++ Wohin im Saalekreis? - Saalekreis-Kurier
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<strong>Saalekreis</strong> - <strong>Kurier</strong><br />
28. Juli 2012<br />
Nummer 07/2012<br />
6. Jahrgang<br />
Mitteilungsblatt für den Landkreis <strong>Saalekreis</strong><br />
5 Jahre <strong>Saalekreis</strong><br />
Liebe Leserinnen und<br />
Leser,<br />
von der Öffentlichkeit<br />
beinahe unbemerkt hatte<br />
unser Landkreis Geburtstag.<br />
Genau am 1. Juli 2007<br />
entstand er als Ergebnis<br />
der Kreisgebietsreform<br />
aus den Altkreisen Merseburg-<br />
Querfurt und dem<br />
Saalkreis. Fünf Jahre ist<br />
das nun schon her.<br />
Während die Kreise<br />
Merseburg und Querfurt<br />
bereits 1994 von der ersten<br />
Kreisgebietsreform<br />
betroffen waren und somit<br />
Höhen als auch nicht zu vermeidende Tiefen<br />
einer solchen Fusion erlebt hatten, war<br />
es für die Menschen <strong>im</strong><br />
Saalkreis sprichwörtlich<br />
Neuland. Bezeichnend<br />
und mir noch gut in Erinnerung<br />
sagte damals<br />
ein Einwohner aus dem<br />
Norden unseres Kreisgebietes:<br />
„Ich bin ja für<br />
Entwicklung - es darf<br />
sich aber nichts ändern.“<br />
Treffender ist die Ausgangssituation<br />
kaum zu<br />
beschreiben. Wie wird<br />
der vermeintlich größere<br />
Partner mit dem kleineren<br />
umgehen? Auf Augenhöhe<br />
oder müssen in Regelmäßigkeit<br />
Tische bemüht<br />
werden, über die man sich abwechselnd<br />
und bei Bedarf ziehen kann. Nachdem<br />
Legende:<br />
1 Händelweinberg in Zappendorf<br />
2 Kirche in Unterfarnstädt<br />
3 Burg Querfurt<br />
4 Marina Mücheln (Geiseltal)<br />
5 Historische Kuranlagen in der Goethestadt Bad Lauchstädt<br />
6 Dom und Schloss in Merseburg<br />
7 Pfännerhall in Braunsbedra<br />
8 Gradierwerk in Bad Dürrenberg<br />
9 Total Raffinerie in Leuna<br />
10 E.ON Kraftwerk in Schkopau<br />
11 Schloss in Dieskau<br />
12 Motocross in Teutschenthal<br />
13 Doppelkapelle in Landsberg<br />
14 Petersberg<br />
15 Burg Wettin<br />
EG Stadt Querfurt<br />
3<br />
Fotos: Dr. Wolfgang Kubak (13); MSC<br />
Teutschenthal (1); Kreisverwaltung (1)<br />
2<br />
VG Weida-Land<br />
1<br />
EG Stadt Mücheln<br />
(Geiseltal)<br />
4<br />
Jubiläumsausgabe<br />
Kreistag und Landrat gewählt waren, galt<br />
es ein einheitliches Kreisrecht zu schaffen.<br />
Was sollte in die neue Zeit hinüber gerettet<br />
werden? Und vor allem, wie sollten wir<br />
heißen? Saalkreis, <strong>Saalekreis</strong> - ob mit oder<br />
ohne E, ich bleibe dabei: viel wichtiger<br />
als die Verpackung und das was darauf<br />
steht, ist deren Inhalt und dieser kann<br />
sich sehen lassen. Natürlich, da bin ich<br />
mir ganz sicher, wird der Streit um das<br />
kleine, große „E“ einen festen Platz in unserer<br />
Kreisgeschichte einnehmen. Wenn<br />
wir heute darüber schmunzeln können,<br />
so ist das ein schöner Beweis dafür, dass<br />
wir zueinander gefunden haben. Dies gilt<br />
für die Menschen in unserem Landkreis,<br />
aber ebenso für unsere Region, die nicht<br />
zuletzt durch eine von Vertrauen geprägte<br />
und auf vielen Gebieten erfolgreiche Zusammenarbeit<br />
mit dem Burgenlandkreis<br />
EG Stadt Wettin-Löbejün<br />
EG Salzatal<br />
EG Teutschenthal<br />
5<br />
15<br />
EG Goethestadt<br />
Bad Lauchstädt<br />
EG Braunsbedra<br />
und der Stadt Halle zunehmend an Profil<br />
gewonnen hat.<br />
Der fünfte Geburtstag ist ein willkommener<br />
Anlass für mich, Danke zu sagen,<br />
in erster Linie Ihnen, den Einwohnerinnen<br />
und Einwohnern unseres Landkreises, die<br />
mit ihrer Arbeit und dem ehrenamtlichen<br />
Engagement den wirklichen Reichtum des<br />
<strong>Saalekreis</strong>es ausmachen. Den Unternehmen,<br />
die dafür sorgen, dass der <strong>Saalekreis</strong><br />
wirtschaftlich die Nummer eins in Sachsen<br />
- Anhalt ist. Aber auch den Vereinen<br />
und Verbänden, den politischen Parteien,<br />
die sich täglich einbringen.<br />
Dem Kreistag für sein kluges Wirken,<br />
die Unterstützung als auch das Vertrauen,<br />
das er mir und der Kreisverwaltung entgegenbringt.<br />
Ich danke meinen Mitarbeitern,<br />
ohne die eine moderne Verwaltung nicht<br />
vorstellbar wäre. Und schließlich sage ich<br />
EG Petersberg<br />
6<br />
12<br />
EG Stadt<br />
Merseburg<br />
14<br />
EG Stadt Landsberg<br />
EG Kabelsketal<br />
EG Schkopau<br />
EG Stadt Leuna<br />
EG Stadt<br />
Bad Dürrenberg<br />
Happy<br />
Birthday<br />
meinen Amtsvorgängern, den Landräten<br />
a. D. Dr. Tilo Heuer sowie Knut Bichoel<br />
Danke, denn ein richtiges Haus braucht<br />
<strong>im</strong>mer ein solides Fundament.<br />
Ich lade Sie nun ein zu einer kleinen<br />
Zeitreise, fünf Jahre <strong>Saalekreis</strong> in Wort<br />
und Bild, das Ganze in Farbe - ein schönes<br />
Geschenk zum Ehrentag von unserem<br />
Verleger.<br />
Herzlichst<br />
Ihr<br />
7 8<br />
Landrat Frank Bannert<br />
11<br />
13<br />
10<br />
9
<strong>Saalekreis</strong>-<strong>Kurier</strong> 28. Juli 2012 Seite 2<br />
Der <strong>Saalekreis</strong> begeht in diesem<br />
Jahr sein 5-jähriges Bestehen.<br />
Dazu gratuliere ich als Oberbürgermeister<br />
der Dom- und<br />
Hochschulstadt Merseburg ganz<br />
herzlich. Dieser Geburtstag ist<br />
etwas Besonderes und ein guter<br />
Anlass auf das Erreichte zurückzuschauen,<br />
in die Zukunft zu blicken<br />
und Danke zu sagen. Der Zusammenschluss<br />
der beiden Landkreise<br />
war aus heutiger Sicht eine rich-<br />
11. Juli 2007<br />
Der <strong>Saalekreis</strong> entwickelt sich...<br />
Grußwort des<br />
Oberbürgermeisters<br />
Jens Bühligen<br />
tige Entscheidung, der<br />
die wirtschaftliche und<br />
touristische Entwicklung<br />
positiv beeinflusst hat. Der<br />
<strong>Saalekreis</strong> mit seiner jahrtausende<br />
alten Geschichte<br />
und den hochmodernen<br />
Industriestandorten ist<br />
für seine Einwohner und<br />
Besucher ein lebens- und<br />
liebenswerter Standort, in<br />
dem es viel Interessantes<br />
zu entdecken gibt. Der <strong>Saalekreis</strong><br />
hat sich in den letzten Jahren zum<br />
wirtschaftlich stärksten Landkreis<br />
des Landes Sachsen-Anhalt entwickelt.<br />
Merseburg als Kreisstadt<br />
ist sehr eng mit dem Landkreis<br />
und dieser positiven Entwicklung<br />
verbunden. Ich schätze die gute<br />
Zusammenarbeit mit diesem zuverlässigen,<br />
fairen und kompetenten<br />
Partner. In Merseburg konnten<br />
in den fünf Jahren zahlreiche Pro-<br />
jekte zur Sanierung von Schulen,<br />
Sportstätten, Straßen, Wegen und<br />
Gebäuden gemeinsam mit dem<br />
<strong>Saalekreis</strong> initiiert und umgesetzt<br />
werden. Beispielgebend möchte<br />
ich ein Projekt nennen, welches<br />
uns auch in den nächsten Jahren<br />
noch beschäftigen wird – die Sanierung<br />
des Straßenzuges Weiße<br />
Mauer. Ohne die Unterstützung<br />
des Kreises, dem engagierten Wirken<br />
des Landrates Herrn Bannert<br />
und seinen Mitarbeitern, wäre die<br />
Umsetzung nicht möglich gewesen.<br />
An dieser Stelle möchte ich<br />
mich recht herzlich für die gute Zusammenarbeit<br />
bedanken, wünsche<br />
dem Landkreis <strong>Saalekreis</strong> für die<br />
Zukunft alles Gute und weiterhin<br />
eine positive Entwicklung.<br />
Jens Bühligen<br />
Oberbürgermeister der Stadt<br />
Merseburg<br />
Kreisfusionen bürgen <strong>im</strong>mer die<br />
Gefahr in sich, einen der Partner,<br />
zumindest gefühlt, schlechter zu<br />
stellen. Be<strong>im</strong> Zusammenschluss<br />
der beiden Landkreise Merseburg-<br />
Querfurt und Saalkreis zum neuen<br />
<strong>Saalekreis</strong> ist das definitiv nicht<br />
der Fall.<br />
Nach fünf Jahren erfolgreicher<br />
Entwicklung darf man das, was<br />
Kreistag und Landrat gemeinsam<br />
zustande gebracht haben,<br />
als außerordentliche Leistung<br />
bezeichnen.<br />
Der <strong>Saalekreis</strong> ist der wirtschaftsstärkste<br />
Kreis <strong>im</strong> Land<br />
Grußwort des<br />
Bürgermeisters<br />
Peter Kunert<br />
Sachsen-Anhalt, geprägt<br />
von modernster<br />
Industrie, traditionellem<br />
Handwerk<br />
und bodenständiger<br />
Landwirtschaft,<br />
die von den gut<br />
eingespielten, auf<br />
Wirtschaftsförderung getr<strong>im</strong>mten<br />
Verwaltungsabläufen profitiert.<br />
Kindern wird <strong>im</strong> familienfreundlichen<br />
<strong>Saalekreis</strong> ein besonders<br />
gut ausgebautes Netz an<br />
Kitas, Grund- und Sekundarschulen<br />
sowie Gymnasien geboten. Das<br />
Engagement für die Musikschulen<br />
ist beispielhaft. Mit den Carl-von-<br />
Basedow-Kliniken verfügt der<br />
Landkreis über ein Krankenhaus<br />
der Schwerpunktversorgung, das<br />
seinen Standard ständig opt<strong>im</strong>iert<br />
und über ein inzwischen weit über<br />
die Kreisgrenzen hinaus anerkanntes<br />
Team von Spezialisten verfügt.<br />
2007 2008<br />
Am 1. Juli 2007 kam der Kreistag <strong>Saalekreis</strong> zu seiner konstituierenden Sitzung zusammen. Der Name<br />
des Landkreises wurde beschlossen – der „<strong>Saalekreis</strong>“ war geboren. Frank Bannert wurde als Landrat<br />
vereidigt. Der Kreistag traf die Entscheidung, dass eine lange Tradition des ehemaligen Saalkreises<br />
fortgeführt wird und vierwöchentlich eine kreiseigene Zeitung herausgegeben werden soll – der<br />
„<strong>Saalekreis</strong>-<strong>Kurier</strong>“.<br />
August 2007<br />
Zu einem neuen Landkreis gehört<br />
auch ein neues Wappen. Der<br />
renommierte Heraldiker Jörg<br />
Mantzsch<br />
entwarf das<br />
Wappen für<br />
den <strong>Saalekreis</strong>.<br />
Es ist<br />
in vier Felder<br />
geteilt, in<br />
denen sich die<br />
Geschichte der<br />
Region eindrucksvoll widerspiegelt.<br />
Das in Rot und Silber geteilte<br />
Feld in der linken oberen Ecke<br />
zeigt das Wappen des Bistums<br />
Magdeburg. Rechts daneben erscheint<br />
der Wettiner Löwe. In der<br />
linken unteren Ecke befindet sich<br />
das schwarze Kreuz des Bistums<br />
Merseburg, während daneben das<br />
silber-rot gestreifte Wappen die<br />
Insignien der Edlen von Querfurt<br />
symbolisiert. Das Wappen wurde<br />
dem Landkreis am 8. August 2007<br />
durch das Innenministerium bestätigt.<br />
Die Farben des Landkreises<br />
sind rot und weiß.<br />
03. März 2010<br />
Am Anfang gab es viele<br />
Kritiker. Nachdem der Kreistag<br />
am 4. März 2010, nach<br />
langer Diskussion, dem „Investitionsprogramm<br />
für die<br />
Gemeinden des <strong>Saalekreis</strong>es“<br />
seine Zust<strong>im</strong>mung gegeben<br />
hatte, wurde daraus ein Erfolg.<br />
Einzigartig in Sachsen-Anhalt<br />
konnten dank des Programms<br />
Investitionen getätigt werden,<br />
die Kreis und Gemeinden zugute<br />
kamen. Der Landkreis plante für<br />
2011<br />
13. September 2007<br />
LR Bannert und OB Bühligen bei der Montage des neuen Ortsschildes,<br />
welches jetzt Merseburg korrekt als Kreisstadt des <strong>Saalekreis</strong>es<br />
ausweist. 560 Ortstafeln wurden erneuert. Foto: KV<br />
27. Oktober 2007<br />
Der erste „<strong>Saalekreis</strong>-<strong>Kurier</strong>“ wurde herausgegeben. Seitdem erscheint<br />
das nichtamtliche Mitteilungsblatt des Landkreises aller 4<br />
Wochen mit einer Auflagenhöhe von 95.000 Stück.<br />
2010<br />
das Programm in den Jahren 2010<br />
und 2011 jeweils vier Millionen<br />
Euro ein.<br />
Verwaltungsfachangestellter<br />
– ein<br />
Beruf mit Zukunft.<br />
Jedes Jahr nehmen<br />
in der Kreisverwaltung<br />
<strong>Saalekreis</strong><br />
neue Lehrlinge ihre<br />
Ausbildung zum<br />
Verwaltungsfachangestellten<br />
auf.<br />
Nach bestandener<br />
Prüfung wird den<br />
Ausgelernten die Möglichkeit gegeben, einen Arbeitsvertrag<br />
mit der Verwaltung abzuschließen. Eines wird deutlich – die<br />
Verwaltung verjüngt sich. Foto: KV<br />
Für 46 Projekte gab der<br />
Kreistag bereits <strong>im</strong> Juni 2010<br />
sein positives Votum. Aus vier<br />
Millionen Euro konnten dabei<br />
durch die Inanspruchnahme<br />
von staatlichen Förderprogrammen<br />
13,5 Millionen Euro<br />
ermöglicht werden. Es ist für<br />
uns alle enttäuschend, dass<br />
wir dieses Programm 2012<br />
aufgrund mangelnder Finanzzuweisungen<br />
nicht fortführen<br />
können. Foto: Penske<br />
28. Juni 2008<br />
Am 28. Juni<br />
2008 wurde<br />
ein wichtiges<br />
Kapitel<br />
Feuerwehrgeschichte<br />
<strong>im</strong> neuen<br />
<strong>Saalekreis</strong><br />
geschrieben.<br />
Der<br />
Kreisfeuerwehrverband<br />
Merseburg-<br />
Querfurt und der<br />
Kreisfeuerwehrverband<br />
Saalkreis<br />
schlossen sich zum<br />
Kreisfeuerwehrverband<br />
<strong>Saalekreis</strong> e.V. zusammen.<br />
Die Zusammenarbeit erfolgt in<br />
Juni 2009<br />
Vom 19. bis 23. Juni 2009 besuchte<br />
eine Delegation aus dem<br />
<strong>Saalekreis</strong> unter der Leitung des<br />
Landrates Frank Bannert den<br />
polnischen Landkreis Gizycko<br />
in den Masuren. Begleitet wurde<br />
der Landrat unter anderem<br />
von Peter Kunert, dem Bürgermeister<br />
der Stadt Querfurt.<br />
2012<br />
Die Bundesfamilienministerin<br />
Kristina<br />
Schröder startete<br />
das Pilotprojekt<br />
„Zeitfaktor<br />
Familie“ für<br />
eine kommunaleFamilienzeitpolitik<br />
und traf<br />
sich dazu mit<br />
Vertreterinnen<br />
und Vertretern<br />
der Pilotstandorte in Berlin. Einer der vier ausgewählten Partner<br />
deutschlandweit ist der <strong>Saalekreis</strong>. Foto: C. Junghans<br />
kameradschaftlicher und fairer<br />
Atmosphäre. Die Verbände ste-<br />
2009<br />
Dank des Wirkens des Heiligen<br />
Bruns <strong>im</strong> Verlaufe seiner Missionstätigkeit<br />
auch in Polen (siehe<br />
„Facettenreich für Jedermann“),<br />
entstand am 20. Juni 2003 bereits<br />
eine Partnerschaft zwischen den<br />
Städten Querfurt und Gizycko.<br />
Der Landrat aus Gizycko, Waclaw<br />
Strazewicz, begrüßte die Delegati-<br />
