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Ausgabe Oktober 2012 - beim Pfullinger Journal

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IMPRESSUM<br />

l<br />

Erscheinungsweise:<br />

monatlich; kostenlose Verteilung<br />

an Haushalte in:<br />

Pfullingen, Eningen u.A.,<br />

St. Johann, Lichtenstein,<br />

Engstingen, Kohlstetten,<br />

Hohenstein und Sonnenbühl.<br />

Auflage: 23.500 Exemplare<br />

Herausgeberin<br />

und verantwortlich für<br />

Anzeigen und Redaktion:<br />

Britta Wayand,<br />

Gielsbergweg 35<br />

72793 Pfullingen,<br />

Telefon 07121/70 65 68<br />

Telefax 07121/70 65 69<br />

info@pfullinger-journal.de<br />

Druck: Fischbach Druck<br />

GmbH<br />

Nachdruck oder Verarbeitung<br />

von Text und Anzeigen nur<br />

mit Genehmigung<br />

des Herausgebers.<br />

Geschäftszeiten:<br />

Mo.-Fr. 9.00 - 12.00 und<br />

14.00 - 18.00 Uhr<br />

bzw. nach tel. Absprache.<br />

Für den Inhalt der Anzeigen<br />

sind die Auftraggeber<br />

verantwortlich.<br />

Ungewöhnlicher Besuch<br />

im Hochhaus<br />

(HK) Die Familie Klaus am <strong>Pfullinger</strong> Ahlsberg bekam nun<br />

schon im zweiten Jahr hintereinander unerwarteten Besuch in<br />

ihrer Wohnung im vierten Stock. Man saß <strong>beim</strong> Fernsehen, die<br />

Terrassentür war offen wegen der frischen Luft und plötzlich<br />

gab es ungewöhnliche Geräusche im Wohnzimmer ohne dass<br />

etwas zu sehen war. Die Geräusche kamen vom obersten Brett<br />

des Einbauregals und zwar aus einem feuerroten Krug, der dort<br />

seit Jahren zu Dekorationszwecken herumsteht.<br />

So sieht der Krug aus, eine feuerrote Keramikkanne mit etwa<br />

einem Liter Fassungsvermögen.<br />

Mit Hilfe einer Leiter wurde der Krug von oben heruntergeholt<br />

und unter das Couchtischlicht gehalten. Da zeigte sich, dass<br />

sich <strong>beim</strong> Ehepaar Klaus mal wieder Besuch eingemietet hatte<br />

und zwar per Luftverkehr. Fledermäuse hatten sich am gleichen<br />

Tag wie ein Jahr zuvor im gleichen Krug einquartiert.<br />

Hier präsentieren sich die neuen Mieter den Lesern des <strong>Pfullinger</strong><br />

<strong>Journal</strong>s.<br />

Da man eine Terrassentür nicht immer offen stehen lassen<br />

kann, wurde der Krug auf die Terrasse hinausgestellt und die<br />

kleinen Fledermäuse suchten sich ein anderes Quartier. Aber<br />

das ganze zeigt doch, dass hier in Pfullingen am Ahlsberg die<br />

Natur noch in Ordnung ist.<br />

Verdachtsflächen auf<br />

den <strong>Pfullinger</strong> Wiesen<br />

(HK) Verdachtsflächen sind in der Sprache der Wissenschaftler<br />

nicht unbedingt Orte von kriminellen Handlungen,<br />

es reicht auch der Verdacht, dass Menschen auf der verdächtigen<br />

Fläche irgendetwas getan haben außer Wiesen<br />

abzumähen oder Bäume umzuschlagen. Es genügt der Verdacht,<br />

dass Menschen Befestigungsanlagen, und Ackerterrassen<br />

gebaut oder Wertstoffe abgebaut oder produziert haben.<br />

Die Archäologische Denkmalpflege hatte den Verdacht,<br />

dass am Albaufstieg vor vielen hundert Jahren solche Aktivitäten<br />

bei uns vorgekommen sind, weil hier Verkehrswege<br />

auf die Albhochfläche geführt haben. Als es dann noch Geld<br />

von Europa für Untersuchungen gab, haben die baden-württembergischen<br />

Denkmalpfleger zusammen mit dem Institut<br />

für Ur- und Frühgeschichte und Archäologie des Mittelalters<br />

der Universität Tübingen unsere Gegend hier untersucht<br />

und sie wurden fündig. Auf der <strong>Pfullinger</strong> Wiese in der Nähe<br />

der Ochsensteige fanden sie Wegetrassen, Ackerterrassen,<br />

Steinbrüche und Pingen. Pingen oder auch Bingen sind alte<br />

Löcher in der Landschaft, wo früher etwas abgebaut wurde<br />

wie hier bei uns das Eisenerz. Gebuddelt haben die Forscher<br />

nicht, aber es wurde dokumentiert und in die Karten eingemessen,<br />

wo diese Verdachtsflächen liegen, damit spätere<br />

Generationen, die vielleicht einmal mehr Geld haben, dort<br />

einmal buddeln können.<br />

Markungsputzete mit<br />

anderen Augen<br />

(HK) Trotz aller Bemühungen der Gemeinden landet der<br />

Müll nicht immer im richtigen Container, sondern wird irgendwo<br />

in der Landschaft entsorgt. Die einfachste Art, man<br />

schmeißt die Verpackung dort weg, wo sie geleert worden<br />

ist. Das heißt, ist der Hamburger gegessen, fliegt die Verpackung<br />

aus dem Autofenster, ist das Bier leergetrunken,<br />

bleibt die Flasche liegen, genauso wie die Cola-Dose. Die<br />

Hauptverschmutzung der Landschaft findet daher an den<br />

Straßenrändern und bei den Wanderparkplätzen statt. Die<br />

Gemeindearbeiter versuchen die Vermüllung das ganze Jahr<br />

über aufzuhalten und fahren fast nach jedem Schönwetterwochenende<br />

raus zur Müllbeseitigung. Einmal im Jahr<br />

helfen Schulen und Vereine bei der Markungsputzete und<br />

werden mit einem Vesper für diese gemeinnützige Arbeit<br />

belohnt. Den Großteil der Reinigungsarbeiten übernehmen<br />

aber die Grundstückseigentümer in Eigenregie. Wenn der<br />

Eigentümer oder der Pächter Müll auf seinem Grundstück<br />

findet, so ist er schon aus Eigeninteresse bemüht, sein<br />

Grundstück wieder müllfrei zu machen. Da die weitaus<br />

größte Fläche einer Gemarkung von Bauern bearbeitet wird,<br />

sind die Bauern auch die größten Markungsputzer einer<br />

jeden Gemeinde, ohne dass sie auch nur einmal lobend<br />

erwähnt werden. Und das ganzjährig und nicht nur an einem<br />

Aktionstag. Das musste mal gesagt werden, meinen wenigstens<br />

die Landfrauengruppen.


...und vor 100 Jahren<br />

<strong>Pfullinger</strong><br />

Bildertanz-<br />

Kalender<br />

2013<br />

<strong>Pfullinger</strong> Bildertanz Kalender<br />

(BW) Die historischen Bilder tanzen durch die Schaufenster der<br />

Geschäfte, sie sind in Gaststätten und öffentlichen Gebäuden<br />

zu sehen. Und vor den Bildern stehen kleine Grüppchen von<br />

jungen und älteren <strong>Pfullinger</strong>n und diskutieren über die Bilder.<br />

