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Als PDF herunterladen - BASF Pflanzenschutz Österreich

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<strong>BASF</strong> – Ihr innovativer Partner für den<strong>Pflanzenschutz</strong> im ObstbauEinleitungDas Obstjahr 2011 hatte einige Herausforderungen geboten.Nach einem von Winterfrost und Spätfrost geprägten Start der Saison konnte die Vegetationmit genügend Winterfeuchtigkeit beginnen.Die Regenmengen in der Primärschorfphase waren ausreichend. Daher war ein zeitgerechter Einsatz von<strong>Pflanzenschutz</strong>maßnahmen notwendig um diese intensive Phase ohne Schorfbefall zu überstehen.In der ersten Sommerhälfte folgten erneut größere Regenmengen und es musste auf die Verhinderung von Infektionen durchFäulniserreger geachtet werden. Mit dem Universalfungizid Bellis konnten diese Frühinfektionen effektiv verhindert werden.Der Herbst zeigte sich schließlich von seiner Sonnenseite und es konnten reiche und hochqualitative Erträge geerntet werden.Wir von <strong>BASF</strong> wollen unsere Kunden in der Produktion von qualitativ hochwertigen Lebensmitteln bestmöglichunterstützen und arbeiten ständig an neuen Produkten. Mit Stomp ® Aqua und Spectrum ® haben wir seit kurzem 2 neueBodenherbizide zur Unkrautbekämpfung zugelassen und bemühen uns weiterhin um zusätzliche Zulassungen im Obstbau.Wir wünschen allen Obstbaubetrieben einerfolgreiches Jahr 2012.Ihr Sonderkulturen-TeamIhr Werner Knittelfelder,Verkaufsberater Kärntenund SteiermarkIhr Bernhard Tippler,Fachberater fürSonderkulturen2


Obstbau 2012InhaltsübersichtInhaltDelan ® WG – Lupenreiner Schutz gegen Schorf 4Delan ® WG + Scala ® – Doppelte Sicherheit gegen Schorf 5Bellis ® – Das Universalfungizid für Kernobst 6-7Hinweise zum Resistenzmanagement 8Signum ®Das Universalfungizid gegen Fruchtfäulen in Erdbeeren 9Das Universalfungizid für Steinobst 10Das Universalfungizid für Beerenobst 11<strong>Pflanzenschutz</strong>empfehlungen für den Apfel 12-13Spectrum ® Aqua-Pack – Baustein in der Herbizidstrategie 14Herbizidstrategie Obstbau 15Herbizidstrategie Erdbeere 16Vision ® , Cercobin ® FL, Dimilin ® , Masaï ® im Überblick 17Regalis ® Plus-Pack – Wuchs- und Ertragasregulierung 18-19RAK ® 3 – Pheromon gegen Apfelwickler 20-21Maßnahmen zur Minimierung des Rückstandsrisikos im Obstbau 2210 Tipps für eine erfolgreiche Schorfbekämpfung 23Ansprechpartner vor Ort 243


Delan ® WG + Scala ® –Doppelte Sicherheit gegen SchorfDelan ® WG mit dem bewährten Multisite-Wirkstoff Dithianon wirkt protektiv und bildeteinen extrem regenbeständigen Belag mit Wirkstoffdepots auf der Blatt oberfläche.Durch Blattnässe wie Tau wird Dithianon immer wieder angelöst und freigesetzt undschützt sicher vor auftreffenden und keimenden Sporen. Scala ® mit dem WirkstoffPyrimethanil wirkt überwiegend protektiv, aber auch kurativ und wird in das Blattgewebeaufgenommen. Der Vorteil vom vorbeu genden Einsatz von Scala ® besteht da rin,dass Pyrimethanil frühzeitig in die empfindlichsten Phasen der beginnenden Infektioneingreifen kann, bevor sich der Pilz im Blattgewebe etabliert hat.Langjährige Versuche auch unter extremem Schorfdruck haben gezeigt, dass besteBekämpfungserfolge gegen Schorf erzielt werden, wenn Scala ® in der Tank mischungmit Delan ® WG protektiv eingesetzt wird. Dabei sollen beide Partner mit der vollenAufwandmenge zur Anwen dung kommen.Praxistipp Kernobst:Protektiver Einsatz der TankmischungScala ® + Delan ® WG in der Hauptphasedes Ascosporenaustoßes zur sicherenSchorfbekämpfung (auch bei hohemInfektionsdruck).In der Hauptphase des Ascosporen aus stoßes bringt diese Kombination damit einedoppelte Sicherheit, da protektiv ein sehr guter Schutzbelag gelegt wird und auchbereits gekeimte Sporen erfasst werden.6. Sporulation,sichtbare SymptomeDELAN ® WG1. Sporenkeimung,Bildung vonAppressorienDoppelte Sicherheitder TankmischungDELAN ® WG+5. Reifung der Sporen,durchstoßen derCuticula2. Penetration,Bildung desprimären Stroma4. Bildung von sekundärenStroma, Hyphen undKonidiophoren3. Differenzierungvon Laufhyphen5