<strong>Saalekreis</strong> - <strong>Kurier</strong><br />
Herausgeber: Landkreis <strong>Saalekreis</strong>,<br />
Der Landrat, Domplatz 9, 06217<br />
Merseburg,<br />
Postanschrift: PF 1454, 06204 Merseburg<br />
Verantwortlich: Presse- und Öffentlichkeitsarbeit,<br />
Büro des Landrates<br />
Redaktion: Stefanie Peter, Telefon:<br />
03461/40 10 13, Fax: 03461/40 10 59,<br />
E-Mail:<br />
saalekreiskurier@saalekreis.de<br />
Verlag: Köhler KG, Kaulenberg<br />
1, 06108 Halle/Saale,<br />
Telefon: (0345) 2 02 15 51,<br />
Fax: (0345) 2 02 15 52<br />
Und unser Landkreis ist eine<br />
touristische Attraktion. Vom<br />
Ziegelrodaer Forst, dem Fundort<br />
der H<strong>im</strong>melsscheibe, über Burg<br />
Querfurt, Schloss und Dom Merseburg,<br />
der Doppelkapelle Landsberg<br />
bis zur Burg Wettin kann<br />
der <strong>Saalekreis</strong> architektonische<br />
und kulturelle Highlights bieten.<br />
Eine ausgezeichnete Infrastruktur<br />
schafft die Voraussetzungen, den<br />
Landkreis wirtschaftlich opt<strong>im</strong>al<br />
zu erschließen und seine beeindruckenden<br />
Landschaftsbilder ohne<br />
Verkehrsstress erleben zu können.<br />
Fazit: Fünf Jahre <strong>Saalekreis</strong> sind<br />
ein Erfolgsmodell. Auch deshalb,<br />
weil die politischen Verantwortungsträger<br />
hier nicht gegeneinander,<br />
sondern miteinander an dieser<br />
Entwicklung arbeiten.<br />
Peter Kunert<br />
Bürgermeister der Stadt Querfurt<br />
hen sich auf Augenhöhe<br />
gegenüber und<br />
profitieren beide<br />
von der Fusion.<br />
Auch eine<br />
neue Kreis-<br />
Jugendfeuerwehr<br />
entstand<br />
durch die Fusion<br />
der Jugendwehren.Im<br />
April<br />
2012 bestehen<br />
<strong>im</strong> Kreisgebiet<br />
15 Gemeindefeuerwehren<br />
mit<br />
138 Ortsfeuerwehren.<br />
Darin sind 5050<br />
Kameradinnen und Kameraden<br />
aller Feuerwehrabteilungen<br />
organisiert.<br />
on und brachte seine Freude zum<br />
Ausdruck, dass es zu einer offiziellen<br />
Partnerschaft zwischen<br />
den Landkreisen kommen wird.<br />
Er betonte, dass eine Gruppe von<br />
Sportlern aus Gizycko an diesem<br />
Tag an einem internationalen<br />
Volleyballturnier in Braunsbedra<br />
teiln<strong>im</strong>mt.<br />
Am 20. Juni 2009 wurde <strong>im</strong><br />
Schlosshotel Ryn der Partnerschaftsvertrag<br />
zwischen<br />
dem Landkreis <strong>Saalekreis</strong><br />
und dem Landkreis Gizycko<br />
(Wojewodschaft Ermland-<br />
Masuren) unterzeichnet.<br />
Die Landräte haben in der<br />
Vereinbarung klare Ziele<br />
der Zusammenarbeit auf<br />
den Gebieten des Schüleraustausches,<br />
Kultur,<br />
Sport, Tourismus und nicht<br />
zuletzt in der Wirtschaft<br />
definiert. Partnerregionen<br />
des <strong>Saalekreis</strong>es sind der<br />
Rhein-Pfalz-Kreis und die<br />
polnischen Landkreise Gizycko<br />
und Pajeczno.<br />
Foto: Kreisverwaltung<br />
Geschäftsführer: Wolfgang Köhler<br />
Anzeigenleitung: Wolfgang Köhler<br />
Für den Inhalt der Anzeigen ist der<br />
Verlag verantwortlich.<br />
Vertrieb: Eigenvertrieb durch Köhler<br />
KG Telefon: 03 45/2 02 15 51<br />
E-Mail: koehler-halle@t-online.de<br />
Druck: Torgau Druck GmbH & Co.<br />
KG<br />
Der <strong>Saalekreis</strong>-<strong>Kurier</strong> erscheint<br />
vierwöchentlich. Privathaushalte erhalten<br />
eine kos-tenlose Briefkastenwurfsendung,<br />
soweit dies technisch<br />
möglich ist.<br />
Auflagenhöhe: 95 000 Stück<br />
Redaktionsschluss: 06. Juli 2012
Seite 3<br />
30. Dezember 2007<br />
Unter dem Namen "Saalesparkasse" fusionierten<br />
die Stadt- und Saalkreissparkasse<br />
Halle sowie die Kreissparkasse<br />
Merseburg-Querfurt zum 30. Dezember<br />
2007. Dank guter Vorbereitung beider<br />
Unternehmen konnte der gemeinsame<br />
Geschäftsbetrieb am 2. Januar 2008,<br />
dem ersten Werktag des neuen Jahres,<br />
problemlos aufgenommen werden.<br />
Für die Kunden verlief die Fusion fast<br />
unbemerkt, da sich <strong>im</strong> täglichen Betrieb<br />
nichts änderte. Eine größere leistungsfähigere<br />
Sparkasse der Region hat<br />
weitaus mehr Potential sowohl für die<br />
Bevölkerung als auch für die Wirtschaft.<br />
Die Sparkassen fördern unter anderem<br />
18. Juni 2008<br />
2008<br />
2007<br />
28. Juli 2012<br />
<strong>Saalekreis</strong>-<strong>Kurier</strong><br />
Spatenstiche ohne Ende...<br />
Grußwort der Wissenschafts- und Wirtschaftsministerin<br />
Prof. Dr. Birgitta Wolff<br />
Trotz seiner erst fünf Jahre<br />
ist der <strong>Saalekreis</strong> wirtschaftlich<br />
schon ein ganz Großer.<br />
Das gilt insbesondere bei<br />
der Industriedichte, die<br />
schon fast auf gesamtdeutschem<br />
Niveau angekommen<br />
ist. Aber auch der große<br />
Anteil von Beschäftigten<br />
in technologieorientierten<br />
Branchen sowie die hohe<br />
Wirtschaftsleistung und<br />
Steuerkraft, die rund ein<br />
Viertel bzw. fast 40 Prozent<br />
über dem Landesschnitt liegen,<br />
sprechen eine deutliche<br />
Sprache. Zudem gehört die<br />
gemeinnützige Vereinigungen oder<br />
haben selbst eine Stiftung gegründet.<br />
Zudem sind die Filialen aufgrund der<br />
hohen lokalen Präsenz<br />
fast von überall aus<br />
erreichbar, sodass die<br />
Sparkasse viele Kunden<br />
anspricht und für<br />
sich gewinnen kann.<br />
Hintergrund der Fusion<br />
war die gesetzliche<br />
Festlegung, dass es<br />
in einem Kreis<br />
keine zwei<br />
Sparkassen<br />
geben darf.<br />
Um <strong>im</strong> Wettbewerb mit anderen Standorten weiterhin ganz vorn<br />
mitzuspielen, hat sich der Landkreis zu einer engen Zusammenarbeit<br />
mit der Investitions- und Marketinggesellschaft (IMG) Sachsen-<br />
Anhalt entschlossen. Die IMG ist von der Landesregierung mit der<br />
Akquisition und Betreuung von Investitionen sowie dem Image- und<br />
Standortmarketing und dem touristischen Außenmarketing beauftragt.<br />
Am 18. Juni 2008 wurde, in Anwesenheit des damaligen Wirtschaftsministers<br />
Dr. Reiner Haseloff (CDU), zwischen Landrat Bannert und<br />
dem Geschäftsführer der IMG, Dr. Carlhans Uhle (links), <strong>im</strong> Merseburger<br />
Schloss eine Vereinbarung unterzeichnet. Diese sieht vor, dass, neben<br />
regelmäßigem Informationsaustausch, mit Hilfe eines Wirtschaftsförderungsrates<br />
die Partner über interessante Projekte informiert und<br />
Investoren auf den Standort <strong>Saalekreis</strong> aufmerksam gemacht werden.<br />
Der Landkreis übern<strong>im</strong>mt laut Vereinbarung die Aufgabe, sich um<br />
die Beschleunigung der kommunalen Genehmigungsprozesse zu<br />
kümmern – ein wichtiger Faktor für Investoren, den bereits zahlreiche<br />
Unternehmen in der Zusammenarbeit mit den Kommunen <strong>im</strong> <strong>Saalekreis</strong><br />
zu schätzen wissen. Foto: KV<br />
2009 2010<br />
9. November 2009<br />
Am gleichen Tag, als vor 20 Jahren<br />
die Mauer zwischen dem geteilten<br />
Deutschland fiel, vollzog die Rewe-<br />
Group den ersten Spatenstich für ein<br />
neues Penny-Logistikzentrum <strong>im</strong> Indusriegebiet<br />
Queis. Von diesem Standort<br />
aus sollten ab Juli 2010 die damals 128<br />
Penny-Märkte <strong>im</strong> Osten Deutschlands<br />
beliefert werden. Nicht zuletzt mit vielen<br />
Ost-Produkten, die Penny bewusst <strong>im</strong><br />
ständigen Sort<strong>im</strong>ent hat.<br />
Auf 13 Hektar Land sollte der Neubau<br />
der Rewe-Group in den nächsten<br />
Monaten hochgezogen werden. Der 30<br />
Millionen Euro teure Bau des Logistikzentrums<br />
wurde mit 11 Millionen<br />
Euro des Landes gefördert. Rund 150<br />
Arbeitsplätze sollten hier neu für die<br />
Region geschaffen werden.<br />
18. Januar 2010<br />
In jedem Jahr präsentiert<br />
sich der <strong>Saalekreis</strong><br />
mit seinen Unternehmen<br />
und touristischen<br />
Sehenswürdigkeiten<br />
auf zahlreichen Messen,<br />
wie hier auf der<br />
„Internationalen Grünen<br />
Woche“ in Berlin.<br />
Landrat Bannert besuchte<br />
mit dem damaligenMinisterpräsidenten<br />
Prof. Dr. Böhmer<br />
den Stand der Brauerei<br />
Landsberg, welche als<br />
eine echte He<strong>im</strong>atbrauerei<br />
errichtet wurde,<br />
die ein he<strong>im</strong>isches Bier<br />
braut. Foto: KV<br />
Arbeitslosenquote seit Jahren zu den<br />
Geringsten <strong>im</strong> Land. Grund dafür<br />
sind auch die vielen Unternehmensansiedlungen<br />
der vergangenen Jahre.<br />
Ob Jungheinrich in Landsberg, die<br />
Bertelsmann-Tochter arvato in Queis<br />
oder jüngst die Nagel Group in Großkugel<br />
– sie alle haben sich für den<br />
<strong>Saalekreis</strong> entschieden. Neben der<br />
starken industriellen Basis punktet<br />
der <strong>Saalekreis</strong> auch mit seiner gut<br />
ausgebauten Wissenschaftsinfrastruktur.<br />
Die Hochschule Merseburg sowie<br />
außeruniversitäre Forschungseinrichtungen<br />
der Fraunhofer-Gesellschaft<br />
wie das Zentrum für Chemisch-<br />
Biotechnologische Prozesse in Leuna<br />
11. Januar 2011 Produktion zur<br />
Einen Fördermittelbescheid<br />
in Höhe von<br />
12,3 Millionen Euro<br />
hat Wirtschaftsminister<br />
Dr. Reiner Haseloff am<br />
11. Januar 2011 an die<br />
Styron Deutschland<br />
GmbH in Schkopau<br />
überreicht. Das<br />
Unternehmen wird<br />
seine<br />
oder das Pilotanlagenzentrum für<br />
Polymersynthese und -verarbeitung<br />
in Schkopau bieten den Unternehmen<br />
der Region viele Anknüpfungspunkte<br />
für eine fruchtbare Zusammenarbeit.<br />
Und es gibt weitere Pluspunkte:<br />
So sind die Auswirkungen des demografischen<br />
Wandels zwischen<br />
Merseburg, Querfurt und Wettin-<br />
Löbejün derzeit weniger dramatisch<br />
als in anderen Regionen. Zudem ist<br />
das Geburtendefizit das Geringste<br />
aller Landkreise. Dies und die seit<br />
vielen Jahren weit überdurchschnittlichen<br />
Industrieinvestitionen zeigen<br />
das Potenzial für eine auch weiterhin<br />
positive wirtschaftliche Entwicklung<br />
2012<br />
Erstmals veranstalteten der Burgenlandkreis<br />
und <strong>Saalekreis</strong> am 27. Mai 2011 in<br />
Naumburg einen gemeinsamen „Tag des<br />
ländlichen Raumes“. Mit über 70 Ausstellern<br />
und zahlreichen Beteiligten am Unterhaltungsprogramm<br />
präsentierten beide<br />
Landkreise die wirtschaftliche Stärke des<br />
Bereiches <strong>im</strong> südlichen Sachsen-Anhalt.<br />
Der ländliche Raum ist Lebens- und Arbeitsraum<br />
für hunderttausende Menschen.<br />
Er wird genutzt zum Anbau von Rohstoffen<br />
und seine Bedeutung als Erholungs- und<br />
Naturraum wächst jedes Jahr. Diese gemeinsame<br />
Aktion soll auch in Zukunft<br />
zur guten Tradition werden. Im Jahr 2012<br />
findet der Tag des ländlichen Raumes am<br />
14. und 15. September in Querfurt statt. Der<br />
Minister für Landwirtschaft und Umwelt<br />
des Landes Sachsen-Anhalt, Dr. Hermann<br />
Onko Aeikens, hat die Schirmherrschaft<br />
über den zweiten „Tag des ländlichen Raumes“<br />
übernommen. Foto: Mirko Seidel<br />
2011<br />
Herstellung von<br />
Synthesekautschuk<br />
<strong>im</strong> Dow<br />
ValuePark am<br />
Standort Schkopau<br />
erweitern. Durch die Werkserweiterung<br />
sollen 30 neue Arbeitsplätze bei Styron<br />
entstehen.Die Styron Deutschland GmbH<br />
ist der größte Produzent von synthetischem<br />
Kautschuk in Europa. Foto: Styron<br />
27. Januar 2011<br />
Bei einem Besuch der Dow Olefinverbund<br />
GmbH in Schkopau am 27.<br />
Januar 2011 stellte Kanzlerin Angela<br />
Merkel fest, dass der Konzern mit den<br />
Investitionen mitgeholfen habe, dass<br />
der traditionelle Chemiestandort erhalten<br />
bleiben konnte. Dow<br />
in Mitteldeutschland ist<br />
eine der weltweit größten<br />
Produktionsstätten<br />
<strong>im</strong> globalen Netzwerk<br />
des Unternehmens und<br />
steht zugleich für das<br />
Engagement von Dow<br />
als langjährigem Arbeitgeber<br />
in Deutschland.<br />
Foto: DPA<br />
Mit unermüdlichem Einsatz kam Dr. Reiner Haseloff, jetziger Ministerpräsident und ehemaliger Wirtschaftsminister<br />
des Landes Sachsen-Anhalt, gern zu Spatenstichen in den <strong>Saalekreis</strong>. Foto: Staatskanzlei<br />
08. Dezember 2010<br />
Am 8. Dezember 2010 erfolgte<br />
am Chemiestandort<br />
Leuna der Spatenstich für<br />
das Fraunhofer-Zentrum<br />
für Chemisch-Biotechnologische<br />
Prozesse (CBP).<br />
Wirtschaftsminister Dr.<br />
Reiner Haseloff und Finanzminister<br />
Bullerjahn<br />
übergaben einen weiteren<br />
Fördermittelbescheid.<br />
Auf mehr als 2000 Quadratmetern<br />
sollen ab<br />
Sommer 2012 modulare<br />
Anlagen bereitstehen,<br />
mit denen Partner aus<br />
Forschung und Industrie die stoffliche<br />
Nutzung nachwachsender Rohstoffe <strong>im</strong><br />
technischen Maßstab bis zu marktreifen<br />
Produkten entwickeln können. Damit wer-<br />
<strong>im</strong> <strong>Saalekreis</strong>. Und auch bei Touristen<br />
steht dieser so geschichtsträchtige<br />
Landstrich hoch <strong>im</strong> Kurs. Burgen<br />
und Schlösser entlang der Straße der<br />
Romanik, historische Parkanlagen<br />
sowie fast 800 Kilometer Rad- und<br />
Wanderwege machen die Region zu<br />
einem beliebten Reiseziel.<br />
Die Erfolge der ersten fünf Jahre<br />
bieten für den <strong>Saalekreis</strong> und seine gut<br />
195.000 Einwohner viel Anlass zum<br />
feiern. Dazu auch meinen herzlichen<br />
Glückwunsch.<br />
Prof. Dr. Birgitta Wolff<br />
Ministerin für Wissenschaft und Wirtschaft<br />
des Landes Sachsen-Anhalt<br />
11. Februar 2011<br />
Vertreter aus Politik und Wirtschaft trafen<br />
sich, um das neue Forschungs- und<br />
Entwicklungszentrum (Technikum) der<br />
Domo Caproleuna GmbH einzuweihen.<br />
Domo, der mit rund 700 Beschäftigten<br />
größte Arbeitgeber am Standort Leuna,<br />
investiert bis 2013 in das neue Technikum<br />
sowie in die Produktionserweiterung<br />
die beachtliche Summe von rund<br />
100 Millionen Euro.<br />
