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Seite 8 – eSchLiKer nAchrichTen Freitag, 23. März 2012 Baubewilligungen wurden erteilt an: • Roger und Coni Balmer, Weidlistrasse 1, Wil / Neubau Einfamilienhaus mit Doppelgarage, auf Grundstück Nr. 586, Sperrackerstrasse 12, Eschlikon • lic. iur. René Schweri, Lintheschergasse 21, 8021 Zürich / Abbruch Gebäude Nr. 276 und Neubau 2 Mehrfamilienhäuser mit Tiefgarage, auf Grundstück Nrn. 320, 638 und 907, Alte Rosenstrasse 1 + 3, Eschlikon • Eitzinger Bike Holiday GmbH, Bahnhofstrasse 4, Eschlikon / Fassadenwerbung hinterleuchtet, auf Grundstück Nr. 353, Bahn- hofstrasse 4, Eschlikon • Manfred Kiser, Blumenaustrasse 5, Eschlikon / Anbau Schutzdach, auf Grundstück Nr. 183, Blumenaustrasse 5, Eschlikon • Hugo und Beatrix Zwart, Rosenburgstrasse 9, Wallenwil / Einbau Dachfenster /Umbau und Erneuerung Zimmer zu Wohnzimmer, auf Grundstück Nr. 3506, Rosenburgstrasse 9, Wallenwil • Lutz Aeschlimann, Rosenstrasse 19a, Eschlikon / Sitzplatzverglasung, auf Grundstück Nr. 1119, Rosenstrasse 19a, Eschlikon olivia holenstein, Bauverwaltung Wussten Sie schon, dass... Kommission energie und umwelt, Peter Meier, gemeinderat, umwelt@eschlikon.ch …es in der Gemeinde Eschlikon einen Grenzweg gibt? Sind Sie diesen schon einmal entlanggegangen und haben dabei Ihre Gemeinde von allen Seiten betrachtet? In diesem Jahr widmet sich die Kommission Energie und Umwelt (KEnU) dem Thema Mobilität. Dieser Eschliker Wert ist auch das Jahresmotto, welches am Neujahrsapéro vorgestellt wurde. Die KEnU greift Themen zur Mobilität in der Reihe von «Wussten Sie schon, dass…?» auf. Was bedeutet für Sie Mobilität? Welches Fortbewegungsmittel kommt Ihnen beim Stichwort «mobil sein» als erstes in den Sinn? Wahrscheinlich irgendein Gerät mit Rädern. Die KEnU beginnt diesen Monat mit den Fussgängern oder Wanderern. Bei den milderen Temperaturen zieht es die Leute wieder ins Freie. Gehen Sie hinaus, riechen Sie den Frühling und wählen Sie den Eschliker Grenzweg für eine Wanderung vor der Haustüre. Der Grenzweg führt, wie es der Name bereits sagt, der Grenze nach und zeigt dem Entdecker verschiedene Blickwinkel auf unsere ländlich gelegenen Dörfer und deren Umgebung. Der Grenzweg bein- Bahnhofstrasse 52, 8360 Eschlikon www.santschi-boebel.ch haltet 12 Stationen mit atemberaubenden Aussichtspunkten. Station 1 befi ndet sich auf dem Eschliker Hausberg, dem Säntisblick und bietet einen Blick auf das Säntismassiv. Über den Aussichtspunkt Chlosterholz geht es weiter zum höchstgelegenen Punkt der politischen Gemeinde Eschlikon, zum Vorderberg. Der Grenzweg führt danach durch das Josafatstal weiter zum Bahnhof Eschlikon und danach hoch zum Aussichtspunkt Risperg. Am Hackenberg sieht man über den südlichen Teil von Wallenwil und geht