2. KRANKENHAUSVERSORGUNG IN FORM VON ...
2. KRANKENHAUSVERSORGUNG IN FORM VON ... 2. KRANKENHAUSVERSORGUNG IN FORM VON ...
Krankenhausbereich 451 ________________________________________________________________________________ Krankenhausaufenthalte betrifft; für diese DRG war der Anteil der Aufenthalte innerhalb des Grenzwertes besonders gering (6,7%), von denen der Großteil (93,3%) im Laufe eines Tages stattfand. Tabelle 109: Krankenhausaufenthalte nach den häufigsten DRGs, Anteil der Aufenthalte innerhalb des Grenzwertes, durchschnittliche Aufenthaltsdauer der Aufenthalte innerhalb des Grenzwertes und insgesamt, Privatklinik St. Anna - Jahr 2002 DRG Beschreibung KH- Aufenth. % kum. Aufen. % Aufen. innerh. Grenz.* Durch. AD Aufenth. innerh. Grenz. * Durch. AD ins. 8 Eingriffe an peripheren und Schädelnerven und andere Eingriffe am Nervensystem ohne Komplikationen 163 9,6 6,7 2,5 1,1 423 Sonstige Diagnosen zu Infektions- und parasitären Krankheiten 107 15,9 90,7 13,5 15,5 426 Depressive Neurosen 88 21,0 100,0 12,5 12,5 202 Zirrhose und alkoholische Hepatitis 80 25,7 100,0 14,3 14,3 205 Lebererkrankungen ausschl. maligner Neoplasien, Zirrhose, alkohol. Hepatitis, mit Kompl. 77 30,3 100,0 13,4 13,4 243 Rückenbeschwerden 61 33,9 98,4 9,9 9,8 222 Eingriffe am Knie ohne Kompl. 57 37,2 45,6 2,3 1,6 16 Unspezifische zerebrovaskuläre Krankheiten mit Kompl. 53 40,3 98,1 16,2 16,8 Krankenhausaufenthalte insgesamt 1.701 76,1 11,8 9,9 * Ausschließlich der Eintagsaufenthalte Quelle: Sanitätsbetriebe Die Krankenhausaufenthalte mit primärem chirurgischem Eingriff (ausschließlich der Diagnoseverfahren) beliefen sich auf insgesamt 500. Die häufigsten primären chirurgischen Eingriffe waren „Diagnostische Maßnahmen von Thorax, Pleura, Mediastinum und Zwerchfell”, die in 27,6% der behandelten Fälle vorgenommen wurden. Die Aufenthaltsdauer vor der Operation betrug fast Null (0,1 Tage). Tabelle 110: Krankenhausaufenthalte nach den häufigsten primären chirurgischen Eingriffen (ausschließlich der Diagnoseverfahren), durchschnittliche Aufenthaltsdauer der Aufenthalte mit Eingriff, durchschnittliche Aufenthaltsdauer vor der Operation, Privatklinik St. Anna - Jahr 2002 Kod. Beschreibung Aufenth. mit chir. Eingriff % kum. Aufenth. Primäre chirurgische Eingriffe Durch. AD Durch. AD v. d. Op. 342 Diagnostische Maßnahmen von Thorax, Pleura, Mediastinum und Zwerchfell 138 27,6 1,1 0,0 868 Sonstige Reparatur und Wiederaufbau der Haut und des Unterhautgewebes 52 38,0 1,7 0,2 855 Mammaaugmentationsplastik 49 47,8 1,2 0,1 806 Entfernung der Halbmondknorpels am Knie 48 57,4 1,5 0,2 802 Arthroskopie 24 62,2 3,0 0,5 282 Tonsillektomie ohne Adenotomie 23 66,8 1,3 0,0 052 Sympathektomie 22 71,2 1,2 0,1 215 Submuköse Septumresektion 22 75,6 1,7 0,0 Eingriffe mit chir. Eingriff insgesamt 500 1,7 0,1 Quelle: Sanitätsbetriebe
Diagnose- oder Therapieverfahren Martinsbrunn 452 Krankenhausversorgung in Form von Aufenthalten ________________________________________________________________________________ Unter den apparativen Diagnose- oder Therapieverfahren sind die „Ultraschalluntersuchungen” die häufigsten. Tabelle 111: Krankenhausaufenthalte mit den häufigsten Diagnose- oder Therapieverfahren und kumulierte relative Häufigkeit, Privatklinik St. Anna - Jahr 2002 Kod. Beschreibung Aufenth. mit Diagnoseverfahren % kumul. Aufenthalte 887 Ultraschalluntersuchungen 252 21,1 451 Diagnoseverfahren am Dünndarm 186 36,6 