„Weißt du noch..?“ und „ach hat das mal so ausgesehen…“ und<br />

„ist das schon lange her…“. Die Bilder sind im Gespräch und<br />

Erinnerungen werden geweckt.<br />

Das war Anlass für das <strong>Pfullinger</strong> <strong>Journal</strong> wenigsten ein paar<br />

der schönsten Aufnahmen in einem Fotokalender zusammenzufassen.<br />

Damit man noch ein bisschen länger in Erinnerungen<br />

schwelgen kann.<br />

Der Fotokalender in DIN A3 Format zeigt jeden Monat einen anderen<br />

Straßenzug oder ein anderes herausragendes Gebäude.<br />

Hier abgebildet ist schon mal das Titelblatt. Auf einem anderen<br />

Kalenderblatt ist beispielsweise die Kurze Straße zu sehen,<br />

oder die Klosterstraße mit Klosterbrauerei, oder es ist die Badstraße<br />

mit dem alten Fabrikgebäude der Gebrüder Burkhardt<br />

abgebildet. Sehr schade ist es, bei der Fülle an tollen historischen<br />

Aufnahmen, dass das Jahr nur 12 Monate hat, und von<br />

daher nur 12 Motive ausgewählt werden konnten. Doch falls<br />

der Kalender bei den <strong>Pfullinger</strong>n gut ankommt, könnte es ja im<br />

nächsten Jahr eine zweite Auflage geben.<br />

Der Kalender soll erstmals am Kirbemarkt, dem 28. <strong>Oktober</strong><br />

vorgestellt werden. Ab diesem Zeitpunkt ist er außerdem bei<br />

der Volksbank in Pfullingen und <strong>beim</strong> i-Punkt der Stadtverwaltung<br />

gegen eine Schutzgebühr von 3.00 Euro erhältlich.<br />

2000 Euro für die Fußballjugend<br />

(TS) Traditionell erhält der Nachwuchs des VfL eine Zuwendung<br />

der AH-Fußballer, aus dem Erlös des Weinfestes. Schließlich<br />

haben die meisten selbst das Fußballspielen am Jahnhaus<br />

erlernt. Besonders gefreut hat sich Jugendleiter Oliver Meisel<br />

(Bildmitte) über die große Summe, die ihm in diesem Jahr<br />

von Uli Keppler (links) und Rainer Altenhof (rechts) überreicht<br />

worden war. Mit 2.000 Euro fiel die Spende so hoch aus wie<br />

noch nie. Meisel und seine Mitstreiter können es gebrauchen,<br />

schließlich fallen <strong>beim</strong> Spiel- und Trainingsbetrieb von annähernd<br />

300 Kindern und Jugendlichen einige Kosten an.<br />

Hotel Engelhardt spendiert<br />

Frühstück für das Bürgerbus Team<br />

(BW) Seit Juni 2011 drehen die ehrenamtlichen Fahrer und<br />

Fahrerinnen des Bürgerbusses in Pfullingen ihre Runden. Erst<br />

vor ein paar Monaten konnten sie ihren Fahrplan dank zusätzlicher<br />

Fahrer erweitern. Jetzt fährt der Bürgerbus jeden Vormittag<br />

von Montag bis Freitag, sowie Montag bis Donnerstag<br />

auch nachmittags. Außerdem wurden zusätzliche Haltestellen<br />

eingerichtet, die dem Bedarf der Benutzer entsprechen.<br />

Zum Dank für diese ehrenamtliche Leistung wurde das Team<br />

nun von Fritz und Iris Engelhardt zum Brunch in ihr Hotel<br />

eingeladen. Erst kürzlich wurde der Frühstücksraum komplett<br />

renoviert und modernisiert und so konnten die rund 20 Fahrer<br />

und Organisatoren des Projekts in einem hell und freundlich<br />

gestalteten Raum ein reichhaltiges Frühstücksbuffet genießen.<br />

Selbstverständlich auf Kosten der Engelhardts.<br />

ENTDECKEN<br />

SIE DAS NEUE<br />

www.hotel-engelhardt.de<br />

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von 09.00 Uhr bis 13.00 Uhr<br />

Lindachstr. 1 · 72793 Pfullingen<br />

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Kaiserstraße 120<br />

72793 Pfullingen<br />

Telefon 07121/9920-0


Das Schaffwerk von Peter<br />

Kramer an der Gönningerstraße<br />

112, wird erstmals für<br />

die Öffentlichkeit zugänglich<br />

gemacht. (Foto: pr)<br />

Premiere: Das Schaffwerk<br />

öffnet seine Tore<br />

(SK) Vor genau zwei Jahren ist der Schönbergwirt Peter Kramer<br />

verstorben. Hinterlassen hat er unter anderem ein altes<br />

Bauernhaus in der Gönningerstr. 112, das Peter Kramer auf<br />

eine ganz besondere, eigene Art eingerichtet hatte. Nach dem<br />

Kauf und der Renovierung des Hauses bestückte er es so nach<br />

und nach mit zahlreichen Objekten. Er gestaltete das Haus und<br />

seinen Garten mit Figuren, Skulpturen und alten Sachen, die er<br />

gesammelt oder selbst geschaffen hatte aus altem Eisen, zahlreichen<br />

Fundstücken und wiederverwerteten Gebrauchsgegenständen.<br />

Heute sehen die einen in seinem „Schaffwerk“, oder<br />

dem „Eierbachmuseum“, wie es auch genannt wird, mit seiner<br />

kaum überschaubaren Vielfalt von Dingen, ein Haus voller<br />

„Gruscht“ und „Krempel“, für andere ist es eine Art Heimatmuseum<br />

und wieder andere sehen darin ein Gesamtkunstwerk.<br />

Das Erbe scheint viele Schätze, viele Potenziale zu bergen und<br />

doch wirkt die fast erschlagende Fülle von Dingen wie eine<br />

Last. Seine Tochter Sabine Kramer hat das Erbe angenommen<br />

– wohl ahnend, dass es kein leichtes sein würde. Einerseits<br />

„graute“ es ihr vor der Aufgabe, einen angemessenen Umgang<br />

mit diesem Erbe zu entwickeln und andererseits empfand<br />

sie dieses Vermächtnis auch als spannend und eine wirkliche<br />

Herausforderung. Gemeinsam mit Harald Sickinger − Sozialforscher,<br />

Gemeinwesenentwickler und Filmemacher – traute sie<br />

sich an diese Aufgabe heran. Zunächst einmal wollten die beiden<br />

herausfinden, was genau das Besondere an diesem Ort ist,<br />

wo die Stärken, die Potenziale<br />

des Hauses liegen und wie<br />

das Haus von den Menschen<br />

im nahen Umfeld aber auch<br />

von anderen wahrgenommen<br />

wird. Wem ist das Haus wichtig<br />

und welche Bedeutungen<br />

hat es für die Menschen und<br />

deren Ansichten? Diesen Fragen<br />

sind sie nachgegangen,<br />

haben Interviews geführt und<br />

filmisch festgehalten.<br />

Was dabei herausgekommen<br />

ist präsentiert Sabine Kramer<br />

bei der ersten offiziellen Veranstaltung<br />

in der Gönninger<br />

Straße mit dem Titel: „Isch<br />

des Kunscht odr ka des weg“?<br />

Vom Umgang mit einem besonderen<br />

Erbe.<br />

Die ersten multimedialen Führungen<br />

finden am 20. und 21.<br />

<strong>Oktober</strong> sowie am 27. und 28.<br />

<strong>Oktober</strong> statt. Beginn jeweils<br />

um 11.00 / 14.00 / 17.00 Uhr.<br />

Bachschuster<br />

bloggt…<br />

… nun schon seit drei Jahren<br />

unter http://blog.kulturprodakschn.de<br />

„Das Blog (…) oder auch Web-<br />

Log (…), Wortkreuzung aus<br />

engl. World Wide Web und Log<br />

für Logbuch, ist ein auf einer<br />

Website geführtes und damit –<br />

meist öffentlich – einsehbares<br />

Tagebuch oder <strong>Journal</strong>, in dem<br />

mindestens eine Person, der<br />

Web-Logger, kurz Blogger, Aufzeichnungen<br />

führt, Sachverhalte protokolliert oder Gedanken<br />

niederschreibt,“ schreibt Wikipedia zum Stichwort BLOG. Helmut<br />

Bachschuster schreibt, zeichnet, witzelt, karikiert, kritisiert,<br />

kommentiert – vom Weltgeschehen bis zu kommunalen<br />

Treppenwitzen und nennt es „Globalokalisierungsgedanken“.<br />

Die Spielwiese zur Veröffentlichung von Kreativem, ein Sprungbrettle<br />

zu einem Buch? Zum Abschluss der reich bebilderten<br />

Blog-Lesung wird spontan ein gemeinsamer Beitrag gestaltet<br />

und ins Netz gestellt. Bachschuster bloggt am 11. <strong>Oktober</strong> um<br />

