DEUTSCHE BIERKULTUR 03/11 - Radeberger Gruppe KG
DEUTSCHE BIERKULTUR 03/11 - Radeberger Gruppe KG DEUTSCHE BIERKULTUR 03/11 - Radeberger Gruppe KG
2 03 11 Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter, liebe Kunden und Freunde der Radeberger Gruppe, bevor eine neue Ausgabe unserer Mitarbeiterzeitung in den Druck geht, schaue ich mir gerne an, was wir in diesem Quartal so alles zu zeigen und berichten haben. Und immer wieder staune ich über die Fülle von Ideen und Aktionen, die wir rund um unser anspruchsvolles, unser buntes und lebendiges Portfolio umsetzen. Ist es nicht bemerkenswert, wie sich unsere Marken in den Städten und Regionen zeigen und engagieren? Das ist für mich gelebte Bierkultur. Ist es nicht schön zu sehen, was unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern immer wieder einfällt, wenn es darum geht, neue Impulse zu setzen? Es zeigt mir vor allem eines: Sie sind mit Herzblut und mit Leidenschaft dabei – und diese wird in jeder der Aktionen sichtbar. Es macht mir richtig Spaß, all das anzusehen und all das zu bestaunen. In dieser Ausgabe habe ich jedoch eine Aktion gefunden, die mir besonders viel Freude machte. Denn sie hat auch ein wenig Symbolwirkung für unsere Gruppe und das Miteinander, das wir innerhalb unserer großen Gruppe, unserer vielen Standorte, ja auch ein bisschen innerhalb der Oetker- Gruppe pflegen. In Jever trafen sich in diesem Jahr 14 Fußballmannschaften zum erstmals ausgetragenen Radeberger Gruppen Cup – einem Fußballturnier, an dem sich neben Mannschaften aus unseren Standorten auch jeweils ein Team der Dr. August Oetker Nahrungsmittel KG und der Spree-Trans Getränke Logistik beteiligten. Ein Fußballturnier also, in dem sich unsere Mitarbeiter standortübergreifend – zwar immer ganz selbstbewusst als Repräsentanten ihrer Standorte oder Unternehmen, aber eben doch auch als stolzer Teil einer großen Gruppe – zu einem kollegial-sportlichen Austausch trafen, freundschaftlich miteinander um den Team-Erfolg wetteiferten – und sich so beim Spiel näher kamen und sich als Kollegen kennenlernten. Ich halte solche Initiativen für gut, für richtig gut. Denn gerade in einem großen Unternehmen mit vielen Standorten kommt der persönliche Austausch zwischen den regionalen Mannschaften manchmal im Tagesgeschäft ein wenig zu kurz. Dabei sind wir alle am Ende auch nichts anderes als eine große Mannschaft. Ein Team, das im Markt auch mit anderen Marktteilnehmern um den Erfolg im Handel, in der Gastronomie und bei Festen wetteifert. Auch da wird manchmal mit harten Bandagen gekämpft, da passiert das ein oder andere Foul, wenn das Tor zu verbissen geschossen werden soll. Da ist es gut, wenn man sich kennt. Wenn man sich gegenseitig einschätzen kann. Und wenn man weiß, dass auf die Kollegen im großen Team Verlass ist – egal, ob sie aus dem Bereich unserer Markenbiere, unseres Konsumgeschäftes, des Exports oder der neuen Getränke kommen. Egal, ob sie zu unseren Logistikunternehmen gehören – oder sogar zu unseren Schwester-Sparten bei der Oetker-Gruppe. Es ist doch gut zu wissen, dass wir solch ein großes, buntes, quirliges, lebendiges Team in unserem Unternehmen haben. Dass wir auf soviel Fachkompetenz, soviel Engagement, soviel individuelle Stärken und „Spaß am Spiel“ zurückgreifen können: wir als Unternehmen – und jeder einzelne für seine tägliche Arbeit. In unserer Radeberger Gruppe – aber eben auch darüber hinaus in unseren Schwestersparten in der Oetker-Gruppe. Ich freue mich daher darauf, mit Ihnen allen in die nächsten Spielrunden zu gehen: Das Spiel wird sicherlich nicht leichter zu gewinnen sein. Im Gegenteil: Es scheint fast so, als ob das Spiel immer schneller, teurer und härter wird. Aber mit Ihnen im Team schaffen wir das! Da habe ich gar keinen Zweifel… In diesem Sinne verbleibe ich Ihr Dr. Albert Christmann
Inhalt 03-11 Erstes Betriebssport-Fußballturnier der Radeberger Gruppe Seite 8 Neuer TV-Spot von Schöfferhofer Weizen: (H)arald ist wieder da Seite 14 Jever – Partner der Hamburg Harley Days Seite 32 2 4 8 10 12 14 16 19 22 32 33 34 37 39 46 35 Editorial Leitartikel Sternburg ist anders Die Biermarke hat die erste Plakataktion in ihrer Markengeschichte gestartet, bleibt dabei aber ihrem Motto „Anders als andere Biere“ treu Thema Perfekte Premiere: erstes Betriebssport-Fußballturnier der Radeberger Gruppe 14 Teams kickten in Jever um den Sieg – Wanderpokal ging nach Radeberg Familie Der Ausbildungsberuf Industriekaufleute (m/w) im Portrait: Das Rüstzeug für die berufliche Zukunft holen News Sommerpromotion von Clausthaler Radler Neuer TV-Spot von Schöfferhofer Weizen: (H)arald ist wieder da Neue Hasen-Bräu – modernste Technik in alten Mauern Bundesehrenpreis für Binding und Tucher Hilfe aus Meisterhand: Brinkhoff’s No.1 und der BVB unterstützen Vereine der Region Events Jever – Partner der Hamburg Harley Days Binding-Kulturpreis 2011: Feierliche Verleihung im Frankfurter Römer 18 Jahre Freiberger Brauhausfest und kein bisschen leise Hanse Sail: Rostocker beim Fest der schönen Schiffe Original Selters auf dem Hessenfest Standorte Übersichtskarte: Über- und Ausblick auf Marketing-/ PR-Aktivitäten Impressum 3 03 11
