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Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Münchwilen<br />
Gesucht in der <strong>Regi</strong>on<br />
Bauland<br />
(evtl. Abbruchobjekt)<br />
unkomplizierte und trans-<br />
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Kaufabwicklung<br />
Ed. Vetter AG, Lommis, Markus Vetter<br />
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Wenn Ihr Haus wählen könnte,<br />
würde es sich für uns entscheiden!<br />
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Freitag, 23. März 2012 | nr. 23 | 2. Jahrgang | <strong>www</strong>.regidieneue.ch<br />
Gemeinsam<br />
engagiert.<br />
redaktion: Telefon 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40, redaktion@regidieneue.ch – Verlag/inserate: Telefon 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40, verlag@regidieneue.ch<br />
AZ CH-8370 Sirnach<br />
P.P./Journal<br />
LISTE8<br />
Tiefe Steuern –<br />
Gesunde Finanzen!<br />
Grossratswahlen, 15. April 2012<br />
Interessengemeinschaft kämpft für den Bahnhof<br />
Guntershausen – «Ich bin total<br />
überwältigt», sagte Thomas Herbst,<br />
Präsident der Dorfgemeinschaft<br />
Guntershausen, der die Gründungsversammlung<br />
der «IG Bahnhof<br />
Guntershausen» leitete. Denn 210<br />
Personen drängten sich in den Mehrweckraum<br />
der Turnhalle. Damit alle<br />
Platz hatten, mussten zusätzlich noch<br />
Sitzbänke aufgestellt werden.<br />
Erhalt des Bahnhofs gefährdet<br />
Das Interesse der zahlreich erschienen<br />
Einwohner gilt dem Erhalt<br />
des Bahnhofs. Ab dem Fahrplanwechsel<br />
2018 planen die SBB, dass<br />
die S12 von Zürich bis nach Wil verkehren<br />
und dabei auch an den Bahnhaltestellen<br />
im Hinterthurgau halten<br />
soll. <strong>Die</strong> Zugkompositionen der S12<br />
sollen dabei um einige Meter verlängert<br />
werden. Dadurch wäre aber das<br />
jetzige Perron der SBB-Haltestelle<br />
Guntershausen zu kurz für einen<br />
Halt. Ausserdem entspricht der Bau<br />
nicht mehr den Anforderungen, die<br />
es für ein behindertengerechtes Perron<br />
braucht. Erste Berechnungen der<br />
SBB haben ergeben, dass ein Neubau<br />
bis 22 Millionen Franken kosten<br />
könnte. Ein mögliches Szenario sieht<br />
vor, die Haltestelle in Guntershausen<br />
im Jahr 2018 aufzuheben und einen<br />
Postautobetrieb nach Aadorf und<br />
Balterswil/Bern – Wenn es um die<br />
Durchsetzung ihrer Interessen geht,<br />
sind die Mitglieder des Bürgerprotestes<br />
Fluglärm Hinterthurgau um<br />
originelle Ideen nicht verlegen. 15<br />
Mitglieder der Vereinigung waren<br />
zusammen mit fünf Gemeindevertretern<br />
nach Bern gereist. Im Gepäck<br />
hatten sie nebst einem Forderungskatalog<br />
einen Kuchen. Verziert war<br />
dieser mit einer Windrose. Doch Peter<br />
Müller, Direktor des Bundesamtes<br />
für Zivilluftfahrt, sollte nur drei<br />
Viertel davon erhalten. Demonstrativ<br />
schnitt Vorstandsmitglied Erika<br />
Bleisch Imhof den Ostteil des Kuchens<br />
vor der Übergabe weg. Damit<br />
Über 200 Personen kamen zur Gründungsversammlung der «IG Bahnhof Guntershausen».<br />
Gallus Müller wurde zum Präsidenten der Interessengemeinschaft gewählt.<br />
<strong>Eschlikon</strong> einzurichten. <strong>Die</strong> Firma<br />
Infras AG wurde vom Kanton beauftragt,<br />
eine Studie mit den verschiedenen<br />
Optionen zu erstellen. <strong>Die</strong>se<br />
Studie sollte bald vorliegen.<br />
Vorstand und Statuten<br />
Für den Erhalt des Bahnhofs<br />
wehrt sich nun die «IG Bahnhof<br />
Gunterhausen» zusammen mit dem<br />
Gemeinderat und setzt damit ein<br />
deutliches Zeichen gegenüber dem<br />
Kanton und der SBB. An der Gründungsversammlung<br />
wurde der CVP-<br />
Kantonsrat Gallus Müller zum Präsidenten<br />
und Marlis Ammann Köppel,<br />
Martha Gehring, Andreas Spring<br />
und Mario Töngi als Mitglieder des<br />
Vorstands sowie Hedwig Schick und<br />
Patricia Trattmann Arbogast als<br />
Rechnungsrevisorinnen einstimmig<br />
und unter Applaus gewählt. Bewilligt<br />
wurden zudem die Statuten, die<br />
an der Versammlung teilweise noch<br />
etwas bereinigt wurden. IG-Präsident<br />
Gallus Müller rief dazu auf,<br />
dass möglichst viele Personen, Jung<br />
und Alt, Mitglieder der Interessengemeinschaft<br />
werden. In Anschluss<br />
an die Versammlung konnte man<br />
sich gleich als Mitglied anmelden.<br />
Ein Anmeldebogen für die Mitgliedschaft<br />
wird im Laufe der nächsten<br />
Woche auch auf der Website <strong>www</strong>.<br />
Text und Bild: Andy Schindler<br />
guntershausen.ch aufgeschaltet. Wie<br />
an der Versammlung bekannt gegeben<br />
wurde, plant der Gemeinderat<br />
Ende April/Anfangs Mai eine öffentliche<br />
Informationsveranstaltung<br />
zur SBB-Haltestelle Guntershausen.<br />
REGI <strong>Die</strong> <strong>Neue</strong> sprach mit Gallus<br />
Müller.<br />
Welches Ziel verfolgt die «IG Bahnhof<br />
Guntershausen»?<br />
Gallus Müller: «<strong>Die</strong> IG setzt sich ein,<br />
die SBB-Haltestelle Guntershausen<br />
zu erhalten. Sie will dabei den Gemeinderat<br />
in seinen Bestrebungen<br />
für den Erhalt der Haltestelle unterstützen.»<br />
Dem Direktor einen Kuchen gebacken<br />
<strong>Die</strong> Vereinigung Bürgerprotest Fluglärm Hinterthurgau übergab BAZL-Direktor Peter Müller einen Forderungskatalog<br />
und drei Viertel eines Kuchens. Unterstützt wurde sie von Gemeindevertretern und Thurgauer Bundesparlamentariern.<br />
<strong>Die</strong> Hinterthurgauer Fluglärmgegner vor dem Bundeshaus<br />
Bezirk Münchwilen<br />
Liste 6<br />
Kolumban Helfenberger<br />
in den Grossen Rat<br />
Kolumban<br />
Helfenberger<br />
in den<br />
Grossen Rat<br />
Der Vorstand der «IG Bahnhof Guntershausen» mit Martha Gehring, Gallus Müller, Präsident,<br />
Marlis Ammann Köppel, Andreas Spring und Mario Töngi (von links) will, dass die Haltestelle<br />
bleibt.<br />
Text: olaf Kühne/Bild: zVg<br />
sollte laut Präsident Josef Imhof der<br />
Forderung nach einer fairen Fluglärmverteilung<br />
Nachdruck verliehen<br />
werden: «Der Thurgau will nicht zum<br />
Fluglärm-Abfallkübel werden». Ein<br />
aktuelles Anliegen. Unterzeichnete<br />
doch Bundesrätin Doris Leuthard im<br />
Januar am Randes des WEF in Davos<br />
mit dem deutschen Verkehrsminister<br />
Peter Ramsauer eine Absichtserklärung<br />
für einen Staatsvertrag<br />
über die Beilegung des langjährigen<br />
Fluglärmstreites mit dem nördlichen<br />
Nachbarn.<br />
Unterstützung erhielten die Hinterthurgauer<br />
Fluglärmgegner von<br />
den Thurgauer Ständeräten Brigitte<br />
Wie will die IG dieses Ziel erreichen?<br />
«Es gilt, mit möglichst vielen<br />
Mitgliedern aufzuzeigen, wie wichtig<br />
die Haltestelle für Guntershausen<br />
und die Umgebung ist. Je mehr<br />
Mitglieder desto besser ist das Signal<br />
gegenüber dem Kanton, vor<br />
allem aber gegenüber der SBB. Wir<br />
können aber auch Gesprächspartner<br />
der zuständigen Stellen sein.<br />
Zudem bieten wir damit die Möglichkeit<br />
für einen direkten Informationsaustausch.»<br />
Würde sich die IG fi nanziell beteiligen?<br />
«<strong>Die</strong> IG will mit sehr bescheidenen<br />
fi nanziellen Mitteln agieren.<br />
Unser Ziel ist nicht, möglichst viel<br />
Kapital einzunehmen. Da die Kosten<br />
unabhängig vom Ergebnis der<br />
laufenden Abklärungen sehr hoch<br />
sein werden, kann von Seiten der<br />
IG nichts erwartet werden. <strong>Die</strong> IG-<br />
Mitglieder sind zudem alles Personen,<br />
die sich an den öffentlichen<br />
Aufgaben mit ihren Steuern bereits<br />
beteiligen.<br />
Das schönste der Gefühle wäre,<br />
wenn wir anlässlich einer Einweihung<br />
uns mit einem kleinen, schönen<br />
Geschenk aus der Pfl icht verabschieden<br />
könnten.» n<br />
Häberli und Roland Eberle und den<br />
Nationalräten Edith Graf-Litscher,<br />
Markus Hausamman und Christian<br />
Lohr.<br />
BAZL-Direktor Müller nahm<br />
zu den Forderungen Stellung und<br />
bemerkte auch, dass der Thurgau<br />
sowohl durch den <strong>Regi</strong>erungsrat<br />
als auch die Bevölkerung über eine<br />
starke Stimme in der Fluglärmfrage<br />
verfüge. Auf Versprechen und Zugeständnisse<br />
wollte und konnte er sich<br />
aber nicht einlassen. Josef Imhof zog<br />
dennoch ein positives Fazit der Reise<br />
nach Bern. Mit dem geeinten Auftritt<br />
seien ein starkes Zeichen gesetzt und<br />
Präsenz markiert worden. n
Seite 2 – AuS der region<br />
Freitag, 23. März 2012<br />
Witz des tages<br />
Ein katholischer Priester, ein protestantischer<br />
Pfarrer und ein jüdischer Rabbi<br />
wollen herausfinden, wer von ihnen der<br />
beste Seelsorger ist. Alle drei gehen in<br />
den Wald, suchen einen Bären und versuchen<br />
ihn zu bekehren. Danach treffen<br />
sie sich wieder. Der Priester fängt an:<br />
«Als ich den Bären gefunden hatte, las<br />
ich ihm aus dem Katechismus vor und<br />
besprengte ihn mit Weihwasser. Nächste<br />
Woche feiert er Erste Kommunion.» «Ich<br />
fand einen Bären am Fluss», sagt der<br />
Pfarrer, «und predigte ihm Gottes Wort.<br />
Der Bär war so fasziniert, dass er in die<br />
Taufe einwilligte.» <strong>Die</strong> beiden schauen<br />
hinunter auf den Rabbi, der mit einem<br />
Ganzkörpergips auf einer Bahre liegt.<br />
«Im Nachhinein betrachtet», sagt<br />
der, «hätte ich vielleicht nicht mit der<br />
Beschneidung anfangen sollen.»<br />
Erster Frauezmorge<br />
Münchwilen – Angeregte Gespräche,<br />
ein authentisches Referat, 65 Frauen<br />
verschiedenen Alters und bunte<br />
Frühlingsdekoration bestimmten den<br />
ersten Münchwiler Frauezmorge im<br />
evangelischen Kirchgemeindehaus. Rege<br />
wurde diskutiert und teils erstaunt<br />
festgestellt, wie viele Personen man<br />
im eigenen oder den benachbarten<br />
Dörfern noch nicht kannte. Adressen<br />
wurden ausgetauscht und Häuserstandorte<br />
beschrieben. Nach einem<br />
Musikstück mit Querflöte und Klavier<br />
startete die Referentin Ursi Hohl mit<br />
ihrer eindrücklichen Lebensgeschichte.<br />
Geprägt durch eine schwierige Kindheit<br />
kämpfte sie mit einem schlechten<br />
Selbstwertgefühl und unverarbeiteten<br />
Erinnerungen. In der Lebensmitte<br />
fand sie durch einen tiefen Prozess des<br />
Loslassens und Vergebens den Weg zur<br />
inneren Freiheit und neuen Lebensaufgaben.<br />
Bereichert durch die authentischen<br />
Erlebnisberichte der Referentin<br />
wurden an verschiedenen Tischen<br />
noch eigene Erfahrungen ausgetauscht,<br />
bevor sich die Frauen auf den Heimweg<br />
machten. Am 22. September findet in<br />
Münchwilen der nächste Frauezmorge<br />
statt. rica Brülisauer n<br />
impressum<br />
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Beatrice Kisslig neu im Vorstand<br />
An der Jahresversammlung der Grünen Bezirk Münchwilen wünschte sich Präsidentin<br />
Isabella Stäehli, dass die Grünen auch in Zukunft zwei Kantonsräte stellen können.<br />
Sirnach – <strong>Die</strong> Jahresversammlung der<br />
Grünen des Bezirks Münchwilen wurde<br />
von Kantonsrätin Isabella Stäheli<br />
kompetent und speditiv durchgeführt.<br />
<strong>Die</strong> vierzehn<br />
Anwesenden genehmigten<br />
die<br />
Traktanden diskussionslos<br />
und<br />
endlich konnte<br />
auch der fünfte<br />
Sitz im Vorstand<br />
besetzt werden.<br />
Beatrice Kisslig aus Balterswil stellte<br />
sich als Aktuarin zur Verfügung und<br />
wurde einstimmig gewählt. <strong>Die</strong> Fami-<br />
FDP lud zum Racletteplausch<br />
Im Nachgang zur ordentlichen Parteiversammlung der FDP des Bezirks Münchwilen<br />
war die Bevölkerung zu einem Racletteplausch in die Heidelberghütte eingeladen.<br />
Aadorf – Das Feuer loderte einladend<br />
im Aussencheminée der Heidelberghütte,<br />
während die Mitglieder der FDP<br />
unter der Leitung ihres Präsidenten<br />
Ivan Knobel im Inneren die Parteiversammlung<br />
abhielten. In seinem<br />
Jahresbericht schaute Knobel auf die<br />
Ereignisse des vergangenen Jahres zurück.<br />
Umfangreicher fiel allerdings die<br />
Vorschau auf das laufende Jahr aus.<br />
Wichtigstes Ereignis für die Liberalen<br />
werden die Wahlen in den Kantonsrat<br />
vom 15. April sein. Knobel gab seiner<br />
Freude darüber Ausdruck, dass seine<br />
Partei mit guten und motivierten<br />
Kandidatinnen und Kandidaten den<br />
Wahlkampf in Angriff genommen hat.<br />
Er unterliess es aber nicht, die Parteimitglieder<br />
aufzufordern, sich mit aller<br />
Kraft für ein gutes Wahlergebnis einzusetzen.<br />
Der Präsident wies des Weiteren<br />
auf die Wahlfeier vom 15. April<br />
im Mettlenhof in Wallenwil hin. An<br />
diesem Anlass, der um 17 Uhr beginnt,<br />
wird auch die scheidende Grossrätin<br />
Ein neuer Präsident<br />
<strong>Die</strong> Stimmbürgerinnen und Stimmbürger wählten Alex Frei an der Versammlung<br />
der Katholischen Kirchgemeinde Sirnach zu ihrem neuen Präsidenten.<br />
Sirnach– «Nach elf Jahren ist es Zeit,<br />
wenn jemand Jüngeres in meine Fusstapfen<br />
tritt», sagte Präsident Urs Seiler<br />
zu Beginn der Versammlung der Katholischen<br />
Kirchgemeinde Sirnach im<br />
Pfarreiheim Dreitannen. Fast einstimmig<br />
und ohne Gegenstimme wurde<br />
der vorgeschlagene Alex Frei, Präsident<br />
des Bezirksgerichts Münchwilen,<br />
zu seinem Nachfolger gewählt. «Ich<br />
freue mich, dass ich die Kirchgemeinde<br />
führen darf», sagte der 55-jährige Frei<br />
nach seiner deutlichen Wahl zu den 95<br />
anwesenden Stimmbürgerinnen und<br />
Stimmbürger. Damit führt der Jurist,<br />
der in <strong>Eschlikon</strong> wohnhaft ist, nun die<br />
zweitgrösste katholische Kirchgemeinde<br />
im Kanton Thurgau.<br />
Steuerfuss gesenkt<br />
<strong>Die</strong> Kirchgemeinde schloss die<br />
Rechnung 2011 mit einem Ertrag von<br />
rund 313 000 Franken ab, der einstim-<br />
Text und Bild: Andy Schindler<br />
Der neue Präsident Alex Frei (links) und sein<br />
Vorgänger Urs Seiler.<br />
mig dem Eigenkapital zugewiesen wurde.<br />
Budgetiert war ein Überschuss von<br />
rund 10 000 Franken. Wegen des guten<br />
Resultats, das vor allem auf höhere<br />
Steuereinnahmen zurückzuführen ist,<br />
wird der Steuerfuss rückwirkend per 1.<br />
Januar um ein Prozent auf neu 18 Prozent<br />
gesenkt. Das Budget 2012 rechnet<br />
Text: mgt/Bild: zVg<br />
Ruth Mettler verabschiedet. Mit einer<br />
Gedenkminute wurde dem vor<br />
Kurzem verstorbenen Jörg Cadisch<br />
gedacht. Der ehemalige Gemeindeammann<br />
von Braunau war vor Ivan Knobel<br />
Bezirkspräsident der FDP.<br />
Gute Stimmung<br />
Danach war der gemütliche Teil an<br />
Text: mgt/Bild: zVg<br />
lienfrau mit drei erwachsenen Töchtern<br />
wohnt seit 26 Jahren in Balterswil,<br />
singt in vier Chören, liebt Tiere, ihren<br />
Garten und interessiert sich seit jeher<br />
für die grüne Politik. Ihr Mann, Erich<br />
Kisslig, wurde als Rechnungsrevisor<br />
gewählt.<br />
Zweiten Sitz halten<br />
Isabella Stäheli freut sich, dass die<br />
Grünen im Moment einen engagierten<br />
Wahlkampf, unter der Leitung von Alfred<br />
Hinderling, führen und sie davon<br />
ausgehe, dass ihr Sitz, den sie altershalber<br />
zur Verfügung stellt, mit einem<br />
neuen, frischen Grünen aus dem Be-<br />
mit einem Überschuss von rund 15 000<br />
Franken und wurde einstimmig bewilligt.<br />
Sollte das Rechnungsergebnis<br />
in diesem Jahr ähnlich gut ausfallen,<br />
so Kirchenpflegerin Monika Huber,<br />
könne eine erneute Senkung des Steuerfusses<br />
an der nächsten Kirchgemeindeversammlung<br />
in Betracht gezogen<br />
werden.<br />
Kreditantrag bewilligt<br />
<strong>Die</strong> Stimmbürger bewilligten einen<br />
Kreditantrag von 250‘000 Franken für<br />
die Reparatur der grossen Glocke, die<br />
Sanierung des Glockenstuhls und des<br />
Turms in der Kirche Sirnach. 80 000<br />
Franken von diesem Betrag sind für<br />
die Reparatur der Glocke vorgesehen<br />
und werden von der Bürgergemeinde<br />
Sirnach gespendet, sofern die Glocke<br />
bis Ende 2012 wieder läutet. Nach dem<br />
«Weissen Sonntag» am 15. April sollen<br />
die Sanierungsarbeiten beginnen. n<br />
<strong>Die</strong> beiden Bisherigen Bruno Lüscher und Hanspeter Wehrle (rechts) genossen den Abend.<br />
der Reihe. Bei Raclette und Wein konnten<br />
die Kandidierenden der FDP für die<br />
Grossratswahlen näher kennen gelernt<br />
werden. Das Raclette schmeckte in der<br />
naturnahen Umgebung umso besser<br />
und die Stimmung war sehr gut. «Trotz<br />
der engen Platzverhältnisse hätte es<br />
aber noch gut Platz für weitere Interessierte<br />
gehabt», so Ivan Knobel. n<br />
zirk besetzt werden kann. Das Ziel der<br />
Grünen sei, den zweiten Sitz zu halten.<br />
Neben dem bisherigen Toni Kappeler,<br />
der sich äusserst engagiert gegen<br />
die beiden Strassenführungen OBS<br />
(Oberlandstrasse) und BTS (Bodensee-Thurtal-Strasse)<br />
einsetzt und an<br />
vorderster Front für ein Nein kämpft,<br />
kandidieren engagierte Frauen und<br />
Männer aus dem Hinterthurgau für<br />
ein Grossratsmandat. Angeführt wird<br />
die Liste neben dem Bisherigen Toni<br />
Kappeler von der engagierten Jungpolitikerin<br />
Alena Schmidt aus Sirnach<br />
und dem Energieexperten Kurt Egger<br />
aus <strong>Eschlikon</strong>. n<br />
LeserBrieFe<br />
stärkung der Landwirtschaft<br />
<strong>Die</strong> Jagd nach immer noch günstigeren<br />
Produkten scheint sich zum Hobby vieler<br />
Konsumenten zu entwickeln. Nicht<br />
selten bleiben unsere einheimischen<br />
Produkte dabei auf der Strecke. Wenn<br />
sich das Konsumentenverhalten nicht<br />
ändern, wird es für den Bauernstand<br />
schwer, sich in der Schweiz und im<br />
Hinterthurgau zu halten.<br />
Unsere Bauern sind täglich in<br />
der Natur. Dabei verrichten sie nebst<br />
ihrer Arbeit hochwertige Leistungen<br />
im Bereich der Landschaftspflege. <strong>Die</strong><br />
Bauern sind unsere Landschaftsgärtner.<br />
Niemand sonst ist in der Lage,<br />
unsere schöne Natur mit einem hohen<br />
Freizeitwert zu pflegen, wie es die<br />
Bauern an 365 Tagen im Jahr tun. <strong>Die</strong><br />
Pflege der Natur, die damit verbundenen<br />
Möglichkeiten für Tourismus und<br />
Gastronomie müssen als Wirtschaftszweig<br />
mehr Anerkennung finden. Es<br />
geht nicht, nur die günstigsten Produkte<br />
aus dem Ausland zu kaufen und<br />
gleichzeitig eine gepflegte Umwelt als<br />
Selbstverständlichkeit wahrzunehmen.<br />
<strong>Neue</strong> Entwicklungen im Bereich<br />
Agro-Tourismus und in der Eventgastronomie,<br />
sprich Besenbeizen, bieten<br />
gute Gelegenheiten, den Bauernstand<br />
näher an die Konsumenten zu bringen.<br />
Ausserdem lassen sich neue Beschäftigungsarten<br />
mit zusätzlichen Umsätzen<br />
generieren. Wenn die Schweizer<br />
Bürgerinnen und Bürger etwas<br />
Solidarität mit den Bauern zeigen und<br />
sie unterstützen, werden alle davon<br />
profitieren. Es soll sich lohnen, den<br />
Beruf des Bauern zu erlernen und zu<br />
praktizieren.<br />
Marcel Künzler, Bettwiesen<br />
ein dankeschön an<br />
die Wahlbevölkerung<br />
Liebe Wählerinnen und Wähler, ich<br />