19.00 Uhr in der Stadtbücherei Pfullingen. (Foto:pr)<br />

Vereinigtes Lachwerk<br />

(OH) Zur traditionellen Comedy Veranstaltung der VfL-Fußballer<br />

kommen in diesem Jahr das „Vereinigte Lachwerk Süd“<br />

mit Werner Koczwara und Ernst Mantel. Mit Koczwara und<br />

Mantel haben sich zwei der komischsten Humorschaffenden<br />

Süddeutschlands zusammengetan: Ernst Mantel, war Mitglied<br />

der "Kleinen Tierschau" und Werner Koczwara, hat mit seinem<br />

Programm "Der wüstenrote Neandertaler oder wie aus Affen<br />

Bausparer wurden" auch bundesweit ein hoch gelobtes<br />

Schwabenkabarett auf die Bühne gebracht. Gemeinsam treten<br />

Mantel und Koczwara nun als "Vereinigtes Lachwerk Süd” an<br />

und werden als Duo das machen, womit sie im Schwabenland<br />

seit Jahren für hochklassigen<br />

Humor stehen: feiner Wortwitz,<br />

geschliffene Pointen und<br />

Songs über die ganz großen<br />

Themen: Führerscheinentzug,<br />

doofe Liedermacher, korrekte<br />

Hummerzubereitung und<br />

Seitenbacher-Werbung.<br />

Die Veranstaltung ist am Dienstag,<br />

2. <strong>Oktober</strong> um 20.00 Uhr<br />

in den <strong>Pfullinger</strong> Hallen. Karten<br />

gibt es bei der Volksbank Pfullingen<br />

oder in der Geschäftsstelle<br />

des VfL in der Marktstraße 8.


(Foto:pr)<br />

Die Drei vom Dohlengässle<br />

(vhs) Das sind Martha, Josephe und Hildegard wief, oiga und<br />

gradraus, sich und der Welt nicht zu schade für alle heißen<br />

Themen des Lebens. Bekannt landauf, landab von der Bühne,<br />

Funk und Fernsehen.<br />

Sie kennen sie als die drei Alb-Schönheiten auf der Gartenbank,<br />

in zünftiger Wanderkleidung als Gipfelstürmerinnen auf dem<br />

Weg zu immer neuen Höhepunkten und als die drei Grazien im<br />

Bademantel <strong>beim</strong> Südsee-<br />

Zauber.<br />

De oi schwätzt gern, woiß,<br />

wo’s lang goht und will ebbes<br />

wissa von dr Welt, de ander<br />

kann fest feschta, goht im<br />

Städtle gern flaniera und<br />

ischt auf Zack, wenn’s um<br />

neue Kochrezepte goht, de<br />

dritt guckt, ob d’ Henna denna<br />

send und noch am Ma.<br />

Jetzt treten sie wieder in<br />

Pfullingen auf mit Bescht<br />

off Dohlengässle „Fescht<br />

mit Gäscht im Sonntagshäs“.<br />

Veranstaltetet von der<br />

Volkshochschule kann man<br />

die Drei am Do, 18. <strong>Oktober</strong><br />

ab 20 Uhr im Musiksaal der<br />

Schloss-Schule erleben.<br />

Vo ällem a bissle und s’wird<br />

au no meh sei... Vor lauter<br />

Freud feiern sie im Sonntagshäs.<br />

Draußen auf dr<br />

Gass vor’m Haus ist gedeckt,<br />

dr Musikverein hot sich<br />

ang’meldet, dr Ortsvorsteher<br />

und scheints sogar dr Ministerpräsident.<br />

Doch bevor das<br />

Fest mit den Hauptpersonen<br />

anfängt, sind die Drei vor<br />

lauter Aufregung im Detail<br />

stecken geblieben:<br />

Eierlikör oder Eckes Edelkirsch?<br />

Auf alle Fäll: Fescht<br />

im Dohlengässle.<br />

Die drei Grazien warten auf<br />

Sie, weil...<br />

„Was man hier und heute verpasst,<br />

das gibt keine Ewigkeit<br />

zurück.“ sagte schon Schiller.<br />

Karten gibt es im Vorverkauf<br />

bei der Geschäftststelle der<br />

vhs Pfullingen, Tel. 99230.<br />

Ernten erlaubt<br />

(StP) Wie oft hängen Bäume voller<br />

reifer Früchte und niemand<br />

pflückt sie? Alle, die Obstbäume<br />

und –sträucher in ihrem Garten<br />

haben, kennen das: Zur Erntezeit<br />

ist mehr Obst reif, als man<br />

verbrauchen kann. Um der Verschwendung<br />

entgegenzusteuern,<br />

startete die Stadtverwaltung<br />

Pfullingen im letzten Jahr zum<br />

ersten Mal, auch auf Anregung<br />

aus der Mitte der Bevölkerung,<br />

eine Initiative, damit einzelne<br />

Obstbäume, die von den Besitzern<br />

selbst nicht genutzt werden,<br />

von anderen Bürgerinnen<br />

und Bürgern geerntet werden<br />

können.<br />

Die <strong>Pfullinger</strong> sollen ihre Bäume<br />

markieren, so dass ersichtlich<br />

ist, welche davon freigegeben<br />

sind, dann kann nach Herzenslust<br />

gepflückt werden.<br />

Damit kein herrenloses Obst<br />

mehr am Baum verrottet, sondern<br />

von den Bürgerinnen und<br />

Bürgern geerntet und verwertet<br />

werden kann, ruft die Stadtverwaltung<br />

dieses Jahr erneut alle<br />

zum Mitmachen auf.<br />

Vielfach verkommen Früchte<br />

auf Streuobstwiesen – weil die<br />

Besitzer die Pflege der Bäume<br />

nicht mehr schaffen oder sich die Ernte finanziell nicht lohnt.<br />

Über eine Markierung am Stamm können Obst und Esser zueinander<br />

finden.<br />

Im i-Punkt , Rathaus IV, können Obstbauminhaber ab sofort zu<br />

den üblichen Öffnungszeiten, ein solches weißes Markierungsband,<br />

wie auf dem Bild dargestellt, abholen und ihre Obstbäume<br />

in Pfullingen kennzeichnen, bei denen sich dann alle<br />

diejenigen bedienen können, die Lust auf frisches Obst haben<br />

oder einen Kuchen backen wollen.<br />

Zum besseren Auffinden der markierten Bäume können die<br />

Interessenten im i-Punkt erfahren in welchen Gewannen die<br />

Bänder an den Bäumen angebracht sind. (Foto: StP)<br />

Kneipenkino<br />

wieder da<br />

(BW) Pünktlich zum Ende<br />

des Sommers starten die<br />

beiden Organisatoren des<br />

Kneipenkinos, Hans Kuhn<br />

und Alois Wolpert, wieder in<br />

die Kneipenkino-Saison. Für<br />

die Monate <strong>Oktober</strong> bis April<br />

haben sie für jeweils einmal<br />

im Monat einen schönen Film<br />

rausgesucht.<br />

Los geht 's mit der tiefgründigen<br />

und mitreißenden Komödie.<br />

"Chinese zum Mitnehmen".<br />

Roberto führt ein Eisenwarengeschäft<br />

in Buenos<br />

Aires und ist ähnlich verbohrt<br />

wie die Schrauben, die er<br />

verkauft. Und er sammelt<br />

kuriose Geschichten, bis er<br />

eines Tages selbst Teil einer<br />

solchen Geschichte wird...<br />

Der Film wird am 29. September<br />

um 20.00 Uhr im<br />

Gasthof Südbahnhof gezeigt,<br />

Einlass ist bereits um 18.00<br />

Uhr.


