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Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Münchwilen<br />

Gesucht in der <strong>Regi</strong>on<br />

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würde es sich für uns entscheiden!<br />

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Freitag, 23. März 2012 | nr. 23 | 2. Jahrgang | <strong>www</strong>.regidieneue.ch<br />

Gemeinsam<br />

engagiert.<br />

redaktion: Telefon 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40, redaktion@regidieneue.ch – Verlag/inserate: Telefon 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40, verlag@regidieneue.ch<br />

AZ CH-8370 Sirnach<br />

P.P./Journal<br />

LISTE8<br />

Tiefe Steuern –<br />

Gesunde Finanzen!<br />

Grossratswahlen, 15. April 2012<br />

Interessengemeinschaft kämpft für den Bahnhof<br />

Guntershausen – «Ich bin total<br />

überwältigt», sagte Thomas Herbst,<br />

Präsident der Dorfgemeinschaft<br />

Guntershausen, der die Gründungsversammlung<br />

der «IG Bahnhof<br />

Guntershausen» leitete. Denn 210<br />

Personen drängten sich in den Mehrweckraum<br />

der Turnhalle. Damit alle<br />

Platz hatten, mussten zusätzlich noch<br />

Sitzbänke aufgestellt werden.<br />

Erhalt des Bahnhofs gefährdet<br />

Das Interesse der zahlreich erschienen<br />

Einwohner gilt dem Erhalt<br />

des Bahnhofs. Ab dem Fahrplanwechsel<br />

2018 planen die SBB, dass<br />

die S12 von Zürich bis nach Wil verkehren<br />

und dabei auch an den Bahnhaltestellen<br />

im Hinterthurgau halten<br />

soll. <strong>Die</strong> Zugkompositionen der S12<br />

sollen dabei um einige Meter verlängert<br />

werden. Dadurch wäre aber das<br />

jetzige Perron der SBB-Haltestelle<br />

Guntershausen zu kurz für einen<br />

Halt. Ausserdem entspricht der Bau<br />

nicht mehr den Anforderungen, die<br />

es für ein behindertengerechtes Perron<br />

braucht. Erste Berechnungen der<br />

SBB haben ergeben, dass ein Neubau<br />

bis 22 Millionen Franken kosten<br />

könnte. Ein mögliches Szenario sieht<br />

vor, die Haltestelle in Guntershausen<br />

im Jahr 2018 aufzuheben und einen<br />

Postautobetrieb nach Aadorf und<br />

Balterswil/Bern – Wenn es um die<br />

Durchsetzung ihrer Interessen geht,<br />

sind die Mitglieder des Bürgerprotestes<br />

Fluglärm Hinterthurgau um<br />

originelle Ideen nicht verlegen. 15<br />

Mitglieder der Vereinigung waren<br />

zusammen mit fünf Gemeindevertretern<br />

nach Bern gereist. Im Gepäck<br />

hatten sie nebst einem Forderungskatalog<br />

einen Kuchen. Verziert war<br />

dieser mit einer Windrose. Doch Peter<br />

Müller, Direktor des Bundesamtes<br />

für Zivilluftfahrt, sollte nur drei<br />

Viertel davon erhalten. Demonstrativ<br />

schnitt Vorstandsmitglied Erika<br />

Bleisch Imhof den Ostteil des Kuchens<br />

vor der Übergabe weg. Damit<br />

Über 200 Personen kamen zur Gründungsversammlung der «IG Bahnhof Guntershausen».<br />

Gallus Müller wurde zum Präsidenten der Interessengemeinschaft gewählt.<br />

<strong>Eschlikon</strong> einzurichten. <strong>Die</strong> Firma<br />

Infras AG wurde vom Kanton beauftragt,<br />

eine Studie mit den verschiedenen<br />

Optionen zu erstellen. <strong>Die</strong>se<br />

Studie sollte bald vorliegen.<br />

Vorstand und Statuten<br />

Für den Erhalt des Bahnhofs<br />

wehrt sich nun die «IG Bahnhof<br />

Gunterhausen» zusammen mit dem<br />

Gemeinderat und setzt damit ein<br />

deutliches Zeichen gegenüber dem<br />

Kanton und der SBB. An der Gründungsversammlung<br />

wurde der CVP-<br />

Kantonsrat Gallus Müller zum Präsidenten<br />

und Marlis Ammann Köppel,<br />

Martha Gehring, Andreas Spring<br />

und Mario Töngi als Mitglieder des<br />

Vorstands sowie Hedwig Schick und<br />

Patricia Trattmann Arbogast als<br />

Rechnungsrevisorinnen einstimmig<br />

und unter Applaus gewählt. Bewilligt<br />

wurden zudem die Statuten, die<br />

an der Versammlung teilweise noch<br />

etwas bereinigt wurden. IG-Präsident<br />

Gallus Müller rief dazu auf,<br />

dass möglichst viele Personen, Jung<br />

und Alt, Mitglieder der Interessengemeinschaft<br />

werden. In Anschluss<br />

an die Versammlung konnte man<br />

sich gleich als Mitglied anmelden.<br />

Ein Anmeldebogen für die Mitgliedschaft<br />

wird im Laufe der nächsten<br />

Woche auch auf der Website <strong>www</strong>.<br />

Text und Bild: Andy Schindler<br />

guntershausen.ch aufgeschaltet. Wie<br />

an der Versammlung bekannt gegeben<br />

wurde, plant der Gemeinderat<br />

Ende April/Anfangs Mai eine öffentliche<br />

Informationsveranstaltung<br />

zur SBB-Haltestelle Guntershausen.<br />

REGI <strong>Die</strong> <strong>Neue</strong> sprach mit Gallus<br />

Müller.<br />

Welches Ziel verfolgt die «IG Bahnhof<br />

Guntershausen»?<br />

Gallus Müller: «<strong>Die</strong> IG setzt sich ein,<br />

die SBB-Haltestelle Guntershausen<br />

zu erhalten. Sie will dabei den Gemeinderat<br />

in seinen Bestrebungen<br />

für den Erhalt der Haltestelle unterstützen.»<br />

Dem Direktor einen Kuchen gebacken<br />

<strong>Die</strong> Vereinigung Bürgerprotest Fluglärm Hinterthurgau übergab BAZL-Direktor Peter Müller einen Forderungskatalog<br />

und drei Viertel eines Kuchens. Unterstützt wurde sie von Gemeindevertretern und Thurgauer Bundesparlamentariern.<br />

<strong>Die</strong> Hinterthurgauer Fluglärmgegner vor dem Bundeshaus<br />

Bezirk Münchwilen<br />

Liste 6<br />

Kolumban Helfenberger<br />

in den Grossen Rat<br />

Kolumban<br />

Helfenberger<br />

in den<br />

Grossen Rat<br />

Der Vorstand der «IG Bahnhof Guntershausen» mit Martha Gehring, Gallus Müller, Präsident,<br />

Marlis Ammann Köppel, Andreas Spring und Mario Töngi (von links) will, dass die Haltestelle<br />

bleibt.<br />

Text: olaf Kühne/Bild: zVg<br />

sollte laut Präsident Josef Imhof der<br />

Forderung nach einer fairen Fluglärmverteilung<br />

Nachdruck verliehen<br />

werden: «Der Thurgau will nicht zum<br />

Fluglärm-Abfallkübel werden». Ein<br />

aktuelles Anliegen. Unterzeichnete<br />

doch Bundesrätin Doris Leuthard im<br />

Januar am Randes des WEF in Davos<br />

mit dem deutschen Verkehrsminister<br />

Peter Ramsauer eine Absichtserklärung<br />

für einen Staatsvertrag<br />

über die Beilegung des langjährigen<br />

Fluglärmstreites mit dem nördlichen<br />

Nachbarn.<br />

Unterstützung erhielten die Hinterthurgauer<br />

Fluglärmgegner von<br />

den Thurgauer Ständeräten Brigitte<br />

Wie will die IG dieses Ziel erreichen?<br />

«Es gilt, mit möglichst vielen<br />

Mitgliedern aufzuzeigen, wie wichtig<br />

die Haltestelle für Guntershausen<br />

und die Umgebung ist. Je mehr<br />

Mitglieder desto besser ist das Signal<br />

gegenüber dem Kanton, vor<br />

allem aber gegenüber der SBB. Wir<br />

können aber auch Gesprächspartner<br />

der zuständigen Stellen sein.<br />

Zudem bieten wir damit die Möglichkeit<br />

für einen direkten Informationsaustausch.»<br />

Würde sich die IG fi nanziell beteiligen?<br />

«<strong>Die</strong> IG will mit sehr bescheidenen<br />

fi nanziellen Mitteln agieren.<br />

Unser Ziel ist nicht, möglichst viel<br />

Kapital einzunehmen. Da die Kosten<br />

unabhängig vom Ergebnis der<br />

laufenden Abklärungen sehr hoch<br />

sein werden, kann von Seiten der<br />

IG nichts erwartet werden. <strong>Die</strong> IG-<br />

Mitglieder sind zudem alles Personen,<br />

die sich an den öffentlichen<br />

Aufgaben mit ihren Steuern bereits<br />

beteiligen.<br />

Das schönste der Gefühle wäre,<br />

wenn wir anlässlich einer Einweihung<br />

uns mit einem kleinen, schönen<br />

Geschenk aus der Pfl icht verabschieden<br />

könnten.» n<br />

Häberli und Roland Eberle und den<br />

Nationalräten Edith Graf-Litscher,<br />

Markus Hausamman und Christian<br />

Lohr.<br />

BAZL-Direktor Müller nahm<br />

zu den Forderungen Stellung und<br />

bemerkte auch, dass der Thurgau<br />

sowohl durch den <strong>Regi</strong>erungsrat<br />

als auch die Bevölkerung über eine<br />

starke Stimme in der Fluglärmfrage<br />

verfüge. Auf Versprechen und Zugeständnisse<br />

wollte und konnte er sich<br />

aber nicht einlassen. Josef Imhof zog<br />

dennoch ein positives Fazit der Reise<br />

nach Bern. Mit dem geeinten Auftritt<br />

seien ein starkes Zeichen gesetzt und<br />

Präsenz markiert worden. n


Seite 2 – AuS der region<br />

Freitag, 23. März 2012<br />

Witz des tages<br />

Ein katholischer Priester, ein protestantischer<br />

Pfarrer und ein jüdischer Rabbi<br />

wollen herausfinden, wer von ihnen der<br />

beste Seelsorger ist. Alle drei gehen in<br />

den Wald, suchen einen Bären und versuchen<br />

ihn zu bekehren. Danach treffen<br />

sie sich wieder. Der Priester fängt an:<br />

«Als ich den Bären gefunden hatte, las<br />

ich ihm aus dem Katechismus vor und<br />

besprengte ihn mit Weihwasser. Nächste<br />

Woche feiert er Erste Kommunion.» «Ich<br />

fand einen Bären am Fluss», sagt der<br />

Pfarrer, «und predigte ihm Gottes Wort.<br />

Der Bär war so fasziniert, dass er in die<br />

Taufe einwilligte.» <strong>Die</strong> beiden schauen<br />

hinunter auf den Rabbi, der mit einem<br />

Ganzkörpergips auf einer Bahre liegt.<br />

«Im Nachhinein betrachtet», sagt<br />

der, «hätte ich vielleicht nicht mit der<br />

Beschneidung anfangen sollen.»<br />

Erster Frauezmorge<br />

Münchwilen – Angeregte Gespräche,<br />

ein authentisches Referat, 65 Frauen<br />

verschiedenen Alters und bunte<br />

Frühlingsdekoration bestimmten den<br />

ersten Münchwiler Frauezmorge im<br />

evangelischen Kirchgemeindehaus. Rege<br />

wurde diskutiert und teils erstaunt<br />

festgestellt, wie viele Personen man<br />

im eigenen oder den benachbarten<br />

Dörfern noch nicht kannte. Adressen<br />

wurden ausgetauscht und Häuserstandorte<br />

beschrieben. Nach einem<br />

Musikstück mit Querflöte und Klavier<br />

startete die Referentin Ursi Hohl mit<br />

ihrer eindrücklichen Lebensgeschichte.<br />

Geprägt durch eine schwierige Kindheit<br />

kämpfte sie mit einem schlechten<br />

Selbstwertgefühl und unverarbeiteten<br />

Erinnerungen. In der Lebensmitte<br />

fand sie durch einen tiefen Prozess des<br />

Loslassens und Vergebens den Weg zur<br />

inneren Freiheit und neuen Lebensaufgaben.<br />

Bereichert durch die authentischen<br />

Erlebnisberichte der Referentin<br />

wurden an verschiedenen Tischen<br />

noch eigene Erfahrungen ausgetauscht,<br />

bevor sich die Frauen auf den Heimweg<br />

machten. Am 22. September findet in<br />

Münchwilen der nächste Frauezmorge<br />

statt. rica Brülisauer n<br />

impressum<br />

Verlag/Inserate/Abos<br />

Genossenschaft <strong>Regi</strong> die <strong>Neue</strong><br />

Kettstrasse 40, 8370 Sirnach<br />

Tel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40<br />

verlag@regidieneue.ch<br />

Verlagsleiter Peter Mesmer (mes)<br />

Redaktion<br />

Genossenschaft <strong>Regi</strong> die <strong>Neue</strong><br />

Kettstrasse 40, 8370 Sirnach<br />

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Redaktor Andy Schindler (as)<br />

Redaktor Olaf Kühne (kuo)<br />

Christoph Heer (ch)<br />

Brigitte Kunz-Kägi (bk)<br />

Erscheinungsweise<br />

Jeden <strong>Die</strong>nstag und Freitag<br />

Redaktionsschluss<br />

<strong>Die</strong>nstagausgabe: Sonntag, 19 Uhr<br />

Freitagausgabe: Mittwoch, 19 Uhr<br />

Inseratschluss<br />

<strong>Die</strong>nstagausgabe: Sonntag, 18 Uhr<br />

Freitagausgabe: Mittwoch, 18 Uhr<br />

Jahresabo<br />

Genossenschafter CHF 99.–<br />

Ohne Anteilschein CHF 125.–<br />

Todesanzeigen<br />

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Produktion<br />

Fairdruck AG<br />

Kettstrasse 40, 8370 Sirnach<br />

Beatrice Kisslig neu im Vorstand<br />

An der Jahresversammlung der Grünen Bezirk Münchwilen wünschte sich Präsidentin<br />

Isabella Stäehli, dass die Grünen auch in Zukunft zwei Kantonsräte stellen können.<br />

Sirnach – <strong>Die</strong> Jahresversammlung der<br />

Grünen des Bezirks Münchwilen wurde<br />

von Kantonsrätin Isabella Stäheli<br />

kompetent und speditiv durchgeführt.<br />

<strong>Die</strong> vierzehn<br />

Anwesenden genehmigten<br />

die<br />

Traktanden diskussionslos<br />

und<br />

endlich konnte<br />

auch der fünfte<br />

Sitz im Vorstand<br />

besetzt werden.<br />

Beatrice Kisslig aus Balterswil stellte<br />

sich als Aktuarin zur Verfügung und<br />

wurde einstimmig gewählt. <strong>Die</strong> Fami-<br />

FDP lud zum Racletteplausch<br />

Im Nachgang zur ordentlichen Parteiversammlung der FDP des Bezirks Münchwilen<br />

war die Bevölkerung zu einem Racletteplausch in die Heidelberghütte eingeladen.<br />

Aadorf – Das Feuer loderte einladend<br />

im Aussencheminée der Heidelberghütte,<br />

während die Mitglieder der FDP<br />

unter der Leitung ihres Präsidenten<br />

Ivan Knobel im Inneren die Parteiversammlung<br />

abhielten. In seinem<br />

Jahresbericht schaute Knobel auf die<br />

Ereignisse des vergangenen Jahres zurück.<br />

Umfangreicher fiel allerdings die<br />

Vorschau auf das laufende Jahr aus.<br />

Wichtigstes Ereignis für die Liberalen<br />

werden die Wahlen in den Kantonsrat<br />

vom 15. April sein. Knobel gab seiner<br />

Freude darüber Ausdruck, dass seine<br />

Partei mit guten und motivierten<br />

Kandidatinnen und Kandidaten den<br />

Wahlkampf in Angriff genommen hat.<br />

Er unterliess es aber nicht, die Parteimitglieder<br />

aufzufordern, sich mit aller<br />

Kraft für ein gutes Wahlergebnis einzusetzen.<br />

Der Präsident wies des Weiteren<br />

auf die Wahlfeier vom 15. April<br />

im Mettlenhof in Wallenwil hin. An<br />

diesem Anlass, der um 17 Uhr beginnt,<br />

wird auch die scheidende Grossrätin<br />

Ein neuer Präsident<br />

<strong>Die</strong> Stimmbürgerinnen und Stimmbürger wählten Alex Frei an der Versammlung<br />

der Katholischen Kirchgemeinde Sirnach zu ihrem neuen Präsidenten.<br />

Sirnach– «Nach elf Jahren ist es Zeit,<br />

wenn jemand Jüngeres in meine Fusstapfen<br />

tritt», sagte Präsident Urs Seiler<br />

zu Beginn der Versammlung der Katholischen<br />

Kirchgemeinde Sirnach im<br />

Pfarreiheim Dreitannen. Fast einstimmig<br />

und ohne Gegenstimme wurde<br />

der vorgeschlagene Alex Frei, Präsident<br />

des Bezirksgerichts Münchwilen,<br />

zu seinem Nachfolger gewählt. «Ich<br />

freue mich, dass ich die Kirchgemeinde<br />

führen darf», sagte der 55-jährige Frei<br />

nach seiner deutlichen Wahl zu den 95<br />

anwesenden Stimmbürgerinnen und<br />

Stimmbürger. Damit führt der Jurist,<br />

der in <strong>Eschlikon</strong> wohnhaft ist, nun die<br />

zweitgrösste katholische Kirchgemeinde<br />

im Kanton Thurgau.<br />

Steuerfuss gesenkt<br />

<strong>Die</strong> Kirchgemeinde schloss die<br />

Rechnung 2011 mit einem Ertrag von<br />

rund 313 000 Franken ab, der einstim-<br />

Text und Bild: Andy Schindler<br />

Der neue Präsident Alex Frei (links) und sein<br />

Vorgänger Urs Seiler.<br />

mig dem Eigenkapital zugewiesen wurde.<br />

Budgetiert war ein Überschuss von<br />

rund 10 000 Franken. Wegen des guten<br />

Resultats, das vor allem auf höhere<br />

Steuereinnahmen zurückzuführen ist,<br />

wird der Steuerfuss rückwirkend per 1.<br />

Januar um ein Prozent auf neu 18 Prozent<br />

gesenkt. Das Budget 2012 rechnet<br />

Text: mgt/Bild: zVg<br />

Ruth Mettler verabschiedet. Mit einer<br />

Gedenkminute wurde dem vor<br />

Kurzem verstorbenen Jörg Cadisch<br />

gedacht. Der ehemalige Gemeindeammann<br />

von Braunau war vor Ivan Knobel<br />

Bezirkspräsident der FDP.<br />

Gute Stimmung<br />

Danach war der gemütliche Teil an<br />

Text: mgt/Bild: zVg<br />

lienfrau mit drei erwachsenen Töchtern<br />

wohnt seit 26 Jahren in Balterswil,<br />

singt in vier Chören, liebt Tiere, ihren<br />

Garten und interessiert sich seit jeher<br />

für die grüne Politik. Ihr Mann, Erich<br />

Kisslig, wurde als Rechnungsrevisor<br />

gewählt.<br />

Zweiten Sitz halten<br />

Isabella Stäheli freut sich, dass die<br />

Grünen im Moment einen engagierten<br />

Wahlkampf, unter der Leitung von Alfred<br />

Hinderling, führen und sie davon<br />

ausgehe, dass ihr Sitz, den sie altershalber<br />

zur Verfügung stellt, mit einem<br />

neuen, frischen Grünen aus dem Be-<br />

mit einem Überschuss von rund 15 000<br />

Franken und wurde einstimmig bewilligt.<br />

Sollte das Rechnungsergebnis<br />

in diesem Jahr ähnlich gut ausfallen,<br />

so Kirchenpflegerin Monika Huber,<br />

könne eine erneute Senkung des Steuerfusses<br />

an der nächsten Kirchgemeindeversammlung<br />

in Betracht gezogen<br />

werden.<br />

Kreditantrag bewilligt<br />

<strong>Die</strong> Stimmbürger bewilligten einen<br />

Kreditantrag von 250‘000 Franken für<br />

die Reparatur der grossen Glocke, die<br />

Sanierung des Glockenstuhls und des<br />

Turms in der Kirche Sirnach. 80 000<br />

Franken von diesem Betrag sind für<br />

die Reparatur der Glocke vorgesehen<br />

und werden von der Bürgergemeinde<br />

Sirnach gespendet, sofern die Glocke<br />

bis Ende 2012 wieder läutet. Nach dem<br />

«Weissen Sonntag» am 15. April sollen<br />

die Sanierungsarbeiten beginnen. n<br />

<strong>Die</strong> beiden Bisherigen Bruno Lüscher und Hanspeter Wehrle (rechts) genossen den Abend.<br />

