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2. KRANKENHAUSVERSORGUNG IN FORM VON ...

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Krankenhausbereich 575<br />

________________________________________________________________________________<br />

Tabelle 242: Häufigste Primärdiagnosen der Aufenthalte von Südtirolern in den Rehabilitationsabteilungen in<br />

Einrichtungen anderer Regionen Italiens - Jahr 2001<br />

ICD-9<br />

CM<br />

Beschreibung Aufent. Prozent % kum.<br />

4294 Funktionsstörungen infolge einer Herzchirurgie 20 8,8 8,8<br />

3441 Paraplegie 19 8,3 17,1<br />

V571 Sonstige Physiotherapie 14 6,1 23,2<br />

3071 Anorexia nervosa 8 3,5 26,8<br />

V436 Gelenksersatz mit anderen Mitteln 6 2,6 29,4<br />

4140 Koronararteriosklerose 6 2,6 32,0<br />

340 Multiple Sklerose 6 2,6 34,6<br />

V4364 Hüftgelenksersatz 6 2,6 37,3<br />

Spondylose in nicht spezifizierter Lokalisation ohne<br />

72190 Myelopathie 5 2,2 39,5<br />

4340 Gehirnthrombose 4 1,8 41,2<br />

Monoplegie der unteren Gliedmaße der dominanten<br />

34431 Hemisphäre 4 1,8 43,0<br />

34211 Hemiplegie und Hemiparese der dominanten Hemisphäre 4 1,8 44,7<br />

412 Fortgeschrittener Myokardinfarkt 3 1,3 46,1<br />

27800 Nicht spezifizierte Fettleibigkeit 3 1,3 47,4<br />

34400 Tetraplegie, nicht spezifiziert 3 1,3 48,7<br />

34403 Tetraplegie, C5 - C7, vollständig 3 1,3 50,0<br />

V4365 Kniegelenksersatz 3 1,3 51,3<br />

9053 Mikroskopische Untersuchung von Blutproben – Kultur und<br />

Sensibilität 3 1,3 52,6<br />

V5789 Behandlung, die den Einsatz von sonstigen spezifischen<br />

Rehabilitationsverfahren erfordert 3 1,3 53,9<br />

431 Hirnblutung 2 0,9 54,8<br />

27801 Schwere Fettleibigkeit 2 0,9 55,7<br />

3591 Progressive hereditäre Muskelatrophie 2 0,9 56,6<br />

438 Folgeerscheinungen von zerebrovaskulären Krankheiten 2 0,9 57,5<br />

3334 Thoraxplastik 2 0,9 58,3<br />

9070 Folgeerscheinungen von interkraniellen Traumen ohne<br />

Schädelfraktur 2 0,9 59,2<br />

V548 Sonstige zusätzliche orthoopädische Behandlung 2 0,9 60,1<br />

Teilsumme 137 60,1 60,1<br />

Insgesamt 228 100,0 100,0<br />

Quelle: A.P.B. – Amt für Gesundheitsökonomie<br />

Eine Analyse der Primärdiagnosen ergibt, dass 8,8% der Aufenthalte den<br />

Kodex enthalten, der sich auf die Funktionsstörungen infolge einer<br />

Herzchirurgie bezieht, 8,3% den Kodex bezüglich Paraplegie. Weitere<br />

häufige Diagnosen sind Sonstige Physiotherapie und Anorexia nervosa mit<br />

6,1% bzw. 3,5%.<br />

Berücksichtigt man die DRGs der Tabelle 243, zeigt sich, dass im Jahr<br />

2001 die DRG „Krankheiten und Traumata des Rückenmarks” mit 12,3% der<br />

Aufenthalte die häufigste war, während „Medizinische Rückenbeschwerden”,<br />

die in der Provinz im Jahr 2001 15,2% Aufenthalte von Patienten in<br />

Rehabilitationabteilungen deckten (10,8% im Jahr 2002), in den Einrichtungen<br />

außerhalb der Provinz nur 4,8% der Aufenthalte darstellen.<br />

Primärdiagnosen<br />

Häufigste DRGs

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