Sterbefälle<br />

in Pfullingen<br />

15.08. Herbert Rabe,<br />

100 Jahre alt,<br />

Achalmstr. 75.<br />

16.08. Otto Baar,<br />

84 Jahre, Hauffstr. 44.<br />

17.08. Karl Wilhelm<br />

Nonnenmacher,<br />

82 Jahre alt,<br />

Große Heerstr. 9.<br />

18.08. Generoso<br />

Prudente, 79 Jahre,<br />

Zeilstr. 15.<br />

25.08. Ruth Emma<br />

Stoll, geb. Traub, 85<br />

Jahre, Schwabstr. 10.<br />

26.08. Peter Leitner,<br />

87 Jahre alt,<br />

Friesenstr. 19.<br />

28.08. Siegfried Hans Dürr,<br />

80 Jahre alt,<br />

Schönbergstr. 36.<br />

02.09. Peter Rudolf Hoehs,<br />

76 Jahre alt,<br />

Hohmorgenstr. 15.<br />

05.09. Margarete Rosa<br />

Kinkelin, geb. Lorch,<br />

74 Jahre alt,<br />

Seitenhalde 39.<br />

08.09. Lydia Schrade,<br />

geb. Rapp, 87 Jahre<br />

alt, Große Heerstr. 33.<br />

Geburten<br />

in Pfullingen<br />

18.08. Elena Ipša,<br />

Tochter von Zinaida<br />

Koleva Ipša,<br />

geb. Marinova und<br />

Patrik Daniel Ipša,<br />

Römerstr. 58.<br />

07121 79526<br />

22.08. Melanie Braga<br />

Oliveira, Tochter von<br />

Susana Isabel Braga<br />

Oliveira und António<br />

Francisco Lopes de<br />

Oliveira, Römerstr. 95.<br />

28.08. Amy-Jane Mateja,<br />

Tochter von Marcela<br />

Mateja, geb. Uhlìrová<br />

und Timo Mateja,<br />

Elisenweg 24.<br />

30.08. Cosima Ingrid Sigrid<br />

Reik, Tochter von<br />

Catrin Susanne Adler-<br />

Reik, geb. Adler<br />

und Ralf Reik,<br />

Seitenhalde 12.<br />

02.09. Mike Philipp<br />

Nazarenko, Sohn von<br />

Jessica Nazarenko,<br />

geb. Kindsvater und<br />

Oleksìj Sergìjovič<br />

Nazarenko,<br />

Schloßgartenstr. 8.<br />

Eheschließungen<br />

in Pfullingen<br />

24.08. Susann Lommatzsch<br />

und Michael Beck,<br />

Bollstr.38.<br />

30.08. Bettina Tanja Krehl<br />

und Jürgen Leyhr,<br />

Hauffstr. 44/1.<br />

30.08. Marion Barbara<br />

Lewinski und<br />

Torsten Wörner,<br />

Schönbergstr. 25/3.<br />

31.08. Nadine Volz<br />

und Patrick Klitscher,<br />

Kiessteige 34.<br />

07.09. Sylvana Sonja<br />

Santina Laaß und<br />

Daniel Štajerec,<br />

Zeppelinstr. 35.<br />

Goldene<br />

Hochzeiten in<br />

Pfullingen<br />

12.10. Anton und Marija<br />

Arko, geb. Mihelic,<br />

Lindachstr. 19.<br />

19.10. Roland und Ingeborg<br />

Wacker, geb. Lösch,<br />

Achalmstr. 100.<br />

30.10. Siegfried und Inge<br />

Pudelko, geb. Keppler,<br />

Hauffstr. 78/1.<br />

24 STUNDEN ERREICHBAR<br />

AUCH SONN- UND FEIERTAGS<br />

PFULLINGEN // SCHULSTRASSE 28 BESTATTUNGEN AUF ALLEN FRIEDHÖFEN<br />

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Diamantene<br />

Hochzeiten in<br />

Pfullingen<br />

18.10. Karl und Erna<br />

Franke, geb. Vohlec,<br />

Bollstr. 62.<br />

Altersjubilare<br />

in Pfullingen<br />

Geb. Alter Name/Straße<br />

29.09. 81J. Michael Keller,<br />

Spielbachweg 18.<br />

29.09. 80J. Sofia Majer,<br />

geb. Delitsch,<br />

Hauffstr. 112.<br />

01.10. 86J. Rosina Scheel,<br />

geb. Hoos, Wielandstr.<br />

16.<br />

02.10. 88J. Lore Hespeler,<br />

geb. Schellig, Panoramastr.<br />

12.<br />

02.10. 87J. Walter Sautter,<br />

Amselweg 19.<br />

02.10. 81J. Wanda Prygiel,<br />

geb. Kielerski,<br />

Bollstr. 32.<br />

03.10. 85J. Albert Fetzer,<br />

Marktstr. 5/1.<br />

03.10. 84J. Edwin Schanz,<br />

Schönbergstr. 11.<br />

04.10. 94J. Theresia<br />

Hammer,<br />

geb. Jaudas,<br />

Schwabstr. 37.<br />

04.10. 94J. Marianne<br />

Lamparth,<br />

geb. Renz,<br />

Hohmorgenstr. 15.<br />

04.10. 92J. Herta<br />

Mosbacher,<br />

geb. Muhlack,<br />

Wilhelm-Blos-<br />

Str. 4.<br />

05.10. 88J. Friedrich Lang,<br />

Friesenstr. 25.<br />

05.10. 84J. Edith Mularczyk,<br />

geb. Schwientek,<br />

Kaiserstr. 91.<br />

06.10. 89J. Anneliese<br />

Eberhardt,<br />

geb. Fetzer,<br />

Hohmorgenstr. 15.<br />

06.10. 88J. Franz Salat,<br />

Hohmorgenstr. 24.<br />

Beijing und<br />

Istanbul<br />

Zwei moderne Metropolen, in<br />

denen sich Traditionen mit dem<br />

Lifestyle des 21. Jahrhunderts<br />

verbinden.<br />

■ Hutong-Tour in Beijing<br />

■ Zentral gelegene Hotels<br />

■ Deutsch sprechende Gebeco-<br />

Reiseleitung<br />

Reisetermin 25.12.12-02.01.13<br />

9-Tage-Erlebnisreise<br />

im DZ p.P. ab € 999<br />

Information und Buchung<br />

Lindenplatz 1 · 72793 Pfullingen<br />

Telefon 07121 / 790-294<br />

pfullingen1@tui-reisecenter.de


06.10. 86J. Elisabeth Früh,<br />

geb. Mollenkopf,<br />

Blumenstr. 13.<br />

07.10. 93J. Gerhard Seidlitz,<br />

Eninger Weg 13.<br />

08.10. 86J. Hedwig<br />

Hermann,<br />

geb. Frankowski,<br />

Sandstr. 42.<br />

08.10. 81J. Renate Beck,<br />

geb. Linsig,<br />

Kaiserstr. 102.<br />

09.10. 95J. Dr. Eva Schmid,<br />

geb. Diehl, Große<br />

Ziegelstr. 40.<br />

09.10. 87J. Marta Kinkelin,<br />

geb. Boley,<br />

Elsterweg 103.<br />

10.10. 86J. Albert Boley,<br />

Schillerstr. 30.<br />

10.10. 82J. Ciriaci Ioannou,<br />

geb. Chariscou,<br />

Seitenstr. 16.<br />

10.10. 80J. Gloria Ferreira<br />

Ramos Kuderer,<br />

geb. Ferreira,<br />

Marktstr. 2/1.<br />

11.10. 85J. Anton Scherer,<br />

Hohmorgenstr. 15.<br />

11.10. 83J. Ruth Grüninger,<br />

geb. Wohlbold,<br />

Friedrichstr. 10.<br />

11.10. 80J. Friedrich Maier,<br />

Hohe Straße 18.<br />

12.10. 86J. Margot Votteler,<br />

geb. Rausch, Elsterweg<br />

94/4.<br />

12.10. 84J. Ernst Senner,<br />

Griesstr. 22.<br />

12.10. 83J. Anna Detari,<br />

geb. Schreiner,<br />

Hauffstr. 40/4.<br />

13.10. 86J. Elisabeth<br />

Hagmaier, geb.<br />

Schrade, Oberhaldenweg<br />

50.<br />

14.10. 91J. Ida Karlin,<br />

geb. Mantei,<br />

Hohmorgenstr. 15.<br />

14.10. 82J. Lotte Reiff,<br />

geb. Trautwein,<br />

Lindenstr. 7.<br />

15.10. 85J. Hedwig Zeidler,<br />

geb. Franke,<br />

Kaiserstr. 93/2.<br />

15.10. 81J. Erika Bruker,<br />

Große Heerstr. 48.<br />

15.10. 80J. Irene Heß,<br />

geb. Fetzer,<br />

Brucknerstr. 5.<br />

16.10. 89J. Octavian Iftimie,<br />

Gr. Heerstr. 46/2.<br />

16.10. 82J. Christa<br />

Herrmann,<br />

geb. Colditz,<br />

Christofstr. 7.<br />

17.10. 80J. Albert Keppler,<br />

Friedrichstr. 33.<br />

18.10. 94J. Heinz Kutzner,<br />