der Reihe. Bei Raclette und Wein konnten<br />

die Kandidierenden der FDP für die<br />

Grossratswahlen näher kennen gelernt<br />

werden. Das Raclette schmeckte in der<br />

naturnahen Umgebung umso besser<br />

und die Stimmung war sehr gut. «Trotz<br />

der engen Platzverhältnisse hätte es<br />

aber noch gut Platz für weitere Interessierte<br />

gehabt», so Ivan Knobel. n<br />

zirk besetzt werden kann. Das Ziel der<br />

Grünen sei, den zweiten Sitz zu halten.<br />

Neben dem bisherigen Toni Kappeler,<br />

der sich äusserst engagiert gegen<br />

die beiden Strassenführungen OBS<br />

(Oberlandstrasse) und BTS (Bodensee-Thurtal-Strasse)<br />

einsetzt und an<br />

vorderster Front für ein Nein kämpft,<br />

kandidieren engagierte Frauen und<br />

Männer aus dem Hinterthurgau für<br />

ein Grossratsmandat. Angeführt wird<br />

die Liste neben dem Bisherigen Toni<br />

Kappeler von der engagierten Jungpolitikerin<br />

Alena Schmidt aus Sirnach<br />

und dem Energieexperten Kurt Egger<br />

aus <strong>Eschlikon</strong>. n<br />

LeserBrieFe<br />

stärkung der Landwirtschaft<br />

<strong>Die</strong> Jagd nach immer noch günstigeren<br />

Produkten scheint sich zum Hobby vieler<br />

Konsumenten zu entwickeln. Nicht<br />

selten bleiben unsere einheimischen<br />

Produkte dabei auf der Strecke. Wenn<br />

sich das Konsumentenverhalten nicht<br />

ändern, wird es für den Bauernstand<br />

schwer, sich in der Schweiz und im<br />

Hinterthurgau zu halten.<br />

Unsere Bauern sind täglich in<br />

der Natur. Dabei verrichten sie nebst<br />

ihrer Arbeit hochwertige Leistungen<br />

im Bereich der Landschaftspflege. <strong>Die</strong><br />

Bauern sind unsere Landschaftsgärtner.<br />

Niemand sonst ist in der Lage,<br />

unsere schöne Natur mit einem hohen<br />

Freizeitwert zu pflegen, wie es die<br />

Bauern an 365 Tagen im Jahr tun. <strong>Die</strong><br />

Pflege der Natur, die damit verbundenen<br />

Möglichkeiten für Tourismus und<br />

Gastronomie müssen als Wirtschaftszweig<br />

mehr Anerkennung finden. Es<br />

geht nicht, nur die günstigsten Produkte<br />

aus dem Ausland zu kaufen und<br />

gleichzeitig eine gepflegte Umwelt als<br />

Selbstverständlichkeit wahrzunehmen.<br />

<strong>Neue</strong> Entwicklungen im Bereich<br />

Agro-Tourismus und in der Eventgastronomie,<br />

sprich Besenbeizen, bieten<br />

gute Gelegenheiten, den Bauernstand<br />

näher an die Konsumenten zu bringen.<br />

Ausserdem lassen sich neue Beschäftigungsarten<br />

mit zusätzlichen Umsätzen<br />

generieren. Wenn die Schweizer<br />

Bürgerinnen und Bürger etwas<br />

Solidarität mit den Bauern zeigen und<br />

sie unterstützen, werden alle davon<br />

profitieren. Es soll sich lohnen, den<br />

Beruf des Bauern zu erlernen und zu<br />

praktizieren.<br />

Marcel Künzler, Bettwiesen<br />

ein dankeschön an<br />

die Wahlbevölkerung<br />

Liebe Wählerinnen und Wähler, ich<br />

danke Ihnen bestens für die Wiederwahl<br />

zur Berufsrichterin im Bezirk<br />

Münchwilen und für Ihr Vertrauen.<br />

Auch danke ich der FDP für deren Unterstützung<br />

und Einsatz. Ich freue mich<br />

sehr, das anspruchsvolle<br />

Amt weiterhin ausüben und im hervorragenden<br />

Team des Bezirksgerichts<br />

Münchwilen mitarbeiten zu dürfen.<br />

Nina Schüler-Widmer, <strong>Eschlikon</strong><br />

traudi schönegger in den grossrat<br />

Traudi Schönegger musste in der<br />

Familienphase mit drei Kindern sowie<br />

während des Aufbaus ihrer Firma<br />

«Selenas», Edelsteine-Grosshandel, ein<br />

politisches Engagement zurückstellen.<br />

Mit dem Erwachsenwerden der Kinder<br />

und der Festigung ihres Unternehmens<br />

freut sie sich heute über neue Freiräume<br />

und an der politischen Arbeit als Mitglied<br />

der SP Bezirk Münchwilen.<br />

Traudi Schönegger kenne ich aus<br />

der gemeinsamen Arbeit im Vorstand<br />

des Jugendtreffs Sirnach. Sie besitzt<br />

die Qualität, Aufgaben anzupacken,<br />

Fragestellungen kritisch anzugehen<br />

und konstruktiv Lösungen zu entwickeln.<br />

Mit gesunder Beharrlichkeit ist<br />

sie eine zuverlässige Teamplayerin. In<br />

der politischen Arbeit bringt sie ihre<br />

soziale Sensibilität, ihre Erfahrung als<br />

Familienfrau sowie ihre Managementkompetenzen<br />

bereichernd ein. Ihre<br />

kommunikativen Stärken garantieren<br />

Lösungsorientierung und Dialogbereitschaft.<br />

Ich empfehle Traudi Schönegger<br />

zur Wahl in den Thurgauer Grossrat<br />

und gebe ihr meine überzeugte Stimme.<br />

Benedikt Stillhart, Sirnach


Freitag, 23. März 2012 – AuS der region<br />

Seite 3<br />

«Ich stamme aus einer Arbeiterfamilie»<br />

Am 15. April wird der Thurgauer Grosse Rat neu gewählt. REGI <strong>Die</strong> <strong>Neue</strong> stellt alle zehn Hinterthurgauer Parteien, die mit einer<br />

eigenen Liste antreten, anhand ihrer Präsidentinnen und Präsidenten vor. Heute: <strong>Die</strong> SP mit Bezirkspräsident Alfred Kuhn.<br />

Sirnach – Alfred Kuhn kann man getrost<br />

als politisches Urgestein bezeichnen.<br />

1964 nahm er als damals 16-Jähriger<br />

Einsitz ins St. Galler Jugendparlament.<br />

Seither ist der Zollfachmann<br />

im Ruhestand von der Politik nicht<br />

mehr losgekommen. Der Gemeinderat<br />

St. Margrethen, der Vorstand der Zollgewerkschaft,<br />

der Thurgauer Grosse<br />

Rat und die Sirnacher Energie- und<br />

Umweltkommission waren weitere<br />

Stationen von Kuhns politischem<br />

Wirken. Bereits in den 1970er-Jahren<br />

ist er der Sozialdemokratischen Partei<br />

beigetreten. Für den gelernten Maschinenschlosser<br />

eine logische Wahl: «Ich<br />

stamme aus einer Arbeiterfamilie.»<br />

Zwei Spitzenkandidatinnen<br />

Seit zwölf Jahren präsidiert Kuhn<br />

die Sirnacher Ortspartei der SP, seit<br />

acht Jahren auch die Bezirkspartei.<br />

Mit rund 60 Mitgliedern und aktuell<br />

einem Sitz im Kantonsparlament nicht<br />

gerade eine erfolgsverwöhnte Organisation.<br />

«Der Hinterthurgau ist mit seinen<br />

ländlichen Strukturen und seiner<br />

katholischen Tradition ein schlechter<br />

Nährboden für die Sozialdemokratie»,<br />

erklärt Kuhn diesen Umstand. Dennoch<br />

ist es ihm gelungen, 20 Kandidatinnen<br />

und Kandidaten für die Liste<br />

3 zu rekrutieren; sieben Frauen und<br />

dreizehn Männer. «Mit Barbara Müller<br />

aus Ettenhausen und Traudi Schönegger<br />

aus Sirnach, unseren beiden<br />

Spitzenkandidatinnen, können wir<br />

realistischerweise zwei Sitze erobern»,<br />

ist sich Kuhn sicher. Er ist aber auch<br />

korrigendum<br />

REGI <strong>Die</strong> <strong>Neue</strong> veröffentlichte<br />

in der Ausgabe vom 20.<br />

März auf Seite 8 einen Bericht<br />

über die Jahresversammlung<br />

des Samaritervereines<br />

Münchwilen. Als Autorin<br />

wurde irrtümlich Elisabeth<br />

Vonwiller genannt. Verfasst<br />

wurde der Artikel von Regula<br />

Plüss, Technische Leiterin<br />

und Kursleiterin im Samariterverein<br />

Münchwilen. Wir<br />

entschuldigen uns für diesen<br />

Fehler.<br />

redaktion regi die neue<br />

Text und Bild: olaf Kühne<br />

Alfred Kuhn präsidiert die SP Bezirk Münchwilen seit acht Jahren.<br />

stolz auf den Nachwuchs: «2008 sind<br />

wir noch ohne Juso angetreten, jetzt<br />

haben wir drei auf unserer Liste.» Eine<br />

von ihnen ist die Dussnangerin Kristina<br />

Schüpbach, die Zentralsekretärin<br />

der Juso Schweiz.<br />

Für Steuergerechtigkeit<br />

Als sozialer Mensch engagiert sich<br />

Alfred Kuhn besonders für Steuergerechtigkeit:<br />

«Im Kanton variieren die<br />

Steuerfüsse zwischen 76 und 34 Prozent.<br />

<strong>Die</strong>ser Faktor von 2,2 ist zu hoch.<br />

Gemeinden wie Fischingen haben<br />

hohe Infrastrukturkosten und verdienen<br />

unsere Solidarität.» Ebenso liegen<br />

Kuhn Umweltthemen am Herzen. So<br />

müsse auch auf Gemeindeebene noch<br />

viel mehr in Sparmassnahmen und<br />

alternative Energien investiert werden,<br />

um die Energiewende zu schaffen.<br />

„Sirnach konnte in der Vergangenheit<br />

laufend den Steuerfuss senken, steckte<br />

aber nicht einmal wenigstens ein Prozent<br />

in Förderprogramme», moniert er.<br />

«<strong>Eschlikon</strong> kann es doch auch.» Auch<br />

auf Gemeindeebene sieht Kuhn Handlungsbedarf<br />

gegen den grassierenden<br />

Landverschleiss. Anstatt stetig neues<br />

Bauland einzuzonen, müsse vermehrt<br />

auf verdichtetes Bauen gesetzt werden.<br />

Damit spricht Kuhn bestimmt auch<br />

der langjährigen politischen Partnerin<br />

aus dem Herzen: «Wir pflegen mit der<br />

Grünen Partei auf kommunaler Ebene<br />

eine enge Zusammenarbeit und sind<br />

mit ihr auch für diese Wahlen wieder<br />

eine Listenverbindung eingegangen.<br />

Das ist bereits Tradition.» n<br />

Ätzende Dämpfe entwichen<br />

Wängi – Bei der Metallverarbeitungsfirma<br />

De Martin AG am Ortsrand<br />

von Wängi kam es am vergangenen<br />

Montag zu einem Chemieunfall.<br />

Zwei Mitarbeiter der Firma wechselten<br />

an einem Salpetersäure-Tank im<br />

Kellergeschoss eine Förderpumpe<br />

aus. Dabei lief, wie später festgestellt<br />

wurde, im Bereich der Pumpe Salpetersäure<br />

aus. Weil das Auslaufen nicht<br />

gestoppt werden konnte, alarmierte<br />

die Firma umgehend die Feuerwehr.<br />

Gemäss bisherigen Erkenntnissen<br />

liefen durch eine defekte Kunststoffleitung<br />

mehrere Hundert Liter Salpetersäure<br />

aus und verteilten sich im<br />

Kellergeschoss. <strong>Die</strong> ätzenden Dämpfe<br />

Jagdaufseher August Specker geehrt<br />

<strong>Regi</strong>on – Seit nicht weniger als 50<br />

Jahren wirkt August Specker im<br />

Jagdrevier Steig-Tannegg bei Bichelsee-Balterswil<br />

als Jagdaufseher. An<br />

der 82. Generalversammlung von<br />

Jagd Thurgau in Weinfelden wurden<br />

die Leistungen von August Specker<br />

von Präsident Bruno Ackermann vor<br />

mehr als 300 Jägerinnen und Jägern<br />

gewürdigt. Fritz Waldspurger, Vorstandsmitglied<br />

von Jagd Thurgau,<br />

überreichte ihm eine Zinnkanne.<br />

Anwesend waren unter anderem<br />

auch <strong>Regi</strong>erungsrat Claudius Graf-<br />

Schelling und Nationalrat Markus<br />

Hausammann. Peter Maag Fritz Waldspurger (rechts) ehrt August Specker mit einer Zinnkanne.<br />

gelangten über Fenster und Schächte<br />

ins Freie. Darum wurde die Bevölkerung<br />

in der Umgebung der Firma<br />

über Radio aufgefordert, Fenster und<br />

Türen zu schliessen und nicht ins<br />

Freie zu gehen. Nachdem die Dämpfe<br />

sich verflüchtigt hatten, konnte diese<br />

Vorsichtsmassnahme wieder aufgehoben<br />

werden. <strong>Die</strong> Dämpfe wurden<br />

durch Feuerwehren mit einem Hydroschild<br />

(Wasserwand) niedergeschlagen.<br />

<strong>Die</strong> Säure im Keller musste<br />

durch eine Spezialfirma abgepumpt<br />

und fachgerecht entsorgt werden.<br />

Warum genau die Kunststoffleitung<br />

brach, wird derzeit von der Polizei abgeklärt.<br />

Text und Bild: Andy Schindler<br />

reklame<br />

Grossratswahlen<br />

15. April 2012<br />

KandidatInnen<br />

Bezirk<br />

Münchwilen<br />

<strong>www</strong>. svp-muenchwilen.ch<br />

Willy Nägeli, bisher<br />

Oberwangen Jahrgang 1954<br />

Gemeindeammann<br />

Fischingen<br />

Verwaltungsrat<br />

EKT Holding AG<br />

FEAM<br />

Schwerpunkte:<br />

Bildung<br />

Gemeindeautonomie<br />

Energie<br />

Clemens Albrecht, bisher<br />

<strong>Eschlikon</strong> Jahrgang 1957<br />

Unternehmer<br />

Bezirkspräsident<br />

Kantonalvorstand<br />

Schwerpunkte:<br />

Für unsere KMUweniger<br />

Regulierung<br />

und Gesetze<br />

Weniger Staat - mehr<br />

Eigenverantwortung<br />

Restriktive und kurze<br />

Migrationsverfahren<br />

Roman Engeler, neu<br />

Ettenhausen Jahrgang 1962<br />

04<br />

07<br />

Dr. Agronom<br />

Chefredaktor<br />

Vizegemeindeammann<br />

Bürgerpräsident<br />

Aadorf<br />

Schwerpunkte:<br />

Mit Vernunft gegen<br />

lllusionen<br />

Für einen selbstbewussten<br />

Kanton<br />

Thurgau<br />

Doris <strong>Die</strong>trich, neu<br />

Bichelsee Jahrgang 1967 10<br />

Selbstständige<br />

Kosmetikerin<br />

Vorstand Gewerbeverein<br />

Bäretswil<br />

Schwerpunkte:<br />

Stärkung der Kleinund<br />

Mittelbetriebe<br />

Ruedi Bartel, neu<br />

Balterswil Jahrgang 1957 13<br />

Wirt / Koch<br />

Präsident Gastro<br />

Hinterthurgau<br />

Schwerpunkte:<br />

KMU Stärken und vor<br />

allem die Gastronomie<br />

wieder in ein besseres<br />

Ansehen in der<br />

Bevölkerung bringen<br />

Hans-Peter Lüthi, neu<br />

Rickenbach Jahrgang 1984<br />

dipl. Techniker HF<br />

Maschinenbau<br />

HF-NDS Betriebswirtschaft<br />

Mitglied Verkehrskommission<br />

Rickenbach<br />

Schwerpunkte:<br />

Verkehrspolitik<br />

Ausgeglichene<br />

Finanzen<br />

Anliegen der jüngeren<br />

Generation<br />

Urs Schrepfer, neu<br />

Busswil Jahrgang 1971<br />

Stephan Süess, neu<br />

16<br />

19<br />

Schulpräsident VSG<br />

Sirnach<br />

Schulleiter VSG Wängi<br />

Schwerpunkte:<br />

Leistungsorientierte<br />

ganzheitliche Bildung<br />

Familie als traditionelle<br />

Lebensform<br />

Förderung des Sports<br />

Wallenwil Jahrgang 1975<br />

Vermögensberater<br />

Schwerpunkte:<br />

Florierende<br />

Wirtschaft<br />

Sport und Kultur<br />

Leistungsorientierte<br />

Bildung<br />

22


Seite 4 Freitag, 23. März 2012<br />

20 Jahre Radsport Löffel – Frühlingsausstellung zum Jubiläum<br />

Münchwilen – Im Rückblick sind 20 Jahre so schnell vergangen.<br />

Für Conny und Wadi Löffel waren es vor allem intensive von viel Arbeit<br />

geprägte Jahre. Umso zufriedener darf das Paar jetzt das 20 Jahr-<br />

Jubiläum feiern – selbstverständlich zusammen mit der langjährigen<br />

treuen Kundschaft – anlässlich der Frühjahrsausstellung.<br />

Von der Weinfelder-<br />

an die Industriestrasse<br />

1992 eröffneten Löffels ihr Zweirad-Fachgeschäft, damals an der Weinfelderstrasse<br />

1, gegenüber dem Frauenfeld-Wil-Bahnhof in Münchwilen.<br />

1998 erwarb das Paar dann an der Industriestrasse 1 eine Baulandparzelle.<br />

Ein Jahr später fand der Spatenstich und pünktlich auf das Millenium die<br />

Eröffnung des grosszügig konzipierten Neubaus statt. Conny und Wadi<br />

Löffel sind stolz, als Aushängeschild der bekannten Marke Giant die<br />

grösste permanente Giant-Ausstelltung der Schweiz ihr eigen nennen<br />

zu dürfen. Das lockt immer wieder Besucherinnen und Besucher aus<br />

dem In- und Ausland an.<br />

Herzliche Einladung<br />

Bevor es an die nächsten 20 Jahre geht, gilt es nun zuerst<br />

einmal gebührend zu feiern. Dazu bietet sich die Frühjahrsausstellung<br />

vom kommenden Wochenende, 24. und 25. März<br />

(Jeweils von 10 bis 17 Uhr) natürlich bestens an. Conny und<br />

Wadi Löffel laden an beiden Tagen herzlich ein, gemeinsam mit<br />

ihnen den 20. Geburtstag von Radsport Löffel zu feiern. ■<br />

Conny und Wadi Löffel haben allen Grund zu feiern und miteinander anzustossen.<br />

1992 – vor genau 20 Jahren – eröffneten sie das das Zweirad-Fachgeschäft Radsport Löffel in Münchwilen.<br />

Text und Bilder: Bilder: Peter Mesmer<br />

Conny und Wadi Löffel Löffel feiern feiern das 20-Jahr-Jubiläum 20-Jahr-Jubiläum von Radsport Löffel<br />

mit einem Glas Champagner. Champagner.<br />

Ponyreiten Ponyreiten<br />

Attraktion Attraktion am SonntagnachmitSonntagnachmittag.tag.<br />

Bei schönem Wetter dürfen<br />

sich sich die Kinder ab 14 Uhr auf<br />

den den Rücken Rücken eines braven Ponys<br />

schwingen schwingen und einen kurzen Ausritt<br />

geniessen. geniessen.<br />

Hauptstrasse 3 . 8357 Guntershausen<br />

Tel. 052 365 44 61 . <strong>www</strong>.garageschwendimann.ch<br />

Jubiläumsausstellung<br />

20 Jahre 20 Jahre<br />

Samstag und Sonntag<br />

24. und 25. März<br />

jeweils von 10 -17 Uhr<br />

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Preisänderungen, insbesondere Änderungen der Rabatte und Prämien, jederzeit vorbehalten.


Freitag, 23. März 2012 – AuS der region<br />

Seite 5<br />

Gut besuchte Generalversammlung<br />

53 stimmberechtigte Mitglieder und fast ebenso viele Gäste durfte Präsident Paul Lüthi vergangenen<br />

Montag an der 90. ordentlichen Generalversammlung des Gewerbevereins Aadorf willkommen heissen.<br />