danach durch den für die Trinkwasserversorgung von Wallenwil und Hurnen wichtigen Hurnerwald weiter auf den wohlbekannten Stutz. Den durch Lehmabbau für die Ziegelei entstandenen und heute schützenswerten Ziegeleiweiher stellt die nächste Station des Grenzweges dar. Zum Schluss wandert man über den Aussichtspunkt Hiltenberg weiter zur Eschliker «Passhöhe», wo sich wiederum ein Aussichtspunkt befi ndet. Auf dem Wanderweg hat es einladende Bänkli und Feuerstellen für eine Rast. Die KEnU wünscht Ihnen einen interessanten Entdeckungsrundgang auf dem Grenzweg. Warum in die Ferne schweifen? Nutzen Sie die lokalen Ausfl ugsmöglichkeiten, auch im Sinne der nachhaltigen Mobilität. n Eschliker Nachrichten: Die nächste Ausgabe erscheint am 20. April 2012 Kinder- und Jugendnetz: Geschäftsbericht 2011 Erziehung heisst… Gefühle zeigen Rückblick Aufgrund des plötzlichen Rücktritts von Jakob Bösch aus dem Gemeinderat durfte ich zusätzlich zu meinem Ressort Soziales & Gesundheit auch das Ressort Gesellschaft übernehmen. Dazu gehörte unter anderem auch das Präsidium der Kinder- und Jugendnetz Kommission. Dank grossem Engagement der ganzen Kommission haben wir die vergangenen Monate gut gemeistert. Ich danke allen Mitgliedern der Kinder- und Jugendnetz Kommission für das grosse Engagement und die konstruktive Zusammenarbeit. Ich freue mich, als Mitglied weiterhin in der Kommission mitzuarbeiten und wünsche Peter Meier in seinem neuen Amt als Präsident der Kinder- und Jugendnetz Kommission alles Gute und viel Erfolg. isabelle denzler, gemeinderätin Kinder- und Jugendnetz Bericht von Tina Münzenmaier. Stellenleiterin Kinder- und Jugendnetz. Das Kinder- und Jugendnetz hat sich seit seiner Gründung im Jahr 2009 als niederschwellige Beratungsstelle etabliert. Im Jahr 2011 fanden knapp 400 Beratungsgespräche statt, die meisten davon in den Räumen des Kinder- und Jugendnetzes, ein kleinerer Teil bei den Familien zu Hause oder in der Schule. Die Beratung von Erziehenden macht nach wie vor die Eschlikon – In der Aula des Oberstufenzentrums Bächelacker wurde der Platz knapp bei einem Konzert. Vier Schülerbands präsentierten ihre Songs, die sie seit August letzten Jahres Gute Gelegenheit Eschlikon täglich geöffnet Montag–Samstag 24. Dezember 2011 05.30–21.15 05.30–18.30 Uhr Uhr Sonntag 25. Dezember **) 2011 06.30–21.00 07.30–20.00 Uhr Uhr 26. Dezember 2011 07.30–20.00 Uhr **) auch Karfreitag, Ostersonntag und Ostermontag Dienstag–Samstag 05.30–20.00 Uhr Lebensmittel, 01. Januar 2012 Kiosk, Lotto, 07.30–20.00 Cafè, SBB-Verkaufsstelle Uhr 02. Januar 2012 07.30–20.00 Uhr Lebensmittel, Kiosk, Lotto, Cafè, SBB-Verkaufsstelle Mehrheit der Gespräche aus. Danach folgt die Arbeit mit Jugendlichen. Wichtigstes Thema hier ist das Verhalten der Jugendlichen in der