Hinweise zumResistenzmanagementResistenzrisiko für ausgewählte fungizide Wirkstoffe■ 0,5-1,5 = geringes Resistenzrisiko■ 2-6 = mittleres Resistenzrisiko■ 9 = hohes ResistenzrisikoBenzimidazoleDicarboximidePhenylamideQoI (z. B. Strobilurine)33 6 9nach Keith J. Brent undDerek W. Hollomon(FRAC Monograph No.2 second(revised) edition, 2007)AnilinopyrimidineSDHI (z. B. Boscalid)DMI´s (z. B. Azole)MBI´sPhosphorothiolatePhenylpyrroleKupferDithiocarbamatePhtalimideQuinoneSchwefelSAR-InduktorenWirkstoffPathogen20,52 4 60,5 1 1,512 3z. B.z. B.z. B.GnomoniaMoniliaSchorfEchter Mehltau BotrytisPathogene können durch ihre biologischen Eigenschaften und Fungizide aufgrund ihresWirkmechanismus in verschiedene Resistenzrisikoklassen eingeordnet werden. In derGrafik sind Pilze mit unterschiedlichem Potenzial zur Resistenzentwicklung verschiedenenFungiziden gegenübergestellt. Anhand dieser Übersicht kann man erkennen, welcheFungizidklassen gegen verschiedene Krankheitserreger mit geringem Resistenzrisikoeingesetzt werden können (grün) oder besser nicht eingesetzt werden sollten (rot) und fürwelche Kombinationen ein aktives Resistenzmanagement nötig ist, um gute Wirksamkeitweiterhin zu sichern.Verfügbare Wirkstoffgruppen von <strong>BASF</strong>Das Belags- und Kontaktfungizid Delan ® WG, aus der Wirkstoffgruppe der Quinone,hat ein geringes Resistenzrisiko. Anilinopyrimidine (z. B. Scala ® , Vision ® ) und SDHIs(z. B. Signum ® , Bellis ® ) haben ein mittleres Resistenzrisiko. Strobi lurine haben ein hohesResistenz risiko. Aus diesem Grund empfehlen wir Strobi lurine nur in der Tankmischungmit unserem Basisfungizid Delan ® WG.8


Signum ® – Das Universalfungizidgegen Fruchtfäulen in ErdbeerenWirkungsbreite von Signum ® in Erdbeeren®KrankheitGrauschimmel (Botrytis cinerea)Gnomonia-Fruchtfäule (Gnomonia fruticola)Weißfleckenkrankheit (Mycosphaerella fragaria)Rotfleckenkrankheit (Diplocarpon earliana)Weichfäule der Erdbeere (Rhizopus spp, Mucor spp.)Colletotrichum-Fruchtfäule (Colletotrichum spp.)Rhizom- und Lederbeerenfäule (Phytophthora cactorum)Erdbeermehltau (Sphaerotheca macularis)llll sehr gute Wirkung lll gute Wirkungzugelassene Anwendungeigene Versuchserfahrung, keine ZulassungWirkunglllllllllllllllllllllllllllllSignum ®Vorteile auf einen Blick:< Sehr breites Wirkungsspektrum< Sehr gute vorbeugende Wirkung< Ausgezeichnete Wirkungsdauer< Auch im Gewächshaus genehmigtHinweis:Zusatzwirkungen sind eigene Versuchserfahrungen, keine Zulassung.Einsatz nur in den zugelassenen bzw. genehmigten Anwendungsgebieten.Signum ® – Praxistipp:Signum ® wirkt temperaturunabhängigund besitzt eine ausgezeichnete Wirkungsdauer.Frühzeitiger und vorbeugenderEinsatz von Signum ® schon zumBeginn der Blüte bietet hervorragendenSchutz gegen Fruchtfäulen und erfasstgleichzeitig mit hoher Effizienz denErdbeermehltau.Grauschimmel an ErdbeerenGnomonia-Fruchtfäule an ErdbeerenEinsatzempfehlung Signum ® in Erdbeeren: Aufwandmenge 1,8 kg/ha, maximal 1 Anwendung empfohlen, Wartezeit 3 Tage®a) b) c) d) e) f)g)a) a) b) a) b) a) c) b) c) b) d) c) d) e) c) d) e) f) d) e) f) e) g)f)g) f)g)g)Vor der Blüte Beginn der Blüte Vollblüte Abgehende Blüte Ernte Nach der Ernte9


