2. KRANKENHAUSVERSORGUNG IN FORM VON ...
2. KRANKENHAUSVERSORGUNG IN FORM VON ... 2. KRANKENHAUSVERSORGUNG IN FORM VON ...
Krankenhausbereich 633 ________________________________________________________________________________ ANZAHL DER PATIENTEN PRO 1.000 EINWOHNER, DIE SICH AN DIE UNIVERSITÄTSKLINIK IBK UND AN DAS KH HOHENEMS GEWANDT HABEN, NACH WOHNSITZ-SANITÄTSBETRIEB – JAHR 2002 Anzahl pro 1.000 Einwohner 12 10 8 6 4 2 0 4,5 6,3 10,0 8,9 Bozen Meran Brixen Bruneck Abbildung 9 Tabelle 33: Von österreichischen Einrichtungen zugunsten von Südtiroler Patienten erbrachte Leistungen nach Wohnsitz-Sanitätsbetrieb - Jahr 2001 Leistungserbringende Einrichtung Bozen Meran Brixen Bruneck Inges. Institut für Pathologie 1 - 3 72 76 Institut Serologie für Bakteriologie- 897 644 1.199 195 2.935 Institut für Hygiene 237 129 277 147 790 Institut für Medizinische Chemie und Biochemie 19 50 52 24 145 Institut für Allgemeine und 7 17 18 16 58 Experimentelle Pathologie Institut für Genetische Beratung und Untersuchung - - 15 17 32 Krankenhaus Hohenems 20 19 3 7 49 Universitätsklinik Innsbruck 9.453 8.196 8.451 7.896 33.996 Insgesamt 10.634 9.055 10.018 8.374 38.081 Quelle: A.P.B. - Amt für Krankenhäuser Tabelle 34: Von der Universitätsklinik Innsbruck und vom Krankenhaus Hohenems erbrachte Leistungen nach Wohnsitz-Sanitätsbetrieb – Jahr 2002 Bozen Meran Brixen Bruneck Nicht erhoben Insges. Krankenhaus Hohenems 4 16 - 2 - 22 Universitätsklinik Innsbruck 11.489 10.580 13.630 9.413 405 45.517 Insgesamt 11.493 10.596 13.630 9.415 405 45.539 Quelle: A.P.B. - Amt für Krankenhäuser 2002 betrug die Anzahl der von der Universitätsklinik Innsbruck erbrachten Leistungen 45.517, 33,9% mehr als im Vorjahr. Fast 30% davon
Leistungen nach Einrichtung Art der häufigsten Leistungen 634 Krankenhausinterne fachmedizinische Versorgung ________________________________________________________________________________ wurden für Patienten des Sanitätsbetriebs Brixen erbracht, 20% für Patienten des Sanitätsbetriebs Bruneck. Setzt man die absoluten Zahlen der Leistungen mit der Einwohneranzahl jedes Sanitätsbetriebs ins Verhältnis, bestätigen sich die bereits für die Anzahl der Patienten erhobenen Werte; 2002 beliefen sich die von der Universitätsklinik Innsbruck zugunsten von Patienten des Sanitätsbetriebs Bozen erbrachten Leistungen auf nur 55,2 pro 1.000 Einwohner, während für den Sanitätsbetrieb Brixen 205,2 Leistungen pro 1.000 Einwohner erbracht wurden. DURCHSCHNITTLICHE ANZAHL DER LEISTUNGEN PRO 1.000 EINWOHNER, DIE SICH AN DIE UNIVERSITÄTSKLINIK IBK UND AN DAS KH HOHENEMS GEWANDT HABEN, NACH WOHNSITZ-SANITÄTSBETRIEB – JAHR 2002 Anzahl pro 1.000 Einwohner 250 200 150 100 50 0 55,2 87,0 205,2 133,0 Bozen Meran Brixen Bruneck Abbildung 10 In Tabelle 35 und Tabelle 36 wurde die Art der häufigsten Leistungen analysiert; für die Universitätsklinik Innsbruck und das Krankenhaus Hohenems wurden die Daten des Jahres 2002 verarbeitet, für die anderen Institute hingegen jene des Jahres 2001, da die Daten für 2002 noch nicht verfügbar waren. Letztere erbringen ausschließlich Laboruntersuchungen, wobei die häufigste in der „Bestimmung der Widerstandsfähigkeit gegen Antibiotika“ besteht, mit 87,2% der Leistungen des Instituts für Bakteriologie und Serologie. Für die Universitätsklinik Innsbruck überwiegen für das Jahr 2002 die Strahlentherapie-Leistungen und die ambulatorischen Untersuchungen mit 16,5% bzw. 11,7% der erbrachten Leistungen insgesamt. Die hohe Anzahl der Strahlentherapieleistungen erklärt sich durch den Umstand, dass in der Provinz Bozen dieser Fachbereich noch nicht angeboten wird, und dass sich somit die Patienten an Einrichtungen außerhalb der
- Seite 221 und 222: Grund der Bewertung 582 Krankenhaus
- Seite 223 und 224: 584 Krankenhausversorgung in Form v
- Seite 225 und 226: 586 Krankenhausversorgung in Form v
- Seite 227 und 228: 588 Krankenhausversorgung in Form v
