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Club nachrichten - SAC Sektion Bodan

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r<br />

<strong>Club</strong><strong>nachrichten</strong><br />

der <strong>Sektion</strong> <strong>Bodan</strong><br />

Bergwärts<br />

05 | 11 Sept | Okt<br />

www.sac-bodan.ch


Luscht uf Garte<br />

8580 Hatswil/Amriswil<br />

Telefon 071 463 66 33<br />

Fax 071 463 33 02<br />

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Unsere <strong>Sektion</strong>s-Hütte<br />

Länta Hütte<br />

CH-7132 Vals<br />

Tel. +41 (0)81 935 17 13<br />

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• Alleebäume<br />

• Ziergehölze<br />

• Rosen und Stauden<br />

• Obst- und Heckenpflanzen<br />

…Treffpunkt der<br />

Gartenliebhaber!<br />

Ihr Hüttenwart & Gastgeber<br />

Thomas Meier erwartet Sie<br />

mit seinem Team.<br />

Von Ende Juni bis Mitte Oktober ist die Hütte durchgehend bewartet.<br />

Ihr Partner<br />

für Grafi k | Druck |<br />

Beschriftungen<br />

zuercherdruck.ch<br />

Gemeinsam<br />

engagiert.<br />

Auch ausserhalb des Bankgeschäfts engagieren wir uns. Wir nehmen aktiv teil<br />

am kulturellen und sportlichen Leben im Thurgau. Gemeinsam mit Ihnen gestalten<br />

wir einen attraktiven und lebendigen Kanton.<br />

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editorial<br />

bleibende<br />

Eindrücke<br />

8274 Tägerwilen Tel. 071 669 17 34<br />

3


P.P.<br />

8590<br />

Romanshorn


lub <strong>SAC</strong><br />

in Suisse<br />

Svizzero<br />

n Svizzer<br />

Editorial<br />

<strong>Sektion</strong><br />

<strong>Bodan</strong> <strong>SAC</strong><br />

Editorial / Inhalt<br />

Wechsel der Druckerei<br />

Mit diesem Bergwärts erhalten sie zum ersten Mal ein Produkt aus der Druckerei Zürcher.<br />

Nachdem Hanspeter Trionfini seine Druckerei in junge Hände übergeben hat, hat sich der Vorstand einstimmig für<br />

einen Wechsel in der Druckerei entschieden.<br />

Lange Jahre hat die Druckerei Trionfini unser Heft gedruckt. Für die viele und geschätzte Arbeit möchte ich Hanspeter<br />

und seinem Team ganz herzlich danken.<br />

Ich wünsche ihm weiterhin alles Gute und wieder mehr Zeit für die Berge.<br />

Neu kommt das ganze Bergwärts aus einem Haus. Beatrice Zürcher ist schon längere Zeit verantwortliche Redaktorin<br />

unseres Heftes. Christian ist im Vorstand für die Kommission Medien und Umwelt zuständig. Er betreut unsere Homepage<br />

und druckt neu auch unser Heft.<br />

Es freut mich, dass wir mit der Familie Zürcher zwei sehr aktive <strong>SAC</strong> Mitglieder mit dem Druck unseres Heftes beauftragen<br />

können.<br />

B. Schildknecht.<br />

Inhalt Vorstand / Länta-Hütte 3 – 6<br />

Titelbild<br />

Blick vom Marchhorn in die<br />

Berner Alpen.<br />

Mitteilungen 7 – 9<br />

Überblick Tourenprogramm 11<br />

Tourenprogramm <strong>Sektion</strong> 13 – 17<br />

Tourenprogramm Senioren 18 – 21<br />

Tourenprogramm FaBe / KiBe 22 – 24<br />

Kletterwand <strong>Bodan</strong> 25<br />

Tourenprogramm Jugend 27 – 29<br />

Tourenberichte 30 – 35<br />

Impressum 36<br />

1


Versicherung und Vorsorge<br />

Die AXA Winterthur bietet für Sie privat oder für Ihr Unternehmen finanzielle<br />

Sicherheit. Unsere Versicherungs- und Vorsorgelösungen werden individuell auf<br />

Sie abgestimmt.<br />

Kommen Sie auf unsere Seite.<br />

Gerne beraten wir Sie.<br />

AXA Winterthur<br />

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Kreuzlingerstrasse 46, 8555 Müllheim<br />

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Fax 052 763 37 53<br />

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Schweizer Alpen-<strong>Club</strong> <strong>SAC</strong><br />

<strong>Club</strong> Alpin Suisse<br />

<strong>Club</strong> Alpino Svizzero<br />

<strong>Club</strong> Alpin Svizzer<br />

<strong>Sektion</strong><br />

<strong>Bodan</strong> <strong>SAC</strong><br />

clubheft-<br />

Verträger<br />

gesucht!!<br />

Verträger<br />

für Tour in Kreuzlingen gesucht!<br />

Vorstand<br />

Unser <strong>Club</strong>hef «Bergwärts» wird jeden zweiten Monat von vielen<br />

fleissigen <strong>SAC</strong>-lern in Fronarbeit vertragen.<br />

Für eine Tour in Kreuzlingen wird ein neuer Verträger gesucht!<br />

Wer Zeit und Lust hat, unseren langjährigen Austräger<br />

abzulösen, bekommt nähere Auskünfte bei:<br />

Ruedi Schönholzer<br />

Tel. 071 463 33 09<br />

8./9. Oktober Holz- + Fronwochenende Länta-Hütte<br />

Gerne lade ich euch<br />

zum alljährlichen Holzund<br />

Fronwochenende ein.<br />

Patrick Maly<br />

Hüttenchef Länta-Hütte<br />

Treffpunkt Wir treffen uns am Samstag, 8. Oktober 2011 um 05.45 Uhr beim Marktplatz<br />

in Amriswil oder um 06.00 Uhr beim Bahnhof Romanshorn.<br />

Die gemeinsame Anreise wird mit PW‘s oder Bus organisiert.<br />

Programm Nach Ankunft im Länta-Tal wird beim Ochsenstaffel gesägt und gespalten<br />

bis die Späne fliegen. Bei genügender Teilnehmerzahl werden rund um die<br />

Hütte noch diverse Arbeiten erledigt. Nach getaner Arbeit wird das gesellige<br />

Beisammensein auf unserer Länta-Hütte sicher auch nicht zu kurz kommen.<br />

Anmeldung / Auskunft Bitte meldet euch bis spätestens Samstag, 1. Oktober 2011 bei<br />

Patrick Maly an. Tel. 079 630 34 18 oder pmaly@stutzag.ch<br />

3


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inkl. Planung und Beratung<br />