Signum ® – Das Universalfungizidfür Steinobst®Wirkungsbreite von Signum ® für SteinobstSignum ®Vorteile auf einen Blick:< Sehr breites Wirkungsspektrum< Äußerst kulturverträglich< TemperaturunabhängigerEinsatz möglich< Ausgezeichnete Wirkungsdauer< Äußerst geringe SpritzfleckenbildungKrankheitMonilinia laxaMonilinia fructigenaBlattbräune (Gnomonia erythrostoma)Sprühfleckenkrankheit (Blumeriella jaapii)Pflaumenrost (Tranzschelia pruni-spinosae)llll sehr gute Wirkung lll gute WirkungWirkunglllllllllllllllllllSignum ® – Praxistipp:Signum ® wirkt temperaturunabhängigund besitzt eine ausgezeichnete Wirkungsdauer.Frühzeitiger und vorbeugenderEinsatz von Signum ® , schonzu Beginn der Blüte, bietet hervorragendenSchutz gegen Monilinia,Gnomonia und Schrotschusskrankheit.Nutzen Sie die breite Wirkung vonSignum ® und sichern Sie so Qualitätund Ertrag Ihres Steinobstes.Monilinia an KirschenFruchtfäule an PflaumenEinsatzempfehlung Signum ® für Steinobst: Aufwandmenge 0,75 kg/ha und 3 m Kh, maximal 3 Anwendungen, Wartezeit 7Tage®®AustriebBlüte Fruchtentwicklung Fruchtreife10


<strong>Pflanzenschutz</strong>empfehlungenfür den Apfel®Zul.Nr.: 00 4424-00Pfl.Reg.Nr.: 900472Zul.Nr.: 02 4225-00Pfl.Reg.Nr.: 900298Pfl.Reg.Nr.: 3064/0Pfl.Reg.Nr.: 2663/0Zul.Nr.: 12845 NPfl.Reg.Nr.: 901117<strong>BASF</strong> empfiehlt:Zur Schorfbekämpfung solltenDiscus ® , Scala ® und Vision ®stets in voller zugelassenerAufwandmenge eingesetztwerden. Wir empfehlen dieo.g. Produkte generell inTankmischung mit unserenBasisfungizid Delan ® WGeinzusetzen.SchorfScala ® 1,125 l/ha. max. 3 Anw. WZ F (**)zur Schorfbekämpfung Tankmischung mit Delan ® WG empfohlenMehltauKumulus ® WG bis 7,0 kg/ha, max.14 Anw.,WZ 7 TageDelan ® WG 0,75Discuzur SchorfPraxistipp:Protektiver Einsatz von derTankmischung Scala ® +Delan ® WG für doppelteSicherheit (jeweils in vollerAufwandmenge).Bei der Tankmischung mitVision ® kann Delan ® WG auf2/3 der zugelassenen AWMreduziert werden. WachstumRegalis ® PluMausohrstadium Grüne Knospe Blüte12


Apfelspritzplan:Alle Aufwandmengen sind bezogen auf3 m KronenhöheZul.Nr.: 369/0 Zul.Nr.: 00 5254-00Pfl.Reg.Nr.: 900450Zul.Nr.: 00 4444-00Pfl.Reg.Nr.: 900031Schorfkg/ha, max. 12 Anw., WZ 21 TageSchorf / MehltauVision ® 1,5 l/ha, max. 5 Anw., WZ 28 Tagezur Schorfbekämpfung Tankmischung mit Delan ® WG empfohlenLagerfäuleCercobin ® Fl1,05 l/ha, max. 1 Anw.,WZ 10 TageMehltau / Schorfs ® * 0,1875 kg/ha, max. 4 Anw., WZ 35 Tage,bekämpfung Tankmischung mit Delan ® WG empfohlenMehltauAzolfungizidLagerfäuleBellis ®0,8 kg/ha, WZ 7 TageApfelwicklerRAK ® 3 500 Ampullen/ha, WZ keinesregulator / sek. Feuerbrandinfektions-Pack max. 2,5 kg/ha und Saison + Citronensäure, WZ 55 Tage Nachblüte Beginn Fruchtentwicklung Sommeranwendung Abschluss13