danke Ihnen bestens für die Wiederwahl<br />
zur Berufsrichterin im Bezirk<br />
Münchwilen und für Ihr Vertrauen.<br />
Auch danke ich der FDP für deren Unterstützung<br />
und Einsatz. Ich freue mich<br />
sehr, das anspruchsvolle<br />
Amt weiterhin ausüben und im hervorragenden<br />
Team des Bezirksgerichts<br />
Münchwilen mitarbeiten zu dürfen.<br />
Nina Schüler-Widmer, <strong>Eschlikon</strong><br />
traudi schönegger in den grossrat<br />
Traudi Schönegger musste in der<br />
Familienphase mit drei Kindern sowie<br />
während des Aufbaus ihrer Firma<br />
«Selenas», Edelsteine-Grosshandel, ein<br />
politisches Engagement zurückstellen.<br />
Mit dem Erwachsenwerden der Kinder<br />
und der Festigung ihres Unternehmens<br />
freut sie sich heute über neue Freiräume<br />
und an der politischen Arbeit als Mitglied<br />
der SP Bezirk Münchwilen.<br />
Traudi Schönegger kenne ich aus<br />
der gemeinsamen Arbeit im Vorstand<br />
des Jugendtreffs Sirnach. Sie besitzt<br />
die Qualität, Aufgaben anzupacken,<br />
Fragestellungen kritisch anzugehen<br />
und konstruktiv Lösungen zu entwickeln.<br />
Mit gesunder Beharrlichkeit ist<br />
sie eine zuverlässige Teamplayerin. In<br />
der politischen Arbeit bringt sie ihre<br />
soziale Sensibilität, ihre Erfahrung als<br />
Familienfrau sowie ihre Managementkompetenzen<br />
bereichernd ein. Ihre<br />
kommunikativen Stärken garantieren<br />
Lösungsorientierung und Dialogbereitschaft.<br />
Ich empfehle Traudi Schönegger<br />
zur Wahl in den Thurgauer Grossrat<br />
und gebe ihr meine überzeugte Stimme.<br />
Benedikt Stillhart, Sirnach
Freitag, 23. März 2012 – AuS der region<br />
Seite 3<br />
«Ich stamme aus einer Arbeiterfamilie»<br />
Am 15. April wird der Thurgauer Grosse Rat neu gewählt. REGI <strong>Die</strong> <strong>Neue</strong> stellt alle zehn Hinterthurgauer Parteien, die mit einer<br />
eigenen Liste antreten, anhand ihrer Präsidentinnen und Präsidenten vor. Heute: <strong>Die</strong> SP mit Bezirkspräsident Alfred Kuhn.<br />
Sirnach – Alfred Kuhn kann man getrost<br />
als politisches Urgestein bezeichnen.<br />
1964 nahm er als damals 16-Jähriger<br />
Einsitz ins St. Galler Jugendparlament.<br />
Seither ist der Zollfachmann<br />
im Ruhestand von der Politik nicht<br />
mehr losgekommen. Der Gemeinderat<br />
St. Margrethen, der Vorstand der Zollgewerkschaft,<br />
der Thurgauer Grosse<br />
Rat und die Sirnacher Energie- und<br />
Umweltkommission waren weitere<br />
Stationen von Kuhns politischem<br />
Wirken. Bereits in den 1970er-Jahren<br />
ist er der Sozialdemokratischen Partei<br />
beigetreten. Für den gelernten Maschinenschlosser<br />
eine logische Wahl: «Ich<br />
stamme aus einer Arbeiterfamilie.»<br />
Zwei Spitzenkandidatinnen<br />
Seit zwölf Jahren präsidiert Kuhn<br />
die Sirnacher Ortspartei der SP, seit<br />
acht Jahren auch die Bezirkspartei.<br />
Mit rund 60 Mitgliedern und aktuell<br />
einem Sitz im Kantonsparlament nicht<br />
gerade eine erfolgsverwöhnte Organisation.<br />
«Der Hinterthurgau ist mit seinen<br />
ländlichen Strukturen und seiner<br />
katholischen Tradition ein schlechter<br />
Nährboden für die Sozialdemokratie»,<br />
erklärt Kuhn diesen Umstand. Dennoch<br />
ist es ihm gelungen, 20 Kandidatinnen<br />
und Kandidaten für die Liste<br />
3 zu rekrutieren; sieben Frauen und<br />
dreizehn Männer. «Mit Barbara Müller<br />
aus Ettenhausen und Traudi Schönegger<br />
aus Sirnach, unseren beiden<br />
Spitzenkandidatinnen, können wir<br />
realistischerweise zwei Sitze erobern»,<br />
ist sich Kuhn sicher. Er ist aber auch<br />
korrigendum<br />
REGI <strong>Die</strong> <strong>Neue</strong> veröffentlichte<br />
in der Ausgabe vom 20.<br />
März auf Seite 8 einen Bericht<br />
über die Jahresversammlung<br />
des Samaritervereines<br />
Münchwilen. Als Autorin<br />
wurde irrtümlich Elisabeth<br />
Vonwiller genannt. Verfasst<br />
wurde der Artikel von Regula<br />
Plüss, Technische Leiterin<br />
und Kursleiterin im Samariterverein<br />
Münchwilen. Wir<br />
entschuldigen uns für diesen<br />
Fehler.<br />
redaktion regi die neue<br />
Text und Bild: olaf Kühne<br />
Alfred Kuhn präsidiert die SP Bezirk Münchwilen seit acht Jahren.<br />
stolz auf den Nachwuchs: «2008 sind<br />
wir noch ohne Juso angetreten, jetzt<br />
haben wir drei auf unserer Liste.» Eine<br />
von ihnen ist die Dussnangerin Kristina<br />
Schüpbach, die Zentralsekretärin<br />
der Juso Schweiz.<br />
Für Steuergerechtigkeit<br />
Als sozialer Mensch engagiert sich<br />
Alfred Kuhn besonders für Steuergerechtigkeit:<br />
«Im Kanton variieren die<br />
Steuerfüsse zwischen 76 und 34 Prozent.<br />
<strong>Die</strong>ser Faktor von 2,2 ist zu hoch.<br />
Gemeinden wie Fischingen haben<br />
hohe Infrastrukturkosten und verdienen<br />
unsere Solidarität.» Ebenso liegen<br />
Kuhn Umweltthemen am Herzen. So<br />
müsse auch auf Gemeindeebene noch<br />
viel mehr in Sparmassnahmen und<br />
alternative Energien investiert werden,<br />
um die Energiewende zu schaffen.<br />
„Sirnach konnte in der Vergangenheit<br />
laufend den Steuerfuss senken, steckte<br />
aber nicht einmal wenigstens ein Prozent<br />
in Förderprogramme», moniert er.<br />
«<strong>Eschlikon</strong> kann es doch auch.» Auch<br />
auf Gemeindeebene sieht Kuhn Handlungsbedarf<br />
gegen den grassierenden<br />
Landverschleiss. Anstatt stetig neues<br />
Bauland einzuzonen, müsse vermehrt<br />
auf verdichtetes Bauen gesetzt werden.<br />
Damit spricht Kuhn bestimmt auch<br />
der langjährigen politischen Partnerin<br />
aus dem Herzen: «Wir pflegen mit der<br />
Grünen Partei auf kommunaler Ebene<br />
eine enge Zusammenarbeit und sind<br />
mit ihr auch für diese Wahlen wieder<br />
eine Listenverbindung eingegangen.<br />
Das ist bereits Tradition.» n<br />
Ätzende Dämpfe entwichen<br />
Wängi – Bei der Metallverarbeitungsfirma<br />
De Martin AG am Ortsrand<br />
von Wängi kam es am vergangenen<br />
Montag zu einem Chemieunfall.<br />
Zwei Mitarbeiter der Firma wechselten<br />
an einem Salpetersäure-Tank im<br />
Kellergeschoss eine Förderpumpe<br />
aus. Dabei lief, wie später festgestellt<br />
wurde, im Bereich der Pumpe Salpetersäure<br />
aus. Weil das Auslaufen nicht<br />
gestoppt werden konnte, alarmierte<br />
die Firma umgehend die Feuerwehr.<br />
Gemäss bisherigen Erkenntnissen<br />
liefen durch eine defekte Kunststoffleitung<br />
mehrere Hundert Liter Salpetersäure<br />
aus und verteilten sich im<br />
Kellergeschoss. <strong>Die</strong> ätzenden Dämpfe<br />
Jagdaufseher August Specker geehrt<br />
<strong>Regi</strong>on – Seit nicht weniger als 50<br />
Jahren wirkt August Specker im<br />
Jagdrevier Steig-Tannegg bei Bichelsee-Balterswil<br />
als Jagdaufseher. An<br />
der 82. Generalversammlung von<br />
Jagd Thurgau in Weinfelden wurden<br />
die Leistungen von August Specker<br />
von Präsident Bruno Ackermann vor<br />
mehr als 300 Jägerinnen und Jägern<br />
gewürdigt. Fritz Waldspurger, Vorstandsmitglied<br />
von Jagd Thurgau,<br />
überreichte ihm eine Zinnkanne.<br />
Anwesend waren unter anderem<br />
auch <strong>Regi</strong>erungsrat Claudius Graf-<br />
Schelling und Nationalrat Markus<br />
Hausammann. Peter Maag Fritz Waldspurger (rechts) ehrt August Specker mit einer Zinnkanne.<br />
gelangten über Fenster und Schächte<br />
ins Freie. Darum wurde die Bevölkerung<br />
in der Umgebung der Firma<br />
über Radio aufgefordert, Fenster und<br />
Türen zu schliessen und nicht ins<br />
Freie zu gehen. Nachdem die Dämpfe<br />
sich verflüchtigt hatten, konnte diese<br />
Vorsichtsmassnahme wieder aufgehoben<br />
werden. <strong>Die</strong> Dämpfe wurden<br />
durch Feuerwehren mit einem Hydroschild<br />
(Wasserwand) niedergeschlagen.<br />
<strong>Die</strong> Säure im Keller musste<br />
durch eine Spezialfirma abgepumpt<br />
und fachgerecht entsorgt werden.<br />
Warum genau die Kunststoffleitung<br />
brach, wird derzeit von der Polizei abgeklärt.<br />
Text und Bild: Andy Schindler<br />
reklame<br />
Grossratswahlen<br />
15. April 2012<br />
KandidatInnen<br />
Bezirk<br />
Münchwilen<br />
<strong>www</strong>. svp-muenchwilen.ch<br />
Willy Nägeli, bisher<br />
Oberwangen Jahrgang 1954<br />
Gemeindeammann<br />
Fischingen<br />
Verwaltungsrat<br />
EKT Holding AG<br />
FEAM<br />
Schwerpunkte:<br />
Bildung<br />
Gemeindeautonomie<br />
Energie<br />
Clemens Albrecht, bisher<br />
<strong>Eschlikon</strong> Jahrgang 1957<br />
Unternehmer<br />
Bezirkspräsident<br />
Kantonalvorstand<br />
Schwerpunkte:<br />
Für unsere KMUweniger<br />
Regulierung<br />
und Gesetze<br />
Weniger Staat - mehr<br />
Eigenverantwortung<br />
Restriktive und kurze<br />
Migrationsverfahren<br />
Roman Engeler, neu<br />
Ettenhausen Jahrgang 1962<br />
04<br />
07<br />
Dr. Agronom<br />
Chefredaktor<br />
Vizegemeindeammann<br />
Bürgerpräsident<br />
Aadorf<br />
Schwerpunkte:<br />
Mit Vernunft gegen<br />
lllusionen<br />
Für einen selbstbewussten<br />
Kanton<br />
Thurgau<br />
Doris <strong>Die</strong>trich, neu<br />
Bichelsee Jahrgang 1967 10<br />
Selbstständige<br />
Kosmetikerin<br />
Vorstand Gewerbeverein<br />
Bäretswil<br />
Schwerpunkte:<br />
Stärkung der Kleinund<br />
Mittelbetriebe<br />
Ruedi Bartel, neu<br />
Balterswil Jahrgang 1957 13<br />
Wirt / Koch<br />
Präsident Gastro<br />
Hinterthurgau<br />
Schwerpunkte:<br />
KMU Stärken und vor<br />
allem die Gastronomie<br />
wieder in ein besseres<br />
Ansehen in der<br />
Bevölkerung bringen<br />
Hans-Peter Lüthi, neu<br />
Rickenbach Jahrgang 1984<br />
dipl. Techniker HF<br />
Maschinenbau<br />
HF-NDS Betriebswirtschaft<br />
Mitglied Verkehrskommission<br />
Rickenbach<br />
Schwerpunkte:<br />
Verkehrspolitik<br />
Ausgeglichene<br />
Finanzen<br />
Anliegen der jüngeren<br />
Generation<br />
Urs Schrepfer, neu<br />
Busswil Jahrgang 1971<br />
Stephan Süess, neu<br />
16<br />
19<br />
Schulpräsident VSG<br />
Sirnach<br />
Schulleiter VSG Wängi<br />
Schwerpunkte:<br />
Leistungsorientierte<br />
ganzheitliche Bildung<br />
Familie als traditionelle<br />
Lebensform<br />
Förderung des Sports<br />
Wallenwil Jahrgang 1975<br />
Vermögensberater<br />
Schwerpunkte:<br />
Florierende<br />
Wirtschaft<br />
Sport und Kultur<br />
Leistungsorientierte<br />
Bildung<br />
22
Seite 4 Freitag, 23. März 2012<br />
20 Jahre Radsport Löffel – Frühlingsausstellung zum Jubiläum<br />
Münchwilen – Im Rückblick sind 20 Jahre so schnell vergangen.<br />
Für Conny und Wadi Löffel waren es vor allem intensive von viel Arbeit<br />
geprägte Jahre. Umso zufriedener darf das Paar jetzt das 20 Jahr-<br />
Jubiläum feiern – selbstverständlich zusammen mit der langjährigen<br />
treuen Kundschaft – anlässlich der Frühjahrsausstellung.<br />
Von der Weinfelder-<br />
an die Industriestrasse<br />
1992 eröffneten Löffels ihr Zweirad-Fachgeschäft, damals an der Weinfelderstrasse<br />
1, gegenüber dem Frauenfeld-Wil-Bahnhof in Münchwilen.<br />
1998 erwarb das Paar dann an der Industriestrasse 1 eine Baulandparzelle.<br />
Ein Jahr später fand der Spatenstich und pünktlich auf das Millenium die<br />
Eröffnung des grosszügig konzipierten Neubaus statt. Conny und Wadi<br />
Löffel sind stolz, als Aushängeschild der bekannten Marke Giant die<br />
grösste permanente Giant-Ausstelltung der Schweiz ihr eigen nennen<br />
zu dürfen. Das lockt immer wieder Besucherinnen und Besucher aus<br />
dem In- und Ausland an.<br />
Herzliche Einladung<br />
Bevor es an die nächsten 20 Jahre geht, gilt es nun zuerst<br />
einmal gebührend zu feiern. Dazu bietet sich die Frühjahrsausstellung<br />
vom kommenden Wochenende, 24. und 25. März<br />
(Jeweils von 10 bis 17 Uhr) natürlich bestens an. Conny und<br />
Wadi Löffel laden an beiden Tagen herzlich ein, gemeinsam mit<br />
ihnen den 20. Geburtstag von Radsport Löffel zu feiern. ■<br />
Conny und Wadi Löffel haben allen Grund zu feiern und miteinander anzustossen.<br />
1992 – vor genau 20 Jahren – eröffneten sie das das Zweirad-Fachgeschäft Radsport Löffel in Münchwilen.<br />
Text und Bilder: Bilder: Peter Mesmer<br />
Conny und Wadi Löffel Löffel feiern feiern das 20-Jahr-Jubiläum 20-Jahr-Jubiläum von Radsport Löffel<br />
mit einem Glas Champagner. Champagner.<br />
Ponyreiten Ponyreiten<br />
Attraktion Attraktion am SonntagnachmitSonntagnachmittag.tag.<br />
Bei schönem Wetter dürfen<br />
sich sich die Kinder ab 14 Uhr auf<br />
den den Rücken Rücken eines braven Ponys<br />
schwingen schwingen und einen kurzen Ausritt<br />
geniessen. geniessen.<br />
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Jubiläumsausstellung<br />
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Freitag, 23. März 2012 – AuS der region<br />
Seite 5<br />
Gut besuchte Generalversammlung<br />
53 stimmberechtigte Mitglieder und fast ebenso viele Gäste durfte Präsident Paul Lüthi vergangenen<br />
Montag an der 90. ordentlichen Generalversammlung des Gewerbevereins Aadorf willkommen heissen.<br />
Aadorf – <strong>Die</strong> Gewerbler Aadorfs genossen<br />
anlässlich ihrer Jubiläumsversammlung<br />
Gastrecht im Hänkiturm.<br />
Gewerbevereinspräsident Paul Lüthi<br />
begrüsste die Anwesenden, ganz besonders<br />
Bruno Lüscher und fünf Gemeinderäte,<br />
die mit ihrer Teilnahme<br />
die Wertschätzung, welche sie dem<br />
Gewerbeverein Aadorf (GVA) entgegenbringen,<br />
dokumentierten.<br />
Genuss und Spannung<br />
<strong>Die</strong> musikalische Einstimmung<br />
bot der junge Aadorfer Künstler und<br />
Medizinstudent Fabio Pagliarulo.<br />
Mit gekonntem Spiel am Piano und<br />
einfühlsamem Gesang bereitete er<br />
allen eine grosse Freude. Ebenso zu<br />
überzeugen wusste das Team vom<br />
Bistro Glenseven, welches für den<br />
ausgezeichnet mundenden Apéro<br />
verantwortlich zeigte. Es folgte ein<br />
Referat von Peter Granwehr zur Geschichte<br />
des Sulzerhofes.<br />
Zehn Jahre Brändli und Lüthi<br />
Pünktlich um 18 Uhr stieg Präsident<br />
Paul Lüthi in die ordentlichen<br />
Geschäfte ein. In seinem Jahresbericht<br />
liess er ein erfolgreiches Jahr<br />
2011 mit zahlreichen Aktivitäten<br />
Revue passieren. Erfreut äusserte er<br />
sich zur momentanen Wirtschaftslage,<br />
die sich trotz negativer Prognosen<br />
bisher als krisenresistent präsentiere.<br />
Als Ziele für das laufende Jahr formulierte<br />
er einen weiteren Mitgliederzuwachs<br />
von derzeit 113 auf 120 Betriebe,<br />
die Einhaltung des Budgets und<br />
eine Steigerung der Teilnehmenden<br />
an den regelmässig stattfindenden<br />
«GVA Fiirabig Höcks», welche dieses<br />
Jahr jeweils im Bistro Glenseven<br />
– nächster Termin ist am 27. April,<br />
ab 18 Uhr – abgehalten werden. Als<br />
weiteres Ziel möchte der GVA die<br />
Zahl der Betriebe steigern, die beim<br />
Projekt «Aadorfer Vreneli» aktiv mit<br />
dabei sind. Bisher kann dieses Zahlungsmittel<br />
in 40 Geschäften und Firmen<br />
eingesetzt werden. «Es wäre toll,<br />
wenn wir bis zur nächsten Jahresversammlung<br />
diese Zahl auf 60 steigern<br />
könnten; mit Mund-zu-Mund-Propaganda<br />
sollte dies möglich sein»,<br />
richtete Paul Lüthi einen Appell an<br />
die Mitglieder.<br />
Verlust wegen Rückstellungen<br />
<strong>Die</strong> Finanzverantwortliche Gabriela<br />
Rempfler gab danach Erklärungen<br />
zur Jahresrechnung ab. <strong>Die</strong>se<br />
schliesst mit einem Verlust von knapp<br />
6500 Franken. Das Defizit resultiert zu<br />
100 Prozent aus Rückstellungen: 3000<br />
Franken allfälliger Verlust Aadofer<br />
Mäss 2012, 2000 Franken 90 Jahr-Jubiläum<br />
und 3000 Franken für die Neu-<br />
<strong>Die</strong> Geschichte des Sulzerhofes<br />
Für geistige Nahrung sorgte Hänkiturm-Gastgeber<br />
Peter Granwehr-Sulzer.<br />
Sein spannendes Referat über die Geschichte<br />
des Sulzerhofes stiess auf grosses<br />
Interesse. 1833 gründete Heinrich<br />
Sulzer-Steiner die Firma Rotfarb, Türkischrot-Färberei<br />
an der Lützelmurg.<br />
Nach schwierigen Anfangsjahren boomte<br />
die Firma ab 1849 bis 1875. <strong>Die</strong> rot gefärbten<br />
Baumwolltücher wurden grösstenteils<br />
nach Asien exportiert. Nach dem<br />
Zusammenbruch des Marktes für Rot-<br />
tücher verloren viele Arbeiter ihre Stelle.<br />
1895 ermöglichte aber die Übernahme<br />
einer Ätzdruckerei die Weiterführung<br />
des reduzierten Betriebes für weitere 30<br />
Jahre. 1935 übernahm dann Marianne<br />
Sulzer den Sulzerhof und eröffnete einen<br />
Landwirtschaftsbetrieb. Um Land und<br />
Holz zu gewinnen, wurden der Park auf<br />
der Nordseite abgeholzt, der Teich auf<br />
der Ostseite eingeebnet und die meisten<br />
Fabrikgebäude abgebrochen. Während<br />
und nach dem Krieg beherbergte der<br />
Der «7. Thurgauer Nationalrat»<br />
als Coach der BDP<br />
Rosental – Sechs offizielle Nationalräte<br />
vertreten in Bern den Kanton<br />
Thurgau. Eigentlich gibt es aber noch<br />
einen siebten Nationalrat, dessen Herz<br />
für den Thurgau schlägt. Der Aargauer<br />
BDP-Bundesparlamentarier Bernhard<br />
Guhl hat seine Wurzeln im Thurgau.<br />
Als motivierender Coach berichtete er<br />
an der Hauptversammlung der BDP<br />
Thurgau in Rosental bei Wängi über<br />
seinen politischen Weg als Thurgauer<br />
im Aargau. Anschliessend wählte die<br />
Versammlung Pascal Bertschinger für<br />
weitere vier Jahre als Präsident und<br />
bestätigte die BDP Geschäftsleitung<br />
mit den beiden Vizepräsidenten Martin<br />
Huber und Jürg Schumacher sowie<br />
den Vorstandsmitgliedern Kolumban<br />
Helfenberger, Urs Ingold, Regula<br />
Marti, Patrick Menz und Ueli Senn im<br />
Amt. Im weiteren wirken die Bezirkspräsidenten<br />
Markus Berner, Hanspeter<br />
Grunder, Roland A. Huber und<br />
Daniel Steiner im Team mit. mgt<br />
Text und Bild: Peter Mesmer<br />
Paul Lüthi (links) bedankt sich bei Peter<br />
Granwehr für sein spannendes Referat.<br />
gestaltung der Homepage. Das Vereinsvermögen<br />
beträgt rund 120 000<br />
Franken. Einstimmig beschlossen die<br />
Versammelten den Jahresbeitrag auf<br />
200 Franken zu belassen.<br />
Aktivitäten und Ehrungen<br />
Peter Egerer informierte danach<br />
über die Jahresaktivitäten. Highlight<br />
wird die Aadorfer Mäss vom 7. bis<br />
9. September sein. 64 Firmen haben<br />
sich angemeldet. Ein attraktives Rahmenprogramm<br />
wird organsiert. Am<br />
14. Juni findet in der Kiesgruppe Aadorf<br />
ein Weiterbildungsanlass mit der<br />
Feuerwehr Aadorf statt. <strong>Die</strong> Teilnehmenden<br />
lernen in theoretischen und<br />
praktischen Lektionen, wie ein Brand<br />
verhindert oder allenfalls gelöscht<br />
werden kann. Der Weihnachtsmarkt<br />
Sulzerhof zuerst Internierte aus Belgien<br />
und später aus Polen. Peter Granwehr<br />
spannte in seine humorvoll vorgetragenen<br />
Erzählungen schliesslich auch einen<br />
Bogen zum Gewerbeverein. Ab dem Jahr<br />
1887 war nämlich der aus dem Elsass zugewanderte<br />
Jean-Jacques Gressel Gärtner<br />
im Sulzerhof. Sein Sohn Edmund<br />
Gressel war 1923 der Gründer der heutigen<br />
Firma Gressel AG. Und Edmund<br />
Gressel war ein sehr aktives Mitglied im<br />
Aadorfer Gewerbeverein. Mit ihm an<br />