Aadorf – <strong>Die</strong> Gewerbler Aadorfs genossen<br />

anlässlich ihrer Jubiläumsversammlung<br />

Gastrecht im Hänkiturm.<br />

Gewerbevereinspräsident Paul Lüthi<br />

begrüsste die Anwesenden, ganz besonders<br />

Bruno Lüscher und fünf Gemeinderäte,<br />

die mit ihrer Teilnahme<br />

die Wertschätzung, welche sie dem<br />

Gewerbeverein Aadorf (GVA) entgegenbringen,<br />

dokumentierten.<br />

Genuss und Spannung<br />

<strong>Die</strong> musikalische Einstimmung<br />

bot der junge Aadorfer Künstler und<br />

Medizinstudent Fabio Pagliarulo.<br />

Mit gekonntem Spiel am Piano und<br />

einfühlsamem Gesang bereitete er<br />

allen eine grosse Freude. Ebenso zu<br />

überzeugen wusste das Team vom<br />

Bistro Glenseven, welches für den<br />

ausgezeichnet mundenden Apéro<br />

verantwortlich zeigte. Es folgte ein<br />

Referat von Peter Granwehr zur Geschichte<br />

des Sulzerhofes.<br />

Zehn Jahre Brändli und Lüthi<br />

Pünktlich um 18 Uhr stieg Präsident<br />

Paul Lüthi in die ordentlichen<br />

Geschäfte ein. In seinem Jahresbericht<br />

liess er ein erfolgreiches Jahr<br />

2011 mit zahlreichen Aktivitäten<br />

Revue passieren. Erfreut äusserte er<br />

sich zur momentanen Wirtschaftslage,<br />

die sich trotz negativer Prognosen<br />

bisher als krisenresistent präsentiere.<br />

Als Ziele für das laufende Jahr formulierte<br />

er einen weiteren Mitgliederzuwachs<br />

von derzeit 113 auf 120 Betriebe,<br />

die Einhaltung des Budgets und<br />

eine Steigerung der Teilnehmenden<br />

an den regelmässig stattfindenden<br />

«GVA Fiirabig Höcks», welche dieses<br />

Jahr jeweils im Bistro Glenseven<br />

– nächster Termin ist am 27. April,<br />

ab 18 Uhr – abgehalten werden. Als<br />

weiteres Ziel möchte der GVA die<br />

Zahl der Betriebe steigern, die beim<br />

Projekt «Aadorfer Vreneli» aktiv mit<br />

dabei sind. Bisher kann dieses Zahlungsmittel<br />

in 40 Geschäften und Firmen<br />

eingesetzt werden. «Es wäre toll,<br />

wenn wir bis zur nächsten Jahresversammlung<br />

diese Zahl auf 60 steigern<br />

könnten; mit Mund-zu-Mund-Propaganda<br />

sollte dies möglich sein»,<br />

richtete Paul Lüthi einen Appell an<br />

die Mitglieder.<br />

Verlust wegen Rückstellungen<br />

<strong>Die</strong> Finanzverantwortliche Gabriela<br />

Rempfler gab danach Erklärungen<br />

zur Jahresrechnung ab. <strong>Die</strong>se<br />

schliesst mit einem Verlust von knapp<br />

6500 Franken. Das Defizit resultiert zu<br />

100 Prozent aus Rückstellungen: 3000<br />

Franken allfälliger Verlust Aadofer<br />

Mäss 2012, 2000 Franken 90 Jahr-Jubiläum<br />

und 3000 Franken für die Neu-<br />

<strong>Die</strong> Geschichte des Sulzerhofes<br />

Für geistige Nahrung sorgte Hänkiturm-Gastgeber<br />

Peter Granwehr-Sulzer.<br />

Sein spannendes Referat über die Geschichte<br />

des Sulzerhofes stiess auf grosses<br />

Interesse. 1833 gründete Heinrich<br />

Sulzer-Steiner die Firma Rotfarb, Türkischrot-Färberei<br />

an der Lützelmurg.<br />

Nach schwierigen Anfangsjahren boomte<br />

die Firma ab 1849 bis 1875. <strong>Die</strong> rot gefärbten<br />

Baumwolltücher wurden grösstenteils<br />

nach Asien exportiert. Nach dem<br />

Zusammenbruch des Marktes für Rot-<br />

tücher verloren viele Arbeiter ihre Stelle.<br />

1895 ermöglichte aber die Übernahme<br />

einer Ätzdruckerei die Weiterführung<br />

des reduzierten Betriebes für weitere 30<br />

Jahre. 1935 übernahm dann Marianne<br />

Sulzer den Sulzerhof und eröffnete einen<br />

Landwirtschaftsbetrieb. Um Land und<br />

Holz zu gewinnen, wurden der Park auf<br />

der Nordseite abgeholzt, der Teich auf<br />

der Ostseite eingeebnet und die meisten<br />

Fabrikgebäude abgebrochen. Während<br />

und nach dem Krieg beherbergte der<br />

Der «7. Thurgauer Nationalrat»<br />

als Coach der BDP<br />

Rosental – Sechs offizielle Nationalräte<br />

vertreten in Bern den Kanton<br />

Thurgau. Eigentlich gibt es aber noch<br />

einen siebten Nationalrat, dessen Herz<br />

für den Thurgau schlägt. Der Aargauer<br />

BDP-Bundesparlamentarier Bernhard<br />

Guhl hat seine Wurzeln im Thurgau.<br />

Als motivierender Coach berichtete er<br />

an der Hauptversammlung der BDP<br />

Thurgau in Rosental bei Wängi über<br />

seinen politischen Weg als Thurgauer<br />

im Aargau. Anschliessend wählte die<br />

Versammlung Pascal Bertschinger für<br />

weitere vier Jahre als Präsident und<br />

bestätigte die BDP Geschäftsleitung<br />

mit den beiden Vizepräsidenten Martin<br />

Huber und Jürg Schumacher sowie<br />

den Vorstandsmitgliedern Kolumban<br />

Helfenberger, Urs Ingold, Regula<br />

Marti, Patrick Menz und Ueli Senn im<br />

Amt. Im weiteren wirken die Bezirkspräsidenten<br />

Markus Berner, Hanspeter<br />

Grunder, Roland A. Huber und<br />

Daniel Steiner im Team mit. mgt<br />

Text und Bild: Peter Mesmer<br />

Paul Lüthi (links) bedankt sich bei Peter<br />

Granwehr für sein spannendes Referat.<br />

gestaltung der Homepage. Das Vereinsvermögen<br />

beträgt rund 120 000<br />

Franken. Einstimmig beschlossen die<br />

Versammelten den Jahresbeitrag auf<br />

200 Franken zu belassen.<br />

Aktivitäten und Ehrungen<br />

Peter Egerer informierte danach<br />

über die Jahresaktivitäten. Highlight<br />

wird die Aadorfer Mäss vom 7. bis<br />

9. September sein. 64 Firmen haben<br />

sich angemeldet. Ein attraktives Rahmenprogramm<br />

wird organsiert. Am<br />

14. Juni findet in der Kiesgruppe Aadorf<br />

ein Weiterbildungsanlass mit der<br />

Feuerwehr Aadorf statt. <strong>Die</strong> Teilnehmenden<br />

lernen in theoretischen und<br />

praktischen Lektionen, wie ein Brand<br />

verhindert oder allenfalls gelöscht<br />

werden kann. Der Weihnachtsmarkt<br />

Sulzerhof zuerst Internierte aus Belgien<br />

und später aus Polen. Peter Granwehr<br />

spannte in seine humorvoll vorgetragenen<br />

Erzählungen schliesslich auch einen<br />

Bogen zum Gewerbeverein. Ab dem Jahr<br />

1887 war nämlich der aus dem Elsass zugewanderte<br />

Jean-Jacques Gressel Gärtner<br />

im Sulzerhof. Sein Sohn Edmund<br />

Gressel war 1923 der Gründer der heutigen<br />

Firma Gressel AG. Und Edmund<br />

Gressel war ein sehr aktives Mitglied im<br />

Aadorfer Gewerbeverein. Mit ihm an<br />

Generalversammlung der CVP<br />

<strong>Eschlikon</strong> – Präsident Toni Peterhans<br />

konnte zur diesjährigen Generalversammlung<br />

der CVP <strong>Eschlikon</strong><br />

eine erfreulich grosse Anzahl von<br />

Mitgliedern im Restaurant Post<br />

begrüssen. Einen ganz besonderen<br />

Gruss richtete er an die Hinterthurgauer<br />

CVP Kantonsratskandidatinnen<br />

und –kandidaten (Bild),<br />

welchen im Laufe des Abends die<br />

Gelegenheit geboten wurde, sich<br />

wird wiederum das Vereinsjahr abschliessen.<br />

Peter Egerer war es vorbehalten<br />

Vizepräsidentin Iris Brändi und Präsident<br />

Paul Lüthi, welche beide seit<br />

über zehn Jahre im Vorstand aktiv<br />

sind mit einem Geschenk zu ehren.<br />

Das initiative Führungsduo leistet<br />

seit Jahren hervorragende Arbeit.<br />

Mit einem langanhaltenden Applaus<br />

würdigten die Mitglieder die Verdienste<br />

der Jubilare.<br />

Dank und Gratulation<br />

Zum Schluss überbrachte Gemeindeammann<br />

Bruno Lüscher die Grüsse<br />

und vor allem den Dank der Behörden.<br />

Er gratulierte dem GVA zum 90.<br />

Geburtstag. <strong>Die</strong> Mitglieder seien mit<br />

ihren zahlreichen Arbeits- und Ausbildungsplätzen<br />

das Rückgrat der Aadorfer<br />

Wirtschaft. In einer kurzen Rede<br />

informierte das Gemeindeoberhaupt<br />

schliesslich noch über Aktualitäten,<br />

welche den Gemeinderat momentan<br />

und in naher Zukunft beschäftigen<br />

werden. Nach den informativen Ausführungen<br />

dislozierte die ganze Gesellschaft<br />

in den Rotfarb-Keller. In<br />

gediegener Atmosphäre und bei bester<br />

Stimmung genoss man ein feines Drei-<br />

Gang-Menü. Erst nach Mitternacht<br />

löste sich die fröhliche Runde langsam<br />

auf. n<br />

der Spitze organisierten die Gewerbler<br />

im Jahr 1927 mit riesigem Aufwand Aadorfs<br />

wohl grösste Gewerbeaustellung<br />

aller Zeiten. In zwei Wochen strömten<br />

fast 20 000 Besucherinnen und Besucher<br />

aus Nah und Fern in die Metropole an<br />

der Lützelmurg. Ein grosser Applaus der<br />

Versammelten war der Lohn für Peter<br />

Granwehr, dessen informtaives Referat<br />

beim feinen Abendessen nach der Generalversammlung<br />

noch für viel nostalgischen<br />

Gesprächsstoff sorgte. mes<br />

vorzustellen. Gleich vier Mitglieder<br />

der CVP Ortspartei kandidieren<br />

auf der Liste 12. Neben Alex Frei,<br />

bisher, sind dies Isabelle Denzler,<br />

Bernadette Landolt und Vanessa<br />

Gasser. Als wichtigste Aufgaben für<br />

das laufende Jahr nannte der Präsident<br />

die tatkräftige Unterstützung<br />

der Kandidatinnen und Kandidaten<br />

bei den Kantonsratswahlen vom 15.<br />

April mgt<br />

reklame<br />

Grossratswahlen<br />

15. April 2012<br />

KandidatInnen<br />

Bezirk<br />

Münchwilen<br />

<strong>www</strong>. svp-muenchwilen.ch<br />

Kurt Baumann, bisher<br />

Sirnach Jahrgang 1958<br />

Gemeindeammann<br />

Sirnach<br />

Elektroingenieur HTL<br />

Wirtschaftsing. PHW<br />

Schwerpunkte:<br />

Finanzen & Steuern<br />

Wirtschaft<br />

Verkehr (ÖV und MIV)<br />

Kultur<br />

Cornel Inauen, neu<br />

Münchwilen Jahrgang 1976 14<br />

Dr. iur.<br />

Berufsrichter Bezirk<br />

Münchwilen<br />

Schwerpunkte:<br />

Politik mit Vernunft<br />

und klaren Positionen<br />

Hochstehendes, leistungsorientiertes<br />

Bildungswesen<br />

Familie, Jugend, Sport<br />

02<br />

David Zimmermann, bisher<br />

Braunau Jahrgang 1971<br />

Gemeindeammann<br />

Braunau<br />

Schreiner<br />

VR-Vizepräsident<br />

Alterszentrum<br />

Tannzapfenland<br />

Schwerpunkte:<br />

Mehr Eigenverantwortung<br />

Gemeindeautonomie<br />

05<br />

Ueli Graf, neu<br />

Häuslenen Jahrgang 1967 08<br />

Kaufmann<br />

Landwirt<br />

Schwerpunkte:<br />

Wirtschaft<br />

Bildungswesen<br />

Jaegge Eva, neu<br />

Wängi Jahrgang 1957<br />

Controllerin<br />

11<br />

Spezialistin Vertriebsentschädigung<br />

Schwerpunkte:<br />

Unabhängigkeit und<br />

Freiheit der Schweiz<br />

Andreas Manser, neu<br />

Wängi Jahrgang 1981 17<br />

Teamleiter Ramp<br />

Swissport International<br />

Zürich<br />

Gemeinderat Wängi<br />

Stv. Kommandant<br />

Zivilschutzorg. UZE<br />

Schwerpunkte:<br />

Oeffentliche Sicherheit<br />

Ausländer- und<br />

Asylrecht<br />

Andreas Spring, neu<br />

Guntershausen Jahrgang 1977 20<br />

Projektleiter Versicherungsbranche<br />

Mitglied Sozialbehörde<br />

Aadorf<br />

Schwerpunkte:<br />

Mehr<br />

Eigenverantwortung<br />

Erhalt Bahnhof<br />

Guntershausen auch<br />

nach 2018


Seite 6 – AuS der region<br />

Freitag, 23. März 2012<br />

Mittagstisch und Tagesbetreuung jetzt auch in den Ferien<br />

Münchwilen – Gemeinderat Jos Reto<br />

Bernet überbrachte den gut 20 Anwesenden<br />

die Grüsse der Behörden.<br />

Er dankte dem Mitarbeiterteam für<br />

ihr Engagement. Das Angebot sei in<br />

der heutigen Zeit von unschätzbarem<br />

Wert und ermögliche den Eltern mehr<br />

Flexibilität in der Bewältigung des<br />

Alltages. Es gebe ihnen die Sicherheit,<br />

dass ihre Kinder gut aufgehoben und<br />

betreut seien. Bernet wies darauf hin,<br />

dass die politische Gemeinde wie auch<br />

die Schulgemeinde einen grossen Beitrag<br />

an dieses wichtige Angebot leiste.<br />

<strong>Neue</strong> Preisstruktur<br />

Rosanna Schmidlin informierte<br />

über die Einführung einer neuen<br />

Preisstruktur beim Randzeitenbetreuungsangebot.<br />

Seit dem 1. April<br />

wird nicht mehr in Zeitblöcken sondern<br />

stundenweise abgerechnet <strong>Die</strong><br />

Änderung sei nötig geworden, da die<br />

Kinder heute hauptsächlich stundenweise<br />

anwesend seien. <strong>Die</strong> Geschäftsführerin<br />

betonte, dass die Preise nicht<br />

erhöht, sondern nur umstrukturiert<br />

worden seien. Das biete eine flexiblere<br />

und fairere Verrechnung.<br />

Ferienangebot<br />

Mittagstisch und Tagesbetreuung<br />

während der Ferien: Immer wieder<br />

konfrontierten Eltern das Strumpfi-<br />

Team mit diesem Thema. In der ersten<br />

Ferienwoche (10 – 13. April) der kommenden<br />

Frühjahrsferien wird nun<br />

erstmals ein solches Angebot (zwei<br />

Mitte März lud der Verein Strumpfi zum Elternabend ein. <strong>Die</strong> beiden Hauptverantwortlichen,<br />

Rosanna Schmidlin und Christine Roth, führten durch die informative Veranstaltung.<br />

Text: Peter Mesmer/Bild: rosanna Schmidlin<br />

Mittagstisch und Randzeitenbetreuung<br />

Der Verein Strumpfi steht unter<br />

der Obhut der Volksschulgemeinde<br />

und der Politischen Gemeinde<br />

Münchwilen. Im Angebot stehen<br />

der Mittagstisch und die Randzeitenbetreuung<br />

für Kinder ab drei<br />

Jahren bis zur Mittelstufe. Jeweils<br />

montags, dienstags, donnerstags<br />

und freitags dürfen die kleineren<br />

«Singen ist wie eine<br />

Sauna für die Seele»<br />

Lockere Atmosphäre am Elternabend des Vereins Strumpfi.<br />

Der Verband Evangelischer Kirchenchöre Thurgau VEKT<br />

signalisierte an seiner Delegiertenversammlung Aufbruchstimmung.<br />

Nebst dem Tätigkeitsprogramm 2012 und dem<br />

Budget 2013 wandte sich der Vorstand an die Mitgliedchöre,<br />

um neue Ideen zur Unterstützung finden zu können.<br />

Sirnach – Auf Einladung des VEKT<br />

versammelten sich zahlreiche Delegierte<br />

von den angeschlossenen Kirchenchören<br />

im Gasthof Löwen in Sirnach.<br />

«Singen ist wie eine Sauna für die<br />

Seele!» Mit diesen Worten eröffnete<br />

der Gemeindeammann von Sirnach,<br />

Kurt Baumann, seine engagierten und<br />

humorvollen Grussworte an die Delegierten.<br />

In ihrem Jahresbericht erläuterte<br />

Präsidentin Christine Graf die<br />

verschiedenen, inzwischen eingeleiteten<br />

Änderungen und <strong>Neue</strong>rungen.<br />

<strong>Die</strong> Angebote im letzten Jahr fanden<br />

Anklang. Der Singtag in Affeltrangen<br />

und der Stimmbildungskurs in Berg<br />

wurden mit viel Kreativität gestaltet<br />

und von den Teilnehmern gelobt. Der<br />

Vorstand schätzt die Zusammenar-<br />

reklame<br />

Text: Margrit Wyss-Blaser<br />

„Guete morge“<br />

Rückengymnastik<br />

beit mit dem katholischen Verband<br />

(KKVT). Neu ins Programm aufgenommen<br />

wurde ein Chorleiterstamm.<br />

<strong>Die</strong>ser Treff dient dem Austausch von<br />

Erfahrungen und Noten. Sogar ein administrativer<br />

Kurs wurde angeboten:<br />

«Der Computer im Kirchenchor». Am<br />

Thurgauer Gesangsfest im Juni 2011<br />

konnte ein Projektchor, geleitet von<br />

Ruth Peter, mit 60 Sängerinnen und<br />

Sängern auftreten.<br />

Das Programm 2012 sieht wieder<br />

einen Singtag vor. Er findet am Sonntag,<br />

6. Mai in Sulgen statt. Im Weiteren<br />

sind ein Impuls- und Austauschmorgen<br />

mit dem KKVT, ein Workshop für<br />

Chorleitende und ein Kurs mit Einführung<br />

ins Chorheft 2012 «Rise up»<br />

geplant. n<br />

Mittwochs 09.45-10.45 in Wallenwil<br />

Auskunft & Anmeldung<br />

Daniela Luder 071/ 971 3678 <strong>www</strong>.dalu.ch<br />

und grösseren Kinder den Mittagstisch<br />

besuchen. Dort erhalten<br />

sie ein feines und gesundes Menü.<br />

Regelmässig besuchen 15 bis<br />

25 Kinder den Mittagstisch. Nach<br />

dem Essen können Schulaufgaben<br />

erledigt werden. <strong>Die</strong> Betreuerinnen<br />

helfen wenn nötig dabei. Aber auch<br />

fürs Spielen, für Bastelarbeiten, für<br />

Unterhaltungen und fürs Ausruhen<br />

bleibt jetzt genügend Zeit. Auch in<br />

der Randzeitenbetreuung, jeweils<br />

von 7 bis 8.15 Uhr und von 11 bis<br />

18 Uhr, sind Münchwiler Kinder<br />

herzlich willkommen. Nähere Informationen<br />

finden Interessierte<br />

im Internet unter der Adresse <strong>www</strong>.<br />

verein-strumpfi.ch.<br />

Mal) realisiert. <strong>Die</strong> anwesenden Eltern<br />

zeigten sich sehr erfreut über diese<br />

<strong>Neue</strong>rung, zumal sie hören durften,<br />

dass auch für die Pfingstferien und die<br />

erste und letzte Woche der Sommerferien<br />

ein ähnliches Betreuungsangebot<br />

geplant ist.<br />

Tag der offenen Tür<br />

Der Verein Strumpfi wollte sein<br />

tolles Angebot auch auf den Ortsteil<br />

St. Margarethen ausdehnen. Eine Umfrage<br />

des Elternrates der Schule Kastanienhof<br />

hat aber ergeben, dass momentan<br />

kein Bedarf besteht, erklärte<br />

Rosanna Schmidlin. Christine Roth<br />

informierte zum Schluss des in entspannter<br />

Atmosphäre abgehaltenen<br />

Abends über weitere Aktivitäten. Am<br />

Samstag, 5. Mai findet in den Räumen<br />

des Vereins Strumpfi, an der Frauenfelderstrasse<br />

3 gegenüber der Coop-<br />

Filiale, ein Tag der offenen Tür statt.<br />

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen,<br />

sich selber ein Bild über das vorbildliche<br />

Angebot für die Münchwiler<br />

Kinder zu machen. Ebenfalls ist der<br />

Verein Strumpfi an der Münchwiler<br />

Gewerbeausstellung, welche bekanntlich<br />

am Wochenende des 25. und 26.<br />

August stattfindet, mit dabei. Zusammen<br />

mit der Spielgruppe Rägägbogä<br />

wird ein attraktives Angebot für die<br />

Kinder organisiert. Gegen einen Unkostenbeitrag<br />

von nur fünf Franken<br />

wissen die Messebesucherinnen und<br />

-besucher ihre Kinder in optimaler<br />

Obhut. n<br />

HEV Aadorf nach wie vor im Aufwind<br />

Der Mitgliederbestand des HEV Aadorf wächst und wächst. Grund dafür<br />

dürfte nicht allein das Bevölkerungswachstum der Gemeinde sein. <strong>Die</strong> Haus-<br />

eigentümer schätzen das Gesellschaftliche, aber auch die <strong>Die</strong>nstleistungen.<br />

Aadorf – Um fünf Prozent auf insgesamt<br />

712 Mitglieder erhöhte sich der<br />

Bestand innerhalb eines Jahres. So<br />

ist es nicht verwunderlich, dass sich<br />

die Anwesenheit an der Generalversammlung<br />

jeweils um die 90 Personen<br />

bewegt und wohl bald einmal die<br />

Zahl 100 ritzen dürfte. Sind es die verschiedensten<br />

Werbegeschenke, deren<br />

sich die Versammlungsbesuchenden<br />

gerne bedienen oder etwa das traditionelle<br />

Käsebuffet mit Gschwellti, die<br />

den entscheidenden Anstoss geben?<br />

Gepaart mit zügig abgewickelten<br />

Traktanden und einem spannenden<br />

Referat ist jedenfalls genügend Anreiz<br />

zum Besuch der HEV-GV gegeben.<br />

Tatsache ist zudem, dass die<br />

übers Jahr in Anspruch genommenen<br />

<strong>Die</strong>nstleistungen die Vereinsbindung<br />

zusätzlich zu stimulieren vermögen.<br />

Seit sich die Geschäftsstelle in den<br />

Räumlichkeiten der Imhof Immobilien<br />

AG befindet, ist zudem die Kundennähe<br />

noch grösser geworden.<br />

<strong>Die</strong>nstleistungen<br />

in Anspruch nehmen<br />

In seinem Jahresbericht rief Präsident<br />

Georg Imhof die Mitglieder<br />

auf, sich bei einer als ungerechtfertigt<br />

erscheinenden <strong>Neue</strong>inschätzung der<br />

Liegenschaft durch die Steuerbehör-<br />

Text und Bild: Kurt Lichtensteiger<br />

Kurt Eitzinger erhielt zur Flasche Wein noch einen Veloschlauch und ein Rücklicht.<br />

den an die <strong>Die</strong>nststelle zu wenden.<br />

<strong>Die</strong> Schlichtungsbehörde habe im<br />

vergangenen Jahr 16 Fälle behandelt.<br />

<strong>Die</strong> Jahresrechnung schloss mit<br />

einem Gewinn von 727 Franken ab,<br />

dies bei einem Aufwand von 28 811<br />

Franken. Im Jahresprogramm wies er<br />

auf den Grillabend vom 24. August in<br />

der Waldhütte Huggenbrunnen hin,<br />

ein Anlass, der im Vorjahr seine Beleibtheit<br />

mit einem Besuch von rund<br />

100 Personen deutlich unterstrich.<br />

27 000 Kilometer<br />

Kurt Eitzinger, der vor 20 Jahren<br />

eine Weltreise per Velo unternommen<br />

hatte und dabei auf dem Rad<br />

über 27 000 km zurücklegte, erzählte<br />

von seinen Abenteuern so anschaulich,<br />

als hätte er diese erst kürzlich<br />

erlebt.<br />

Im Anschluss daran liess man<br />

sich den offerierten Imbiss schmecken<br />

und in rege Gespräche verwickeln.<br />

n


Freitag, 23. März 2012 – eSchLiKer nAchrichTen<br />

Seite 7<br />

Montag-Donnerstag 13.30-17.00 Uhr<br />

Freitag 13.30-16.00 Uhr<br />

1. Samstag im Monat 9.00-12.00 Uhr<br />

Traxler aG · Strickwarenfabrik · 8363 Bichelsee<br />

Telefon 071 971 19 43 · <strong>www</strong>.traxler.ch<br />

Machbarkeit Bahnerschliessung<br />

Industrie<br />

Im Grundsatzpapier zur Industrie<br />

ist die Frage eines möglichen Anschlussgleises<br />

in Form einer groben<br />

Studie beantwortet worden. Erste<br />

lose Anfragen bei Industriebetrieben<br />

haben ergeben, dass grundsätzliches<br />

Interesse an einer Bahnerschliessung<br />

besteht. <strong>Die</strong> bisher zur Verfügung stehenden<br />

Grundlagen sind alle wenig<br />

konkret und lassen einen abschliessenden<br />

Entscheid kaum zu. Der Gemeinderat<br />

hat daher entschieden, die<br />

Machbarkeit einer Bahnerschliessung<br />

in Form einer Studie genauer zu untersuchen.<br />

Fussweg Bahnhof-Rosenstrasse /<br />

Kauf Wegfläche<br />

Zwischen den Liegenschaften<br />

Bahnhofstrasse 13 und 15 verfügt die<br />

Gemeinde über ein im Grundbuch<br />

eingetragenes, öffentliches Fusswegrecht.<br />

<strong>Die</strong> bisherigen Grundeigentümer<br />

haben einer Abtretung der<br />

betroffenen Fläche an die Gemeinde<br />

zugestimmt.<br />

Planungen Werkhof<br />

Gemäss aktuellem Stand kann<br />

die Gemeinde den Kant. Werkhof<br />

an der Herdernstrasse per 1. Oktober<br />

2012 übernehmen. Eine Arbeitsgruppe<br />

bestehend aus Mitgliedern<br />

der Feuerwehr, des Bauamtes und des<br />

Gemeinderates hat sich den Planungen<br />

für Umbauarbeiten am Gebäude<br />

angenommen. Das Bauprojekt liegt<br />

im Grundsatz vor und wurde vom<br />

Gemeinderat verabschiedet. In einer<br />

ersten Phase soll das Gebäude vorwiegend<br />

für die Ansprüche der Feuerwehr<br />

und des Bauamtes umgebaut<br />

Offizielles Publikationsorgan der Gemeinde <strong>Eschlikon</strong><br />

Informationen aus dem Gemeinderat<br />

werden. Der gesamte Teil im Obergeschoss<br />

wurde aus finanziellen Gründen<br />

für den Moment noch weggelassen.<br />

Mit einem Umzug rechnen die<br />

Verantwortlichen per 31. März 2012.<br />

Interesse an einer Nutzung des bestehenden<br />

Bürotraktes hat schon länger<br />

die Spielgruppe angemeldet. Der<br />

Gemeinderat hat einer Vermietung<br />

dieser Räumlichkeiten zugestimmt.<br />

<strong>Die</strong> Bedürfnisse der Spielgruppe können<br />

mit den vorhandenen Räumen<br />

optimal abgedeckt werden. Ein Büro<br />

im 1. Obergeschoss soll den Sozialen<br />

<strong>Die</strong>nsten als Notzimmer zur Verfügung<br />

stehen.<br />

Pappeln im Riet<br />

Während der Sportferienwoche<br />

gab es rund um die geplante Fällung<br />

der Pappeln im Riet einige Aufregung.<br />

<strong>Die</strong> Gemeinderatskanzlei hat<br />

den Fällauftrag vorläufig sistiert und<br />

mit den Umweltverbänden einen Augenschein<br />

durchgeführt.Wie dabei<br />

vereinbart, hat der Gemeinderat die<br />

geplante Fällung der sechs Pappeln<br />

im Riet nochmals diskutiert und dabei<br />

in seinem Entscheid die Anliegen<br />

der interessierten Kreise miteinfliessen<br />

lassen. <strong>Die</strong> weit ausladenden,<br />

kopflastigen Baumkronen neigen<br />

mittlerweile zu Astausbrüchen. Bei<br />

Schneelast und Gewitterstürmen,<br />

aber auch bei Trockenheit (Sommerbruch)<br />

brechen vermehrt Astteile aus<br />

den Kronen der Bäume. Entlang der<br />

Bäume verläuft ein Fussweg, weshalb<br />

die jetzige Situation hinsichtlich Sicherheit<br />

nicht befriedigen kann. Da<br />

sich die schnell wachsenden Pappeln<br />

bereits in der Degenerationsphase befinden,<br />

waren die Verantwortlichen<br />

der Meinung, dass wenn überhaupt<br />

Aufnahme in den Kataster der belasteten Standorte<br />

Mit Entscheid vom 22.02.2012 hat das Amt für Umwelt, gestützt auf Art. 32c Abs. 2<br />

des Bundesgesetzes über den Umweltschutz und § 14 des Gesetzes über die Abfallbewirtschaftung,<br />

die Parzelle Nr. 759, Grundbuch <strong>Eschlikon</strong>, unter der <strong>Regi</strong>ster-<br />