874 Sonstige Röntgenaufnahme des Thorax 139 48,2 913 Mikroskopische Blasen-, Harnröhren-, Prostata-, Samenbläschen-, Harn- und Samenuntersuchung 118 58,1 870 Röntgenaufnahmen der Weichgewebe des Gesichtes, des Kopfes und des 103 66,7 Halses 992 Einspritzen oder Infundieren sonstiger therapeutischer oder prophylaktischer Stoffe Pflegestätte Sarnthein Aufenthalte mit Diagnose- oder Therapieverfahren insgesamt 1.197 92 74,4 Quelle: Sanitätsbetriebe 2.2.3.10. Sonstige Krankenanstalten Nachfolgend werden die Daten über die Aufenthalte in der Privatklinik Martinsbrunn und der Pflegestätte Sarnthein angeführt. Diese Einrichtungen sind mit dem Landesgesundheitsdienst für die Aufnahme von Akutkranken akkreditiert; die Aufenthaltsdauer der behandelten Fälle erscheint jedoch angesichts einer ausschließlich aus Akutkranken zusammengesetzten Fälle übermäßig. Die Privatklinik Martinsbrunn verzeichnete im Jahr 2002 576 Krankenhausaufenthalte mit insgesamt 23.062 Aufenthaltstagen. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer betrug 40,0 Tage. Im Vergleich zu 2001 ging die Anzahl der Krankenhausaufenthalte um 5,6% und jene der Aufenthaltstage um 12,3% zurück. Die Pflegestätte Sarnthein zählte im Jahr 2002 141 Krankenhausaufenthalte mit 3.707 Aufenthaltstagen. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer betrug 26,3 Tage. Tabelle 112: Krankenhausaufenthalte, Aufenthaltstage und durchschnittliche Aufenthaltsdauer in der Privatklinik Martinsbrunn - Jahr 2002 Abteilung Aufenthalte Aufenthaltstage Durch. AD Allgemeine Medizin 576 23.062 40,0 Quelle: Sanitätsbetriebe
- Seite 39 und 40: Durchschn. Anz. der Zugänge 400 Kr
- Seite 41 und 42: 402 Krankenhausversorgung in Form v
- Seite 43 und 44: Klassische Aufenthaltsindikatoren 4
- Seite 45 und 46: Durchschnittliches DRG- Gewicht des
- Seite 47 und 48: Primäre chirurgische Eingriffe Dur
- Seite 49 und 50: 410 Krankenhausversorgung in Form v
- Seite 51 und 52: 412 Krankenhausversorgung in Form v
- Seite 53 und 54: Die häufigsten DRGs 414 Krankenhau
- Seite 55 und 56: Diagnose- oder Therapieverfahren Ta
- Seite 57 und 58: Klassische Aufenthaltsindikatoren 4
- Seite 59 und 60: 420 Krankenhausversorgung in Form v
- Seite 61 und 62: Tagesklinik-Aufenthalte 422 Kranken
- Seite 63 und 64: Klassische Aufenthaltsindikatoren A
- Seite 65 und 66: 426 Krankenhausversorgung in Form v
- Seite 67 und 68: Diagnose- oder Therapieverfahren Ta
- Seite 69 und 70: 430 Krankenhausversorgung in Form v
- Seite 71 und 72: 432 Krankenhausversorgung in Form v
- Seite 73 und 74: 434 Krankenhausversorgung in Form v
- Seite 75 und 76: 436 Krankenhausversorgung in Form v
- Seite 77 und 78: 438 Krankenhausversorgung in Form v
- Seite 79 und 80: Klassische Aufenthaltsindikatoren 4
- Seite 81 und 82: 442 Krankenhausversorgung in Form v
- Seite 83 und 84: Klassische Aufenthaltsindikatoren 4
- Seite 85 und 86: Eintagsaufenthalte und Aufenthalte
- Seite 87 und 88: 448 Krankenhausversorgung in Form v
- Seite 89: 450 Krankenhausversorgung in Form v
- Seite 93 und 94: 454 Krankenhausversorgung in Form v
- Seite 95 und 96: Attraktion der Krankenhausabteilung
- Seite 97 und 98: 458 Krankenhausversorgung in Form v
- Seite 99 und 100: 460 Krankenhausversorgung in Form v
- Seite 101 und 102: 462 Krankenhausversorgung in Form v
- Seite 103 und 104: 464 Krankenhausversorgung in Form v
- Seite 105 und 106: 466 Krankenhausversorgung in Form v
