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2. KRANKENHAUSVERSORGUNG IN FORM VON ...

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Krankenhausbereich 637<br />

________________________________________________________________________________<br />

Durchschnittswert der Leistungen aufzeigt, ergibt für das Krankenhaus einen<br />

Durchschnittswert von 1.318,80 Euro gegenüber 5,00 Euro des Instituts für<br />

Bakteriologie und Serologie von Innsbruck.<br />

Tabelle 39: Durchschnittlicher Tarifwert (in Euro) der Leistungen nach österreichischer<br />

Einrichtung – Jahre 2001 und 2002<br />

Leistungserbringendes Institut Durchschn.<br />

Tarifwert<br />

Institut für Pathologie – Universität Innsbruck * 23,70<br />

Staatliches Institut für Bakteriologie und Serologie von Innsbruck * 5,00<br />

Institut für Hygiene – Universität Innsbruck * 18,60<br />

Institut für Medizinische Chemie und Biochemie - Universität Innsbruck * 17,40<br />

Institut für Allgemeine und Experimentelle Pathologie - Universität<br />

Innsbruck *<br />

34,60<br />

Institut für Genetische Beratung und Untersuchung - Universität<br />

74,50<br />

Innsbruck *<br />

Krankenhaus Hohenems 1.318,80<br />

Universitätsklinik Innsbruck 38,00<br />

Insgesamt<br />

38,60<br />

* Daten 2001 Quelle: A.P.B. - Amt für Krankenhäuser<br />

3.<strong>2.</strong><strong>2.</strong> Tätigkeit der betrieblichen fachmedizinischen Dienste<br />

3.<strong>2.</strong><strong>2.</strong>1. Tätigkeit des Diabetologischen Dienstes<br />

Die Nachfrage nach fachmedizinischer Versorgung seitens der Südtiroler<br />

Bevölkerung im Jahre 2002 wird auf der Grundlage des Patientenbestands und<br />

des Patientenflusses (neue Patienten und insgesamt versorgte Patienten) der<br />

Dienste gemessen, wobei einige epidemiologische Indikatoren verwendet<br />

werden, die Aufschluss über die Situation zu einem gegebenen<br />

Zeitpunkt/Zeitraum und über den Fluss der Erscheinung geben.<br />

Indikatoren der ersten Art sind die punktuelle und Intervall-<br />

Prävalenzquote, Indikatoren der zweiten Art sind die Inzidenzquoten, also die<br />

Inzidenz, mit der sich neue Patienten aus der Bevölkerung an den Dienst<br />

wenden, die durchschnittliche Verweildauer der Patienten in der Behandlung<br />

und der Turnover-Index der versorgten Patienten.<br />

Tabelle 40: Patienten des Diabetologischen Dienstes nach Sanitätsbetrieb – Jahr 2002<br />

Bozen Meran Brixen Bruneck<br />

Provinz<br />

Patientenbestand zum 01.01 5.797 1.717 1.082 686 9.282<br />

Neue Patienten 467 234 84 166 951<br />

Archivierte Patienten 517 n.d. 11 6 n.d.<br />

Patientenbestand zum 31.12 5.747 1.930 1.155 846 9.678<br />

Während des Jahres<br />

versorgte Patienten 6.264 1.951 1.166 852 10.233<br />

Quelle: Sanitätsbetriebe - Diabetologischer Dienst

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