Römerstr. 47.<br />

18.10. 86J. Margarete Peter,<br />

geb. Schauwecker,<br />

Schloßgartenstraße<br />

61.<br />

18.10. 86J. Hedwig Schwarz,<br />

geb. Hagenloch,<br />

Schloßstr. 32.<br />

18.10. 82J. Marianne<br />

Döllinger,<br />

geb. Mozer,<br />

Talackerstr. 26.<br />

20.10. 92J. Ursula<br />

Scheumann,<br />

geb. Fabian,<br />

Große Heerstr. 7.<br />

20.10. 85J. Maria Fackler,<br />

geb. Bayer,<br />

Schönbergstr. 64.<br />

21.10. 81J. Katharina Rehm,<br />

geb. Sauer,<br />

Ernststr. 1.<br />

22.10. 93J. Coloman Müller,<br />

Zeilstr. 13.<br />

22.10. 87J. Wilhelmine<br />

Dinkelmeyer,<br />

geb. Würth, Kernerstr.<br />

5.<br />

22.10. 85J. Wilhelm Hettler,<br />

Bergstr. 57.<br />

22.10. 81J. Johann Flohr,<br />

Arbachstr. 22.<br />

23.10. 87J. Susanna<br />

Reisenauer,<br />

geb. Zakel,<br />

Brunnenstr. 7.<br />

23.10. 84J. Helmut Dürr,<br />

Karl-Kuppinger-<br />

Str. 32.<br />

23.10. 82J. Helene Ruoff,<br />

geb. Beck,<br />

Große Heerstr. 9.<br />

24.10. 80J. Robert Keppler,<br />

Friedrichstr. 22.<br />

24.10. 80J. Sima Labrovic,<br />

An der Echaz 9.<br />

25.10. 81J. Berta Braun,<br />

geb. Schrade,<br />

Uhlandstr. 46.<br />

26.10. 82J. Bruno Lewerenz,<br />

Große Heerstr. 48.<br />

26.10. 82J. Margot<br />

Oberdorfer,<br />

geb. Hagenloch,<br />

Im Entensee 36.<br />

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Juno, Bosch und Miele müssen raus...<br />

...wir brauchen Platz für die Neuen!<br />

27.10. 84J. Klaus Maier,<br />

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Straße 83.<br />

27.10. 81J. Anna Rudi,<br />

geb. Siebert,<br />

Römerstr. 33.<br />

28.10. 85J. Johanna<br />

Pietruschka,<br />

geb. Kaltbach,<br />

Kaiserstr. 91.<br />

29.10. 82J. Manuel Ribeiro,<br />

Marktstr. 168.<br />

30.10. 94J. Irmgard Lange,<br />

geb. Reichel,<br />

Kaiserstr. 127.<br />

30.10. 91J. Walter Schüler,<br />

Jahnstr. 49.<br />

30.10. 91J. Gertrud<br />

Zipperer,<br />

geb. Rieker,<br />

Große Heerstr. 9.<br />

30.10. 86J. Irmgard List,<br />

Hohmorgenstr. 42.<br />

30.10. 83J. Alfred Sommer,<br />

Karl-Kuppinger-<br />

Str. 60.<br />

30.10. 81J. Maria Röhm,<br />

geb. Bast,<br />

Wackersteinstraße<br />

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Herbstkonzert des Martinskollegiums<br />

(RS) Zu einer Reise durch die europäische Musikwelt lädt das<br />

Martinskollegium Pfullingen am Sonntag, 14.<strong>Oktober</strong>, um 17.00<br />

Uhr in die <strong>Pfullinger</strong> Hallen. Mit Begeisterung hat das Orchester<br />

in den vergangenen Wochen unter Leitung des bekannten Geigers<br />

Stefan Knote große Streicherwerke von Peter Tschaikowsky<br />

und Ralph Vaughan Williams erarbeitet. Im Herbstkonzert<br />

erklingt zunächst die Tallis Fantasia des englischen Komponisten.<br />

Die sehr eingängige und gern gehörte Musik von 1910, die<br />

auch als Filmmusik bekannt wurde, geht auf eine Melodie des<br />

Renaissance-Komponisten Thomas Tallis zurück. Mit schwelgerischem<br />

Streicherklang und interessanten Rhythmen musizieren<br />

hier ein Solistenquartett und zwei Orchester, eines davon<br />

als Fernorchester mit Abstand platziert.<br />

Sein virtuoses Können auf dem Cello zeigt der gebürtige Tübinger<br />

Jakob Spahn in den Rokoko-Variationen von Tschaikowsky.<br />

Der junge Künstler, der als Solocellist an der Oper München<br />

wirkt, spielt das romantische Werk des russischen Komponisten<br />

mit dem Martinskollegium in einer Bearbeitung für Solocello<br />

und Streichorchester. Passagen voll spielerischer Leichtigkeit<br />

und galante Ideen erinnern an die Musik des österreichisch-<br />

französischen Hofes im ausgehenden achtzehnten Jahrhundert<br />

und sind eine Huldigung Tschaikowskys an sein großes Vorbild<br />

Mozart.<br />

Das Martinskollegium beschließt sein Herbstkonzert mit Tschaikowskys<br />

berühmter Streicherserenade. Das spätromantische<br />

Werk wurde 1880 uraufgeführt und schon damals als gelungene<br />

Mischung aus Mozart`scher Leichtigkeit, deutsch-romantischer<br />

Innigkeit und französischer Eleganz bejubelt. Auch das russische<br />

Element kommt durch, allerdings lässt es fast bis zum<br />

Schluss auf sich warten.<br />

Am 28. September:<br />

Schwäbischer Witz mit<br />

Bernhard Bitterwolf<br />

(StP) Die Landfrauen Pfullingen laden im Rahmen der <strong>Pfullinger</strong><br />

Kulturwege zum Thema MENSCH sein in PFULLINGEN zu<br />

„xond und gfräs – 10 schwäbische Tipps für d’Xondheit!“ von<br />

und mit Bernhard Bitterwolf am Freitag, 28. September um<br />

20.00 Uhr im Musiksaal der Schloss-Schule Pfullingen ein.<br />

Bleib fit, heißt es an diesem Abend! Die Gesundheit ist das<br />

höchste Gut! Diese Lebensweisheit ist allen bekannt, wird häufig<br />

gepredigt, aber selten werden die entsprechenden Hinweise<br />

befolgt. Mit viel Witz und Humor gibt Bernhard Bitterwolf nicht<br />

ganz ernstgemeinte Ratschläge, mit denen das persönliche<br />

Wohlergehen gesteigert werden soll. Mit großem Spaß und auf<br />

einer spielerischen Ebene stellt Bitterwolf seinem Publikum<br />

Übungen vor, deren nachhaltige Wirkung zwar nicht erprobt<br />

ist, aber eines allemal bewirken: Die Lachmuskulatur wird<br />

gestärkt!<br />

Weil Kranksein Passivität erfordert, heißt im Gegenzug die Losung<br />

<strong>beim</strong> Gesundsein (und bleiben wollen!): Ich zeige mich aktiv!<br />

Bitterwolf lädt deshalb sein Publikum in eine Übungsstunde<br />

der ganz anderen Art ein. Von der Ernährung bis zur Bewegung,<br />

vom Atemholen bis zur Gedächtnisschulung reicht die Themenpalette<br />

des oberschwäbischen Barden – alles humorvoll, auf<br />

schwäbisch präsentiert und lustvoll musikalisch garniert.<br />

Bernhard Bitterwolf ist Dozent an der Schwäbischen Bauernschule<br />

Bad Waldsee, zuständig für musische Bildung, Rhetorik,<br />

Kommunikation und Politik. Aber das ist nur die eine Seite,<br />

Bernhard Bitterwolf liebt und lebt alles, was mit regionaler<br />

Kultur zu tun hat. Danach hat er sein Leben ausgerichtet. Informationen<br />

erhalten Sie auch unter Tel. 07121/790224.<br />

Der Eintritt ist frei.