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Thomas Quenson<br />

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8500 Frauenfeld<br />

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Telefon 052 722 19 18<br />

Fax 052 722 43 04<br />

Bergwanderungen auf die 3000er im Valsertal und in der Länta<br />

Auf dem Gipfel des Pizzo Cassinello<br />

Herbstzeit – Gipfelzeit!<br />

Wenn führende Vertreter von Regierung und Tourismus<br />

in aller Öffentlichkeit betonen, wie wichtig für die<br />

Volkswirtschaft eines Bergkantons alle drei „W“ sind<br />

(Wetter, Währung, Wirtschaft), sind wir als Bergwanderer,<br />

Bergsteiger und Kletterer vor allem auf ersteres,<br />

das Wetter angewiesen. Damit ist natürlich das sonnig,<br />

milde und beständige Bergwetter gemeint, welches im<br />

Herbst über Tage idealste Bedingungen für praktisch<br />

alle alpinen Aktivitäten schaffen kann. Höchste Zeit<br />

also, den Blick über Karte und Wanderführer hinweg auf<br />

eines der schönsten Bündner Bergtäler zu richten: Vals.<br />

Auf einer Fläche von über 160 qkm Fläche gibt es im<br />

Valsertal vom Auenwald bei Camp bis zu den Gletschern<br />

am Rheinwaldhorn die ganze Palette alpiner Natur- und<br />

Kulturlandschaft. Und das Dorf als schmucker Ausgangspunkt<br />

verwöhnt mit einer identischen Vielfalt in<br />

gastronomischer und kultureller Hinsicht.<br />

Länta-Hütte<br />

Wer schon einmal in der Therme Vals nach einer beschaulichen<br />

oder strengen Tour die müden Glieder ins<br />

warme Wasser streckte, staunte vielleicht nicht schlecht<br />

beim Anblick des ihn umgebenden Steins. Dieser grüngraue<br />

Quarzit wird heute so erfolgreich als Valser Stein<br />

international vermarktet, wie er oben am Furggelti, dem<br />

Passübergang zwischen Zerfreila und der Länta Hütte, in<br />

Natura zu Tage tritt.<br />

Auf dem Furggelti ist man auch jenen Bergen sehr nahe,<br />

die immer mehr Gäste wie Einheimische in die Höhe locken.<br />

Vals ist reich an hohen und prägnanten Gipfeln,<br />

die den Wunsch keimen lassen, endlich auch mal ganz<br />

hoch hinauf zu steigen.<br />

Dieses Potential wurde in den letzten Jahren erkannt.<br />

Drei Dreitausender, verteilt über das ganze Tal, laden<br />

dazu ein, auf markierten Berg- und Alpinwanderrouten<br />

bestiegen zu werden. Es sind dies das Faltschonhorn<br />

5


6<br />

(3022 m, T3, Ausgangspunkt Bergstation Gadastatt), das<br />

Fanellahorn (3123 m, T4, Ausgangspunkt Zerfreila) und<br />

der Pizzo Cassinello (3103 m, T4, Ausgangspunkt Länta<br />

Hütte bzw. Lampertschalp).<br />

Wer unter dreitausend Metern bleiben will, kann auf<br />

gutem Pfad vom Tomülpass aus auch auf den gleichnamigen<br />

Berg steigen, oder ab kommendem Sommer auf<br />

das Hörali unmittelbar über dem Dorf wandern.<br />

Allen Gipfeln ist gemeinsam, dass sie Lust auf mehr machen.<br />

Remo Kundert, ausgewiesener Alpenkenner und<br />

Autor von Wander- und Tourenführern, hat vor noch<br />

nicht allzu langer Zeit einmal geschrieben, dass das<br />

Valsertal mit den Adula-Alpen das höchste wanderbare<br />

Länta-Hütte<br />

Stockwerk der Alpen darstelle. Verbunden war diese<br />

Aussage mit einem Bild, welches vom Gipfel des Pizzo<br />

Cassinello aus das Rheinwaldhorn zeigte. Die Länta<br />

Hütte schmiegt sich unter die Felsen eben dieses Berges,<br />

und es sind Gipfel wie dieser, die mich als Hüttenwart<br />

seit nun mehr als 15 Jahren durch das Tal streifen und<br />

immer wieder neue Entdeckungen machen lassen.<br />

Geschätzte <strong>Club</strong>kameradinnen und <strong>Club</strong>kameraden, gerne<br />

seid auch Ihr herzlich willkommen in der stein- und<br />

wasserreichen Traumlandschaft des Valsertals.<br />

Thomas Meier<br />

Hüttenwart Länta Hütte <strong>SAC</strong><br />

Schweizer Alpen-<strong>Club</strong> <strong>SAC</strong><br />

<strong>Club</strong> Alpin Suisse<br />

<strong>Club</strong> Alpino Svizzero<br />

<strong>Club</strong> Alpin Svizzer<br />

<strong>Sektion</strong><br />

<strong>Bodan</strong> <strong>SAC</strong><br />

Mutationen per 31. Juli 2011<br />

Eintritte Rutishauser Helen Einzelmitglied Elgg<br />

Wir heissen<br />

die neuen Mitglieder<br />

im <strong>SAC</strong> <strong>Bodan</strong><br />

ganz herzlich willkommen!<br />

Mitteilungen<br />

Paris Adam Familie Bottighofen<br />

Paris Dominique-Sandra Familienmitglied Bottighofen<br />

Frey Andreas Einzelmitglied Roggwil<br />

Inauen Michael Einzelmitglied Bischofszell<br />

Gremlich Werner Einzelmitglied Märstetten<br />

Dangl Sascha Familie Sitterdorf<br />

Übersax Martina Silvana Familienmitglied Sitterdorf<br />

mit Kind Rebecca Silvana<br />

Frei Thabea Familie Weinfelden<br />

Frei Philipp Familienmitglied Weinfelden<br />

mit den Kindern Clemens, Annica, Delicia und Benedict<br />

Leuenberger Ruedi Familie Romanshorn<br />

Leuenberger Edith Familienmitglied Romanshorn<br />

Austritte Wiedmer Martin Amriswil<br />

Wiedmer Silvia Amriswil<br />

Todesfälle von Mitgliedern<br />

(soweit uns bekannt)<br />

In Gedenken an<br />

Erwin Wittwer<br />

1939 – 12. 6. 2011<br />

war Mitglied seit 1968<br />

Mutationen<br />

7


8 9<br />

Benno Berg<br />

Interview<br />

Schildknecht<br />

Vorname, Name, Wohnort<br />

Benno Schildknecht<br />

Hagenwil b. Amriswil<br />

Benno Schildknecht, Tourenleiter / Präsident<br />

Bergwärts: Wie ist dein beruflicher Werdegang und was machst du heute,<br />

wenn du gerade nicht in den Bergen bist?<br />

Benno: Ich habe die ganze landwirtschaftliche Ausbildung bis zum Meisterlandwirt<br />

durchlaufen. Wenn ich nicht in den Bergen bin (was zu viel der Fall<br />

ist), bin ich meisten auf meinem Hof, bei meiner Familie oder ab und zu auf<br />

dem Velo zu finden.<br />

Bergwärts: Seit wann bist du in der <strong>Sektion</strong> <strong>Bodan</strong> tätig und was für Ausbildungskurse<br />

hast du besucht?<br />

Benno: Schon bald nach der JO habe ich mit dem Tourenleiten angefangen.<br />

Später habe ich die Quereinsteigerleiterkurse Sommer 1 und Winter 1<br />

absolviert.<br />

Bergwärts: Was sind deine bisherigen Highlights im Bergsport?<br />

Benno: Eine schwierige Frage. Eigentlich ist für mich jede Bergtour ein Highlight.<br />

Jede Bergtour ist anders, speziell, auch wenn diese auf den gleichen<br />

Interview<br />

führt. „Öpis gfreuts“ ist es für mich immer, wenn ich mit meiner Frau<br />

oder den Kindern eine rassige Kletter-, Hoch- oder Skitour unternehmen<br />

kann.<br />

Bergwärts: Was für Touren und Kurse bietest du vor allem in unserer <strong>Sektion</strong><br />

an?<br />

Benno: Im Sommer gehört meine Vorliebe den Klettertouren, aber auch<br />

Hochtouren gehören dazu. Im Winter leite ich mit Vorliebe Tagestouren in<br />

unseren Voralpen.<br />

Bergwärts: Was liegt dir bei deiner Tätigkeit in der <strong>Sektion</strong>, bzw. bei deinen<br />

Touren besonders am Herzen?<br />

Benno: Das wir in kameradschaftlicher Manier alle das Ziel erreichen. Besonders<br />

möchte ich jungen oder neuen Mitgliedern die Schönheit der Berge<br />

zeigen.<br />

Bergwärts: Hast du einen besonderen Wunsch an die Teilnehmenden deiner<br />

Touren?<br />

Benno: Meldet euch für Touren früher an.<br />

Interview<br />

Bergwärts: Benno, herzlichen Dank für das Gespräch. Wir wünschen dir<br />

noch viele schöne und vor allem unfallfreie Touren in den Bergen!<br />

9501 WIL/SG<br />

Sirnacherstrasse 1<br />

Tel. 071 911 30 60<br />

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Überblick<br />

September<br />

Tourenprogramm Sept./Okt. 2011<br />

Die Abkürzungen werden in der Legende<br />

des Jahres-Tourenprogramms erklärt.<br />

3. Hallenklettern K*-** FaBe/KiBe Thomas Stoll 071 622 81 90<br />

3. Klettern im Jura K*-** <strong>SAC</strong> Jugend Michael Künzler e-mail<br />

10. Klettergarten Mägdeberg K*-** FaBe Rolf Schey 071 688 27 74<br />

10./11. Ortstock BT*-** <strong>Sektion</strong> Martin Friederich 079 665 14 32<br />

10./11. Bälmeten BT* <strong>Sektion</strong> Vreni Oettli 071 688 66 82<br />

11. Klettern im Rheintal K*-** <strong>SAC</strong> Jugend Michael Künzler e-mail<br />

15. Ebenalp – Säntis W Senioren Erich Schaltegger 071 411 19 84<br />

16./17. Klettergarten Segnesboden K*-** FaBe/KiBe Otto Mayer 071 636 21 16<br />

16. – 18. Parco Nazionale della Val Grande T*** <strong>Sektion</strong> Aldo Abt 071 918 79 54<br />

25. Kreuzberge K*-** KiBe B. Schildknecht 071 411 61 87<br />

25. Klettern im Alpstein K*-** <strong>SAC</strong> Jugend Peter Büchel 079 362 48 02<br />

29. Hohenhewen W Senioren Fritz Majer 071 622 17 12<br />

Oktober<br />

1. Hallenklettern K*-** FaBe/KiBe Thomas Stoll 071 622 81 90<br />

1./2. Klettern Tessin K*-** <strong>SAC</strong> Jugend Stephan Ruoss 079 787 44 72<br />

8./9. Holz- + Fronwochenende Länta-Hütte alle Patrick Maly 079 630 34 18<br />

13. Weinwanderung W Senioren Erich Schaltegger 071 411 19 84<br />

13. Klettergarten Schrenit K*-** FaBe Max Bartholdi 071 422 72 88<br />

15. – 23. Sportklettern in Korsika K**-*** <strong>SAC</strong> Jugend Peter Brunner e-mail<br />

21. – 23. Klettern im Süden K*-*** <strong>Sektion</strong> Andreas Schweizer 079 887 65 33<br />

27. Tüfels Chilen W Senioren Erich Schaltegger 071 411 19 84<br />

Eine vorhergehende Information bei der Tourenleitung ist unerlässlich.<br />

Eine Versicherung gegen die Folgen von Unfall ist Sache der Teilnehmerinnen und Teilnehmer.<br />

