Regionale Kooperation A23/B5 fordert den Ausbau der - REK A23/B5
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Dr. Jörn Klimant <strong>den</strong> Vorsitz. Die Kreispolitik und die regionalen Unterneh-<br />
men sind in die <strong>Kooperation</strong> eingebun<strong>den</strong>, zum Beispiel im Rahmen <strong>der</strong><br />
jährlich stattfin<strong>den</strong><strong>den</strong> Regionalkonferenzen und durch die Mitarbeit in <strong>den</strong><br />
Facharbeitsgruppen. Die Projektkoordination übernimmt die Projektgesell-<br />
schaft Nor<strong>der</strong>elbe mbH, eine Tochtergesellschaft <strong>der</strong> egeb: Wirtschaftsför-<br />
<strong>der</strong>ung und <strong>der</strong> WEP.<br />
Veranstaltet wurde die Regionalkonferenz von <strong>den</strong> Kreisen Dithmarschen,<br />
Nordfriesland, Pinneberg und Steinburg, <strong>den</strong> Wirtschaftsför<strong>der</strong>ungsgesell-<br />
schaften dieser Kreise (egeb: Wirtschaftsför<strong>der</strong>ung, WEP Wirtschaftsförde-<br />
rungs- und Entwicklungsgesellschaft des Kreises Pinneberg mbH, Wirt-<br />
schaftsför<strong>der</strong>ungsgesellschaft Nordfriesland mbH) sowie <strong>der</strong> Industrie- und<br />
Handelskammer zu Flensburg und <strong>der</strong> Industrie- und Handelskammer zu<br />
Kiel, die sich zur <strong>Regionale</strong>n <strong>Kooperation</strong> <strong>A23</strong>/<strong>B5</strong> zusammengeschlossen<br />
haben.<br />
Weitere Informationen unter: www.rek-a23-b5.de<br />
Ansprechpartner für Medien:<br />
Dr. Harald Schroers<br />
WEP mbH, Lise-Meitner-Allee 18, 25436 Tornesch<br />
Tel. +49 (04120) 707710<br />
Fax +49 (04120) 707770<br />
Email: schroers@wep.de<br />
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Die Erarbeitung des <strong>Regionale</strong>n Entwicklungskonzeptes (<strong>REK</strong>) für die<br />
Landesentwicklungsachse A 23 / B 5 wird geför<strong>der</strong>t durch das Zukunftsprogramm<br />
Wirtschaft.<br />
In das Zukunftsprogramm Wirtschaft fließen im Zeitraum 2007 – 2013 rund 704 Millionen Euro für die<br />
wirtschafts- und regionalpolitische För<strong>der</strong>ung in Schleswig-Holstein, davon rund 374 Mio. Euro aus dem<br />
Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE), rund 208 Mio. Euro aus <strong>der</strong> Bund-Län<strong>der</strong>-<br />
Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung <strong>der</strong> regionalen Wirtschaftsstruktur" (GRW) sowie ergänzen<strong>den</strong><br />
Landesmitteln in Höhe von rund 122 Mio. Euro.