15. Februar 2011<br />
Mit einem symbolischen ersten Spatenstich<br />
war auf dem Industriegelände<br />
an der A 14 in Halle-Queis Baustart für<br />
ein neues Logistikzentrum. Zunächst<br />
will die Bertelsmann-Tochter arvato<br />
50 Millionen Euro investieren, sechs<br />
Hallen bauen und in der ersten Phase<br />
100 Jobs schaffen. Foto: Arvato<br />
den unter anderem die Voraussetzungen<br />
für die Entstehung qualifizierter und zukunftsfähiger<br />
Arbeitsplätze geschaffen.<br />
Foto: Fraunhofer
<strong>Saalekreis</strong>-<strong>Kurier</strong> 28. Juli 2012 Seite 4<br />
Ich erinnere mich als Wahlverantwortliche<br />
der ehemaligen Verwaltungsgemeinschaft<br />
Saalkreis Nord noch genau an<br />
die Vorbereitungen zur Wahl des neuen<br />
Kreistages und die Wahl um das Amt<br />
des Landrates.<br />
Wie waren wir gespannt, welche Bewerber<br />
des ehemaligen Saalkreises es<br />
schaffen, Mandate für den neuen Kreistag<br />
des neu zu bildenden Landkreises<br />
<strong>Saalekreis</strong> zu erringen und damit die<br />
Interessen der Bürgerinnen und Bürger<br />
des „Altkreises“ zu vertreten. Wir wollten<br />
uns ja nicht unterkriegen lassen.<br />
Sicher war es anfangs nicht leicht,<br />
die unterschiedlichen Interessenlagen<br />
und Voraussetzungen der Altkreise zu<br />
erfassen und zu bündeln, um daraus<br />
dann nicht nur eine gut funktionierende<br />
neue und größere Kreisverwaltung,<br />
sondern vor allem gute Lösungsansätze<br />
Facettenreich für Jedermann...<br />
Grußwort der Bürgermeisterin Antje Klecar<br />
Seit 2007 ist das Goethe-Theater Bad<br />
Lauchstädt der Veranstaltungsort für das<br />
Festspiel der Deutschen Sprache, das<br />
2006 von Kammersängerin Edda Moser<br />
ins Leben gerufen wurde. Foto: Theater<br />
Ein historischer Moment:<br />
Landrat Frank Bannert<br />
übergab am 16. September<br />
dem Leiter der Musikschule<br />
„J. J. Quantz“,<br />
Matthias Sanke, und der<br />
Leiterin der Außenstelle<br />
Querfurt, Johanna Zanke,<br />
den Schlüssel für das neue<br />
Domizil auf der Burg<br />
Querfurt.<br />
Foto: Kreisverwaltung<br />
2007<br />
für den weiteren Ausbau der kreislichen<br />
Infrastruktur und die weitere Stärkung<br />
der Kreiswirtschaft zu finden und diese<br />
umzusetzen.<br />
Landrat Bannert hat es gemeinsam mit<br />
dem Kreistag geschafft, den <strong>Saalekreis</strong> zu<br />
dem wirtschaftlich stärksten Landkreis<br />
des Landes Sachsen-Anhalt zu machen.<br />
Dafür zolle ich ihm und dem Kreistag<br />
meinen höchsten Respekt.<br />
Und nicht nur das. Der <strong>Saalekreis</strong> hat<br />
es als einziger Landkreis des Landes<br />
Sachsen-Anhalt geschafft, dass auch<br />
die kreisangehörigen Gemeinden von<br />
diesem guten Ergebnis des Landkreises<br />
profitieren konnten und können.<br />
Das kreisliche Investitionsprogramm,<br />
welches der Kreistag auf den Weg<br />
gebracht hat und das man gegenüber<br />
dem Landesverwaltungsamt verteidigen<br />
musste, hat gerade der finanzschwachen<br />
2009<br />
Tausend Jahre nach dem Martyrium<br />
Bruns von Querfurt widmete das<br />
Museum Burg Querfurt vom 19. Juni<br />
bis zum 20. Dezember 2009 dem<br />
Heiligen an seinem Geburtsort eine<br />
Ausstellung. Der Landkreis<br />
<strong>Saalekreis</strong>, die Stadt<br />
Querfurt sowie die<br />
örtlichen evangelischen<br />
und katholischenKirchgemeinden<br />
erinnerten mit<br />
einem Festjahr an<br />
den heiligen Brun von<br />
Querfurt.<br />
2010<br />
2011<br />
Während der Endphase der Kreisfusion<br />
zum jetzigen <strong>Saalekreis</strong> <strong>im</strong> Sommer<br />
feierte die Kreismusikschule „Carl Loewe“<br />
ihr 25-jähriges Jubiläum. Foto: MS<br />
Vom 1. bis<br />
5. November<br />
richtete der<br />
<strong>Saalekreis</strong> die<br />
19. Landesliteraturtage<br />
aus.<br />
Unter dem Motto<br />
„Zwischen<br />
Zaubersprüchen<br />
und Moderne“<br />
war der thematische<br />
Bogen weit<br />
gespannt. Foto:<br />
Kreisverwaltung<br />
15. - 17. Juni 2012<br />
Alljährlich findet <strong>im</strong> Juni das weithin<br />
bekannte und beliebte Burgfest auf<br />
dem Areal der Burg Querfurt statt.<br />
Auf der größten Burganlage Mitteldeutschlands<br />
kann man den Bund fürs<br />
Leben schließen. Sie ist bekannt als<br />
Erlebnis-, Event- und Filmburg. Als<br />
echter Gehe<strong>im</strong>tipp gilt sie für Dreharbeiten<br />
mittelalterlicher Filme.<br />
Foto: Kubak<br />
Stadt Wettin-Löbejün maßgeblich unter<br />
die Arme gegriffen.<br />
Ohne diese großzügige finanzielle<br />
Unterstützung hätte es die Stadt unter<br />
anderem nicht geschafft, das schon dem<br />
Verfall preisgegebene Objekt der ehemaligen<br />
Gaststätte „Weintraube“ zu einem<br />
Teilobjekt der Kindertagesstätte Spatzenhaus<br />
Wettin auszubauen, in welchem ab<br />
dem 1. August 2012 zunächst einmal 75<br />
Hortkinder betreut werden können.<br />
Auch wenn es in den nächsten Jahren<br />
auf Grund der vom Land Sachsen-Anhalt<br />
angestrebten finanziellen Einschnitte für<br />
die gesamte kommunale Familie schwerer<br />
werden wird, sich weiter in diesem<br />
Tempo zu entwickeln, wünsche ich Landrat<br />
Frank Bannert und dem Kreistag unseres<br />
Landkreises <strong>Saalekreis</strong> <strong>im</strong> Namen<br />
der Stadt Wettin-Löbejün weiterhin viel<br />
Erfolg bei den künftigen Entscheidungen<br />
2008<br />
Vom 13. bis 15. Juni 2008 war Merseburg<br />
Gastgeber des 12. Sachsen-<br />
Anhalt Tages. Ministerpräsident Prof.<br />
Dr. Wolfgang Böhmer wurde<br />
be<strong>im</strong> Rundgang von den<br />
Salzsiedern aus Bad<br />
Dürrenberg mit<br />
Brot und Salz<br />
begrüßt. Foto:<br />
Kubak<br />
2012 21. Juli 2012<br />
Das Jahr 2012 steht in Sachsen-Anhalt <strong>im</strong> Zeichen<br />
Ottos des Großen. Der Merseburger Dom und das<br />
Kulturhistorische Museum Schloss Merseburg<br />
präsentieren vom 21. Juli bis 9. Dezember 2012 <strong>im</strong><br />
Rahmen der landesweiten Würdigung „Kaisersorte<br />
in Sachsen-Anhalt – Auf den Spuren Ottos des Großen“<br />
eine Ausstellung zum Thema „Kaiser Otto der<br />
Große – Gründer des Bistums Merseburg“. Einzigartige<br />
Königsurkunden und prachtvolle Handschriften<br />
legen Zeugnis von den Geschehnissen ab.<br />
zum Wohle aller Bürgerinnen und<br />
Bürger und natürlich <strong>im</strong> Sinne aller<br />
kreisangehörigen Gemeinden.<br />
Den Pess<strong>im</strong>isten, die das Zusammenwachsen<br />
der ehemals<br />
selbständigen Landkreise Merseburg-Querfurt<br />
und Saalkreis <strong>im</strong>mer<br />
nur mit Sorge und einem Blick auf<br />
das sehen, was noch nicht so gut<br />
funktioniert, wird man dann eines<br />
Besseren belehren können, wenn<br />
man es in Zukunft auch weiterhin<br />
versteht, das Positive der vergangenen<br />
Strukturen zu berücksichtigen<br />
und weiter zu modifizieren bzw.<br />
der neuen Zeit anzupassen. Dafür<br />
weiterhin viel Erfolg!<br />
Antje Klecar<br />
Bürgermeisterin der Stadt Wettin-<br />
Löbejün<br />
2008 Im November 2008 beschloss der Kreistag<br />
den Beitritt des <strong>Saalekreis</strong>es zum Regionalverband<br />
„Saale-Unstrut-Tourismus“ e.V.<br />
zum 1. Januar 2009. Zum Verband gehören<br />
aus unserem Landkreis außerdem die Stadt<br />
Querfurt und das Kurparkhotel Bad Lauchstädt.<br />
2009<br />
Der Landkreis <strong>Saalekreis</strong> begrüßt<br />
künftig alle, die in oder durch<br />
den Landkreis kommen. An<br />
den Ein- und Ausgangsstraßen<br />
wurden rund<br />
100 Begrüßungsschildermontiert.<br />
Die Ein-<br />
weihung<br />
des<br />
ersten Schildes<br />
fand in Rothenburg<br />
<strong>im</strong> nördlichen <strong>Saalekreis</strong> am 22.<br />
September statt. Foto: KV<br />
2011<br />
Eine Teilstrecke des Goetheradweges zwischen Mücheln<br />
(<strong>Saalekreis</strong>) und Freyburg (Burgenlandkreis)<br />
wurde am 17. Mai in Albersroda eingeweiht. Die<br />
Einweihung des Goetheradweges fand gemeinsam<br />
mit dem Landrat des <strong>Saalekreis</strong>es, Frank Bannert<br />
(links <strong>im</strong> Bild), und dem Landrat des Burgenlandkreises,<br />
Harri Reiche (rechts <strong>im</strong> Bild), statt. Die<br />
ersten Meter des Weges mit dem Rad zu erkunden<br />
ließ sich auch die Landtagsabgeordnete Nicole<br />
Rotzsch (Mitte) nicht nehmen. Foto: KV<br />
2012<br />
27. Januar 2012<br />
Mit Schwung enthüllte Landrat Frank Bannert gemeinsam mit<br />
seinem Amtskollegen aus dem Burgenlandkreis, Harri Reiche,<br />
und Verkehrsminister<br />
Thomas<br />
Webel (Mitte) das<br />
erste von insgesamt neun<br />
Tourismusschildern an<br />
Autobahnraststätten. Sie<br />
werben für Attraktionen<br />
<strong>im</strong> <strong>Saalekreis</strong> wie der<br />
Burg Querfurt, dem Dom-<br />
und Schlossensemble in<br />
Merseburg, der Goethestadt<br />
Bad Lauchstädt, den<br />
Höhnstedter Weinbergen,<br />
dem Saaleradwanderweg,<br />
der Burg Wettin, der H<strong>im</strong>melsscheibe<br />
von Nebra<br />
und archäologischen Funden bei Langeneichstädt, dem Geiseltalsee, Mücheln, Bad<br />
Dürrenberg, der Doppelkapelle Landsberg, dem Petersberg, der Templerkapelle in<br />
Mücheln bei Wettin oder dem Schloss Schkopau. Foto: KV
Seite 5<br />
Grußwort des<br />
Kreistagsvorsitzenden<br />
Frank Gebhardt<br />
Zurückblickend können wir darauf<br />
stolz sein, wie sich seit der Fusion<br />
des Landkreises Merseburg-Querfurt<br />
mit dem Saalkreis unser neuer<br />
<strong>Saalekreis</strong> entwickelt hat. Häufig<br />
hat es bei Fusionen Verlierer und<br />
Gewinner gegeben. Das trifft auf<br />
unsere Landkreisfusion – und das<br />
sage ich mit voller Überzeugung<br />
– nicht zu. Was die damaligen<br />
Landräte, Knut Bichoel und Dr.<br />
Tilo Heuer, gemeinsam mit ihren<br />
Verwaltungsspitzen, in Sachen<br />
Fusion vertraglich fixiert und<br />
letztendlich vollzogen haben,<br />
kann sich heute sehen lassen.<br />
Obwohl – der Anfang war nicht<br />
leicht: Fehlendes Vertrauen bei<br />
uns Kreistagsmitgliedern, <strong>im</strong>mer<br />
mit Befürchtungen, dass der alte<br />
Landkreis bei Entscheidungen<br />
des neuen Kreistages benachteiligt<br />
werden könnte, eine völlig<br />
neue Streitkultur war angesagt.<br />
Der Spaß und die Freude an der<br />
ganzen Arbeit schienen „den Bach<br />
herunter“ zu gehen. Heute ist das<br />
Geschichte. Die gemeinsame<br />
2007<br />
29. November 2007<br />
2008<br />
28. Juli 2012<br />
Mit Herz und Verstand...<br />
Lösung schwieriger Probleme<br />
haben die Fraktionen zusammen<br />
geschweißt. Sie begegnen sich<br />
mit der notwendigen Achtung<br />
und mit Respekt. Heute fühlt sich<br />
niemand benachteiligt, denn wie<br />
hätten wir die Kreisumlage senken<br />
und gleichzeitig gemeinsam<br />
mit der Kreisverwaltung in den<br />
Jahren 2010 und 2011 ein eigenes<br />
Investitionsprogramm erfolgreich<br />
initiieren können. Wie hätten wir<br />
mehr als 100 Firmen und Betriebe<br />
für das Projekt „Familienfreundlicher<br />
Landkreis“ gewinnen können<br />
– um nur einiges zu nennen. Das<br />
gegenseitige Vertrauen haben wir<br />
uns hart erarbeitet und das st<strong>im</strong>mt<br />
mich opt<strong>im</strong>istisch für die Zukunft.<br />
Die Finanzausstattung wird in den<br />
kommenden Jahren dürftig ausfallen,<br />
die Aufgaben und Probleme<br />
bleiben. Das erfordert ein noch engeres<br />
Zusammenrücken zwischen<br />
Kreisverwaltung, dem Landrat<br />
und dem Kreistag. Es müssen auch<br />
unter schwierigen Bedingungen<br />
Lösungen gefunden werden, die<br />
Im Rahmen einer Feierstunde in der Hofstube des Schlosses<br />
Merseburg erhielten am 29. November 2007 sechs Einbürgerungsbewerber<br />
aus Bulgarien, der Ukraine, Kirgistan, Polen, Brasilien<br />
und Serbien die deutsche Staatsbürgerschaft. Landrat Frank<br />
Bannert (Mitte) überreichte ihnen die Einbürgerungsurkunden.<br />
Seitdem werden in jedem Jahr ausländische Mitbürgerinnen und<br />
Mitbürger feierlich nationalisiert. Foto: KV<br />
April 2008<br />
Zwei Landkreise entdeckten viele Gemeinsamkeiten. Die Delegation<br />
aus dem polnischen Partner-Landkreis Pajeczno besuchte während<br />
ihres Aufenthaltes <strong>im</strong> <strong>Saalekreis</strong> auch die Burg Querfurt. Foto: KV<br />
2009<br />
25. November 2009<br />
Am 25. November wurde das<br />
1. Lokale Bündnis für Familie<br />
unter dem Motto „Wir<br />
l(i)eben Familie“ <strong>im</strong><br />
Landkreis <strong>Saalekreis</strong><br />
gegründet. Schirmherr<br />
des Bündnisses ist<br />
Landrat Frank Bannert.<br />
Der Landkreis stellte<br />
in einem Konzept<br />
fünf Handlungsfelder in den<br />
Mittelpunkt seiner Initiative zur<br />
weiteren Verbesserung der Lebensbedingungen<br />
für Familien:<br />
die Handlungsfelder Lebensform<br />
Alleinerziehend, Bildung, Ehrenamt,<br />
Gesundheit<br />
und Demographie. Mit<br />
Unterzeichnung der<br />
Gründungsdeklaration<br />
am 25. November<br />
2009 haben sich alle<br />
Akteure verpflichtet,<br />
den <strong>Saalekreis</strong> gemeinsam<br />
und nachhaltig in den<br />
nächsten zwei Jahren zu einem<br />
familienfreundlicheren Landkreis<br />
umzugestalten.<br />
unsere Menschen <strong>im</strong> Landkreis<br />
zufrieden stellen. Mein Wunsch<br />
zum 5-jährigen Kreisjubiläum ist<br />
eine höhere Beteiligung unserer<br />
Bürgerinnen und Bürger bei der<br />
Kommunal- und Kreispolitik.<br />
Mein Fazit zum 5-jährigen:<br />
Unser <strong>Saalekreis</strong> als wirtschaftlich<br />
stärkster Kreis des Landes<br />
Sachsen-Anhalt ist auf einem<br />
guten Weg. Packen wir alle kommunalen<br />
Probleme gemeinsam<br />
und opt<strong>im</strong>istisch an!<br />
Frank Gebhardt<br />
Vorsitzender des Kreistages<br />
<strong>Saalekreis</strong><br />
2010<br />
27. April 2010<br />
Grußwort des<br />
Ausschussvorsitzenden<br />
Dr. Herfried Köpernik<br />
Fünf Jahre <strong>Saalekreis</strong> heißt für<br />