11


Tourenprogramm <strong>Sektion</strong><br />

September 2011<br />

12 13<br />

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überzeugen auch<br />

das kleine Packmass und der<br />

Tragekomfort.<br />

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Dank des geringen Gewichts hervorragend<br />

für Ski- oder Gletschertouren<br />

geeignet.<br />

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Im neuen Kletterzentrum an der Edisonstrasse 9 9015 St. Gallen Tel. 071 222 40 41<br />

10./11. September Ortstock (2716 m)<br />

Lohnender Aussichtsgipfel mit super Aussicht über die Glaner Alpen.<br />

Tourenleitung Martin Friederich, Bischofszell<br />

Tel. P 071 420 01 59 (abends), Tel. H 079 665 14 32, marfrie@hotmail.com<br />

Programm Samstag: Anfahrt ins Muotathal und Aufstieg zur Glattalphütte.<br />

Sonntag: Vorbei am Glattalpsee, auf den Gipfel. Abstieg evt. die selbe Route<br />

oder nach Braunwald. Rückfahrtticket noch nicht buchen, da Route noch<br />

offen.<br />

Anforderungen Trittsicherheit, gute Kondition (für 1600 hm), evt. kurze Schneepassagen.<br />

Ausrüstung Über die genau benötigte Ausrüstung wird kurz vor der Tour entschieden.<br />

Evt. Pickel und Steigeisen zur Sicherheit.<br />

Verpfl egung Abendessen und Frühstück auf der Hütte, der Rest aus dem Rucksack.<br />

Kosten Bahn-, Zug- und Busbillette sind Sache der Teilnehmer.<br />

Versicherung Die Unfallversicherung ist Sache der Teilnehmenden.<br />

Anmeldung Bis Montag, 5. September 2011<br />

Auskunft 079 665 14 32 (abends)


Tourenprogramm <strong>Sektion</strong><br />

September 2011<br />

September 2011<br />

14 15<br />

10./11. September Bälmeten (2416 m)<br />

Ein herrlicher Aussichtsberg inmitten der Urner Bergwelt mit ebenso fantas-<br />

tischem Tiefblick ins Reusstal.<br />

Programm Samstag: Abfahrt um 8.59 ab Bahnhof Weinfelden nach Schattdorf Drogerie.<br />

Anschliessend Seilbahnfahrt nach Haldi 1083 m.<br />

Aufstieg zur Alp Stafel 1780 m, ca. 2 – 2,5 Std. Aufenthalt und Übernachtung<br />

auf der Alp.<br />

Sonntag: Aufstieg zum Bälmeten, 2416 m, ca. 2 Std. , via Bälmetergrätli zum<br />

Höch Fulen 2506 m, Abstieg nach Platti 2130 m, Weiterwanderung via Tier-<br />

balm zum Eggenbergli. Je nach Lust und Fitness der Teilnehmenden können<br />

Burg 2286 m und Wängihorn 2149 m bestiegen oder umgangen werden. Mit<br />

einfacher Seilbahn nach Spiringen.<br />

Reine Wanderzeit 7 – 8 Std. Rückkehr in Weinfelden um 18.58 Uhr.<br />

Anforderungen Die Tour stellt hohe Anforderungen an Kondition und Trittsicherheit.<br />

Sehr steile Auf- und Abstiege sind typisch in den schroffen Urner Bergen.<br />

T3 – T4.<br />

Ausrüstung Alles Nötige für die 2-tägige Tour, inkl. Stirnlampe, wenn möglich Seidenschlafsack<br />

o.ä., Wanderstöcke, Bergschuhe.<br />

Ev. leichte Hausschuhe (in der Hütte nicht vorhanden).<br />

Unterkunft Alp Stafel, Haldi. Sehr einfache, familiäre Unterkunft und Verköstigung<br />

(Halbpension) durch Familie Gisler.<br />

Kosten Ca. Fr. 140.– (Basis Halbtax, inkl. Seilbahntransporte und Übernachtung/<br />

Halbpension)<br />

Versicherung Ist Sache der Teilnehmenden<br />

Anmeldung Bis zum 6. September. Maximal 8 Teilnehmer.<br />

Tourenleitung Vreni Oettli, Säntisblick 3, 8574 Illighausen<br />

Tel. 071 688 66 82<br />

Natel am Tourentag: 079 885 71 90<br />

e-mail: evoettli@bluewin.ch<br />

Tourenprogramm <strong>Sektion</strong><br />

16. – 18. September Parco Nazionale della Val Grande<br />

Programm Freitag: Abfahrt mit Zug Weinfelden ab 7:29<br />

Domodossola an 11:13. Bus nach Beura ab 12:15, an 12:24.<br />

Von Beura (257 m) ca. 4 – 5 Stunden Aufstieg zur Alp Corte (1609 m).<br />

Übernachtung in Selbstversogerhütte.<br />

Samstag: Besteigung des Pizzo Rossola (2087 m) und Cima Saler (2020 m).<br />

Abstieg nach Valle di sotto. Übernachtung im Biwak.<br />

Sonntag: Ein Weg aus der Wildnis finden und zurück in die Zivilisation.<br />

Anforderungen Sehr gute Kondition. Schwierigkeit T5+.<br />

Ausrüstung Schlafsack, Isomatte, Biwaksack, Essgeschirr und Stirnlampe. Platz für<br />

ca. 1 – 2 Kilo Allgemeinmaterial (Säge, Beil, Seil, Kocher und Lebensmittel).<br />

Karte Blatt 285 Domodossola<br />

Info Im Park kein Mobiltelefonempfang.<br />

Das Programm kann noch den Verhältnissen angepasst werden.<br />

Kosten Zug und Essen<br />

Anmeldung So schnell wie möglich, die Teilnehmerzahl ist beschränkt.<br />

Info`s zur Tour am Höck vom Do. 8. September, Rest. Traube.<br />

Versicherung Ist Sache der Teilnehmenden<br />

Auskunft Aldo Abt Weinfelden<br />

Tel. G 071 918 79 54, Tel. P 071 622 23 93<br />

Tel. H 079 698 65 40, E-Mail: aldoabt@jetterag.ch


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Offizielle Verkaufsstelle der genauen Landestopographie-Karten<br />

21. – 23. Oktober Klettern im Süden<br />

Der Herbst ist da und mit ihm wird es im Thurgau wieder neblig, – „auf der<br />

Alpensüdseite weiterhin sonnig!“ – so heisst es dann oft im Wetterbericht.<br />

„Klettern im Süden“ ist nun angebracht und dabei geniessen wir im milden<br />

Klima den warmen Fels, die italienische Küche, Espresso und gute Weine!<br />

Programm Freitag bis Samstag<br />

Das Programm passen wir den aktuellen Wetter- und Klimaverhältnissen an.<br />

Wenn es noch keinen Schnee hat und warm ist, klettern wir ev. Mehrseillängenrouten<br />

im Tessin, Engadin, Lecco usw. – ist es oben schon kalt, dann<br />

weichen wir auf schöne Klettergärten in den Tälern aus, in denen es für alle<br />

etwas zum Klettern gibt!<br />

Leitung Andreas Schweizer und Stephan Meister<br />

Anforderungen Die Teilnehmenden müssen erste Erfahrungen im Klettern haben (in der Halle<br />

oder am Fels). Geklettert wird ab dem 4. Grad UIAA, je nach Fähigkeiten.<br />

Ausrüstung Klettergürtel (Hüftgurt), Helm, drei Schraubkarabiner, davon einer HMS,<br />

Mammut-Sicherungsschlinge o.ä., Kletterfi nken, sechs Express-Sets, Abseilachter,<br />

Seil, ev. Zelt usw. nach Absprache.<br />

Verpfl egung Rucksack und ...<br />

Kosten Je nach Übernachtungsform und Weineinkäufe!<br />

Versicherung Die Unfallversicherung ist Sache der Teilnehmenden.<br />

Anmeldung Bis Freitag, 7. Oktober 2011<br />

Auskunft Andreas Schweizer, Tourenchef<br />

Natel 079 887 65 33<br />

E-Mail a.schweizer@musikthurgau.ch<br />

Tourenprogramm <strong>Sektion</strong><br />

Oktober 2011<br />

17


18<br />

Do 15. Sept. (ev. Do 22. Sept.) Ebenalp – Säntis<br />

Leitung Erich Schaltegger<br />

Route Seilbahn Wasserauen – Ebenalp<br />

Ebenalp (1607 m) – Aescher (1454 m) – Weese (1485 m) – Altenalp (1595 m)<br />

Lötzlisälpli (1754 m) – Mesmer (1616 m) – Wagenlücke (2072 m) – Säntis (2503 m)<br />