Schule. Auffällig erhöht hat sich die Zahl jener Erziehenden, die von sich aus ins Kinder- und Jugendnetz kommen. Sie kommen, weil sie eine konkrete Frage zu ihrem Erziehungsalltag haben. Bei einigen handelt es sich um eine einmalige Beratung. Andere nutzen das Angebot gerade dann, wenn sie eine Frage haben, gehen mit neuen Inputs nach Hause und melden sich wieder, wenn eine neue Herausforderung ansteht. Diese Entwicklung interpretieren wir als einen Hinweis dafür, dass das Kinder- und Jugendnetz gut in der Gemeinde verankert ist. Kontaktaufnahme: Ein weiterer Hinweis, dass das Kinder- und Jugendnetz ein zukunftsversprechendes Modell ist, zeigt der Aufbau von ähnlichen Angeboten in den Gemeinden Bichelsee-Balterswil und Wängi. Beide Gemeinden haben sich für den Aufbau einer Beratungsstelle entschieden. Zusammenarbeit mit der Schule Die sehr gute Zusammenarbeit mit der Schule ist geprägt von kurzen und einfachen Kommunikationswegen. Im Bahnhof AVEC.Eschlikon Koller-Zumsteg AG 071 971 50 70 Homepage «Zuerst hatte ich Lampenfi eber» eingeübt hatten. Viele Angehörige und ehemalige Schüler wollten dies nicht verpassen. Der Musiklehrer Giuseppe Iasiello zeigte sich begeistert: «Seit den Sommerferien haben die Schüler Seit Mai 2011 verfügt das Kinder- und Jugendnetz über eine eigene Homepage, auf der es sich vorstellt und Artikel und Links zu verschiedensten Erziehungsthemen aufführt. Ein neues Erscheinungsbild rundet den Auftritt ab und gibt dem Kinder- und Jugendnetz ein eigenes Gesicht. Bewährte Projekte wie die Suchtpräventionswoche, der Projekttag «Bar uf d’Chralle» oder auch die Präsenz während den Schulbesuchsmorgen werden weitergeführt und -entwickelt. Bereich Weiterbildung Das Weiterbildungsangebot stösst auf grosses Interesse. Mit Frau Monica Kunz und Herrn Henry Guttmann konnten zwei bekannte ReferentInnen engagiert werden, die eine grosse Zahl Interessierter ansprach. Das Referat von Herrn Dr. Hasselmann zum Thema Schlaf richtete sich speziell an Eltern von Kleinkindern. Auch dieser Anlass stiess auf ein grosses Echo. n fünf komplette Lieder eingeübt. Das ist eine veritable Leistung.» Iasiello lässt den jungen Talenten viel Spielraum sich zu entwickeln und ihr Können zu zeigen. Selber bleibt er bescheiden und springt im Hintergrund da ein, wo er die Leistung aufwerten kann. Was ist sein Geheimrezept? «Für mich ist es eine Freude, mit den jungen Leuten zu arbeiten und dort abzuholen, wo sie gerade stehen und jeder seinem Talent entsprechend einzusetzen.» Unter dem Strich sind die jährlichen Bandkonzerte eine gute Plattform. Eine Schülerin berichtet aufgeregt: «Das Konzert war für mich eine super Erfahrung. Zuerst hatte ich ziemliches Lampenfi eber, doch nachher machte es riesigen Spass und die Musik riss mich mit.» Angela Buchmann