mich auch, erfolgreiche fünf Jahre<br />
Arbeit unseres Gesundheits- und<br />
Sozialausschusses des Kreistages<br />
des <strong>Saalekreis</strong>es. Bereits vor<br />
dem Zusammenschluss gab es<br />
zwischen den Ausschüssen intensive<br />
Kontakte. Dabei konnten die<br />
zum Teil unterschiedlichen, aber<br />
historisch besonders zwischen<br />
dem Saalkreis und der Stadt<br />
Halle gewachsenen Strukturen<br />
kennengelernt werden. Landrat,<br />
Sozialamt, Gesundheitsamt und<br />
der neu gebildete Ausschuss waren<br />
von Anfang an bemüht, gerade<br />
die zwischen den Wohlfahrtsverbänden<br />
seit Jahren bestehenden<br />
und gut eingespielten Verbindungen<br />
zu erhalten und für die<br />
Betreuung <strong>im</strong> neuen <strong>Saalekreis</strong><br />
zu nutzen. Der Ausschuss nutzte<br />
die Gelegenheit, zahlreiche soziale<br />
Einrichtungen zu besuchen<br />
und sich einen Eindruck von der<br />
aufopferungsvollen Arbeit sehr<br />
engagierter Mitarbeiter, zum<br />
Am 27. April unterzeichneten<br />
Landrat Frank<br />
Bannert und Halles<br />
Oberbürgermeisterin<br />
Dagmar Szabados einen<br />
Kooperationsvertrag<br />
zwischen der Kreisvolkshochschule<br />
<strong>Saalekreis</strong> und der Volkshochschule „Adolf<br />
Reichwein“ der Stadt Halle (Saale).<br />
30. November 2010<br />
Erstmals verlieh der <strong>Saalekreis</strong> den Innovationspreis für<br />
Schulen. Am Wettbewerb beteiligten sich 12 Schulen mit 31<br />
Projekten. Sieger war das Herdergymnasium in Merseburg.<br />
Schwesternschülerinnen in historischer Tracht vor dem Klinikneubau in<br />
Merseburg, welches am 30. April 2009 seiner Best<strong>im</strong>mung übergeben<br />
wurde. (oben) Foto mit Seltenheitswert: Alle vier Landräte vereint, in<br />
deren Amtszeit der Neubau des Klinikums fiel: Herbert John (l. LK<br />
Merseburg), Frank Bannert (2.v.l., LK <strong>Saalekreis</strong>), Dr. Matthias Roßner<br />
(2.v.r., LK Querfurt) und Dr. Tilo Heuer (r., LK Merseburg-Querfurt). In<br />
der Mitte Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Prof. Wolfgang Böhmer,<br />
Festredner bei der feierlichen Übergabe des Carl-von-Basedow Klinikums.<br />
(rechts) Fotos: Lebek<br />
4. Dezember 2010<br />
Zum ersten Mal<br />
wurde an 30<br />
Bürgerinnen<br />
und Bürger zum<br />
„Tag des Ehrenamtes“<br />
die<br />
Ehrenamtscard<br />
des <strong>Saalekreis</strong>es<br />
verliehen.<br />
Unterstützt durch zahlreiche<br />
Sponsoren können damit rund<br />
40 Angebote kostenfrei bzw.<br />
kostengünstiger wahrgenommen<br />
werden. Die Arbeitsgruppe „Ehrenamt“<br />
des Lokalen Bündnisses<br />
für Familie „Wir l(i)eben Familie“<br />
entwickelte die Karte als Vorreiter<br />
<strong>im</strong> Land Sachsen-Anhalt<br />
2010<br />
und warb auch<br />
die Sponsoren.<br />
Diese „Dankeschön“-Veranstaltung<br />
ist<br />
nach der erfolgreichenPremiere<br />
von 2009 zu<br />
einer schönen<br />
Tradition <strong>im</strong> Landkreis geworden,<br />
die den freiwilligen Helfern<br />
Mut und Zuversicht vermittelt,<br />
das Ehrenamt auch weiterhin<br />
mit Sorgfalt und Verantwortung<br />
auszuüben. Der „Tag des Ehrenamtes“<br />
würdigt das Engagement<br />
der Freiwilligen für wirtschaftliche<br />
und soziale Entwicklungen.<br />
Beispiel in den Behindertenwerkstätten<br />
in Horburg<br />
und Johannashall, in den<br />
Kontaktstellen für psychisch<br />
Kranke, bei Selbsthilfegruppen<br />
usw., zu<br />
verschaffen. Ausschusssitzungen<br />
<strong>im</strong> Klinikum,<br />
<strong>im</strong> Mehrgenerationenhaus<br />
Merseburg oder bei Wohlfahrtsverbänden<br />
machten<br />
die Mitglieder mit den<br />
vielfältigen sozialen und<br />
menschlichen Problemen<br />
vertraut, aber auch mit dem<br />
Wissen um den hingebungsvollen,<br />
professionellen und häufig<br />
auch ehrenamtlichen Einsatz zur<br />
Lösung der Aufgaben. Ob für<br />
die Schuldnerberatung, die Telefonseelsorge<br />
oder für das Frauenschutzhaus<br />
– der Ausschuss<br />
genehmigte die notwendigen<br />
Mittel und war davon überzeugt,<br />
dass verantwortungsvoll damit<br />
umgegangen wird. Dank gilt<br />
dem Kreistag, der mit dem Haus-<br />
Die Landkreise<br />
<strong>Saalekreis</strong>, Burgenlandkreis,<br />
Mansfeld-<br />
Südharz und die<br />
Stadt Halle besiegelten<br />
feierlich Anfang<br />
Mai in Leuna<br />
eine Vereinbarung<br />
zur Gründung der<br />
„Berufsbildenden<br />
Schulen VerbundregionSachsen-Anhalt<br />
Süd“. Foto: KV<br />
<strong>Saalekreis</strong>-<strong>Kurier</strong><br />
2011<br />
halt die Gelder für die positive<br />
Entwicklung <strong>im</strong> Sozialbereich<br />
ermöglichte. Nach fünf Jahren<br />
gemeinsamer Arbeit ist es mir ein<br />
Bedürfnis, den Ausschussmitgliedern<br />
für eine vertrauensvolle und<br />
konstruktive Zusammenarbeit<br />
meinen herzlichen Dank auszusprechen.<br />
Dr. Herfried Köpernik<br />
Ausschussvorsitzender des Sozial-<br />
und Gesundheitsausschusses<br />
Grund zur Freude gab es für Hartmut<br />
Fäller, Leiter der Sekundarschule<br />
„Johann Wolfgang von Goethe“ in<br />
Merseburg, sein Lehrerkollegium<br />
und die rund 300 Schülerinnen<br />
und Schüler. Der Präsident des<br />
Landesverwaltungsamtes, Thomas<br />
Pleye, überbrachte Ende November<br />
einen Fördermittelbescheid von 4<br />
Millionen Euro zur Sanierung des<br />
1885 errichteten Gebäudes.<br />
Fotos: Kreisverwaltung<br />
2012<br />
30. März 2012<br />
Innovation einmal anders: Mit der neuen Techniklinie 5 von Bad<br />
Dürrenberg nach Halle lässt sich viel entdecken.<br />
Seit 1971 verbindet die Straßenbahnlinie 5<br />
auf ihrem gut 33 Kilometer langen<br />
Weg durch Halle und den<br />
<strong>Saalekreis</strong> Orte, die für<br />
Erfindungen, Technik und<br />
Innovationen in Historie<br />
und Gegenwart stehen. Die<br />
Techniklinie 5 - ein Wissensexpress<br />
der besonderen Art. Foto: Stadt Halle
<strong>Saalekreis</strong>-<strong>Kurier</strong> 28. Juli 2012 Seite 6<br />
Grußwort des Bürgermeisters<br />
Steffen Schmitz zu vereinen und die unterschiedlichen<br />
Ausgangssituationen auf eine gemeinsame<br />
Basis zu stellen. Heute, nach fünf<br />
Jahren, kann man sagen, dass sich der<br />
<strong>Saalekreis</strong> etabliert hat. Vor allem die<br />
Stärkung der wichtigen Kompetenzbereiche<br />
Arbeit, Familie und Soziales,<br />
Wirtschaftsförderung sowie Bildung<br />
und Kultur haben dem Landkreis<br />
<strong>Saalekreis</strong> wichtige Standortvorteile<br />
verschafft. Aber auch die Entwicklung<br />
<strong>im</strong> Geiseltal zeigt, dass sich etwas <strong>im</strong><br />
<strong>Saalekreis</strong> bewegt. Es wird und wurde<br />
eine lebenswerte Umgebung geschaffen,<br />
in der Platz für alle Menschen ist.<br />
Vielen ist in den letzten Jahren klar<br />
geworden, dass man gemeinsam viel<br />
mehr erreichen kann. Das hat auch<br />
anfängliche Skeptiker überzeugt. Auch<br />
in Zukunft wird es Herausforderungen<br />
geben, die wir Hand in Hand bewältigen<br />
werden. Darüber bin ich mir sicher. Das<br />
Fünf Jahre Landkreis <strong>Saalekreis</strong>. Die<br />
ersten fünf Jahre sind geschafft und<br />
ich hoffe und wünsche, dass noch viele<br />
weitere folgen werden. Diese Jahre waren<br />
geprägt von Zweifeln und Unsicherheiten<br />
der neuen Situation eines großen Landkreises<br />
rund um Halle. Es war keine<br />
leichte Aufgabe, die beiden Regionen<br />
2007<br />
Lebhaftes Treiben...<br />
„E“ <strong>im</strong> <strong>Saalekreis</strong> ist zu einer Erfolgsgeschichte<br />
geworden. Ich danke unserem<br />
Landrat Frank Bannert und allen, die am<br />
Zusammenwachsen unseres <strong>Saalekreis</strong>es<br />
beteiligt waren und sind.<br />
Steffen Schmitz<br />
Bürgermeister der Stadt Braunsbedra<br />
Ein gutes Beispiel für erneuerbare Energien <strong>im</strong> Gebiet Farnstädt: eine Biogasanlage<br />
der Farnstädter Biogas GmbH. Verwertet wird vorrangig der vor Ort anfallende<br />
Hühnerkot. Die Anlage ist seit 2007 in Betrieb. Foto: privat<br />
2008<br />
Für die Bürgerinnen und Bürger des<br />
ehemaligen Saalkreises kam es <strong>im</strong> Jahr<br />
2008 zu einer Neuerung. Der Umweltkalender<br />
des <strong>Saalekreis</strong>es ersetzt den<br />
bis dahin geltenden Entsorgungskalender<br />
und informiert über Entsorgungsund<br />
Kulturtermine. Foto: KV<br />
Landrat Frank Bannert bestellte am 4.<br />
März für den neuen <strong>Saalekreis</strong> ehrenamtliche<br />
Naturschutzmitarbeiter. Sie werden<br />
auf Grund ihres außerordentlichen Engagements<br />
für den Naturschutz, der erforderlichen<br />
Sachkenntnis und Fähigkeiten<br />
für jeweils fünf Jahre bestellt. Foto: privat<br />
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Grußwort des Bürgermeisters<br />
Kurt Hambacher<br />
Unser <strong>Saalekreis</strong> kann in diesem Jahr auf<br />
sein 5-jähriges Bestehen zurückblicken.<br />
Ein solches Jubiläum lädt dazu ein, zurück<br />
und nach vorn zu blicken. Vieles, was<br />
unseren <strong>Saalekreis</strong> und deren Kommunen<br />
lebenswert macht, wurde durch gemeinsame<br />
Anstrengungen aller Gemeinden<br />
erreicht. Zwar kennen auch wir Streit<br />
und Missgunst, Auseinandersetzungen<br />
und Interessengegensätze. Doch in politischen<br />
Notlagen haben die Bürgerinnen<br />
und Bürger <strong>im</strong>mer zusammengestanden<br />
und gemeinsam gehandelt. Es gibt, wie<br />
ich <strong>im</strong>mer wieder feststellen konnte, eine<br />
große Verbundenheit des <strong>Saalekreis</strong>es<br />
mit seinen Gemeinden. Sie fühlen sich<br />
hier zugehörig, ihre Identität ist von der<br />
Geschichte geprägt. Ein solches Gefühl<br />
von Verbundenheit rufen vor allem die<br />
regionalen oder lokalen Lebensbereiche<br />
hervor, in denen der Einzelne lebt und<br />
tätig wird. In den Gemeinden haben wir<br />
nach der Gebietsreform ein Umfeld, das<br />
in Größe und Zuschnitt überschaubar<br />
ist. Das empfinden, wie ich aus vielen<br />
Begegnungen weiß, die Bürgerinnen und<br />
Bürger als angenehm. Jeder erfährt, was<br />
hier vor sich geht; jeder weiß, wie es zu<br />
politischen Entscheidungen kam; jeder<br />
hat die Möglichkeit, sich zu Gehör zu<br />
Seit dem Jahr 2010 brütet der Seeadler<br />
erfolgreich in der Saale-Elster-Luppe-<br />
Aue. Foto: R.D. Bird<br />
2011<br />
Alarmstufe 4 wird ausgerufen aufgrund<br />
des steigenden Hochwassers in Teilen<br />
des <strong>Saalekreis</strong>es. Besonders betroffen<br />
war die Ortschaft Röpzig (siehe Foto).<br />
Feuerwehren, THW und freiwillige<br />
Helfer waren <strong>im</strong> Dauereinsatz.<br />
Foto:Ortschaft<br />
2010<br />
bringen. Das hat dazu beigetragen, den<br />
Zusammenhalt in unserer Gemeinde und<br />
<strong>im</strong> <strong>Saalekreis</strong> zu fördern. In einem demokratischen<br />
Gemeinwesen zu leben und<br />
Demokratie zu praktizieren, ist für uns<br />
längst eine Selbstverständlichkeit. Natürlich<br />
haben wir auch mit einigen Problemen<br />
zu tun, die leidige Haushaltslage ist ja allgemein<br />
bekannt. Doch wir stellen uns den<br />
Aufgaben und sollten unsere Gemeinden<br />
beispielsweise mit neuen Konzepten zur<br />
Wirtschaftsförderung, durch interkommunale<br />
Zusammenarbeit und <strong>im</strong> Rahmen<br />
der Stadtentwicklung fit für die Zukunft<br />
machen. Das Interesse der Bürgerinnen<br />
und Bürger – und der Politikerinnen und<br />
Politiker – richtet sich am meisten auf die<br />
Gegenwart und die Zukunft des <strong>Saalekreis</strong>es.<br />
Doch ich denke, dass es für viele<br />
– auch für mich – spannend ist, den Blick<br />
auf die Vergangenheit zu lenken – zumal<br />
wir ja in unserem Jubiläumsjahr viele gut<br />
aufbereitete Artikel <strong>im</strong> „<strong>Saalekreis</strong> <strong>Kurier</strong>“<br />
zur Geschichte zu Gesicht bekommen.<br />
Manche fragen sich vermutlich, wozu das<br />
ganze Wissen über die Vergangenheit gut<br />
sein soll. Ich meine, es ist sehr wichtig.<br />
Die Gegenwart beginnt an keinem Nullpunkt,<br />
sie wird vielmehr von dem geprägt,<br />
was früher geschehen ist. Ereignisse und<br />
Aufgrund eines Bombenfundes bei Bauarbeiten<br />
in der Nähe des Merseburger<br />
Schlosses erlebte Merseburg die größte<br />
Evakuierungsaktion seiner Geschichte.<br />
Rund 10.000 Einwohner mussten ihre<br />
Wohnungen verlassen. Alle Schulen<br />
der Stadt blieben geschlossen. Die<br />
Bombe wurde ohne Komplikationen<br />
entschärft. Foto: KV<br />
2012<br />
Unzählige Feuerwehrautos, Lösch-fahrzeuge,<br />
THW, DRK und Rettungswagen<br />
sowie insgesamt 730 freiwillige Helfer<br />
aus dem <strong>Saalekreis</strong> hatten sich zu einer<br />
der größten Übungen des Katastrophenschutzes<br />
am 12. Mai <strong>im</strong> Merseburger<br />
Airpark eingefunden. Foto: KV<br />
Entwicklungen bauen aufeinander auf und<br />
schaffen damit eine zusammenhängende<br />
Geschichte. Heute und Gestern gehören<br />
zusammen. Wir müssen etwas von der<br />
Vergangenheit wissen, um die Gegenwart<br />
verstehen und die Zukunft bewältigen zu<br />
können. Der Blick zurück zeigt uns, wie<br />
wir wurden, was wir heute sind, wie sich<br />
unsere Identität herausgebildet hat. Nur<br />
wenn wir uns unserer Geschichte und<br />
Traditionen bewusst sind, können wir uns<br />
damit auseinander setzen und versuchen,<br />
aus vergangenen Ereignissen einen Nutzen<br />
für das Heute und Morgen zu ziehen.<br />
In diesem Sinne wünsche ich unserem<br />
<strong>Saalekreis</strong> und unseren Gemeinden eine<br />
weiterhin erfolgreiche Entwicklung und<br />
eine gedeihliche Zukunft.<br />
Kurt Hambacher<br />
Bürgermeister Kabelsketal<br />
2010<br />
Im Rahmen des Lokalen Bündnis für<br />
Familie <strong>im</strong> Landkreis <strong>Saalekreis</strong> „Wir<br />
l(i)eben Familie!“ ist am 01. Dezember<br />
2010 die 1. Auflage des Sportwegweisers<br />
erschienen. Er beinhaltet 158<br />
Anbieter, geordnet nach Einheitsgemeinden,<br />