Seilbahn Säntis – Schwägalp<br />

Wanderzeit ca. 4 ½ – 5 Stunden (HD ca. +1190 m, -287 m)<br />

Treffpunkt Bahnhof Wasserauen: 09.11 Uhr<br />

Anreise Mammern ab 06.31<br />

Romanshorn an 07.25 umsteigen<br />

Romanshorn ab 07.34<br />

Amriswil ab 07.25 Bus<br />

Muolen an 07.36<br />

Muolen ab 07.40<br />

St. Gallen an 07.59 umsteigen<br />

Weinfelden ab 07.08<br />

St. Gallen an 07.57 umsteigen<br />

St. Gallen ab 08.07<br />

Appenzell an 08.59 umsteigen<br />

Appenzell ab 09.00<br />

Wasserauen an 09.11<br />

Rückfahrt Ab Schwägalp<br />

Verpflegung In Restaurants<br />

Tourenprogramm Senioren<br />

September 2011<br />

Anmeldung / Auskunft Am Vorabend von 18.00 – 19.00 Uhr, Erich Schaltegger, Tel. 071 411 19 84<br />

Do 29. Sept. (ev. Do 6. Okt.) Hohenhewen (Hegau)<br />

Leitung Fritz Majer<br />

Tourenprogramm Senioren<br />

September 2011<br />

Route Mühlhausen (455 m) – Mägdeberg (654 m) – Welschingen (481 m) –<br />

Hohenhewen (846 m) – Engen (520 m)<br />

Wanderzeit ca. 4 ½ Stunden (HD +564 m, -499 m)<br />

Treffpunkt Bahnhof Konstanz: 07.33 Uhr<br />

Anreise Frauenfeld ab 06.47<br />

Weinfelden an 06.58 umsteigen<br />

Wil ab 06.25<br />

Weinfelden an 06.50 umsteigen<br />

Weinfelden ab 07.02<br />

Konstanz an 07.33<br />

Amriswil ab 06.48<br />

Romanshorn an 06.54 umsteigen<br />

Romanshorn ab 07.02<br />

Kreuzlingen an 07.26 umsteigen<br />

Kreuzlingen ab 07.31<br />

Konstanz an 07.33<br />

Konstanz ab 07.52 Seehas<br />

Mühlhausen an 08.35<br />

Rückfahrt Engen ab 16.48<br />

Konstanz an 17.35<br />

Billette Bis Konstanz: individuell lösen!<br />

Ab Konstanz sind Tages-Tickets erhältlich:<br />

Pro 2 Personen zu 12.50 EURO<br />

Verpflegung Aus dem Rucksack<br />

Ausrüstung Normale Wanderausrüstung, ID und EURO mitnehmen.<br />

Anmeldung / Auskunft Am Vorabend von 18.00 – 19.00 Uhr<br />

Fritz Majer, Telefon 071 622 17 12<br />

19


Oktober 2011<br />

Oktober 2011<br />

20 21<br />

Do 13. Okt. (ev. Do 20. Okt.) Weinwanderung in der Bündner Herrschaft<br />

Leitung Erich Schaltegger<br />

Route Landquart – Malans – Jenins – Maienfeld – Fläsch – Bad Ragaz<br />

Wanderzeit ca. 3 ½ – 4 Stunden<br />

Treffpunkt Bahnhof Landquart: 09.26 Uhr<br />

Anreise Weinfelden ab 07.32<br />

Amriswil ab 07.48<br />

Romanshorn ab 08.00<br />

Rorschach an 08.15 umsteigen<br />

Rückfahrt Bad Ragaz ab 15.42 / 16.42 / 17.42 …<br />

Verpflegung Restaurant<br />

Tourenprogramm Senioren<br />

Anmeldung / Auskunft Am Vorabend von 18.00 – 19.00 Uhr, Erich Schaltegger, Tel. 071 411 19 84<br />

Pralinés, Biber<br />

Hausgemachte Spezialitäten<br />

Café – Confiserie – Feinbäckerei<br />

L. Hollenstein, Rennweg 6, 8580 Amriswil<br />

Tel. 071 411 18 06, Fax 071 411 18 17<br />

Mammern ab 07.01<br />

Romanshorn an 07.55 umsteigen<br />

Rorschach ab 08.21<br />

Landquart an 09.26<br />

Für Sie packen wir<br />

gerne zu …<br />

… Ihr Auftrag ist uns diesen Einsatz wert.<br />

Gerne beraten wir Sie, wenn es um Text und Bild,<br />

um Farbe und Papier geht. Auch die Weiterverarbeitung<br />

ist bei uns in guten Händen.<br />

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Telefon 071 695 18 13<br />

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Do 27. Okt. (ev. Do 3. Nov.) Tüfels Chilen<br />

Leitung Erich Schaltegger<br />

Route Kollbrunn – Bolsterenbuck – Bäntal – Tüfels Chilen<br />

Wolfbrunnen – Bärenboden – Schrännen – Zell – Rämismühle<br />

Wanderzeit ca. 3 – 3 ½ Stunden (HD ca. +350 m / –300 m)<br />

Treffpunkt Bahnhof Kollbrunn: 09.00 Uhr<br />

Anreise Mannenb. – Salenst. ab 07.14<br />

Kreuzlingen an 07.26 umsteigen<br />

Kreuzlingen ab 07.29<br />

Weinfelden an 07.54 umsteigen<br />

Romanshorn ab 07.41<br />

Amriswil ab 07.47<br />

Weinfelden an 07.57<br />

Weinfelden ab 07.59<br />

Winterthur an 08.23 umsteigen<br />

Sirnach ab 07.51 Bus<br />

Wil an 08.03<br />

St. Gallen ab 07.48<br />

Gossau ab 07.56<br />

Wil ab 08.10<br />

Winterthur an 08.26 umsteigen<br />

Winterthur ab 08.44<br />

Kollbrunn an 08.57<br />

Rückfahrt Rämismühle-Zell ab 14.55 / 15.18 / 15.55 …<br />

Verpflegung Aus dem Rucksack (Feuerstelle)<br />

Anmeldung / Auskunft Am Vorabend von 18.00 – 19.00 Uhr<br />

Erich Schaltegger, Telefon 071 411 19 84<br />

Tourenprogramm Senioren


September/Oktober 2011<br />

September 2011<br />

22 23<br />

10. September Klettergarten Mägdeberg (D)<br />

Leitung Rolf Schey<br />

Klettern in einfachen bis mittleren, gut gesicherten Routen am Vulkan. Span-<br />

nend und abwechslungsreich für die ganze Familie. Am Mägdeberg hat es<br />

eine Ruine, in welcher wir das Picknick machen.<br />

Anforderungen Grundlagen Kletter-Kenntnisse von Vorteil (z.B. vom Hallenklettern)<br />

Ausrüstung Klettergurt, Seil, Helm, Kletterfinken, Expressschlingen<br />

Materialausgabe nach Vereinbarung bei der Kletterhalle <strong>Bodan</strong>.<br />

Verpflegung Bei der Ruine: Picknick aus dem Rucksack. Grillmöglichkeit.<br />

Anreise Anreise mit PW (ca. 45 Min.)<br />

Treffpunkt 08.00 Uhr bei der Kletterhalle oder nach Absprache<br />

Kosten Anreise<br />

Tourenprogramm FaBe<br />

Versicherung Die Unfallversicherung ist Sache der Teilnehmenden<br />

Anmeldung / Auskunft Bis Mittwoch, 7. September 2011<br />

Rolf Schey, Lengwil, Tel. 071 688 27 74 oder rolf.elsbeth@bluewin.ch<br />

Do 13. Oktober Klettergarten Schrenit<br />

Leitung Max Bartholdi, Zihlschacht<br />

Der Klettergarten Schrenit liegt am Fusse des Stoos im Toggenburg und ist<br />

normalerweise über der Nebelgrenze. Das heisst wir wollen für einen Tag<br />

dem Thurgauer Nebel entfliehen und an der warmen Herbstsonne nochmals<br />

etwas klettern. Falls meine Langzeitwetterprognose nicht zutrifft, finden wir<br />

sicherlich eine Alternative oder verschieben den Termin.<br />

Anforderungen Auf- und Abstieg jeweils 500 Höhenmeter, keine Kletterkenntnisse nötig<br />

Ausrüstung Kletterausrüstung mit Klettergurt, Helm, Seil, Karabiner, Bandschlingen,<br />

Express, Wanderausrüstung, Essen und Getränke<br />

Kosten Fahrkosten<br />

Versicherung Die Unfallversicherung ist Sache der Teilnehmer<br />

Anmeldung / Auskunft Bis Montag, 10. Oktober bei Max Bartholdi, Tel. 071 422 72 88<br />

