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2. KRANKENHAUSVERSORGUNG IN FORM VON ...

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Leistungen nach<br />

Einrichtung<br />

Art der häufigsten<br />

Leistungen<br />

634 Krankenhausinterne fachmedizinische Versorgung<br />

________________________________________________________________________________<br />

wurden für Patienten des Sanitätsbetriebs Brixen erbracht, 20% für Patienten<br />

des Sanitätsbetriebs Bruneck.<br />

Setzt man die absoluten Zahlen der Leistungen mit der<br />

Einwohneranzahl jedes Sanitätsbetriebs ins Verhältnis, bestätigen sich die<br />

bereits für die Anzahl der Patienten erhobenen Werte; 2002 beliefen sich die<br />

von der Universitätsklinik Innsbruck zugunsten von Patienten des<br />

Sanitätsbetriebs Bozen erbrachten Leistungen auf nur 55,2 pro 1.000<br />

Einwohner, während für den Sanitätsbetrieb Brixen 205,2 Leistungen pro<br />

1.000 Einwohner erbracht wurden.<br />

DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL DER LEISTUNGEN PRO 1.000 E<strong>IN</strong>WOHNER,<br />

DIE SICH AN DIE UNIVERSITÄTSKL<strong>IN</strong>IK IBK UND AN DAS KH HOHENEMS<br />

GEWANDT HABEN, NACH WOHNSITZ-SANITÄTSBETRIEB – JAHR 2002<br />

Anzahl pro 1.000 Einwohner<br />

250<br />

200<br />

150<br />

100<br />

50<br />

0<br />

55,2<br />

87,0<br />

205,2<br />

133,0<br />

Bozen Meran Brixen Bruneck<br />

Abbildung 10<br />

In Tabelle 35 und Tabelle 36 wurde die Art der häufigsten Leistungen<br />

analysiert; für die Universitätsklinik Innsbruck und das Krankenhaus<br />

Hohenems wurden die Daten des Jahres 2002 verarbeitet, für die anderen<br />

Institute hingegen jene des Jahres 2001, da die Daten für 2002 noch nicht<br />

verfügbar waren. Letztere erbringen ausschließlich Laboruntersuchungen,<br />

wobei die häufigste in der „Bestimmung der Widerstandsfähigkeit gegen<br />

Antibiotika“ besteht, mit 87,2% der Leistungen des Instituts für Bakteriologie<br />

und Serologie. Für die Universitätsklinik Innsbruck überwiegen für das Jahr<br />

2002 die Strahlentherapie-Leistungen und die ambulatorischen<br />

Untersuchungen mit 16,5% bzw. 11,7% der erbrachten Leistungen insgesamt.<br />

Die hohe Anzahl der Strahlentherapieleistungen erklärt sich durch den<br />

Umstand, dass in der Provinz Bozen dieser Fachbereich noch nicht angeboten<br />

wird, und dass sich somit die Patienten an Einrichtungen außerhalb der

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