Spectrum ® Aqua-Pack –Baustein in der HerbizidstrategieDas bewährte Stomp ®mit neuer Mikroverkapselung!Stomp ® Aqua –Vorteile auf einen Blick:< Legt den Grundstein für eine erfolgreicheHerbizidstrategie< Breit wirksam gegen Ungräser< Wirkt über Blatt und Boden< Auch später keimende Unkräuterund Ungräser werden noch erfasst< Einfache Handhabung®Mit der Genehmigung von Stomp ® Aqua und Spectrum ® stehen dem Obstanbauer neueBausteine für eine erfolgreiche Herbizidstrategie zur Verfügung. Vermarktet werden dieHerbizide als Spectrum ® Aqua-Pack.Produktprofil Stomp ® AquaWirkstoffFormulierungZulassungPendimethalin (455 g/l)Suspensionskonzentrat Kapselsuspension (CS)Erdbeere§ 18 a Genehmigung Kernobst, Steinobst, Johannisbeerartiges Beerenobst,Himbeerartiges Beerenobst, SchalenobstWirkungsspektrumAufwandmengeWirkungsweiseIndikation ObstIndikation ErdbeereKIPAcker-Fuchsschwanz, Windhalm, Einjährige Rispe,zweikeimblättrige Unkräuter außer Klettenlabkraut,Kamille, Knöterich-Arten3,5 l/haBoden- und BlattherbizidErtrags- und Junganlagen ab 1. StandjahrIm Ertragsjahr: In der VegetationsruheBitte aktuelle IP-Liste beachtenStomp ® Aqua stellt die neuste und innovativste Stomp-Generation dar. Stomp ® Aqua ist ein Blatt- und Bodenherbizid mit lang anhaltenderBodenwirkung und breiter Wirkung gegen Unkräuter und Ungräser. Ein un kraut freier, feuchter Boden zum Zeitpunkt der Applikation ist fürden Bekämpfungs erfolg wichtig.Produktprofil Spectrum ®Spectrum ® – der Spezialist gegenAmarant, Schwarzer Nachtschattenund HirseartenSpectrum ® –Vorteile auf einen Blick:< Erfasst sicher Hirsen, Amarant undandere Problem-Unkräuter< Wirkt über Blatt und Boden< Sichere Dauerwirkung< Sehr gute KulturverträglichkeitWirkstoffDMTA-P (Dimethenamid-P)FormulierungEmulsionskonzentrat (EC)ZulassungErdbeere Freiland§ 18 a Genehmigung Kernobst, Steinobst, Johannisbeerartiges Beerenobst,Himbeerartiges Beerenobst, SchalenobstWirkungsspektrum Schadhirsen, Amarant-Arten, Kreuzkraut, Kamille-Arten,Nachtschatten, FranzosenkrautAnwendungszeitpunkt Vorauflauf der Unkräuter, breitblättrige Unkräuteram besten im Keimblattstadium, max. 3-Blatt-StadiumAufwandmengeIndikation ErdbeerenIndikation ObstKIP1,4 l/haIm Pflanzjahr: Nach dem PflanzenIm Ertragsjahr: Vor der Blüte und nach der ErnteErtrags- und Junganlagen ab 1. StandjahrBitte aktuelle IP-Liste beachtenSpectrum ® ist ein Blatt- und Bodenherbizid mit lang anhaltender Bodenwirkung.Ein un kraut freier, feuchter Boden zum Zeitpunkt der Applikation ist für den Bekämpfungs erfolg wichtig.14


Herbizidstrategie ObstbauBasisherbizidstrategie Kernobst< Bedingungen der Bodenherbizide beachten< Keine Anwendung über die Blüte< Ggf. Totalherbizid vorlegen1. Anwendungstermin2. Anwendungstermin2,5 l/ha Stomp ® Aqua1,0 l/ha Stomp ® Aqua+ 1,4 l/ha Spectrum ®+ Totalherbizid+ TotalherbizidJan Feb Mär Apr Mai Juni Juli Aug SepBlüte ES 74 ErnteHerbizidstrategie bei Frühjahrstrockenheit< Stomp ® Aqua ggf. mit voller AWM zum 1. Anwendungstermin< Spectrum ® ggf. mit voller AWM zum 2. Anwendungs terminEinsatz von Spectrum ® Aqua-Pack – Praxistipp:< Bedingungen für den Einsatz vonBodenherbiziden beachten< Unkrautfreier Boden< Wenig Mulchbelag zumApplikationstermin< Ausreichend Bodenfeuchtigkeit,nachfolgende Niederschläge gebensicherste Wirkung< Boden ohne Schollen und Risse< Tankmischungen mit einemTotalherbizid verbessert die herbizideWirkung und vergrößern dasApplikationsfenster< Wirkungsstärken der Bodenherbizidebezüglich der Art der VerunkrautungnutzenKultur Produkt Stadium der KulturBis Grüne Knospe (ES 56); Rote Knospe bis Wallnussgröße (ES 57-74);KernobstStomp ® Aqua,Spectrum ® Abschluss Wachstum der Langtriebe bis Ende des Laubblattfalls (ES 91-97)Steinobst Stomp ® Aqua Bis Blütenstand geöffnet (ES 56); Kelchblätter geöffnet bis Zweiter Fruchtfall(ES 57-73); nach der ErnteSpectrum ®Bis Blütenstand geöffnet (ES 56); Kelchblätter geöffnet bis Zweiter Fruchtfall(ES 57-73); Abschluss Triebwachstum bis Ende des Laubblattfalls (ES 91-97)JohannisbeerartigesBeerenobstHimbeerartigesBeerenobstSchalenobstBis Streckung der Traubenachse (ES 56)Stomp ® AquaSpectrum ® Bis Beginn der Blüte (ES 61)Stomp ® Aqua,Spectrum ® Bis Stadium Bildung erste Blütenknospen (ES 55)Stomp ® Aqua,Spectrum ® Bis Stadium Bildung erste Blütenknospen (ES 55)15