- Seite 107 und 108: DRG 373 468 Krankenhausversorgung i
- Seite 109 und 110: DRG 391 470 Krankenhausversorgung i
- Seite 111 und 112: DRG 243 472 Krankenhausversorgung i
- Seite 113 und 114: DRG 127 474 Krankenhausversorgung i
- Seite 115 und 116: DRG 222 476 Krankenhausversorgung i
- Seite 117 und 118: DRG 119 478 Krankenhausversorgung i
- Seite 119 und 120: DRG 430 480 Krankenhausversorgung i
- Seite 121 und 122: DRG 014 482 Krankenhausversorgung i
- Seite 123 und 124: DRG 015 484 Krankenhausversorgung i
- Seite 125 und 126: DRG 162 486 Krankenhausversorgung i
- Seite 127 und 128: 488 Krankenhausversorgung in Form v
- Seite 129 und 130: 490 Krankenhausversorgung in Form v
- Seite 131 und 132: Die häufigsten DRGs 492 Krankenhau
- Seite 133 und 134: 494 Krankenhausversorgung in Form v
- Seite 135 und 136: 496 Krankenhausversorgung in Form v
- Seite 137 und 138: Zeitintervall zwischen den Aufentha
- Seite 139 und 140: 500 Krankenhausversorgung in Form v
Diagnose- oder<br />
Therapieverfahren<br />
Martinsbrunn<br />
452 Krankenhausversorgung in Form von Aufenthalten<br />
________________________________________________________________________________<br />
Unter den apparativen Diagnose- oder Therapieverfahren sind die<br />
„Ultraschalluntersuchungen” die häufigsten.<br />
Tabelle 111: Krankenhausaufenthalte mit den häufigsten Diagnose- oder Therapieverfahren und kumulierte relative<br />
Häufigkeit, Privatklinik St. Anna - Jahr 2002<br />
Kod. Beschreibung Aufenth. mit<br />
Diagnoseverfahren<br />
% kumul.<br />
Aufenthalte<br />
887 Ultraschalluntersuchungen 252 21,1<br />
451 Diagnoseverfahren am Dünndarm 186 36,6<br />
874 Sonstige Röntgenaufnahme des Thorax 139 48,2<br />
913 Mikroskopische Blasen-, Harnröhren-, Prostata-, Samenbläschen-, Harn- und<br />
Samenuntersuchung<br />
118 58,1<br />
870 Röntgenaufnahmen der Weichgewebe des Gesichtes, des Kopfes und des<br />
103 66,7<br />
Halses<br />
992 Einspritzen oder Infundieren sonstiger therapeutischer oder prophylaktischer<br />
Stoffe<br />
Pflegestätte Sarnthein<br />
Aufenthalte mit Diagnose- oder Therapieverfahren insgesamt 1.197<br />
92 74,4<br />
Quelle: Sanitätsbetriebe<br />
<strong>2.</strong><strong>2.</strong>3.10. Sonstige Krankenanstalten<br />
Nachfolgend werden die Daten über die Aufenthalte in der Privatklinik<br />
Martinsbrunn und der Pflegestätte Sarnthein angeführt.<br />
Diese Einrichtungen sind mit dem Landesgesundheitsdienst für die<br />
Aufnahme von Akutkranken akkreditiert; die Aufenthaltsdauer der<br />
behandelten Fälle erscheint jedoch angesichts einer ausschließlich aus<br />
Akutkranken zusammengesetzten Fälle übermäßig.<br />
Die Privatklinik Martinsbrunn verzeichnete im Jahr 2002 576<br />
Krankenhausaufenthalte mit insgesamt 23.062 Aufenthaltstagen. Die<br />
durchschnittliche Aufenthaltsdauer betrug 40,0 Tage. Im Vergleich zu 2001<br />
ging die Anzahl der Krankenhausaufenthalte um 5,6% und jene der<br />
Aufenthaltstage um 12,3% zurück.<br />
Die Pflegestätte Sarnthein zählte im Jahr 2002 141<br />
Krankenhausaufenthalte mit 3.707 Aufenthaltstagen. Die durchschnittliche<br />
Aufenthaltsdauer betrug 26,3 Tage.<br />
Tabelle 112: Krankenhausaufenthalte, Aufenthaltstage und durchschnittliche<br />
Aufenthaltsdauer in der Privatklinik Martinsbrunn - Jahr 2002<br />
Abteilung Aufenthalte Aufenthaltstage Durch. AD<br />
Allgemeine Medizin 576 23.062 40,0<br />
Quelle: Sanitätsbetriebe
Change language