- Seite 229 und 230: Krankenhausmobilität Aktive und pa
- Seite 231 und 232: Mobilitätssaldo Stärken 592 Krank
- Seite 233 und 234: 594 Krankenhausversorgung in Form v
- Seite 235 und 236: 596 Krankenhausversorgung in Form v
- Seite 237 und 238: 598 Krankenhausinterne fachmedizini
- Seite 239 und 240: 600 Krankenhausinterne fachmedizini
- Seite 241 und 242: Aufgaben des Dienstes für Diät un
- Seite 243 und 244: 604 Krankenhausinterne fachmedizini
- Seite 245 und 246: Einrichtungen des Dienstes für Imm
- Seite 247 und 248: 608 Krankenhausinterne fachmedizini
- Seite 249 und 250: 610 Krankenhausinterne fachmedizini
- Seite 251 und 252: 612 Krankenhausinterne fachmedizini
- Seite 253 und 254: SB 614 Krankenhausinterne fachmediz
- Seite 255 und 256: Leistungen 616 Krankenhausinterne f
- Seite 257 und 258: 618 Krankenhausinterne fachmedizini
- Seite 259 und 260: 620 Krankenhausinterne fachmedizini
- Seite 261 und 262: 622 Krankenhausinterne fachmedizini
- Seite 263 und 264: 624 Krankenhausinterne fachmedizini
- Seite 265 und 266: 626 Krankenhausinterne fachmedizini
- Seite 267 und 268: Herkunft der nicht ansässigen Pati
- Seite 269 und 270: Passive Mobilität - Beträge 630 K
- Seite 271: 632 Krankenhausinterne fachmedizini
- Seite 275 und 276: 636 Krankenhausinterne fachmedizini
- Seite 277 und 278: Inzidenzquote Punktuelle Prävalenz
- Seite 279 und 280: Ansässige pro äquivalenten Mitarb
- Seite 281 und 282: Patienten 642 Krankenhausinterne fa
- Seite 283 und 284: 644 Krankenhausinterne fachmedizini
- Seite 285 und 286: 646 Krankenhausinterne fachmedizini
- Seite 287 und 288: 648 Krankenhausinterne fachmedizini
- Seite 289 und 290: 650 Krankenhausinterne fachmedizini
- Seite 291 und 292: 652 Krankenhausinterne fachmedizini
- Seite 293 und 294: 654 Krankenhausinterne fachmedizini
- Seite 295 und 296: Indirekte Tätigkeit 656 Krankenhau
- Seite 297 und 298: Blutspender und Blutspenden Nutzer
Krankenhausbereich 633<br />
________________________________________________________________________________<br />
ANZAHL DER PATIENTEN PRO 1.000 E<strong>IN</strong>WOHNER, DIE SICH AN DIE<br />
UNIVERSITÄTSKL<strong>IN</strong>IK IBK UND AN DAS KH HOHENEMS GEWANDT HABEN,<br />
NACH WOHNSITZ-SANITÄTSBETRIEB – JAHR 2002<br />
Anzahl pro 1.000 Einwohner<br />
12<br />
10<br />
8<br />
6<br />
4<br />
2<br />
0<br />
4,5<br />
6,3<br />
10,0<br />
8,9<br />
Bozen Meran Brixen Bruneck<br />
Abbildung 9<br />
Tabelle 33: Von österreichischen Einrichtungen zugunsten von Südtiroler Patienten<br />
erbrachte Leistungen nach Wohnsitz-Sanitätsbetrieb - Jahr 2001<br />
Leistungserbringende<br />
Einrichtung<br />
Bozen Meran Brixen Bruneck Inges.<br />
Institut für Pathologie 1 - 3 72 76<br />
Institut<br />
Serologie<br />
für Bakteriologie- 897 644 1.199 195 <strong>2.</strong>935<br />
Institut für Hygiene 237 129 277 147 790<br />
Institut für Medizinische Chemie<br />
und Biochemie<br />
19 50 52 24 145<br />
Institut für Allgemeine und 7 17 18 16 58<br />
Experimentelle Pathologie<br />
Institut für Genetische Beratung<br />
und Untersuchung<br />
- - 15 17 32<br />
Krankenhaus Hohenems 20 19 3 7 49<br />
Universitätsklinik Innsbruck 9.453 8.196 8.451 7.896 33.996<br />
Insgesamt 10.634 9.055 10.018 8.374 38.081<br />
Quelle: A.P.B. - Amt für Krankenhäuser<br />
Tabelle 34: Von der Universitätsklinik Innsbruck und vom Krankenhaus Hohenems erbrachte Leistungen nach<br />
Wohnsitz-Sanitätsbetrieb – Jahr 2002<br />
Bozen Meran Brixen Bruneck Nicht<br />
erhoben<br />
Insges.<br />
Krankenhaus Hohenems 4 16 - 2 - 22<br />
Universitätsklinik Innsbruck 11.489 10.580 13.630 9.413 405 45.517<br />
Insgesamt 11.493 10.596 13.630 9.415 405 45.539<br />
Quelle: A.P.B. - Amt für Krankenhäuser<br />
2002 betrug die Anzahl der von der Universitätsklinik Innsbruck<br />
erbrachten Leistungen 45.517, 33,9% mehr als im Vorjahr. Fast 30% davon
Change language