f)f)Herbizidstrategie ErdbeereProduktprofil Aramo ®Aramo ® –Vorteile auf einen Blick:< Breit wirksam gegen Ungräser< Wirkungssicher auch gegenEinjährige Rispe (Poa annua)< Hervorragende Kulturverträglichkeit< Hohe Regenbeständigkeit durchschnelle WirkstoffaufnahmeWirkstoffFormulierungZulassungWirkungsspektrumAufwandmengeWirkungsweisePackungKIPTepraloxidim (50 g/l)Emulsionskonzentrat (EC)ErdbeereEinjährige Unkräuter, Einjährige Rispe,Ausfallgetreide, Hirsearten, Quecken2 l/haSystemisches Gräserherbizid5 lBitte aktuelle IP-Liste beachtenDas Gräserherbizid erfasst auch die Einjährige Rispe sicher und kannmit einem breiten Zeitfenster auch im Nachauflauf eingesetzt werden.Herbizidstrategie ErdbeerenErdbeeren – Praxistipp:< Spectrum ® : Anwendungen imVorauflauf der Unkräuter u. Hirsearten< Tankmischung mit Phenmedipham-Spectrum ® + PhenmediphamAramo ®f)d) e) g)c) d) e) g)b) c) d) e) g)b)b) c) d) e) g)g)Produkten empfohlen< Die Anwendung erfolgt im Pflanzjahrca. 14 Tage nach dem Pflanzen, nachdem Anwachsen. Optimaler Zeitpunktder Applikation ist bei bereitserkenn barem Schieben von neuenLaubblättern< Aramo ® : Immer solo anwenden< Stomp ® Aqua: Im Vorauflauf derUnkräuter zur Winter-Versiegelung< Optimaler Zeitpunkt ab November,nach den ersten Frühfrösten< In Frühanbauregionen nicht nachMitte Januarf)Spectrum ® + PhenmediphamAramo ®Stomp ® Aqua10-14 Tage nach derPflanzung ohne BeerntungNach der ErnteIn der Vegetationsruhe16


Vision ® , Cercobin ® FL, Dimilin ® ,Masaï ® im ÜberblickProduktprofil Vision ® – Der Doppelschlag gegen Schorf und MehltauWirkstoffePyrimethanil (200 g/l) + Fluquinconazol (50 g/l)FormulierungFlüssiges Suspensionskonzentrat (SC)ZulassungSchorf und Mehltau im KernobstAufwandmenge 0,5 l/ha und m KronenhöheAnzahl der Anwendungen Max. 5Wartezeit28 TageKIPBitte aktuelle IP-Liste beachtenProduktprofil Cercobin ® FL – Gegen Lagerfäulen im KernobstWirkstoffThiophanate-methyl (500 g/l)FormulierungFlüssiges Suspensionskonzentrat (SC)ZulassungGegen Lagerfäulen im KernobstAufwandmenge0,35 l/ha und m KronenhöheAnzahl der Anwendungen Max. 1Wartezeit10 TageKIPBitte aktuelle IP-Liste beachtenProduktprofil Dimilin ® - Gegen Raupen und BlattsaugerWirkstoffFormulierungZulassungAufwandmengeDiflubenturon (250 g/kg)SpritzpulverGegen Blattsauger und schädliche Raupen(Apfelwickler, Pflaumenwickler, Miniermotte usw.)0,04 % (400 g/ha), Birnblattsauger: 0,04 % + 0,3 % Ölzu Beginn der Eiablage< Wirksam gegen Schorf und Mehltau< Überlegene Regenfestigkeit< Einsatz von der Blüte bis zuden SommerbehandlungenCercobin ® FLCercobin ® FL< Bekämpft unterschiedlicheLagerfäulepilze< Verursacht keine sichtbarenSpritzfleckenDimilin ®< Gegen schädliche Raupen undBlattsauger< Chitinsynthesehemmer< IP-geeignet®WartezeitWirkungsweisePackungKIP28 TageKontaktinsektizid1 kgbitte aktuelle IP-Liste beachtenProduktprofil Masaï ®WirkstoffFormulierungZulassungAufwandmengeTebufenpyrad (200 g/kg)Spritzpulver (WP)Spinnmilben in Äpfeln, Erdbeeren, Beerenobst und TafeltraubenApfel: 0,125 kg/ha und m Kronenhöhe;Erdbeere, Beerenobst: 0,375 kg/ha; Tafeltrauben: 0,025 %Anzahl der Anwendungen Apfel max. 2, sonst 1 (empfohlen max. 1)WartezeitApfel 21 und Trauben 14 Tage; in Erdbeere und Beerenobst FWirkungsweiseTiefenwirksames Kontakt- und FraßakarizidKIPBitte aktuelle IP-Liste beachten< Wirkung auf alle beweglichen Stadienund Sommereiern der Spinnmilben■ Wirkt blattdurchdringend■ Sehr gute Anfangswirkung undlanganhaltende Wirkungsdauer■ Weites Temperaturoptimum17