Freitag, 23. März 2012 – groSSrATSWAhLen 2012 Seite 9 GROSSRATSWAHLEN 15. April 2012 22 Kantonsrätinnen und Kantonsräte für den Bezirk Münchwilen Die 130 Sitze im Thurgauer Grossen Rat werden am 15. April neu besetzt. Spannend dürfte die Frage sein, ob die neuen Mitte-Parteien von den Resultaten der Nationalratswahlen profi tieren und zulegen können. Thurgau – Bei den Thurgauer Grossratswahlen treten 917 Kandidatinnen und Kandidaten auf 49 Wahllisten an (2008: 807 Kandidierende). Das sind über 100 Personen mehr wie noch bei den letzten Kantonsratswahlen 2008. Weniger Frauen Die Frauenquote ist mit 28 Bewerberinnen auf knapp ei- Hansjörg Brunner, FDP.Die Liberalen, Liste 8, neu Jahrgang: 1966 Zivilstand: Verheiratet, zwei Kinder Wohnort: Eschlikon-Wallenwil Beruf: Inhaber und Geschäftsführer einer Druckerei Mandate: Präsident KMU Region Hinterthurgau, Vize-Präsident Thurgauer Gewerbeverband, Vorstandsmitglied Wirtschaftsraum Südthurgau, Verwaltungsrat Lokalzeitung «REGI Die Neue» Hobbies: Skifahren, Tennis, Wandern, Hund «Faro» Hansjörg Brunner ist in einem bürgerlich politischen Umfeld aufgewachsen. Seine Eltern führten einen Gewerbebetrieb. Schon kurz nach Abschluss seiner Ausbildung trat er in den kantonalen Gewerbeverband und in den regionalen Gewerbeverein ein. Heute engagiert er sich im Vorstand des Thurgauer Gewerbeverbandes und er leitet die Geschicke des Gewerbevereines KMU Region Hinterthurgau seit sechs Jahren als Präsident. In beiden Funktionen setzt er sich an vorderster Front für günstige Rahmenbedingungen für die KMU ein. Der Kontakt und die Ausein- nen Drittel zurückgegangen. Im Kantonsparlament hat es Platz für 130 Personen. Die Parteien und Gruppierungen hatten bis 20. Februar Zeit, Wahlvorschläge einzureichen. Die Listenverbindungen mussten bis 27. Februar bei der Staatskanzlei gemeldet werden. Von den bisherigen Kantonsrätinnen und Kantonsräten treten 108 zur Wiederwahl an. Ruedi Heim (Unternehmer aus Aadorf · CVP · Liste 12) Wieder in den Grossen Rat. Darum 2x auf Ihre Liste. andersetzung mit der Politik sind ihm deshalb bestens vertraut. Gute wirtschaftliche und gesellschaftliche Rahmenbedingungen sind sein Hauptanliegen. Es gelte dringend die überbordende Bürokratie und immer neue Gebühren zu bekämpfen und die Steuerbelastung erträglich zu halten. Nur so könnten die Thurgauer Betriebe im harten globalen Konkurrenzkampf bestehen. Gesunde Betriebe mit sicheren Arbeitsplätzen sind für Hansjörg Brunner der Schlüssel zu unserem zukünftigen Wohlstand. Persönliche Wahlempfehlung von Daniel Frefel (Prematic