Verwaltungsgemeinschaft<br />
und Verbandsgemeinde. Foto: KV<br />
2012<br />
Mehr als 1600 Mädchen und Jungen<br />
nahmen an den 6. Kreis-, Kinder- und<br />
Jugendspielen des Kreissportbundes<br />
<strong>Saalekreis</strong> und der Sportjugend teil.<br />
2007 fanden diese zum ersten Mal <strong>im</strong><br />
<strong>Saalekreis</strong> statt. Foto: Penske<br />
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Bereits zum zweiten Mal hatte der Vorsitzende des Fördervereins<br />
„Pro Handicap“ ,Gerd Micheel, auf die Saline zum Sommerfest geladen.<br />
Als Dankeschönveranstaltung für die Spender der Benefizgala,<br />
aber natürlich auch, um die Spendensumme weiter auszubauen. Das ist<br />
zweifellos gelungen. In monatelanger Vorbereitungsarbeit hat er über<br />
250 Unterstützer gewonnen. Hervorzuheben sind natürlich die Sparda-<br />
Bank Berlin, vertreten durch Uta Henze und Guido Kühnert Apotheker<br />
Dr. Bernhard Fürst,der statt Geschenken fürs 20-jährige Betriebsjubiläum,<br />
Spenden für den Verein angenommen hat, Axel Schurath von<br />
AXA-Herz-zu- Herz, Detlef Großwendt, Dieter Bürnhe<strong>im</strong> von DB-<br />
Consulting, Frank Schulze, Susann Wanaski von Pietät-Halle, sowie<br />
Sven Ebert, der am späteren Abend auch die inzwischen zur Tradition die Spender des Buffetts<br />
gewordene Versteigerung souverän durchführte.<br />
Im wahrsten Sinne geschmackvoll sorgten für das leibliche Wohl und das<br />
Durstlöschen die Fleischerei Barner, der ESG Getränkevertrieb, das Dorint<br />
Hotel, die Fleischerei Mauf, Globus Bruckdorf, die Bäckerei Schäfer, die<br />
Landsberger Brauerei, Thomas Johae von Zappendorfer, saucen schoki, Axel<br />
Kähler von der Saftpresse und Ulrich Kulawik vom Fischerhof am Kernersee.<br />
Nach der Eröffnung durch Gerd Micheel und Holger Tapper, der in gewohnt<br />
souveräner und gekonnter Manier durch den Abend führte, begann ein wunderschönes<br />
Fest. Die Rollstuhltanzgruppe „Taktgefühl“ verblüffte mit ihren<br />
Darbietungen, Die Dixi Band Paule und Ben und natürlich die „Two Riders“<br />
spielten die genau passende Musik. So war es kein Wunder, dass das Fest erst<br />
Prof. Dr Körholz, Leiter der Kinderkrebsstation<br />
weit nach Mitternacht ausklang.<br />
Die erzielte Spendensumme geht an den Förderverein für krebskranke Kinder, der damit die<br />
medizinische Forschung und die psychosoziale Betreuung der Kinder und ihrer Familien unterstützen<br />
wird. Übrigens gibt es viele schöne Fotos von diesem Fest, die man sich <strong>im</strong> Internet<br />
unter www.fotowerkbf.de anschauen und kostenlos runterladen kann.<br />
Nochmals herzlichen Dank an Gerd Micheel und seine Mitstreiter<br />
und an alle Förderer und Spender.<br />
Freiwillige Helfer<br />
Sandra Hertel und Dirk Renelt<br />
Überraschungsgeschenk durch<br />
Cornelia Lamottke fürHolger Tapper<br />
Fotos: Fotowerkbf
<strong>Saalekreis</strong>-<strong>Kurier</strong> 28. Juli 2012 Seite 8<br />
<strong>++</strong><strong>Wohin</strong> <strong>im</strong> <strong>Saalekreis</strong>? <strong>++</strong> <strong>Wohin</strong> <strong>im</strong> <strong>Saalekreis</strong>? <strong>++</strong> <strong>Wohin</strong> <strong>im</strong> <strong>Saalekreis</strong>?<strong>++</strong><br />
Lesungen/ Vorträge<br />
10. August, 19.00 Uhr: Ottonische<br />
Urkunden für das Bistum Merseburg mit<br />
Markus Cottin (Vereinigte Domstifter) in<br />
Merseburg, Schloss, Hofstube Kulturhistorisches<br />
Museum Schloss Merseburg<br />
Musik/ Tanz/ Theater<br />
28. Juli: XII. Beatnacht <strong>im</strong> Hasse<br />
Strandbad, Rossbach<br />
28. Juli, 12.00 Uhr: Orgelklang 12<br />
<strong>im</strong> Merseburger Dom<br />
28. Juli, 20.00 Uhr: 2. Merseburger<br />
Schlossgrabennacht mit Southern Company,<br />
Schlossgraben Merseburg<br />
29. Juli, 14.30 Uhr: Kultur <strong>im</strong> Park,<br />
Capriccio - „Klassik trifft Rock“ in Bad<br />
Dürrenberg<br />
03. August, 17.00 Uhr: Ballermannparty<br />
am Kieselstrand, Saalehütte am<br />
Wehr Bad Dürrenberg<br />
04. August, 10.00 – 16.00 Uhr: Drehorgeltag,<br />
Entenplan Merseburg<br />
04. August, 12.00 Uhr: Orgelklang<br />
12 <strong>im</strong> Merseburger Dom<br />
05. August, 14.00 Uhr: Orgelkonzert<br />
an der Trampeli-Orgel in der Kirche<br />
Zöllschen<br />
Das Umweltamt informiert<br />
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11. August, 12.00 Uhr: Orgelklang<br />
12 <strong>im</strong> Merseburger Dom<br />
11. August, 19.30 Uhr: Die Hauptstadtoper<br />
- "Witwe Grapin" - Oper<br />
nach Friedrich von Flotow, Burgkirche<br />
Querfurt<br />
11. August, 20.00 Uhr: 3. Merseburger<br />
Schlossgrabennacht mit Midnight Court<br />
(Irish-Folk), Schlossgraben Merseburg<br />
12. August, 14.30 Uhr: Kultur <strong>im</strong><br />
Park, Männerchor „ Stammtischler“<br />
Makranstädt e. V. in Bad Dürrenberg<br />
18. August, 17.00 Uhr: Konzert "Entre<br />
los tiempos - Zwischen den Zeiten" mit<br />
der Dresdner Latinband CAMINHO,<br />
Doppelkapelle Landsberg<br />
18. August, 17.00 Uhr: Merseburger<br />
Dommusik - Werke der Wiener Klassik,<br />
Merseburger Dom<br />
18. August, 19.30 Uhr: Konzert -<br />
Spanischer Abend mit drei Gitarristen<br />
und einer Flamenco Tänzerin auf der<br />
Burg Querfurt, Südbastion<br />
25. August, 12.00 Uhr: Orgelklang<br />
12 Merseburger Dom<br />
25. August, 16.00 Uhr: Sommertheater<br />
- "Der Kontrabass" nach Patrick Süßkind<br />
auf der Burg Querfurt, Südbastion<br />
25. August, 16.00 Uhr: Trio „Saviano“<br />
in der Dorfkirche St. Katharina Vesta<br />
Änderung der Abfallgebühren<br />
Ab 01. Januar 2013 ändert<br />
sich die Erhebung der<br />
Abfallgebühren <strong>im</strong> nördlichen<br />
<strong>Saalekreis</strong> (Bereich<br />
ehemaliger Saalkreis).<br />
Die Änderung ist notwendig,<br />
um wirksame und<br />
nachhaltige Anreize zur<br />
Vermeidung von Abfällen<br />
zu schaffen sowie auf eine<br />
noch effektivere Abfalltrennung<br />
hinzuwirken. So<br />
können mehr Wertstoffe<br />
nochmals genutzt, Ressourcen<br />
geschont und<br />
das Abfallaufkommen<br />
gesenkt werden. Dadurch<br />
werden die Kosten für die Abfallentsorgung<br />
positiv beeinflusst.<br />
Dem Landkreis wurde durch das<br />
Verwaltungsgericht Halle mitgeteilt,<br />
dass die derzeitige Satzung<br />
nicht den gesetzlichen<br />
Anforderungen gemäß<br />
§ 6 Abs. 3 Abfallgesetz<br />
Sachsen-Anhalt (AbfG<br />
LSA) entspricht. Der einzelne<br />
Bürger muss die Höhe<br />
der Abfallgebühren aufgrund<br />
seines Verhaltens beeinflussen<br />
können.<br />
Mit der nunmehr vorliegenden<br />
Satzung besteht ab 2013<br />
für jeden Einzelnen die Möglichkeit,<br />
durch sein Verhalten<br />
bezüglich der Abfallvermeidung<br />
bzw. -trennung, seine<br />
Abfallgebühren zu steuern.<br />
Ab 01. Januar 2013 werden<br />
die Leerungen der Abfallbehälter gezählt.<br />
Die Abfallbehälter sind bereits mit einem<br />
Identifikationssystem ausgestattet, wel-<br />
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und die neue Raumgeometrie der Bäder eine Nutzung auch für Rollstuhlfahrer erlaubt.<br />
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25. August, 20.00 Uhr: Schlossgrabennacht<br />
mit Halle-Luja <strong>im</strong> Schlossgraben<br />
Merseburg<br />
Sonstiges<br />
25.-29. Juli: 100 Jahre SV Zöschen<br />
1912 e. V. auf dem Sportplatz Zöschen<br />
27.-28. Juli: Tag der offenen Tür<br />
der Freiwillgen Feuerwehr Dieskau in<br />
Zwintschöna<br />
28. Juli, 10.00 Uhr: Waldbadfest in<br />
Leuna<br />
28. Juli: Dorfteichfest in Nauendorf<br />
03. August, 19.30 Uhr: Kinosommer<br />
Gutenberg<br />
03.-04. August: Teichfest in Plößnitz<br />
03.-05. August: Dorf- und Sportfest<br />
in Kütten<br />
04.-05. August, ab 10.00 Uhr: traditionelles<br />
Gartenfest in der Gartenanlage<br />
„Mitte“ Bad Dürrenberg<br />
04.-05. August: Tage der offenen<br />
Weinkeller und Weinberge an Saale<br />
und Unstrut<br />
10.-11. August: He<strong>im</strong>atfest auf dem<br />
Sportplatz in Krumpa<br />
10.-12. August: Strandfest <strong>im</strong> Hasse<br />
Strandbad Roßbach<br />
10.-12. August: Tollwitzer Parkfest<br />
ches jetzt schon ermöglicht, die Leerungen<br />
zu registrieren. Somit sind keine zusätzlichen<br />
Investitionen notwendig.<br />
Für jeden Restabfallbehälter wird eine<br />
Gefäßgebühr erhoben, welche bereits 12<br />
Leerungen (24 Leerungen bei Müllgroßbehältern<br />
– MGB 1,1m³ – mit wöchentlicher<br />
Leerung) beinhaltet.<br />
Für einen 80l Abfallbehälter werden<br />
derzeit Kosten in Höhe von 79,32 Euro/<br />
Jahr erhoben. Ab 2013 beträgt die Gefäßgebühr<br />
inkl. 12 Leerungen 58,56 Euro/<br />
Jahr. Ab der 13. Leerung fallen zusätzliche<br />
Kosten von je 2,91 Euro pro Leerung an.<br />
Somit können Sie gegenüber dem Jahr<br />
2012 bis zu 25 Prozent Müllgebühren<br />
einsparen und durch die Abfallvermeidung<br />
bzw. -trennung die Umwelt schonen.<br />
Natürlich fahren die Fahrzeuge weiterhin<br />
14-tägig durch die Städte und<br />
Gemeinden.<br />
10.-12- August: 15. Schloss- und<br />
Parkfest in Ostrau<br />
11. August, 9.00 Uhr: Sommerfest<br />
der Kita Witzschersdorf<br />
11. August: Parkfest in Wallwitz<br />
17.-19. August: 7. Kötzschauer<br />
Motorradtreffen auf dem Festplatz<br />
Kötzschau<br />
17.-19. August: Bergfest an der Felsenbühne<br />
in Landsberg<br />
17.-19.August: Brunnenfest Goethestadt<br />
Bad Lauchstädt, Kurpark Bad<br />
Lauchstädt<br />
18. August: Kindersommerfest in<br />
Plötz<br />
18. August: Wettkampf der Kinderfeuerwehren<br />
zum 110. Jubiläum der<br />
Freiwilligen Feuerwehr Holleben<br />
18.-19. August: Parkfest Niemberg<br />
<strong>im</strong> Park Niemberg<br />
19. August: 19. Oldt<strong>im</strong>ertreffen in<br />
Teicha<br />
24.-26.August: 26. Braunsdorfer He<strong>im</strong>atfest,<br />
Festplatz Braunsdorf<br />
25. August, 14.00 Uhr: 725 Jahre<br />
Wüsteneutzsch auf der Festwiese Wüsteneutzsch<br />
25. August, 14.00 Uhr: "Mundartliche<br />
Stadtführung mit der Marktfrau",<br />
Markt Merseburg<br />
Inwendener Str. 12<br />
06188 Landsberg OT Oppin<br />
Die Wohnungswirtschaft Tel.: Leuna 034604 GmbH - 24861 beabsichtigt, die 2-Raum-Wohnungen <strong>im</strong> Erdgeschos<br />
na, Industrietor 4 bis Mobil: 10 altengerecht 0170 - 7788380 umzubauen.<br />
Parkett- und Bodenbelagsarbeiten<br />
Neuverlegung und Renovierung<br />
Designbeläge<br />
Innenausbau<br />
25.-26. August: IGE Enduro auf dem<br />
Motocrossgelände Dieskau<br />
An den Hauseingängen Industrietor 4 und 6 sowie den Hauseingängen Industrietor 8 und 10<br />
zeit nur über die Treppen begehbar sind, wird jeweils eine Rampe vorgebaut, so werden di<br />
veauunterschiede überwunden. Die Hauseingänge sind damit ohne Treppensteigen und die<br />
zu den Wohnungen <strong>im</strong> Erdgeschoss schwellenlos erreichbar.<br />
Grundriss Beispielwohnung<br />
Ausstellungen<br />
bis 29. Juli, 10.00 – 18.00 Uhr: Ausstellung<br />
<strong>im</strong> Palmen – und Vogelhaus – Carl<br />
Bischof in Bad Dürrenberg<br />
02. August - 02. September 2012:<br />
„Geschichte der Rechentechnik und<br />
Computer“ Herr Artur Wehlisch <strong>im</strong> Palmenhaus<br />
Bad Dürrenberg<br />
bis 12. August: Ausstellung von Ronald<br />
Paris „Malerei“ in der Willi-Sitte-Galerie,<br />
Merseburg<br />
bis 02. September, jeweils Samstag<br />
und Sonntag 14.00-17.00 Uhr: Romanische<br />
Kirchen <strong>im</strong> <strong>Saalekreis</strong>, Besichtigung<br />
in der Geiseltalsee-Kirche Mücheln/<br />
Neubiendorf<br />
25. August-31. Oktober, 14.30 Uhr:<br />
Eröffnung Foto<strong>im</strong>pressionen Petra Hinske<br />
„Augen-Blicke - Die Schöne <strong>im</strong> Dorf“<br />
bis 30. September: Sonderausstellung<br />
„Heilen & Heilrituale“ – Gefäße und Objekte<br />
aus aller Welt <strong>im</strong> Museum „Bernhard<br />
Brühl“, Landsberg<br />
bis 31. Dezember: Ausstellung über<br />
Johannes Schlaf anlässlich seines 150.<br />
Geburtstages auf der Burg Querfurt<br />
Aufruf zum Erntekronenwettbewerb<br />
Der Landkreis <strong>Saalekreis</strong>, der Bauernverband<br />
„Saaletal“ und die Landfrauenverbände<br />
des Landkreises<br />
rufen gemeinsam zum diesjährigen<br />
11. Erntekronenwettbewerb<br />
auf. Die Schirmherrschaft<br />
übern<strong>im</strong>mt traditionell der Landrat<br />
des <strong>Saalekreis</strong>es, Frank Bannert. Die<br />
festliche Veranstaltung zur Auswertung<br />
Seminare für Existenzgründer<br />
Der Bereich Wirtschaftsförderung <strong>Saalekreis</strong><br />
organisiert Basisseminare für<br />
Existenzgründer, Gründungswillige und<br />
Interessierte. Die nächsten Seminare finden<br />
vom 27. August bis 29. August 2012<br />
und 24. September bis 26. September 2012<br />
statt. Eine Teilnahme erfordert nicht zwingend<br />
eine Existenzgründung. Jeder kann<br />
prüfen, ob er für eine unternehmerische<br />
Selbständigkeit geeignet ist. Auch Jungunternehmer<br />
sind herzlich willkommen.<br />
Die Seminare werden jeweils an drei<br />
des Wettbewerbes findet am Sonntag,<br />
09. September 2012, 14.00 Uhr<br />
in der Burgkirche in Querfurt<br />
statt. Am Wettbewerb können<br />
sich alle interessierten Laien<br />
beteiligen. Die Anmeldung muss<br />
bis spätestens 10. August 2012 be<strong>im</strong><br />
Bauernverband „Saaletal“ e.V. (Tel.:<br />
03461/ 21 21 61) erfolgen.<br />
zusammenhängenden Tagen von 08.00<br />
bis 16.00 Uhr in der Wilhelm-Külz-Str.<br />
3 von Halle, <strong>im</strong> Veranstaltungsraum der<br />
Volksbank Halle (Saale) e.G. / 5. Etage,<br />
durchgeführt. Eine Förderung für das<br />
von Stiftung Warentest ausgezeichnete<br />
Seminar wird für jeden Teilnehmer beantragt.<br />
Der Eigenanteil pro Teilnehmer und<br />
Seminar beträgt 40,- Euro. Interessenten<br />
können sich <strong>im</strong> Bereich Wirtschaftsförderung<br />
unter der Tel.-Nr. 0345/ 2043-335 anmelden.<br />
Ansprechperson ist Herr Gorda.