Generalversammlung der CVP<br />
<strong>Eschlikon</strong> – Präsident Toni Peterhans<br />
konnte zur diesjährigen Generalversammlung<br />
der CVP <strong>Eschlikon</strong><br />
eine erfreulich grosse Anzahl von<br />
Mitgliedern im Restaurant Post<br />
begrüssen. Einen ganz besonderen<br />
Gruss richtete er an die Hinterthurgauer<br />
CVP Kantonsratskandidatinnen<br />
und –kandidaten (Bild),<br />
welchen im Laufe des Abends die<br />
Gelegenheit geboten wurde, sich<br />
wird wiederum das Vereinsjahr abschliessen.<br />
Peter Egerer war es vorbehalten<br />
Vizepräsidentin Iris Brändi und Präsident<br />
Paul Lüthi, welche beide seit<br />
über zehn Jahre im Vorstand aktiv<br />
sind mit einem Geschenk zu ehren.<br />
Das initiative Führungsduo leistet<br />
seit Jahren hervorragende Arbeit.<br />
Mit einem langanhaltenden Applaus<br />
würdigten die Mitglieder die Verdienste<br />
der Jubilare.<br />
Dank und Gratulation<br />
Zum Schluss überbrachte Gemeindeammann<br />
Bruno Lüscher die Grüsse<br />
und vor allem den Dank der Behörden.<br />
Er gratulierte dem GVA zum 90.<br />
Geburtstag. <strong>Die</strong> Mitglieder seien mit<br />
ihren zahlreichen Arbeits- und Ausbildungsplätzen<br />
das Rückgrat der Aadorfer<br />
Wirtschaft. In einer kurzen Rede<br />
informierte das Gemeindeoberhaupt<br />
schliesslich noch über Aktualitäten,<br />
welche den Gemeinderat momentan<br />
und in naher Zukunft beschäftigen<br />
werden. Nach den informativen Ausführungen<br />
dislozierte die ganze Gesellschaft<br />
in den Rotfarb-Keller. In<br />
gediegener Atmosphäre und bei bester<br />
Stimmung genoss man ein feines Drei-<br />
Gang-Menü. Erst nach Mitternacht<br />
löste sich die fröhliche Runde langsam<br />
auf. n<br />
der Spitze organisierten die Gewerbler<br />
im Jahr 1927 mit riesigem Aufwand Aadorfs<br />
wohl grösste Gewerbeaustellung<br />
aller Zeiten. In zwei Wochen strömten<br />
fast 20 000 Besucherinnen und Besucher<br />
aus Nah und Fern in die Metropole an<br />
der Lützelmurg. Ein grosser Applaus der<br />
Versammelten war der Lohn für Peter<br />
Granwehr, dessen informtaives Referat<br />
beim feinen Abendessen nach der Generalversammlung<br />
noch für viel nostalgischen<br />
Gesprächsstoff sorgte. mes<br />
vorzustellen. Gleich vier Mitglieder<br />
der CVP Ortspartei kandidieren<br />
auf der Liste 12. Neben Alex Frei,<br />
bisher, sind dies Isabelle Denzler,<br />
Bernadette Landolt und Vanessa<br />
Gasser. Als wichtigste Aufgaben für<br />
das laufende Jahr nannte der Präsident<br />
die tatkräftige Unterstützung<br />
der Kandidatinnen und Kandidaten<br />
bei den Kantonsratswahlen vom 15.<br />
April mgt<br />
reklame<br />
Grossratswahlen<br />
15. April 2012<br />
KandidatInnen<br />
Bezirk<br />
Münchwilen<br />
<strong>www</strong>. svp-muenchwilen.ch<br />
Kurt Baumann, bisher<br />
Sirnach Jahrgang 1958<br />
Gemeindeammann<br />
Sirnach<br />
Elektroingenieur HTL<br />
Wirtschaftsing. PHW<br />
Schwerpunkte:<br />
Finanzen & Steuern<br />
Wirtschaft<br />
Verkehr (ÖV und MIV)<br />
Kultur<br />
Cornel Inauen, neu<br />
Münchwilen Jahrgang 1976 14<br />
Dr. iur.<br />
Berufsrichter Bezirk<br />
Münchwilen<br />
Schwerpunkte:<br />
Politik mit Vernunft<br />
und klaren Positionen<br />
Hochstehendes, leistungsorientiertes<br />
Bildungswesen<br />
Familie, Jugend, Sport<br />
02<br />
David Zimmermann, bisher<br />
Braunau Jahrgang 1971<br />
Gemeindeammann<br />
Braunau<br />
Schreiner<br />
VR-Vizepräsident<br />
Alterszentrum<br />
Tannzapfenland<br />
Schwerpunkte:<br />
Mehr Eigenverantwortung<br />
Gemeindeautonomie<br />
05<br />
Ueli Graf, neu<br />
Häuslenen Jahrgang 1967 08<br />
Kaufmann<br />
Landwirt<br />
Schwerpunkte:<br />
Wirtschaft<br />
Bildungswesen<br />
Jaegge Eva, neu<br />
Wängi Jahrgang 1957<br />
Controllerin<br />
11<br />
Spezialistin Vertriebsentschädigung<br />
Schwerpunkte:<br />
Unabhängigkeit und<br />
Freiheit der Schweiz<br />
Andreas Manser, neu<br />
Wängi Jahrgang 1981 17<br />
Teamleiter Ramp<br />
Swissport International<br />
Zürich<br />
Gemeinderat Wängi<br />
Stv. Kommandant<br />
Zivilschutzorg. UZE<br />
Schwerpunkte:<br />
Oeffentliche Sicherheit<br />
Ausländer- und<br />
Asylrecht<br />
Andreas Spring, neu<br />
Guntershausen Jahrgang 1977 20<br />
Projektleiter Versicherungsbranche<br />
Mitglied Sozialbehörde<br />
Aadorf<br />
Schwerpunkte:<br />
Mehr<br />
Eigenverantwortung<br />
Erhalt Bahnhof<br />
Guntershausen auch<br />
nach 2018
Seite 6 – AuS der region<br />
Freitag, 23. März 2012<br />
Mittagstisch und Tagesbetreuung jetzt auch in den Ferien<br />
Münchwilen – Gemeinderat Jos Reto<br />
Bernet überbrachte den gut 20 Anwesenden<br />
die Grüsse der Behörden.<br />
Er dankte dem Mitarbeiterteam für<br />
ihr Engagement. Das Angebot sei in<br />
der heutigen Zeit von unschätzbarem<br />
Wert und ermögliche den Eltern mehr<br />
Flexibilität in der Bewältigung des<br />
Alltages. Es gebe ihnen die Sicherheit,<br />
dass ihre Kinder gut aufgehoben und<br />
betreut seien. Bernet wies darauf hin,<br />
dass die politische Gemeinde wie auch<br />
die Schulgemeinde einen grossen Beitrag<br />
an dieses wichtige Angebot leiste.<br />
<strong>Neue</strong> Preisstruktur<br />
Rosanna Schmidlin informierte<br />
über die Einführung einer neuen<br />
Preisstruktur beim Randzeitenbetreuungsangebot.<br />
Seit dem 1. April<br />
wird nicht mehr in Zeitblöcken sondern<br />
stundenweise abgerechnet <strong>Die</strong><br />
Änderung sei nötig geworden, da die<br />
Kinder heute hauptsächlich stundenweise<br />
anwesend seien. <strong>Die</strong> Geschäftsführerin<br />
betonte, dass die Preise nicht<br />
erhöht, sondern nur umstrukturiert<br />
worden seien. Das biete eine flexiblere<br />
und fairere Verrechnung.<br />
Ferienangebot<br />
Mittagstisch und Tagesbetreuung<br />
während der Ferien: Immer wieder<br />
konfrontierten Eltern das Strumpfi-<br />
Team mit diesem Thema. In der ersten<br />
Ferienwoche (10 – 13. April) der kommenden<br />
Frühjahrsferien wird nun<br />
erstmals ein solches Angebot (zwei<br />
Mitte März lud der Verein Strumpfi zum Elternabend ein. <strong>Die</strong> beiden Hauptverantwortlichen,<br />
Rosanna Schmidlin und Christine Roth, führten durch die informative Veranstaltung.<br />
Text: Peter Mesmer/Bild: rosanna Schmidlin<br />
Mittagstisch und Randzeitenbetreuung<br />
Der Verein Strumpfi steht unter<br />
der Obhut der Volksschulgemeinde<br />
und der Politischen Gemeinde<br />
Münchwilen. Im Angebot stehen<br />
der Mittagstisch und die Randzeitenbetreuung<br />
für Kinder ab drei<br />
Jahren bis zur Mittelstufe. Jeweils<br />
montags, dienstags, donnerstags<br />
und freitags dürfen die kleineren<br />
«Singen ist wie eine<br />
Sauna für die Seele»<br />
Lockere Atmosphäre am Elternabend des Vereins Strumpfi.<br />
Der Verband Evangelischer Kirchenchöre Thurgau VEKT<br />
signalisierte an seiner Delegiertenversammlung Aufbruchstimmung.<br />
Nebst dem Tätigkeitsprogramm 2012 und dem<br />
Budget 2013 wandte sich der Vorstand an die Mitgliedchöre,<br />
um neue Ideen zur Unterstützung finden zu können.<br />
Sirnach – Auf Einladung des VEKT<br />
versammelten sich zahlreiche Delegierte<br />
von den angeschlossenen Kirchenchören<br />
im Gasthof Löwen in Sirnach.<br />
«Singen ist wie eine Sauna für die<br />
Seele!» Mit diesen Worten eröffnete<br />
der Gemeindeammann von Sirnach,<br />
Kurt Baumann, seine engagierten und<br />
humorvollen Grussworte an die Delegierten.<br />
In ihrem Jahresbericht erläuterte<br />
Präsidentin Christine Graf die<br />
verschiedenen, inzwischen eingeleiteten<br />
Änderungen und <strong>Neue</strong>rungen.<br />
<strong>Die</strong> Angebote im letzten Jahr fanden<br />
Anklang. Der Singtag in Affeltrangen<br />
und der Stimmbildungskurs in Berg<br />
wurden mit viel Kreativität gestaltet<br />
und von den Teilnehmern gelobt. Der<br />
Vorstand schätzt die Zusammenar-<br />
reklame<br />
Text: Margrit Wyss-Blaser<br />
„Guete morge“<br />
Rückengymnastik<br />
beit mit dem katholischen Verband<br />
(KKVT). Neu ins Programm aufgenommen<br />
wurde ein Chorleiterstamm.<br />
<strong>Die</strong>ser Treff dient dem Austausch von<br />
Erfahrungen und Noten. Sogar ein administrativer<br />
Kurs wurde angeboten:<br />
«Der Computer im Kirchenchor». Am<br />
Thurgauer Gesangsfest im Juni 2011<br />
konnte ein Projektchor, geleitet von<br />
Ruth Peter, mit 60 Sängerinnen und<br />
Sängern auftreten.<br />
Das Programm 2012 sieht wieder<br />
einen Singtag vor. Er findet am Sonntag,<br />
6. Mai in Sulgen statt. Im Weiteren<br />
sind ein Impuls- und Austauschmorgen<br />
mit dem KKVT, ein Workshop für<br />
Chorleitende und ein Kurs mit Einführung<br />
ins Chorheft 2012 «Rise up»<br />
geplant. n<br />
Mittwochs 09.45-10.45 in Wallenwil<br />
Auskunft & Anmeldung<br />
Daniela Luder 071/ 971 3678 <strong>www</strong>.dalu.ch<br />
und grösseren Kinder den Mittagstisch<br />
besuchen. Dort erhalten<br />
sie ein feines und gesundes Menü.<br />
Regelmässig besuchen 15 bis<br />
25 Kinder den Mittagstisch. Nach<br />
dem Essen können Schulaufgaben<br />
erledigt werden. <strong>Die</strong> Betreuerinnen<br />
helfen wenn nötig dabei. Aber auch<br />
fürs Spielen, für Bastelarbeiten, für<br />
Unterhaltungen und fürs Ausruhen<br />
bleibt jetzt genügend Zeit. Auch in<br />
der Randzeitenbetreuung, jeweils<br />
von 7 bis 8.15 Uhr und von 11 bis<br />
18 Uhr, sind Münchwiler Kinder<br />
herzlich willkommen. Nähere Informationen<br />
finden Interessierte<br />
im Internet unter der Adresse <strong>www</strong>.<br />
verein-strumpfi.ch.<br />
Mal) realisiert. <strong>Die</strong> anwesenden Eltern<br />
zeigten sich sehr erfreut über diese<br />
<strong>Neue</strong>rung, zumal sie hören durften,<br />
dass auch für die Pfingstferien und die<br />
erste und letzte Woche der Sommerferien<br />
ein ähnliches Betreuungsangebot<br />
geplant ist.<br />
Tag der offenen Tür<br />
Der Verein Strumpfi wollte sein<br />
tolles Angebot auch auf den Ortsteil<br />
St. Margarethen ausdehnen. Eine Umfrage<br />
des Elternrates der Schule Kastanienhof<br />
hat aber ergeben, dass momentan<br />
kein Bedarf besteht, erklärte<br />
Rosanna Schmidlin. Christine Roth<br />
informierte zum Schluss des in entspannter<br />
Atmosphäre abgehaltenen<br />
Abends über weitere Aktivitäten. Am<br />
Samstag, 5. Mai findet in den Räumen<br />
des Vereins Strumpfi, an der Frauenfelderstrasse<br />
3 gegenüber der Coop-<br />
Filiale, ein Tag der offenen Tür statt.<br />
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen,<br />
sich selber ein Bild über das vorbildliche<br />
Angebot für die Münchwiler<br />
Kinder zu machen. Ebenfalls ist der<br />
Verein Strumpfi an der Münchwiler<br />
Gewerbeausstellung, welche bekanntlich<br />
am Wochenende des 25. und 26.<br />
August stattfindet, mit dabei. Zusammen<br />
mit der Spielgruppe Rägägbogä<br />
wird ein attraktives Angebot für die<br />
Kinder organisiert. Gegen einen Unkostenbeitrag<br />
von nur fünf Franken<br />
wissen die Messebesucherinnen und<br />
-besucher ihre Kinder in optimaler<br />
Obhut. n<br />
HEV Aadorf nach wie vor im Aufwind<br />
Der Mitgliederbestand des HEV Aadorf wächst und wächst. Grund dafür<br />
dürfte nicht allein das Bevölkerungswachstum der Gemeinde sein. <strong>Die</strong> Haus-<br />
eigentümer schätzen das Gesellschaftliche, aber auch die <strong>Die</strong>nstleistungen.<br />
Aadorf – Um fünf Prozent auf insgesamt<br />
712 Mitglieder erhöhte sich der<br />
Bestand innerhalb eines Jahres. So<br />
ist es nicht verwunderlich, dass sich<br />
die Anwesenheit an der Generalversammlung<br />
jeweils um die 90 Personen<br />
bewegt und wohl bald einmal die<br />
Zahl 100 ritzen dürfte. Sind es die verschiedensten<br />
Werbegeschenke, deren<br />
sich die Versammlungsbesuchenden<br />
gerne bedienen oder etwa das traditionelle<br />
Käsebuffet mit Gschwellti, die<br />
den entscheidenden Anstoss geben?<br />
Gepaart mit zügig abgewickelten<br />
Traktanden und einem spannenden<br />
Referat ist jedenfalls genügend Anreiz<br />
zum Besuch der HEV-GV gegeben.<br />
Tatsache ist zudem, dass die<br />
übers Jahr in Anspruch genommenen<br />
<strong>Die</strong>nstleistungen die Vereinsbindung<br />
zusätzlich zu stimulieren vermögen.<br />
Seit sich die Geschäftsstelle in den<br />
Räumlichkeiten der Imhof Immobilien<br />
AG befindet, ist zudem die Kundennähe<br />
noch grösser geworden.<br />
<strong>Die</strong>nstleistungen<br />
in Anspruch nehmen<br />
In seinem Jahresbericht rief Präsident<br />
Georg Imhof die Mitglieder<br />
auf, sich bei einer als ungerechtfertigt<br />
erscheinenden <strong>Neue</strong>inschätzung der<br />
Liegenschaft durch die Steuerbehör-<br />
Text und Bild: Kurt Lichtensteiger<br />
Kurt Eitzinger erhielt zur Flasche Wein noch einen Veloschlauch und ein Rücklicht.<br />
den an die <strong>Die</strong>nststelle zu wenden.<br />
<strong>Die</strong> Schlichtungsbehörde habe im<br />
vergangenen Jahr 16 Fälle behandelt.<br />
<strong>Die</strong> Jahresrechnung schloss mit<br />
einem Gewinn von 727 Franken ab,<br />
dies bei einem Aufwand von 28 811<br />
Franken. Im Jahresprogramm wies er<br />
auf den Grillabend vom 24. August in<br />
der Waldhütte Huggenbrunnen hin,<br />
ein Anlass, der im Vorjahr seine Beleibtheit<br />
mit einem Besuch von rund<br />
100 Personen deutlich unterstrich.<br />
27 000 Kilometer<br />
Kurt Eitzinger, der vor 20 Jahren<br />
eine Weltreise per Velo unternommen<br />
hatte und dabei auf dem Rad<br />
über 27 000 km zurücklegte, erzählte<br />
von seinen Abenteuern so anschaulich,<br />
als hätte er diese erst kürzlich<br />
erlebt.<br />
Im Anschluss daran liess man<br />
sich den offerierten Imbiss schmecken<br />
und in rege Gespräche verwickeln.<br />
n
Freitag, 23. März 2012 – eSchLiKer nAchrichTen<br />
Seite 7<br />
Montag-Donnerstag 13.30-17.00 Uhr<br />
Freitag 13.30-16.00 Uhr<br />
1. Samstag im Monat 9.00-12.00 Uhr<br />
Traxler aG · Strickwarenfabrik · 8363 Bichelsee<br />
Telefon 071 971 19 43 · <strong>www</strong>.traxler.ch<br />
Machbarkeit Bahnerschliessung<br />
Industrie<br />
Im Grundsatzpapier zur Industrie<br />
ist die Frage eines möglichen Anschlussgleises<br />
in Form einer groben<br />
Studie beantwortet worden. Erste<br />
lose Anfragen bei Industriebetrieben<br />
haben ergeben, dass grundsätzliches<br />
Interesse an einer Bahnerschliessung<br />
besteht. <strong>Die</strong> bisher zur Verfügung stehenden<br />
Grundlagen sind alle wenig<br />
konkret und lassen einen abschliessenden<br />
Entscheid kaum zu. Der Gemeinderat<br />
hat daher entschieden, die<br />
Machbarkeit einer Bahnerschliessung<br />
in Form einer Studie genauer zu untersuchen.<br />
Fussweg Bahnhof-Rosenstrasse /<br />
Kauf Wegfläche<br />
Zwischen den Liegenschaften<br />
Bahnhofstrasse 13 und 15 verfügt die<br />
Gemeinde über ein im Grundbuch<br />
eingetragenes, öffentliches Fusswegrecht.<br />
<strong>Die</strong> bisherigen Grundeigentümer<br />
haben einer Abtretung der<br />
betroffenen Fläche an die Gemeinde<br />
zugestimmt.<br />
Planungen Werkhof<br />
Gemäss aktuellem Stand kann<br />
die Gemeinde den Kant. Werkhof<br />
an der Herdernstrasse per 1. Oktober<br />
2012 übernehmen. Eine Arbeitsgruppe<br />
bestehend aus Mitgliedern<br />
der Feuerwehr, des Bauamtes und des<br />
Gemeinderates hat sich den Planungen<br />
für Umbauarbeiten am Gebäude<br />
angenommen. Das Bauprojekt liegt<br />
im Grundsatz vor und wurde vom<br />
Gemeinderat verabschiedet. In einer<br />
ersten Phase soll das Gebäude vorwiegend<br />
für die Ansprüche der Feuerwehr<br />
und des Bauamtes umgebaut<br />
Offizielles Publikationsorgan der Gemeinde <strong>Eschlikon</strong><br />
Informationen aus dem Gemeinderat<br />
werden. Der gesamte Teil im Obergeschoss<br />
wurde aus finanziellen Gründen<br />
für den Moment noch weggelassen.<br />
Mit einem Umzug rechnen die<br />
Verantwortlichen per 31. März 2012.<br />
Interesse an einer Nutzung des bestehenden<br />
Bürotraktes hat schon länger<br />
die Spielgruppe angemeldet. Der<br />
Gemeinderat hat einer Vermietung<br />
dieser Räumlichkeiten zugestimmt.<br />
<strong>Die</strong> Bedürfnisse der Spielgruppe können<br />
mit den vorhandenen Räumen<br />
optimal abgedeckt werden. Ein Büro<br />
im 1. Obergeschoss soll den Sozialen<br />
<strong>Die</strong>nsten als Notzimmer zur Verfügung<br />
stehen.<br />
Pappeln im Riet<br />
Während der Sportferienwoche<br />
gab es rund um die geplante Fällung<br />
der Pappeln im Riet einige Aufregung.<br />
<strong>Die</strong> Gemeinderatskanzlei hat<br />
den Fällauftrag vorläufig sistiert und<br />
mit den Umweltverbänden einen Augenschein<br />
durchgeführt.Wie dabei<br />
vereinbart, hat der Gemeinderat die<br />
geplante Fällung der sechs Pappeln<br />
im Riet nochmals diskutiert und dabei<br />
in seinem Entscheid die Anliegen<br />
der interessierten Kreise miteinfliessen<br />
lassen. <strong>Die</strong> weit ausladenden,<br />
kopflastigen Baumkronen neigen<br />
mittlerweile zu Astausbrüchen. Bei<br />
Schneelast und Gewitterstürmen,<br />
aber auch bei Trockenheit (Sommerbruch)<br />
brechen vermehrt Astteile aus<br />
den Kronen der Bäume. Entlang der<br />
Bäume verläuft ein Fussweg, weshalb<br />
die jetzige Situation hinsichtlich Sicherheit<br />
nicht befriedigen kann. Da<br />
sich die schnell wachsenden Pappeln<br />
bereits in der Degenerationsphase befinden,<br />
waren die Verantwortlichen<br />
der Meinung, dass wenn überhaupt<br />
Aufnahme in den Kataster der belasteten Standorte<br />
Mit Entscheid vom 22.02.2012 hat das Amt für Umwelt, gestützt auf Art. 32c Abs. 2<br />
des Bundesgesetzes über den Umweltschutz und § 14 des Gesetzes über die Abfallbewirtschaftung,<br />
die Parzelle Nr. 759, Grundbuch <strong>Eschlikon</strong>, unter der <strong>Regi</strong>ster-<br />
Nr. 4724 S 08 in den Kataster der belasteten Standorte des Kantons Thurgau aufgenommen.<br />
Mit Datum der Publikation wird die Bewilligungspflicht für Eingriffe und<br />
Abparzellierungen sofort rechtswirksam.<br />
seit seit<br />
1910<br />
Text: rené Bosshart, gemeindeschreiber<br />
Konstituierung Gemeinderat<br />
Am 11. März 2012 wurde Ernst Meili, Hurnen, als neues Mitglied in den Gemeinderat <strong>Eschlikon</strong> gewählt.<br />
Anlässlich der konstituierenden Sitzung vom 14.03.2012 hat die Behörde die Ressorts zugeteilt:<br />
Name Ressort Stellvertretung<br />
Robert Meyer Gemeindeammann Ressort Präsidium, Planung, Strassenwesen Philipp Schwager<br />
Ernst Meili<br />
Philipp Schwager Ressort Finanzen und Sicherheit Robert Meyer<br />
Vize-Gemeindeammann<br />
Bernhard Braun Ressort Umwelt und Öffentl. Verkehr Peter Meier<br />
Isabelle Denzler Ressort Soziales Adrian Stutz<br />
und Gesundheit Peter Meier<br />
Adrian Stutz Ressort Technische Werke Philipp Schwager<br />
Peter Meier Ressort Gesellschaft, Isabelle Denzler<br />
Kultur, Sport, Freizeit Philipp Schwager<br />
Ernst Meili Ressort Hochbau Bernhard Braun<br />
nur gezielt eingegriffen werden soll.<br />
<strong>Die</strong> Pappelallee präsentiert sich in<br />
der Tat markant und landschaftsprägend.<br />
