Erfolg im Mathe-Abi - Freiburger Verlag
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Tipps 2. Gebrochenrationale Funktion – Mineraldünger<br />
Tipps<br />
Analysis<br />
1 Ganzrationale Funktion – Windeln<br />
a) Bei der Untersuchung des Graphen von fa auf Symmetrie beachten Sie, dass es sich um<br />
eine ganzrationale Funktion handelt, die nur ungerade Exponenten besitzt; setzen Sie (−x)<br />
in fa(x) ein. Gilt fa(−x) = − fa(x), ist der Graph punktsymmetrisch zum Ursprung. Um die<br />
Schnittpunkte mit der x-Achse zu best<strong>im</strong>men, berechnen Sie die Lösungen von fa(x) = 0.<br />
Zur Best<strong>im</strong>mung der Extrem- und Wendepunkte leiten Sie die Funktion fa dre<strong>im</strong>al ab und<br />
setzen die erste bzw. zweite Ableitung gleich Null. Prüfen Sie jeweils auch die hinreichende<br />
Bedingung. Best<strong>im</strong>men Sie die Grenzwerte, falls möglich, von fa(x) für x → ±∞.<br />
b) Benutzen Sie die charakteristischen Punkte aus Aufgabenteil a), um den Graphen zu skizzieren.<br />
Insbesondere die Symmetrie kann bei der Zeichnung hilfreich sein.<br />
c) Best<strong>im</strong>men Sie die Grenzen des Intervalls I; beachten Sie, dass x > 0 ist. Damit die Anzahl<br />
der Schichten <strong>im</strong> Intervall I möglichst groß ist, muss der Abstand zwischen der positiven<br />
Extremstelle und der positiven Nullstelle möglichst groß sein. Stellen Sie eine Funktion<br />
D(a), die von a abhängt, auf und best<strong>im</strong>men Sie deren Max<strong>im</strong>um mit Hilfe der 1. und 2.<br />
Ableitung von D(a).<br />
d) Die meiste Flüssigkeit kann aufgenommen werden, wenn der Flächeninhalt F(a) der Fläche<br />
zwischen dem Graphen von fa und der x-Achse <strong>im</strong> Intervall I möglichst groß ist. Berechnen<br />
Sie F(a) mit Hilfe eines Integrals in Abhängigkeit von a und best<strong>im</strong>men Sie das Max<strong>im</strong>um<br />
von F(a) mit Hilfe der 1. und 2. Ableitung vo F(a).<br />
2 Gebrochenrationale Funktion – Mineraldünger<br />
a) Stellen Sie mit Hilfe der gegebenen Daten drei Gleichungen mit drei Unbekannten auf und<br />
lösen Sie das Gleichungssystem.<br />
b) Skizzieren Sie das Schaubild von f und überlegen Sie, ob f monoton ist (Nachweis mit f ′ ).<br />
Wo liegt dann das «Max<strong>im</strong>um»?<br />
Berechnen Sie den 1,5-fachen Ertrag und setzen sie ihn mit f (x) gleich.<br />
Berechnen Sie die Differenz zwischen f (60) und 980, sowie den Prozentsatz bezüglich<br />
980.<br />
c) Eine ganzrationale Funktion 2. Grades hat den Ansatz: g(x) = rx 2 + sx +t. (Die Parameter<br />
a, b und c wurden schon für die Funktion f verwendet.) Stellen Sie drei Gleichungen auf<br />
und lösen Sie das Gleichungssystem.<br />
Das Max<strong>im</strong>um von g(x) erhalten Sie mit Hilfe der 1. und 2. Ableitung von g(x).<br />
d) Überlegen Sie sich, wie sich der Gewinn zusammensetzt, stellen Sie eine Gewinnfunktion<br />
G(x) auf und best<strong>im</strong>men Sie das Max<strong>im</strong>um von G(x) mit Hilfe der 1. und 2. Ableitung von<br />
G(x).<br />
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