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E-mail: info@vwa-leipzig.de · Internet: www.vwa-leipzig.de<br />
28. Juli 2012<br />
Das neue gemeinsame Programm der Kreisvolkshochschule <strong>Saalekreis</strong> und der Volkshochschule Adolf Reichwein der Stadt<br />
Halle für das Herbstsemester 2012 ist Mitte Juli als Broschüre erschienen. Es wird an öffentlichen Stellen <strong>im</strong> Landkreis verteilt<br />
bzw. ist es in den Geschäftsstellen der KVHS erhältlich. Ein Blick auf die Internetseite der Schule lohnt <strong>im</strong>mer: www.kvhssaalekreis.de.<br />
Dort ist das gesamte Programm mit allen Details zu sehen. Für Anmeldungen und Informationen erreicht man die<br />
Geschäftsstellen in Merseburg unter Tel. 03461 259088-0 und in Halle unter Tel. 0345 221-3392.<br />
Die folgenden Kurse werden in den Sommerferien angeboten:<br />
Kultur<br />
Geprüfter Gästeführer / Fremdenführer<br />
Ab September bieten wir für Sie die<br />
Grundstufe der Ausbildung mit dem<br />
Umfang von ca. 60 Unterrichtsstunden <strong>im</strong><br />
Herbstsemester und ca. 70 <strong>im</strong> Frühjahrssemester<br />
an. Schwerpunkte sind Wissen<br />
zur Region, Grundlagen der Landes- und<br />
Kirchengeschichte, Baustilkunde, Methoden<br />
des Führens/Kommunikation und<br />
praxisorientiertes Training. Prüfung und<br />
Abschluss sind optional.<br />
Bitte wenden Sie sich bei Interesse schon<br />
jetzt an: Kreisvolkshochschule <strong>Saalekreis</strong>,<br />
Am Saalehang 1, 06217 Merseburg,<br />
Tel. 03461 2590880, E-Mail: kvhs@<br />
saalekreis.de<br />
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Internet erleben – Familienkurs<br />
Sie lernen, professionell Informationen<br />
zu suchen und zu finden, wie Bildtelefonie<br />
funktioniert. Sie richten Ihre eigene<br />
E-Mail-Adresse ein und lernen Ihren<br />
Posteingang, Ihren digitalen Briefkasten,<br />
kennen. Dann sprechen wir über das Internet,<br />
den Nutzen, die Gefahren und wo<br />
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bleiben können Sie dann auch über<br />
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in der Erwachsenenbildung suchen wir<br />
ab sofort qualifizierte Kursleiter/innen<br />
für die Sprachen Englisch, Französisch,<br />
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Einsatzorte sind Merseburg oder Außenstellen<br />
<strong>im</strong> <strong>Saalekreis</strong>. Bei Interesse rufen<br />
Sie uns bitte an oder senden Ihre Kurzbewerbung<br />
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was es heißt, miteinander zu "chatten",<br />
probieren wir dann gleich vor Ort aus.<br />
13.-17.08.2012, Merseburg, Montag bis<br />
Freitag, täglich 09:00 -12:00 Uhr, 60 EUR<br />
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Englisch Konversation A2-B1 Kompakt<br />
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27.08. – 11.09.2012, Halle, 10 Abende,<br />
Montag bis Donnerstag, täglich 18:00 -<br />
20:00 Uhr, 54,00 EUR<br />
Arbeitstechniken<br />
10-Finger-Tastschreiben in 5 Stunden<br />
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Ideal für alle, die nicht die Zeit haben, für<br />
mehrere Wochen zum Kurs zu kommen.<br />
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In den Kosten ist das Lehrbuch<br />
enthalten.<br />
27., 28. und 31.08.2012, Merseburg,<br />
Montag u. Dienstag 17:00-20:00, Freitag,<br />
17:00-18:30 Uhr, 57,30 EUR<br />
Mehr Informationen zu Kursinhalten und Terminen unter www.kvhs-saalekreis.de.<br />
Es wird um rechtzeitige Anmeldung zu den Veranstaltungen gebeten. Der Unterricht<br />
findet, wenn nicht anders angegeben, an den u.g. Standorten statt:<br />
Kreisvolkshochschule <strong>Saalekreis</strong>, Am Saalehang 1, 06217 Merseburg, Tel.<br />
03461/ 2590880, E-Mail: kvhs@saalekreis.de;<br />
Geschäftsstelle Halle, Oleariusstr. 7, 06108 Halle, Tel. 0345/ 221-3392;<br />
Außenstelle Querfurt, Kirchplan 1, 06268 Querfurt, Tel. 034771/ 737971<br />
Der Landrat gratuliert<br />
Die Eheleute Walter und Ingeburg Zinke<br />
aus der Gemeinde Schkopau konnten am<br />
28. Juni auf 65 gemeinsame Ehejahre<br />
zurückschauen. Der Landrat wünscht dem<br />
Paar alles erdenklich Gute und viele weitere<br />
wundervolle Jahre auf dem gemeinsamen<br />
Weg des Lebens.<br />
Frau Margarete Lorenz aus Merseburg<br />
feierte am 03. Juli ihren 101. Geburtstag.<br />
Einen Tag später, am 04. Juli, feierte Frau<br />
Herta Knauer aus Bad Dürrenberg ihren<br />
100. Geburtstag. Der Landrat wünscht Frau<br />
Lorenz ebenso wie Frau Knauer alles Gute,<br />
Gesundheit, Glück und Wohlergehen.<br />
Der nächste <strong>Saalekreis</strong>-<strong>Kurier</strong> erscheint am<br />
25. August 2012<br />
Redaktionsschluss: 03. August 2012<br />
Freiwillig aktiv<br />
Wir bieten: Freiwilligenplätze in den Bereichen Altenpflege und<br />
Behindertenhilfe als Bundesfreiwilligendienst oder<br />
als Freiwilliges Soziales Jahr<br />
Einsatzstelle: ASB RV <strong>Saalekreis</strong> Süd e.V.<br />
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Ihre Tätigkeit umfasst die Assistenz in der Pflege, Ankleiden<br />
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Betreuung bei Spaziergängen und Gruppen- oder<br />
Einzelaktivitäten.<br />
Ihre Voraussetzungen:<br />
Sie sollten in erster Linie Interesse an der Arbeit mit älteren /<br />
behinderten Menschen mitbringen. Darüber hinaus erwarten<br />
wir Verantwortungsbewusstsein, Engagement und Motivation.<br />
Bewerbungen richten Sie bitte an: ASB Pflegehe<strong>im</strong> Bad Dürrenberg<br />
Rathenaustraße 2 · 06231 Bad Dürrenberg<br />
Ansprechpartner: Frau Kathrin Damm<br />
Kommen Sie zu uns! Telefon: 03462 / 9 91-0<br />
Beginn: 01.10.2012<br />
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<strong>Saalekreis</strong>-<strong>Kurier</strong><br />
Beitragsreihe „Psychische Störungen <strong>im</strong><br />
höheren Lebensalter“<br />
Mehrgenerationenhäuser <strong>im</strong> Landkreis <strong>Saalekreis</strong><br />
Der demografische Wandel, die Anforderungen<br />
der Arbeitswelt, kulturelle Vielfalt:<br />
Vieles hat sich in unserer Gesellschaft in<br />
den letzten Jahrzehnten verändert. Mehrere<br />
Generationen einer Familie leben heute<br />
auch in unserem Landkreis nicht mehr<br />
selbstverständlich unter einem Dach zusammen.<br />
Mobilität und Flexibilität sind<br />
Begriffe, die für viele Menschen <strong>im</strong> Berufs-<br />
und Alltagsleben sowohl spannende<br />
Herausforderungen als auch Belastungen<br />
und Organisationsaufwand mit sich bringen.<br />
Gleichzeitig sehnen sich Menschen<br />
nach wie vor nach Gemeinschaft, nach<br />
stabilen Beziehungen und nach familiärem<br />
Zusammenhalt. Und die Lebenserwartung<br />
der Menschen ist in Deutschland in den<br />
letzten Jahrzehnten deutlich gestiegen:<br />
Wer heute 60 Jahre alt ist, hat <strong>im</strong> Schnitt<br />
noch 20 gesunde und aktive Lebensjahre<br />
vor sich. Viele Ältere wollen diese Zeit<br />
gewinnbringend für sich und andere<br />
nutzen und sich engagieren. Gleichzeitig<br />
suchen jüngere Menschen Rat und Orientierung<br />
oder wollen sich aktiv einbringen.<br />
Mehrgenerationenhäuser (MGH) sind<br />
zentrale Begegnungsorte, an denen das<br />
Miteinander der Generationen aktiv<br />
gelebt wird. Sie bieten Raum für gemeinsame<br />
Aktivitäten und schaffen ein<br />
neues nachbarschaftliches Miteinander<br />
in der Gemeinde. Jüngere helfen Älteren<br />
und umgekehrt. Das Zusammenspiel der<br />
Generationen bewahrt Alltagskompetenzen<br />
sowie Erfahrungswissen, fördert die<br />
Integration und stärkt den Zusammenhalt<br />
zwischen den Menschen. Ein MGH ist auch<br />
ein Ort für Menschen, die aufgrund Ihres<br />
höheren Lebensalters an psychischen Störungen<br />
leiden. Sie und Ihre Angehörigen<br />
können Beratung, Unterstützung und Hilfe<br />
erfahren bzw. werden in diese vermittelt.<br />
Verlängerung der Ausstellung <strong>im</strong> Klinikum<br />
Merseburg<br />
Auf Grund der großen Resonanz der<br />
Ausstellung ist es den Veranstaltern gelungen,<br />
die Wanderausstellung am Standort<br />
Merseburg bis zum 11. September 2012<br />
zu verlängern. Die Ausstellung „Dämonen<br />
& Neuronen“ lädt zu einer Reise ein, die<br />
vom Verständnis und der Behandlung<br />
psychischer Erkrankungen in verschie-<br />
Im Landkreis <strong>Saalekreis</strong> gibt es 3<br />
Mehrgenerationenhäuser:<br />
Stadt Merseburg Roßmarkt 2<br />
Ansprechpartner: Peter Wetzel<br />
Tel. 03461- 82 30 43<br />
e-mail: info@mgh-merseburg.de<br />
www.mgh-merseburg.de<br />
Stadt Landsberg Hallesche Str. 7a<br />
Ansprechpartner: Nicole Türschmann<br />
Tel. 034602- 80 99 34<br />
e-mail: nicole.tuerschmann@twsd-sa.de<br />
www.twsd-sa.de<br />
Stadt Querfurt Fliederweg 7<br />
Ansprechpartner: Herr Jürgens/Frau<br />
Oberländer<br />
Tel. 034771- 911-0<br />
e-mail: info@vs-mq.de<br />
www.vs-mq.de<br />
Alle 3 Mehrgenerationenhäuser bieten<br />
die Möglichkeit sich zu treffen, auszutauschen<br />
und zu informieren. Seit 2011 ist das<br />
Thema „Demenz“ ein Schwerpunkt der<br />
Arbeit der MGH <strong>im</strong> gesamten Bundesgebiet<br />
geworden. Die Häuser <strong>im</strong> <strong>Saalekreis</strong><br />
halten für Betroffene und Angehörige unterstützende<br />
Angebote vor. Fragen Sie diese<br />
direkt <strong>im</strong> Mehrgenerationenhaus nach.<br />
In den Mehrgenerationenhäusern in Merseburg,<br />
Landsberg und Querfurt können<br />
sich aber auch Menschen einbringen, die<br />
Unterstützung und Hilfe anderen bieten<br />
möchten.<br />
Ansprechpartner für die Beitragsreihe<br />
„Psychische Störungen <strong>im</strong> höheren<br />
Lebensalter“: Psychiatriekoordinatorin<br />
Landkreis <strong>Saalekreis</strong>- Kontakt: Tel.:<br />
03461- 401711; s<strong>im</strong>one.kuechler@<br />
saalekreis.de.<br />
denen Epochen, Kulturen und Religionen<br />
erzählt. Sie zeigt den langen Weg von der<br />
"Besessenheit" zum heutigen Verständnis<br />
psychischer Erkrankungen und deren<br />
Perspektiven. Ausgewählte Symptome,<br />
Diagnosen und Therapien werden aus der<br />
Sicht von Betroffenen, Angehörigen und<br />
Fachleuten vorgestellt.<br />
Fassadengerüste<br />
Industriegerüste<br />
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Sondergerüste<br />
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12. Aug.<br />
19. Aug.<br />
26. Aug.<br />
02 Sept.<br />
09. Sept.<br />
16. Sept.<br />
23. Sept.<br />
30. Sept.<br />
Kammerkonzert - DUO 9:<br />
Elizaveta Birjukova, Flöte & Christoph Ritter, Klavier<br />
Orgelkonzert - Drehorgel-Leut & Walcker-Orgel;<br />
Prinzipal & Compagnon: Joach<strong>im</strong> Petschat<br />
Orgelkonzert - Martin Schwendner (Halle)<br />
an der Walcker-Orgel<br />
Rhythmuskonzert - TROMMELFELL:<br />
Jetzt! - Der Rhythmus für alle kommt aus Halle<br />
Liedsoiree - "Es geht rund"<br />
Anton Masie (Gesang) & Uta Stark (Akkordeon)<br />
Jazzkonzert - Gruppe SPRACHLOS<br />
mit Main-Stream-Jazz<br />
Liedsoiree - Elisabeth Baumgarten (Gesang)<br />
& Christel Rost (Flöten); alles mit Walcker-Orgel<br />
Chorkonzert - Hallenser Madrigalisten;<br />
Leitung: Tobias Löbner<br />
Liedsoiree - "Dichterliebe" op. 48 von R. Schumann;<br />
René Mangliers (Bariton) & Jürgen Pfüller (Klavier)<br />
Junge Talente - Preisträger des Landes- & Bundeswettbewerbs<br />
"Jugend musiziert" (17. Jugendmusikfest S-A)<br />
Kontakt:<br />
Ev. Kirchengemeinde Dieskau, Pfarrer Günther Baumgarten<br />
Dieskau, Ringstr. 2, 06184 Kabelsketal<br />
Tel.: 03 45 - 5 80 03 01, www.dieskau.de<br />
Verlag: Köhler KG<br />
Kaulenberg 1, 06108 Halle (Saale)<br />
Tel.: 0345 / 202 15 51, Fax: 0345 / 202 15 52<br />
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17.&18.8.2012 20..00 Uhr Sommertheater mit den Bareins<br />
„Romeo und Julia“ Einlass 19.00 Uhr<br />
01.09.2012 20:00 Uhr Thomas Stelzer & The Farmer Breakfest Country Band<br />
Country Open Air Air auf auf der Schlossterrasse<br />
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16.09.2012 18:00 Uhr Boogie Brothers Rock n roll & Boogie <strong>im</strong> Salon<br />
Buffett 17.00 Uhr<br />
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Am 14. und 15.09. findet der 2. Tag<br />
des ländlichen Raumes in Querfurt<br />
statt. <strong>Saalekreis</strong> und Burgenlandkreis<br />
präsentieren sich gemeinsam<br />
in der Quernestadt. Ein Besuch zu<br />
diesem Termin lohnt sich. Weitere<br />
Informationen erhalten Sie unter:<br />
www.tag-des-laendlichen-raumes.de<br />
Großer Kennlerntag mit Brunch am 05.08.2012!<br />
Liebe Damen, Liebe Herren,<br />
am 05. August laden wir Sie recht herzlich zu unserem gemütlichen Brunch ab<br />
9.30 Uhr ein. Dieser beinhaltet ein reichhaltiges Frühstück und ein vielfältiges<br />
Mittagsbuffet mit Dessert und Kuchen. Wir bitten um Vorbestellung!<br />
Als Highlight an diesem Tag kann jeder, der am Brunch teiln<strong>im</strong>mt, unsere<br />
komplette Anlage inkl. Sauna, Fitnessstudio und allen Sportarten 2 Stunden<br />
kostenfrei zum Kennenlernen nutzen (gemäß Kapazität).<br />
Ab sofort gibt es bei uns auch Zumba Fitness!<br />
Nähere Informationen können Sie gerne telefonisch oder per E-Mail erfragen!<br />
Gützer Str. 16 · 06188 Landsberg / Spickendorf<br />
spickendorf@febax.de · Tel.: (034602) 2 16 71<br />