Für die Verantwortlichen<br />
war immer unbestritten, dass im<br />
Falle einer Fällung ein guter Ersatz<br />
gepflanzt werden soll. <strong>Die</strong> Hybridpappel<br />
wurde in der Vergangenheit<br />
wegen ihrer Schnellwüchsigkeit angebaut.<br />
Sie erreicht schon in fünfzig<br />
Jahren solch gewaltige Dimensionen<br />
wie wir sie an gegebenem Standort<br />
antreffen. Mittlerweile werden wieder<br />
vermehrt naturnahe und für<br />
die Ökologie wertvollere Bepflan-<br />
zungen angestrebt. Ein wichtiger<br />
Hinweis darauf was es mit Ökologie<br />
auf sich hat, ist die Tatsache, dass<br />
beispielsweise die einheimischen<br />
Eichen mehr als 450 Lebewesen Unterschlupf<br />
bieten. Bedenkt man, dass<br />
besagte Pappeln dagegen nur gegen<br />
20 Arten beherbergen, gibt dies einen<br />
klaren Hinweis, welche Baumarten<br />
bevorzugt werden müssten.<br />
Anlässlich des Augenscheins haben<br />
die Umweltverbände die Wichtigkeit<br />
der Pappeln als Vernetzungselement<br />
und Lebensraum für verschiedene<br />
Insekten und weitere Lebewesen<br />
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hervorgehoben. <strong>Die</strong> Gemeindebehörde<br />
möchte diesem Argument<br />
Rechnung tragen. Von einer vollständigen<br />
Fällung der Bäume sieht<br />
sie daher ab, ist aber auch klar der<br />
Meinung, dass die Bäume mittelfristig<br />
durch eine «ökologisch bessere»<br />
Baumart ersetzt werden sollen. Zu<br />
diesem Zweck sollen die Pappeln gestaffelt<br />
gefällt (in einer ersten Phase<br />
3 Stück) und durch eine einheimische<br />
Baumart ersetzt werden. Bei der<br />
Wahl der Baumarten wird den Umweltverbänden<br />
ein Vorschlagsrecht<br />
eingeräumt. n<br />
Jetzt wird am Kreisel Bahnhofstrasse / Hörnlistrasse gebaut!<br />
Nachdem alle Projektierungsarbeiten für den Kreiselneubau Bahnhofstrasse/ Hörnlistrasse abgeschlossen sind,<br />
wurde am 19. März 2012 mit den Werkleitungs- und Strassenbauarbeiten begonnen.<br />
Ifangstrasse 24 • 8360 <strong>Eschlikon</strong> • Telefon 071 973 75 40 • <strong>www</strong>.fenstergautschi.ch<br />
Voraussichtliche Dauer 19. März 2012 bis ca. Mitte Dezember 2012<br />
Verkehrsbeschränkung/-umleitung Der Ausbau erfolgt unter Verkehr.<br />
Mit Verkehrsbehinderungen ist infolge<br />
Betrieb einer Lichtsignalanlage zu rechnen.<br />
Im Bereich des Kreiselneubaus ist eine phasenweise<br />
Sperrung der Bahnhofstrasse zu<br />
erwarten, die Umleitung führt dann über die<br />
Hörnlistrasse – Wallenwilerstrasse – Tösstalstrasse.<br />
Clever denken,<br />
Kosten senken<br />
Starkstrom<br />
Schwachstrom<br />
Solarstrom<br />
Bahnhofstrasse 22a · 8360 <strong>Eschlikon</strong><br />
071 971 16 16 · <strong>www</strong>.bingesserhuber.ch
Seite 8 – eSchLiKer nAchrichTen<br />
Freitag, 23. März 2012<br />
Baubewilligungen wurden erteilt an:<br />
• Roger und Coni Balmer, Weidlistrasse<br />
1, Wil / Neubau Einfamilienhaus<br />
mit Doppelgarage, auf<br />
Grundstück Nr. 586, Sperrackerstrasse<br />
12, <strong>Eschlikon</strong><br />
• lic. iur. René Schweri, Lintheschergasse<br />
21, 8021 Zürich / Abbruch<br />
Gebäude Nr. 276 und Neubau<br />
2 Mehrfamilienhäuser mit<br />
Tiefgarage, auf Grundstück Nrn.<br />
320, 638 und 907, Alte Rosenstrasse<br />
1 + 3, <strong>Eschlikon</strong><br />
• Eitzinger Bike Holiday GmbH,<br />
Bahnhofstrasse 4, <strong>Eschlikon</strong> /<br />
Fassadenwerbung hinterleuchtet,<br />
auf Grundstück Nr. 353, Bahn-<br />
hofstrasse 4, <strong>Eschlikon</strong><br />
• Manfred Kiser, Blumenaustrasse<br />
5, <strong>Eschlikon</strong> / Anbau Schutzdach,<br />
auf Grundstück Nr. 183,<br />
Blumenaustrasse 5, <strong>Eschlikon</strong><br />
• Hugo und Beatrix Zwart, Rosenburgstrasse<br />
9, Wallenwil / Einbau<br />
Dachfenster /Umbau und Erneuerung<br />
Zimmer zu Wohnzimmer,<br />
auf Grundstück Nr. 3506, Rosenburgstrasse<br />
9, Wallenwil<br />
• Lutz Aeschlimann, Rosenstrasse<br />
19a, <strong>Eschlikon</strong> / Sitzplatzverglasung,<br />
auf Grundstück Nr. 1119,<br />
Rosenstrasse 19a, <strong>Eschlikon</strong><br />
olivia holenstein, Bauverwaltung<br />
Wussten Sie schon, dass...<br />
Kommission energie und umwelt, Peter Meier,<br />
gemeinderat, umwelt@eschlikon.ch<br />
…es in der Gemeinde <strong>Eschlikon</strong><br />
einen Grenzweg gibt? Sind Sie diesen<br />
schon einmal entlanggegangen und<br />
haben dabei Ihre Gemeinde von allen<br />
Seiten betrachtet?<br />
In diesem Jahr widmet sich die<br />
Kommission Energie und Umwelt<br />
(KEnU) dem Thema Mobilität. <strong>Die</strong>ser<br />
Eschliker Wert ist auch das Jahresmotto,<br />
welches am Neujahrsapéro<br />
vorgestellt wurde. <strong>Die</strong> KEnU greift<br />
Themen zur Mobilität in der Reihe<br />
von «Wussten Sie schon, dass…?» auf.<br />
Was bedeutet für Sie Mobilität? Welches<br />
Fortbewegungsmittel kommt Ihnen<br />
beim Stichwort «mobil sein» als<br />
erstes in den Sinn? Wahrscheinlich<br />
irgendein Gerät mit Rädern.<br />
<strong>Die</strong> KEnU beginnt diesen Monat<br />
mit den Fussgängern oder Wanderern.<br />
Bei den milderen Temperaturen<br />
zieht es die Leute wieder ins Freie.<br />
Gehen Sie hinaus, riechen Sie den<br />
Frühling und wählen Sie den Eschliker<br />
Grenzweg für eine Wanderung<br />
vor der Haustüre.<br />
Der Grenzweg führt, wie es der<br />
Name bereits sagt, der Grenze nach<br />
und zeigt dem Entdecker verschiedene<br />
Blickwinkel auf unsere ländlich<br />
gelegenen Dörfer und deren<br />
Umgebung. Der Grenzweg bein-<br />
Bahnhofstrasse 52, 8360 <strong>Eschlikon</strong><br />
<strong>www</strong>.santschi-boebel.ch<br />
haltet 12 Stationen mit atemberaubenden<br />
Aussichtspunkten. Station<br />
1 befi ndet sich auf dem Eschliker<br />
Hausberg, dem Säntisblick und bietet<br />
einen Blick auf das Säntismassiv.<br />
Über den Aussichtspunkt Chlosterholz<br />
geht es weiter zum höchstgelegenen<br />
Punkt der politischen Gemeinde<br />
<strong>Eschlikon</strong>, zum Vorderberg.<br />
Der Grenzweg führt danach durch<br />
das Josafatstal weiter zum Bahnhof<br />
<strong>Eschlikon</strong> und danach hoch zum<br />
Aussichtspunkt Risperg. Am Hackenberg<br />
sieht man über den südlichen<br />
Teil von Wallenwil und geht<br />
danach durch den für die Trinkwasserversorgung<br />
von Wallenwil<br />
und Hurnen wichtigen Hurnerwald<br />
weiter auf den wohlbekannten Stutz.<br />
Den durch Lehmabbau für die Ziegelei<br />
entstandenen und heute schützenswerten<br />
Ziegeleiweiher stellt die<br />
nächste Station des Grenzweges dar.<br />
Zum Schluss wandert man über den<br />
Aussichtspunkt Hiltenberg weiter<br />
zur Eschliker «Passhöhe», wo sich<br />
wiederum ein Aussichtspunkt befi<br />
ndet. Auf dem Wanderweg hat es<br />
einladende Bänkli und Feuerstellen<br />
für eine Rast.<br />
<strong>Die</strong> KEnU wünscht Ihnen einen<br />
interessanten Entdeckungsrundgang<br />
auf dem Grenzweg. Warum<br />
in die Ferne schweifen? Nutzen Sie<br />
die lokalen Ausfl ugsmöglichkeiten,<br />
auch im Sinne der nachhaltigen Mobilität.<br />
n<br />
Eschliker Nachrichten:<br />
<strong>Die</strong> nächste Ausgabe<br />
erscheint am 20. April 2012<br />
Kinder- und Jugendnetz: Geschäftsbericht 2011<br />
Erziehung heisst…<br />
Gefühle zeigen<br />
Rückblick<br />
Aufgrund des plötzlichen Rücktritts<br />
von Jakob Bösch aus dem Gemeinderat<br />
durfte ich zusätzlich zu<br />
meinem Ressort Soziales & Gesundheit<br />
auch das Ressort Gesellschaft übernehmen.<br />
Dazu gehörte unter anderem<br />
auch das Präsidium der Kinder- und<br />
Jugendnetz Kommission. Dank grossem<br />
Engagement der ganzen Kommission<br />
haben wir die vergangenen<br />
Monate gut gemeistert. Ich danke allen<br />
Mitgliedern der Kinder- und Jugendnetz<br />
Kommission für das grosse Engagement<br />
und die konstruktive Zusammenarbeit.<br />
Ich freue mich, als Mitglied<br />
weiterhin in der Kommission mitzuarbeiten<br />
und wünsche Peter Meier in<br />
seinem neuen Amt als Präsident der<br />
Kinder- und Jugendnetz Kommission<br />
alles Gute und viel Erfolg.<br />
isabelle denzler, gemeinderätin<br />
Kinder- und Jugendnetz<br />
Bericht von Tina Münzenmaier.<br />
Stellenleiterin Kinder- und Jugendnetz.<br />
Das Kinder- und Jugendnetz<br />
hat sich seit seiner Gründung im Jahr<br />
2009 als niederschwellige Beratungsstelle<br />
etabliert. Im Jahr 2011 fanden<br />
knapp 400 Beratungsgespräche statt,<br />
die meisten davon in den Räumen des<br />
Kinder- und Jugendnetzes, ein kleinerer<br />
Teil bei den Familien zu Hause<br />
oder in der Schule. <strong>Die</strong> Beratung von<br />
Erziehenden macht nach wie vor die<br />
<strong>Eschlikon</strong> – In der Aula des Oberstufenzentrums<br />
Bächelacker wurde<br />
der Platz knapp bei einem Konzert.<br />
Vier Schülerbands präsentierten ihre<br />
Songs, die sie seit August letzten Jahres<br />
Gute Gelegenheit <strong>Eschlikon</strong> täglich geöffnet<br />
Montag–Samstag 24. Dezember 2011 05.30–21.15 05.30–18.30 Uhr Uhr<br />
Sonntag 25. Dezember **) 2011 06.30–21.00 07.30–20.00 Uhr Uhr<br />
26. Dezember 2011 07.30–20.00 Uhr<br />
**) auch Karfreitag, Ostersonntag und Ostermontag<br />
<strong>Die</strong>nstag–Samstag 05.30–20.00 Uhr<br />
Lebensmittel, 01. Januar 2012 Kiosk, Lotto, 07.30–20.00 Cafè, SBB-Verkaufsstelle<br />
Uhr<br />
02. Januar 2012 07.30–20.00 Uhr<br />
Lebensmittel, Kiosk, Lotto, Cafè, SBB-Verkaufsstelle<br />
Mehrheit der Gespräche aus. Danach<br />
folgt die Arbeit mit Jugendlichen.<br />
Wichtigstes Thema hier ist das Verhalten<br />
der Jugendlichen in der Schule.<br />
Auffällig erhöht hat sich die Zahl jener<br />
Erziehenden, die von sich aus ins<br />
Kinder- und Jugendnetz kommen. Sie<br />
kommen, weil sie eine konkrete Frage<br />
zu ihrem Erziehungsalltag haben. Bei<br />
einigen handelt es sich um eine einmalige<br />
Beratung. Andere nutzen das<br />
Angebot gerade dann, wenn sie eine<br />
Frage haben, gehen mit neuen Inputs<br />
nach Hause und melden sich wieder,<br />
wenn eine neue Herausforderung ansteht.<br />
<strong>Die</strong>se Entwicklung interpretieren<br />
wir als einen Hinweis dafür, dass<br />
das Kinder- und Jugendnetz gut in der<br />
Gemeinde verankert ist.<br />
Kontaktaufnahme:<br />
Ein weiterer Hinweis, dass das Kinder-<br />
und Jugendnetz ein zukunftsversprechendes<br />
Modell ist, zeigt der Aufbau<br />
von ähnlichen Angeboten in den<br />
Gemeinden Bichelsee-Balterswil und<br />
Wängi. Beide Gemeinden haben sich<br />
für den Aufbau einer Beratungsstelle<br />
entschieden.<br />
Zusammenarbeit mit der Schule<br />
<strong>Die</strong> sehr gute Zusammenarbeit mit<br />
der Schule ist geprägt von kurzen und<br />
einfachen Kommunikationswegen.<br />
Im Bahnhof<br />
AVEC.<strong>Eschlikon</strong><br />
Koller-Zumsteg AG<br />
071 971 50 70<br />
Homepage<br />
«Zuerst hatte ich Lampenfi eber»<br />
eingeübt hatten. Viele Angehörige und<br />
ehemalige Schüler wollten dies nicht<br />
verpassen. Der Musiklehrer Giuseppe<br />
Iasiello zeigte sich begeistert: «Seit<br />
den Sommerferien haben die Schüler<br />
Seit Mai 2011 verfügt das Kinder-<br />
und Jugendnetz über eine eigene<br />
Homepage, auf der es sich vorstellt<br />
und Artikel und Links zu verschiedensten<br />
Erziehungsthemen aufführt.<br />
Ein neues Erscheinungsbild<br />
rundet den Auftritt ab und gibt<br />
dem Kinder- und Jugendnetz ein<br />
eigenes Gesicht.<br />
Bewährte Projekte wie die Suchtpräventionswoche,<br />
der Projekttag «Bar<br />
uf d’Chralle» oder auch die Präsenz<br />
während den Schulbesuchsmorgen<br />
werden weitergeführt und -entwickelt.<br />
Bereich Weiterbildung<br />
Das Weiterbildungsangebot<br />
stösst auf grosses Interesse. Mit Frau<br />
Monica Kunz und Herrn Henry<br />
Guttmann konnten zwei bekannte<br />
ReferentInnen engagiert werden, die<br />
eine grosse Zahl Interessierter ansprach.<br />
Das Referat von Herrn Dr. Hasselmann<br />
zum Thema Schlaf richtete<br />
sich speziell an Eltern von Kleinkindern.<br />
Auch dieser Anlass stiess auf<br />
ein grosses Echo. n<br />
fünf komplette Lieder eingeübt. Das ist<br />
eine veritable Leistung.» Iasiello lässt<br />
den jungen Talenten viel Spielraum<br />
sich zu entwickeln und ihr Können zu<br />
zeigen. Selber bleibt er bescheiden und<br />
springt im Hintergrund da ein, wo er<br />
die Leistung aufwerten kann. Was ist<br />
sein Geheimrezept? «Für mich ist es<br />
eine Freude, mit den jungen Leuten zu<br />
arbeiten und dort abzuholen, wo sie<br />
gerade stehen und jeder seinem Talent<br />
entsprechend einzusetzen.» Unter dem<br />
Strich sind die jährlichen Bandkonzerte<br />
eine gute Plattform. Eine Schülerin<br />
berichtet aufgeregt: «Das Konzert war<br />
für mich eine super Erfahrung. Zuerst<br />
hatte ich ziemliches Lampenfi eber,<br />
doch nachher machte es riesigen Spass<br />
und die Musik riss mich mit.»<br />
Angela Buchmann
Freitag, 23. März 2012 – groSSrATSWAhLen 2012<br />
Seite 9<br />
GROSSRATSWAHLEN<br />
15. April 2012<br />
22 Kantonsrätinnen und Kantonsräte<br />
für den Bezirk Münchwilen<br />
<strong>Die</strong> 130 Sitze im Thurgauer Grossen Rat werden am 15. April neu besetzt.<br />
Spannend dürfte die Frage sein, ob die neuen Mitte-Parteien von den Resultaten der<br />
Nationalratswahlen profi tieren und zulegen können.<br />
Thurgau – Bei den Thurgauer<br />
Grossratswahlen treten 917<br />
Kandidatinnen und Kandidaten<br />
auf 49 Wahllisten an (2008:<br />
807 Kandidierende). Das sind<br />
über 100 Personen mehr wie<br />
noch bei den letzten Kantonsratswahlen<br />
2008.<br />
Weniger Frauen<br />
<strong>Die</strong> Frauenquote ist mit 28<br />
Bewerberinnen auf knapp ei-<br />
Hansjörg Brunner, FDP.<strong>Die</strong> Liberalen,<br />
Liste 8, neu<br />
Jahrgang: 1966<br />
Zivilstand: Verheiratet, zwei Kinder<br />
Wohnort: <strong>Eschlikon</strong>-Wallenwil<br />
Beruf: Inhaber und Geschäftsführer einer<br />
Druckerei<br />
Mandate: Präsident KMU <strong>Regi</strong>on<br />
Hinterthurgau, Vize-Präsident Thurgauer<br />
Gewerbeverband, Vorstandsmitglied Wirtschaftsraum<br />
Südthurgau, Verwaltungsrat<br />
Lokalzeitung «REGI <strong>Die</strong> <strong>Neue</strong>»<br />
Hobbies: Skifahren, Tennis, Wandern, Hund<br />
«Faro»<br />
Hansjörg Brunner ist in einem bürgerlich politischen<br />
Umfeld aufgewachsen. Seine Eltern<br />
führten einen Gewerbebetrieb. Schon kurz<br />
nach Abschluss seiner Ausbildung trat er in<br />
den kantonalen Gewerbeverband und in den<br />
regionalen Gewerbeverein ein.<br />
Heute engagiert er sich im Vorstand des<br />
Thurgauer Gewerbeverbandes und er leitet<br />
die Geschicke des Gewerbevereines KMU<br />
<strong>Regi</strong>on Hinterthurgau seit sechs Jahren als<br />
Präsident.<br />
In beiden Funktionen setzt er sich an vorderster<br />
Front für günstige Rahmenbedingungen<br />
für die KMU ein. Der Kontakt und die Ausein-<br />
nen Drittel zurückgegangen.<br />
Im Kantonsparlament hat es<br />
Platz für 130 Personen. <strong>Die</strong><br />
Parteien und Gruppierungen<br />
hatten bis 20. Februar Zeit,<br />
Wahlvorschläge einzureichen.<br />
<strong>Die</strong> Listenverbindungen<br />
mussten bis 27. Februar bei der<br />
Staatskanzlei gemeldet werden.<br />
Von den bisherigen Kantonsrätinnen<br />
und Kantonsräten treten<br />
108 zur Wiederwahl an.<br />
Ruedi Heim (Unternehmer aus Aadorf · CVP · Liste 12)<br />
Wieder in den Grossen Rat.<br />
Darum 2x auf Ihre Liste.<br />
andersetzung mit der Politik sind ihm deshalb<br />
bestens vertraut.<br />
Gute wirtschaftliche und gesellschaftliche<br />
Rahmenbedingungen sind sein Hauptanliegen.<br />
Es gelte dringend die überbordende Bürokratie<br />
und immer neue Gebühren zu bekämpfen<br />
und die Steuerbelastung erträglich zu halten.<br />
Nur so könnten die Thurgauer Betriebe im<br />
harten globalen Konkurrenzkampf bestehen.<br />
Gesunde Betriebe mit sicheren Arbeitsplätzen<br />
sind für Hansjörg Brunner der Schlüssel zu unserem<br />
zukünftigen Wohlstand.<br />
Persönliche Wahlempfehlung von Daniel Frefel (Prematic AG) und Thomas De Martin (De Martin AG)<br />
Nach neuer<br />
Bezirkseinteilung<br />
<strong>Die</strong> Grossratswahlen 2012<br />
werden im Kanton Thurgau<br />
erstmals nach neuer Bezirkseinteilung<br />
vorgenommen.<br />
Im November 2009 hatte das<br />
Thurgauer Stimmvolk Ja zur<br />
Änderung der Kantonsverfassung<br />
und damit zur Reduktion<br />
von acht auf fünf Bezirke<br />
gesagt. Seit 1. Januar 2011 gibt<br />
Ruedi-Heim_114x73.indd 1 19.3.2012 7:36:48 Uhr<br />
es darum im Kanton Thurgau<br />
nur noch die fünf Bezirke Arbon<br />
(27 Sitze im Grossen Rat),<br />
Frauenfeld (33 Sitze), Kreuzlingen<br />
(22 Sitze), Münchwilen<br />
(22 Sitze, 2008: 21 Sitze) und<br />
Weinfelden (26 Sitze).<br />
Alle Wahllisten sind auf<br />
der Internetseite <strong>www</strong>.tg.ch<br />
(Navigationspunkt «Wahlen/Abstimmungen»)ersichtlich.<br />
n<br />
Gallus Müller, CVP, Liste 12, bisher<br />
Jahrgang 1956,<br />
Bauingenieur HTL,<br />
Guntershausen<br />
Roland Hollenstein, CVP, Liste 12, neu<br />
Geschätzte Wählerinnen<br />
und Wähler<br />
Auch Politiker werden nicht daran gemessen,<br />
was sie vorhatten. Sie werden daran gemessen,<br />
was sie tun. Ich engagiere mich für<br />
umsetzbare und nachhaltige Lösungen, die fi -<br />
nanzierbar und dereinst auch für unsere Kinder<br />
wertvoll sein werden. <strong>Die</strong>s betrifft den<br />
konsequenten Schutz unserer Umwelt, eine<br />
undogmatische und lebensnahe Familienpolitik<br />
sowie eine zukunftsgerichtete Bildung<br />
von hoher Qualität.<br />
Solche Fragen werden zusehends an Bedeutung<br />
gewinnen. Ich will mein Wissen kreativ<br />
in die Politik hineintragen und bitte Sie um<br />
Ihre Stimme.<br />
Wer ich bin: Roland Hollenstein, Dr. Bauingenieur<br />
ETH, wohnhaft in Guntershausen,<br />
verheiratet, zwei Mädchen (8 und 10 Jahre),<br />
Ich trete ein für eine gesunde Wirtschaft,<br />
der keine unnötigen Hindernisse in den Weg<br />
gestellt werden. Nur eine fl orierende Wirtschaft<br />
garantiert dem Staat genügend Einnahmen<br />
zu erhalten, damit wir die sozialen<br />
Aufgaben erfüllen können.<br />
Meine Spezialgebiete sind das Bauen, die<br />
Energie und die Raumplanung. So konnte<br />
ich bereits in der Vergangenheit in verschiedensten<br />
Kommissionen mithelfen zeitgemässe<br />
Gesetze vorzubereiten.<br />
Ein spezielles Augenmerk habe ich als Präsident<br />
des HEV Thurgau auch auf das Wohneigentum.<br />
Es darf nicht sein, dass gerade diejenigen,<br />
welche durch ihre Investitionen einen gro-<br />
Martin Lörtscher<br />
In den Grossen Rat.<br />
Für starke KMU!<br />
Grossratswahlen<br />
<strong>www</strong>.fdp-tg.ch 15. April 2012<br />
2x auf Ihre Liste. Danke!<br />
Mitglied der Schulbehörde Aadorf, Betriebskommission<br />
Abwasserzweckverband Lützelmurgtal,<br />
Schwerpunkte: Umwelt, Familie und<br />
Finanzen<br />
LIste8<br />
ssen Beitrag an die Wirtschaft leisten noch<br />
mehrfach durch Steuern und Abgaben zusätzlich<br />
belastet werden.<br />
Zudem kenne ich nach 24 Jahren Kommunalpolitik<br />
die Anliegen der Bevölkerung.
