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Analyse - Jugendverschuldung - Schulden

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Projekt <strong>Jugendverschuldung</strong> – <strong>Analyse</strong> und PräventionsansätzeAbbildung 14: Handybesitz bei JugendlichenHandybesitz bei Jugendlichen (15 bis 18 jährige) (n=1553)einesmehrereeinesmehrerekeineskeines0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100in ProzentBezahlung und Höhe der HandyrechnungenHandyrechnungen begleichen 60 % der Jugendlichen selbst, offenbar entweder vomTaschengeld oder - bei Lehrlingen - vom eigenen Verdienst. Bei den verbleibenden40 % übernehmen in 56 % der Fälle die Eltern Handyrechnungen zur Gänze, bei44 % zum Teil. Demnach entstehen 40 % der Jugendlichen keine persönlich spürbarenKosten für die Nutzung des Handys, die doch einen erheblichen Kostenfaktordarstellt.Drei Prozent der Jugendlichen wissen gar nicht, wie hoch ihre Handyrechnungenausfallen. Bei etwas mehr als der Hälfte (53 %) geht die Höhe der Handykosten nichtüber 20 Euro hinaus. Weitere 27 % haben monatlich 21 bis 40 Euro zu begleichen.Jede/r zehnte Jugendliche/r hat Handykosten, die sich zwischen 41 und 60 Euro bewegen.Wieder bestätigt die Jugendstudie OÖ weitgehend die erhobenen Ergebnisse:Knapp mehr als die Hälfte der 15- bis 18-Jährigen geben monatlich weniger als20 Euro für das Handy aus. Ein Drittel begleicht monatlich 21 bis 40 Euro Handykostenund nur 12 % haben mehr als 40 Euro Aufwendungen für das Handy. (vgl. MarketInstitut 2006, S 78)56

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