Tourenprogramm KiBe<br />

16./17. September Klettergarten Segnesboden (auch für FaBe geeignet)<br />

Der Klettergarten liegt bei Flims im wunderschönen Hochtal Segnesboden<br />

auf knapp 2100 Meter Höhe und gehört zum UNESCO-Weltnaturerbe.<br />

Der stabile Kalkfels ist ideal zum Klettern. Es hat Routen im Schwierigkeits-<br />

grad 2 bis 6.<br />

Programm Wir treffen uns am Freitagnachmittag um 17.00 Uhr in Berg, Schloss-Str. 2<br />

und reisen dann per Auto nach Flims, wo wir in der Nähe übernachten. Am<br />

nächsten Tag fahren wir dann mit der Bergbahn nach Naraus. Nach zwei<br />

Stunden wandern, erreichen wir den Klettergarten. Die Verpflegung erfolgt<br />

aus dem Rucksack. Am Nachmittag können wir nochmals bouldern und<br />

Mehrseillängen klettern. Um ca. 20.00 Uhr werden wir wieder zu Hause sein.<br />

Anforderungen Trittsicher, K*/**<br />

Ausrüstung Kletterausrüstung, Wanderausrüstung<br />

Kosten Reisekosten, Bergbahn, Übernachtung ca. Fr. 60.–<br />

Versicherung Die Unfallversicherung ist Sache der Teilnehmer<br />

Anmeldung Bis Dienstag, 13. September 2011<br />

Auskunft Otto Mayer, Berg,<br />

Tel. 071 636 21 16, Mobile 078 707 08 66<br />

mot@root.ch


Tourenprogramm KiBe<br />

September 2011<br />

24 25<br />

25. September Klettern in den Kreuzbergen<br />

Leitung Benno Schildknecht<br />

Programm Fahrt mit PW nach Frümsen, mit Luftseilbahn zur Stauberen und Fussmarsch<br />

zu den Kreuzbergen, ca. 2 Std.<br />

Klettern am III. Kreuzberg: Breites Südrippli 3a; Schmales Südrippli 3c;<br />

ev. Sandührliweg.<br />

Alles gut abgesicherte Kletterrouten in gutem Fels, ideal für Kinder.<br />

Treffpunkt 7.30 Uhr Marktplatz Amriswil oder nach Absprache<br />

Verpflegung Aus dem Rucksack<br />

Ausrüstung Klettersitz, Sicherungsschlinge, Helm, Kletterfinken, 1 HMS-Karabiner,<br />

2 Schraubkarabiner, Abseilachter, ev. 1 – 3 Express<br />

(fehlendes Material bei der Anmeldung angeben)<br />

Kosten Fahrtkostenanteil und Luftseilbahn, Fr. 20.00 + Sackgeld<br />

Anmeldung Bis 18. Sept. 2011 an Benno Schildknecht<br />

071 411 61 87 oder per Mail: bischildknecht@bluewin.ch<br />

Name, Vorname, Adresse und Telefonnummer bekannt geben<br />

Auskunft Samstag, 24. September 2011, 12.30 – 13.15 Uhr.<br />

Die <strong>Sektion</strong> <strong>Bodan</strong> hat jetzt<br />

einen exklusiven <strong>Club</strong>Shop!<br />

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Kletterwand <strong>Bodan</strong> Kreuzlingen<br />

Die Wand bietet mehrere Routen in zwei senkrechten und einem überhängenden<br />

Teil von ca 9 Meter Höhe sowie einen attraktiven Boulderbereich.<br />

Die Wand wird rege genutzt und ist mittlerweile Treffpunkt, Tratschecke und<br />

Trainingsort für Jung und Alt.<br />

Also einfach mal reinschauen, jeder ist willkommen!<br />

Lage<br />

Die Wand befindet sich an der Seetalstr. 41 in Kreuzlingen, zwischen dem<br />

Hafenbahnhof und der Migros Seepark. Untergebracht ist sie in der Lagerhalle<br />

der technischen Betriebe Kreuzlingen.<br />

Öffnungszeiten<br />

Dienstag 19.00 – 21.00 Uhr<br />

Donnerstag bis Ende Oktober geschlossen<br />

Freitag 19.00 – 21.00 Uhr<br />

Benutzungsgebühr Fr. 3.– / € 2.–<br />

Mitglieder der <strong>SAC</strong> <strong>Sektion</strong> <strong>Bodan</strong> haben unentgeltlichen Zutritt.<br />

Auskunft: Otto Mayer, Tel. 071 636 21 16 / Rolf Schey, Tel. 071 688 27 74<br />

1. Samstag im Monat Klettern für Kinder mit Eltern und Grosseltern<br />

Die Kletterhalle wird ab März einmal im Monat, jeweils am ersten Samstag,<br />

für Kinder in Begleitung Erwachsener geöffnet.<br />

Termine Erster Samstag im Monat von März bis Oktober:<br />

3. September, 1. Oktober<br />

Zeit Von 9.00 – 11.00 Uhr<br />

Betreuung und Auskunft Thomas Stoll, Telefon 071 622 81 90<br />

Montag KiBe Hallenklettern<br />

Zeit Von 19.00 – 21.00 Uhr<br />

Jeweils am Montag findet ein Klettertraining für Jugendliche in der Kletter-<br />

halle <strong>Bodan</strong> statt.<br />

Betreuung und Auskunft Otto Mayer, Telefon 078 707 08 66, mot@root.ch


Bei uns finden Sie immer<br />

eine grosse Auswahl an modischer<br />

Sport- und Funktionsbekleidung.<br />

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Samstag Laden-Öffnungszeiten<br />

08.00 – 17.00 Uhr<br />

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Editorial<br />

3. September Klettern im Jura KT<br />

Je nach Lust und Laune der Teilnehmer vertreiben wir uns die Zeit in einem<br />

der unzähligen Klettergärten im Jura oder mit Mehrseillängentouren am Eulengrat<br />

oder an der Roggenflue. Wunschprogramm J ☺<br />

Programm Mit dem Auto nach Westen, von dort mit kurzem Fusszustieg zu den Routen.<br />

Heimreise am Abend zu Fuss oder schwimmend durch die Aare und Rhein.<br />

Anforderungen Klettergarten oder Mehrseillängentouren, 5a<br />

Ausrüstung Für Klettertour<br />

Verpflegung Aus dem eigenen Rucksack<br />

Kosten Fr. 25.-<br />

S’Programm das lockt zur Kletterei<br />

Wer bliibt do scho gern dihei.<br />

Anmeldung / Tourenleiter Bis Mittwoch, 31. August 2011 per mail<br />

Michael Künzler, michikuenzler@gmail.com<br />

<strong>SAC</strong> Jugend<br />

September 2011<br />

Das Programm im Herbst bietet einige schöne Klettertouren.<br />

Ein Highlight ist dabei sicher das jährliche Kletterlager im Süden mit der JO<br />

Randen. Also schnell anmelden, denn die Plätze sind beschränkt.<br />

Gueti Ziit<br />

Annina<br />

27


September 2011<br />

Oktober 2011<br />

28 29<br />

11. September Klettern im Rheintal KT<br />

Im Rheintal locken die verschiedensten Klettergärten mit Kalkfels von<br />

„schmieriger als die Seife deiner Grossmutter“ bis hin zu „scharf wie ein<br />

Rasiermesser in high hells“. Wir suchen uns den Besten aus und vertun uns<br />

einen Tag mit Kraxeln und Schwitzen.<br />

Programm Mit dem ÖV ins Rheintal, ca. 30 Minuten Zustieg, klettern, klettern …<br />

Anforderungen Grundlagenwissen in der Knoten- und Sicherungstechnik<br />

Klettern im 4 – 6 Schwierigkeitsgrad<br />

Ausrüstung Für Klettergarten<br />

Verpflegung Gras vorhanden<br />

Kosten Fr. 25.-<br />

<strong>SAC</strong> Jugend<br />

Anmeldung / Tourenleiter Bis spätestens Mittwoch, 7. September 2011 per mail an<br />

Michael Künzler, michikuenzler@gmail.com<br />

25. September Klettern im Alpstein KT<br />

Genaueres zum Programm gibt’s beim Tourenleiter.<br />

Anmeldung / Tourenleiter Peter Büchel, 079 362 48 02, p.buechel@datacomm.ch<br />

1./2. Oktober Klettern Tessin KT<br />

Gemütliches Klettern im Tessin für Kletterbegeisterte.<br />

Programm Das Tessin ist gross und es hat auch sehr viele Möglichkeiten zum Sportklettern.<br />

Wir suchen unser Gebiet kurzfristig aus und beachten die Temperatur<br />

und Nässe.<br />

Anforderungen Wenn du schon geklettert bist, dann bist du hier genau richtig.<br />

Ausrüstung Für Sportklettern im Süden mit kurzen Hosen.<br />

Wenn etwas fehlt, die JO hat es.<br />

Verpflegung Lunch für 2 Tage aus dem eigenen Sack. Nachtessen schauen wir vor Ort.<br />

Kosten Fr. 45.–<br />

Anmeldung / Tourenleiter Montag 19. September 2011<br />

Stephan Ruoss, 079 787 44 72, stephanruoss@gmx.ch<br />

15. – 23. Oktober Sportklettern in Korsika KT<br />

Für einmal wieder zieht es uns auf eine der schönen Mittelmeerinseln, nämlich<br />

nach Korsika, wo uns Fels in allen Arten und Formen erwartet. Natürlich<br />

kommt auch der Badespass, wie auf einer Insel üblich, nicht zu kurz.<br />

Wer das verpasst oder sich zu spät anmeldet, ist selber schuld!<br />

Da zur Zeit der Druckauflage der genaue Fahrplan der Fähre noch nicht<br />

bekannt ist, kann zu der Abfahrtszeit noch keine genaue Angabe gemacht<br />

werden, ev. reisen wir sogar schon am Freitagabend, den 14. Oktober ab.<br />

Genauere Infos gibt’s nach der Anmeldung.<br />

Abreise Freitagabend oder Samstagmorgen, genauere Infos nach Anmeldung<br />

Rückkehr Voraussichtlich Sonntagnachmittag<br />

Mitnehmen eine detaillierte Liste wird den Teilnehmern noch mitgeteilt<br />

Kosten Fr. 350.- inkl. Reise, Zeltplatz, Halbpension und Leitung durch Bergführer<br />

und J+S-Leiter<br />

Anmeldung / Tourenleiter Peter Brunner, peach.b@gmx.ch<br />

<strong>SAC</strong> Jugend<br />

Achtung, die Teilnehmeranzahl ist beschränkt, äs het solangs het!