Regalis ® Plus-Pack –Wuchs- und ErtragsregulierungSeit 2010 wird Regalis ® in der Kombination mit Citronensäure als Regalis ® Plus-Packangeboten. Der aktive Wirkstoff in Regalis ® , Prohexadion-Calcium, hemmt bestimmteSchritte in der Gibberellin-Biosynthese.Regalis ® Plus-Pack –Vorteile auf einen Blick:< Durch Wuchsregulierung werdenSchnittkosten reduziert undausgewogene Erträge erzielt< Verbesserte Fruchtausfärbung durcherhöhten Lichteinfall< Aktivierung pflanzlicher Abwehr-mechanismen bewirkt vorbeugendeWirkung gegen sekundäreFeuerbrandinfektionen Einfluss von Regalis® auf diePhysiologie des Baumes< Hemmung der Gibberellin-Biosynthese< Reduziertes Triebwachstum< Reduzierte Schnittkosten< Modifikation des Flavonoid-Stoffwechsels< Verbesserte Stressresistenz:< Weniger Triebinfektionen durchFeuerbrand< Weniger Befall mit Schorf undMehltau< Weniger Befall mit Schadinsekten< Hemmung der Ethylenbildung< Erhöhter FruchtansatzDurch den gezielten Einsatz von Regalis ® Plus-Pack kann die vegetative Leistung undder Frucht ertrag einer Kernobstanlage in ein optimales Verhältnis gebracht werden.Produktprofil Regalis ® Plus-PackWirkstoffeFormulierungZulassungGenehmigung §18AufwandmengeAnwendungszeitpunktWartezeitPflanzenverträglichkeitMischbarkeitKIPProhexadion-Calcium (100 g/kg) + Citronensäure (1000 g/kg)Wasserdispergierbares Granulat (WG)+ wasserlösliches GranulatWuchsregulierung im Kernobst (ausgenommen Birne)Sekundäre Infektionen durch Feuerbrand an Kernobst1 x 2,5 kg/ha (Einfachanwendung) + Citronensäure(0,1 %-ige Spritzbrühe)2 x 1,25 kg/ha (Splittinganwendung) + Citronensäure(0,1 %-ige Spritzbrühe)Erste Behandlung bei 2-5 cm Länge der neuen Terminaltriebe(ca. BBCH 69); Zweite Behandlung nach 3-5 Wochenzum Zeitpunkt starken Triebwachstums (BBCH73-75)55 TageIn den empfohlenen Aufwandmengen in allengeprüften Kernobstsorten sehr gut verträglichMit anderen <strong>Pflanzenschutz</strong>mitteln bisher keine negativenInteraktionen beobachtet.Nie gemeinsam mit Calcium-Düngern ausbringen!Nie mit Mitteln zur Fruchtausdünnung sowie GibberellinhaltigenProdukten ausbringenBitte aktuelle IP-Liste beachten18


Regalis ® Plus-Pack –Wuchs- und ErtragsregulierungZeitpunkt:< Die erste Behandlung zu Beginn des Sprosswachstums.Trieblänge ca. 2-5 cm oder 2-5 entwickelte Blätter< Die zweite Behandlung 3-5 Wochen nach der ersten oderzum Zeitpunkt starken TriebwachstumsBei der Applikation zu beachten:< Für eine vollständige Wirkstoff auf nah me muss ein möglichst langanhaltenderflüssiger Belag gewährleistet sein (ca. 6 Stunden). Durch das Ansäuern derSpritzbrühe mit Citronensäure verbessert sich die Wirkstoffaufnahme deutlich< Ein Wasseraufwand von ca. 400 l/ha und m Kronenhöhe hat sich bewährt< Bedeckter Himmel, 17-20 °C und hohe relative Luftfeuchte sind günstig.Auch nächtliche Taubildung kann die Wirkstoffaufnahme komplettieren< Nicht bei prallem Sonnenschein und mittäglichen Höchsttemperaturen applizieren!< Bester Wirkungserfolg, wenn sich eine Phase mit wüchsiger Witterung anschließtNicht mit Regalis ® behandeltHerstellen der Spritzbrühe:< Grundsätzlich Mischung mit Citronensäure zur Einstellung des pH-Wertesder Spritzbrühe auf 4-5,5. Dies ist bei einer Citronensäurekonzentration derSpritzbrühe von 0,1% sicher gewährleistet< Citronensäure setzt den pH-Wert der Spritzbrühe herab< Bessere Löslichkeit des Wirkstoffes< Beschleunigte Wirkstoffaufnahme< Sichere Wirkung auch bei ungünstigen Anwendungsbedingungen< Nie zusammen mit Calciumpräparaten applizieren. 2-3 Tage Abstand einhalten.< Nicht gemeinsam mit gibberellinhaltigen Präparaten und Ausdünnmitteln applizieren.2-3 Tage Abstand einhaltenMit Regalis ® behandelt19