http://www.freizeitzentrum-spickendorf.de<br />
Im Kunstmuseum der Stiftung Moritzburg in Halle werden bis zum<br />
7. Oktober Zeichnungen, Grafiken und Gemälde von Georg Baselitz<br />
gezeigt. Die Ausstellung mit dem Titel „Romantiker kaputt“ präsentiert<br />
Werke aus der bedeutenden<br />
deutschen Privatsammlung<br />
GAG, die die künstlerische Entwicklung<br />
von Georg Baselitz mit<br />
Konzentration auf wesentliche<br />
Einzelwerke und Werkgruppen seit<br />
Mitte der 1960er Jahre bis in die<br />
Gegenwart sammelnd begleitet.<br />
Der Schwerpunkt liegt auf dem<br />
frühen Werk, das mit der Gestalt<br />
des „Neuen Typs“, „Helden“ oder<br />
„Hirten“ die Vehemenz, Rigorosität<br />
und Kontinuität des Künstlers<br />
sichtbar macht. Gleichzeitig sei<br />
auf die Ausstellung „Ein gezeichnetes<br />
Leben“ von Ernst Ludwig<br />
Kirchner verwiesen. Mit Werken<br />
aus der Sammlung Hermann Gerlinger<br />
wird Kirchners gezeichnetes<br />
Leben in seiner verblüffenden stilistischen<br />
Vielfalt über alle Schaffensperioden<br />
repräsentativ gewürdigt.<br />
Diese Ausstellung ist noch bis zu 23.September zu sehen.<br />
Stiftung Moritzburg-Kunstmuseum des Landes Sachsen-Anhalt, Friedemann-Bach-<br />
Platz 5, 06108 Halle, www. kunstmuseum-moritzburg.de Öffnungszeiten: Di. 10.00<br />
bis 19.00 Uhr, Mi. bis So. und an Feiertagen von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />
Willi-Sitte-Galerie<br />
Domstraße 15<br />
06217 Merseburg<br />
Tel.: 0 34 61 / 21 22 31<br />
Fax: 0 34 61 / 82 36 56<br />
www.willi-sitte-galerie-merseburg.de<br />
„ Ausstellungen : Ronald Paris(Rangsdorf) „Malerei“, 03. Juni - 12. Aug. 2012<br />
Otto Möhwald (Halle) „Malerei“, 16. Aug. - 15. Okt. 2012<br />
Stadt Querfurt Stadt Querfurt Querfurt –<br />
Die Perle Die an der Perle an Straße der an der Straße Romanik Straße der der Romanik<br />
Vor allem in den Sommermonaten ist Querfurt <strong>im</strong>mer eine Reise<br />
wert. Die gleichnamige Burg kündet aus allen H<strong>im</strong>melsrichtungen<br />
von der Geschichtsträchtigkeit der Stadt. Querfurts Wahrzeichen<br />
ist die größte Burganlage Mitteldeutschlands und ein bedeutender Bestandteil<br />
der Straße der Romanik. Die liebevoll sanierte Altstadt von Querfurt präsentiert<br />
sich <strong>im</strong> Stil des Barock. Cafés und Restaurants laden hier zum Verweilen ein.<br />
Auf einem geführten Rundgang empfiehlt sich ein Besuch der Stadtkirche und<br />
des Friedhofs.<br />
Aber auch das Querfurter Land besitzt seinen Reiz. Das gut ausgebaute Wegenetz<br />
lädt zum Radfahren oder Wandern in einer mehrere Jahrtausende alten Kulturlandschaft<br />
ein. Von der Geschichtsträchtigkeit der idyllisch gelegenen Orte<br />
künden alte Dorfkirchen und Schlösser. Landgasthöfe locken an den Wegen mit<br />
regionalen Spezialitäten.<br />
Nach einer Entdeckungsreise in die Vergangenheit in der Altstadt, <strong>im</strong> Querfurter<br />
Land oder auf der Burg rundet ein Sprung in das kühle Nass des Stadtbades,<br />
welches mit modernem Edelstahlbecken,<br />
Sprungturm und Riesenrutsche ausgestattet<br />
ist, einen Besuch in Querfurt ab.<br />
Stadtinformation Querfurt Stadtbad Querfurt<br />
Markt 14, 06268 Querfurt Sitzenstraße 21, 06268 Querfurt<br />
Tel.: 034771 / 23799 Tel./Fax: 034771 / 23108<br />
Fax: 034771 / 23789 Öffnungszeiten: 09.00 – 20.00 Uhr<br />
E-Mail: stadtinformation@querfurt.de<br />
www.querfurt.de
4.und 5. August-Tage der offenen Weinkeller<br />
und Weinberge an Saale und Unstrut<br />
Über 20 Weingüter an der„Weinstraße Saale-Unstrut“ und den Weinrouten<br />
„Weiße Elster“und „Mansfelder Seen“ zeigen, wie ihre Weine<br />
entstehen und was sie so besonders macht. Neben Keller- und Weinbergführungen<br />
stehen Verkostungen und jede Menge Wissenswertes<br />
rund um den Wein auf dem Programm, denn jedes Weingut<br />
hat für seine Gäste ein besonderes Thema vorbereitet.<br />
4. August ab 19.00 Uhr - Weiße Nacht<br />
Weingenuss, Schlemmermeile und Tanz <strong>im</strong><br />
st<strong>im</strong>mungsvoll beleuchteten Weingut<br />
(Kartenvorverkauf unter 034464/283 15)<br />
Weingut<br />
Bernard Pawis,<br />
Auf dem Gut 2,<br />
06632 Zscheiplitz,<br />
Tel. 034464/28315<br />
Fax 034464/66727<br />
Mail:<br />
info@weingut-pawis.de<br />
Weingut Hubertus Triebe Inh. Grit Triebe<br />
Mittelweg Nr. 18 06712 Zeitz OT Würchwitz<br />
Telefon: 03 44 26 / 21 420 Telefax: 03 44 26 / 21 499<br />
http://www.weingut-triebe.de Bauer.Triebe@t-online<br />
10.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />
„Kellerführungen und Weinprobe“<br />
<strong>im</strong> Weingut und auf den Kelterterrassen,<br />
WEINGUT BORN<br />
Wanslebener Str. 306198 Salzatal OT Höhnstedt<br />
Tel.: 034601 229 30Fax: 034601 200 39<br />
Email: info@weingut-born.de<br />
Tag des offenen Weingutes am 04./05.08.2012<br />
mit Verkostung des Jahrganges 2011<br />
Ausstellungsbesuch „ Lutherstätten“ mit<br />
Künstlergespräch<br />
nur am 04.08.2012, ab 14.30 Uhr<br />
Wein und Musik am Flügel<br />
Weingut Hoffmann Alte Schrotmühle Hauptstraße 35a<br />
06179 Salzatal OT Höhnstedt Tel.: 034601/31070 Fax:31071<br />
Mobil: 0174/6552542 E-mail: alte-schrotmuehle@t-online.de<br />
Tag des offenen Weinbergs<br />
Weingut Rollsdorfer Mühle Raststätte 1<br />
Email: winzer@weingut-rollsdorfer-muehle.de<br />
„Verschlusstechniken“,<br />
11.00 – 18.00 Uhr<br />
Weingut Marcel Schulze<br />
Naumburger Str. 42 06712 Döschwitz Tel: 03 44 25 / 27 32 6<br />
E-Mail: info@weingut-schulze.de www.weingut-schulze.de<br />
Zum 10-jährigen Jubiläum jede Flasche Wein nur 5.- Euro!<br />
Garten- und Lifestyle-Ausstellung „LebensArt“<br />
gastiert <strong>im</strong> Schlosspark des Ringhotel Schloss Schkopau<br />
Die etablierte Ausstellungsreihe „LebensArt“ gastiert Anfang August <strong>im</strong> Schkopauer<br />
Schlosspark des Ringhotel Schloss Schkopau. Vom 10. bis 12. August zeigen<br />
rund 100 Aussteller aus der Region und weiten Teilen Deutschlands Erlesenes<br />
und Schönes für Haus und Garten. Neben einer Vielzahl inspirierender Ideen<br />
und ausgesuchten Produkten unterhält ein umfangreiches Rahmenprogramm mit<br />
Musik, Kleinkunst und tollen Vorführungen die Besucher. Kulinarische Genüsse<br />
runden die Veranstaltung stilvoll ab. „Die LebensArt <strong>im</strong> Schlosspark des Ringhotel<br />
Schloss Schkopau ist ein fester Bestandteil des sommerlichen Programms<br />
in der Region“, erklärt Christian Schlender, der als Projektleiter für den Veranstalter<br />
Das AgenturHaus GmbH (Lübeck) fungiert. Schlender weiter: „Bereits<br />
in wenigen Wochen werden rund 100 Aussteller all die schönen Dinge zeigen,<br />
die Haus und Garten schöner machen.“ Die Kombination mit Musik, Kleinkunst<br />
und kunsthandwerklichen Vorführungen sorgt für eine angenehme Atmosphäre,<br />
die zu einer hohen Verweildauer führt. In dieser entspannten St<strong>im</strong>mung wird gerne<br />
der ein oder andere Einkauf getätigt, der fortan mit einem angenehmen Tag<br />
in Verbindung gebracht wird.“ Interessierte aus der Region finden in Gabriele<br />
Arnhold (Brandis) unter der Rufnummer 034 292 - 79 99 73 eine kompetente<br />
Ansprechpartnerin. Selbstverständlich steht auch der Projektleiter selbst unter<br />
0451 – 292 76 90 als Ansprechpartner zur Verfügung.<br />
Kai-Ulf Sauske, Betreiber der Vier-Sterne-Superior-Herberge Ringhotel Schloss<br />
Schkopau, freut sich auf die LebensArt <strong>im</strong> Schlosspark: „Die LebensArt ist eine<br />
unglaubliche Bereicherung für gesamte Region und ein Publikumsmagnet. Der<br />
Schlosspark ist die ideale Kulisse für die hochwertige Präsentation stilvoller<br />
Ideen. Unsere Gäste freuen sie sich bereits heute auf die sommerliche Landpartie<br />
mit ihrem vielseitigen Angebot“. Schlender ergänzt: „Die LebensArt in Schkopau<br />
ist wahrlich vielfältig. Eine üppige Pflanzenpracht, die jeden Hobbygärtner<br />
begeistern, mit seltenen Kräutern, üppigen Rosen und sogar Olivenbäumen erfreuen<br />
Garten- und Balkonbesitzer. Wer größere Projekte plant, wird ebenfalls<br />
fündig: Vom modernen Grill bis hin zum Whirlpool ist nahezu alles zu haben.<br />
Neben zahlreichem Mobiliar und passenden Accessoires für Drinnen und Draußen<br />
bietet die LebensArt auch jede Menge kulinarischer Köstlichkeiten und sogar<br />
Mode und Schmuck. Schlender: „Wir bieten Schönes für jeden Geldbeutel.“<br />
Die LebensArt ist vom 10. bis 12. August jeweils von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Der<br />
Eintritt für Erwachsene beträgt sechs Euro, ermäßigt fünf Euro. Freien Eintritt<br />
genießen Kinder bis einschließlich 15 Jahren in Begleitung Erwachsener. Leser<br />
der Mitteldeutschen Zeitung, die eine MZ-Card-plus vorweisen, zahlen den<br />
ermäßigten Eintritt.<br />
Die Eintrittskarte<br />
zur LebensArt ist<br />
gleichzeitig eine Gewinnspielkarte.<br />
In<br />
Zusammenarbeit mit<br />
der Zeitschrift GartenFlora<br />
wird unter<br />
allen Besucher, die in<br />
der Saison 2012 am<br />
Gewinnspiel teilnehmen,<br />
ein Fiat 500 verlost.<br />
Weitere Informationen<br />
zur LebensArt<br />
können unter Telefon<br />
0451 – 292 76 90 beziehungsweise<br />
per E-<br />
Mail an schlender@<br />
das-agenturhaus.de<br />
und <strong>im</strong> Internet unter<br />
www.lebensart-messe.de<br />
abgerufen werden.<br />
Sommerzeit - Genießerzeit<br />
Reiseziel Rotkäppchen<br />
Historische Baudenkmäler, reizvolle<br />
Landschaften, sportliche und kulturelle<br />
Aktivitäten oder prickelnde Gaumenfreuden:<br />
Das Winzerstädtchen<br />
Freyburg an der Unstrut <strong>im</strong> südlichen<br />
Sachsen-Anhalt bietet für erlebnisreichen<br />
Urlaub ein breites Spektrum an<br />
Sehenswürdigkeiten und Veranstaltungen.<br />
Eingebettet in idyllische Weinberge,<br />
Wiesen und Wälder und bekannt<br />
durch die Sektkellerei mit dem einprägsamen<br />
Namen "Rotkäppchen" ist<br />
Freyburg ein Gehe<strong>im</strong>tipp für alle, die<br />
Genuss und Kultur miteinander verbinden<br />
möchten.<br />
Eine der Hauptattraktionen für Touristen<br />
ist die Neuenburg, die "große<br />
Schwester" der Wartburg, die - oberhalb<br />
von Freyburg gelegen - das romantische<br />
Winzerstädtchen beschützt.<br />
Die Burg wurde 1085 als Residenz des<br />
Landgrafen von Thüringen erbaut, hier<br />
lebte und wirkte die Heilige Elisabeth<br />
von Thüringen. Heute ist die Neuenburg<br />
ein lebendiges und attraktives<br />
Museum, das sowohl großen als auch<br />
kleinen Besuchern Geschichte lebendig<br />
vermittelt.<br />
Ein weiterer Besuchermagnet ist die<br />
Rotkäppchen Sektkellerei, deren vielfältiges<br />
Besichtigungsangebot Jahr für<br />
Jahr von über 110.000 Gästen genutzt<br />
wurde. Von der Kellereibesichtigung<br />
mit einem Glas Sekt für bis zur unterhaltsamen<br />
Führung und Verkostung<br />
des gesamten Sort<strong>im</strong>entes, die etwa 3<br />
Stunden dauert, bei Rotkäppchen ist<br />
fast alles möglich.<br />
Die attraktive Kelleranlage, in deren<br />
detailgetreue Wiederherstellung erhebliche<br />
Investitionen flossen, ist Jahr für<br />
Jahr Ziel zahlreicher Gruppenreisen.<br />
Aber auch Besucher von Veranstaltungen<br />
und Gäste, die an der täglichen<br />
Führung um 11 Uhr oder um 14 Uhr<br />
teilnehmen, besichtigen die historische<br />
Kellerei.<br />
Im Hause Rotkäppchen kann eine - <strong>im</strong><br />
wahrsten Sinne des Wortes - große Se-<br />
Bodenbild 2012<br />
–Märchenhafter Besuch am<br />
Kyffhäuser: Trifft Rotkäppchen<br />
Rotbart?<br />
Es war einmal – ein Acker in der<br />
Goldenen Aue…<br />
Ganz <strong>im</strong> Zeichen des Märchens steht<br />
das diesjährige Bodenbild, welches<br />
vom Kyffhäuser-Denkmal <strong>im</strong> August/September<br />
(genauer Start www.<br />
kyffhaeuser-denkmal.de) zu sehen<br />
sein wird. Anlässlich des 200. Geburtstages<br />
der Erstausgabe der Kinder-<br />
und Hausmärchen der Gebrüder<br />
Gr<strong>im</strong>m wird ein Märchenquiz den<br />
Acker nördlich des Kyffhäusergebirges<br />
optisch zieren. Insgesamt sechs<br />
Felder mit prägnanten Utensilien aus<br />
sehr bekannten Märchen der Erstausgabe<br />
sind dann zu bewundern<br />
und zu erraten. Trifft Rotkäppchen<br />
Rotbart? Oder schreit Aschenputtel<br />
vor Glück, weil sie ihren Schuh<br />
wiederfi ndet? Oder verbergen sich<br />
doch ganz andere Märchen hinter<br />
henswürdigkeit Freyburgs besichtigt<br />
werden, das größte geschnitzte Cuvéefass<br />
Deutschlands. Das Riesenfass<br />
wurde 1896 aus 25 Eichen gebaut.<br />
Es hat ein Fassungsvermögen von<br />
120.000 Litern und ist mit wertvollen<br />
Schnitzereien verziert.<br />
Auch aus dem gesellschaftlichen Leben<br />
in und um Freyburg ist Rotkäppchen<br />
nicht mehr wegzudenken. Mit<br />
seinem Lichthof, eine der ältesten<br />
denkmalgeschützten Industriehallen<br />
Deutschlands, verfügt die Sektkellerei<br />
über einen eindrucksvollen Veranstaltungsort,<br />
der nicht nur für eigene Ereignisse<br />
genutzt wird, sondern auch für<br />
geschäftliche oder private Feierlichkeiten<br />
gemietet werden kann.<br />
Weinfreunden und solchen, die es werden<br />
möchten, bietet die Region weitere<br />
attraktive Ziele: Besucher können beispielsweise<br />
an Führungen und Verkostungen<br />
der Winzervereinigung Freyburg<br />
teilnehmen oder be<strong>im</strong> Besuch des<br />