Nr. 4724 S 08 in den Kataster der belasteten Standorte des Kantons Thurgau aufgenommen.<br />

Mit Datum der Publikation wird die Bewilligungspflicht für Eingriffe und<br />

Abparzellierungen sofort rechtswirksam.<br />

seit seit<br />

1910<br />

Text: rené Bosshart, gemeindeschreiber<br />

Konstituierung Gemeinderat<br />

Am 11. März 2012 wurde Ernst Meili, Hurnen, als neues Mitglied in den Gemeinderat <strong>Eschlikon</strong> gewählt.<br />

Anlässlich der konstituierenden Sitzung vom 14.03.2012 hat die Behörde die Ressorts zugeteilt:<br />

Name Ressort Stellvertretung<br />

Robert Meyer Gemeindeammann Ressort Präsidium, Planung, Strassenwesen Philipp Schwager<br />

Ernst Meili<br />

Philipp Schwager Ressort Finanzen und Sicherheit Robert Meyer<br />

Vize-Gemeindeammann<br />

Bernhard Braun Ressort Umwelt und Öffentl. Verkehr Peter Meier<br />

Isabelle Denzler Ressort Soziales Adrian Stutz<br />

und Gesundheit Peter Meier<br />

Adrian Stutz Ressort Technische Werke Philipp Schwager<br />

Peter Meier Ressort Gesellschaft, Isabelle Denzler<br />

Kultur, Sport, Freizeit Philipp Schwager<br />

Ernst Meili Ressort Hochbau Bernhard Braun<br />

nur gezielt eingegriffen werden soll.<br />

<strong>Die</strong> Pappelallee präsentiert sich in<br />

der Tat markant und landschaftsprägend.<br />

Für die Verantwortlichen<br />

war immer unbestritten, dass im<br />

Falle einer Fällung ein guter Ersatz<br />

gepflanzt werden soll. <strong>Die</strong> Hybridpappel<br />

wurde in der Vergangenheit<br />

wegen ihrer Schnellwüchsigkeit angebaut.<br />

Sie erreicht schon in fünfzig<br />

Jahren solch gewaltige Dimensionen<br />

wie wir sie an gegebenem Standort<br />

antreffen. Mittlerweile werden wieder<br />

vermehrt naturnahe und für<br />

die Ökologie wertvollere Bepflan-<br />

zungen angestrebt. Ein wichtiger<br />

Hinweis darauf was es mit Ökologie<br />

auf sich hat, ist die Tatsache, dass<br />

beispielsweise die einheimischen<br />

Eichen mehr als 450 Lebewesen Unterschlupf<br />

bieten. Bedenkt man, dass<br />

besagte Pappeln dagegen nur gegen<br />

20 Arten beherbergen, gibt dies einen<br />

klaren Hinweis, welche Baumarten<br />

bevorzugt werden müssten.<br />

Anlässlich des Augenscheins haben<br />

die Umweltverbände die Wichtigkeit<br />

der Pappeln als Vernetzungselement<br />

und Lebensraum für verschiedene<br />

Insekten und weitere Lebewesen<br />

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hervorgehoben. <strong>Die</strong> Gemeindebehörde<br />

möchte diesem Argument<br />

Rechnung tragen. Von einer vollständigen<br />

Fällung der Bäume sieht<br />

sie daher ab, ist aber auch klar der<br />

Meinung, dass die Bäume mittelfristig<br />

durch eine «ökologisch bessere»<br />

Baumart ersetzt werden sollen. Zu<br />

diesem Zweck sollen die Pappeln gestaffelt<br />

gefällt (in einer ersten Phase<br />

3 Stück) und durch eine einheimische<br />

Baumart ersetzt werden. Bei der<br />

Wahl der Baumarten wird den Umweltverbänden<br />

ein Vorschlagsrecht<br />

eingeräumt. n<br />

Jetzt wird am Kreisel Bahnhofstrasse / Hörnlistrasse gebaut!<br />

Nachdem alle Projektierungsarbeiten für den Kreiselneubau Bahnhofstrasse/ Hörnlistrasse abgeschlossen sind,<br />

wurde am 19. März 2012 mit den Werkleitungs- und Strassenbauarbeiten begonnen.<br />

Ifangstrasse 24 • 8360 <strong>Eschlikon</strong> • Telefon 071 973 75 40 • <strong>www</strong>.fenstergautschi.ch<br />

Voraussichtliche Dauer 19. März 2012 bis ca. Mitte Dezember 2012<br />

Verkehrsbeschränkung/-umleitung Der Ausbau erfolgt unter Verkehr.<br />

Mit Verkehrsbehinderungen ist infolge<br />

Betrieb einer Lichtsignalanlage zu rechnen.<br />

Im Bereich des Kreiselneubaus ist eine phasenweise<br />

Sperrung der Bahnhofstrasse zu<br />

erwarten, die Umleitung führt dann über die<br />

Hörnlistrasse – Wallenwilerstrasse – Tösstalstrasse.<br />

Clever denken,<br />

Kosten senken<br />

Starkstrom<br />

Schwachstrom<br />

Solarstrom<br />

Bahnhofstrasse 22a · 8360 <strong>Eschlikon</strong><br />

071 971 16 16 · <strong>www</strong>.bingesserhuber.ch


Seite 8 – eSchLiKer nAchrichTen<br />

Freitag, 23. März 2012<br />

Baubewilligungen wurden erteilt an:<br />

• Roger und Coni Balmer, Weidlistrasse<br />

1, Wil / Neubau Einfamilienhaus<br />

mit Doppelgarage, auf<br />

Grundstück Nr. 586, Sperrackerstrasse<br />

12, <strong>Eschlikon</strong><br />

• lic. iur. René Schweri, Lintheschergasse<br />

21, 8021 Zürich / Abbruch<br />

Gebäude Nr. 276 und Neubau<br />

2 Mehrfamilienhäuser mit<br />

Tiefgarage, auf Grundstück Nrn.<br />

320, 638 und 907, Alte Rosenstrasse<br />

1 + 3, <strong>Eschlikon</strong><br />

• Eitzinger Bike Holiday GmbH,<br />

Bahnhofstrasse 4, <strong>Eschlikon</strong> /<br />

Fassadenwerbung hinterleuchtet,<br />

auf Grundstück Nr. 353, Bahn-<br />

hofstrasse 4, <strong>Eschlikon</strong><br />

• Manfred Kiser, Blumenaustrasse<br />

5, <strong>Eschlikon</strong> / Anbau Schutzdach,<br />

auf Grundstück Nr. 183,<br />

Blumenaustrasse 5, <strong>Eschlikon</strong><br />

• Hugo und Beatrix Zwart, Rosenburgstrasse<br />

9, Wallenwil / Einbau<br />

Dachfenster /Umbau und Erneuerung<br />

Zimmer zu Wohnzimmer,<br />

auf Grundstück Nr. 3506, Rosenburgstrasse<br />

9, Wallenwil<br />

• Lutz Aeschlimann, Rosenstrasse<br />

19a, <strong>Eschlikon</strong> / Sitzplatzverglasung,<br />

auf Grundstück Nr. 1119,<br />

Rosenstrasse 19a, <strong>Eschlikon</strong><br />

olivia holenstein, Bauverwaltung<br />

Wussten Sie schon, dass...<br />

Kommission energie und umwelt, Peter Meier,<br />

gemeinderat, umwelt@eschlikon.ch<br />

…es in der Gemeinde <strong>Eschlikon</strong><br />

einen Grenzweg gibt? Sind Sie diesen<br />

schon einmal entlanggegangen und<br />

haben dabei Ihre Gemeinde von allen<br />

Seiten betrachtet?<br />

In diesem Jahr widmet sich die<br />

Kommission Energie und Umwelt<br />

(KEnU) dem Thema Mobilität. <strong>Die</strong>ser<br />

Eschliker Wert ist auch das Jahresmotto,<br />

welches am Neujahrsapéro<br />

vorgestellt wurde. <strong>Die</strong> KEnU greift<br />

Themen zur Mobilität in der Reihe<br />

von «Wussten Sie schon, dass…?» auf.<br />

Was bedeutet für Sie Mobilität? Welches<br />

Fortbewegungsmittel kommt Ihnen<br />

beim Stichwort «mobil sein» als<br />

erstes in den Sinn? Wahrscheinlich<br />

irgendein Gerät mit Rädern.<br />

<strong>Die</strong> KEnU beginnt diesen Monat<br />

mit den Fussgängern oder Wanderern.<br />

Bei den milderen Temperaturen<br />

zieht es die Leute wieder ins Freie.<br />

Gehen Sie hinaus, riechen Sie den<br />

Frühling und wählen Sie den Eschliker<br />

Grenzweg für eine Wanderung<br />

vor der Haustüre.<br />

Der Grenzweg führt, wie es der<br />

Name bereits sagt, der Grenze nach<br />

und zeigt dem Entdecker verschiedene<br />

Blickwinkel auf unsere ländlich<br />

gelegenen Dörfer und deren<br />

Umgebung. Der Grenzweg bein-<br />

Bahnhofstrasse 52, 8360 <strong>Eschlikon</strong><br />

<strong>www</strong>.santschi-boebel.ch<br />

haltet 12 Stationen mit atemberaubenden<br />

Aussichtspunkten. Station<br />

1 befi ndet sich auf dem Eschliker<br />

Hausberg, dem Säntisblick und bietet<br />

einen Blick auf das Säntismassiv.<br />

Über den Aussichtspunkt Chlosterholz<br />

geht es weiter zum höchstgelegenen<br />

Punkt der politischen Gemeinde<br />

<strong>Eschlikon</strong>, zum Vorderberg.<br />

Der Grenzweg führt danach durch<br />

das Josafatstal weiter zum Bahnhof<br />

<strong>Eschlikon</strong> und danach hoch zum<br />

Aussichtspunkt Risperg. Am Hackenberg<br />

sieht man über den südlichen<br />

Teil von Wallenwil und geht<br />

danach durch den für die Trinkwasserversorgung<br />

von Wallenwil<br />

und Hurnen wichtigen Hurnerwald<br />

weiter auf den wohlbekannten Stutz.<br />

Den durch Lehmabbau für die Ziegelei<br />

entstandenen und heute schützenswerten<br />

Ziegeleiweiher stellt die<br />

nächste Station des Grenzweges dar.<br />

Zum Schluss wandert man über den<br />

Aussichtspunkt Hiltenberg weiter<br />

zur Eschliker «Passhöhe», wo sich<br />

wiederum ein Aussichtspunkt befi<br />

ndet. Auf dem Wanderweg hat es<br />

einladende Bänkli und Feuerstellen<br />

für eine Rast.<br />

<strong>Die</strong> KEnU wünscht Ihnen einen<br />

interessanten Entdeckungsrundgang<br />

auf dem Grenzweg. Warum<br />

in die Ferne schweifen? Nutzen Sie<br />

die lokalen Ausfl ugsmöglichkeiten,<br />

auch im Sinne der nachhaltigen Mobilität.<br />

n<br />

Eschliker Nachrichten:<br />

<strong>Die</strong> nächste Ausgabe<br />

erscheint am 20. April 2012<br />

Kinder- und Jugendnetz: Geschäftsbericht 2011<br />

Erziehung heisst…<br />

Gefühle zeigen<br />

Rückblick<br />

Aufgrund des plötzlichen Rücktritts<br />

von Jakob Bösch aus dem Gemeinderat<br />

durfte ich zusätzlich zu<br />

meinem Ressort Soziales & Gesundheit<br />

auch das Ressort Gesellschaft übernehmen.<br />

Dazu gehörte unter anderem<br />

auch das Präsidium der Kinder- und<br />

Jugendnetz Kommission. Dank grossem<br />

Engagement der ganzen Kommission<br />

haben wir die vergangenen<br />

Monate gut gemeistert. Ich danke allen<br />

Mitgliedern der Kinder- und Jugendnetz<br />

Kommission für das grosse Engagement<br />

und die konstruktive Zusammenarbeit.<br />

Ich freue mich, als Mitglied<br />

weiterhin in der Kommission mitzuarbeiten<br />

und wünsche Peter Meier in<br />

seinem neuen Amt als Präsident der<br />

Kinder- und Jugendnetz Kommission<br />

alles Gute und viel Erfolg.<br />

isabelle denzler, gemeinderätin<br />

Kinder- und Jugendnetz<br />

Bericht von Tina Münzenmaier.<br />

Stellenleiterin Kinder- und Jugendnetz.<br />

Das Kinder- und Jugendnetz<br />

hat sich seit seiner Gründung im Jahr<br />

2009 als niederschwellige Beratungsstelle<br />

etabliert. Im Jahr 2011 fanden<br />

knapp 400 Beratungsgespräche statt,<br />

die meisten davon in den Räumen des<br />

Kinder- und Jugendnetzes, ein kleinerer<br />

Teil bei den Familien zu Hause<br />

oder in der Schule. <strong>Die</strong> Beratung von<br />

Erziehenden macht nach wie vor die<br />

<strong>Eschlikon</strong> – In der Aula des Oberstufenzentrums<br />

Bächelacker wurde<br />

der Platz knapp bei einem Konzert.<br />

Vier Schülerbands präsentierten ihre<br />

Songs, die sie seit August letzten Jahres<br />

Gute Gelegenheit <strong>Eschlikon</strong> täglich geöffnet<br />

Montag–Samstag 24. Dezember 2011 05.30–21.15 05.30–18.30 Uhr Uhr<br />

Sonntag 25. Dezember **) 2011 06.30–21.00 07.30–20.00 Uhr Uhr<br />

26. Dezember 2011 07.30–20.00 Uhr<br />

**) auch Karfreitag, Ostersonntag und Ostermontag<br />

<strong>Die</strong>nstag–Samstag 05.30–20.00 Uhr<br />

Lebensmittel, 01. Januar 2012 Kiosk, Lotto, 07.30–20.00 Cafè, SBB-Verkaufsstelle<br />

Uhr<br />

02. Januar 2012 07.30–20.00 Uhr<br />

Lebensmittel, Kiosk, Lotto, Cafè, SBB-Verkaufsstelle<br />

Mehrheit der Gespräche aus. Danach<br />

folgt die Arbeit mit Jugendlichen.<br />

Wichtigstes Thema hier ist das Verhalten<br />

der Jugendlichen in der Schule.<br />

Auffällig erhöht hat sich die Zahl jener<br />

Erziehenden, die von sich aus ins<br />

Kinder- und Jugendnetz kommen. Sie<br />

kommen, weil sie eine konkrete Frage<br />

zu ihrem Erziehungsalltag haben. Bei<br />

einigen handelt es sich um eine einmalige<br />

Beratung. Andere nutzen das<br />

Angebot gerade dann, wenn sie eine<br />

Frage haben, gehen mit neuen Inputs<br />

nach Hause und melden sich wieder,<br />

wenn eine neue Herausforderung ansteht.<br />

<strong>Die</strong>se Entwicklung interpretieren<br />

wir als einen Hinweis dafür, dass<br />

das Kinder- und Jugendnetz gut in der<br />

Gemeinde verankert ist.<br />

Kontaktaufnahme:<br />

Ein weiterer Hinweis, dass das Kinder-<br />

und Jugendnetz ein zukunftsversprechendes<br />

Modell ist, zeigt der Aufbau<br />

von ähnlichen Angeboten in den<br />

Gemeinden Bichelsee-Balterswil und<br />

Wängi. Beide Gemeinden haben sich<br />

für den Aufbau einer Beratungsstelle<br />

entschieden.<br />

Zusammenarbeit mit der Schule<br />

<strong>Die</strong> sehr gute Zusammenarbeit mit<br />

der Schule ist geprägt von kurzen und<br />

einfachen Kommunikationswegen.<br />

Im Bahnhof<br />

AVEC.<strong>Eschlikon</strong><br />

Koller-Zumsteg AG<br />

071 971 50 70<br />

Homepage<br />

«Zuerst hatte ich Lampenfi eber»<br />

eingeübt hatten. Viele Angehörige und<br />

ehemalige Schüler wollten dies nicht<br />

verpassen. Der Musiklehrer Giuseppe<br />

Iasiello zeigte sich begeistert: «Seit<br />

den Sommerferien haben die Schüler<br />

Seit Mai 2011 verfügt das Kinder-<br />

und Jugendnetz über eine eigene<br />

Homepage, auf der es sich vorstellt<br />

und Artikel und Links zu verschiedensten<br />

Erziehungsthemen aufführt.<br />

Ein neues Erscheinungsbild<br />

rundet den Auftritt ab und gibt<br />

dem Kinder- und Jugendnetz ein<br />

eigenes Gesicht.<br />

Bewährte Projekte wie die Suchtpräventionswoche,<br />

der Projekttag «Bar<br />

uf d’Chralle» oder auch die Präsenz<br />

während den Schulbesuchsmorgen<br />

werden weitergeführt und -entwickelt.<br />

Bereich Weiterbildung<br />

Das Weiterbildungsangebot<br />

stösst auf grosses Interesse. Mit Frau<br />

Monica Kunz und Herrn Henry<br />

Guttmann konnten zwei bekannte<br />

ReferentInnen engagiert werden, die<br />

eine grosse Zahl Interessierter ansprach.<br />

Das Referat von Herrn Dr. Hasselmann<br />

zum Thema Schlaf richtete<br />

sich speziell an Eltern von Kleinkindern.<br />

Auch dieser Anlass stiess auf<br />

ein grosses Echo. n<br />

fünf komplette Lieder eingeübt. Das ist<br />

eine veritable Leistung.» Iasiello lässt<br />

den jungen Talenten viel Spielraum<br />

sich zu entwickeln und ihr Können zu<br />

zeigen. Selber bleibt er bescheiden und<br />

springt im Hintergrund da ein, wo er<br />

die Leistung aufwerten kann. Was ist<br />

sein Geheimrezept? «Für mich ist es<br />

eine Freude, mit den jungen Leuten zu<br />

arbeiten und dort abzuholen, wo sie<br />

gerade stehen und jeder seinem Talent<br />

entsprechend einzusetzen.» Unter dem<br />

Strich sind die jährlichen Bandkonzerte<br />

eine gute Plattform. Eine Schülerin<br />

berichtet aufgeregt: «Das Konzert war<br />

für mich eine super Erfahrung. Zuerst<br />

hatte ich ziemliches Lampenfi eber,<br />

doch nachher machte es riesigen Spass<br />

und die Musik riss mich mit.»<br />

Angela Buchmann


Freitag, 23. März 2012 – groSSrATSWAhLen 2012<br />

Seite 9<br />

GROSSRATSWAHLEN<br />

15. April 2012<br />

22 Kantonsrätinnen und Kantonsräte<br />

für den Bezirk Münchwilen<br />

<strong>Die</strong> 130 Sitze im Thurgauer Grossen Rat werden am 15. April neu besetzt.<br />

Spannend dürfte die Frage sein, ob die neuen Mitte-Parteien von den Resultaten der<br />

Nationalratswahlen profi tieren und zulegen können.<br />

Thurgau – Bei den Thurgauer<br />

Grossratswahlen treten 917<br />

Kandidatinnen und Kandidaten<br />

auf 49 Wahllisten an (2008:<br />

807 Kandidierende). Das sind<br />

über 100 Personen mehr wie<br />

noch bei den letzten Kantonsratswahlen<br />

2008.<br />

Weniger Frauen<br />

<strong>Die</strong> Frauenquote ist mit 28<br />

Bewerberinnen auf knapp ei-<br />

Hansjörg Brunner, FDP.<strong>Die</strong> Liberalen,<br />

Liste 8, neu<br />

Jahrgang: 1966<br />

Zivilstand: Verheiratet, zwei Kinder<br />

Wohnort: <strong>Eschlikon</strong>-Wallenwil<br />

Beruf: Inhaber und Geschäftsführer einer<br />

Druckerei<br />

Mandate: Präsident KMU <strong>Regi</strong>on<br />

Hinterthurgau, Vize-Präsident Thurgauer<br />

Gewerbeverband, Vorstandsmitglied Wirtschaftsraum<br />

Südthurgau, Verwaltungsrat<br />

Lokalzeitung «REGI <strong>Die</strong> <strong>Neue</strong>»<br />

Hobbies: Skifahren, Tennis, Wandern, Hund<br />

«Faro»<br />

Hansjörg Brunner ist in einem bürgerlich politischen<br />

Umfeld aufgewachsen. Seine Eltern<br />

führten einen Gewerbebetrieb. Schon kurz<br />

nach Abschluss seiner Ausbildung trat er in<br />

den kantonalen Gewerbeverband und in den<br />

regionalen Gewerbeverein ein.<br />

Heute engagiert er sich im Vorstand des<br />

Thurgauer Gewerbeverbandes und er leitet<br />

die Geschicke des Gewerbevereines KMU<br />

<strong>Regi</strong>on Hinterthurgau seit sechs Jahren als<br />

Präsident.<br />

In beiden Funktionen setzt er sich an vorderster<br />

Front für günstige Rahmenbedingungen<br />

für die KMU ein. Der Kontakt und die Ausein-<br />

nen Drittel zurückgegangen.<br />

Im Kantonsparlament hat es<br />

Platz für 130 Personen. <strong>Die</strong><br />

Parteien und Gruppierungen<br />

hatten bis 20. Februar Zeit,<br />

Wahlvorschläge einzureichen.<br />

<strong>Die</strong> Listenverbindungen<br />

mussten bis 27. Februar bei der<br />

Staatskanzlei gemeldet werden.<br />

Von den bisherigen Kantonsrätinnen<br />

und Kantonsräten treten<br />

108 zur Wiederwahl an.<br />

Ruedi Heim (Unternehmer aus Aadorf · CVP · Liste 12)<br />

Wieder in den Grossen Rat.<br />

Darum 2x auf Ihre Liste.<br />

andersetzung mit der Politik sind ihm deshalb<br />

bestens vertraut.<br />

Gute wirtschaftliche und gesellschaftliche<br />

Rahmenbedingungen sind sein Hauptanliegen.<br />

Es gelte dringend die überbordende Bürokratie<br />

und immer neue Gebühren zu bekämpfen<br />

und die Steuerbelastung erträglich zu halten.<br />

Nur so könnten die Thurgauer Betriebe im<br />

harten globalen Konkurrenzkampf bestehen.<br />

Gesunde Betriebe mit sicheren Arbeitsplätzen<br />

sind für Hansjörg Brunner der Schlüssel zu unserem<br />

zukünftigen Wohlstand.<br />

Persönliche Wahlempfehlung von Daniel Frefel (Prematic AG) und Thomas De Martin (De Martin AG)<br />