30 31<br />

mit Werner Schweizer, Ernst Johner, Hans Lieberherr,<br />

Heinz Gygax und Yvonne Begré Gygax<br />

Die Abfahrt mit dem Privatauto von Werner Schweizer<br />

erfolgt am Montagmorgen bei strahlendem Sonnenschein.<br />

Nach einem Kaffeehalt in Zillis, essen wir den<br />

„Z’Mittag“ im modernen Migros-Restaurant in San<br />

Antonino TI. Gestärkt geht es dann gleich einen Stock<br />

tiefer an den Grosseinkauf mit einem komischen, breiten<br />

Wägelchen, das sich nach einiger Zeit als Einkaufswagen<br />

für Rollstuhlfahrer herausstellt. Von Cannero aus<br />

treibt Werner seine Pferdestärken in Form eines Subarus<br />

die spektakulär engen Kurven Richtung Donego hinauf.<br />

Doch die richtige „Action“ steht uns erst noch bevor:<br />

Gleich hinter dem Tunnel hat ein Felssturz die Strasse<br />

komplett verschüttet. Es gäbe ja noch eine zweite Strasse<br />

nach Donego hinauf, doch ausgerechnet heute wurde<br />

diese wegen Bauarbeiten gesperrt. Mit Sack und Pack<br />

(Kleider, Bettbezüge und Essen für die nächsten Tage)<br />

müssen wir nun über einen sehr steilen und abschüssigen,<br />

improvisierten Wanderweg kraxeln. Heinz und<br />

Yvonne haben nicht einmal Wanderschuhe an, denn die<br />

befinden sich zuunterst im Rucksack. Das Ganze hin-<br />

auf zu schleppen ist ja schon anstrengend, jetzt geht’s<br />

Tourenberichte<br />

11. – 16. April 2011 Wanderferien in Donego/Italien<br />

aber noch steil hinab und wegen<br />

des vielen Laubes sieht man die<br />

Steine nicht gut. Mit roten Köpfen,<br />

aber ohne Absturz erreichen wir<br />

das Haus von Ernst Johner. Nach<br />

einem Weisswein geht’s schon bald<br />

ans Kochen. Heinz verwöhnt uns<br />

mit Risotto und selbst gesammelten<br />

Steinpilzen. Nach einem Jass,<br />

begleitet von Rotwein, kippen wir<br />

müde ins Bett.<br />

Direkt vom Haus aus geht es heute<br />

Dienstag bei strahlendem Sonnenschein<br />

über das Nachbardorf<br />

Oggiogno an Trarego, Cheglio und<br />

Viggiona vorbei nach Cannobio.<br />

Langensee-Narzissen, Mimosen,<br />

Azaleen, Bisamhyazinthe, Flieder,<br />

Kamelien und Akelei säumen unseren<br />

Wanderweg. In Cannobio genehmigen wir uns am<br />

Hafen einen Imbiss, bevor es dann mit einem Ausflugsschiff<br />

zuerst über den See nach Maccagno und danach<br />

zurück nach Cannero geht. Von hier aus heisst es nochmals<br />

auf eigenen Füssen aufsteigen nach Donego. Heute<br />

serviert uns Heinz köstlichen Hirschbraten, Broccoli und<br />

Kartoffeln.<br />

Eine Fähre bringt uns von Intra nah Laveno und danach<br />

geht’s zügig bergauf zum Grat des Pizzo Ferro. Der<br />

Ausblick ist grandissimo: Fünf Seen, drei Inseln gleich<br />

bei Stresa und sogar der Flughafen „Malpensa“ sind zu<br />

sehen! Im Westen erheben sich die schneebedeckten<br />

Walliser Berge mit dem Monte Rosa. Diese Fernsicht<br />

ist der Lohn für einen schweisstreibenden Aufstieg!<br />

Nach einem kühlen Getränk von der Bar besteigen wir<br />

die kuriosen, zigarrenförmigen Zweiergondeln, welche<br />

uns gaaanz langsam nach Laveno fahren. So haben wir<br />

nochmals schön Zeit die Aussicht in uns aufzunehmen.<br />

Einige Kilometer südlich von Laveno besichtigen wir die<br />

Einsiedelei „Eremo S. Caterina“, welche ganz zauberhaft<br />

und einsam – wie es sich für eine Einsiedelei gehört – an<br />

einen steilen Felsen geschmiegt liegt. Auch heute wird<br />

bis spät in die Nacht hinein gejasst.<br />

Heute erfolgt eine Wanderung zur Alpe Ronno, auf<br />

782 m gelegen. Dann geht es weiter Richtung Colle und<br />

nach Oggiogno, wo wir in der Besenbeiz von Antonella<br />

verköstigt werden. Nach der Rückkehr am frühen Nachmittag<br />

geniessen wir Ernsts Sitzplatz unter einer Laube<br />

etwas ausserhalb des Dorfes. Es ist auch heute wieder<br />

ein Prachtswetter und unser Blick schweift über das Dorf<br />

Tourenberichte<br />

zum See und an die gegenüber liegenden Hügel. Was für<br />

ein wunderbarer Ausblick! Auch unter der Laube lässt<br />

sich bei einem Apéritif gemütlich ein Jass klopfen. Als<br />

Besonderheit gibt es heute Fleisch vom heissen Stein.<br />

Ernst hat das Cheminée eingefeuert und wir kochen uns<br />

heute wenigstens einen Teil des Essens selbst.<br />

In Oggiogno besichtigen wir heute ein ehemaliges Rösthäuschen<br />

für Kastanien. In früheren Tagen waren die<br />

Kastanien in diesem Gebiet ein wichtiger Nahrungslieferant.<br />

Weiter geht es auf einem alten, mit Steinplatten<br />

belegtem und noch mit viel Herbstlaub bedecktem<br />

Strässchen nach Cannero. In einem Seerestaurant geniessen<br />

wir das Mittagessen und nehmen so frisch gestärkt<br />

den Weg nach Donego hinauf unter die Füsse.<br />

Sogar auf der Heimfahrt in den Thurgau am nächsten<br />

Tag begleitet uns die Sonne! Wir danken Werner<br />

Schweizer für den sicheren Transport und Ernst Johner<br />

für seine grosszügige Gastfreundschaft und seine Wandervorschläge!<br />

Wir haben das Wandern und die Geselligkeit<br />

sehr genossen. Der Ausblick von seiner Terrasse<br />

aus wird uns noch lange in Gedanken begleiten!<br />

Für den <strong>SAC</strong> <strong>Sektion</strong> <strong>Bodan</strong><br />

Seniorengruppe<br />

Heinz und Yvonne Gygax-Begré


32 33<br />

Tourenleiter: Aldo Abt<br />

Teilnehmer: Gabriel Hinder, Thomas Moor, Thomas Rusch,<br />

Ewald Pugl, David Saladin, Hansjörg Aeschbacher<br />

Aufmerksame Leser der <strong>Club</strong><strong>nachrichten</strong> stutzen, eine<br />

solche Tour war doch 2011 in der <strong>Sektion</strong> <strong>Bodan</strong> gar<br />