RAK ® 3 – Pheromongegen ApfelwicklerMit Pheromonen, den artspezifischen Duftstoffen der Apfelwickler, locken die Weibchendie Männchen an. Die Duftspur weist den männlichen Faltern den Weg zu den Weibchenund ist somit Voraus setz ung für die Vermehrung der Schädlinge.Die in der Apfelanlage ausgehängten Pheromon-Dispenser schaffen gleich mäßi gePheromon-Wolken und über decken damit die Duftspuren der Weib chen. Die Männchenfinden die Weibchen nicht, wodurch die Befruchtung und damit die Vermehrung derSchädlinge unterbleibt.Dieses biotechnische Verfahren ist ein Beitrag zur integrierten, wirkstoffreduziertenund um weltbe wussten Apfelproduktion. Andere Wickler-Arten sowieauch Nützlings populationen werden nicht beein flusst.Verwirrungstechnik zur Populations reduktion der 1. und 2. Generationder Apfelwickler:< RAK ® 3 (nur Apfelwickler) wird selektiv nur gegen den Apfelwickler eingesetztProduktprofil RAK ® 3WirkstoffWirkungsweiseIndikationenAufwandmengeAnwendungszeitpunktWartezeitPackungKIP225 mg Codlemone (E8, E10-Dodecadienol)pro KunststoffdispenserKon fusions- (Verwirrungs-) Verfahren beim ApfelwicklerApfelwickler500 Dispenser/haDas Aushängen der Dispenser kann frühestens eine Wochevor dem voraussichtlichen Beginn des Fluges erfolgen, mussjedoch spätestens bei Beginn des Fluges der ersten Falterder 1. Generation durchgeführt seinKeineKarton mit 8 Beuteln mit je 252 DoppeldispenserBitte aktuelle IP-Liste beachtenFordern Sie unsere ausführliche Anwendungsbroschüre an und nutzen Sie dieBeratungskompetenz unserer Fachberater!20


AnwendungsempfehlungAufwandmenge: 500 Dispenser/haAnbringung der Dispenser:Im Wechsel an hohen (1,8- 2,5 m) und niedrigen (1,3-1,7 m) Zweigen und Ästen inAbhängigkeit von den Baumhöhen der Anlagen. Die Dispenser sind gleichmäßig (imquadratischen Verband, bei 500 Quellen/ha, ca. 4,5 m x 4,5 m) über die zu behandelndeFläche zu ver teilen. Dabei ist darauf zu achten, dass die Dis penser im Schatten bzw.an Stellen aufgehängt werden, die bei Vege tations zuwachs in den Schatten gelangen.Flächengröße und -zustand:Die Verwirrungstechnik ist auch in kleinen Obstanlagen (< 0,5 ha) anwendbar, wenn inder näheren Umgebung vorhandene Kern obstanlagen oder einzeln stehende Apfel- undBirnenbäume auch mit Phero monen behandelt werden. Am geeignets ten sind größere,geschlossene Obst anla gen mit möglichst gleichmäßigem Baumbestand. In weniger geeignetenAnlagen (z. B. mit er wartungsgemäß starkem Zuflug von Schaderreger weib chenvon außen) ist eine korrekte und intensive Randbe hand lung besonders wichtig. Beistarkem Vorjahresbefall sollten Erstanwender auf jeden Fall eine Insektizid-Maßnahme zuSaisonbeginn setzen.RAK ®3 –Vorteile auf einen Blick:< Integrierte naturnaheApfelwicklerbekämpfung< Einmalige Ausbringung pro Saison< Keine termingebundeneBekämpfung notwendig< Applikationstermin der Fungizideunabhängig von Wicklerbekämpfung< Witterungsunabhängiges Verfahren< Kein direkter Kontakt des Wirkstoffesmit dem ErntegutApfelwicklerRaupe des Apfelwicklers21