AG) und Thomas De Martin (De Martin AG) Nach neuer Bezirkseinteilung Die Grossratswahlen 2012 werden im Kanton Thurgau erstmals nach neuer Bezirkseinteilung vorgenommen. Im November 2009 hatte das Thurgauer Stimmvolk Ja zur Änderung der Kantonsverfassung und damit zur Reduktion von acht auf fünf Bezirke gesagt. Seit 1. Januar 2011 gibt Ruedi-Heim_114x73.indd 1 19.3.2012 7:36:48 Uhr es darum im Kanton Thurgau nur noch die fünf Bezirke Arbon (27 Sitze im Grossen Rat), Frauenfeld (33 Sitze), Kreuzlingen (22 Sitze), Münchwilen (22 Sitze, 2008: 21 Sitze) und Weinfelden (26 Sitze). Alle Wahllisten sind auf der Internetseite www.tg.ch (Navigationspunkt «Wahlen/Abstimmungen»)ersichtlich. n Gallus Müller, CVP, Liste 12, bisher Jahrgang 1956, Bauingenieur HTL, Guntershausen Roland Hollenstein, CVP, Liste 12, neu Geschätzte Wählerinnen und Wähler Auch Politiker werden nicht daran gemessen, was sie vorhatten. Sie werden daran gemessen, was sie tun. Ich engagiere mich für umsetzbare und nachhaltige Lösungen, die fi - nanzierbar und dereinst auch für unsere Kinder wertvoll sein werden. Dies betrifft den konsequenten Schutz unserer Umwelt, eine undogmatische und lebensnahe Familienpolitik sowie eine zukunftsgerichtete Bildung von hoher Qualität. Solche Fragen werden zusehends an Bedeutung gewinnen. Ich will mein Wissen kreativ in die Politik hineintragen und bitte Sie um Ihre Stimme. Wer ich bin: Roland Hollenstein, Dr. Bauingenieur ETH, wohnhaft in Guntershausen, verheiratet, zwei Mädchen (8 und 10 Jahre), Ich trete ein für eine gesunde Wirtschaft, der keine unnötigen Hindernisse in den Weg gestellt werden. Nur eine fl orierende Wirtschaft garantiert dem Staat genügend Einnahmen zu erhalten, damit wir die sozialen Aufgaben erfüllen können. Meine Spezialgebiete sind das Bauen, die Energie und die Raumplanung. So konnte ich bereits in der Vergangenheit in verschiedensten Kommissionen mithelfen zeitgemässe Gesetze vorzubereiten. Ein spezielles Augenmerk habe ich als Präsident des HEV Thurgau auch auf das Wohneigentum. Es darf nicht sein, dass gerade diejenigen, welche durch ihre Investitionen einen gro- Martin Lörtscher In den Grossen Rat. Für starke KMU! Grossratswahlen www.fdp-tg.ch 15. April 2012 2x auf Ihre Liste. Danke! Mitglied der Schulbehörde Aadorf, Betriebskommission Abwasserzweckverband Lützelmurgtal, Schwerpunkte: Umwelt, Familie und Finanzen LIste8 ssen Beitrag an die Wirtschaft leisten noch mehrfach durch Steuern und Abgaben zusätzlich belastet werden. Zudem kenne ich nach 24 Jahren Kommunalpolitik die Anliegen der Bevölkerung.