nie ausgeschrieben. Sie täuschen sich nicht, denn die<br />

Basòdino-Tour entstand aus einer kurzfristigen Programmänderung.<br />

Das eigentliche Ziel der Tour wäre<br />

die Planurahütte und die Besteigung von Clariden und<br />

Schärhorn gewesen. Weil aber die Schneeverhältnisse<br />

dort sehr ungünstig waren, peilten wir mit Aldo Abt den<br />

Basòdino im Tessin als neues Ziel an.<br />

Freitag, 24. Juni<br />

Von Thomas Moor wussten wir, dass er mit dem Auto<br />

direkt von einer Baustelle im Bündnerland aus zu uns<br />

stossen würde. Die Übrigen trafen sich am Bahnhof<br />

Weinfelden (ab 6.59 Uhr) und fuhren nach Zürich. Einzig<br />

David fehlte uns. Aus unerfindlichen Gründen stieg er<br />

bereits in den 5.59-Zug. Den unfreiwilligen Zwischenhalt<br />

in Winterthur nutzte er, um an seinem Arbeitsplatz<br />

rasch die Mails zu checken. In Zürich konnten wir dann<br />

die Reise gemeinsam nach Airolo fortsetzen.<br />

Nach einer kurzen Busfahrt nach Ossasco im Bedrettotal<br />

marschierten wir um 10.30 Uhr in Richtung Passo<br />

di Cristallina los. Wettermässig konnten wir zufrieden<br />

sein, dass es zwar trocken aber doch recht kühl war,<br />

denn bis zum Pass und der gleichnamigen Hütte waren<br />

immerhin 1250 Höhenmeter zu überwinden. Während<br />

dieses Aufstiegs holte uns dann auch „Kampfwanderer“<br />

Thomas Moor ein. Auf dem Pass angekommen, nahmen<br />

Tourenberichte<br />

24. – 26. Juni 2011 Hochtour Basòdino<br />

wir etwas erstaunt zur Kenntnis, dass die moderne und<br />

grosse Cristallina-Hütte (2568 m) unter der Woche nicht<br />

bewartet ist.<br />

Da es schon um 14 Uhr war, sahen wir vom ehrgeizigen<br />

Ziel ab, die Cristallina (2911 m) als Gipfel noch mitzunehmen.<br />

Auf dem Weg zur Capanna Basòdino (1856m) tat sich<br />

uns die Tessiner Alpenwelt mit steilen Wänden und<br />

zahlreichen Becken und Kammern auf, in denen kleinere<br />

und grössere Seen wie der Lago Sfundau, der Lago dei<br />

Cavagnöö oder der Lago Bianco glitzerten. Gegen 17 Uhr<br />

erreichten wir die Hütte, welche von der Südseite aus<br />

dem Val Bavona mit der Luftseilbahn San Carlo-Robiei<br />

leicht erreichbar ist.<br />

Es freute uns deshalb umso mehr, dass die Hütte trotzdem<br />

nur recht mässig belegt war. Sie verfügt über einen<br />

guten Komfort (sogar warmes Wasser!) und wird von<br />

einem sympathischen jüngeren Paar geführt.<br />

Samstag, 25. Juni<br />

Zum Hauptziel unserer Tour, dem Pizzo Basòdino, starteten<br />

wir von der Hütte um 5 Uhr morgens. Begrüsst<br />

wurden wir von einer Gruppe von rund 10 jungen Steinböcken,<br />

welche unmittelbar neben der Hütte die Nacht<br />

verbracht haben mussten.<br />

Am Lago del Zött vorbei strebten wir dem Basòdino-<br />

Gletscher entgegen. Immerhin ist dieser Gletscher trotz<br />

Schwund nach wie vor der grösste im Kanton Tessin.<br />

Dank Aldos unorthodoxer Routenwahl konnten wir auf<br />

einigen vom Gletscher glattgeschliffenen Felsplatten<br />

die Adhäsion unserer Bergschuhe testen. Bevor wir auf<br />

etwas 2800m Steigeisen und Seil montierten, präsen-<br />

tierte sich uns aus nächster Nähe ein weiteres Rudel<br />

von Steinböcken mit einem besonders eindrucksvollen<br />

Pascha.<br />

Auf dem Gletscher kamen wir mit relativ gleichmässiger<br />

Steigung gut voran. Beim Gipfelaufbau machte sich die<br />

Klimaerwärmung bemerkbar, in dem nämlich die Kletterei<br />

über den blockigen aber wenig schwierigen Ostgrat<br />

deutlich länger war als im Führer angegeben. Fast<br />

planmässig erreichten wir kurz nach 10 Uhr den Gipfel<br />

(3272m). Leider verwehrte uns ein ziemlich zusammenhängender<br />

Wolkenschleier auf ca. 3400m die Weitsicht<br />

in die Berner, Walliser, Urner und Bündner Alpen. Zudem<br />

liess der kräftige Nordföhn keine eigentliche Gipfelrast<br />

zu. Wir machten uns rasch auf den Abstieg. Nach dem<br />

Überqueren des Gletschers wählte Aldo eine nördlichere<br />

Route über Bandinasca. Diese Wahl lohnte sich, kamen<br />

wir doch so durch eine reizvolle Landschaft mit kleinen<br />

Hochebenen und mäandrierenden Bergbächen in saftig<br />

grünen Wiesen.<br />

Da wir nun am Hotel Robiei vorbeikamen, gab es auf<br />

dessen Terrasse das erste kühle Bier. Kurz nach 14 Uhr<br />

erreichten wir die Hütte, wo natürlich noch genug Zeit<br />

blieb für ein weiteres Bier, eine Zwischenverpflegung,<br />

ein kühles Fussbad im nahen Bach, ein Nickerchen oder<br />

einen Schieber.<br />

Tourenberichte<br />

Sonntag, 26. Juni<br />

Auch heute verliessen wir die Hütte um 5 Uhr früh, diesmal<br />

allerdings bei Sternenhimmel. Zuerst stiegen wir<br />

weglos über einen steilen Grashang auf (eine Abkürzung<br />

à la Aldo), bis wir auf den markierten Weg stiessen. Bei<br />

einem Hüttchen (Pt. 2447m) konstatierten wir, dass wir<br />

in 1,5 Stunden rund 600 Höhenmeter bewältigt hatten.<br />

Uns erstaunte es, dass der Weg nun weiterhin rot-weiss<br />

markiert war, denn von nun an ging es längere Strecken<br />

über Schneefelder, welche den eigentlichen Weg<br />

bedeckten. Wir mussten schon früh die Steigeisen montieren.<br />

Um zu unserem heutigen Ziel, dem Marchhorn<br />

(2962m) zu gelangen, überquerten wir den Cavagnöö-<br />

Gletscher, was wir anfänglich noch ohne Seil schafften.<br />

Den letzten Rest zum Gipfel ging es am kurzen Seil zuerst<br />

über Eis, dann über den rutschigen Schutt der Ostflanke<br />

hinauf aufs Marchhorn, dessen deutscher Name<br />

von den Walsern im Val Formazza stammt. Belohnt wurden<br />

wir heute mit einer atemberaubenden Rundumsicht<br />

auf alle Schweizer Alpenketten und die umliegenden Täler<br />

und Seen. Besonders eindrücklich zeigte sich uns das<br />

Finsteraarhorn. Diesmal konnten wir auch eine richtige<br />

Gipfelrast geniessen.<br />

Beim Abstieg hielten wir uns an den nördlichen Arm des<br />

Cavagnöö-Gletschers, um an den Fuss der Bocchetta<br />

Formazzora (2687m) zu gelangen. Diese erforderte einen<br />

letzten steilen Aufstieg von rund 150 Metern, bevor<br />

wir dann auf dem Übergang das obere Bedrettotal<br />

und die Nufenenpassstrasse zu Gesicht bekamen. Bis<br />

All’Acqua ging es nun wirklich nur noch bergab, gute<br />

1000 Höhenmeter. Bevor wir diese gelungene Tour auf<br />

der Terrasse des Restaurants in All’Acqua ausklingen<br />

liessen, genossen wir noch ein FKK-Vollbad im jungen<br />

und ganz schön kühlen Ticino.<br />

Aldo möchte ich herzlich danken, für die umsichtige<br />

Tourenleitung und seinen guten Instinkt bei der kurzfristigen<br />

Programmänderung. Wir kamen so in den Genuss<br />

einer tollen und leistungsmässig recht anforderungsreichen<br />

Tour in einem unberührten und urtümlichen Gebiet.<br />

Man kann schon fast sagen, dass uns rund um den<br />

Basòdino mehr Steinböcke als Menschen begegnet sind.<br />

Hansjörg Aeschbacher


Tourenberichte<br />

14. – 17. Juli 2011 Gletschertrekking Ortler<br />

34 35<br />

Bergführer Urs Tobler<br />

Teilnehmer: Christian Brändle, Karl Dudler, Andi Hiestand,<br />

Andres Kaspar, Peter Schönholzer, Margrit Studerus,<br />

Markus Studerus (Berichterstatter)<br />

Dem Regen immer eine Runde voraus<br />

Bergführer Urs Tobler verwechselt Regenschirm<br />

mit Pickel<br />

Mit dieser Kurzzusammenfassung könnte man den Ausfl<br />

ug der acht <strong>Bodan</strong>esen ins schöne und für seine Gastfreundschaft<br />