Nach neuer<br />

Bezirkseinteilung<br />

<strong>Die</strong> Grossratswahlen 2012<br />

werden im Kanton Thurgau<br />

erstmals nach neuer Bezirkseinteilung<br />

vorgenommen.<br />

Im November 2009 hatte das<br />

Thurgauer Stimmvolk Ja zur<br />

Änderung der Kantonsverfassung<br />

und damit zur Reduktion<br />

von acht auf fünf Bezirke<br />

gesagt. Seit 1. Januar 2011 gibt<br />

Ruedi-Heim_114x73.indd 1 19.3.2012 7:36:48 Uhr<br />

es darum im Kanton Thurgau<br />

nur noch die fünf Bezirke Arbon<br />

(27 Sitze im Grossen Rat),<br />

Frauenfeld (33 Sitze), Kreuzlingen<br />

(22 Sitze), Münchwilen<br />

(22 Sitze, 2008: 21 Sitze) und<br />

Weinfelden (26 Sitze).<br />

Alle Wahllisten sind auf<br />

der Internetseite <strong>www</strong>.tg.ch<br />

(Navigationspunkt «Wahlen/Abstimmungen»)ersichtlich.<br />

n<br />

Gallus Müller, CVP, Liste 12, bisher<br />

Jahrgang 1956,<br />

Bauingenieur HTL,<br />

Guntershausen<br />

Roland Hollenstein, CVP, Liste 12, neu<br />

Geschätzte Wählerinnen<br />

und Wähler<br />

Auch Politiker werden nicht daran gemessen,<br />

was sie vorhatten. Sie werden daran gemessen,<br />

was sie tun. Ich engagiere mich für<br />

umsetzbare und nachhaltige Lösungen, die fi -<br />

nanzierbar und dereinst auch für unsere Kinder<br />

wertvoll sein werden. <strong>Die</strong>s betrifft den<br />

konsequenten Schutz unserer Umwelt, eine<br />

undogmatische und lebensnahe Familienpolitik<br />

sowie eine zukunftsgerichtete Bildung<br />

von hoher Qualität.<br />

Solche Fragen werden zusehends an Bedeutung<br />

gewinnen. Ich will mein Wissen kreativ<br />

in die Politik hineintragen und bitte Sie um<br />

Ihre Stimme.<br />

Wer ich bin: Roland Hollenstein, Dr. Bauingenieur<br />

ETH, wohnhaft in Guntershausen,<br />

verheiratet, zwei Mädchen (8 und 10 Jahre),<br />

Ich trete ein für eine gesunde Wirtschaft,<br />

der keine unnötigen Hindernisse in den Weg<br />

gestellt werden. Nur eine fl orierende Wirtschaft<br />

garantiert dem Staat genügend Einnahmen<br />

zu erhalten, damit wir die sozialen<br />

Aufgaben erfüllen können.<br />

Meine Spezialgebiete sind das Bauen, die<br />

Energie und die Raumplanung. So konnte<br />

ich bereits in der Vergangenheit in verschiedensten<br />

Kommissionen mithelfen zeitgemässe<br />

Gesetze vorzubereiten.<br />

Ein spezielles Augenmerk habe ich als Präsident<br />

des HEV Thurgau auch auf das Wohneigentum.<br />

Es darf nicht sein, dass gerade diejenigen,<br />

welche durch ihre Investitionen einen gro-<br />

Martin Lörtscher<br />

In den Grossen Rat.<br />

Für starke KMU!<br />

Grossratswahlen<br />

<strong>www</strong>.fdp-tg.ch 15. April 2012<br />

2x auf Ihre Liste. Danke!<br />

Mitglied der Schulbehörde Aadorf, Betriebskommission<br />

Abwasserzweckverband Lützelmurgtal,<br />

Schwerpunkte: Umwelt, Familie und<br />

Finanzen<br />

LIste8<br />

ssen Beitrag an die Wirtschaft leisten noch<br />

mehrfach durch Steuern und Abgaben zusätzlich<br />

belastet werden.<br />

Zudem kenne ich nach 24 Jahren Kommunalpolitik<br />

die Anliegen der Bevölkerung.


Seite 10 – groSSrATSWAhLen 2012<br />

Freitag, 23. März 2012<br />

Roland Kuttruff, CVP, Liste 12, bisher<br />

Bewährtes weiterführen<br />

Roland Kuttruff, Maschineningenieur HTL,<br />

seit 15 Jahren Gemeindeammann von Tobel-Tägerschen,<br />

ist seit 12 Jahren Mitglied<br />

im Grossen Rat. Als Gemeindeam-mann,<br />

Präsident des Verbandes der Thurgauer<br />

Gemeinden und früherer Schulpräsi-dent<br />

verfügt er über grosse politische Erfahrung.<br />

Finanzthemen, die Zusammenarbeit der<br />

kantonalen und kommunalen Ebenen und<br />

die Raumplanung sind ihm sehr wich-tig.<br />

Nebst diesen politischen Aktivitäten setzt<br />

er sich aber auch auf kultureller und sportlicher<br />

Ebene ein, zuletzt im vergangenen<br />

Jahr als OK-Präsident der Tour-de-Suisse<br />

in Tobel-Tägerschen und dem ganzen Hinterthurgau.<br />

Roland Kuttruff ist Präsident der CVP Tobel,<br />

war Präsident der CVP Bezirkspartei und hat<br />

im vergangenen Herbst als kantonaler Wahlleiter<br />

die CVP-Thurgau zum Er-folg geführt.<br />

Grossauflage <strong>Eschlikon</strong> 23.3.12<br />

… weil er den Vereinen als wichtige Stützen der<br />

Gesellschaft eine grosse Bedeutung beimisst.<br />

Stefan Müller (TV <strong>Eschlikon</strong>, OK Haselberglauf)<br />

Grossauflage Sirnach 30.3.12<br />

… weil er als Ingenieur mit seinem Wissen kreativ<br />

zu einem sinnvollen Umweltschutz beiträgt.<br />

Pascal Stocker (Gemeinderat Sirnach)<br />

Grossauflage Münchwilen 13.4.12<br />

Operation Verjüngungskur.<br />

2 Mal auf jede Liste.<br />

… weil er für eine lebendige Gesellschaft einsteht<br />

und ein vielfältiges Kulturschaffen unterstützt.<br />

Pascal Mettler (Kulturorganisator)<br />

Es gelingt ihm immer wieder Dank Verhandlungsgeschickt<br />

und grosser Erfahrung, gute<br />

und nachhaltige Lösungen zu erzielen. Damit<br />

dies auch in Zukunft so bleibt, schreiben<br />

Sie am 15. April Roland Kuttruff, Listen-<br />

Nr. 12.02, zweimal auf Ihren Wahlzettel.<br />

Roman Engeler, SVP, Liste 9, neu<br />

Jahrgang: 1962<br />

Zivilstand: Verheiratet, 3 Kinder<br />

Beruf: Agronom (Dr. sc. techn.), Chefredaktor,<br />

Vizegemeindeammann<br />

Mandate: Bürgerpräsident, Kirchenpfl eger<br />

Hobbies: Blasmusik, Orientierungslauf,<br />

Haus, Garten und Wald.<br />

Seit mehr als 20 Jahren engagiert sich Roman<br />

Engeler im <strong>Die</strong>nste der Öffentlichkeit,<br />

sei es als Präsident der Bürgergemeinde<br />

Ettenhausen (ab 2012 Bürgergemeinde Aadorf),<br />

als Pfl eger der Kirchgemeinde Tänikon<br />

und als Gemeinderat/Vizegemeindeammann<br />

der politischen Gemeinde Aadorf.<br />

Mit seiner politischen Tätigkeit möchte Roman<br />

Engeler erreichen, dass Einwohnerinnen<br />

und Einwohner, die eingebettet in ein familiäres,<br />

sozial funktionierendes Umfeld für sich<br />

selbst sorgen können, dass sie während ihres<br />

Aufenthalts im Kanton in Frieden sowie Sicherheit<br />

leben dürfen und sich als Teil eines<br />

LISTE<br />

4<br />

JCVP Inserat B 111x100 cmyk.indd 1 16.03.2012 15:07:10<br />

sauberen und effi zient verwalteten Kantons<br />

Thurgau fühlen, der ihnen eine wirtschaftliche<br />

Prosperität und Wohlstand ermöglicht.<br />

<strong>www</strong>.r-engeler.ch<br />

<strong>www</strong>.facebook.com/RomanEngeler<br />

<strong>www</strong>.youtube.com/EngelerRoman<br />

Toni Kappeler Alena Schmidt Kurt Egger<br />

<strong>www</strong>.gruene-tg.ch<br />

Grossratswahlen<br />

am 15. April 2012<br />

LISTE2<br />

Sabina Peter Keller, CVP, Liste 12, neu<br />

Wer bin ich: Sabina Peter Keller, dipl.<br />

Betriebswirtschafterin HF, wohnhaft in<br />

Ettenhausen, in Beziehung, zwei Töchter,<br />

Gemeinderätin in Aadorf seit 2004 (Ressort<br />

Gesundheit, Bildung, Jugend und Familie),<br />

Vorstandsmitglied Mütter-/Väterberatung<br />

und Perspektive Thurgau, Präsidentin aagena<br />

(Aadorfer Genossenschaft für alle).<br />

Motivation: Mit der langjährigen Erfahrung<br />

als Gemeinderätin bin ich bereit und motiviert,<br />

um meine Kompetenzen auf der gesetzgebenden<br />

Ebene einzubringen.<br />

Politische Schwerpunkte: Im Vordergrund<br />

stehen für mich familienfreundliche<br />

Strukturen, eine intakte Umwelt und gesunde<br />

Finanzen. <strong>Die</strong> Familie ist die kleinste<br />

und wichtigste Zelle unserer Gesellschaft.<br />

Für mehr Gemeinschaft: Familie gut, alles<br />

gut! <strong>Die</strong> Umwelt ist Lebensgrundlage und<br />

Erholungsraum zugleich. Uns steht nur eine<br />

Welt zur Verfügung. Tragen wir Sorge<br />

Hansjörg Brunner<br />

«KMU fördern – Arbeitsplätze schaffen»<br />

GRÜNE ÜNE<br />

Bezirk Münchwilen<br />

Grossratswahlen Bitte 2 x auf Ihre Liste<br />

zu ihr! Vorhaben müssen langfristig fi nanzierbar<br />

sein. Verlieren wir jedoch nicht das<br />

Augenmass!<br />

Credo: Handeln mit Herz und Verstand für<br />

eine Politik, die uns allen dient.


Freitag, 23. März 2012 – groSSrATSWAhLen 2012<br />

Seite 11<br />

Urs<br />

Thalmann<br />

Für die <strong>Regi</strong>on in den Grossen Rat<br />

AADORF<br />

2 x auf<br />

jede Liste<br />

Monika<br />

Mordasini<br />

9<br />

Liste<br />

Ivan<br />

Knobel<br />

Mehr Eigenverantwortung – Weniger Vorschriften!<br />

<strong>www</strong>.fdp-tg.ch Grossratswahlen 15. April 2012<br />

Karl Kappeler Enrico Kämpf<br />

Eidg. Dipl. Metallbautechniker SMT<br />

Urs Schrepfer, Sirnach, SVP, Liste 9, neu<br />

Mit Erfahrung und Schwung<br />

Als ausgebildeter Sekundarlehrer, Schulleiter<br />

und Schulpräsident will ich mich mit meiner<br />

grossen Erfahrung und Wissen für eine<br />

ganzheitliche, leistungsorientierte Bildung<br />

einsetzen, damit unsere Kinder eine Perspektive<br />

haben.<br />

Dabei ist es mir wichtig, dass wir primäre<br />

Werte wie Pünktlichkeit, Sorgfalt, Zuverlässigkeit<br />

und Ehrlichkeit unseren Kindern<br />

an den Schulen vorleben, diese konsequent<br />

einfordern und wo nötig klare Grenzen setzen.<br />

Ausserdem will ich dem Finanzhaushalt<br />

Sorge tragen, indem die Mittel in der Bildung<br />

nicht im Giessenkannenprinzip verteilt werden,<br />

sondern gezielt da, wo sie gebraucht<br />

werden.<br />

Mir ist auch ein konsequenter Vollzug der<br />

Rechtsordnung und des Strafvollzuges wichtig,<br />

damit wir uns jederzeit sicher fühlen<br />

Eidg. Dipl. Obergärtner<br />

Zusammen für Münchwilen in den Grossen Rat.<br />

Darum 2x auf Ihre Liste.<br />

Grossratswahlen, 15. April 2012, Bezirk Münchwilen<br />

Dr. Roman Engeler<br />

Agronom, Chefredaktor, Vizegemeindeammann,<br />

Bürgerpräsident<br />

Philipp<br />

Schwager<br />

DUO Kaempf_Kappeler 100x82 cmyk.indd 1 04.03.2012 15:14:09<br />

können. Aus meiner Zeit als Lehrperson in<br />

Mexiko weiss ich, dass Sicherheit ein Wert<br />

ist, der nicht selbstverständlich ist. Es ist<br />

notwendig, dass wir uns dessen bewusst<br />

sind und uns dafür täglich einsetzen.<br />

Ueli Graf<br />

Kaufmann, Landwirt,<br />

Geschäftsleitungsmitglied<br />

LISTE8<br />

Hanspeter<br />

Wehrle bisher<br />

Ruedi Bartel<br />

in den Kantonsrat<br />

9 Liste<br />

Der Vorstand und die<br />

Hinterthurgauer Wirtinnen<br />

und Wirte unterstützen<br />

den Gastro-Präsidenten<br />

Stefan Mühlemann<br />

Dipl. Hotelier, Geschäftsleiter,<br />

Gemeinderat<br />

Anton Scheuchzer, CVP, Liste 12, neu<br />

<strong>Neue</strong>s einbringen<br />

Anton Scheuchzer, Geomatiktechniker FA,<br />

verheiratet, 3 Kinder, wohnhaft in Wängi,<br />

seit drei Jahren Gemeinderat, Ressort<br />

Kultur, Sport und Freizeit. Letztes Jahr war<br />

er als OK-Präsident verantwortlich für die<br />

Durchführung des Dorffestes Wängi. Seine<br />

analytischen Fähigkeiten bringt er als Mitglied<br />

der RPK Abwasserverband Murgtal/<br />

Lauchetal ein. Vorher gehörte er acht Jahre<br />

der RPK der politischen Gemeinde Wängi an.<br />

Berufl ich ist er mit Landumlegungen und<br />

Meliorationen beschäftigt. Dabei kommen<br />

seine kommunikativen Fähigkeiten und sein<br />

lösungsorientiertes Handeln voll zum Tragen.<br />

Er führt auch Bau- und Amtliche Vermessungen<br />

aus, wo genaues Arbeiten von grosser<br />

Bedeutung ist.<br />

In der Freizeit ist er sportinteressiert, und<br />

man begegnet ihm beim Rennradfahren oder<br />

Laufen.<br />

Andreas Spring<br />

Organisator mit eidg. Fachausweis<br />

Projektleiter<br />

Im Grossen Rat will er für ein effi zientes Bildungswesen<br />

einstehen, denn eine gute Bildung<br />

stärkt den Werkplatz Schweiz auf allen Stufen.<br />

Wählen Sie Anton Scheuchzer, Liste 12<br />

Nr. 16, und schreiben Sie ihn zweimal auf<br />

Ihren Wahlzettel.<br />

Sabina Peter Keller<br />

Betriebswirtschafterin<br />

In den Grossen Rat.<br />

Darum 2x auf Ihre Liste.<br />

LISTE<br />

12<br />

KOPFINSERAT Peter Sabina 54x80 CMYK Mrz12.indd 18.03.2012 1 22:59:43<br />

Patrik Stacher<br />

Techniker HF Informatik,<br />

Teamleiter Applikationssupport<br />

<strong>www</strong>.svpaadorf.ch


Seite 12 – groSSrATSWAhLen 2012<br />

Freitag, 23. März 2012<br />

Ueli Graf, SVP, Liste 9, neu<br />

Jahrgang: 1967<br />

Zivilstand: Verheiratet, 2 Kinder<br />

Beruf: Kaufmann/Landwirt<br />

Geschäftsleitungsmitglied KMU mit<br />

ca. 200 Mitarbeitern<br />

Hobbys: Orientierungslauf, Langlauf,<br />

Weltgeschehen<br />

Gesunde KMU und eine leistungsfähige<br />

Landwirtschaft sind Eckpfeiler unserer Gesellschaft!<br />

Als Dorfvereinspräsident spüre<br />

ich den Puls der Bevölkerung. Als Mitglied<br />

der Sozialbehörde Aadorf ist mir die Problematik<br />

im Fürsorge- und Migrationswesen<br />

bestens bekannt.<br />

Als ehemaliger Schulpräsident kenne ich unser<br />

Bildungssystem und kann mich entsprechend<br />

einbringen. Ich setze mich für weniger<br />

Regulierungen und Gesetze ein. Mehr Eigenverantwortung<br />

und weniger Staat bringen<br />

Christa Kaufmann 12<br />

Wieder in den Grossen Rat.<br />

Darum 2x auf Ihre Liste.<br />

uns weiter. Kürzere Migrationsverfahren<br />

bringen Entlastung im Asylwesen. Und vor<br />

allem: Setzen wir unseren gesunden Menschenverstand<br />

ein!<br />

LISTE<br />

KOPFINSERAT Kaufmann 82x124 CMYK Mrz12.indd 1 16.03.2012 10:13:05<br />

Philipp<br />

schwager<br />

Soziale Verantwortung geht uns alle an!<br />

Liste8<br />

Philipp Schwager<br />

Bitte 2 x auf Ihre Liste<br />

<strong>www</strong>.fdp-tg.ch 15. April 2012<br />

Es braucht uns!<br />

Dr. Barbara Müller<br />

SP Aadorf<br />

Stefan Mühlemann, SVP, Liste 9, neu<br />

Jahrgang: 1972<br />

Zivilstand: Verheiratet<br />

Wohnort: Guntershausen bei Aadorf<br />

Beruf: Dipl. Hotelmanager HF/ NDS, Geschäftsleiter<br />

Brauhaus Sternen Frauenfeld<br />

Mandate: Gemeinderat Aadorf, Vorstand<br />

SVP Bezirk Münchwilen,<br />

VR Brauhaus Sternen AG Frauenfeld<br />

Hobbies: Kochen, Reisen, Golf, Familie<br />

Als klarer Vertreter des bürgerlichen Gedankengutes<br />

ist es für Stefan Mühlemann wichtig,<br />

dass der Selbstverantwortung aller Bürgerinnen<br />

und Bürger wieder mehr Beachtung geschenkt<br />

wird. <strong>Die</strong> Flut von Vorschriften und Gesetzen<br />

muss eingedämmt und dem gesunden<br />

Menschenverstand jedes Einzelnen wieder<br />

mehr vertraut werden. Als Gewerbetreibender<br />

setzt er sich zudem für gute Voraussetzungen<br />

zur Weiterentwicklung von Unternehmungen<br />

ein. Dazu zählen unter anderem ein gemässigter<br />

Steuerfuss, keine unnötige Bürokratie sowie<br />

ein Abbau, bzw. kein Ausbau von weiteren<br />

unnötigen Gesetzesvorlagen.<br />

Einnahmen und Ausgaben müssen sich in der<br />

Waage halten. Ein Ausbau der Sozialwerke<br />

kann künftig nicht sinnvoll fi nanziert werden<br />

und eine weitere Verschuldung ist gegenüber<br />

der künftigen Generation nicht zu verantworten.<br />

In seinem Amt als Gemeinderat stellt Stefan<br />

Mühlemann regelmässig fest, dass der Staat<br />

immer mehr Aufgaben und insbesondere<br />

Kosten auf die Gemeinden überwälzt. Daher<br />

möchte er sich auch auf der Stufe des Staates<br />

für die Gemeinden, Bürger und KMUs<br />

einsetzen.<br />

Um eine geografi sch ausgewogene Verteilung<br />

zu gewährleisten, muss Aadorf als<br />

grösste Gemeinde im Bezirk Münchwilen<br />

mindestens mit einem Vertreter der SVP als<br />

wählerstärkste Partei im Grossen Rat vertreten<br />

sein.<br />

<strong>www</strong>.stefan-mühlemann.ch


Freitag, 23. März 2012 – eSchLiKer nAchrichTen<br />

Seite 13<br />

<strong>Eschlikon</strong> – Eine Esche und ein<br />

Feldahorn sind im Laufe der Jahre<br />

zu mächtigen Schattenspendern gewachsen.<br />

Der Schatten dieser Bäume<br />

verwehrt den Räumen des Kindergartens<br />

Bienenhüsli das Licht.<br />

Zudem verstopft deren Laub die<br />

Dachrinnen. Beide Bäume werden in<br />

nächster Zeit gefällt, dies vor allem,<br />

damit die Unterrichtsräume heller<br />

werden und dadurch Strom eingespart<br />

werden kann.<br />

Morsche Zierkirsche<br />

auf dem Parkplatz<br />

<strong>Die</strong> Zierkirsche, welche sich mitten<br />

auf dem Parkplatz befi ndet, ist<br />

morsch und nicht mehr zu retten.<br />

Das Fällen hat hier eine angenehme<br />

Nebenwirkung, da der knapp bemessene<br />

Parkplatz um ein Parkfeld<br />

erweitert werden kann.<br />

Generalversammlung des FC <strong>Eschlikon</strong><br />

Der FC <strong>Eschlikon</strong> führte bereits zum 36. Mal<br />

die Generalversammlung durch, die im Restaurant Säntisblick stattfand.<br />

<strong>Eschlikon</strong> – Präsident Thomas Muggli<br />

eröffnete die Generalversammlung<br />

mit über 70 teilnehmenden Vereinsmitgliedern.<br />

Nach der Begrüssung<br />

wurde das Protokoll vom letzten<br />

Jahr genehmigt und Thomas Muggli<br />

konnte den Jahresbericht vortragen.<br />

Er bedankte sich herzlich bei allen<br />

Trainerinnen und Trainer für ihren<br />

tollen Einsatz. Ein Dank ging an den<br />

Platzwart Köbi Früh und auch an die<br />

Schiedsrichter. Denn Schiedsrichter<br />

sind immer sehr schwierig zu fi nden<br />

und der FC <strong>Eschlikon</strong> ist stetig auf<br />

der Suche. Umso schöner, wenn man<br />

langjährige Schiedsrichter hat wie<br />

Steffan Scherrer, dieser feierte dieses<br />

Jahr sein 10-jähriges Jubiläum<br />

Drei neue Vorstandmitglieder<br />

Wie bereits im Vorfeld informiert<br />

traten Flavio Muggli (Junioren-Obmann),<br />

Jürg Strasser (Chef Infrastruktur)<br />

und Florian Muggli (Chef<br />

Fairdruck AG<br />

Kettstrasse 40 | 8370 Sirnach<br />

Tel. 071 969 55 22 | Fax 071 969 55 20<br />

<strong>www</strong>.fairdruck.ch | info@fairdruck.ch<br />

Kindergarten Bienenhüsli im Schatten<br />

Bäume sind erhaltenswert und in der heissen Sommerzeit beliebte Schattenspender – grundsätzlich auch in der Schule.<br />