Seite 8 – eSchLiKer nAchrichTen<br />

Freitag, 23. März 2012<br />

Baubewilligungen wurden erteilt an:<br />

• Roger und Coni Balmer, Weidlistrasse<br />

1, Wil / Neubau Einfamilienhaus<br />

mit Doppelgarage, auf<br />

Grundstück Nr. 586, Sperrackerstrasse<br />

12, <strong>Eschlikon</strong><br />

• lic. iur. René Schweri, Lintheschergasse<br />

21, 8021 Zürich / Abbruch<br />

Gebäude Nr. 276 und Neubau<br />

2 Mehrfamilienhäuser mit<br />

Tiefgarage, auf Grundstück Nrn.<br />

320, 638 und 907, Alte Rosenstrasse<br />

1 + 3, <strong>Eschlikon</strong><br />

• Eitzinger Bike Holiday GmbH,<br />

Bahnhofstrasse 4, <strong>Eschlikon</strong> /<br />

Fassadenwerbung hinterleuchtet,<br />

auf Grundstück Nr. 353, Bahn-<br />

hofstrasse 4, <strong>Eschlikon</strong><br />

• Manfred Kiser, Blumenaustrasse<br />

5, <strong>Eschlikon</strong> / Anbau Schutzdach,<br />

auf Grundstück Nr. 183,<br />

Blumenaustrasse 5, <strong>Eschlikon</strong><br />

• Hugo und Beatrix Zwart, Rosenburgstrasse<br />

9, Wallenwil / Einbau<br />

Dachfenster /Umbau und Erneuerung<br />

Zimmer zu Wohnzimmer,<br />

auf Grundstück Nr. 3506, Rosenburgstrasse<br />

9, Wallenwil<br />

• Lutz Aeschlimann, Rosenstrasse<br />

19a, <strong>Eschlikon</strong> / Sitzplatzverglasung,<br />

auf Grundstück Nr. 1119,<br />

Rosenstrasse 19a, <strong>Eschlikon</strong><br />

olivia holenstein, Bauverwaltung<br />

Wussten Sie schon, dass...<br />

Kommission energie und umwelt, Peter Meier,<br />

gemeinderat, umwelt@eschlikon.ch<br />

…es in der Gemeinde <strong>Eschlikon</strong><br />

einen Grenzweg gibt? Sind Sie diesen<br />

schon einmal entlanggegangen und<br />

haben dabei Ihre Gemeinde von allen<br />

Seiten betrachtet?<br />

In diesem Jahr widmet sich die<br />

Kommission Energie und Umwelt<br />

(KEnU) dem Thema Mobilität. <strong>Die</strong>ser<br />

Eschliker Wert ist auch das Jahresmotto,<br />

welches am Neujahrsapéro<br />

vorgestellt wurde. <strong>Die</strong> KEnU greift<br />

Themen zur Mobilität in der Reihe<br />

von «Wussten Sie schon, dass…?» auf.<br />

Was bedeutet für Sie Mobilität? Welches<br />

Fortbewegungsmittel kommt Ihnen<br />

beim Stichwort «mobil sein» als<br />

erstes in den Sinn? Wahrscheinlich<br />

irgendein Gerät mit Rädern.<br />

<strong>Die</strong> KEnU beginnt diesen Monat<br />

mit den Fussgängern oder Wanderern.<br />

Bei den milderen Temperaturen<br />

zieht es die Leute wieder ins Freie.<br />

Gehen Sie hinaus, riechen Sie den<br />

Frühling und wählen Sie den Eschliker<br />

Grenzweg für eine Wanderung<br />

vor der Haustüre.<br />

Der Grenzweg führt, wie es der<br />

Name bereits sagt, der Grenze nach<br />

und zeigt dem Entdecker verschiedene<br />

Blickwinkel auf unsere ländlich<br />

gelegenen Dörfer und deren<br />

Umgebung. Der Grenzweg bein-<br />

Bahnhofstrasse 52, 8360 <strong>Eschlikon</strong><br />

<strong>www</strong>.santschi-boebel.ch<br />

haltet 12 Stationen mit atemberaubenden<br />

Aussichtspunkten. Station<br />

1 befi ndet sich auf dem Eschliker<br />

Hausberg, dem Säntisblick und bietet<br />

einen Blick auf das Säntismassiv.<br />

Über den Aussichtspunkt Chlosterholz<br />

geht es weiter zum höchstgelegenen<br />

Punkt der politischen Gemeinde<br />

<strong>Eschlikon</strong>, zum Vorderberg.<br />

Der Grenzweg führt danach durch<br />

