24.11.2012 Aufrufe

DEUTSCHE BIERKULTUR 03/11 - Radeberger Gruppe KG

DEUTSCHE BIERKULTUR 03/11 - Radeberger Gruppe KG

DEUTSCHE BIERKULTUR 03/11 - Radeberger Gruppe KG

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

Das Rüstzeug für die berufliche Zukunft holen<br />

Sebastian Lukas macht eine Ausbildung zum Industriekaufmann<br />

Frankfurt (che). – Sebastian Lukas ist seit mittlerweile<br />

über einem Jahr bei der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> am Standort<br />

Frankfurt beschäftigt. Dem Auszubildenden zum<br />

Industriekaufmann, der in seinem zweiten und letzten<br />

Lehrjahr ist, kommt es so vor, als ob die Zeit verfliegen<br />

würde. „Es war genau die richtige Entscheidung, nach<br />

dem Abitur eine betriebliche Ausbildung bei der <strong>Radeberger</strong><br />

<strong>Gruppe</strong> zu machen. Jede Abteilung, die ich bis<br />

jetzt durchlaufen habe, hat ihre eigenen Herausforderungen,<br />

überall konnte ich viel lernen. Es ist schon sehr<br />

spannend, wie abwechslungsreich die Aufgaben in einer<br />

Brauerei sind“, sagt der 21-Jährige aus der Kleinstadt<br />

Obertshausen bei Frankfurt zufrieden.<br />

Einblick in viele Abteilungen<br />

In seiner Ausbildung arbeitete Sebastian Lukas bis zu<br />

diesem Zeitpunkt in den Abteilungen Kunden-Service-<br />

Center Gastronomie, Neue Getränke, Einkauf, Export,<br />

Entgeltbüro, Labor und Rechnungswesen, Station wird<br />

er zudem auf jeden Fall noch in den Bereichen Marketing<br />

und Controlling machen. Vier bis sechs Wochen<br />

verbringt er in der Regel in den einzelnen Abteilungen<br />

und bekommt so einen tiefen Einblick in die verschiedenen<br />

Arbeitsbereiche des deutschen Bier-Marktführers.<br />

„Insbesondere in der Abteilung Neue Getränke durfte<br />

ich viele, interessante Aufgaben eigenständig erledigen.<br />

Zum Beispiel habe ich bei der Organisation einer professionellen<br />

Verkostung der BraufactuM-Biere geholfen“,<br />

berichtet der Auszubildende und fügt hinzu: „Auch die<br />

Zeit im Labor war klasse. Denn auch wenn man eigentlich<br />

am Schreibtisch sitzt, sollte man wissen, was alles<br />

bei der Herstellung unserer Biere und bei der Qualitätssicherung<br />

unserer Produkte beachtet werden muss.“<br />

Theorie in der Berufsschule, Praxis im Betrieb<br />

Selbständiges Arbeiten ist eines der Ziele der Ausbildung.<br />

Industriekaufleute werden so ausgebildet, dass<br />

sie in der Lage sind, alle kaufmännischen Aufgaben<br />

zu erledigen – dazu gehören unter anderem das Analysieren<br />

von betriebsspezifischen Kennzahlen, das<br />

Zusammenarbeiten mit internen Stellen und externen<br />

Geschäftspartnern sowie das Erheben und Auswerten<br />

von Markt- und Kundendaten. Die angehenden Industriekaufleute<br />

erhalten mit einer vollwertigen, qualifizierten<br />

Ausbildung das praktische Rüstzeug für ihre weitere<br />

berufliche Laufbahn – die <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> verschafft<br />

den jungen Menschen somit gute Perspektiven für den<br />

späteren Jobeinstieg und trägt ihren Teil zur Zukunftssicherung<br />

auf dem Arbeitsmarkt bei.<br />

Die Theorie gibt es in der Berufsschule, wo die Auszubildenden<br />

mehrere Wochen am Stück Blockunterricht<br />

haben. „Es ist nicht nur Abwechslung zum Arbeitsalltag.<br />

Wir eignen uns auch Wissen an, das wir anschließend<br />

dann gut am Arbeitsplatz anwenden können“, so der<br />

junge Mann.<br />

Berufliche Zukunft bei der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong><br />

vorstellbar<br />

Auch auf die Abschlussprüfung bereiten sich die angehenden<br />

Industriekaufleute in der Berufsschule vor.<br />

Für Sebastian Lukas wird es im Mai kommenden Jahres<br />

ernst. Was er danach machen möchte, weiß er noch<br />

nicht genau: „Vielleicht studiere ich. Oder es ergibt sich<br />

etwas bei der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong>. Ich könnte mir auf<br />

jeden Fall vorstellen, hier zu bleiben“, sagt Sebastian<br />

Lukas und ergänzt fragend: „Wer würde denn auch<br />

nicht gerne für ein Unternehmen mit solch emotionalen,<br />

bekannten und tollen Produkten arbeiten?“<br />

<strong>11</strong><br />

<strong>03</strong><br />

<strong>11</strong>

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!