bekannte Ortler-Cevedale-Gebiet treffend<br />

umschreiben. Die Tourenausschreibung sollte Freunde<br />

der Bergwelt Reini Messner‘s und der komfortablen<br />

Hütteninfrastruktur Südtirols gleichsam ansprechen.<br />

Genussvolle Ausblicke auf Ortler, Königsspitze, Weisskogl<br />

und wie sie alle heissen verbunden mit der Freude<br />

am „Steigeiselen“ standen im Vordergrund. Die Hände<br />

durften für einmal in den Hosentaschen verweilen.<br />

Präzise wie ein Schweizer Uhrwerk wickelte sich die<br />

Fahrt vom Bodensee nach Glurns im Vinschgau ab, wo<br />

uns ein sympathischer und vermutlich Rallye erfahrener<br />

Taxichauffeur erwartete. Nebst seiner Fahrweise zogen<br />

uns auch die Geschichten aus dem Tal in seinen Bann.<br />

Kaum einen Meter schenkte er uns vor der Talstation<br />

der Langenstein-Bahn. Wohl eher ironisch gemeint daher<br />

die Frage von unserem Bergführer Urs, wer zu Fuss<br />

aufsteigen möchte … Angekommen in der Hintergrat-<br />

Hütte – nach einem kurzen Regenguss – gesellte sich<br />

mit Andi nun noch der letzte der Mannschaft zu uns<br />

und sorgte fortan für viel Unterhaltung. Andi entpuppte<br />

sich auch als professioneller Tester fremder Berg- und<br />

Trekkingschuhe, die verlassen im Schuhraum der Hütten<br />

auf ihren nächsten Einsatz warteten.<br />

Der zweite Trekking-Tag brachte uns über einen weiten<br />

Moränen- und Schutt-Kessel oberhalb der Schaubachhütte<br />

zum Gletscher. Gut, dass Bergführer Urs uns rechtzeitig<br />

daran erinnerte, dass wir uns jetzt auf dem Gletscher<br />

befi nden. Vor lauter Geschiebe sah man nämlich<br />

noch recht wenig vom geliebten Eis. Noch versteckten<br />

sich auch Ortler und Königsspitze. Kurz vor Erreichen der<br />

Suldenspitze lichtete sich dann der Wolkenvorhang und<br />

gab Bruchstücke dieser schönen Bergkulisse frei. Geplagt<br />

vom Verzehr von Dörrfrüchten mit M-Data 2009<br />

durfte sich nun unser Ingenieur und Radarbild-Interpret<br />

Karl seines Gstältlis entledigen und endlich hinter einem<br />

Stein in Stellung gehen. Peter jedenfalls, als Seilnachfolger,<br />

war froh und erhoffte sich fortan eine bessere<br />

Luftqualität.<br />

Vor uns lag die Casati-Hütte vor dem weiten Gletschervorfeld<br />

des Cevedale. Beeindruckend die Grösse und<br />

der Komfort dieser Hütte auf beinahe 3300 Metern. Sie<br />

wurde im 1. Weltkrieg als Kaserne für die italienischen<br />

Alpini und Kanoniere erbaut und war Ausgangspunkt<br />

für einen grauenvollen Gebirgskrieg im Eise der Alpen,<br />

der zwei Dritteln der österreichischen und italienischen<br />

Soldaten das Leben kostete. Nach Bezug der Unterkunft<br />

statteten wir den „Tre Canoni“ – einer Steininsel<br />

im Gletscher vor der Hütte einen Besuch ab. Hier<br />

liegt immer noch eine immens grosse Kanone aus dem<br />

Schlussrunde in Sulden:<br />

Andres, Andi, Christian, Markus, Urs, Karl, Peter (v.l.n.r.)<br />

1. Weltkrieg. Wo die zwei anderen Kanonen liegen,<br />

konnte uns niemand beantworten. Nach einem ausgiebigen<br />

Nachtessen mit Vino Rosso blickten wir vor dem<br />

Bezug der Kojen überrascht in die Nacht hinaus. Ein veritabler<br />

Schneesturm liess Zweifel aufkommen, ob das<br />

weitere Programm eingehalten werden kann.<br />

Umso mehr die Freude am Morgen. Ein wolkenloser Himmel<br />

vor einem vollen Mond weckte den Tatendrang für<br />

den Höhepunkt unseres Trekkings. Zu humaner Zeit ging<br />

es los Richtung Cevedale. Vor uns eine deutsche Zweierseilschaft,<br />

von deren Nummer 2 man bald nur noch den<br />

Kopf sehen sollte. Trügerisch harmlos erschien der Gletscher<br />

und offenbarte nun seine Gefahren. Für uns gab es<br />

nun Anschauungsunterricht zu den Themen „schlaffes<br />

Seil“ und „Sichern nach einem Spalteneinbruch“. Dank<br />

dem schnellen Eingreifen des jungen Hüttenwartes, der<br />

als Bergführer ebenfalls mit gleichem Ziel unterwegs<br />

war, konnte die Unglückliche schnell aus der misslichen<br />

Lage befreit werden. Der Schlussanstieg zum Cevedale<br />

gestaltete sich problemlos bei festen, gefrorenen Tritten.<br />

Leider blieb uns aber eine gemütliche Gipfelrast mit Panoramasicht<br />

verwehrt. Wolken und Wind kamen wieder<br />

auf. Im Abstieg mussten wir nochmals eine heikle Spaltenzone<br />

balletmässig umtänzeln. Für die letzten Meter<br />

bis zu unserem Tagesziel hiess es<br />

kurz „Schirm oder Pelerine<br />

auf“.<br />

Tourenberichte<br />

Für die dritte Nacht durften wir das Gastrecht in der<br />

Zufallhütte in Anspruch nehmen. Nebst Dusche und<br />

obligatem 4-Gänger gönnte uns Frau Wirtin „tiefe Einblicke“<br />

– quasi Fortsetzung der Spaltenzone im Dekolleté.<br />

Allzu gerne hätte wohl der eine oder andere den zwischen<br />

den Brüsten verkeilten Kugelschreiber befreit …<br />

Am vierten Tag stand nur noch die Dislokation über das<br />

Madritschjoch zum Ausgangspunkt Sulden auf dem<br />

Programm. Das Glück war dabei Margrit hold, fand sich<br />

doch auf dem letzten Gletscherabschnitt ein 2-Euro-<br />

Geldstück. Offenbar deponieren die Italiener das Geld<br />

lieber auf dem Gletscher, als es nach Rom zu schicken.<br />

Diesen letzten Abschnitt auf der platt gewalzten Piste<br />

schafften wir ansonsten im Trockenen. An der Talstation<br />

beim Lärchenhof angekommen erwartete uns der Sohn<br />

des Taxisfahrers und führte uns nun direkt ins wunderbare<br />

mittelalterliche Städtchen Glurns vor’s Hotel Post<br />

– einem kleinen Geheimtipp für kulinarische Genüsse.<br />

Weniger genussvoll war dann leider der Geruch in der<br />

Rhätischen Bahn, der aber nicht in der Hygiene der <strong>Bodan</strong>esen<br />

begründet war – schliesslich hatten wir den<br />

Grenzübertritt geduscht angetreten.<br />

Fazit des Gletschertrekkings: Genau das Richtige für<br />

Geniesser. Das Südtirol kann sämtliche Register für<br />

tolle Berg- und Hüttenerlebnisse bieten. Einen<br />

herzlichen Dank an Urs, der immer<br />

den richtigen Bergrhythmus fand.<br />

Dank natürlich auch an die<br />

Bergkollegen Andres, Andi,<br />

Christian, Karl und Peter für<br />

die gemütlichen Stunden<br />

im Gleichtakt am Berg. Ein<br />

Merci an Margrit für die<br />

Kassaführung!<br />

«tre canoni»:<br />

Peter, Markus, Margrit,<br />

Andi, Karl, Christian,<br />

Andres (v.l.n.r.)


ub <strong>SAC</strong><br />

n Suisse<br />

Svizzero<br />

Svizzer<br />

<strong>Sektion</strong><br />

<strong>Bodan</strong> <strong>SAC</strong><br />

Impressum<br />

Ortsgruppen Amriswil, Bischofszell, Kreuzlingen,<br />

Romanshorn, Vals, Weinfelden<br />

Mitteilungsblatt <strong>Sektion</strong> <strong>Bodan</strong> <strong>SAC</strong> erscheint alle 2 Monate (6 Ausgaben pro Jahr)<br />

Auflage 850 Exemplare<br />

Präsident Benno Schildknecht, Schulhalde 6, 8580 Hagenwil b. Amriswil<br />

Tel. 071 411 61 87, bischildknecht@bluewin.ch<br />

Kassier August Biedermann, Marktgasse 9, 9220 Bischofszell<br />

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Tourenchef Andreas Schweizer, Dorfstrasse 5a, 8266 Steckborn, Natel 079 887 65 33<br />

a.schweizer@musikthurgau.ch<br />

Mitgliederdienst Beatrice Zürcher, Haldenstrasse 6b, 8274 Tägerwilen, Tel. 071 669 27 67<br />

beatrice.zuercher@bluewin.ch<br />

Redaktion Beatrice Zürcher, Haldenstrasse 6b, 8274 Tägerwilen, Tel. 071 669 27 67<br />

beatrice.zuercher@bluewin.ch<br />

Redaktion Jugend Annina Debrunner<br />

a_debrunner@hotmail.com<br />

Druck/Inserate Zürcher Druck GmbH, Christian Zürcher, Hauptstrasse 58, 8274 Tägerwilen<br />

Tel. 071 669 17 34, ch.zuercher@zuercherdruck.ch<br />

Redaktionsschluss Ausgabe Nr. 6, November/Dezember: 1. Oktober 2011<br />

www.sac-bodan.ch<br />

Ortsgruppen-Zusammenkünfte<br />

Amriswil jeweils am 2. Freitag des Monats im Café Hollenstein ab 20.00 Uhr<br />

Bischofszell jeweils am 1. Freitag des Monats im Restaurant Hirschen ab 20.00 Uhr<br />

Kreuzlingen jeweils am 1. Donnerstag des Monats im Restaurant Burg ab 20.00 Uhr<br />

Romanshorn jeweils Dienstag ab 20.00 Uhr im Restaurant Landhaus<br />

Weinfelden jeweils am 2. Donnerstag des Monats im Hotel Trauben ab 20.00 Uhr

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