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2. KRANKENHAUSVERSORGUNG IN FORM VON ...

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636 Krankenhausinterne fachmedizinische Versorgung<br />

________________________________________________________________________________<br />

Tabelle 37: Beträge (in Euro) der Leistungen seitens österreichischer Einrichtungen zugunsten von Südtiroler Patienten<br />

nach Wohnsitz-Sanitätsbetrieb -Jahr 2001<br />

Institut<br />

Wohnsitz-Sanitätsbetrieb<br />

Bozen Meran Brixen Bruneck<br />

Insgesamt<br />

Institut für Pathologie 23,00 - 70,00 1.710,00 1.803,00<br />

Staatliches Institut für Bakteriologie und<br />

Serologie 4.257,00 3.692,00 5.396,00 1.303,00 14.648,00<br />

Institut für Hygiene 4.762,00 <strong>2.</strong>385,00 5.077,00 <strong>2.</strong>446,00 14.670,00<br />

Institut für Medizinische Chemie und<br />

Biochemie 267,00 965,00 978,00 306,00 <strong>2.</strong>516,00<br />

Institut für Allgemeine und Experimentelle<br />

Pathologie 238,00 578,00 612,00 578,00 <strong>2.</strong>006,00<br />

Institut für Genetische Beratung und<br />

Untersuchung - - 1.132,00 1.251,00 <strong>2.</strong>383,00<br />

Krankenhaus Hohenems 2<strong>2.</strong>614,00 23.865,00 3.719,00 8.055,00 58.253,00<br />

Universitätsklinik Innsbruck 396.595,00 314.441,00 34<strong>2.</strong>519,00 305.185,00 1.358.740,00<br />

Insgesamt 428.756,00 345.926,00 359.503,00 320.834,00 1.455.019,00<br />

Von der Provinz an die<br />

österreichischen<br />

Einrichtungen gezahlte<br />

Beträge<br />

Quelle: A.P.B. - Amt für Krankenhäuser<br />

Die im Laufe des Jahres 2001 von der Autonomen Provinz Bozen für<br />

fachmedizinische Leistungen zugunsten von Südtiroler Patienten an die<br />

österreichischen Einrichtungen gezahlten Beträge belaufen sich auf<br />

1.455.019,00 Euro, 93% davon für Leistungen der Universitätsklinik<br />

Innsbruck. Das Krankenhaus Hohenems verzeichnete 2001 trotz des Anteils<br />

von nur 0,13% an den Leistungen insgesamt einen Betrag von 4% der an die<br />

österreichischen Einrichtungen zu zahlenden Summe. Es ist offensichtlich,<br />

dass es sich um Leistungen mit hohen Ressourcenverbrauch handelt<br />

(Leistungen im Rahmen der In-Vitro-Fertilisation).<br />

Aus Tabelle 38 geht hervor, dass 2002 nicht nur die Leistungen (um<br />

33,9%), sondern auch die Beträge (um 27,2%) der von der Universitätsklinik<br />

Innsbruck erbrachten Leistungen gegenüber 2001 deutlich angestiegen sind.<br />

Tabelle 38: Beträge (in Euro) der Leistungen des Krankenhauses Hohenems und der Universitätsklinik Innsbruck zugunsten<br />

von Südtiroler Patienten nach Wohnsitz-Sanitätsbetrieb - Jahr 2002<br />

Institut<br />

Wohnsitz-Sanitätsbetrieb<br />

Bozen Meran Brixen Bruneck Nicht<br />

erhoben<br />

Insgesamt<br />

Krankenhaus Hohenems 4.398,00 2<strong>2.</strong>417,00 - <strong>2.</strong>199,00 - 29.014,00<br />

Universitätsklinik Innsbruck 474.922,00 401.289,00 503.800,00 336.295,00 1<strong>2.</strong>958,00 1.729.264,00<br />

Insgesamt 479.320,00 423.706,00 503.800,00 338.494,00 1<strong>2.</strong>958,00 1.758.278,00<br />

Quelle: A.P.B. - Amt für Krankenhäuser<br />

Tabelle 39, welche das Verhältnis zwischen dem Tarifwert der<br />

Leistungen insgesamt und der Anzahl der erbrachten Leistungen für jede<br />

einzelne österreichische Einrichtung und den sich daraus ergebenden

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