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Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter,<br />
liebe Kunden und Freunde der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong>,<br />
bevor eine neue Ausgabe unserer Mitarbeiterzeitung<br />
in den Druck geht, schaue ich mir gerne an, was wir in<br />
diesem Quartal so alles zu zeigen und berichten haben.<br />
Und immer wieder staune ich über die Fülle von Ideen<br />
und Aktionen, die wir rund um unser anspruchsvolles,<br />
unser buntes und lebendiges Portfolio<br />
umsetzen. Ist es nicht bemerkenswert,<br />
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Bierkultur. Ist es nicht schön zu<br />
sehen, was unseren Mitarbeiterinnen<br />
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Impulse zu setzen? Es zeigt mir vor<br />
allem eines: Sie sind mit Herzblut und<br />
mit Leidenschaft dabei – und diese<br />
wird in jeder der Aktionen sichtbar.<br />
Es macht mir richtig Spaß, all das<br />
anzusehen und all das zu bestaunen.<br />
In dieser Ausgabe habe ich jedoch<br />
eine Aktion gefunden, die mir besonders<br />
viel Freude machte. Denn sie hat auch ein wenig<br />
Symbolwirkung für unsere <strong>Gruppe</strong> und das Miteinander,<br />
das wir innerhalb unserer großen <strong>Gruppe</strong>, unserer vielen<br />
Standorte, ja auch ein bisschen innerhalb der Oetker-<br />
<strong>Gruppe</strong> pflegen.<br />
In Jever trafen sich in diesem Jahr 14 Fußballmannschaften<br />
zum erstmals ausgetragenen <strong>Radeberger</strong><br />
<strong>Gruppe</strong>n Cup – einem Fußballturnier, an dem sich neben<br />
Mannschaften aus unseren Standorten auch jeweils ein<br />
Team der Dr. August Oetker Nahrungsmittel <strong>KG</strong> und<br />
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also, in dem sich unsere Mitarbeiter standortübergreifend<br />
– zwar immer ganz selbstbewusst als<br />
Repräsentanten ihrer Standorte oder Unternehmen, aber<br />
eben doch auch als stolzer Teil einer großen <strong>Gruppe</strong> –<br />
zu einem kollegial-sportlichen Austausch trafen, freundschaftlich<br />
miteinander um den Team-Erfolg wetteiferten<br />
– und sich so beim Spiel näher kamen und sich als<br />
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Ich halte solche Initiativen für gut, für richtig gut. Denn<br />
gerade in einem großen Unternehmen mit vielen Standorten<br />
kommt der persönliche Austausch zwischen den<br />
regionalen Mannschaften manchmal im Tagesgeschäft ein<br />
wenig zu kurz. Dabei sind wir alle am Ende auch nichts<br />
anderes als eine große Mannschaft. Ein<br />
Team, das im Markt auch mit anderen<br />
Marktteilnehmern um den Erfolg im<br />
Handel, in der Gastronomie und bei<br />
Festen wetteifert. Auch da wird manchmal<br />
mit harten Bandagen gekämpft,<br />
da passiert das ein oder andere Foul,<br />
wenn das Tor zu verbissen geschossen<br />
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Da ist es gut, wenn man sich kennt.<br />
Wenn man sich gegenseitig einschätzen<br />
kann. Und wenn man weiß, dass auf<br />
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ist – egal, ob sie aus dem Bereich<br />
unserer Markenbiere, unseres Konsumgeschäftes,<br />
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neuen Getränke kommen. Egal, ob sie<br />
zu unseren Logistikunternehmen gehören – oder sogar zu<br />
unseren Schwester-Sparten bei der Oetker-<strong>Gruppe</strong>.<br />
Es ist doch gut zu wissen, dass wir solch ein großes, buntes,<br />
quirliges, lebendiges Team in unserem Unternehmen<br />
haben. Dass wir auf soviel Fachkompetenz, soviel Engagement,<br />
soviel individuelle Stärken und „Spaß am Spiel“<br />
zurückgreifen können: wir als Unternehmen – und jeder<br />
einzelne für seine tägliche Arbeit. In unserer <strong>Radeberger</strong><br />
<strong>Gruppe</strong> – aber eben auch darüber hinaus in unseren<br />
Schwestersparten in der Oetker-<strong>Gruppe</strong>.<br />
Ich freue mich daher darauf, mit Ihnen allen in die nächsten<br />
Spielrunden zu gehen: Das Spiel wird sicherlich nicht<br />
leichter zu gewinnen sein. Im Gegenteil: Es scheint fast<br />
so, als ob das Spiel immer schneller, teurer und härter<br />
wird. Aber mit Ihnen im Team schaffen wir das! Da habe<br />
ich gar keinen Zweifel…<br />
In diesem Sinne verbleibe ich<br />
Ihr Dr. Albert Christmann