das Josafatstal weiter zum Bahnhof<br />

<strong>Eschlikon</strong> und danach hoch zum<br />

Aussichtspunkt Risperg. Am Hackenberg<br />

sieht man über den südlichen<br />

Teil von Wallenwil und geht<br />

danach durch den für die Trinkwasserversorgung<br />

von Wallenwil<br />

und Hurnen wichtigen Hurnerwald<br />

weiter auf den wohlbekannten Stutz.<br />

Den durch Lehmabbau für die Ziegelei<br />

entstandenen und heute schützenswerten<br />

Ziegeleiweiher stellt die<br />

nächste Station des Grenzweges dar.<br />

Zum Schluss wandert man über den<br />

Aussichtspunkt Hiltenberg weiter<br />

zur Eschliker «Passhöhe», wo sich<br />

wiederum ein Aussichtspunkt befi<br />

ndet. Auf dem Wanderweg hat es<br />

einladende Bänkli und Feuerstellen<br />

für eine Rast.<br />

<strong>Die</strong> KEnU wünscht Ihnen einen<br />

interessanten Entdeckungsrundgang<br />

auf dem Grenzweg. Warum<br />

in die Ferne schweifen? Nutzen Sie<br />

die lokalen Ausfl ugsmöglichkeiten,<br />

auch im Sinne der nachhaltigen Mobilität.<br />

n<br />

Eschliker Nachrichten:<br />

<strong>Die</strong> nächste Ausgabe<br />

erscheint am 20. April 2012<br />

Kinder- und Jugendnetz: Geschäftsbericht 2011<br />

Erziehung heisst…<br />

Gefühle zeigen<br />

Rückblick<br />

Aufgrund des plötzlichen Rücktritts<br />

von Jakob Bösch aus dem Gemeinderat<br />

durfte ich zusätzlich zu<br />

meinem Ressort Soziales & Gesundheit<br />

auch das Ressort Gesellschaft übernehmen.<br />

Dazu gehörte unter anderem<br />

auch das Präsidium der Kinder- und<br />

Jugendnetz Kommission. Dank grossem<br />

Engagement der ganzen Kommission<br />

haben wir die vergangenen<br />

Monate gut gemeistert. Ich danke allen<br />

Mitgliedern der Kinder- und Jugendnetz<br />

Kommission für das grosse Engagement<br />

und die konstruktive Zusammenarbeit.<br />

Ich freue mich, als Mitglied<br />

weiterhin in der Kommission mitzuarbeiten<br />

und wünsche Peter Meier in<br />

seinem neuen Amt als Präsident der<br />

Kinder- und Jugendnetz Kommission<br />

alles Gute und viel Erfolg.<br />

isabelle denzler, gemeinderätin<br />

Kinder- und Jugendnetz<br />

Bericht von Tina Münzenmaier.<br />

Stellenleiterin Kinder- und Jugendnetz.<br />

Das Kinder- und Jugendnetz<br />

hat sich seit seiner Gründung im Jahr<br />

2009 als niederschwellige Beratungsstelle<br />

etabliert. Im Jahr 2011 fanden<br />

knapp 400 Beratungsgespräche statt,<br />

die meisten davon in den Räumen des<br />

Kinder- und Jugendnetzes, ein kleinerer<br />

Teil bei den Familien zu Hause<br />

oder in der Schule. <strong>Die</strong> Beratung von<br />

Erziehenden macht nach wie vor die<br />

<strong>Eschlikon</strong> – In der Aula des Oberstufenzentrums<br />

Bächelacker wurde<br />

der Platz knapp bei einem Konzert.<br />

Vier Schülerbands präsentierten ihre<br />

Songs, die sie seit August letzten Jahres<br />

Gute Gelegenheit <strong>Eschlikon</strong> täglich geöffnet<br />

Montag–Samstag 24. Dezember 2011 05.30–21.15 05.30–18.30 Uhr Uhr<br />

Sonntag 25. Dezember **) 2011 06.30–21.00 07.30–20.00 Uhr Uhr<br />

26. Dezember 2011 07.30–20.00 Uhr<br />

**) auch Karfreitag, Ostersonntag und Ostermontag<br />

<strong>Die</strong>nstag–Samstag 05.30–20.00 Uhr<br />

Lebensmittel, 01. Januar 2012 Kiosk, Lotto, 07.30–20.00 Cafè, SBB-Verkaufsstelle<br />

