vorspann ›› vorwort ›› 3 - Das Bayreuther Filmfest
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<strong>››</strong> FREITAG <strong>››</strong> FILMBLOCK 1 <strong>››</strong> 9 <strong>››</strong><br />
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<strong>››</strong> Deutschland 2005<br />
<strong>››</strong> 11:00 – Kurzspielfilm<br />
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Koma<br />
Regie: Johannes F. Sievert<br />
Produktion: Andreas Gäßler<br />
Drehbuch: Johannes F. Sievert, Andreas Gäßler<br />
Kamera: Robert Patzelt<br />
Schnitt: Patricia Testor<br />
Ton: Hunor Schauschitz<br />
Musik: Holger Busse<br />
Darsteller: Nils Dommning, Dirk Schoedon,<br />
Sabine Vitua, Gina Luisa Naumann...<br />
Inhalt: „Koma“ handelt vom Amoklauf des<br />
13-jährigen Henry. Der Film erzählt diese<br />
desaströse Gewalt rückwärts: Der Zuschauer<br />
wird so veranlasst, die Spuren und Zeichen, die<br />
Henry offenbart, zu dechiffrieren und sich so<br />
einen Zugang zu Henrys Welt zu verschaffen,<br />
jenseits eindimensionaler Erklärungsversuche.<br />
Johannes F. Sievert, Jahrgang 1968, studierte<br />
mehrere Jahre Film- und Fernsehwissenschaften<br />
in Bochum, Köln, Berlin und Bielefeld. Während<br />
dieser Zeit entstanden mehrere Dokumentationen<br />
und Kurzfilme sowie eine filmtheoretische<br />
Arbeit über Ridley Scotts „Blade Runner“. Seit<br />
2002 studiert er Regie an der Internationalen<br />
Filmschule Köln.<br />
Seine Filme (Auswahl): Nocturne (2000), So ist<br />
das Leben (2002), Singin’ In The Blood (2003<br />
– lief bei „kontrast 2005“), Grundrauschen<br />
(2004).<br />
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<strong>››</strong> Deutschland 2006<br />
<strong>››</strong> 03:30 –<br />
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Onomatopoetikum<br />
Regie, Drehbuch, Ton: Knut Karger<br />
Produktion: Maren Lüthje, Florian Schneider<br />
Kamera: Petra Wallner<br />
Schnitt: Knut Karger, Ursula Scheid<br />
Inhalt: Onomatopoetikum das; -s ...:<br />
klangnachahmendes, lautmalendes Wort<br />
(Duden) Tierlaute, Sprachen, Menschen.<br />
Knut Karger, geboren in Schwerin, nahm nach<br />
zahlreichen Medienprojekten für Festivals und<br />
öffentlichen Fernsehanstalten 1999 das Studium<br />
an der Hochschule für Film und Fernsehen in<br />
München auf. Seit 2002 ist er dort auch als<br />
Lehrbeauftragter tätig.<br />
Seine Filme (Auswahl): Dampfverrückt oder<br />
Warum der Molli Molli heißt (1999), Songs<br />
happen everywhere (2000), Katze quält<br />
die Maus (2002), Für den Ernstfall (2005),<br />
Gabelsberger (2006).