Seite 10 – groSSrATSWAhLen 2012<br />
Freitag, 23. März 2012<br />
Roland Kuttruff, CVP, Liste 12, bisher<br />
Bewährtes weiterführen<br />
Roland Kuttruff, Maschineningenieur HTL,<br />
seit 15 Jahren Gemeindeammann von Tobel-Tägerschen,<br />
ist seit 12 Jahren Mitglied<br />
im Grossen Rat. Als Gemeindeam-mann,<br />
Präsident des Verbandes der Thurgauer<br />
Gemeinden und früherer Schulpräsi-dent<br />
verfügt er über grosse politische Erfahrung.<br />
Finanzthemen, die Zusammenarbeit der<br />
kantonalen und kommunalen Ebenen und<br />
die Raumplanung sind ihm sehr wich-tig.<br />
Nebst diesen politischen Aktivitäten setzt<br />
er sich aber auch auf kultureller und sportlicher<br />
Ebene ein, zuletzt im vergangenen<br />
Jahr als OK-Präsident der Tour-de-Suisse<br />
in Tobel-Tägerschen und dem ganzen Hinterthurgau.<br />
Roland Kuttruff ist Präsident der CVP Tobel,<br />
war Präsident der CVP Bezirkspartei und hat<br />
im vergangenen Herbst als kantonaler Wahlleiter<br />
die CVP-Thurgau zum Er-folg geführt.<br />
Grossauflage <strong>Eschlikon</strong> 23.3.12<br />
… weil er den Vereinen als wichtige Stützen der<br />
Gesellschaft eine grosse Bedeutung beimisst.<br />
Stefan Müller (TV <strong>Eschlikon</strong>, OK Haselberglauf)<br />
Grossauflage Sirnach 30.3.12<br />
… weil er als Ingenieur mit seinem Wissen kreativ<br />
zu einem sinnvollen Umweltschutz beiträgt.<br />
Pascal Stocker (Gemeinderat Sirnach)<br />
Grossauflage Münchwilen 13.4.12<br />
Operation Verjüngungskur.<br />
2 Mal auf jede Liste.<br />
… weil er für eine lebendige Gesellschaft einsteht<br />
und ein vielfältiges Kulturschaffen unterstützt.<br />
Pascal Mettler (Kulturorganisator)<br />
Es gelingt ihm immer wieder Dank Verhandlungsgeschickt<br />
und grosser Erfahrung, gute<br />
und nachhaltige Lösungen zu erzielen. Damit<br />
dies auch in Zukunft so bleibt, schreiben<br />
Sie am 15. April Roland Kuttruff, Listen-<br />
Nr. 12.02, zweimal auf Ihren Wahlzettel.<br />
Roman Engeler, SVP, Liste 9, neu<br />
Jahrgang: 1962<br />
Zivilstand: Verheiratet, 3 Kinder<br />
Beruf: Agronom (Dr. sc. techn.), Chefredaktor,<br />
Vizegemeindeammann<br />
Mandate: Bürgerpräsident, Kirchenpfl eger<br />
Hobbies: Blasmusik, Orientierungslauf,<br />
Haus, Garten und Wald.<br />
Seit mehr als 20 Jahren engagiert sich Roman<br />
Engeler im <strong>Die</strong>nste der Öffentlichkeit,<br />
sei es als Präsident der Bürgergemeinde<br />
Ettenhausen (ab 2012 Bürgergemeinde Aadorf),<br />
als Pfl eger der Kirchgemeinde Tänikon<br />
und als Gemeinderat/Vizegemeindeammann<br />
der politischen Gemeinde Aadorf.<br />
Mit seiner politischen Tätigkeit möchte Roman<br />
Engeler erreichen, dass Einwohnerinnen<br />
und Einwohner, die eingebettet in ein familiäres,<br />
sozial funktionierendes Umfeld für sich<br />
selbst sorgen können, dass sie während ihres<br />
Aufenthalts im Kanton in Frieden sowie Sicherheit<br />
leben dürfen und sich als Teil eines<br />
LISTE<br />
4<br />
JCVP Inserat B 111x100 cmyk.indd 1 16.03.2012 15:07:10<br />
sauberen und effi zient verwalteten Kantons<br />
Thurgau fühlen, der ihnen eine wirtschaftliche<br />
Prosperität und Wohlstand ermöglicht.<br />
<strong>www</strong>.r-engeler.ch<br />
<strong>www</strong>.facebook.com/RomanEngeler<br />
<strong>www</strong>.youtube.com/EngelerRoman<br />
Toni Kappeler Alena Schmidt Kurt Egger<br />
<strong>www</strong>.gruene-tg.ch<br />
Grossratswahlen<br />
am 15. April 2012<br />
LISTE2<br />
Sabina Peter Keller, CVP, Liste 12, neu<br />
Wer bin ich: Sabina Peter Keller, dipl.<br />
Betriebswirtschafterin HF, wohnhaft in<br />
Ettenhausen, in Beziehung, zwei Töchter,<br />
Gemeinderätin in Aadorf seit 2004 (Ressort<br />
Gesundheit, Bildung, Jugend und Familie),<br />
Vorstandsmitglied Mütter-/Väterberatung<br />
und Perspektive Thurgau, Präsidentin aagena<br />
(Aadorfer Genossenschaft für alle).<br />
Motivation: Mit der langjährigen Erfahrung<br />
als Gemeinderätin bin ich bereit und motiviert,<br />
um meine Kompetenzen auf der gesetzgebenden<br />
Ebene einzubringen.<br />
Politische Schwerpunkte: Im Vordergrund<br />
stehen für mich familienfreundliche<br />
Strukturen, eine intakte Umwelt und gesunde<br />
Finanzen. <strong>Die</strong> Familie ist die kleinste<br />
und wichtigste Zelle unserer Gesellschaft.<br />
Für mehr Gemeinschaft: Familie gut, alles<br />
gut! <strong>Die</strong> Umwelt ist Lebensgrundlage und<br />
Erholungsraum zugleich. Uns steht nur eine<br />
Welt zur Verfügung. Tragen wir Sorge<br />
Hansjörg Brunner<br />
«KMU fördern – Arbeitsplätze schaffen»<br />
GRÜNE ÜNE<br />
Bezirk Münchwilen<br />
Grossratswahlen Bitte 2 x auf Ihre Liste<br />
zu ihr! Vorhaben müssen langfristig fi nanzierbar<br />
sein. Verlieren wir jedoch nicht das<br />
Augenmass!<br />
Credo: Handeln mit Herz und Verstand für<br />
eine Politik, die uns allen dient.
Freitag, 23. März 2012 – groSSrATSWAhLen 2012<br />
Seite 11<br />
Urs<br />
Thalmann<br />
Für die <strong>Regi</strong>on in den Grossen Rat<br />
AADORF<br />
2 x auf<br />
jede Liste<br />
Monika<br />
Mordasini<br />
9<br />
Liste<br />
Ivan<br />
Knobel<br />
Mehr Eigenverantwortung – Weniger Vorschriften!<br />
<strong>www</strong>.fdp-tg.ch Grossratswahlen 15. April 2012<br />
Karl Kappeler Enrico Kämpf<br />
Eidg. Dipl. Metallbautechniker SMT<br />
Urs Schrepfer, Sirnach, SVP, Liste 9, neu<br />
Mit Erfahrung und Schwung<br />
Als ausgebildeter Sekundarlehrer, Schulleiter<br />
und Schulpräsident will ich mich mit meiner<br />
grossen Erfahrung und Wissen für eine<br />
ganzheitliche, leistungsorientierte Bildung<br />
einsetzen, damit unsere Kinder eine Perspektive<br />
haben.<br />
Dabei ist es mir wichtig, dass wir primäre<br />
Werte wie Pünktlichkeit, Sorgfalt, Zuverlässigkeit<br />
und Ehrlichkeit unseren Kindern<br />
an den Schulen vorleben, diese konsequent<br />
einfordern und wo nötig klare Grenzen setzen.<br />
Ausserdem will ich dem Finanzhaushalt<br />
Sorge tragen, indem die Mittel in der Bildung<br />
nicht im Giessenkannenprinzip verteilt werden,<br />
sondern gezielt da, wo sie gebraucht<br />
werden.<br />
Mir ist auch ein konsequenter Vollzug der<br />
Rechtsordnung und des Strafvollzuges wichtig,<br />
damit wir uns jederzeit sicher fühlen<br />
Eidg. Dipl. Obergärtner<br />
Zusammen für Münchwilen in den Grossen Rat.<br />
Darum 2x auf Ihre Liste.<br />
Grossratswahlen, 15. April 2012, Bezirk Münchwilen<br />
Dr. Roman Engeler<br />
Agronom, Chefredaktor, Vizegemeindeammann,<br />
Bürgerpräsident<br />
Philipp<br />
Schwager<br />
DUO Kaempf_Kappeler 100x82 cmyk.indd 1 04.03.2012 15:14:09<br />
können. Aus meiner Zeit als Lehrperson in<br />
Mexiko weiss ich, dass Sicherheit ein Wert<br />
ist, der nicht selbstverständlich ist. Es ist<br />
notwendig, dass wir uns dessen bewusst<br />
sind und uns dafür täglich einsetzen.<br />
Ueli Graf<br />
Kaufmann, Landwirt,<br />
Geschäftsleitungsmitglied<br />
LISTE8<br />
Hanspeter<br />
Wehrle bisher<br />
Ruedi Bartel<br />
in den Kantonsrat<br />
9 Liste<br />
Der Vorstand und die<br />
Hinterthurgauer Wirtinnen<br />
und Wirte unterstützen<br />
den Gastro-Präsidenten<br />
Stefan Mühlemann<br />
Dipl. Hotelier, Geschäftsleiter,<br />
Gemeinderat<br />
Anton Scheuchzer, CVP, Liste 12, neu<br />
<strong>Neue</strong>s einbringen<br />
Anton Scheuchzer, Geomatiktechniker FA,<br />
verheiratet, 3 Kinder, wohnhaft in Wängi,<br />
seit drei Jahren Gemeinderat, Ressort<br />
Kultur, Sport und Freizeit. Letztes Jahr war<br />
er als OK-Präsident verantwortlich für die<br />
Durchführung des Dorffestes Wängi. Seine<br />
analytischen Fähigkeiten bringt er als Mitglied<br />
der RPK Abwasserverband Murgtal/<br />
Lauchetal ein. Vorher gehörte er acht Jahre<br />
der RPK der politischen Gemeinde Wängi an.<br />
Berufl ich ist er mit Landumlegungen und<br />
Meliorationen beschäftigt. Dabei kommen<br />
seine kommunikativen Fähigkeiten und sein<br />
lösungsorientiertes Handeln voll zum Tragen.<br />
Er führt auch Bau- und Amtliche Vermessungen<br />
aus, wo genaues Arbeiten von grosser<br />
Bedeutung ist.<br />
In der Freizeit ist er sportinteressiert, und<br />
man begegnet ihm beim Rennradfahren oder<br />
Laufen.<br />
Andreas Spring<br />
Organisator mit eidg. Fachausweis<br />
Projektleiter<br />
Im Grossen Rat will er für ein effi zientes Bildungswesen<br />
einstehen, denn eine gute Bildung<br />
stärkt den Werkplatz Schweiz auf allen Stufen.<br />
Wählen Sie Anton Scheuchzer, Liste 12<br />
Nr. 16, und schreiben Sie ihn zweimal auf<br />
Ihren Wahlzettel.<br />
Sabina Peter Keller<br />
Betriebswirtschafterin<br />
In den Grossen Rat.<br />
Darum 2x auf Ihre Liste.<br />
LISTE<br />
12<br />
KOPFINSERAT Peter Sabina 54x80 CMYK Mrz12.indd 18.03.2012 1 22:59:43<br />
Patrik Stacher<br />
Techniker HF Informatik,<br />
Teamleiter Applikationssupport<br />
<strong>www</strong>.svpaadorf.ch
Seite 12 – groSSrATSWAhLen 2012<br />
Freitag, 23. März 2012<br />
Ueli Graf, SVP, Liste 9, neu<br />
Jahrgang: 1967<br />
Zivilstand: Verheiratet, 2 Kinder<br />
Beruf: Kaufmann/Landwirt<br />
Geschäftsleitungsmitglied KMU mit<br />
ca. 200 Mitarbeitern<br />
Hobbys: Orientierungslauf, Langlauf,<br />
Weltgeschehen<br />
Gesunde KMU und eine leistungsfähige<br />
Landwirtschaft sind Eckpfeiler unserer Gesellschaft!<br />
Als Dorfvereinspräsident spüre<br />
ich den Puls der Bevölkerung. Als Mitglied<br />
der Sozialbehörde Aadorf ist mir die Problematik<br />
im Fürsorge- und Migrationswesen<br />
bestens bekannt.<br />
Als ehemaliger Schulpräsident kenne ich unser<br />
Bildungssystem und kann mich entsprechend<br />
einbringen. Ich setze mich für weniger<br />
Regulierungen und Gesetze ein. Mehr Eigenverantwortung<br />
und weniger Staat bringen<br />
Christa Kaufmann 12<br />
Wieder in den Grossen Rat.<br />
Darum 2x auf Ihre Liste.<br />
uns weiter. Kürzere Migrationsverfahren<br />
bringen Entlastung im Asylwesen. Und vor<br />
allem: Setzen wir unseren gesunden Menschenverstand<br />
ein!<br />
LISTE<br />
KOPFINSERAT Kaufmann 82x124 CMYK Mrz12.indd 1 16.03.2012 10:13:05<br />
Philipp<br />
schwager<br />
Soziale Verantwortung geht uns alle an!<br />
Liste8<br />
Philipp Schwager<br />
Bitte 2 x auf Ihre Liste<br />
<strong>www</strong>.fdp-tg.ch 15. April 2012<br />
Es braucht uns!<br />
Dr. Barbara Müller<br />
SP Aadorf<br />
Stefan Mühlemann, SVP, Liste 9, neu<br />
Jahrgang: 1972<br />
Zivilstand: Verheiratet<br />
Wohnort: Guntershausen bei Aadorf<br />
Beruf: Dipl. Hotelmanager HF/ NDS, Geschäftsleiter<br />
Brauhaus Sternen Frauenfeld<br />
Mandate: Gemeinderat Aadorf, Vorstand<br />
SVP Bezirk Münchwilen,<br />
VR Brauhaus Sternen AG Frauenfeld<br />
Hobbies: Kochen, Reisen, Golf, Familie<br />
Als klarer Vertreter des bürgerlichen Gedankengutes<br />
ist es für Stefan Mühlemann wichtig,<br />
dass der Selbstverantwortung aller Bürgerinnen<br />
und Bürger wieder mehr Beachtung geschenkt<br />
wird. <strong>Die</strong> Flut von Vorschriften und Gesetzen<br />
muss eingedämmt und dem gesunden<br />
Menschenverstand jedes Einzelnen wieder<br />
mehr vertraut werden. Als Gewerbetreibender<br />
setzt er sich zudem für gute Voraussetzungen<br />
zur Weiterentwicklung von Unternehmungen<br />
ein. Dazu zählen unter anderem ein gemässigter<br />
Steuerfuss, keine unnötige Bürokratie sowie<br />
ein Abbau, bzw. kein Ausbau von weiteren<br />
unnötigen Gesetzesvorlagen.<br />
Einnahmen und Ausgaben müssen sich in der<br />
Waage halten. Ein Ausbau der Sozialwerke<br />
kann künftig nicht sinnvoll fi nanziert werden<br />
und eine weitere Verschuldung ist gegenüber<br />
der künftigen Generation nicht zu verantworten.<br />
In seinem Amt als Gemeinderat stellt Stefan<br />
Mühlemann regelmässig fest, dass der Staat<br />
immer mehr Aufgaben und insbesondere<br />
Kosten auf die Gemeinden überwälzt. Daher<br />
möchte er sich auch auf der Stufe des Staates<br />
für die Gemeinden, Bürger und KMUs<br />
einsetzen.<br />
Um eine geografi sch ausgewogene Verteilung<br />
zu gewährleisten, muss Aadorf als<br />
grösste Gemeinde im Bezirk Münchwilen<br />
mindestens mit einem Vertreter der SVP als<br />
wählerstärkste Partei im Grossen Rat vertreten<br />
sein.<br />
<strong>www</strong>.stefan-mühlemann.ch
Freitag, 23. März 2012 – eSchLiKer nAchrichTen<br />
Seite 13<br />
<strong>Eschlikon</strong> – Eine Esche und ein<br />
Feldahorn sind im Laufe der Jahre<br />
zu mächtigen Schattenspendern gewachsen.<br />
Der Schatten dieser Bäume<br />
verwehrt den Räumen des Kindergartens<br />
Bienenhüsli das Licht.<br />
Zudem verstopft deren Laub die<br />
Dachrinnen. Beide Bäume werden in<br />
nächster Zeit gefällt, dies vor allem,<br />
damit die Unterrichtsräume heller<br />
werden und dadurch Strom eingespart<br />
werden kann.<br />
Morsche Zierkirsche<br />
auf dem Parkplatz<br />
<strong>Die</strong> Zierkirsche, welche sich mitten<br />
auf dem Parkplatz befi ndet, ist<br />
morsch und nicht mehr zu retten.<br />
Das Fällen hat hier eine angenehme<br />
Nebenwirkung, da der knapp bemessene<br />
Parkplatz um ein Parkfeld<br />
erweitert werden kann.<br />
Generalversammlung des FC <strong>Eschlikon</strong><br />
Der FC <strong>Eschlikon</strong> führte bereits zum 36. Mal<br />
die Generalversammlung durch, die im Restaurant Säntisblick stattfand.<br />
<strong>Eschlikon</strong> – Präsident Thomas Muggli<br />
eröffnete die Generalversammlung<br />
mit über 70 teilnehmenden Vereinsmitgliedern.<br />
Nach der Begrüssung<br />
wurde das Protokoll vom letzten<br />
Jahr genehmigt und Thomas Muggli<br />
konnte den Jahresbericht vortragen.<br />
Er bedankte sich herzlich bei allen<br />
Trainerinnen und Trainer für ihren<br />
tollen Einsatz. Ein Dank ging an den<br />
Platzwart Köbi Früh und auch an die<br />
Schiedsrichter. Denn Schiedsrichter<br />
sind immer sehr schwierig zu fi nden<br />
und der FC <strong>Eschlikon</strong> ist stetig auf<br />
der Suche. Umso schöner, wenn man<br />
langjährige Schiedsrichter hat wie<br />
Steffan Scherrer, dieser feierte dieses<br />
Jahr sein 10-jähriges Jubiläum<br />
Drei neue Vorstandmitglieder<br />
Wie bereits im Vorfeld informiert<br />
traten Flavio Muggli (Junioren-Obmann),<br />
Jürg Strasser (Chef Infrastruktur)<br />
und Florian Muggli (Chef<br />
Fairdruck AG<br />
Kettstrasse 40 | 8370 Sirnach<br />
Tel. 071 969 55 22 | Fax 071 969 55 20<br />
<strong>www</strong>.fairdruck.ch | info@fairdruck.ch<br />
Kindergarten Bienenhüsli im Schatten<br />
Bäume sind erhaltenswert und in der heissen Sommerzeit beliebte Schattenspender – grundsätzlich auch in der Schule.<br />
Auf dem Schulareal am Stutz haben ein paar Bäume aber eher unangenehme Auswirkungen auf die Schulhäuser.<br />
<strong>Die</strong> mit den Jahren gross gewordenen Bäume bringen dem<br />
Kindergarten Bienenhüsli zu viel Schatten.<br />
Photovoltaikinstallationen<br />
Auf dem Garderobendach der<br />
Turnhalle Wallenwil wird die Photovoltaikanlage<br />
installiert. In wie weit<br />
Text: Martina Abdellah-Muggli<br />
Finanzen) von Ihren Ämtern zurück.<br />
Flavio Muggli übernimmt neu die<br />
Aufgaben des J&S Coach, da Andi<br />
Alder von diesem Posten zurück tritt.<br />
Alle offenen Vorstandsämter konnten<br />
erfreulicherweise wieder besetzt<br />
werden. Jasmin Kreier unterstützt<br />
neu den FC <strong>Eschlikon</strong> als Kassiererin,<br />
Hanspeter Felix übernimmt das Amt<br />
Chef Infrastruktur und Patrick Huber<br />
teilt sich zusammen mit Robine Müller<br />
das Amt des Junioren-Obmann.<br />
<strong>Die</strong> neuen, sowie auch die bestehenden,<br />
Vorstandsmitglieder wurden alle<br />
einstimmig gewählt. <strong>Die</strong> zurückgetretenen<br />
Mitglieder Andi Alder und Jürg<br />
Strasser wurden zu Ehrenmitgliedern<br />
ernannt, Florian Muggli bleibt dem<br />
FC <strong>Eschlikon</strong> als Freimitglied treu.<br />
<strong>Die</strong> Wahl des Präsidenten leitete der<br />
Vizepräsident Beat Stücklschweiger.<br />
Muggli wurde in seinem Amt einstimmig<br />
bestätigt. Nach der erfreulich<br />
verlaufenden Wahl der Vorstandsmit-<br />
<strong>www</strong>.eschlikon.ch<br />
inserieren<br />
Günstig inserieren ohne Streuverlust!<br />
Anruf genügt<br />
<strong>Die</strong>tmar Klement 078 781 62 26<br />
Text und Bilder: regula Mühlheim<br />
der Kastanienbaum und die Föhre,<br />
welche über das Garderobendach hinaus<br />
ragen, die Energieproduktion<br />
behindern, wird sich zeigen. Sollten<br />
glieder verlas der Finanzchef Florian<br />
Muggli die Jahresrechnung. Da keine<br />
Fragen gestellt wurden, konnte daraufhin<br />
Beata Beerli den Revisoren-<br />
Bericht vortragen. <strong>Die</strong> Generalversammlung<br />
genehmigte den Bericht<br />
und Florian Muggli wurde entlastet.<br />
Blitzturnier für August geplant<br />
<strong>Die</strong> Vereinsmitglieder wurden darüber<br />
informiert, dass im August ein<br />
