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Alles wird gut? Handzettel zur Power-Point-Präsentation Diese Punkte stehen als interaktive Power-Point-Präsentation im Internet unter www.ravensburger.de zur Verfügung. 1. Henner besucht Andi am Nachmittag. ❑ Die beiden reden und spielen miteinander. ❑ Andi denkt an seinen Ärger und seufzt, am liebsten würde er Henner seine Geschichte erzählen. 2. Weihnachten ❑ Andi freut sich nicht auf Weihnachten, weil Henner nicht kommen darf. ❑ An Weihnachten ist alles genau festgelegt: Kirchgang, Essen, Bescherung. ❑ Andi ist froh, dass er die meiste Zeit in seinem Zimmer verbringen darf, damit er sich noch erholen kann. 3. Der Spaziergang ❑ Andi macht mit seiner Mutter einen Spaziergang um einen zugefrorenen See. ❑ Es geht ihm viel besser und er fühlt sich allein mit seiner Mama sehr wohl. ❑ Die Mutter erlaubt Andi, Henner am nächsten Tag zu besuchen. ❑ Andi denkt, wenn es die Sharks nicht gäbe, wäre das Leben endlich mal wieder richtig gut! 4. Die Walkmans ❑ Andi packt zwei Walkmans in eine Tüte, die er ins Kaufhaus zurückbringen möchte. ❑ Dort lässt er die Tüte in der Nähe einer Kasse stehen und geht. ❑ Eine Stimme ruft ihm nach. ❑ Andi ist überzeugt, dass sein Vater ausrasten würde, wenn er von den Diebstählen wüsste. Ravensburger Materialien zur Unterrichtspraxis hrsg. von Birgitta Reddig-Korn Materialien zu Inge Meyer-Dietrich: Und das nennt ihr Mut – erarbeitet von Sara Schmucker · © 2004 Ravensburger Buchverlag Otto Maier GmbH ❑ Andi läuft immer weiter. Erst als er merkt, dass ihm niemand gefolgt ist, bleibt er stehen. ❑ Andi kann gar nicht glauben, dass er geklaut hat, um zu den Sharks zu gehören. ❑ Er fühlt sich besser, weil er die Walkmans zurückgebracht hat. 5. Bei Henner ❑ Andi sieht, wie Henner sich über seinen Besuch freut. Das ist ein schönes Gefühl. ❑ Es macht ihm Spaß, bei den Vorbereitungen für das Mittagessen zu helfen, und er nimmt sich vor, auch seine Mutter beim Kochen zu unterstützen. ❑ Andi mag Eva, Henners Mutter, weil sie ihn nicht wie ein kleines Kind behandelt. ❑ Er fühlt sich sehr wohl mit Eva und Henner. ❑ Eva möchte Andis Eltern kennen lernen und verspricht, sie zu fragen, ob Andi Silvester mit ihnen feiern darf. ❑ Andi denkt, dass Eva und seine Eltern gar nicht zusammenpassen. ❑ Andi würde nichts lieber tun, als mit Henner und dessen Mutter Silvester zu feiern, doch er denkt, dass sein Vater das nie erlauben würde. 6. Zu Hause ❑ Andis Vater erklärt, dass sie Silvester mit der Familie eines Arbeitskollegen in einer Hütte in den Bergen verbringen würden. ❑ Die Familie findet die Idee gut, nur Andi möchte nicht mit fremden Leuten Silvester feiern. ❑ Eva kommt wirklich zu den Mellerts und unterhält sich mit Andis Eltern. ❑ Die Eltern haben nun nichts mehr dagegen, dass Andi mit Eva und Henner Silvester feiert. 19
20 Alles wird gut? Handzettel zur Power-Point-Präsentation 7. Silvester ❑ Bevor Andi von seiner Mutter zu Henner gebracht wird, fängt er wie jeden Morgen den Postboten ab, um nachzuschauen, ob Post von den Sharks dabei ist. Er ist erleichtert: Keine Drohung zum Jahresende. ❑ Abends erzählt Eva Geschichten aus ihrer Kindheit, an die sie sich gerne zu erinnern scheint. ❑ Um Mitternacht beobachten sie vom Balkon aus das Silvesterfeuerwerk. ❑ Als die Glocken läuten, fühlt Andi sich ganz feierlich. ❑ Er denkt kurz an seine Familie und fühlt dabei gar keine Wut. ❑ Andi und Henner schlafen bis zum Mittag des Neujahrsmorgen in Henners Zimmer. ❑ Eva ist nicht da und Henner erklärt, dass seine Mutter immer dann alleine sein will, wenn sie deprimiert ist. ❑ Henner glaubt, dass sie bei ihren Geschichten von früher übertreibt, weil sie traurig darüber ist, dass ihr Wunsch nach einer großen Familie nicht in Erfüllung gegangen ist. ❑ Als Eva zurückkommt, scheint es ihr viel besser zu gehen. ❑ Sie erzählt nichts mehr von früher, aber sie spielen gemeinsam. ❑ Andi denkt an seinen Ärger und seufzt. Am liebsten würde er Henner seine Geschichte erzählen. 8. Wieder zu Hause Ravensburger Materialien zur Unterrichtspraxis hrsg. von Birgitta Reddig-Korn Materialien zu Inge Meyer-Dietrich: Und das nennt ihr Mut – erarbeitet von Sara Schmucker · © 2004 Ravensburger Buchverlag Otto Maier GmbH ❑ Zu Hause ist gute Stimmung, der Ausflug in die Berge hat allen gefallen. ❑ Andi ist zufrieden, das neue Jahr hat genauso gut angefangen, wie das alte aufgehört hat. ❑ In den restlichen Ferientagen unternehmen Henner und Andi viel miteinander. ❑ Andi versteht nicht, warum Henner manchmal total aufgekratzt und dann wieder gereizt ist. ❑ Als sie richtig Zoff miteinander bekommen, stellt sich heraus, dass Henner sich gar nicht auf die Schule freut, weil er sich das mit der neuen Klasse ganz anders vorgestellt hat. ❑ Sie entschuldigen sich und gestehen, dass sie sehr froh sind, einander zu haben. ❑ Andi denkt an die Sharks und dass es ihm eigentlich viel schlimmer geht als Henner. ❑ Andi will Henner nichts erzählen. Er will einfach nur einen guten Freund haben. ❑ Andi hat weniger Angst vor den Sharks, weil er jetzt einen neuen Freund hat. ❑ Außerdem hofft er, dass die Sharks ihn endlich in Ruhe lassen.
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