Auf dem Schulareal am Stutz haben ein paar Bäume aber eher unangenehme Auswirkungen auf die Schulhäuser.<br />

<strong>Die</strong> mit den Jahren gross gewordenen Bäume bringen dem<br />

Kindergarten Bienenhüsli zu viel Schatten.<br />

Photovoltaikinstallationen<br />

Auf dem Garderobendach der<br />

Turnhalle Wallenwil wird die Photovoltaikanlage<br />

installiert. In wie weit<br />

Text: Martina Abdellah-Muggli<br />

Finanzen) von Ihren Ämtern zurück.<br />

Flavio Muggli übernimmt neu die<br />

Aufgaben des J&S Coach, da Andi<br />

Alder von diesem Posten zurück tritt.<br />

Alle offenen Vorstandsämter konnten<br />

erfreulicherweise wieder besetzt<br />

werden. Jasmin Kreier unterstützt<br />

neu den FC <strong>Eschlikon</strong> als Kassiererin,<br />

Hanspeter Felix übernimmt das Amt<br />

Chef Infrastruktur und Patrick Huber<br />

teilt sich zusammen mit Robine Müller<br />

das Amt des Junioren-Obmann.<br />

<strong>Die</strong> neuen, sowie auch die bestehenden,<br />

Vorstandsmitglieder wurden alle<br />

einstimmig gewählt. <strong>Die</strong> zurückgetretenen<br />

Mitglieder Andi Alder und Jürg<br />

Strasser wurden zu Ehrenmitgliedern<br />

ernannt, Florian Muggli bleibt dem<br />

FC <strong>Eschlikon</strong> als Freimitglied treu.<br />

<strong>Die</strong> Wahl des Präsidenten leitete der<br />

Vizepräsident Beat Stücklschweiger.<br />

Muggli wurde in seinem Amt einstimmig<br />

bestätigt. Nach der erfreulich<br />

verlaufenden Wahl der Vorstandsmit-<br />

<strong>www</strong>.eschlikon.ch<br />

inserieren<br />

Günstig inserieren ohne Streuverlust!<br />

Anruf genügt<br />

<strong>Die</strong>tmar Klement 078 781 62 26<br />

Text und Bilder: regula Mühlheim<br />

der Kastanienbaum und die Föhre,<br />

welche über das Garderobendach hinaus<br />

ragen, die Energieproduktion<br />

behindern, wird sich zeigen. Sollten<br />

glieder verlas der Finanzchef Florian<br />

Muggli die Jahresrechnung. Da keine<br />

Fragen gestellt wurden, konnte daraufhin<br />

Beata Beerli den Revisoren-<br />

Bericht vortragen. <strong>Die</strong> Generalversammlung<br />

genehmigte den Bericht<br />

und Florian Muggli wurde entlastet.<br />

Blitzturnier für August geplant<br />

<strong>Die</strong> Vereinsmitglieder wurden darüber<br />

informiert, dass im August ein<br />

Blitzturnier, welches zusammen mit<br />

den umliegenden Vereinen geplant<br />

wird, stattfi ndet. Alle weiteren Informationen<br />

zum Ablauf des Turniers<br />

folgen zu einem späteren Zeitpunkt.<br />

Erfreulicherweise wurde bereits ein<br />

Hauptsponsor gefunden. <strong>Die</strong> Mobiliar<br />

unterstützt den FC <strong>Eschlikon</strong><br />

fi nanziell. Herzlichen Dank. Damit<br />

wurde die Jahresversammlung beendet<br />

und die Mitglieder kamen alle in<br />

den Genuss von einem feinen Abendessen.<br />

n<br />

<strong>www</strong>.eschlikon.ch<br />

<strong>Die</strong> morsche Zierkirsche weicht zugunsten eines<br />

Parkfeldes.<br />

In der <strong>Regi</strong>on für die <strong>Regi</strong>on – testen Sie uns!<br />

diese beiden Bäume den Sonnenlichteinfall<br />

beeinträchtigen, wird hier ein<br />

Fällen unumgänglich. Mit dem Neubau<br />

des Schulhauses Mettlen zwei<br />

Böcklihaus - News<br />

Auf den Kopf<br />

getroffen. Innenausbau von Hollenstein.<br />

Spitzenqualität zu fairen Preisen. 66<br />

B. Hollenstein AG<br />

Zimmerei/Schreinerei<br />

B. Hollenstein AG, 8360 <strong>Eschlikon</strong>, Hörnlistrasse 8<br />

Tel. 071 970 06 16, <strong>www</strong>.hollensteinag.ch<br />

Veranstaltungskalender 2012<br />

<strong>Die</strong>nstag 1. Mai Start der Sommerlesezeit<br />

➝ am Freitag jeweils geschlossen<br />

Samstag 12. Mai <strong>Neue</strong>rscheinungsapéro 10.00 bis 12.00 Uhr<br />

Freitag 1. Juni 30 Jahre Böcklihaus<br />

➝ Jubiläumsplauschtag der Schule<br />

<strong>Die</strong>nstag 18. September 30 jähriges Gründungsjubiläum<br />

➝ Informationen folgen<br />

Montag 1. Oktober Start der Winterlesezeit<br />

➝ am Freitag jeweils auch offen<br />

Samstag 27. Oktober Büchershow mit Urs Heinz Aerni<br />

November <strong>Neue</strong>rscheinungsapéro für Jugendliche<br />

Mittwoch 5. Dezember Adventsfenster<br />

Dezember Jubiläumanlass für Kinder<br />

NEU!!!<br />

<strong>Die</strong>se Zeitschriften liegen ab Mai auf:<br />

• Mein schöner Garten<br />

• Ideales Heim<br />

• Licht & Wohnen<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />

Bibliotheksteam <strong>Eschlikon</strong><br />

<strong>www</strong>.design-2000.ch<br />

Nach Installation der Photovoltaikanlage wird sich zeigen, ob<br />

die Föhre erhalten werden kann.<br />

werden die gefällten Bäume ersetzt.<br />

<strong>Die</strong> Schulbehörde wird alles daran<br />

setzen, dass mind. die gleiche Anzahl<br />

Bäume neu angepfl anzt wird. n<br />

Schreinerei<br />

Stücklschweiger<br />

Bahnhofstrasse 2 ❱ 8360 <strong>Eschlikon</strong><br />

071 971 16 26 ❱ <strong>www</strong>.stuecklschweiger.ch


Seite 14 – eSchLiKer nAchrichTen<br />

Freitag, 23. März 2012<br />

<strong>Eschlikon</strong> – Neben den offiziellen<br />

Vertretern der Gemeinde und vom<br />

Kinder- und Jugendnetz (Isabelle<br />

Denzler), der VSGE (Daniel Birchler)<br />

und der Jugendkommission (Beat Steiner)<br />

konnte auch die Verena Herzog,<br />

Präsidentin von TAGEO (Thurgauische<br />

Arbeitsgemeinschaft für Elternorganisationen),<br />

begrüsst werden. Der<br />

Gemeinnützige Frauenverein war vertreten<br />

durch Annamaria Jossi. Nach einem<br />

feinen Znacht mit Gschwellti und<br />

Käse-Fleischplatte mit feinen Saucen<br />

wurden die Zahlen gewälzt. Der Verein<br />

freut sich, 21 Neumitglieder aufzunehmen.<br />

Doch es gab auch 15 Austritte.<br />

Veränderungen in der Spielgruppe<br />

Ein grosses Thema waren die Veränderungen<br />

in der Spielgruppe. Kann<br />

sie doch auf das neue Jahr in den freiwerdenden<br />

Werkhof einziehen. <strong>Die</strong><br />

kleinen Zwirbelis dürfen dort schon<br />

im Oktober starten. Da bereits ein<br />

Mitgliederversammlung des Elternvereins<br />

34 Mitglieder des Elternvereins haben sich zur 22. Mitgliederversammlung<br />

im Evangelischen Kirchgemeindezentrum getroffen.<br />

zusätzlicher Raum für die Kleinsten<br />

vorgesehen war, brachte dies alles das<br />

ganze Budget durcheinander. Es gab<br />

also ein korrigiertes Budget zu verabschieden.<br />

<strong>Die</strong> langjährige Spielgruppenleiterin<br />

Andrea Hubmann hört im<br />

Sommer auf. Neu wird sich Petra Sigg<br />

und mit einer Startlektion auch Anita<br />

Strässle um die kleinen Kinder in der<br />

Gemeinde kümmern. Natürlich freuen<br />

sich die Kinder auch weiterhin auf Barbara<br />

Frischknecht. All die vielen Helfer<br />

für die im langen Vereinsjahr durchgeführten<br />

14 Anlässe wurden herzlich<br />

und mit einem grossen Applaus verdankt.<br />

Ohne die vielen fleissigen Hände,<br />

die einrichten, betreuen, ausschenken,<br />

verkaufen, aufräumen und immer<br />

wieder Kuchen backen, könnten solche<br />

Anlässe gar nicht stattfinden.<br />

Wahlen<br />

Ausser Beat Baumann wurde<br />

der ganze Vorstand bestätigt. <strong>Die</strong>s<br />

Jasmin Müller neue Präsidentin<br />

Zur 67. Jahresversammlung der Damenriege <strong>Eschlikon</strong><br />

trafen sich 21 Aktivmitglieder, sieben Ehrenmitglieder und<br />

diverse Vereinsdelegationen im Restaurant Säntisblick.<br />

<strong>Eschlikon</strong> – Präsidentin Nicole eröffnete<br />

die Versammlung mit ihrem Jahresbericht.<br />

Im letzten Jahr stellte die<br />

grösste Aufgabe die Neuaufstellung<br />

der Mädchenriege dar. Lange wurden<br />

Leiterinnen gesucht. Seit dem Sommer<br />

2011 steht die Mädchenriege auf<br />

neuen Beinen. Es konnten sieben Leiterinnen<br />

der Damenriege gefunden<br />

werden.<br />

Kassiererin Kathrin Frehner präsentierte<br />

die Rechnung des vergangenen<br />

Jahres, welche einen Gewinn<br />

auswies, sowie das Budget für das<br />

kommende Vereinsjahr.<br />

Mutationen, Wahlen und Ehrungen<br />

Einem Austritt steht ein Eintritt<br />

gegenüber. Fabia Büchi wurde mit<br />

einem kräftigen Applaus und einer<br />

Rose herzlich begrüsst. Somit beträgt<br />

der neue Bestand 26 Aktivmitglieder.<br />

Auch Rücktritte von Funktionen wurden<br />

verkündet. Patrizia Moser wird<br />

nicht mehr als Revisorin tätig sein.<br />

Ihre Funktion wird Esther Schättin<br />

übernehmen. Auch die amtierende<br />

Text und Bild: Vanessa grütter<br />

Präsidentin Nicole Imfeld gab ihr Amt<br />

nach sechs Jahren ab und wurde deshalb<br />

in die Reihe der Ehrenmitglieder<br />

aufgenommen. Zur neuen Präsidentin<br />

der Damenriege wurde einstimmig<br />

Jasmin Müller gewählt. Durch<br />

den Präsidentenwechsel gibt es einige<br />

Änderungen im Vorstand. Sonja Bognar<br />

wird Vizepräsidentin und Riccarda<br />

Büchi übernimmt die Jugendverantwortung.<br />

Vanessa Grütter wird<br />

neu das Amt der Aktuarin ausführen<br />

und PR-Aufgaben erledigen. Kathrin<br />

Frehner wird ihre Funktion als Kassierin<br />

ein weiteres Jahr ausführen.<br />

Vereinsjahr 2012<br />

<strong>Die</strong> Damenriege wird dieses Jahr<br />

zusammen mit dem Turnverein und<br />

der Geräteriege am KTF in Frauenfeld<br />

antreten. Ebenfalls zeigen die Damen<br />

ihr Können im Teamaerobic am<br />

Tannzapfe-Cup in Dussnang und am<br />

Kreisturnfest in Boswil, wo sie zusätzlich<br />

den Fachtest Allround bestreiten<br />

werden. Weitere Infos unter <strong>www</strong>.<br />

dreschlikon.ch n<br />

Vanessa Grütter, Sonja Bognar, Kathrin Frehner, Jasmin Müller (hinten von links). Mirjam Hof,<br />

Riccarda Büchi (vorne von links)<br />

Text: edith Meier/Bild: zVg<br />

Der neue Vorstand: Karin Kreibich, Ruedi Stark, Edith Meier, Nicole Kredt, Gunhild Wälti,<br />

Nicole Jud, Katrin Kaufmann und Susanna Zentilin (von links).<br />

sind Edith Meier (Präsidentin), Karin<br />

Kreibich (Vizepräsidentin), Nicole<br />

Jud (Kassiererin), Ruedi Stark<br />

(Webmaster) und als Beisitzerinnen<br />

Nicole Kredt und Gunhild Wälti.<br />

Neu wurden Katrin Kaufmann (Ak-<br />

tuarin) und Susanna Zentilin Mayer<br />

(Beisitz) gewählt. Karin Meier wurde<br />

nach langen Jahren als Revisorin verabschiedet.<br />

Für sie neu gewählt wurde<br />

Valentina Herkenne. Karin Heer<br />

wurde mit grossem Applaus wiedergewählt.<br />

Das vielseitige neue Jahresprogramm<br />

wurde gutgeheissen. Und<br />

dann kam der Samichlaus und das im<br />

März! Da der vom Vorstand zurückgetretene<br />

Beat Baumann ihn immer<br />

in den Wald eingeladen hat, damit<br />

ihn die Kinder besuchen konnten,<br />

verabschiedete der Samichlaus das<br />

langjährige Vorstandsmitglied. Auch<br />

die Spielgruppenleiterinnen Barbara<br />

Frischknecht und Andrea Hubmann<br />

wurden für ihre liebevolle Betreuung<br />

der Kinder vom Samichlaus gelobt.<br />

<strong>Die</strong> Chrabbelgruppenleiterin Petra<br />

Sigg wurde mit Äpfeln beschenkt, damit<br />

sie in den nächsten Treffen auch<br />

wieder welche an die Kinder abgeben<br />

kann. n<br />

74. Jahresversammlung der Männerriege<br />

<strong>Eschlikon</strong> – Mit einem Austritt und<br />

einem <strong>Neue</strong>itritt ist die Mitgliederzahl<br />

mit 59 Männerturnern gleichbleibend.<br />

In diesem Jahr wird die Männerriege<br />

am kantonalen Turnfest<br />

und an einigen Volleyballturnieren<br />

teilnehmen, natürlich stehen auch<br />

einige gesellige Anlässe auf dem<br />

Programm.<br />

<strong>Die</strong> besten Turner vom vergangenen<br />

Vereinsjahr durften wiederum<br />

ein Zvieriplättli oder ein Stück<br />

Käse entgegennehmen, Der Pokal<br />

steht für ein Jahr beim Sieger Peter<br />

Gantenbein, weiter konnten einige<br />

Turner für langjährige Mitgliedschaft<br />

geehrt werden.<br />

Für 2013 steht das Jubiläum<br />

75-Jahre Männerriege <strong>Eschlikon</strong> an,<br />

welches mit einem offiziellen Anlass<br />

am Samstag, 8. Juni, gefeiert wird.<br />

Nach zügig abgehandelten Traktanden<br />

endete die Versammlung nach<br />

eineinhalb Stunden.<br />

Mit einem feinen Nachtessen<br />

und gemütlichen Beisammensein<br />

fand der Abend sein Ausklang. Ger-<br />

<strong>Eschlikon</strong> – Mitarbeiter der Bauunternehmung<br />

Ed. Vetter AG waren<br />

während der ganzen Woche<br />

mit Vorbereitungsarbeiten für den<br />

Abbruch des «Frohsinns» beschäftigt.<br />

Das altehrwürdige Gebäude<br />

an der Eschliker Bahnhofstrasse<br />

muss dem Kreisel Bahnhofstrasse/<br />

Hörnlistrasse weichen. «Wir werden<br />

die Abbrucharbeiten noch vor<br />

Ostern abschliessen können», bestätigte<br />

Projektleiter Ruedi Signer<br />

auf Anfrage der REGI <strong>Die</strong> <strong>Neue</strong>.<br />

olaf Kühne<br />

43 Männerturner fanden sich zur Jahresversammlung<br />

der Männerriege im Löwen <strong>Eschlikon</strong> ein.<br />

Text: Beat hollenstein/Bild: zVg<br />

Langjährige Mitglieder.<br />

ne begrüsst die Männerriege neue<br />

Turner, jeweils am Mittwoch um 20<br />

Uhr im Bächelacker bei den Aktiven<br />

oder am Donnerstag um 17 Uhr in<br />

Wallenwil bei den Senioren, sei dies<br />

Frohsinn zum Abbruch bereit<br />

für Schnupperturnstunden oder<br />

eine regelmässige Teilnahme. Das<br />

Jahresprogramm befindet sich unter<br />

Angabe folgender Internetadresse:<br />

<strong>www</strong>.mr-eschlikon.ch. n


Freitag, 23. März 2012 – SPorT<br />

Seite 15<br />

Aadorf – Vom achtjährigen Knirps bis<br />

zum Senior waren rund 20 Fahrer in<br />

den Farben des Biketeams Aadorf am<br />

Start. Mit Jan Nadlinger stand auch<br />

ein Fahrer des Biketeams Aadorf zu<br />

oberst auf dem Podest. Der 13-jährige<br />

Schüler aus Schurten gewann mit<br />

über einer Minute Vorsprung auf seine<br />

weiteren Konkurrenten. Alex Vogel<br />

verpasste im gleichen Rennen den<br />

dritten Rang um nur eine Sekunde.<br />

Saisonauftakt geglückt<br />

<strong>Die</strong> Testturnerinnen der Geräteriege <strong>Eschlikon</strong><br />

brillierten am ersten Wettkampf ihrer Saison mit<br />

einem Sieg, einem zweiten und zwei dritten Plätzen<br />

sowie zehn weiteren Auszeichnungen.<br />

<strong>Eschlikon</strong> – In Bischofszell starteten<br />

die Eschliker Einzelgeräteturnerinnen<br />

am vergangenen Wochenende in die<br />

neue Wettkampfsaison In der Kategorie<br />

1 schafften mit Simea Ramsperger,<br />

Larissa Dünner und Annina Süess drei<br />

Turnerinnen der Geräteriege <strong>Eschlikon</strong><br />

den Sprung in die Auszeichnungsränge.<br />

Auch bei den K2erinnen durften<br />

Nathalie Artho (4. Rang), Salome<br />

Meier und Vanessa Tagliaferro eine<br />

der beliebten Auszeichnungen entgegennehmen.<br />

Celine Bürgi schaffte<br />

in der Kategorie 3 mit einer Gesamtpunktzahl<br />

von 36.60 als Drittplatzierte<br />

den Sprung aufs Podest. Auch Masha<br />

Strässle konnte sich am Ende des<br />

Wettkampfes eine Auszeichnung umhängen<br />

lassen. <strong>Die</strong> beiden Schwestern,<br />

Rebekka und Caroline Steiger, klassierten<br />

sich in der Kategorie 4 ziemlich<br />

genau im Mittelfeld.<br />

Am Sonntag stand der Wettkampf<br />

der K7-Turnerinnen auf dem<br />

Ettenhausen siegt<br />

im Nachbarschaftsderby<br />

Durch den 8:2 Erfolg gegen Wallenwil 2 ist der<br />

Aufstieg von Ettenhausen fast sicher. Lediglich<br />

drei Punkte aus drei Spielen werden noch benötigt.<br />

Tischtennis – Milan Nikolic, Bang<br />

Cao und Louis Zehnder konnten mit<br />

dem hohen 8:2 Sieg ihre Tabellenführung<br />

in der 4.Liga noch festigen. <strong>Die</strong><br />

Wallenwiler mit Leuenberger, Fung<br />

und Gunz wehrten sich zwar kräftig,<br />

als Tabellenletzter dürften sie nun<br />

aber kaum mehr dem Abstieg entrinnen<br />

können. In dieser Saison gibt<br />

es keine Aufstiegsspiele, das heisst alle<br />

Gruppensieger der 4. Liga steigen<br />

direkt auf. Zum definitiven Aufstieg<br />

fehlt Ettenhausen aus den ausstehenden<br />

drei Spielen noch drei Punkte.<br />

Kleine Chance auch für «das Zwei»<br />

In der 5.Liga bleibt für Ettenhausen<br />

2 nach dem 9:1 Sieg gegen St.Gallen 5<br />

die kleine Hoffnung auf den Aufstieg<br />

bestehen. Alain Oklé, Paul Reinhart<br />

und Peter Sennhauser liegen aber immer<br />

noch vier Punkte hinter dem Tabellenersten<br />

Muolen zurück, da diese<br />

Jan Nadlinger souveräner Sieger<br />

Rund 20 Fahrer vom Biketeam Aadorf starteten in Niederhelfenschwil. Das Bikerennen<br />

der Kategorie Schüler II wurde mit deutlichem Vorsprung von Jan Nadlinger gewonnen.<br />