Maßnahmen zur Minimierung desRückstandsrisikos im ObstbauBei der Anwendung von Pflanzen schutzmitteln auf landwirtschaftlichen Kulturensollen angrenzende Flächen – landwirtschaftlich genutzte sowie nicht landwirtschaftlichgenutzte – vor unerwünschten Einträgen geschützt werden.< Unerwünschte Einträge in Obst kul turen können dazu führen, dass das Erntegutnicht vermarktet werden kann< Unerwünschte Einträge in Nichtkultur flächen können zum Verbot vonWirk stoffen führenDer Qualitätsanspruch des Lebens mittel einzelhandes auf die Erzeuger ist hoch. Mitverfeinerten Analysenmetho den werden heute Substanzen bis auf 0,001 mg/kg Frischwareidentifiziert. Jeder An wender trägt selbst die Verantwortung, dass <strong>Pflanzenschutz</strong>mitteldorthin gelangen, wo sie hingehören. Werden die folgenden Maßnahmen beachtet,ist eine Minimierung des Rückstandsrisikos unerwünschter Wirkstoffe möglich.< Einhalten der guten fachlichen Praxis< Anwendungsbedingungen einhalten(Aufwandmenge, Anzahl maximale Anwendungen, Wartezeit)< Bei Applikation auf Witterung und Windrichtung achten< Einsatz von abdriftmindernder Düsentechnik (Injektordüsen)< Spritzbrühe direkt nach Ansetzen ausbringen< Sorgfältige Reinigung der Pflanzen schutzspritze< Nur zugelassene <strong>Pflanzenschutz</strong>mittel einsetzen< Rückstandshöchstmengen bei der Planung einer <strong>Pflanzenschutz</strong>strategieberücksichtigen< Zuständige Mitarbeiter nachhaltig auf Rückstandsproblematik schulenund sensibilisierenÜbersicht Registernummern ÖsterreichProduktname: Zulassungs- Pfl. Reg.NummerNummerAramo ® 02 4662-00 900526Bellis ® 12845 N 901117Cercobin ® FL 03 3496-00 900540Delan ® WG 00 4424-00 900472Dimilin ® 2247/0Kumulus ® WG 369 / 0Masaï ® 02 4176-00 900022Regalis ® Plus-Pack 00 5254-00 900450Produktname: Zulassungs- Pfl. Reg.NummerNummerRAK ® 3 00 4444-00 900031Scala ® 02 4225-00 900298Scala ® 3064/0Signum ® 02 5483-00 900735Spectrum ® Aqua-Pack 02 4803-00 90035700 5958-00 901235Stomp ® Aqua 00 5958-00 901235Vision ® 2663/022


10 Tipps für eine erfolgreicheSchorfbekämpfung1.Entfernen des Falllaubs, mulchen und optimierte N-Gabereduziert das Ausgangsinokulum für Schorf im Folgejahr2.Wüchsigkeit der Bäume reduzieren durch richtigen Schnitt,angepasster Düngung und gezieltem Einsatz von Regalis ®3.Beachten Sie für die erste Spritzung den regionalenWarndienstaufruf4.Generell ist der vorbeugende Einsatz von Fungizidenzu bevorzugen5.Erneuern Sie den Spritzbelag nach starken Niederschlägenund bei starkem Zuwachs6.Bei hoher Infektionsgefahr kurze Spritzintervalle imFungizideinsatz wählen (4-8 Tage)7.Die höchste Schorfgefahr besteht während der Blüte.Beobachten Sie Ihre Bäume im besonderen 10 Tage vor und10 Tage nach der Blüte8.Immer geprüfte bzw. registrierte Aufwandmenge verwendennicht reduzieren9.10.Belagsbildung optimieren durch überprüfen der Applikations -technik – angepasste Wassermenge entsprechend der Wuchs höheund der vegetative Entwicklung der Kernobstanlage applizierenFahrgeschwindigkeit an Anlagenstruktur, Belaubung undWindverhältnisse anpassen23


<strong>BASF</strong> - Ihr kompetenterAnsprechpartner im RebschutzFür Sie da. Ganz nah.▲Fachberater SonderkulturenBernhard TipplerFachberaterSonderkulturenMobil: 0 676 / 706 41 43e-mail: bernhard.tippler@basf.com▲Berater in den AnbauregionenJosef ZensTel.: 0 664 / 130 24 09e-mail: josef.zens@basf.comNorbert BreischTel.: 0 664 / 356 43 19e-mail: norbert.breisch@basf.comJosef BorsTel.: 0 664 / 400 18 18e-mail: josef.bors@basf.comWerner KnittelfelderTel.: 0 676 / 709 61 40e-mail: werner.knittelfelder@basf.comIng. Willibald EckmayrTel.: 0 664 / 401 25 59e-mail: willibald.eckmayr@basf.comDiese Druckschrift soll beraten.Die für jedes Produkt gültigeAnwendungsempfehlung solltesorgfältig beachtet werden.SM = Dienstleistungsmarke der <strong>BASF</strong>® = eingetragene Marke von <strong>BASF</strong>Die Angaben in dieser Druckschrift basieren auf unseren derzeitigen Kenntnissen und Erfahrungen.Sie befreien den Anwender wegen der Fülle möglicher Einflüsse bei der Anwendungunseres Produktes nicht von eigenen Prüfungen und Versuchen. Alle hierin gemachten Anga benund Informationen können sich ohne Vorankündigung ändern. In jedem Fall sind die An gabenin der Gebrauchsanleitung und die Festsetzungen der Zul assung des Produktes zu beachten.Etwaige Schutzrechte sowie bestehende Gesetze und Bestimmungen sind vom Anwenderunseres Produktes in eigener Verantwortung zu beachten.SMServiceLand Noch Fragen?<strong>BASF</strong> Österreich Ges.m.b.H · Handelskai 94 · A-1220 Wien · Mo-Fr:7-18 UhrTel: 08 20-82 01 60 · Fax: 0 72 29-8 35 35 11 E-Mail: serviceland@basf.com · www.agrar.basf.at

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