sehenswerten Herzoglichen Weinbergs<br />
die Arbeit der Winzer kennen lernen.<br />
Der Herzogliche Weinberg ist heute<br />
ein Schauweinberg. Mit seinem Weinbergshäuschen<br />
<strong>im</strong> Rokokostil aus dem<br />
18. Jahrhundert ist er eines der meistfotografiertesten<br />
Motive von Freyburg.<br />
Für Freunde des nassen Elements<br />
empfiehlt sich eine Bootsfahrt auf der<br />
Unstrut. Von Kanu oder Ruderboot aus<br />
gewinnt das herrliche Panorama mit<br />
Schlössern, Burgen und Weinbergen<br />
für Wasserwanderer neue Reize. Und<br />
wem die Puste ausgeht, steigt einfach<br />
auf eines der beiden Ausflugschiffe<br />
"Unstrutnixe" oder "Fröhliche Dörte"<br />
um.<br />
In der He<strong>im</strong>at des Rotkäppchen Sektes<br />
findet jeder Besucher das Richtige - zu<br />
jeder Jahreszeit. Besonders beliebt ist<br />
das Gebiet um Freyburg und Naumburg<br />
jedoch <strong>im</strong> Herbst zur Zeit der<br />
Weinlese und der Weinfeste, wenn alljährlich<br />
die neue Weinkönigin gekrönt<br />
wird.<br />
den symbolisierten Ackermotiven?<br />
Natürlich gibt es zahlreiche<br />
Sachpreise und Gutscheine zu<br />
gewinnen. Als Hauptpreis winkt<br />
ein märchenhafter Aufenthalt <strong>im</strong><br />
****Hotel Residenz Bad Frankenhausen<br />
für 2 Personen mit<br />
einer Übernachtung/Frühstück<br />
<strong>im</strong> Doppelz<strong>im</strong>mer mit Panoramablick<br />
und einem romantischen<br />
4-Gänge Candle-Light-Dinner.<br />
Märchentage am Kyffhäuser –<br />
„Rotbart lass deinen Bart herunter“<br />
Auch am Kyffhäuser-Denkmal<br />
selbst wird das Thema Märchen<br />
<strong>im</strong> Rahmen von drei Märchen-<br />
Sonntagen <strong>im</strong> Mittelpunkt stehen.<br />
So präsentieren die 3-K Theaterwerkstatt,<br />
das Anderswelt Theater<br />
Stolberg, „Die Kiepenfrau“,<br />
Ritter Gerwig und Erna Michael<br />
am 19.08., 26.08. und 02.09. jeweils<br />
ab 15:00 Uhr bekannte und<br />
weniger bekannte Märchen für<br />
Groß und Klein.<br />
Kyffhäuser-Denkmal<br />
Tel. 034651/2780<br />
www.kyffhaeuser-denkmal.de<br />
vv<br />
Die Rotkäppchen<br />
Sektkellerei erwartet Sie!<br />
Täglich öffentliche Führungen<br />
zum größten Cuvéefass Deutschlands<br />
11.00 Uhr und 14.00 Uhr –<br />
an Wochenenden und Feiertagen zusätzlich<br />
12.30 Uhr und 15.30 Uhr.<br />
Prickelnde Konzerte <strong>im</strong> historischen Lichthof<br />
und Kabarettabende von Rang <strong>im</strong> Kellertheater.<br />
Unser Sektshop ist täglich<br />
für Sie von<br />
10.00 bis 18.00 Uhr<br />
geöffnet.<br />
Rotkäppchen-Mumm Sektkellereien GmbH<br />
Sektkellereistraße 5 · 06632 Freyburg (U.)<br />
Telefon: (03 44 64) 34 - 0<br />
sektival@rotkaeppchen.de · www.rotkaeppchen.de<br />
10 Jahre<br />
Fischerhof<br />
am Kernersee<br />
am 04.08.2012<br />
Beginn 11.00 Uhr<br />
mit Schlagerstar „Franziska“,<br />
Tanz in die Nacht<br />
und schönen Erinnerungen<br />
Alles be<strong>im</strong> Alten und viel Neues<br />
25. August: 19.00 Uhr<br />
Live-Jazz mit Andreas Max Martin<br />
Andreas Max Martin und seine Tonkünstler bieten großartige<br />
Unterhaltung – die gelungene Verbindung von deutschsprachigen<br />
Texten, guter Musik und köstlicher Conference!<br />
Seine Lieder sind <strong>im</strong>mer neu, <strong>im</strong>mer überraschend und pointiert,<br />
mit einer Eleganz und Leichtigkeit, die Herz und Intellekt gleichermaßen<br />
ansprechen. Die Zeit läuft davon, doch wenn Andreas Max Martin<br />
eine Geschichte erzählt, hält sie still!<br />
Preis pro Person 8.- € (<strong>im</strong> Vorverkauf <strong>im</strong> Weingut 6.-€)<br />
8. September : 20.00 Uhr<br />
Nadine Maria Schmidt und Ihre Band Nylonsaiten und Saitenstrümpfe<br />
spielen Singer-/Songwritermusik mit Elementen aus Pop, Rock und Folk:<br />
Eine tiefe rauchige Frauenst<strong>im</strong>me, die aufhorchen lässt. Sie knarrt, gurrt, flüstert, haucht,<br />
zerbricht, schreit und jubiliert durch Songs zum Lieben, Leiden und Leben. Die Texte<br />
greifen dabei tief in die Zwischenmenschlichkeit ohne aber die Bodenhaftung zu verlieren.<br />
Intensiv, warm und ehrlich bis zum Schluss! www.fraumitgitarre.de<br />
Eintritt 8.-€ (<strong>im</strong> Vorverkauf <strong>im</strong> Weingut 6.-€)<br />
Weinberge 1a D-06618 Naumburg Tel.: 0176 240 593 25 E-Mail:kontakt@weinguthey.de
Bergfest-Auftakt mit DJ-Ikone<br />
Rund um Landsberger Kapellenberg rollen wieder die Fässer<br />
Landsberg. Fassrollen, Dance-Event, Halfpipe-Akrobatik und Helene-<br />
Fischer-Double: Das Landsberger Bergfest lockt am Wochenende vom<br />
17. bis 19. August 2012 mit einem abwechslungsreichen Programm<br />
zur urigen Felsenbühne am Fuße des Kapellenberges.<br />
Zum Auftakt gibt es am Freitagabend das Sommer-Dance-Event „Der<br />
Berg ruft“ mit Mark’Oh, der mit „Never stop that feeling“ ( 1995)<br />
einen echten Dance-Klassiker geschaffen hat, und den Señoritaz.<br />
Schi� ahoi<br />
auf Saale und Unstrut<br />
MS „Fröhliche Dörte“, MS „Reblaus“ und MS „Unstrutnixe“, die<br />
Schiffe der Saale- Unstrut Schiffahrts-GmbH in Naumburg starten<br />
täglich drei Mal zu Linien- und Rundfahrten auf Saale und<br />
Unstrut. Besonderes Highlight: Am 29. Juli und am 26. August<br />
gibt es wieder die „Kombinierte Pferdekutschen- und Dampferfahrt“,<br />
das Ferienabenteuer für Kids, Familien und auch für Oma<br />
und Opa.Info-Telefon: 03445/202830 oder<br />
www.froehliche-doerte.de<br />
First Class Saale Charter mit dem<br />
Eventschiffen „MS Händel 2“ (bis 120 Personen) und „MS Händel<br />
1“ (32 Personen) sowie dem exklusiv ausgestatteten Saalefl oß<br />
(18 Personen) – genießen Sie Events <strong>im</strong> gehobenen Ambiente.<br />
ARONA Marit<strong>im</strong>-Mansfelder Straße 56 in 06108 Halle <strong>im</strong><br />
MMZ (Multi-Media-Zentrum)<br />
Tel. 0345 977 29 212 Fax: 0345 68 54 2727<br />
E-Mail: info@arona-marit<strong>im</strong>.de Internet:www.arona-marit<strong>im</strong>.de<br />
Genießen Sie die Stadt Halle und das Saaletal<br />
von der Wasserseite aus. Reederei Riedel GmbH Halle<br />
Giebichensteinbrücke/ Riveufer 06114 Halle(Saale)<br />
Telefon: +49 345 2832070 Telefax: 0345 6845376<br />
E-Mail: info@reederei-riedel-halle.de<br />
Gehen Sie an Bord und genießen Sie das schöne Saaletal.<br />
Die Hauptfahrstrecke fl ussabwärts führt bis Calbe und<br />
fl ussaufwärts bis Wettin. Für gastronomische Betreuung<br />
ist auf dem vollkl<strong>im</strong>atisierten Schiff „Saalefee“ für bis zu<br />
142 Personen bestens gesorgt.<br />
Stadtinformation Lindenplatz 9 06406 Bernburg (Saale)<br />
Tel.:: +49 (0) 3471 3469311 Fax: +49 (0) 3471 3469325<br />
e-mail: stadtinfo@bernburger-freizeit.de<br />
~ Auf in die Ferien!!! ~<br />
• Lanke, das Sommermärchen bei Berlin •<br />
Ob zum Baden am Strand, Angeln, Radeln, Wandern<br />
und Entspannen <strong>im</strong> Park in einem unserer Strandkörbe<br />
oder als Ausgangspunkt für´s „Berlin-Entdecken“...<br />
Unser Haus liegt mitten in den Brandenburger Wäldern, direkt am Obersee.<br />
Für Autoausflüge nach Berlin (25 km) oder S-Bahn (7 km)<br />
stehen wir ihnen gern zur Seite.<br />
Unsere „Angebote“ für 2012<br />
Bei 7 Tagen inkl. HP nur 5 bezahlen: 279,- � p.P.<br />
Bei 4 Tagen mit HP nur 3 bezahlen: 169,- � p.P.<br />
Telefon: 0 33 37-20 43 • www-seeschloss-lanke.de<br />
Sommerzeit - Festezeit<br />
Am Samstagnachmittag folgt für mutige Freizeitsportler das Landsberger<br />
Fassrollen, bevor am Abend erneut die Felsenbühne zur Familienparty<br />
u. a. mit dem Akrobaten TJ Wheels, dem Komiker Christoph<br />
Engels und einem Höhenfeuerwerk vom Landsberger Felsen. Für<br />
musikalische Unterhaltung sorgen MadDoxxx aus Leipzig. Bereits am<br />
Samstagnachmittag um 17 Uhr gibt es mit der Latin-Band Caminho<br />
und ihrem Konzert „Entre los tiempoz“ einen kulturellen Leckerbissen<br />
in der Landsberger Doppelkapelle. Am Sonntag geht es noch einmal<br />
zum Frühschoppen mit Blasmusik, Mini-Playbackshow und Helene-<br />
Fischer-Double Anni Perka.<br />
Das Landsberger Fassrollen ist eine Kultveranstaltung für mutige<br />
Frauen- und Männerteams, die sich mit dem 50-l-Holzbierfass auf die<br />
1,1 km lange Strecke rund um den Kapellenberg wagen. Auf dem holprigen<br />
Parcours mit Anstiegen, Kopfsteinpflaster und felsigen Passagen<br />
sind Kondition und Technik gefragt. Die besten Mannschaften schaffen<br />
die Strecke in weniger als 8 Minuten. Wer sich dieser Herausforderung<br />
stellen möchte, kann sich mit seinem 3 Personen starken Team be<strong>im</strong><br />
Landsberger Kultur- und Sportausschuss anmelden unter:<br />
Tel. (03 46 02) 2 04 54. Mehr Infos zum Programm:<br />
www.stadt-landsberg.de<br />
Ihr Partner für<br />
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Kommunal-<br />
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und<br />
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Kommunal-<br />
Motorgeräte<br />
und<br />
Motorgeräte<br />
Barbiser Straße 134<br />
37431 Bad Lauterberg-Barbis<br />
Rosa-Luxemburg-Str. Info: Barbiser (0 55 Straße 24) 92 30 13419<br />
22<br />
37431 www.AgrarMarktDEPPE.de<br />
06193 Bad Petersberg/Beidersee<br />
Lauterberg-Barbis<br />
Info: (0 03 55 46 24) 06 92 / 2 30 10 19 12<br />
www.AgrarMarktDEPPE.de<br />
20.00 - 02.00<br />
14.00<br />
14.15 - 14.30<br />
14.30 - 18.00<br />
19.00 - 02.00<br />
09.00<br />
10.00 - 11.30<br />
11.30 - 14.00<br />
14.00 - 18.00<br />
18.00 - 24.00<br />
gegen 21.30<br />
DAILY<br />
4YOU<br />
OHNE ANZAHLUNG!<br />
Brunnenfest<br />
Goethestadt Bad Lauchstädt 2012<br />
Bühne <strong>im</strong> Kurpark<br />
Freitag, 17.08.2012<br />
Sommernachtsparty für Jung und Alt<br />
mit Radio Brocken Moderator Holger Tapper,<br />
Radio Brocken DJ und Radio Brocken Dance Crew<br />
sowie der Liveband „Spice Parade“<br />
Liveact: "Jon Bon Jovi Cover Show” by Stevie Marks<br />
Samstag, 18.08.2012<br />
Eröffnung durch die Bürgermeisterin Ilse Niewiadoma<br />
Historisches Bühnenstück des Wassers<br />
Buntes Familienprogramm mit Radio Brocken Moderator<br />
Stefan T<strong>im</strong>m, Radio Brocken DJ und Radio Brocken Dance Crew<br />
Liveband „Tom Twist“ und Showartistin Josephine<br />
Stargast: Tommy Steiner<br />
Radio Brocken Party mit Radio Brocken Moderator Stefan<br />
T<strong>im</strong>m, Radio Brocken DJ und Radio Brocken Dance Crew<br />
Liveband „Nightfever“<br />
Liveact “Culture Beat” und Showact “The Porters”<br />
Sonntag, 19.08.2012<br />
Ökumenischer Gottesdienst<br />
Platzkonzert des Spielmannszuges der FFW Bad Lauchstädt<br />
Frühschoppen mit der „Original Quernetaler Blasmusik“<br />
Buntes Familienprogramm mit Radio Brocken Moderator<br />
Stefan T<strong>im</strong>m, Radio Brocken DJ, Radio Brocken Dance Crew<br />
und Hauptstadtzauberer Andreas Axmann<br />
Liveband „S<strong>im</strong>ple Black“<br />
Showact „Hatschi“<br />
Radio Brocken Party mit Radio Brocken Moderator Stefan<br />
T<strong>im</strong>m, Radio Brocken DJ und Radio Brocken Dance Crew<br />
Liveband “Hit Radio Show<br />
Showact “Al-Yasha Anderson<br />
Traditionelles Abschlussfeuerwerk<br />
Eintritt: Tageskarte: 5,00 €<br />
Festkarte gültig für 3 Tage: 7,00 €<br />
Kinder bis 14 Jahre Eintritt frei!<br />
An allen Tagen:<br />
* Rummelplatz mit attraktiven Fahrgeschäften<br />
* vielseitiges Angebot an Speisen und Getränken<br />
Außerdem am Samstag und Sonntag:<br />
* Ambulante Händler <strong>im</strong> Stadtgebiet<br />
* Kinderzentrum mit vielen Angeboten <strong>im</strong> Kurpark - gestaltet<br />
durch „BUDDHA ENTERTAINMENT"<br />
Änderungen vorbehalten!<br />
Mit freundlicher Unterstützung durch die Historische Kuranlagen und<br />
Goethe-Theater Bad Lauchstädt GmbH<br />
Weitere Informationen unter: www.goethestadt-bad-lauchstaedt.de<br />
Karten an derAbendkasse, Eintritt 5€<br />
4 JAHRE LEASEN AB 295 €/MONAT*<br />
4 JAHRE WARTUNG<br />
4 JAHRE GARANTIE<br />
4 FLEXIBLE LAUFLEISTUNGEN<br />
Freitag, den 10.08.2012<br />
ab 21:00 Uhr bis ... Uhr Disco mit der Partycompany- Eintritt:4,00 €/P.<br />
Sonnabend, den 11.08.2012<br />
ab 14:00 Uhr Eröffnung durch die Ortsbürgermeisterin Frau Lieselotte Berner<br />
Der Ostrauer Kulturverein öffnet den Südflügel des Schlosses.<br />
ab 15:00 Uhr Bottichrennen auf dem Schlossgraben.<br />
ca.15:30 Uhr Kaffee und Kuchen.<br />
ca.16:00 Uhr Siegerehrung der Boote auf der Festwiese <strong>im</strong> Zelt.<br />
ab 16:00 bis „Buntes Programm“ u.a. mit:<br />
18:00 Uhr Kindergarten Ostrau<br />
Überraschungsgäste: Kinder-u. Jugendcirkus „Fantasia“<br />
ca.18:00 Uhr musikalische Unterhaltung - Eintritt frei -<br />
ab 20:00 Uhr Tanz mit der Band Three Voices - Eintritt: 5,00 €/ P.<br />
ab 21:00 Uhr Country Family<br />
ca.23:00 Uhr Feuerwerk - anschließend weiter Tanz bis ...<br />
Sonntag,den 12.08.2012<br />
ab 11:00 Uhr Festumzug (Treffpunkt Parkplatz an der Schlossbrücke)<br />
ca.13:00 Uhr Ringreiten auf der Festwiese am Sportplatz.<br />
- musikalische Unterhaltung während und nach dem Ringreiten<br />
mit der Blaskapelle „Melonas“.<br />
- Essen aus der Gulaschkanone (Zubereiter: Erich und Manni)<br />
ca.14:30 Uhr Siegerehrung Ringreiten auf der Festwiese am Sportplatz.<br />
- Kutschenwettfahrt auf der Festwiese am Sportplatz.<br />
* Mehr Informationen zum Angebot sowie genaue Konditionen erhalten Sie bei der GRUBER Nutzfahrzeuge GmbH.