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2. KRANKENHAUSVERSORGUNG IN FORM VON ...

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564 Krankenhausversorgung in Form von Aufenthalten<br />

________________________________________________________________________________<br />

Es wird darauf hingewiesen, dass dieses Ergebnis davon abhängt, wie<br />

jede Krankenanstalt des Landes den FIM-EBK ausfüllt.<br />

Tabelle 225: Aufenthalte (in Prozent) nach Herkunft des Patienten - Jahr 2002<br />

KH Meran KH Brixen KH<br />

Sterzing<br />

Privatklinik<br />

Bonvicini<br />

Privatklinik<br />

Villa Melitta<br />

Insges.<br />

Ohne Antrag 0,3 4,4 - - - 0,2<br />

Basisarzt - 4,4 - 26,1 1,7 9,4<br />

Voher geplanter Aufenthalt 47,2 15,6 100,0 6,4 13,1 18,8<br />

Einweisung aus öff. Einrichtung 51,1 73,3 - 67,5 85,2 71,2<br />

Einweisung aus akkr. PK 1,3 - - - - 0,3<br />

Einweisung aus anderer Form<br />

von Aufenthalt<br />

- 2,2 - - - 0,1<br />

Insgesamt 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0<br />

Art der Entlassung<br />

Aus öff.<br />

Anstalten<br />

71,2%<br />

AUFENTHALTE NACH HERKUNFT – JAHR 2002<br />

Basisarzt<br />

9,4%<br />

Abbildung 54<br />

Quelle: Sanitätsbetriebe<br />

Geplanter<br />

vorherg.<br />

Aufenthalt<br />

18,8%<br />

Sonstige<br />

0,6%<br />

2002 wurden 81,8% der Rehabilitationsaufenthalte in post-akute<br />

Aufenthalte klassifiziert, während sich die Bewertungsaufenthalte nur auf<br />

0,8% beliefen.<br />

91,6% der Patienten in Rehabilitationsabteilungen wurden im Jahr 2002<br />

nach Hause entlassen, 5,6% wurden hingegen in eine andere öffentliche oder<br />

private Krankenanstalt für Akutkranke verlegt.

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