Wie ist das bei dir zu Hause?<br />

Der Bürgertreff lädt "nicht Deutsche" -<br />

<strong>Pfullinger</strong> zum gemeinsamen Treffen ein<br />

(BW) Es soll ein ganz zwangloses Treffen werden was sich Theo<br />

Brenner vom Bürgertreff und Dr. Chandrasekhar Iyer ausgedacht<br />

haben. Eingeladen sind ganz einfach nicht Deutsche und<br />

ihre eventuell deutschen Lebenspartner zum gemeinsamen<br />

Austausch und zum Kennenlernen. Die Idee zu diesem Abend<br />

der Begegnung entstand bei Gesprächen im Bürgertreff, so<br />

Theo Brenner, auf diese Weise könnte man doch das Motto der<br />

diesjährigen Kulturwege „Mensch sein in Pfullingen“ noch etwas<br />

weiter vertiefen, so war der Gedanke.<br />

Beide, Brenner und Iyer haben den Eindruck, dass wir in<br />

Pfullingen zwar gemeinsam miteinander leben. Wir begegnen<br />

uns <strong>beim</strong> Einkaufen, im Sport oder auch bei Vereins- und Stadtfesten.<br />

Und doch bleiben diese Begegnungen oft nur an der<br />

Oberfläche. Deswegen geht es den beiden darum bei diesem<br />

Treffen ganz einfach ein paar Stunden miteinander zu verbringen.<br />

Man kann gemeinsam über das Geburtsland plaudern und<br />

Informationen über das Leben und Erfahrungen in Deutschland<br />

austauschen. Auf diese Weise kann man voneinander Lernen<br />

und vielleicht entstehen sogar neue Freundschaften.<br />

Schön wäre es auch, wenn zu diesem Treffen auch ausländische<br />

Studenten oder Praktikanten aus dem Ausland kämen, die<br />

besonders über ihre ersten Eindrücke in einem fremden Land<br />

sprechen können, so Theo Brenner.<br />

Das Treffen soll am Mittwoch, den 10. <strong>Oktober</strong> um 19.00 im<br />

Bürgertreff im Haus am Stadtgarten stattfinden.<br />

Nähere Infos bei Theo Brenner unter: Tel. 07121- 514 88 97.<br />

„Das Gute, dieser Satz steht fest, ist<br />

stets das Böse, das man lässt.“<br />

(SK) Der Förderkreis „Musik in der Kirche“ lädt ein zu einer<br />

kurzen literarisch-musikalischen Soiree unter dem bekannten<br />

Motto von Wilhelm Busch.<br />

Am 4. <strong>Oktober</strong>, 20.00 Uhr werden in der Thomaskirche die beiden<br />

bekannten Buschinterpreten Gangolf Merkle (Kontrabass)<br />

und Klaus Tross (Rezitation) eine Auswahl aus ihrem großen<br />

Programm bieten. In kurzweiligen und vergnüglichen, aber auch<br />

durchaus zum Nachdenken anregenden Szenen zeigen sie einen<br />

Wilhelm Busch, wie er vielen nicht geläufig ist.<br />

Ganz bewusst verzichten sie auf die Zeichnungen des großen<br />

Bild- und Wortschöpfers, provozieren diese aber in den Köpfen<br />

ihrer Zuhörer allein durch Wort und Musik. Ein gelungenes<br />

Experiment. Der Eintritt hierzu ist frei.<br />

Im Anschluss daran findet die Mitgliederversammlung des Förderkreises<br />

statt. Ziel des Förderkreises ist es, die vielfältigen<br />

musikalischen Aktivitäten innerhalb der Evangelischen Gesamtkirchengemeinde<br />

Pfullingens ideell und materiell zu unterstützen.<br />

Neue Mitglieder sind herzlich willkommen.<br />

Neue Jungbläser gesucht!<br />

"Schnupper-Termin" am 21. <strong>Oktober</strong><br />

(RK) Beim Evangelischen Jugend- und Familienwerks CVJM<br />

Pfullingen soll im Januar 2013 eine neue Jungbläsergruppe<br />

starten. Der Posaunenchor des CVM lädt junge Leute ab 11/ 12<br />

Jahren und auch Erwachsene ein, das Spielen eines Blechblasinstruments<br />

zu erlernen und im Chor mitzumachen. Posaunenchordirigent<br />

Jörg Kleih, betont, er und sein Team bieten eine<br />

fundierte musikalische Ausbildung an auf der Grundlage der<br />

aktuellen ‚Bläserschule’, dem Lehrmaterial des Evangelischen<br />

Jugendwerks in Württemberg. Die Ausbildung wird von ehrenamtlichen<br />

Mitarbeitern kostenlos erteilt. Ein Schnupper-Termin<br />

wird am Sonntag, 21. <strong>Oktober</strong>, angeboten von 12.00 Uhr bis<br />

14.00 Uhr im Clubraum des Paul-Gerhardt-Hauses (PGH) im<br />

Anschluss an den Bläsergottesdienst vom Vormittag. An diesem<br />

Sonntag wird im PGH von der Kirchengemeinde ein Gemeinde-<br />

Mittagessen angeboten. Von 12 bis 14 Uhr können Interessierte<br />

im Clubraum des PGH die verschiedenen Instrumente kennenlernen<br />

und ausprobieren. Weitere Infos gibt es auch bei Rolf<br />

Beutel, Telefon 77251, und Uli Bischoff, Telefon 79175.<br />

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Flucht aus der Wirklichkeit<br />

Wenn wir einmal ganz ehrlich zu uns selbst sind, dann sind wir<br />

alle keine Genies und keine Filmstars, sondern gewöhnliche<br />

Leute. Jeder aber träumt davon, etwas Besonderes zu sein<br />

und nicht nur ein Durchschnittsbürger. Daher ist es ein uralter<br />

Menschheitstraum, sich besondere Fähigkeiten zu wünschen.<br />

Prinzessinnen und Räuber<br />

Früher waren diese Fluchten aus der Wirklichkeit nur vorübergehende<br />

Kinderträume. Wer erinnert sich nicht an das kleine<br />

Mädchen, das mit einem Papierkrönchen zur Prinzessin wurde<br />

oder mit einem Stückchen Schleier zur wunderschönen Braut.<br />

Als eine meiner Enkelin mit einem Stückchen Vorhang auf dem<br />

Kopf vor dem Spiegel stand und Hochzeit spielte, fragte ich sie,<br />

wo denn der Bräutigam sei, war die Antwort ganz einfach: „Ach<br />

weischt du Opa, des brauch i net, des isch nur a ganz kleine<br />

Hochzeit.“ Aus den Buben wurde mit Hilfe eines Holzstecken<br />

ein strahlender Ritter oder ein unbesiegbarer Räuber. Eine Hühnerfeder<br />

im Haar machte einen Indianer, eine Käpseles - Pistole<br />

einen Cowboy. Aber das waren vorübergehende Kinderspiele,<br />

die Wirklichkeit holte die kleinen Fantasten schnell wieder<br />

zurück in den Alltag.<br />

Superhelden<br />

Dann begann in Amerika und um ein paar Jahre verzögert auch<br />

hier bei uns die Supermann Zeit. Alle Superhelden, gleich ob<br />

sie Supermann, Spiderman, Supergirl oder sonst wie heißen,<br />

beruhen auf dem gleichen Prinzip. Man bildet sich ein, in einem<br />

ganz gewöhnlichen Menschen steckten Superkräfte. Die sind<br />

allerdings so sehr versteckt, dass die ganze Umwelt sie gar<br />

nicht sieht, sogar der Superheld braucht ewig bis er seine Superfähigkeiten<br />