Blitzturnier, welches zusammen mit<br />
den umliegenden Vereinen geplant<br />
wird, stattfi ndet. Alle weiteren Informationen<br />
zum Ablauf des Turniers<br />
folgen zu einem späteren Zeitpunkt.<br />
Erfreulicherweise wurde bereits ein<br />
Hauptsponsor gefunden. <strong>Die</strong> Mobiliar<br />
unterstützt den FC <strong>Eschlikon</strong><br />
fi nanziell. Herzlichen Dank. Damit<br />
wurde die Jahresversammlung beendet<br />
und die Mitglieder kamen alle in<br />
den Genuss von einem feinen Abendessen.<br />
n<br />
<strong>www</strong>.eschlikon.ch<br />
<strong>Die</strong> morsche Zierkirsche weicht zugunsten eines<br />
Parkfeldes.<br />
In der <strong>Regi</strong>on für die <strong>Regi</strong>on – testen Sie uns!<br />
diese beiden Bäume den Sonnenlichteinfall<br />
beeinträchtigen, wird hier ein<br />
Fällen unumgänglich. Mit dem Neubau<br />
des Schulhauses Mettlen zwei<br />
Böcklihaus - News<br />
Auf den Kopf<br />
getroffen. Innenausbau von Hollenstein.<br />
Spitzenqualität zu fairen Preisen. 66<br />
B. Hollenstein AG<br />
Zimmerei/Schreinerei<br />
B. Hollenstein AG, 8360 <strong>Eschlikon</strong>, Hörnlistrasse 8<br />
Tel. 071 970 06 16, <strong>www</strong>.hollensteinag.ch<br />
Veranstaltungskalender 2012<br />
<strong>Die</strong>nstag 1. Mai Start der Sommerlesezeit<br />
➝ am Freitag jeweils geschlossen<br />
Samstag 12. Mai <strong>Neue</strong>rscheinungsapéro 10.00 bis 12.00 Uhr<br />
Freitag 1. Juni 30 Jahre Böcklihaus<br />
➝ Jubiläumsplauschtag der Schule<br />
<strong>Die</strong>nstag 18. September 30 jähriges Gründungsjubiläum<br />
➝ Informationen folgen<br />
Montag 1. Oktober Start der Winterlesezeit<br />
➝ am Freitag jeweils auch offen<br />
Samstag 27. Oktober Büchershow mit Urs Heinz Aerni<br />
November <strong>Neue</strong>rscheinungsapéro für Jugendliche<br />
Mittwoch 5. Dezember Adventsfenster<br />
Dezember Jubiläumanlass für Kinder<br />
NEU!!!<br />
<strong>Die</strong>se Zeitschriften liegen ab Mai auf:<br />
• Mein schöner Garten<br />
• Ideales Heim<br />
• Licht & Wohnen<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />
Bibliotheksteam <strong>Eschlikon</strong><br />
<strong>www</strong>.design-2000.ch<br />
Nach Installation der Photovoltaikanlage wird sich zeigen, ob<br />
die Föhre erhalten werden kann.<br />
werden die gefällten Bäume ersetzt.<br />
<strong>Die</strong> Schulbehörde wird alles daran<br />
setzen, dass mind. die gleiche Anzahl<br />
Bäume neu angepfl anzt wird. n<br />
Schreinerei<br />
Stücklschweiger<br />
Bahnhofstrasse 2 ❱ 8360 <strong>Eschlikon</strong><br />
071 971 16 26 ❱ <strong>www</strong>.stuecklschweiger.ch
Seite 14 – eSchLiKer nAchrichTen<br />
Freitag, 23. März 2012<br />
<strong>Eschlikon</strong> – Neben den offiziellen<br />
Vertretern der Gemeinde und vom<br />
Kinder- und Jugendnetz (Isabelle<br />
Denzler), der VSGE (Daniel Birchler)<br />
und der Jugendkommission (Beat Steiner)<br />
konnte auch die Verena Herzog,<br />
Präsidentin von TAGEO (Thurgauische<br />
Arbeitsgemeinschaft für Elternorganisationen),<br />
begrüsst werden. Der<br />
Gemeinnützige Frauenverein war vertreten<br />
durch Annamaria Jossi. Nach einem<br />
feinen Znacht mit Gschwellti und<br />
Käse-Fleischplatte mit feinen Saucen<br />
wurden die Zahlen gewälzt. Der Verein<br />
freut sich, 21 Neumitglieder aufzunehmen.<br />
Doch es gab auch 15 Austritte.<br />
Veränderungen in der Spielgruppe<br />
Ein grosses Thema waren die Veränderungen<br />
in der Spielgruppe. Kann<br />
sie doch auf das neue Jahr in den freiwerdenden<br />
Werkhof einziehen. <strong>Die</strong><br />
kleinen Zwirbelis dürfen dort schon<br />
im Oktober starten. Da bereits ein<br />
Mitgliederversammlung des Elternvereins<br />
34 Mitglieder des Elternvereins haben sich zur 22. Mitgliederversammlung<br />
im Evangelischen Kirchgemeindezentrum getroffen.<br />
zusätzlicher Raum für die Kleinsten<br />
vorgesehen war, brachte dies alles das<br />
ganze Budget durcheinander. Es gab<br />
also ein korrigiertes Budget zu verabschieden.<br />
<strong>Die</strong> langjährige Spielgruppenleiterin<br />
Andrea Hubmann hört im<br />
Sommer auf. Neu wird sich Petra Sigg<br />
und mit einer Startlektion auch Anita<br />
Strässle um die kleinen Kinder in der<br />
Gemeinde kümmern. Natürlich freuen<br />
sich die Kinder auch weiterhin auf Barbara<br />
Frischknecht. All die vielen Helfer<br />
für die im langen Vereinsjahr durchgeführten<br />
14 Anlässe wurden herzlich<br />
und mit einem grossen Applaus verdankt.<br />
Ohne die vielen fleissigen Hände,<br />
die einrichten, betreuen, ausschenken,<br />
verkaufen, aufräumen und immer<br />
wieder Kuchen backen, könnten solche<br />
Anlässe gar nicht stattfinden.<br />
Wahlen<br />
Ausser Beat Baumann wurde<br />
der ganze Vorstand bestätigt. <strong>Die</strong>s<br />
Jasmin Müller neue Präsidentin<br />
Zur 67. Jahresversammlung der Damenriege <strong>Eschlikon</strong><br />
trafen sich 21 Aktivmitglieder, sieben Ehrenmitglieder und<br />
diverse Vereinsdelegationen im Restaurant Säntisblick.<br />
<strong>Eschlikon</strong> – Präsidentin Nicole eröffnete<br />
die Versammlung mit ihrem Jahresbericht.<br />
Im letzten Jahr stellte die<br />
grösste Aufgabe die Neuaufstellung<br />
der Mädchenriege dar. Lange wurden<br />
Leiterinnen gesucht. Seit dem Sommer<br />
2011 steht die Mädchenriege auf<br />
neuen Beinen. Es konnten sieben Leiterinnen<br />
der Damenriege gefunden<br />
werden.<br />
Kassiererin Kathrin Frehner präsentierte<br />
die Rechnung des vergangenen<br />
Jahres, welche einen Gewinn<br />
auswies, sowie das Budget für das<br />
kommende Vereinsjahr.<br />
Mutationen, Wahlen und Ehrungen<br />
Einem Austritt steht ein Eintritt<br />
gegenüber. Fabia Büchi wurde mit<br />
einem kräftigen Applaus und einer<br />
Rose herzlich begrüsst. Somit beträgt<br />
der neue Bestand 26 Aktivmitglieder.<br />
Auch Rücktritte von Funktionen wurden<br />
verkündet. Patrizia Moser wird<br />
nicht mehr als Revisorin tätig sein.<br />
Ihre Funktion wird Esther Schättin<br />
übernehmen. Auch die amtierende<br />
Text und Bild: Vanessa grütter<br />
Präsidentin Nicole Imfeld gab ihr Amt<br />
nach sechs Jahren ab und wurde deshalb<br />
in die Reihe der Ehrenmitglieder<br />
aufgenommen. Zur neuen Präsidentin<br />
der Damenriege wurde einstimmig<br />
Jasmin Müller gewählt. Durch<br />
den Präsidentenwechsel gibt es einige<br />
Änderungen im Vorstand. Sonja Bognar<br />
wird Vizepräsidentin und Riccarda<br />
Büchi übernimmt die Jugendverantwortung.<br />
Vanessa Grütter wird<br />
neu das Amt der Aktuarin ausführen<br />
und PR-Aufgaben erledigen. Kathrin<br />
Frehner wird ihre Funktion als Kassierin<br />
ein weiteres Jahr ausführen.<br />
Vereinsjahr 2012<br />
<strong>Die</strong> Damenriege wird dieses Jahr<br />
zusammen mit dem Turnverein und<br />
der Geräteriege am KTF in Frauenfeld<br />
antreten. Ebenfalls zeigen die Damen<br />
ihr Können im Teamaerobic am<br />
Tannzapfe-Cup in Dussnang und am<br />
Kreisturnfest in Boswil, wo sie zusätzlich<br />
den Fachtest Allround bestreiten<br />
werden. Weitere Infos unter <strong>www</strong>.<br />
dreschlikon.ch n<br />
Vanessa Grütter, Sonja Bognar, Kathrin Frehner, Jasmin Müller (hinten von links). Mirjam Hof,<br />
Riccarda Büchi (vorne von links)<br />
Text: edith Meier/Bild: zVg<br />
Der neue Vorstand: Karin Kreibich, Ruedi Stark, Edith Meier, Nicole Kredt, Gunhild Wälti,<br />
Nicole Jud, Katrin Kaufmann und Susanna Zentilin (von links).<br />
sind Edith Meier (Präsidentin), Karin<br />
Kreibich (Vizepräsidentin), Nicole<br />
Jud (Kassiererin), Ruedi Stark<br />
(Webmaster) und als Beisitzerinnen<br />
Nicole Kredt und Gunhild Wälti.<br />
Neu wurden Katrin Kaufmann (Ak-<br />
tuarin) und Susanna Zentilin Mayer<br />
(Beisitz) gewählt. Karin Meier wurde<br />
nach langen Jahren als Revisorin verabschiedet.<br />
Für sie neu gewählt wurde<br />
Valentina Herkenne. Karin Heer<br />
wurde mit grossem Applaus wiedergewählt.<br />
Das vielseitige neue Jahresprogramm<br />
wurde gutgeheissen. Und<br />
dann kam der Samichlaus und das im<br />
März! Da der vom Vorstand zurückgetretene<br />
Beat Baumann ihn immer<br />
in den Wald eingeladen hat, damit<br />
ihn die Kinder besuchen konnten,<br />
verabschiedete der Samichlaus das<br />
langjährige Vorstandsmitglied. Auch<br />
die Spielgruppenleiterinnen Barbara<br />
Frischknecht und Andrea Hubmann<br />
wurden für ihre liebevolle Betreuung<br />
der Kinder vom Samichlaus gelobt.<br />
<strong>Die</strong> Chrabbelgruppenleiterin Petra<br />
Sigg wurde mit Äpfeln beschenkt, damit<br />
sie in den nächsten Treffen auch<br />
wieder welche an die Kinder abgeben<br />
kann. n<br />
74. Jahresversammlung der Männerriege<br />
<strong>Eschlikon</strong> – Mit einem Austritt und<br />
einem <strong>Neue</strong>itritt ist die Mitgliederzahl<br />
mit 59 Männerturnern gleichbleibend.<br />
In diesem Jahr wird die Männerriege<br />
am kantonalen Turnfest<br />
und an einigen Volleyballturnieren<br />
teilnehmen, natürlich stehen auch<br />
einige gesellige Anlässe auf dem<br />
Programm.<br />
<strong>Die</strong> besten Turner vom vergangenen<br />
Vereinsjahr durften wiederum<br />
ein Zvieriplättli oder ein Stück<br />
Käse entgegennehmen, Der Pokal<br />
steht für ein Jahr beim Sieger Peter<br />
Gantenbein, weiter konnten einige<br />
Turner für langjährige Mitgliedschaft<br />
geehrt werden.<br />
Für 2013 steht das Jubiläum<br />
75-Jahre Männerriege <strong>Eschlikon</strong> an,<br />
welches mit einem offiziellen Anlass<br />
am Samstag, 8. Juni, gefeiert wird.<br />
Nach zügig abgehandelten Traktanden<br />
endete die Versammlung nach<br />
eineinhalb Stunden.<br />
Mit einem feinen Nachtessen<br />
und gemütlichen Beisammensein<br />
fand der Abend sein Ausklang. Ger-<br />
<strong>Eschlikon</strong> – Mitarbeiter der Bauunternehmung<br />
Ed. Vetter AG waren<br />
während der ganzen Woche<br />
mit Vorbereitungsarbeiten für den<br />
Abbruch des «Frohsinns» beschäftigt.<br />
Das altehrwürdige Gebäude<br />
an der Eschliker Bahnhofstrasse<br />
muss dem Kreisel Bahnhofstrasse/<br />
Hörnlistrasse weichen. «Wir werden<br />
die Abbrucharbeiten noch vor<br />
Ostern abschliessen können», bestätigte<br />
Projektleiter Ruedi Signer<br />
auf Anfrage der REGI <strong>Die</strong> <strong>Neue</strong>.<br />
olaf Kühne<br />
43 Männerturner fanden sich zur Jahresversammlung<br />
der Männerriege im Löwen <strong>Eschlikon</strong> ein.<br />
Text: Beat hollenstein/Bild: zVg<br />
Langjährige Mitglieder.<br />
ne begrüsst die Männerriege neue<br />
Turner, jeweils am Mittwoch um 20<br />
Uhr im Bächelacker bei den Aktiven<br />
oder am Donnerstag um 17 Uhr in<br />
Wallenwil bei den Senioren, sei dies<br />
Frohsinn zum Abbruch bereit<br />
für Schnupperturnstunden oder<br />
eine regelmässige Teilnahme. Das<br />
Jahresprogramm befindet sich unter<br />
Angabe folgender Internetadresse:<br />
<strong>www</strong>.mr-eschlikon.ch. n
Freitag, 23. März 2012 – SPorT<br />
Seite 15<br />
Aadorf – Vom achtjährigen Knirps bis<br />
zum Senior waren rund 20 Fahrer in<br />
den Farben des Biketeams Aadorf am<br />
Start. Mit Jan Nadlinger stand auch<br />
ein Fahrer des Biketeams Aadorf zu<br />
oberst auf dem Podest. Der 13-jährige<br />
Schüler aus Schurten gewann mit<br />
über einer Minute Vorsprung auf seine<br />
weiteren Konkurrenten. Alex Vogel<br />
verpasste im gleichen Rennen den<br />
dritten Rang um nur eine Sekunde.<br />
Saisonauftakt geglückt<br />
<strong>Die</strong> Testturnerinnen der Geräteriege <strong>Eschlikon</strong><br />
brillierten am ersten Wettkampf ihrer Saison mit<br />
einem Sieg, einem zweiten und zwei dritten Plätzen<br />
sowie zehn weiteren Auszeichnungen.<br />
<strong>Eschlikon</strong> – In Bischofszell starteten<br />
die Eschliker Einzelgeräteturnerinnen<br />
am vergangenen Wochenende in die<br />
neue Wettkampfsaison In der Kategorie<br />
1 schafften mit Simea Ramsperger,<br />
Larissa Dünner und Annina Süess drei<br />
Turnerinnen der Geräteriege <strong>Eschlikon</strong><br />
den Sprung in die Auszeichnungsränge.<br />
Auch bei den K2erinnen durften<br />
Nathalie Artho (4. Rang), Salome<br />
Meier und Vanessa Tagliaferro eine<br />
der beliebten Auszeichnungen entgegennehmen.<br />
Celine Bürgi schaffte<br />
in der Kategorie 3 mit einer Gesamtpunktzahl<br />
von 36.60 als Drittplatzierte<br />
den Sprung aufs Podest. Auch Masha<br />
Strässle konnte sich am Ende des<br />
Wettkampfes eine Auszeichnung umhängen<br />
lassen. <strong>Die</strong> beiden Schwestern,<br />
Rebekka und Caroline Steiger, klassierten<br />
sich in der Kategorie 4 ziemlich<br />
genau im Mittelfeld.<br />
Am Sonntag stand der Wettkampf<br />
der K7-Turnerinnen auf dem<br />
Ettenhausen siegt<br />
im Nachbarschaftsderby<br />
Durch den 8:2 Erfolg gegen Wallenwil 2 ist der<br />
Aufstieg von Ettenhausen fast sicher. Lediglich<br />
drei Punkte aus drei Spielen werden noch benötigt.<br />
Tischtennis – Milan Nikolic, Bang<br />
Cao und Louis Zehnder konnten mit<br />
dem hohen 8:2 Sieg ihre Tabellenführung<br />
in der 4.Liga noch festigen. <strong>Die</strong><br />
Wallenwiler mit Leuenberger, Fung<br />
und Gunz wehrten sich zwar kräftig,<br />
als Tabellenletzter dürften sie nun<br />
aber kaum mehr dem Abstieg entrinnen<br />
können. In dieser Saison gibt<br />
es keine Aufstiegsspiele, das heisst alle<br />
Gruppensieger der 4. Liga steigen<br />
direkt auf. Zum definitiven Aufstieg<br />
fehlt Ettenhausen aus den ausstehenden<br />
drei Spielen noch drei Punkte.<br />
Kleine Chance auch für «das Zwei»<br />
In der 5.Liga bleibt für Ettenhausen<br />
2 nach dem 9:1 Sieg gegen St.Gallen 5<br />
die kleine Hoffnung auf den Aufstieg<br />
bestehen. Alain Oklé, Paul Reinhart<br />
und Peter Sennhauser liegen aber immer<br />
noch vier Punkte hinter dem Tabellenersten<br />
Muolen zurück, da diese<br />
Jan Nadlinger souveräner Sieger<br />
Rund 20 Fahrer vom Biketeam Aadorf starteten in Niederhelfenschwil. Das Bikerennen<br />
der Kategorie Schüler II wurde mit deutlichem Vorsprung von Jan Nadlinger gewonnen.<br />
Text und Bild: Judith Ackermann<br />
Text: Marcel ruckstuhl<br />
Text: Brigitte Kunz-Kägi, Bild: Sonja Marti<br />
Ebenfalls nur ganz knapp verpasste<br />
Casey South das Podest und er musste<br />
sich nur drei Sekunden hinter dem<br />
Sieger mit dem vierten Rang begnügen.<br />
Auszug aus den Ranglisten:<br />
damen: 5. Sabrina Baumgartner, ettenhausen,<br />
7. rebecca South, Matzingen. hauptkategorie<br />
i: 26. casey South, Matzingen. hauptkategorie<br />
ii: 16. Thomas Kellenberger, Wängi. hauptkategorie<br />
iii: 18. Stefan Wenk, Münchwilen, 21.<br />
Programm. Erstmals war auch die<br />
Geräteriege <strong>Eschlikon</strong> in dieser Kategorie<br />
vertreten. Mit soliden Übungen<br />
sicherte sich Annika Frei den ausgezeichneten<br />
dritten Rang. Auch Katja<br />
Kellenberger konnte ihre Übungen<br />
sturzfrei präsentieren und wurde<br />
dafür mit einer Auszeichnung belohnt.<br />
In der Kategorie 5 turnte sich<br />
Denia Feuz auf den tollen Silberplatz.<br />
Weiter durften<br />
Fabienne Steiger<br />
und Tamara<br />
Müller ein<br />
Erinnerungsstück<br />
mit auf<br />
den Heimweg<br />
nehmen. Elena<br />
Sutter trumpfte<br />
eine Stufe weiter<br />
oben befreit auf. Sie erreichte insgesamt<br />
37.00 Punkte und durfte sich<br />
damit an ihrem ersten K6-Wettkampf<br />
zuoberst aufs Podest stellen. n<br />
ebenfalls gewinnen konnten. Einen<br />
Rückschlag gab es für Ettenhausen<br />
3 gegen Bülach2. Der überraschende<br />
Höhenflug von Heinz Steger, Dario<br />
Schreiber und Roman Widmer wurde<br />
erst einmal gestoppt. Aber auch hier<br />
gibt es immer noch eine kleine Hoffnung<br />
auf den ersten Platz.<br />
Ettenhausen 4 steht als Aufsteiger<br />
fest<br />
Obwohl noch zwei Partien ausstehend<br />
sind, steht der Aufstieg in der 6.<br />
Liga von Ettenhausen 4 bereits fest.<br />
Thomas Wolfer, Jan und Patrick Smit<br />
besiegten ihren direkten Verfolger<br />
Homburg 2 mit 7:3 und können damit<br />
nicht mehr eingeholt werden.<br />
Eine 4:6 Niederlage gab es für Ettenhausen<br />
6, mit Joel Hänni, Lukas<br />
Müller und Jonas Wüthrich gegen<br />
Kreuzlingen 2, womit sie weiterhin einen<br />
Mittelfeldplatz belegen. n<br />
Jan Nadlinger aus Schurten siegte souverän<br />
am Bikerennen in Niederhelfenschwil.<br />
Getu-Cup mit grossem<br />
Teilnehmerfeld<br />
<strong>Eschlikon</strong> – Am Sonntag organisiert<br />
die Geräteriege <strong>Eschlikon</strong> bereits<br />
zum zehnten Mal den Getu-<br />
Cup im Einzelgeräteturnen. An der<br />
diesjährigen Jubiläumsausgabe des<br />
mittlerweile sehr beliebten Vorbereitungswettkampfes<br />
freuen sich die<br />
Organisatorinnen über einen neuen<br />
Teilnehmerrekord von über 220<br />
Teilnehmenden, welche sich in elf<br />