Text und Bild: Judith Ackermann<br />

Text: Marcel ruckstuhl<br />

Text: Brigitte Kunz-Kägi, Bild: Sonja Marti<br />

Ebenfalls nur ganz knapp verpasste<br />

Casey South das Podest und er musste<br />

sich nur drei Sekunden hinter dem<br />

Sieger mit dem vierten Rang begnügen.<br />

Auszug aus den Ranglisten:<br />

damen: 5. Sabrina Baumgartner, ettenhausen,<br />

7. rebecca South, Matzingen. hauptkategorie<br />

i: 26. casey South, Matzingen. hauptkategorie<br />

ii: 16. Thomas Kellenberger, Wängi. hauptkategorie<br />

iii: 18. Stefan Wenk, Münchwilen, 21.<br />

Programm. Erstmals war auch die<br />

Geräteriege <strong>Eschlikon</strong> in dieser Kategorie<br />

vertreten. Mit soliden Übungen<br />

sicherte sich Annika Frei den ausgezeichneten<br />

dritten Rang. Auch Katja<br />

Kellenberger konnte ihre Übungen<br />

sturzfrei präsentieren und wurde<br />

dafür mit einer Auszeichnung belohnt.<br />

In der Kategorie 5 turnte sich<br />

Denia Feuz auf den tollen Silberplatz.<br />

Weiter durften<br />

Fabienne Steiger<br />

und Tamara<br />

Müller ein<br />

Erinnerungsstück<br />

mit auf<br />

den Heimweg<br />

nehmen. Elena<br />

Sutter trumpfte<br />

eine Stufe weiter<br />

oben befreit auf. Sie erreichte insgesamt<br />

37.00 Punkte und durfte sich<br />

damit an ihrem ersten K6-Wettkampf<br />

zuoberst aufs Podest stellen. n<br />

ebenfalls gewinnen konnten. Einen<br />

Rückschlag gab es für Ettenhausen<br />

3 gegen Bülach2. Der überraschende<br />

Höhenflug von Heinz Steger, Dario<br />

Schreiber und Roman Widmer wurde<br />

erst einmal gestoppt. Aber auch hier<br />

gibt es immer noch eine kleine Hoffnung<br />

auf den ersten Platz.<br />

Ettenhausen 4 steht als Aufsteiger<br />

fest<br />

Obwohl noch zwei Partien ausstehend<br />

sind, steht der Aufstieg in der 6.<br />

Liga von Ettenhausen 4 bereits fest.<br />

Thomas Wolfer, Jan und Patrick Smit<br />

besiegten ihren direkten Verfolger<br />

Homburg 2 mit 7:3 und können damit<br />

nicht mehr eingeholt werden.<br />

Eine 4:6 Niederlage gab es für Ettenhausen<br />

6, mit Joel Hänni, Lukas<br />

Müller und Jonas Wüthrich gegen<br />

Kreuzlingen 2, womit sie weiterhin einen<br />

Mittelfeldplatz belegen. n<br />

Jan Nadlinger aus Schurten siegte souverän<br />

am Bikerennen in Niederhelfenschwil.<br />

Getu-Cup mit grossem<br />

Teilnehmerfeld<br />

<strong>Eschlikon</strong> – Am Sonntag organisiert<br />

die Geräteriege <strong>Eschlikon</strong> bereits<br />

zum zehnten Mal den Getu-<br />

Cup im Einzelgeräteturnen. An der<br />

diesjährigen Jubiläumsausgabe des<br />

mittlerweile sehr beliebten Vorbereitungswettkampfes<br />

freuen sich die<br />

Organisatorinnen über einen neuen<br />

Teilnehmerrekord von über 220<br />

Teilnehmenden, welche sich in elf<br />

Wettkampfkategorien messen werden.<br />

Manuela Süess<br />

ruedi Studer, Aadorf, 23. Simon South, Matzingen,<br />

30. Marcel nünlist, Wiezikon, 32. Stefan<br />

calzaferri, Sirnach, 33. Andreas uhr, ettenhausen.<br />

Schüler i: 10. Kevin Artho, Wittenwil, 11.<br />

Alexander uhr, ettenhausen, 18. Kelsey Müggler,<br />

Thundorf, 19. Laurin Meier, Wängi, 21.<br />

denis hinder, eschlikon, 25. Maurin Müggler,<br />

Thundorf. Schüler ii: 1. Jan nadlinger, Schurten,<br />

4. Alex Vogel, Wittenwil, 19. Luca Marti,<br />

Aadorf, 29. Jason nünlist, Wiezikon. Schüler iii:<br />

4. casey South, Matzingen, 7. Matthias Studer,<br />

Aadorf, 14. Lukas Steiner, Wallenwil, 24. cla riet<br />

derungs, Aadorf. n<br />

Pfund und Lutz neu im Vorstand<br />

Der Vorstand der Schützengesellschaft<br />

Sirnach-Busswil ist nun wieder vollzählig besetzt.<br />

Veljko Moravac wurde zum Ehrenmitglied ernannt.<br />

Schiesssport – 24 Mitglieder der SG<br />

Sirnach-Busswil und Gäste leisteten<br />

der Einladung zur alljährlichen<br />

Hauptversammlung Folge und befanden<br />

über die anstehenden Geschäfte.<br />

Präsident Werner Schneider<br />

führte zügig durch die Traktandenliste<br />

und legte so Rechenschaft<br />

über das vergangene Vereinsjahr<br />

ab. <strong>Die</strong> einzelnen Traktanden passierten<br />

ohne Diskussionen und die<br />

Stimmberechtigten stimmten den<br />

Vorschlägen des Vorstandes zu. <strong>Die</strong><br />

Teilnahme am <strong>Neue</strong>nburger Kantonalschützenfest<br />

verbunden mit<br />

einem Ausflug am Sonntag wird der<br />

Höhepunkt der kommenden Saison<br />

werden.<br />

Der abtretende Munitionsverantwortliche<br />

Veljko Moravac freute<br />

sich, in der Person von Urs Pfund einen<br />

Nachfolger gefunden zu haben.<br />

Nach langen Jahren der Vakanz im<br />

Vorstand stellte sich Tino Lutz als<br />

Ersatz für die Interimskassierin Es-<br />

Text und Bild: Marianne Bösch<br />

Tino Lutz, Veljko Moravac und Urs Pfund (von<br />

links).<br />

ther Schneider zur Verfügung. Mit<br />

seiner Amtsübergabe an Urs Pfund<br />

trat Veljko Moravac nach zwölf Jahren<br />

aus dem Vorstand zurück. Mit<br />

einem Streifzug durch seine Tätigkeiten<br />

bedankte sich der Präsident<br />

bei ihm für seinen tatkräftigen Einsatz<br />

für den Verein. Mit grossem<br />

Applaus ernannte ihn die Versammlung<br />

anschliessend zum Ehrenmitglied.<br />

n<br />

Im neuen Wettkampfdress und motiviert für den Wettkampf vor heimischen Publikum: <strong>Die</strong><br />

Eschliker Geräteturnerinnen.<br />

Programm:<br />

Sonntag, 25. März, Turnhalle<br />

Bächelacker in <strong>Eschlikon</strong><br />

8.00–12.00 Uhr, Wettkämpfe der<br />

Jugendkategorien (K1-K4 / C1+ C2)<br />

12.45 Uhr, Rangverkündigung<br />

14.00–17.00 Uhr, Wettkämpfe der<br />

Aktivkategorien (offene Kategorie,<br />

K5-K7)<br />

17.30 Uhr, Rangverkündigung<br />

mgt<br />

reklame<br />

Grossratswahlen<br />

15. April 2012<br />

KandidatInnen<br />

Bezirk<br />

Münchwilen<br />

<strong>www</strong>. svp-muenchwilen.ch<br />

Vico Zahnd, bisher<br />

St. Margarethen Jahrgang 1980 03<br />

dipl. Bauingenieur FH,<br />

Bauführer<br />

Susanne Meyer- Büchi, neu<br />

Wängi Jahrgang 1965<br />

Medizinische<br />

Praxisassistentin<br />

Katechetin<br />

Schwerpunkte:<br />

Verankerung der<br />

Bürgerrechte, keine<br />

Fremdbestimmung<br />

VerantwortungsbewussteEinbürgerungspolitik<br />

Festhalten an christlichen<br />

Grundwerten<br />

Thomas Bürgi, neu<br />

06<br />

<strong>Eschlikon</strong> Jahrgang 1976 09<br />

Eidg. dipl. Einkäufer<br />

OP Präsident + RPK<br />

Mitglied Fischingen<br />

Schwerpunkte:<br />

Für ein starkes Gewerbe<br />

im Südthurgau<br />

Ganzheitliche Bildung<br />

Sport und Kultur<br />

Verantwortungsvolle<br />

Umweltpolitik<br />

Cornelia Lenzlinger, neu<br />

Wiezikon b. Sirnach Jahrgang 1973<br />

selbständige<br />

Coiffeuse, Hausfrau<br />

Schwerpunkte:<br />

Mehr Eigenverantwortung<br />

in der Kindererziehung<br />

Roman Knupp, neu<br />

Schwerpunkte:<br />

Gute Rahmenbedingungen<br />

für<br />

die Wirtschaft<br />

tiefe Steuern<br />

nachhaltige Finanzpolitik<br />

Tuttwil Jahrgang 1986<br />

Landwirt<br />

Schwerpunkte:<br />

Produzierende<br />

ökologische Landwirtschaft<br />

Energiepolitik<br />

Stefan Mühlemann , neu<br />

Guntershausen Jahrgang 1972<br />

Dipl. Hotelmanager<br />

NDS HF<br />

Geschäftsleiter<br />

Gemeinderat Aadorf<br />

Schwerpunkte:<br />

Stärkung der KMU<br />

Mehr Eigenverantwortung<br />

Einnahmen-Ausgaben<br />

im guten Verhältnis<br />

12<br />

15<br />

18<br />

Patrik Stacher, neu<br />

Aadorf Jahrgang 1971 21<br />

Techniker HF<br />

Informatik,<br />

Teamleiter<br />

Appl. Support<br />

Schwerpunkte:<br />

öffentliche Sicherheit<br />

Jugend & Sport<br />

Umwelt


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20.00 Uhr, Turnhalle Ettenhausen<br />

Konzert<br />

Direktion: Franz Inauen<br />

Jugendorchester Ettenhausen JOE<br />

Direktion: Paul Meier<br />

Tanz, Tombola, Kaffeestube, Openair-Bar<br />

Bürgermusik Ettenhausen<br />

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Willkommen an<br />

der Velo-Bar


Freitag, 23. März 2012 – SchAuFenSTer<br />

Seite 17<br />

Velo-Ausstellung bei Bikeshop Studer<br />

Der Frühling hat sich schon gezeigt. Er hat einen Vorgeschmack, eine Lust ausgelöst,<br />

die Freizeit im Freien zu verbringen, den Winterspeck abzustossen und sich fit und attraktiv zu fühlen.<br />

Mit einem Velo vom Bikeshop Studer können Sie diese Bedürfnisse in Tatsachen umsetzen.<br />

Aadorf – Besuchen Sie am 24. und 25.<br />

März die Velo-Ausstellung vom Bikeshop<br />

Studer in Aadorf und lassen Sie<br />

sich von zahlreichen neuen Modellen<br />

inspirieren. Im Bikeshop findet jede<br />

und jeder sein passendes Fahrzeug.<br />

Für die sportlichen Velofahrer bietet<br />

der Bikeshop Studer lässige Bikes, sei<br />

es Hardtails oder Fullys der Marken<br />

Wheeler, BiXS und Yeti, aber auch<br />

modern schnittige Rennvelos der<br />

Marken Kuota und BiXS. Zu bestaunen<br />

sind Kuota-Rennvelos mit der<br />

neuen Ultegra-Elektroschaltung. <strong>Die</strong><br />

sehr beliebten 29“-Bikes und Carbon-<br />

Bikes mit 2x10-Gangschaltung, wie sie<br />

von den Cracks gefahren werden, sind<br />

ebenfalls an der Ausstellung präsent.<br />

Nicht zu vergessen sind die absolut<br />

trendigen Elektrovelos der Marken<br />

Flyer und BionX. Dank dem BionX-<br />

System können Sie Ihr persönliches<br />

Elektrovelo nach Wunsch zusammenstellen.<br />

Mit halbem Aufwand das<br />

doppelte Vergnügen erleben! Uneingeschränkt<br />

mobil sein! Lustvoll jeden<br />

Berg erklimmen! – Das sind nur drei<br />

von unzähligen Stichwörtern, die zu<br />

Frühlingserwachen bei Künzli<br />

Garten und Floristik in Aadorf<br />

Das Team von Künzli Garten und Floristik freut sich auf die<br />

Saisoneröffnung im Gartencenter beim Schwimmbad.<br />

Aadorf – Endlich, nach dem kalten<br />

langen Winter kommt der Frühling.<br />

Nutzen Sie die Gelegenheit, heute Freitag,<br />

23. März, und morgen Samstag,<br />

24. März, unsere Ausstellung zu besuchen<br />

und lassen Sie sich neu inspirieren.<br />

Wie gewohnt stehen ausgebildete<br />

Fachleute mit Rat und Tat rund um die<br />

Themen Garten, Pflanzen und deren<br />

Pflege zur Verfügung.<br />

Im Boutiquebereich haben die Floristinnen<br />

auch in diesem Jahr wieder<br />

eine Frühlingsoase geschaffen. Das<br />

Gewächshaus ist ganz auf Frühling<br />

und insbesondere auf Ostern eingestellt.<br />

Trendfarben wie Gelb, Grün,<br />

Lila oder Orange und Rot wurden fein<br />

aufeinander abgestimmt. Durch neue<br />

Lieferanten konnte das Angebot noch<br />

einmal erweitert werden. Zu den Neuheiten<br />

zählen unter anderem Artikel<br />

der «Q-Design» Quellenhof Stiftung<br />

und Neuheiten 2012 aus der Glashütte<br />

Hergiswil. Im Aussenbereich finden<br />

Sie wie gewohnt eine reichhaltige Auswahl<br />

an Saisonblumen, welche in den<br />

eigenen Gewächshäusern produziert<br />

werden.<br />

<strong>Die</strong> neue Gartensaison kann kommen.<br />

Text: mgt/Bild: zVg<br />

Text: mgt/Bild: zVg<br />

Ruedi Studer und Seraina Derungs mit ihrem Mitarbeiter Tristan Marguet freuen sich auf Ihren<br />

Besuch.<br />

Gehölze, Stauden, Rosen und<br />

Obstbäume sowie eine erlesene Auswahl<br />

an Kräutern kommen vorwiegend<br />

von Ostschweizer Produzenten.<br />

<strong>Die</strong> Kunden können ganz nach ihren<br />

Wünschen zwischen unterschiedlichsten<br />

Materialien, Gefässen und<br />

Accessoires auswählen.<br />

Bestehen Fragen zur Terrassengestaltung<br />

dann zögern Sie nicht länger,<br />

sondern lassen Sie sich von den Fachleuten<br />

beraten. Denn jetzt ist der richtige<br />

Zeitpunkt für die Planung ihrer Terrasse.<br />

Am Samstag steht zudem Herr<br />

Mäusle, der Rasen und Samenspezialist<br />

von der Firma «Samen Mauser» für<br />

Fragen rund um Rasen und Samen mit<br />

Tipps und Tricks zur Verfügung. Nach<br />

einem Rundgang durch das Gartencenter<br />

und die offenen Gewächshäuser<br />

können Sie sich im Frühlingsbiergärtli<br />

kulinarisch verwöhnen lassen.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Freitag, 23.März, 8 bis 12 Uhr/13.30<br />

bis 20 Uhr<br />

Samstag, 24. März, 8 bis 18 Uhr<br />

durchgehend n<br />

den Elektrovelos des Bikeshop Studer<br />

passen. Testen Sie die Velos gleich<br />

selbst vor Ort, Sie werden begeistert<br />

sein!<br />

Ausstellungsrabatt<br />

Damit Ihr Outfit zum neuen Velo<br />

passt, sind im Bikeshop Studer auch die<br />

neuesten Modelle von Helmen, Bekleidung,<br />

Schuhe und Accessoires erhältlich.<br />

Während der ganzen Ausstellung<br />

kann man von 10 Prozent Rabatt profitieren,<br />

ausgenommen sind Elektrovelos.<br />

Ein lohnender Besuch ist auch die Festwirtschaft,<br />

in der das Biketeam Aadorf<br />

zu Gunsten des Kinder-Bikelagers für<br />

das leibliche Wohl von allen Besuchern<br />

sorgt. Ebenfalls ausstellen werden die<br />

neuen Nachbarn des Bikeshop Studer,<br />

nämlich Marion Kleiner von der Libelle<br />

und Philipp-Pooltechnik.<br />

Kommen Sie vorbei und geniessen<br />

Sie die gemütliche Atmosphäre in der<br />

Welt der Velobegeisterten!<br />

Bikeshop Studer<br />

Untermoosstrasse 4<br />

8355 Aadorf<br />

Telefon 052 365 45 65<br />

<strong>www</strong>.bikeshop-studer.ch n<br />

Schülerkonzert<br />

Dussnang – Am Montag 26. März,<br />

musizieren um 19 Uhr im Singsaal<br />

der Oberstufe Dussnang Schüler<br />

und Schülerinnen der MKS-HTG.<br />

Es spielen Schüler und Schülerinnen<br />

von Isabel Weymann (Querflöte),<br />

Elsbet Brühwiler (Blockflöte, Ukulele,<br />

Grundkurs) und Andreas Benz<br />

(Trompete). <strong>Die</strong> auftretenden Schüler<br />

präsentieren ein buntgemischtes<br />

Programm. <strong>Die</strong>ses reicht von bekannteren<br />

und weniger bekannteren Melodien<br />

aus Klassik, so zum Beispiel aus<br />

der Oper «der Vogelfänger» von W.A.<br />

Mozart oder ein Rondo von J. Haydn,<br />

über volkstümliche Lieder und Tänze,<br />

welche vor allem die jüngeren Schüler<br />

vortragen, bis hin zu Stücken aus der<br />

Popmusik, wie zum Beispiel «You’ll<br />

be in my heart» von Phil Collins.<br />

Das Konzert ist geeignet für Kinder,<br />

Jugendliche und Erwachsene. Der<br />

Eintritt ist frei. daniel Kamm n<br />

Achtung, fertig, los: Sommerzeit ist Grillzeit<br />

Pünktlich zur Sommerzeitumstellung startet WAWi die Sommerzeit mit der<br />

grossen alljährlichen Frühlingsaus-stellung mit Grilldemo inklusive spezieller<br />

Festwirtschaft im Tanzstadl: Probieren, geniessen, erleben, wohlfühlen!<br />

Wallenwil – Zartes Rosa, frisches<br />

Mintgrün, blasses Aqua, trendiges Lila,<br />

leuchtendes Citron – WAWI hat die<br />

gesamte neue Highlight-Kollektion<br />

der Gartenmöbel farblich abgestimmt<br />

mit vielen Dekoartikeln und Accessoires.<br />

Kreativität im Spiel mit Farben<br />

lässt sich auch bei den neusten Modellen<br />

der verschiedensten Grills wie Weber,<br />

Outdoor, Cadac, König ideal kombinieren.<br />

Im Wind flatternde Sonnenschirme<br />

in verschiedenen Formen und<br />

Dessin, Kunstobjekte in Rost, trendige<br />

farbenfrohe Sitzkissen, Feuerstellen,<br />

Text: mgt/Bild: zVg<br />

WAWi bietet alles für die persönliche<br />

Erholungsoase zuhause.<br />

und ganz neu im Sortiment: all das<br />

gibt’s bei WAWI jetzt auch für die<br />

<strong>Die</strong> süsse Versuchung: Rita und Dragi Ristic empfehlen ihre Osterspezialitäten.<br />

Der Osterhase und seine süssen<br />

Köstlichkeiten<br />

<strong>Eschlikon</strong> – Rita und Dragi Ristic<br />

von der gleichnamigen Konditorei-<br />

Confiserie an der Bahnhofstrasse 32<br />

in <strong>Eschlikon</strong> befinden sich mitten in<br />

den Ostervorbereitungen. Unter den<br />

geschickten Händen von Rita Ristic<br />

entstehen die verschiedensten süssen<br />

Versuchungen. Ristics sind bekannt<br />

für ihre wunderbaren Schoggi-Osterhasen<br />

in verschiedensten Grössen und<br />

Ausführungen und für ihre prächtigen<br />

mit selberhergestellten Praline gefüllten<br />

und bunten Schleifen verzierten<br />

Schoggi-Ostereier. Im Osterangebot<br />

dürfen natürlich auch die traditionellen<br />

mit Gries hergestellten «Osterchüechli»<br />

und herrlichen Torten<br />

und Cakes nicht fehlen. «Gerne erfüllen<br />

wir auf Vorbestellung auch spezielle<br />

Wünsche für unsere Kundschaft»,<br />

verspricht Dragi Ristic. Ein Anruf an<br />

die Telefonnummer 071 971 37 30 genügt.<br />

<strong>Die</strong> Konditorei-Confiserie Ristic<br />

ist über die Ostertage wie folgt geöffnet:<br />

Karfreitag, Ostersonntag und<br />

Ostermontag, jeweils von 8 bis 12 Uhr<br />

und Ostersamstag, von 8 bis 12 und<br />

von 13.30 bis 17 Uhr. Peter Mesmer<br />

Kinder: Gartengeräte, viele Spiele für<br />

draussen, aufblasbare Pools und lustige<br />

Tiere zum Schwimmen.<br />

Das WAWI- und das Tanzstadl-<br />

Team freut sich, Sie fachlich und kulinarisch<br />

am 24. und 25. März verwöhnen<br />

zu dürfen. All das und vieles mehr<br />

ist auch im aktuellen WAWI-Profiline-<br />

Katalog 2012 und im Internet auf <strong>www</strong>.<br />

wawi-baumarkt.ch zu bestaunen.<br />

WAWI Baumarkt<br />

Tösstalstrasse 14<br />

8360 Wallenwil<br />

Telefon 071 971 12 37 n<br />

Klecksen, Action<br />

und Spass<br />

Bichelsee – Unter dem Thema «Fründ<br />

für s’Läbe» findet vom 10. bis 13. April<br />

bereits die dritte Kinderwoche in Bichelsee<br />

statt. <strong>Die</strong> Kinder vom 1. Kindergarten<br />

bis zur 6. Klasse können an diesen<br />

vier Tagen jeweils um 14 Uhr zwischen<br />

zwei Programmen wählen. Wer gerne<br />

draussen ist, kann auf Schatzsuchen<br />

gehen oder mit einer Seilbahn durch die<br />

Bäume flitzen. Wer lieber etwas Ruhiges<br />

macht, der kann sich beim Gestalten<br />

von Riesenschmetterlingen, Brief- oder<br />

Brillenhaltern und vielem mehr verweilen.<br />

Während der Ankunft der Kinder<br />

ab 13.30 Uhr sind eine Kletterwand<br />

und das Gumpischloss geöffnet. Den<br />

Schluss eines Nachmittages bilden eine<br />

Geschichte mit Theater und das Singen<br />

mit der Lola, der frechen Riesenstraussenlady.<br />

Am Freitag sind von 17 bis ca.<br />

19 Uhr alle Eltern, Verwandten und Bekannte<br />

herzlich eingeladen ein Theater<br />

und einen Fotorückblick mit Nachtessen<br />

zu geniessen. Das Organisationsteam<br />

Kreatelier und Jungschar Bichelsee-<br />

Balterswil freuen sich auf eine grandiose<br />

Kinderwoche! mgt n


Seite 18 – SchAuFenSTer<br />

Freitag, 23. März 2012<br />

<strong>Neue</strong>röffnung Tierheim Wängi<br />

Seit vielen Jahren ist das Tierheim Wängi an der Landstrasse 19 – in der Mitte zwischen St. Margarethen und Eggetsbühl gelegen –<br />

eine beliebte Adresse für Tierfreunde. Ab 1. April übernimmt die ausgebildete Tierpflegerin Nadia Müller die Ferienpension für Vierbeiner.<br />