an sich bemerkt, aber wenn er dann seinen Superdress<br />

anhat, dann könnte er die ganze Welt aus den Angeln<br />

heben. Es ist doch ein tolles Gefühl, wenn ich ein Superheld<br />

und allen Menschen um mich herum haushoch überlegen bin.<br />

Flucht in virtuelle Welten<br />

Die Superheldenrolle hat den großen Nachteil, dass niemand<br />

sehen kann, was ich ein Superkerl<br />

ich bin. Deshalb ist<br />

der Lustgewinn doch sehr<br />

geschmälert, besonders wenn<br />

ich von der bösen Umwelt<br />

immer wieder eins auf den<br />

Deckel kriege und mich nicht<br />

wehren kann. Der technische<br />

Fortschritt weist aber viele<br />

Auswege aus dem tristen<br />

Alltag, die andere Leute an<br />

mir sehen und mich beneiden<br />

können. Besonders drei Arten<br />

von Ausstiegswegen werden<br />

heute praktiziert.<br />

Bezirksleiter<br />

Jürgen Spohn<br />

LBS-Beratungsstelle<br />

Schulstr. 1<br />

72793 Pfullingen<br />

Tel. 07121/697055 -10, Fax -20<br />

juergen.spohn@lbs-bw.de<br />

Spiele gewinnen<br />

Wenn ich in der Wirklichkeit<br />

Probleme habe, mich durch-<br />

zusetzen, kann ich als Spieler<br />

doch Erfolgserlebnisse sammeln.<br />

Anfänglich brauchte ich<br />

dazu menschliche Partner, die<br />

bereit waren mit mir zu spielen<br />

und sich im Spiel von mir<br />

besiegen zu lassen. Harmlos<br />

sind die Spiele, in denen es<br />

nicht um Geld geht, sondern<br />

um Spannung und um Zeitvertreib.<br />

Wird aber um echtes<br />

Geld gespielt, so stehe ich<br />

wieder blöd da, wenn ich nur<br />

ein Durchschnittsmensch bin.<br />

Bei Geld kann ich praktisch<br />

nur verlieren. Wie soll man<br />

gegen Automatenaufsteller<br />

gewinnen, wenn der Automat,<br />

vom Gesetzgeber erlaubt, so programmiert ist, dass er ohne<br />

menschliches Eingreifen alles eingeworfene Geld schluckt, ohne<br />

etwas auszuzahlen, wie soll ich bei den staatlichen Glückslotterien<br />

gewinnen, wenn der Staat von vornherein mal die Hälfte<br />

aller Einzahlungen für sich abkassiert und gar nicht wieder<br />

ausspielt?<br />

Fähigkeiten kaufen<br />

Wenn ich als Durchschnittsmensch keine besonderen Fähigkeiten<br />

besitze, ist es eine naheliegende Idee, mir diese Fähigkeiten<br />

zu kaufen, wenn so was auf dem Markt angeboten wird. Bei<br />

den Computerspielen ist das heute ganz üblich, um irgendeinen<br />

Computerkrieg zu gewinnen oder um mir ein Königreich zu<br />

schaffen, kaufe ich mir besonders schnelle Waffen und unzerstörbare<br />

Schutzschilder und sonstiges Zeug. Das läuft ganz<br />

schön ins Geld und als Gegenleistung bekomme ich letztlich nur<br />

einen höheren Rangplatz auf irgendeiner Computerliste. Noch<br />

gefährlicher wird es, wenn ich mir einen menschlichen Berater<br />

kaufe, der mir helfen soll, meinen Platz in der Gesellschaft zu<br />

verbessern. Da dieser „Berater“ auch ein Mensch ist, geht es<br />

ihm natürlich zuerst darum, seinen eigenen Platz in der Gesellschaft<br />

zu verbessern und das geht immer auf Kosten des Auftraggebers.<br />

Wenn der Juwelier sagt, Sie werden schön, wenn<br />

Sie sich mit Schmuck behängen, oder der Bankberater behauptet,<br />

Sie werden reich, wenn Sie seinen Anlageempfehlungen<br />

folgen, dann geht es immer zuerst um seinen eigenen Verdienst<br />

und den bezahlen Sie ganz alleine.<br />

Auf Fähigkeiten verzichten?<br />

Früher war man der Meinung, wer es zu was bringen wollte,<br />

der sollte auch irgendetwas können. Heutzutage ist die Mehrheit<br />

zumindest der Jüngeren der Auffassung, Erfolg verlange<br />

keine Fähigkeiten, sondern nur das Dasein am richtigen Ort<br />

zur richtigen Zeit. Wenn sich die Fernsehkamera oder die<br />

Augen der angebeteten Schönheit durch Zufall auf einen richteten<br />

und man habe dann die angesagte Haltung oder den coolen<br />

Spruch drauf, dann stünde der Erfolgskarriere nichts mehr im<br />

Weg. Ein Möchtegernsportler zeigte mir, dass er die Siegespose<br />

der Usain Bolt aus Jamaica schon beherrsche, die dieser nach<br />

seinem Olympiasieg am 5. August in London gezeigt habe und<br />

auf meine Gegenfrage, ob er auch gut rennen könne, meinte<br />

er, das sei wohl nicht so wichtig für eine Sportkarriere. Noch<br />

schlimmer war meine unfreiwillige Teilnahme an einer Geburtstagsfeier<br />

einer Gruppe von 14- und 15 – jährigen Mädchen, die<br />

daraus bestand, sich als Modells zu präsentieren, ein einfach<br />

unerträgliches Verkleiden, Posieren und Rumgehüpfe ohne<br />

jeglichen Talentansatz.<br />

Totaler Rückzug aus der Wirklichkeit<br />

Seit Jahren haben wir Deutsche immer mehr Freizeit, weil die<br />

Arbeitszeit im Beruf und im Haushalt immer mehr zurückgeht.<br />

Innerhalb unserer Wohnungen füllen wir diese Zeit vorwiegend


A n z e i g e _ P f u l l - 6 0<br />

M o n t a g , 2 7 . F e b r u a r 2 0 1 2 1 1 : 4 6 : 1 8<br />

mit stundenlangem Fernsehen, Computeraktivitäten und Musikhören.<br />

Seit aber die Handys fast die gleichen Funktionen<br />

ermöglichen wie ein Computer, ein Fernseher, eine Tageszeitung<br />

und ein Fotoapparat zusammen, blenden immer mehr<br />

Leute ihre reale Umgebung aus und stürzen sich auch außer<br />

Haus in diese neuen Medien. Meist ist dies für die reale Welt<br />

nur lästig, aber das kann auch ganz schön gefährlich sein. Um<br />

dies an einem Beispiel zu verdeutlichen: Der Berichterstatter<br />

fuhr mit dem Fahrrad in Pfullingen auf dem Radweg parallel<br />

zur Gönninger Straße. Auf dem kurzen Stück vom Hasenheim<br />

bis zum Ortseingang Pfullingens gingen auf diesem Weg auch<br />

drei Fußgänger in Richtung Stadt, zulässigerweise, weil der<br />

Radweg zugleich auch als Fußgängerweg ausgewiesen ist. Die<br />

erste Fußgängerin hörte mein Klingeln nicht, weil sie zwei Stöpsel<br />

in ihren Ohren hatte und Musik aus ihrem ipod hörte. Die<br />

zweite Fußgängerin hörte mein Klingeln ebenfalls nicht, weil sie<br />

mit ihrem Handy telefonierte und ihrem Freund in Reutlingen<br />

ganz dringend mitteilen musste, dass es in Pfullingen gerade<br />

auch nicht regnete. Der dritte Fußgänger war mit „Simsen“<br />

so beschäftigt, dass er <strong>beim</strong><br />

Versuch, im Gehen die entsprechenden<br />

Tasten seines<br />

Handys zu drücken, sogar<br />

über den Randstein des Gehwegs<br />

stolperte und fast auf<br />

die Straße fiel.<br />

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Prüfungsaufgabe:<br />