Wettkampfkategorien messen werden.<br />
Manuela Süess<br />
ruedi Studer, Aadorf, 23. Simon South, Matzingen,<br />
30. Marcel nünlist, Wiezikon, 32. Stefan<br />
calzaferri, Sirnach, 33. Andreas uhr, ettenhausen.<br />
Schüler i: 10. Kevin Artho, Wittenwil, 11.<br />
Alexander uhr, ettenhausen, 18. Kelsey Müggler,<br />
Thundorf, 19. Laurin Meier, Wängi, 21.<br />
denis hinder, eschlikon, 25. Maurin Müggler,<br />
Thundorf. Schüler ii: 1. Jan nadlinger, Schurten,<br />
4. Alex Vogel, Wittenwil, 19. Luca Marti,<br />
Aadorf, 29. Jason nünlist, Wiezikon. Schüler iii:<br />
4. casey South, Matzingen, 7. Matthias Studer,<br />
Aadorf, 14. Lukas Steiner, Wallenwil, 24. cla riet<br />
derungs, Aadorf. n<br />
Pfund und Lutz neu im Vorstand<br />
Der Vorstand der Schützengesellschaft<br />
Sirnach-Busswil ist nun wieder vollzählig besetzt.<br />
Veljko Moravac wurde zum Ehrenmitglied ernannt.<br />
Schiesssport – 24 Mitglieder der SG<br />
Sirnach-Busswil und Gäste leisteten<br />
der Einladung zur alljährlichen<br />
Hauptversammlung Folge und befanden<br />
über die anstehenden Geschäfte.<br />
Präsident Werner Schneider<br />
führte zügig durch die Traktandenliste<br />
und legte so Rechenschaft<br />
über das vergangene Vereinsjahr<br />
ab. <strong>Die</strong> einzelnen Traktanden passierten<br />
ohne Diskussionen und die<br />
Stimmberechtigten stimmten den<br />
Vorschlägen des Vorstandes zu. <strong>Die</strong><br />
Teilnahme am <strong>Neue</strong>nburger Kantonalschützenfest<br />
verbunden mit<br />
einem Ausflug am Sonntag wird der<br />
Höhepunkt der kommenden Saison<br />
werden.<br />
Der abtretende Munitionsverantwortliche<br />
Veljko Moravac freute<br />
sich, in der Person von Urs Pfund einen<br />
Nachfolger gefunden zu haben.<br />
Nach langen Jahren der Vakanz im<br />
Vorstand stellte sich Tino Lutz als<br />
Ersatz für die Interimskassierin Es-<br />
Text und Bild: Marianne Bösch<br />
Tino Lutz, Veljko Moravac und Urs Pfund (von<br />
links).<br />
ther Schneider zur Verfügung. Mit<br />
seiner Amtsübergabe an Urs Pfund<br />
trat Veljko Moravac nach zwölf Jahren<br />
aus dem Vorstand zurück. Mit<br />
einem Streifzug durch seine Tätigkeiten<br />
bedankte sich der Präsident<br />
bei ihm für seinen tatkräftigen Einsatz<br />
für den Verein. Mit grossem<br />
Applaus ernannte ihn die Versammlung<br />
anschliessend zum Ehrenmitglied.<br />
n<br />
Im neuen Wettkampfdress und motiviert für den Wettkampf vor heimischen Publikum: <strong>Die</strong><br />
Eschliker Geräteturnerinnen.<br />
Programm:<br />
Sonntag, 25. März, Turnhalle<br />
Bächelacker in <strong>Eschlikon</strong><br />
8.00–12.00 Uhr, Wettkämpfe der<br />
Jugendkategorien (K1-K4 / C1+ C2)<br />
12.45 Uhr, Rangverkündigung<br />
14.00–17.00 Uhr, Wettkämpfe der<br />
Aktivkategorien (offene Kategorie,<br />
K5-K7)<br />
17.30 Uhr, Rangverkündigung<br />
mgt<br />
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Susanne Meyer- Büchi, neu<br />
Wängi Jahrgang 1965<br />
Medizinische<br />
Praxisassistentin<br />
Katechetin<br />
Schwerpunkte:<br />
Verankerung der<br />
Bürgerrechte, keine<br />
Fremdbestimmung<br />
VerantwortungsbewussteEinbürgerungspolitik<br />
Festhalten an christlichen<br />
Grundwerten<br />
Thomas Bürgi, neu<br />
06<br />
<strong>Eschlikon</strong> Jahrgang 1976 09<br />
Eidg. dipl. Einkäufer<br />
OP Präsident + RPK<br />
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Schwerpunkte:<br />
Für ein starkes Gewerbe<br />
im Südthurgau<br />
Ganzheitliche Bildung<br />
Sport und Kultur<br />
Verantwortungsvolle<br />
Umweltpolitik<br />
Cornelia Lenzlinger, neu<br />
Wiezikon b. Sirnach Jahrgang 1973<br />
selbständige<br />
Coiffeuse, Hausfrau<br />
Schwerpunkte:<br />
Mehr Eigenverantwortung<br />
in der Kindererziehung<br />
Roman Knupp, neu<br />
Schwerpunkte:<br />
Gute Rahmenbedingungen<br />
für<br />
die Wirtschaft<br />
tiefe Steuern<br />
nachhaltige Finanzpolitik<br />
Tuttwil Jahrgang 1986<br />
Landwirt<br />
Schwerpunkte:<br />
Produzierende<br />
ökologische Landwirtschaft<br />
Energiepolitik<br />
Stefan Mühlemann , neu<br />
Guntershausen Jahrgang 1972<br />
Dipl. Hotelmanager<br />
NDS HF<br />
Geschäftsleiter<br />
Gemeinderat Aadorf<br />
Schwerpunkte:<br />
Stärkung der KMU<br />
Mehr Eigenverantwortung<br />
Einnahmen-Ausgaben<br />
im guten Verhältnis<br />
12<br />
15<br />
18<br />
Patrik Stacher, neu<br />
Aadorf Jahrgang 1971 21<br />
Techniker HF<br />
Informatik,<br />
Teamleiter<br />
Appl. Support<br />
Schwerpunkte:<br />
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der Velo-Bar
Freitag, 23. März 2012 – SchAuFenSTer<br />
Seite 17<br />
Velo-Ausstellung bei Bikeshop Studer<br />
Der Frühling hat sich schon gezeigt. Er hat einen Vorgeschmack, eine Lust ausgelöst,<br />
die Freizeit im Freien zu verbringen, den Winterspeck abzustossen und sich fit und attraktiv zu fühlen.<br />
Mit einem Velo vom Bikeshop Studer können Sie diese Bedürfnisse in Tatsachen umsetzen.<br />
Aadorf – Besuchen Sie am 24. und 25.<br />
März die Velo-Ausstellung vom Bikeshop<br />
Studer in Aadorf und lassen Sie<br />
sich von zahlreichen neuen Modellen<br />
inspirieren. Im Bikeshop findet jede<br />
und jeder sein passendes Fahrzeug.<br />
Für die sportlichen Velofahrer bietet<br />
der Bikeshop Studer lässige Bikes, sei<br />
es Hardtails oder Fullys der Marken<br />
Wheeler, BiXS und Yeti, aber auch<br />
modern schnittige Rennvelos der<br />
Marken Kuota und BiXS. Zu bestaunen<br />
sind Kuota-Rennvelos mit der<br />
neuen Ultegra-Elektroschaltung. <strong>Die</strong><br />
sehr beliebten 29“-Bikes und Carbon-<br />
Bikes mit 2x10-Gangschaltung, wie sie<br />
von den Cracks gefahren werden, sind<br />
ebenfalls an der Ausstellung präsent.<br />
Nicht zu vergessen sind die absolut<br />
trendigen Elektrovelos der Marken<br />
Flyer und BionX. Dank dem BionX-<br />
System können Sie Ihr persönliches<br />
Elektrovelo nach Wunsch zusammenstellen.<br />
Mit halbem Aufwand das<br />
doppelte Vergnügen erleben! Uneingeschränkt<br />
mobil sein! Lustvoll jeden<br />
Berg erklimmen! – Das sind nur drei<br />
von unzähligen Stichwörtern, die zu<br />
Frühlingserwachen bei Künzli<br />
Garten und Floristik in Aadorf<br />
Das Team von Künzli Garten und Floristik freut sich auf die<br />
Saisoneröffnung im Gartencenter beim Schwimmbad.<br />
Aadorf – Endlich, nach dem kalten<br />
langen Winter kommt der Frühling.<br />
Nutzen Sie die Gelegenheit, heute Freitag,<br />
23. März, und morgen Samstag,<br />
24. März, unsere Ausstellung zu besuchen<br />
und lassen Sie sich neu inspirieren.<br />
Wie gewohnt stehen ausgebildete<br />
Fachleute mit Rat und Tat rund um die<br />
Themen Garten, Pflanzen und deren<br />
Pflege zur Verfügung.<br />
Im Boutiquebereich haben die Floristinnen<br />
auch in diesem Jahr wieder<br />
eine Frühlingsoase geschaffen. Das<br />
Gewächshaus ist ganz auf Frühling<br />
und insbesondere auf Ostern eingestellt.<br />
Trendfarben wie Gelb, Grün,<br />
Lila oder Orange und Rot wurden fein<br />
aufeinander abgestimmt. Durch neue<br />
Lieferanten konnte das Angebot noch<br />
einmal erweitert werden. Zu den Neuheiten<br />
zählen unter anderem Artikel<br />
der «Q-Design» Quellenhof Stiftung<br />
und Neuheiten 2012 aus der Glashütte<br />
Hergiswil. Im Aussenbereich finden<br />
Sie wie gewohnt eine reichhaltige Auswahl<br />
an Saisonblumen, welche in den<br />
eigenen Gewächshäusern produziert<br />
werden.<br />
<strong>Die</strong> neue Gartensaison kann kommen.<br />
Text: mgt/Bild: zVg<br />
Text: mgt/Bild: zVg<br />
Ruedi Studer und Seraina Derungs mit ihrem Mitarbeiter Tristan Marguet freuen sich auf Ihren<br />
Besuch.<br />
Gehölze, Stauden, Rosen und<br />
Obstbäume sowie eine erlesene Auswahl<br />
an Kräutern kommen vorwiegend<br />
von Ostschweizer Produzenten.<br />
<strong>Die</strong> Kunden können ganz nach ihren<br />
Wünschen zwischen unterschiedlichsten<br />
Materialien, Gefässen und<br />
Accessoires auswählen.<br />
Bestehen Fragen zur Terrassengestaltung<br />
dann zögern Sie nicht länger,<br />
sondern lassen Sie sich von den Fachleuten<br />
beraten. Denn jetzt ist der richtige<br />
Zeitpunkt für die Planung ihrer Terrasse.<br />
Am Samstag steht zudem Herr<br />
Mäusle, der Rasen und Samenspezialist<br />
von der Firma «Samen Mauser» für<br />
Fragen rund um Rasen und Samen mit<br />
Tipps und Tricks zur Verfügung. Nach<br />
einem Rundgang durch das Gartencenter<br />
und die offenen Gewächshäuser<br />
können Sie sich im Frühlingsbiergärtli<br />
kulinarisch verwöhnen lassen.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Freitag, 23.März, 8 bis 12 Uhr/13.30<br />
bis 20 Uhr<br />
Samstag, 24. März, 8 bis 18 Uhr<br />
durchgehend n<br />
den Elektrovelos des Bikeshop Studer<br />
passen. Testen Sie die Velos gleich<br />
selbst vor Ort, Sie werden begeistert<br />
sein!<br />
Ausstellungsrabatt<br />
Damit Ihr Outfit zum neuen Velo<br />
passt, sind im Bikeshop Studer auch die<br />
neuesten Modelle von Helmen, Bekleidung,<br />
Schuhe und Accessoires erhältlich.<br />
Während der ganzen Ausstellung<br />
kann man von 10 Prozent Rabatt profitieren,<br />
ausgenommen sind Elektrovelos.<br />
Ein lohnender Besuch ist auch die Festwirtschaft,<br />
in der das Biketeam Aadorf<br />
zu Gunsten des Kinder-Bikelagers für<br />
das leibliche Wohl von allen Besuchern<br />
sorgt. Ebenfalls ausstellen werden die<br />
neuen Nachbarn des Bikeshop Studer,<br />
nämlich Marion Kleiner von der Libelle<br />
und Philipp-Pooltechnik.<br />
Kommen Sie vorbei und geniessen<br />
Sie die gemütliche Atmosphäre in der<br />
Welt der Velobegeisterten!<br />
Bikeshop Studer<br />
Untermoosstrasse 4<br />
8355 Aadorf<br />
Telefon 052 365 45 65<br />
<strong>www</strong>.bikeshop-studer.ch n<br />
Schülerkonzert<br />
Dussnang – Am Montag 26. März,<br />
musizieren um 19 Uhr im Singsaal<br />
der Oberstufe Dussnang Schüler<br />
und Schülerinnen der MKS-HTG.<br />
Es spielen Schüler und Schülerinnen<br />
von Isabel Weymann (Querflöte),<br />
Elsbet Brühwiler (Blockflöte, Ukulele,<br />
Grundkurs) und Andreas Benz<br />
(Trompete). <strong>Die</strong> auftretenden Schüler<br />
präsentieren ein buntgemischtes<br />
Programm. <strong>Die</strong>ses reicht von bekannteren<br />
und weniger bekannteren Melodien<br />
aus Klassik, so zum Beispiel aus<br />
der Oper «der Vogelfänger» von W.A.<br />
Mozart oder ein Rondo von J. Haydn,<br />
über volkstümliche Lieder und Tänze,<br />
welche vor allem die jüngeren Schüler<br />
vortragen, bis hin zu Stücken aus der<br />
Popmusik, wie zum Beispiel «You’ll<br />
be in my heart» von Phil Collins.<br />
Das Konzert ist geeignet für Kinder,<br />
Jugendliche und Erwachsene. Der<br />
Eintritt ist frei. daniel Kamm n<br />
Achtung, fertig, los: Sommerzeit ist Grillzeit<br />
Pünktlich zur Sommerzeitumstellung startet WAWi die Sommerzeit mit der<br />
grossen alljährlichen Frühlingsaus-stellung mit Grilldemo inklusive spezieller<br />
Festwirtschaft im Tanzstadl: Probieren, geniessen, erleben, wohlfühlen!<br />
Wallenwil – Zartes Rosa, frisches<br />
Mintgrün, blasses Aqua, trendiges Lila,<br />
leuchtendes Citron – WAWI hat die<br />
gesamte neue Highlight-Kollektion<br />
der Gartenmöbel farblich abgestimmt<br />
mit vielen Dekoartikeln und Accessoires.<br />
Kreativität im Spiel mit Farben<br />
lässt sich auch bei den neusten Modellen<br />
der verschiedensten Grills wie Weber,<br />
Outdoor, Cadac, König ideal kombinieren.<br />
Im Wind flatternde Sonnenschirme<br />
in verschiedenen Formen und<br />
Dessin, Kunstobjekte in Rost, trendige<br />
farbenfrohe Sitzkissen, Feuerstellen,<br />
Text: mgt/Bild: zVg<br />
WAWi bietet alles für die persönliche<br />
Erholungsoase zuhause.<br />
und ganz neu im Sortiment: all das<br />
gibt’s bei WAWI jetzt auch für die<br />
<strong>Die</strong> süsse Versuchung: Rita und Dragi Ristic empfehlen ihre Osterspezialitäten.<br />
Der Osterhase und seine süssen<br />
Köstlichkeiten<br />
<strong>Eschlikon</strong> – Rita und Dragi Ristic<br />
von der gleichnamigen Konditorei-<br />
Confiserie an der Bahnhofstrasse 32<br />
in <strong>Eschlikon</strong> befinden sich mitten in<br />
den Ostervorbereitungen. Unter den<br />
geschickten Händen von Rita Ristic<br />
entstehen die verschiedensten süssen<br />
Versuchungen. Ristics sind bekannt<br />
für ihre wunderbaren Schoggi-Osterhasen<br />
in verschiedensten Grössen und<br />
Ausführungen und für ihre prächtigen<br />
mit selberhergestellten Praline gefüllten<br />
und bunten Schleifen verzierten<br />
Schoggi-Ostereier. Im Osterangebot<br />
dürfen natürlich auch die traditionellen<br />
mit Gries hergestellten «Osterchüechli»<br />
und herrlichen Torten<br />
und Cakes nicht fehlen. «Gerne erfüllen<br />
wir auf Vorbestellung auch spezielle<br />
Wünsche für unsere Kundschaft»,<br />
verspricht Dragi Ristic. Ein Anruf an<br />
die Telefonnummer 071 971 37 30 genügt.<br />
<strong>Die</strong> Konditorei-Confiserie Ristic<br />
ist über die Ostertage wie folgt geöffnet:<br />
Karfreitag, Ostersonntag und<br />
Ostermontag, jeweils von 8 bis 12 Uhr<br />
und Ostersamstag, von 8 bis 12 und<br />
von 13.30 bis 17 Uhr. Peter Mesmer<br />
Kinder: Gartengeräte, viele Spiele für<br />
draussen, aufblasbare Pools und lustige<br />
Tiere zum Schwimmen.<br />
Das WAWI- und das Tanzstadl-<br />
Team freut sich, Sie fachlich und kulinarisch<br />
am 24. und 25. März verwöhnen<br />
zu dürfen. All das und vieles mehr<br />
ist auch im aktuellen WAWI-Profiline-<br />
Katalog 2012 und im Internet auf <strong>www</strong>.<br />
wawi-baumarkt.ch zu bestaunen.<br />
WAWI Baumarkt<br />
Tösstalstrasse 14<br />
8360 Wallenwil<br />
Telefon 071 971 12 37 n<br />
Klecksen, Action<br />
und Spass<br />
Bichelsee – Unter dem Thema «Fründ<br />
für s’Läbe» findet vom 10. bis 13. April<br />
bereits die dritte Kinderwoche in Bichelsee<br />
statt. <strong>Die</strong> Kinder vom 1. Kindergarten<br />
bis zur 6. Klasse können an diesen<br />
vier Tagen jeweils um 14 Uhr zwischen<br />
zwei Programmen wählen. Wer gerne<br />
draussen ist, kann auf Schatzsuchen<br />
gehen oder mit einer Seilbahn durch die<br />
Bäume flitzen. Wer lieber etwas Ruhiges<br />
macht, der kann sich beim Gestalten<br />
von Riesenschmetterlingen, Brief- oder<br />
Brillenhaltern und vielem mehr verweilen.<br />
Während der Ankunft der Kinder<br />
ab 13.30 Uhr sind eine Kletterwand<br />
und das Gumpischloss geöffnet. Den<br />
Schluss eines Nachmittages bilden eine<br />
Geschichte mit Theater und das Singen<br />
mit der Lola, der frechen Riesenstraussenlady.<br />
Am Freitag sind von 17 bis ca.<br />
19 Uhr alle Eltern, Verwandten und Bekannte<br />
herzlich eingeladen ein Theater<br />
und einen Fotorückblick mit Nachtessen<br />
zu geniessen. Das Organisationsteam<br />
Kreatelier und Jungschar Bichelsee-<br />
Balterswil freuen sich auf eine grandiose<br />
Kinderwoche! mgt n
Seite 18 – SchAuFenSTer<br />
Freitag, 23. März 2012<br />
<strong>Neue</strong>röffnung Tierheim Wängi<br />
Seit vielen Jahren ist das Tierheim Wängi an der Landstrasse 19 – in der Mitte zwischen St. Margarethen und Eggetsbühl gelegen –<br />
eine beliebte Adresse für Tierfreunde. Ab 1. April übernimmt die ausgebildete Tierpflegerin Nadia Müller die Ferienpension für Vierbeiner.<br />
Wängi – Nadia Müller war von<br />
Kindsbeinen an eine Tiernärrin. Seit<br />
Jahren engagiert sie sich ehrenamtlich<br />
in verschiedenen Organisationen,<br />
welche sich für die Rechte der<br />
Tiere einsetzen. Im Alter von über<br />
30 Jahren machte sie dann ihre Leidenschaft<br />
zum Beruf und absolvierte<br />
eine Ausbildung zur diplomierten<br />
Tierpflegerin.<br />
Übernahme am 1. April<br />
Auf den 1. April übernimmt Nadia<br />
Müller das bekannte Tierheim in<br />
Wängi. Sie freut sich jetzt schon riesig<br />
auf die kommenden Aufgaben. Hunde,<br />
Katzen und auch Nager befinden<br />
sich bei ihr in bester Obhut, sei es<br />
für einen Ferien- oder Langzeitaufenthalt.<br />
Damit sich die vierbeinigen<br />
Lieblinge sofort an ihrem Ferienplatz<br />
wohl fühlen, dürfen sie ihr eigenes<br />
Körbchen und ihre Schmusedecke<br />
mitbringen. Selbstverständlich müssen<br />
sie auch nicht auf ihr gewohntes<br />
Futter verzichten. Hunde aller Rassen<br />
werden aufgenommen. Sie profitieren<br />
von geräumigen mit Bodenheizungen<br />
ausgestatten Innenboxen. Nadja<br />
Müller betreut ihre Gäste rund um<br />
die Uhr. Ihr ist es besonders wichtig,<br />
dass die Beschäftigung individuell<br />
reklame<br />
Nadia Müller inmitten ihrer Lieblinge.<br />
abgestimmt ist. Von Rudelhaltung<br />
hält sie wenig. Das verursache für<br />
manche Hunde riesigen Stress. Im<br />
Tierheim Wängi setzt sie deshalb<br />
ausschliesslich auf Freiläufe. Bei ausgedehnten<br />
Spaziergängen dürfen sich<br />
Willkommen zu zuden den<br />
