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2. KRANKENHAUSVERSORGUNG IN FORM VON ...

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Attraktion der<br />

Krankenhausabteilungen<br />

Komplexität der<br />

behandelten Kasuistik<br />

456 Krankenhausversorgung in Form von Aufenthalten<br />

________________________________________________________________________________<br />

Von den Privatkliniken übt die Klinik St. Anna die stärkste Attraktion für<br />

nicht aus dem Sanitätsbetrieb, dem die Klinik angehört, stammende Patienten<br />

aus.<br />

% KH-Aufenthalte<br />

40%<br />

35%<br />

30%<br />

25%<br />

20%<br />

15%<br />

10%<br />

5%<br />

0%<br />

ATTRAKTIONS<strong>IN</strong>DEX DER PRIVATKL<strong>IN</strong>IKEN - JAHR 2002<br />

0,0%<br />

Pflegestätte<br />

Sarnthein<br />

15,9%<br />

35,6%<br />

7,8%<br />

Marienklinik PK St. Anna PK Martinsbrunn<br />

Abbildung 21<br />

Die von den Krankenhäusern des Sanitätsbetriebs Brixen ausgeübte<br />

stärkste Attraktion, nur bezüglich der Aufenthalte von Ansässigen, findet<br />

Bestätigung in allen Abteilungen, die mehreren Krankenhäusern gemeinsam<br />

sind, mit Ausnahme der Säuglingskrippe, wo die stärkste Attraktion das<br />

Krankenhaus Sterzing betrifft.<br />

Für den Großteil der Abteilungen der öffentlichen Krankenhäuser<br />

beeinflussen die importierten Aufenthalte, obwohl sie sich in der Komplexität<br />

der Kasuistik unterscheiden, nicht das durchschnittliche Gewicht und den<br />

durchschnittlichen Landesabteilungstarif insgesamt. Die deutlichsten<br />

Ausnahmen bilden die Abteilung Hämatologie des Krankenhauses Bozen, wo<br />

das durchschnittliche Gewicht der Aufenthalte von Ansässigen in Höhe von<br />

3,0 unter dem durchschnittlichen Gesamtgewicht der Aufenthalte in der<br />

Abteilung liegt (4,9), und die Intensivtherapie des Krankenhauses Bozen (3,1<br />

gegenüber 3,9). Für die Abteilung Intensivtherapie der Krankenhäuser Brixen<br />

und Bruneck ist keine bedeutende Differenz aufgrund der begrenzten Anzahl<br />

der Fälle zu verzeichnen.

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