Wängi – Nadia Müller war von<br />

Kindsbeinen an eine Tiernärrin. Seit<br />

Jahren engagiert sie sich ehrenamtlich<br />

in verschiedenen Organisationen,<br />

welche sich für die Rechte der<br />

Tiere einsetzen. Im Alter von über<br />

30 Jahren machte sie dann ihre Leidenschaft<br />

zum Beruf und absolvierte<br />

eine Ausbildung zur diplomierten<br />

Tierpflegerin.<br />

Übernahme am 1. April<br />

Auf den 1. April übernimmt Nadia<br />

Müller das bekannte Tierheim in<br />

Wängi. Sie freut sich jetzt schon riesig<br />

auf die kommenden Aufgaben. Hunde,<br />

Katzen und auch Nager befinden<br />

sich bei ihr in bester Obhut, sei es<br />

für einen Ferien- oder Langzeitaufenthalt.<br />

Damit sich die vierbeinigen<br />

Lieblinge sofort an ihrem Ferienplatz<br />

wohl fühlen, dürfen sie ihr eigenes<br />

Körbchen und ihre Schmusedecke<br />

mitbringen. Selbstverständlich müssen<br />

sie auch nicht auf ihr gewohntes<br />

Futter verzichten. Hunde aller Rassen<br />

werden aufgenommen. Sie profitieren<br />

von geräumigen mit Bodenheizungen<br />

ausgestatten Innenboxen. Nadja<br />

Müller betreut ihre Gäste rund um<br />

die Uhr. Ihr ist es besonders wichtig,<br />

dass die Beschäftigung individuell<br />

reklame<br />

Nadia Müller inmitten ihrer Lieblinge.<br />

abgestimmt ist. Von Rudelhaltung<br />

hält sie wenig. Das verursache für<br />

manche Hunde riesigen Stress. Im<br />

Tierheim Wängi setzt sie deshalb<br />

ausschliesslich auf Freiläufe. Bei ausgedehnten<br />

Spaziergängen dürfen sich<br />

Willkommen zu zuden den<br />

«Tagen der offenen Tür»<br />

Samstag/Sonntag 24./25. März 10.00–16.00 Uhr<br />

Kochvorführungen • <strong>Neue</strong>ste Küchentrends<br />

Tseten Stolz<br />

Geschäftsinhaberin<br />

Text: Peter Mesmer/Bilder: zVg<br />

die grossen und kleinen Racker nach<br />

Herzenslust austoben. Vor der Nachtruhe<br />

kann sich dann jedes Tier nochmals<br />

versäubern und erhält von der<br />

Chefin Streicheleinheiten sowie ein<br />

Gute-Nacht-Gudi.<br />

Daniel Kühne<br />

Geschäftsführer<br />

Auch für Notfälle<br />

Nadja Müller besitzt zusammen<br />

mit ihrem Lebenspartner, der sie<br />

tatkräftig unterstützt, selber fünf<br />

Hunde, sieben Katzen und einen<br />

Papagei. Sie züchtet zudem wei-<br />

Hörnlistrasse 8<br />

CH-8360 <strong>Eschlikon</strong><br />

Hörnlistrasse Telefon 071 8 970 06 27<br />

CH-8360 <strong>www</strong>.stolzkuechen.ch<br />

<strong>Eschlikon</strong><br />

Telefon 071 970 06 27<br />

<strong>www</strong>.stolzkuechen.ch<br />

sse Schäferhunde und arbeitet als<br />

Hundetrainerin. Ebenfalls bietet<br />

sie Kurse für Hundehalterinnen<br />

und -halter an. <strong>Die</strong> Hundespezialistin<br />

besitzt die dafür notwenige<br />

vom Bundesamt für Veterinärwesen<br />

initiierte Lizenz «Hundetrainerin<br />

AK9®». Tiere, die aus welchem<br />

Grund auch immer, nicht mehr selber<br />

zu Hause versorgt werden können,<br />

sind bei der grossen Tierfreundin<br />

Nadia Müller immer willkommen.<br />

«Wir sind auch für Notfälle da!<br />

Wer seinem Liebling temporär nicht<br />

mehr die notwendige Zeit widmen<br />

kann, wendet sich vertrauensvoll an<br />

uns. Gemeinsam lässt sich immer<br />

eine Lösung finden», verspricht Nadia<br />

Müller.<br />

«Wir garantieren dafür, dass sich<br />

ihr Liebling während seines Aufenthaltes<br />

bei uns pudelwohl fühlt»,<br />

verspricht Nadia Müller. Wer seinen<br />

Liebling in ihre liebevollen und erfahrenen<br />

Hände gibt, kann somit<br />

beruhigt in die Ferien verreisen.<br />

Im Internet (<strong>www</strong>.tierheim-waengi.ch)<br />

erfahren Interessierte mehr<br />

über das Tierheim Wängi. Nadia<br />

Müller erteilt aber auch gerne telefonische<br />

Auskünfte (Mobile 079 485<br />

28 82). n


Freitag, 23. März 2012 – SchAuFenSTer<br />

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Sportcamp<br />

<strong>Regi</strong>on – In den Frühlingsferien<br />

bietet das Sportamt Thurgau ein<br />

polysportives Jugendsportcamp in der<br />

Sonnenstube der Schweiz an. <strong>Die</strong>ses<br />

fi ndet vom 15. bis 21. April in Tenero<br />

statt. Im warmen Tessin verspricht<br />

das Jugendsportcamp ein unvergessliches<br />

Erlebnis zu werden. Erfahrene<br />

Jugend- und Sport-Leiterinnen und<br />

-Leiter bieten den Teilnehmenden ein<br />

vielseitiges, polysportives Sport- aber<br />

auch Rahmenprogramm. Baseball,<br />

Beachvolleyball, Beach-Soccer, Klettern,<br />

Air-Game, Gymnastik und Tanz,<br />

Mountainbike, Inline, Squash, Basketball,<br />

Kin-Ball, Rugby, Fussball, Tennis,<br />

Orientierungslauf, Kajak sowie ein<br />

Crosslauf – diese Vielfalt von Spotarten<br />

erwartet Jugendliche im Alter<br />

von 14 bis 18 Jahren im polysportiven<br />

Jugendsportcamp. Das Lager fi ndet<br />

im Centro Sportivo in Tenero, direkt<br />

am Lago Maggiore, statt. <strong>Die</strong> Kosten<br />

für die Sportwoche betragen 300<br />

Franken. Darin eingeschlossen sind<br />

die gemeinsame Reise, Unterkunft,<br />

Verpfl egung und Unterricht. Interessierte<br />

Jugendliche können sich unter<br />

<strong>www</strong>.jugendsportcamps.ch anmelden<br />

oder das Sportamt Thurgau kontaktieren<br />

unter Tel. 052 724 29 41, <strong>www</strong>.<br />

sportamt.tg.ch, sportamt@tg.ch. id n<br />

kirCHenzetteL todesanzeigen/danksagungen<br />

<strong>www</strong>.evang-aadorf.ch<br />

Samstag, 24. März<br />

10.00 Uhr Guntershausen: Unihockey<br />

19.30 Uhr Aadorf: Jugendabend «La<br />

Vita»<br />

Sonntag, 25. März<br />

10.00 Uhr Aadorf: Gottesdienst 1 Mose<br />

21,4 – 9, Mitwirkung des Männerchores<br />

Ettenhausen, Pfrn. Caren Algner,<br />

anschliessend Chilekafi<br />

(Chinderchile und Kinderhüte)<br />

Donnerstag, 29. März<br />

14.00 Uhr Kirchgemeindezentrum:<br />

SeniorInnen-Nachmittag<br />

«Hören und Hörbehinderungen»<br />

20.00 Uhr Kirchgemeindezentrum:<br />

Mitarbeitendenzusammenkunft<br />

Samstag, 31. März<br />

10.00 Uhr Aadorf: Fiire mit de Chline<br />

mit Taufe und «Taufapfelernte»<br />

<strong>www</strong>.evang-muenchwilen-eschlikon.ch<br />

Freitag, 23. März<br />

20.00 Uhr <strong>Eschlikon</strong>: Lesekreis<br />

Samstag, 24. März<br />

10.00 Uhr Münchwilen: KiTee<br />

Sonntag, 25. März Sommerzeit!<br />

10.00 Uhr <strong>Eschlikon</strong>: Mikado-Gottesdienst,<br />

Pfr. W. <strong>Die</strong>tschweiler<br />

Mitwirkung: SchülerInnen der 6. Klasse<br />

zum Thema Abendmahl<br />

Taufe von Silvan Höpli, Holzmannshaus<br />

Kollekte: Schneller Schulen, Nahost<br />

10.00 Uhr Münchwilen: Familienfreundlicher<br />

Gottesdienst mit Abendmahl<br />

Pfr. K. Witzig<br />

Bilder über Abendmahlstraditionen und<br />

zum 75. Jubiläum der Kirche Münchwilen<br />

Mitwirkung: SchülerInnen der 5. Klasse<br />

Kollekte: Schweiz. Allianz Mission<br />

<strong>Die</strong>nstag, 27. März<br />

12.00 Uhr Münchwilen – Pfl egeheim:<br />

Mittagstisch für Senioren<br />

Gottesdienst am Sonntag,<br />

jeweils um 9.30 Uhr<br />

<strong>www</strong>.webimatzingen.ch<br />

<strong>Eschlikon</strong><br />

<strong>www</strong>.emk-eschlikon.ch<br />

Sonntag, 25. März<br />

09.45 Uhr Du bist genug – Gottesdienst<br />

zu Römer 12, 1+2, Sabine Schneider,<br />

Kinderbetreuung<br />

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde<br />

8370 Sirnach<br />

<strong>www</strong>.evang-ref-sirnach.ch<br />

Freitag, 23. März<br />

19.00–22.00 Uhr, Jugendkafi «Underground»<br />

für die Oberstufenschüler/Innen<br />

Samstag, 24. März<br />

16.30 Uhr Gottesdienst in Littenheid,<br />

Pfr. A. Zedler<br />

Sonntag, 25. März<br />

09.00 Uhr Gebet vor dem Gottesdienst<br />

09.30 Uhr Sunntigschuel<br />

09.30 Uhr Gottesdienst, Pfr. A. Zedler<br />

Matthäus 21,1-11: «Wer ist er?»<br />

Kollekte: Brot für alle<br />

10.45 Uhr Jugendgottesdienst<br />

«Hört mir Gott überhaupt zu?»<br />

Montag, 26. März<br />

19.00 Uhr Chilestube: Bibelgesprächskreis<br />

Donnerstag, 29. März<br />

12.00 Uhr Seniorenzmittag in der Alterspension<br />

Grünau<br />

Chrischona Aadorf<br />

Spannend und schillernd<br />

Wil/Littenheid – Noch bis 6. April<br />

sind in der Galerie Greg-Art an<br />

der Toggenburgerstrasse 47 in Wil<br />

Werke von Urs-Antoine Stöckli<br />

ausgestellt. Stöckli stammt ursprünglich<br />

aus der Innerschweiz<br />

und ist nicht nur da einem breiten<br />

Publikum bekannt. Ob Grabskulpturen<br />

aus dem warmen lebendigen<br />

Material Holz, Plastiken oder<br />

Gemälde, Urs-Antoine Stöckli<br />

bewegt sich sicher in den verschiedenen<br />

Bereichen. Vielleicht mögen<br />

folgende Begriff für den Künstler<br />

passend erscheinen – wenn gleich<br />

er mit grosser Vehemenz und Genauigkeit,<br />

mit Konzentration und<br />

in Zurückgezogenheit arbeitet –<br />

er als Person wirkt spannend und<br />

schillernd, seine Werke sind es genauso.<br />

<strong>Die</strong> gezeigten Bilder sind im<br />

Hinterthurgau entstanden, hier im<br />

Dorf Littenheid, genauer in einer<br />

Wohngruppe der Murgstiftung,<br />

hat er sich zurückgezogen und inne<br />

gehalten. Seine Ausstellung ist<br />

sozusagen sein Abschied aus der<br />

<strong>Regi</strong>on. Der Künstler schlägt demnächst<br />

seine Zelte im Jura auf. Wer<br />

ihn erleben und sehen will, Urs<br />

Sonntag, 25. März<br />

09.30 Uhr Gottesdienst mit Sunntigs-<br />

Treff, KidsTreff, Hort<br />

Weitere Infos: <strong>www</strong>.kirchenaadorf.ch<br />

Urs-Antoine Stöckli<br />

Antoine Stöckli ist am Freitag, 6.<br />

April, zwischen 17 bis 21 Uhr, an<br />

der Finnisage anwesend. <strong>Die</strong> Galerie<br />

hat während der Woche nachmittags<br />

geöffnet und am Samstag<br />

von 10 bis 12 Uhr. mgt<br />

Ferienspass<br />

für Kinder<br />

Münchwilen – Der Vorstand des<br />

gemeinnützigen Frauenvereins<br />

Münchwilen organisiert auch dieses<br />

Jahr wieder einen Ferienspass für<br />

die Kinder. Anmeldungen werden ab<br />

sofort entgegengenommen. Das<br />

reichhaltige Programm sowie sämtliche<br />

Informationen fi nden sich unter<br />

<strong>www</strong>.frauenverein-muenchwilen.ch.<br />

carmen Siegenthaler n<br />

Lager im Wald<br />

<strong>Regi</strong>on – <strong>Die</strong> Ansprüche an den Wald<br />

nehmen stetig zu, seine Rolle als<br />

Sport- und Freizeitraum gewinnt<br />

an Bedeutung. Für die Tier- und<br />

Pfl anzenwelt ist diese Entwicklung<br />

problematisch. Das Forstamt, das<br />

Sportamt und weitere Interessenvertreter<br />

der Bereiche Wald, Ökologie<br />

und Freizeit haben deshalb eine<br />

Empfehlung für die Organisation<br />

von Lagern im Wald erarbeitet. Das<br />

Merkblatt «Empfehlungen zur Organisation<br />

von Jugendlagern» kann auf<br />

<strong>www</strong>.forstamt.tg.ch heruntergeladen<br />

werden. mgt n<br />

amtLiCHe todesanzeigen<br />

Gemeinde Braunau<br />

Gestorben am 17. März 2012<br />

in Bussnang TG<br />

Anneliese Baumann-Auer<br />

verwitwet von Günther Baumann,<br />

von Muolen SG, wohnhaft gewesen<br />

in Braunau, Kirchensteig 6, mit Aufenthalt<br />

im Alterszentrum Bussnang,<br />

geboren am 30. August 1926.<br />

Urnenbeisetzung im engsten<br />

Familienkreis.<br />

Gemeinde Sirnach<br />

Gestorben am 14. März 2012<br />

Elsa Margaritha<br />

Leutenegger geb. Vogler<br />

von Münchwilen TG und Wängi TG,<br />

verwitwet, wohnhaft gewesen in<br />

Sirnach, mit Aufenthalt im Pfl egeheim<br />

Tannzapfenland, Münchwilen,<br />

geboren am 26. August 1921.<br />

Abdankung:<br />

Samstag, 24. März 2012, 14 Uhr<br />

auf dem oberen Friedhof Sirnach<br />

(bei der Evang.-ref. Kirche)<br />

Gemeinde Sirnach<br />

Gestorben am 19. März 2012<br />

Julia Lutz geb. Koster<br />

von Thal SG, geschieden, wohnhaft<br />

gewesen in Sirnach,<br />

mit Aufenthalt im Alterszentrum<br />

Tannzapfenland, Münchwilen,<br />

geboren am 3. Januar 1917.<br />

Abdankung:<br />

Samstag, 24. März 2012, 10.00 Uhr<br />

auf dem unteren Friedhof Sirnach<br />

(bei der Kath. Kirche)<br />

Rock und Metal<br />

Aadorf – Am Samstag, 30. März, kommen<br />

Fans des melodischen Rock und<br />

Metal voll auf Ihre Kosten. Gleich zwei<br />

Bands zeigen ihr Können im Musikklub<br />

AA-Jam in Aadorf. Zum Doppelschlag<br />

holen die Ostschweizer Bands Atomic<br />

Flower aus Wil und die Chartstürmer<br />

TEMPESTA aus dem Kanton<br />

Schwyz mit ihrem aktuellen Radiosong<br />

«Children Of Innocents» aus. Als<br />

Vorgeschmack auf das neue Album<br />

«Destiny’s Call» werden Atomic Flower<br />

exklusiv dem heimischen Publikum die<br />

neuen Kompositionen live vorstellen.<br />

Das Set beinhaltet eine Stunde Spielzeit<br />

und liefert tonnenschwere Gitarrenriffs<br />

gepaart mit leidenschaftlich gesungenen<br />

Vocals. Tempesta aus Schwyz verschmelzen<br />

in unnachahmlicher Weise<br />

verschiedene Musik-Stilarten zu einem<br />

gekonnten Rock-Feuerwerk. Türöffnung<br />

ist um 20 Uhr, Konzertbeginn<br />

21 Uhr. Eintritt: Kollekte, Barbetrieb:<br />

AA-Jam. <strong>www</strong>.aa-jam.ch. mgt n<br />

Gemeinde Sirnach<br />

Gestorben am 15. März 2012<br />

Olga Müller geb. Gauthey<br />

von Hundwil AR, verwitwet,<br />

wohnhaft gewesen in Sirnach,<br />

mit Aufenthalt im Alters- und<br />

Pfl egeheim Grünau, Sirnach,<br />

geboren am 7. März 1920.<br />

Abdankung:<br />

Samstag, 24. März 2012, 11.15 Uhr<br />

auf dem oberen Friedhof Sirnach<br />

(bei der Evang.-ref. Kirche)<br />

Gemeinde Sirnach<br />

Gestorben am 18. März 2012<br />

Fritz Elber<br />

von Glarus GL und Glarus Nord GL,<br />

Ehemann der Buchmann Elber geb.<br />

Buchmann Heidi, wohnhaft gewesen<br />

in Sirnach, Sonnenbergweg 3,<br />

geboren am 1. Februar 1943.<br />

Abdankung:<br />

Freitag, 23. März 2012, 14 Uhr auf<br />

dem oberen Friedhof Sirnach<br />

(bei der Evang.-ref. Kirche)<br />

Baumbestattung in der Natur<br />

Wer sich im Leben stets engagiert, will oftmals auch den Teil danach nicht<br />

aus der Hand geben und damit den Angehörigen eine schwere Last abnehmen.<br />

Gibt es ein schöneres Zeichen für eine grosse Liebe und eine<br />

Verbundenheit, die sogar nach dem Tod symbolisch weiter lebt? Weiter<br />

lebt in Form eines Baumes, der an sich ein schönes Lebenssymbol ist.<br />

Wir verwalten in der ganzen Schweiz 40 Waldesruh-Bestattungswälder.<br />

Infos: Waldesruh Baumbestattungen, 071 912 12 04 / <strong>www</strong>.waldesruh.ch


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Seite 20 Freitag, 23. März 2012<br />

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Daniela Luder<br />

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Gesundheit<br />

Entspannung<br />

Wohlbefinden<br />

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Tel. 071 971 36 78 <strong>www</strong>.dalu.ch<br />

Departement für Inneres und Volkswirtschaft<br />

Energie<br />

Energieapéro<br />

Für Energie- und Baufachleute, Bauausführende,<br />

Vollzugsbehörden, Politiker und interessierte Privatpersonen<br />

zu den aktuellen Themen:<br />

● <strong>Die</strong> Herausforderung der Energiewende<br />

<strong>Regi</strong>erungsrat Dr. Kaspar Schläpfer<br />

● Am Bau beteiligte Verbände stellen sich vor<br />

Verbandsmitglieder der Bauplanung und -ausführung<br />

● Finanzierung von Gebäudesanierungen<br />

Vertreter der Abt. Energie, der Kantonalbank, des<br />

Hauseigentümerverbands und der Steuerverwaltung<br />

Ort: Weinfelden, Thurgauerhof<br />

Datum: Donnerstag, 29. März 2012<br />

Zeit: 17.15 - 19.15 Uhr<br />

zum Abschluss Apéro mit<br />

Tischmesse der Verbände.<br />

<strong>Die</strong> Veranstaltung ist kostenlos, eine Anmeldung aber<br />

erwünscht unter:<br />

<strong>www</strong>.energieagenda.ch oder 052 724 24 26.<br />

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und ruhiger Wohnlage:<br />

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• MINERGIE-Standard<br />

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• grosse Fensterfronten<br />

• funktionelle Grundrisse<br />

• eigener Waschraum und<br />

separater Keller<br />

• Lift, rollstuhlgängig<br />

• 5 Min. zum Bahnhof (S35)<br />

und 3 Min. zur Autobahn (A1)<br />

Infos unter: <strong>www</strong>.vetter.ch<br />

Ed. Vetter AG, Urs Vetter<br />

Matzingerstr. 2, 9506 Lommis<br />

052 369 45 44 / 079 420 20 62<br />

Vertraut. Vorwärts.<br />

Leidenschaftlich anders<br />

Frühlings<br />

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Frühlingskonzert<br />

Sonntagnachmittag<br />

27. März 2011 um 14:00 Uhr<br />

in der Aula Oberhofen Münchwilen<br />

Dessert-Buffet ab 13:00 Uhr<br />

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Di–Fr: NEU 08.00 bis 12.00<br />

13.30 bis 18.00<br />

Samstag: 10.00 bis 16.00<br />

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Wilerstr. 7, 9545 Wängi<br />

Tel. 052 366 45 77<br />

Komm doch mal vorbei – es lohnt sich<br />

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Planung Leitung: bei Neu-/Umbau<br />

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Öffnungszeiten: Mo/Mi/Fr 14<br />

<strong>www</strong>.epadrianfrank.ch<br />

00 — 18 00 Uhr<br />

Sa 9 00 — 12 00 Christine Krähemann-Widmer<br />

Uhr<br />

Mitwirkende:<br />

Beratungstermine jederzeit auf 052 365 08 15<br />

Akkordeon Freunde Münchwilen<br />

Samuel Kreibich, Schlagzeug<br />

Schüler Musikschule HTG<br />

Mundharmonikaschüler<br />

Fr. 23. März bis 20.00 Uhr<br />

Sa. 24. März bis 18.00 Uhr<br />

Geniessen Sie einen<br />

Gang durch unsere<br />

Frühlingsausstellung<br />

und die Gewächshäuser,<br />

unser gemütliches<br />

Biergärtli und<br />

eine Wurst vom Grill.<br />

Sa: Samenberatung!<br />

Vorheidestrasse 1<br />

8355 Aadorf<br />

Telefon 052 368 09 09<br />

info@kuenzli-garten.ch<br />

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Neu-Eröffnung am 1. April 2012<br />

Nadia Müller · Tierpflegerin<br />

Tierheim-Wängi<br />

Landstrasse 19 · 9545 Wängi · Tel. 079 485 28 82<br />

info@hundeferienoase.ch · <strong>www</strong>.tierheim-wängi.ch<br />

Grosse M{zd{<br />

ausstellung<br />

Samstag, 24. März<br />

Sonntag, 25. März<br />

10.00 bis 17.00 Uhr<br />

WALLENWIL<br />

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Beratungstermine jederzeit auf 052 365 08 15<br />

Schulstrasse 1, 8355 Aadorf<br />

TV, Telecom, PC, SAT, HomeCinema, Beratung, Passfotos<br />

Cablecom / Internet<br />

Öffnungszeiten: Mo/Mi/Fr 14 00 — 18 00 Uhr<br />

Sa 9 00 — 12 00 Uhr<br />

Beratungstermine jederzeit auf 052 365 08 15<br />

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Frühlingsausstellung<br />

- Spezielle<br />

Tulpensträusse<br />

- Bepflanzte Neste<br />

- und vieles Mehr!<br />

Das Rupp-Team freut<br />

sich auf Ihren<br />

FRÜHLINGSAUSSTELLUNG<br />

ÖFFNUNGSZEITEN AUSSTELLUNG:<br />

SA, 24. MÄRZ 2012, 08.00 - 16.00 Uhr<br />

SO, 25. MÄRZ 2012, 10.00 - 16.00 Uhr<br />

8360 WALLENWIL/ESCHLIKON<br />

TELEFON 071 971 12 37<br />

WWW.WAWI-BAUMARKT.CH<br />

Samstag 24.3.12, 8.00 - 16.00 Uhr<br />

Sonntag 25.3.12, 10.00 - 17.00 Uhr<br />

Rupp Blumenladen<br />

Zürcherstrasse 5<br />

8355 Aadorf

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