«Tagen der offenen Tür»<br />
Samstag/Sonntag 24./25. März 10.00–16.00 Uhr<br />
Kochvorführungen • <strong>Neue</strong>ste Küchentrends<br />
Tseten Stolz<br />
Geschäftsinhaberin<br />
Text: Peter Mesmer/Bilder: zVg<br />
die grossen und kleinen Racker nach<br />
Herzenslust austoben. Vor der Nachtruhe<br />
kann sich dann jedes Tier nochmals<br />
versäubern und erhält von der<br />
Chefin Streicheleinheiten sowie ein<br />
Gute-Nacht-Gudi.<br />
Daniel Kühne<br />
Geschäftsführer<br />
Auch für Notfälle<br />
Nadja Müller besitzt zusammen<br />
mit ihrem Lebenspartner, der sie<br />
tatkräftig unterstützt, selber fünf<br />
Hunde, sieben Katzen und einen<br />
Papagei. Sie züchtet zudem wei-<br />
Hörnlistrasse 8<br />
CH-8360 <strong>Eschlikon</strong><br />
Hörnlistrasse Telefon 071 8 970 06 27<br />
CH-8360 <strong>www</strong>.stolzkuechen.ch<br />
<strong>Eschlikon</strong><br />
Telefon 071 970 06 27<br />
<strong>www</strong>.stolzkuechen.ch<br />
sse Schäferhunde und arbeitet als<br />
Hundetrainerin. Ebenfalls bietet<br />
sie Kurse für Hundehalterinnen<br />
und -halter an. <strong>Die</strong> Hundespezialistin<br />
besitzt die dafür notwenige<br />
vom Bundesamt für Veterinärwesen<br />
initiierte Lizenz «Hundetrainerin<br />
AK9®». Tiere, die aus welchem<br />
Grund auch immer, nicht mehr selber<br />
zu Hause versorgt werden können,<br />
sind bei der grossen Tierfreundin<br />
Nadia Müller immer willkommen.<br />
«Wir sind auch für Notfälle da!<br />
Wer seinem Liebling temporär nicht<br />
mehr die notwendige Zeit widmen<br />
kann, wendet sich vertrauensvoll an<br />
uns. Gemeinsam lässt sich immer<br />
eine Lösung finden», verspricht Nadia<br />
Müller.<br />
«Wir garantieren dafür, dass sich<br />
ihr Liebling während seines Aufenthaltes<br />
bei uns pudelwohl fühlt»,<br />
verspricht Nadia Müller. Wer seinen<br />
Liebling in ihre liebevollen und erfahrenen<br />
Hände gibt, kann somit<br />
beruhigt in die Ferien verreisen.<br />
Im Internet (<strong>www</strong>.tierheim-waengi.ch)<br />
erfahren Interessierte mehr<br />
über das Tierheim Wängi. Nadia<br />
Müller erteilt aber auch gerne telefonische<br />
Auskünfte (Mobile 079 485<br />
28 82). n
Freitag, 23. März 2012 – SchAuFenSTer<br />
Seite 19<br />
Sportcamp<br />
<strong>Regi</strong>on – In den Frühlingsferien<br />
bietet das Sportamt Thurgau ein<br />
polysportives Jugendsportcamp in der<br />
Sonnenstube der Schweiz an. <strong>Die</strong>ses<br />
fi ndet vom 15. bis 21. April in Tenero<br />
statt. Im warmen Tessin verspricht<br />
das Jugendsportcamp ein unvergessliches<br />
Erlebnis zu werden. Erfahrene<br />
Jugend- und Sport-Leiterinnen und<br />
-Leiter bieten den Teilnehmenden ein<br />
vielseitiges, polysportives Sport- aber<br />
auch Rahmenprogramm. Baseball,<br />
Beachvolleyball, Beach-Soccer, Klettern,<br />
Air-Game, Gymnastik und Tanz,<br />
Mountainbike, Inline, Squash, Basketball,<br />
Kin-Ball, Rugby, Fussball, Tennis,<br />
Orientierungslauf, Kajak sowie ein<br />
Crosslauf – diese Vielfalt von Spotarten<br />
erwartet Jugendliche im Alter<br />
von 14 bis 18 Jahren im polysportiven<br />
Jugendsportcamp. Das Lager fi ndet<br />
im Centro Sportivo in Tenero, direkt<br />
am Lago Maggiore, statt. <strong>Die</strong> Kosten<br />
für die Sportwoche betragen 300<br />
Franken. Darin eingeschlossen sind<br />
die gemeinsame Reise, Unterkunft,<br />
Verpfl egung und Unterricht. Interessierte<br />
Jugendliche können sich unter<br />
<strong>www</strong>.jugendsportcamps.ch anmelden<br />
oder das Sportamt Thurgau kontaktieren<br />
unter Tel. 052 724 29 41, <strong>www</strong>.<br />
sportamt.tg.ch, sportamt@tg.ch. id n<br />
kirCHenzetteL todesanzeigen/danksagungen<br />
<strong>www</strong>.evang-aadorf.ch<br />
Samstag, 24. März<br />
10.00 Uhr Guntershausen: Unihockey<br />
19.30 Uhr Aadorf: Jugendabend «La<br />
Vita»<br />
Sonntag, 25. März<br />
10.00 Uhr Aadorf: Gottesdienst 1 Mose<br />
21,4 – 9, Mitwirkung des Männerchores<br />
Ettenhausen, Pfrn. Caren Algner,<br />
anschliessend Chilekafi<br />
(Chinderchile und Kinderhüte)<br />
Donnerstag, 29. März<br />
14.00 Uhr Kirchgemeindezentrum:<br />
SeniorInnen-Nachmittag<br />
«Hören und Hörbehinderungen»<br />
20.00 Uhr Kirchgemeindezentrum:<br />
Mitarbeitendenzusammenkunft<br />
Samstag, 31. März<br />
10.00 Uhr Aadorf: Fiire mit de Chline<br />
mit Taufe und «Taufapfelernte»<br />
<strong>www</strong>.evang-muenchwilen-eschlikon.ch<br />
Freitag, 23. März<br />
20.00 Uhr <strong>Eschlikon</strong>: Lesekreis<br />
Samstag, 24. März<br />
10.00 Uhr Münchwilen: KiTee<br />
Sonntag, 25. März Sommerzeit!<br />
10.00 Uhr <strong>Eschlikon</strong>: Mikado-Gottesdienst,<br />
Pfr. W. <strong>Die</strong>tschweiler<br />
Mitwirkung: SchülerInnen der 6. Klasse<br />
zum Thema Abendmahl<br />
Taufe von Silvan Höpli, Holzmannshaus<br />
Kollekte: Schneller Schulen, Nahost<br />
10.00 Uhr Münchwilen: Familienfreundlicher<br />
Gottesdienst mit Abendmahl<br />
Pfr. K. Witzig<br />
Bilder über Abendmahlstraditionen und<br />
zum 75. Jubiläum der Kirche Münchwilen<br />
Mitwirkung: SchülerInnen der 5. Klasse<br />
Kollekte: Schweiz. Allianz Mission<br />
<strong>Die</strong>nstag, 27. März<br />
12.00 Uhr Münchwilen – Pfl egeheim:<br />
Mittagstisch für Senioren<br />
Gottesdienst am Sonntag,<br />
jeweils um 9.30 Uhr<br />
<strong>www</strong>.webimatzingen.ch<br />
<strong>Eschlikon</strong><br />
<strong>www</strong>.emk-eschlikon.ch<br />
Sonntag, 25. März<br />
09.45 Uhr Du bist genug – Gottesdienst<br />
zu Römer 12, 1+2, Sabine Schneider,<br />
Kinderbetreuung<br />
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde<br />
8370 Sirnach<br />
<strong>www</strong>.evang-ref-sirnach.ch<br />
Freitag, 23. März<br />
19.00–22.00 Uhr, Jugendkafi «Underground»<br />
für die Oberstufenschüler/Innen<br />
Samstag, 24. März<br />
16.30 Uhr Gottesdienst in Littenheid,<br />
Pfr. A. Zedler<br />
Sonntag, 25. März<br />
09.00 Uhr Gebet vor dem Gottesdienst<br />
09.30 Uhr Sunntigschuel<br />
09.30 Uhr Gottesdienst, Pfr. A. Zedler<br />
Matthäus 21,1-11: «Wer ist er?»<br />
Kollekte: Brot für alle<br />
10.45 Uhr Jugendgottesdienst<br />
«Hört mir Gott überhaupt zu?»<br />
Montag, 26. März<br />
19.00 Uhr Chilestube: Bibelgesprächskreis<br />
Donnerstag, 29. März<br />
12.00 Uhr Seniorenzmittag in der Alterspension<br />
Grünau<br />
Chrischona Aadorf<br />
Spannend und schillernd<br />
Wil/Littenheid – Noch bis 6. April<br />
sind in der Galerie Greg-Art an<br />
der Toggenburgerstrasse 47 in Wil<br />
Werke von Urs-Antoine Stöckli<br />
ausgestellt. Stöckli stammt ursprünglich<br />
aus der Innerschweiz<br />
und ist nicht nur da einem breiten<br />
Publikum bekannt. Ob Grabskulpturen<br />
aus dem warmen lebendigen<br />
Material Holz, Plastiken oder<br />
Gemälde, Urs-Antoine Stöckli<br />
bewegt sich sicher in den verschiedenen<br />
Bereichen. Vielleicht mögen<br />
folgende Begriff für den Künstler<br />
passend erscheinen – wenn gleich<br />
er mit grosser Vehemenz und Genauigkeit,<br />
mit Konzentration und<br />
in Zurückgezogenheit arbeitet –<br />
er als Person wirkt spannend und<br />
schillernd, seine Werke sind es genauso.<br />
<strong>Die</strong> gezeigten Bilder sind im<br />
Hinterthurgau entstanden, hier im<br />
Dorf Littenheid, genauer in einer<br />
Wohngruppe der Murgstiftung,<br />
hat er sich zurückgezogen und inne<br />
gehalten. Seine Ausstellung ist<br />
sozusagen sein Abschied aus der<br />
<strong>Regi</strong>on. Der Künstler schlägt demnächst<br />
seine Zelte im Jura auf. Wer<br />
ihn erleben und sehen will, Urs<br />
Sonntag, 25. März<br />
09.30 Uhr Gottesdienst mit Sunntigs-<br />
Treff, KidsTreff, Hort<br />
Weitere Infos: <strong>www</strong>.kirchenaadorf.ch<br />
Urs-Antoine Stöckli<br />
Antoine Stöckli ist am Freitag, 6.<br />
April, zwischen 17 bis 21 Uhr, an<br />
der Finnisage anwesend. <strong>Die</strong> Galerie<br />
hat während der Woche nachmittags<br />
geöffnet und am Samstag<br />
von 10 bis 12 Uhr. mgt<br />
Ferienspass<br />
für Kinder<br />
Münchwilen – Der Vorstand des<br />
gemeinnützigen Frauenvereins<br />
Münchwilen organisiert auch dieses<br />
Jahr wieder einen Ferienspass für<br />
die Kinder. Anmeldungen werden ab<br />
sofort entgegengenommen. Das<br />
reichhaltige Programm sowie sämtliche<br />
Informationen fi nden sich unter<br />
<strong>www</strong>.frauenverein-muenchwilen.ch.<br />
carmen Siegenthaler n<br />
Lager im Wald<br />
<strong>Regi</strong>on – <strong>Die</strong> Ansprüche an den Wald<br />
nehmen stetig zu, seine Rolle als<br />
Sport- und Freizeitraum gewinnt<br />
an Bedeutung. Für die Tier- und<br />
Pfl anzenwelt ist diese Entwicklung<br />
problematisch. Das Forstamt, das<br />
Sportamt und weitere Interessenvertreter<br />
der Bereiche Wald, Ökologie<br />
und Freizeit haben deshalb eine<br />
Empfehlung für die Organisation<br />
von Lagern im Wald erarbeitet. Das<br />
Merkblatt «Empfehlungen zur Organisation<br />
von Jugendlagern» kann auf<br />
<strong>www</strong>.forstamt.tg.ch heruntergeladen<br />
werden. mgt n<br />
amtLiCHe todesanzeigen<br />
Gemeinde Braunau<br />
Gestorben am 17. März 2012<br />
in Bussnang TG<br />
Anneliese Baumann-Auer<br />
verwitwet von Günther Baumann,<br />
von Muolen SG, wohnhaft gewesen<br />
in Braunau, Kirchensteig 6, mit Aufenthalt<br />
im Alterszentrum Bussnang,<br />
geboren am 30. August 1926.<br />
Urnenbeisetzung im engsten<br />
Familienkreis.<br />
Gemeinde Sirnach<br />
Gestorben am 14. März 2012<br />
Elsa Margaritha<br />
Leutenegger geb. Vogler<br />
von Münchwilen TG und Wängi TG,<br />
verwitwet, wohnhaft gewesen in<br />
Sirnach, mit Aufenthalt im Pfl egeheim<br />
Tannzapfenland, Münchwilen,<br />
geboren am 26. August 1921.<br />
Abdankung:<br />
Samstag, 24. März 2012, 14 Uhr<br />
auf dem oberen Friedhof Sirnach<br />
(bei der Evang.-ref. Kirche)<br />
Gemeinde Sirnach<br />
Gestorben am 19. März 2012<br />
Julia Lutz geb. Koster<br />
von Thal SG, geschieden, wohnhaft<br />
gewesen in Sirnach,<br />
mit Aufenthalt im Alterszentrum<br />
Tannzapfenland, Münchwilen,<br />
geboren am 3. Januar 1917.<br />
Abdankung:<br />
Samstag, 24. März 2012, 10.00 Uhr<br />
auf dem unteren Friedhof Sirnach<br />
(bei der Kath. Kirche)<br />
Rock und Metal<br />
Aadorf – Am Samstag, 30. März, kommen<br />
Fans des melodischen Rock und<br />
Metal voll auf Ihre Kosten. Gleich zwei<br />
Bands zeigen ihr Können im Musikklub<br />
AA-Jam in Aadorf. Zum Doppelschlag<br />
holen die Ostschweizer Bands Atomic<br />
Flower aus Wil und die Chartstürmer<br />
TEMPESTA aus dem Kanton<br />
Schwyz mit ihrem aktuellen Radiosong<br />
«Children Of Innocents» aus. Als<br />
Vorgeschmack auf das neue Album<br />
«Destiny’s Call» werden Atomic Flower<br />
exklusiv dem heimischen Publikum die<br />
neuen Kompositionen live vorstellen.<br />
Das Set beinhaltet eine Stunde Spielzeit<br />
und liefert tonnenschwere Gitarrenriffs<br />
gepaart mit leidenschaftlich gesungenen<br />
Vocals. Tempesta aus Schwyz verschmelzen<br />
in unnachahmlicher Weise<br />
verschiedene Musik-Stilarten zu einem<br />
gekonnten Rock-Feuerwerk. Türöffnung<br />
ist um 20 Uhr, Konzertbeginn<br />
21 Uhr. Eintritt: Kollekte, Barbetrieb:<br />
AA-Jam. <strong>www</strong>.aa-jam.ch. mgt n<br />
Gemeinde Sirnach<br />
Gestorben am 15. März 2012<br />
Olga Müller geb. Gauthey<br />
von Hundwil AR, verwitwet,<br />
wohnhaft gewesen in Sirnach,<br />
mit Aufenthalt im Alters- und<br />
Pfl egeheim Grünau, Sirnach,<br />
geboren am 7. März 1920.<br />
Abdankung:<br />
Samstag, 24. März 2012, 11.15 Uhr<br />
auf dem oberen Friedhof Sirnach<br />
(bei der Evang.-ref. Kirche)<br />
Gemeinde Sirnach<br />
Gestorben am 18. März 2012<br />
Fritz Elber<br />
von Glarus GL und Glarus Nord GL,<br />
Ehemann der Buchmann Elber geb.<br />
Buchmann Heidi, wohnhaft gewesen<br />
in Sirnach, Sonnenbergweg 3,<br />
geboren am 1. Februar 1943.<br />
Abdankung:<br />
Freitag, 23. März 2012, 14 Uhr auf<br />
dem oberen Friedhof Sirnach<br />
(bei der Evang.-ref. Kirche)<br />
Baumbestattung in der Natur<br />
Wer sich im Leben stets engagiert, will oftmals auch den Teil danach nicht<br />
aus der Hand geben und damit den Angehörigen eine schwere Last abnehmen.<br />
Gibt es ein schöneres Zeichen für eine grosse Liebe und eine<br />
Verbundenheit, die sogar nach dem Tod symbolisch weiter lebt? Weiter<br />
lebt in Form eines Baumes, der an sich ein schönes Lebenssymbol ist.<br />
Wir verwalten in der ganzen Schweiz 40 Waldesruh-Bestattungswälder.<br />
Infos: Waldesruh Baumbestattungen, 071 912 12 04 / <strong>www</strong>.waldesruh.ch
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Seite 20 Freitag, 23. März 2012<br />
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Daniela Luder<br />
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Gesundheit<br />
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Wohlbefinden<br />
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Tel. 071 971 36 78 <strong>www</strong>.dalu.ch<br />
Departement für Inneres und Volkswirtschaft<br />
Energie<br />
Energieapéro<br />
Für Energie- und Baufachleute, Bauausführende,<br />
Vollzugsbehörden, Politiker und interessierte Privatpersonen<br />
zu den aktuellen Themen:<br />
● <strong>Die</strong> Herausforderung der Energiewende<br />
<strong>Regi</strong>erungsrat Dr. Kaspar Schläpfer<br />
● Am Bau beteiligte Verbände stellen sich vor<br />
Verbandsmitglieder der Bauplanung und -ausführung<br />
● Finanzierung von Gebäudesanierungen<br />
Vertreter der Abt. Energie, der Kantonalbank, des<br />
Hauseigentümerverbands und der Steuerverwaltung<br />
Ort: Weinfelden, Thurgauerhof<br />
Datum: Donnerstag, 29. März 2012<br />
Zeit: 17.15 - 19.15 Uhr<br />
zum Abschluss Apéro mit<br />
Tischmesse der Verbände.<br />
<strong>Die</strong> Veranstaltung ist kostenlos, eine Anmeldung aber<br />
erwünscht unter:<br />
<strong>www</strong>.energieagenda.ch oder 052 724 24 26.<br />
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• funktionelle Grundrisse<br />
• eigener Waschraum und<br />
separater Keller<br />
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• 5 Min. zum Bahnhof (S35)<br />
und 3 Min. zur Autobahn (A1)<br />
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Vertraut. Vorwärts.<br />
Leidenschaftlich anders<br />
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Frühlingskonzert<br />
Sonntagnachmittag<br />
27. März 2011 um 14:00 Uhr<br />
in der Aula Oberhofen Münchwilen<br />
Dessert-Buffet ab 13:00 Uhr<br />
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Di–Fr: NEU 08.00 bis 12.00<br />
13.30 bis 18.00<br />
Samstag: 10.00 bis 16.00<br />
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Tel. 052 366 45 77<br />
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Öffnungszeiten: Mo/Mi/Fr 14<br />
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00 — 18 00 Uhr<br />
Sa 9 00 — 12 00 Christine Krähemann-Widmer<br />
Uhr<br />
Mitwirkende:<br />
Beratungstermine jederzeit auf 052 365 08 15<br />
Akkordeon Freunde Münchwilen<br />
Samuel Kreibich, Schlagzeug<br />
Schüler Musikschule HTG<br />
Mundharmonikaschüler<br />
Fr. 23. März bis 20.00 Uhr<br />
Sa. 24. März bis 18.00 Uhr<br />
Geniessen Sie einen<br />
Gang durch unsere<br />
Frühlingsausstellung<br />
und die Gewächshäuser,<br />
unser gemütliches<br />
Biergärtli und<br />
eine Wurst vom Grill.<br />
Sa: Samenberatung!<br />
Vorheidestrasse 1<br />
8355 Aadorf<br />
Telefon 052 368 09 09<br />
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Neu-Eröffnung am 1. April 2012<br />
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Landstrasse 19 · 9545 Wängi · Tel. 079 485 28 82<br />
info@hundeferienoase.ch · <strong>www</strong>.tierheim-wängi.ch<br />
Grosse M{zd{<br />
ausstellung<br />
Samstag, 24. März<br />
Sonntag, 25. März<br />
10.00 bis 17.00 Uhr<br />
WALLENWIL<br />
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Beratungstermine jederzeit auf 052 365 08 15<br />
Schulstrasse 1, 8355 Aadorf<br />
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Cablecom / Internet<br />
Öffnungszeiten: Mo/Mi/Fr 14 00 — 18 00 Uhr<br />
Sa 9 00 — 12 00 Uhr<br />
Beratungstermine jederzeit auf 052 365 08 15<br />
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Frühlingsausstellung<br />
- Spezielle<br />
Tulpensträusse<br />
- Bepflanzte Neste<br />
- und vieles Mehr!<br />
Das Rupp-Team freut<br />
sich auf Ihren<br />
FRÜHLINGSAUSSTELLUNG<br />
ÖFFNUNGSZEITEN AUSSTELLUNG:<br />
SA, 24. MÄRZ 2012, 08.00 - 16.00 Uhr<br />
SO, 25. MÄRZ 2012, 10.00 - 16.00 Uhr<br />
8360 WALLENWIL/ESCHLIKON<br />
TELEFON 071 971 12 37<br />
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Samstag 24.3.12, 8.00 - 16.00 Uhr<br />
Sonntag 25.3.12, 10.00 - 17.00 Uhr<br />
Rupp Blumenladen<br />
Zürcherstrasse 5<br />
8355 Aadorf