Uhr<br />

02. Januar 2012 07.30–20.00 Uhr<br />

Lebensmittel, Kiosk, Lotto, Cafè, SBB-Verkaufsstelle<br />

Mehrheit der Gespräche aus. Danach<br />

folgt die Arbeit mit Jugendlichen.<br />

Wichtigstes Thema hier ist das Verhalten<br />

der Jugendlichen in der Schule.<br />

Auffällig erhöht hat sich die Zahl jener<br />

Erziehenden, die von sich aus ins<br />

Kinder- und Jugendnetz kommen. Sie<br />

kommen, weil sie eine konkrete Frage<br />

zu ihrem Erziehungsalltag haben. Bei<br />

einigen handelt es sich um eine einmalige<br />

Beratung. Andere nutzen das<br />

Angebot gerade dann, wenn sie eine<br />

Frage haben, gehen mit neuen Inputs<br />

nach Hause und melden sich wieder,<br />

wenn eine neue Herausforderung ansteht.<br />

<strong>Die</strong>se Entwicklung interpretieren<br />

wir als einen Hinweis dafür, dass<br />

das Kinder- und Jugendnetz gut in der<br />

Gemeinde verankert ist.<br />

Kontaktaufnahme:<br />

Ein weiterer Hinweis, dass das Kinder-<br />

und Jugendnetz ein zukunftsversprechendes<br />

Modell ist, zeigt der Aufbau<br />

von ähnlichen Angeboten in den<br />

Gemeinden Bichelsee-Balterswil und<br />

Wängi. Beide Gemeinden haben sich<br />

für den Aufbau einer Beratungsstelle<br />

entschieden.<br />

Zusammenarbeit mit der Schule<br />

<strong>Die</strong> sehr gute Zusammenarbeit mit<br />

der Schule ist geprägt von kurzen und<br />

einfachen Kommunikationswegen.<br />

Im Bahnhof<br />

AVEC.<strong>Eschlikon</strong><br />

Koller-Zumsteg AG<br />

071 971 50 70<br />

Homepage<br />

«Zuerst hatte ich Lampenfi eber»<br />

eingeübt hatten. Viele Angehörige und<br />

ehemalige Schüler wollten dies nicht<br />

verpassen. Der Musiklehrer Giuseppe<br />

Iasiello zeigte sich begeistert: «Seit<br />

den Sommerferien haben die Schüler<br />

Seit Mai 2011 verfügt das Kinder-<br />

und Jugendnetz über eine eigene<br />

Homepage, auf der es sich vorstellt<br />

und Artikel und Links zu verschiedensten<br />

Erziehungsthemen aufführt.<br />

Ein neues Erscheinungsbild<br />

rundet den Auftritt ab und gibt<br />

dem Kinder- und Jugendnetz ein<br />

eigenes Gesicht.<br />

Bewährte Projekte wie die Suchtpräventionswoche,<br />

der Projekttag «Bar<br />

uf d’Chralle» oder auch die Präsenz<br />

während den Schulbesuchsmorgen<br />

werden weitergeführt und -entwickelt.<br />

Bereich Weiterbildung<br />

Das Weiterbildungsangebot<br />

stösst auf grosses Interesse. Mit Frau<br />

Monica Kunz und Herrn Henry<br />

Guttmann konnten zwei bekannte<br />

ReferentInnen engagiert werden, die<br />

eine grosse Zahl Interessierter ansprach.<br />

Das Referat von Herrn Dr. Hasselmann<br />

zum Thema Schlaf richtete<br />

sich speziell an Eltern von Kleinkindern.<br />

Auch dieser Anlass stiess auf<br />

ein grosses Echo. n<br />

fünf komplette Lieder eingeübt. Das ist<br />

eine veritable Leistung.» Iasiello lässt<br />

den jungen Talenten viel Spielraum<br />

sich zu entwickeln und ihr Können zu<br />

zeigen. Selber bleibt er bescheiden und<br />

springt im Hintergrund da ein, wo er<br />

die Leistung aufwerten kann. Was ist<br />

sein Geheimrezept? «Für mich ist es<br />

eine Freude, mit den jungen Leuten zu<br />

arbeiten und dort abzuholen, wo sie<br />

gerade stehen und jeder seinem Talent<br />

entsprechend einzusetzen.» Unter dem<br />

Strich sind die jährlichen Bandkonzerte<br />

eine gute Plattform. Eine Schülerin<br />

berichtet aufgeregt: «Das Konzert war<br />

für mich eine super Erfahrung. Zuerst<br />

hatte ich ziemliches Lampenfi eber,<br />

doch nachher machte es riesigen Spass<br />

und die Musik riss mich mit.»<br />

Angela Buchmann

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