Wirklichkeit<br />

wahrnehmen<br />

Der Berichterstatter war<br />

letzte Woche in China. Dort<br />

war es noch viel schlimmer<br />

wie bei uns. Bei den reichlich<br />

vorhandenen Sehenswürdigkeiten<br />

schaute keiner mehr<br />

direkt auf die tollen Gebäude,<br />

sondern nur noch durch den<br />

Sucher einer Kamera. Wenn<br />

sie zu zweit oder zu mehreren<br />

waren, dann war es nur<br />

wichtig, dass der Partner<br />

oder man selbst vor der<br />

Sehenswürdigkeit irgendeine<br />

angeblich lustige Pose<br />

einnahm und so fotografiert<br />

wurde, Rücksicht auf andere<br />

Verkehrsteilnehmer wurde<br />

keine mehr genommen. Der<br />

chinesische Staat hat darauf<br />

hin eine zunächst merkwürdig<br />

erscheinende Anordnung<br />

getroffen. Wer in China den<br />

Führerschein machen will, der<br />

muss als Zulassungsvoraussetzung<br />

nachweisen, dass er<br />

zehn Stunden lang an einer<br />

belebten Kreuzung gestanden<br />

und den wirklichen Verkehr<br />

beobachtet hat. Dabei darf er<br />

weder ein Handy noch einen<br />

Fotoapparat oder ein Unterhaltungsgerät<br />

bei sich haben.<br />

Das scheint vielen schwerer<br />

zu fallen wie das eigentliche<br />

Autofahren- Lernen:<br />

zehn Stunden lang die Wirklichkeit<br />

beobachten zu müssen,<br />

ohne in eine virtuelle<br />

Welt flüchten zu können. Ich<br />

war der Meinung, dass so was<br />

in Deutschland nicht nötig<br />

wäre, bis mein dreijähriger<br />

Enkelsohn mir berichtete, er<br />

habe im Kindergarten das<br />

richtige Überqueren einer<br />

Straße gelernt. Ich bat ihn<br />

mir mal das Gelernte zu zeigen,<br />

und er fing an zu singen:<br />

„Ich schaue noch links, ich<br />

schaue nach rechts, kein Auto<br />

ist zu sehen, ich kann hinübergehen“<br />

und rannte ohne<br />

jeglichen Blick auf den Verkehr<br />

singend über die Straße.<br />

Singen schützt aber leider<br />

nicht vor einem heranrasenden<br />

Auto.<br />

Eigene Besonderheiten<br />

suchen<br />

Dass wir aus der großen Masse<br />

nicht herausragen, zwingt<br />

uns aber zur Flucht aus der<br />

Wirklichkeit. Es lässt sich im<br />

Hier und Heute sehr gut aushalten,<br />

wenn wir wenigstens<br />

eine Person kennen, für die<br />

wir etwas Besonderes sind.<br />

Und diese Person hat jeder.<br />

Für eine richtige Mutter ist ihr<br />

Kind immer etwas Besonderes,<br />

auch wenn sich das nicht<br />

durch Maßband oder Intelligenztests<br />

beweisen lässt. Für<br />

eine gute Ehefrau ist ihr Mann<br />

auch dann etwas Besonderes,<br />

wenn er keine Millionen nach<br />

Hause bringt. Für einen Mann<br />

sollte seine Partnerin die<br />

Schönste sein, auch wenn sie<br />

nicht die Maße 90 – 45 – 90<br />

aufweist und ihre Beine nicht<br />

länger als einen Meter sind.<br />

Dann braucht keiner aus der<br />

Wirklichkeit zu fliehen.<br />

Bis zom nextamol<br />

Eier Dromnomgucker<br />

Pflegestützpunkt<br />

- Beratungen zum Thema<br />

Alter, Krankheit und Pflegebedürftigkeit -<br />

(StP) Der Pflegestützpunkt im Landkreis Reutlingen bietet seit<br />

20. September <strong>2012</strong> jeden dritten Donnerstag im Monat im<br />

Bürgertreff Pfullingen kostenlos und trägerneutral individuelle<br />

Beratungen für hilfebedürftige Bürgerinnen und Bürger sowie<br />

deren Angehörige.<br />

Das eigene Leben so lange wie möglich selbstbestimmt zu<br />

verbringen, ist ein natürlicher Wunsch, der durch das Alter, bei<br />

Krankheit oder Pflegebedürftigkeit oft in Frage gestellt wird.<br />

Als Hilfestellung für die veränderte Lebenssituation bietet Frau<br />

Monika Koch vom Pflegestützpunkt im Landkreis Reutlingen<br />

seit September <strong>2012</strong> jeweils jeden dritten Donnerstag im<br />

Monat von 16.00 - 18.00 Uhr Unterstützung und Beratung im<br />

Bürgertreff Pfullingen an. Sie gibt Auskünfte über Hilfen bei<br />

häuslicher Pflege und hauswirtschaftlicher Unterstützung, über<br />

Essen auf Rädern, Hausnotruf, Tages-/Nacht- und Kurzzeitpflege,<br />

Unterbringung im Pflegeheim, Entlastungsmöglichkeiten für<br />

pflegende Angehörige sowie über finanzielle Hilfen. Auf Wunsch<br />

werden außerdem notwendige Kontakte vermittelt oder auch<br />

Hilfestellung bei Anträgen gegeben. Die Beratung ist an der<br />

jeweiligen Lebenssituation ausgerichtet, erfolgt kostenlos und<br />

trägerneutral.<br />

Um Wartezeiten zu vermeiden,<br />

können vorab telefonisch<br />

Termine unter der Telefonnummer<br />

07121 480-4030<br />

(Frau Koch) für die folgenden<br />

Sprechzeiten im Bürgertreff<br />

Pfullingen,<br />

Große Heerstraße 9/1, vereinbart<br />

werden:<br />

Donnerstag, 18. <strong>Oktober</strong><br />

Donnerstag, 15. November<br />

Donnerstag, 13. Dezember<br />

(jeweils 16:00 – 18:00 Uhr).


Sterbefälle<br />

in Eningen<br />

20.08. Augustine<br />

Schapkina,<br />

geb. Schwarz, 77 Jahre<br />

alt, Wannweiler Str.<br />

23, Kirchentellinsfurt.<br />

22.08. Karl Werz,<br />

85 Jahre alt,<br />

Heerstr. 44.<br />

02.09. Peter Rudolf Hoehs,<br />

76 Jahre alt,<br />

Augenriedstr. 19.<br />

06.09. Elisabeth Chijioke,<br />

geb. Kujath, 77 Jahre<br />

alt, Schweidnitzer Str.<br />

28, Reutlingen<br />

12.09. Margarete Emma<br />

Eißler, geb. Henninger,<br />

80 Jahre alt,<br />

Rubensstr. 22.<br />

15.09. Hans Uwe Funke,<br />

57 Jahre alt, Alte<br />

Steige 2, Altenriet.<br />

Geburten<br />

in Eningen<br />

20.08. David Andreas Lutz,<br />

Sohn von Bettina Lutz<br />

und Andreas Haid,<br />

Markwiesenweg 16.<br />

30.08. Zoey Kohn,<br />

Tochter von Styliani<br />

Denikourou und<br />

Hans-Jörg Kohn,<br />

Wengenstraße 11.<br />

Eheschließungen<br />

in Eningen<br />

24.08. Gaetano Strano und<br />

Maria Elena<br />

La Mantia,<br />

Tommentalstr. 8.<br />

14.09. Timo Kohn und<br />

Claudia Walter,<br />

Herrschaftsstr. 27.<br />

Altersjubilare<br />

in Eningen<br />

Geb. Alter Name/Straße<br />

30.09. 82J. Katarina Vucaj,<br />

geb. Klein,<br />

Hauptstr. 104.<br />

03.10. 97J. Alexa Hoffmann,<br />

geb. Josephi,<br />

Im Blankensteiner<br />

18.<br />

05.10. 92J. Pauline<br />

Döttinger,<br />

geb. Mauch,<br />

Eitlinger Str. 14.<br />

07.10. 84J. Terezija Cocola,<br />

geb. Fejes,<br />

Hirschgasse 13.<br />

07.10. 82J. Doris Benz,<br />

geb. Deuschle,<br />

Lortzingstr. 11.<br />

09.10. 88J. Ruth Dauba,<br />

geb. Wondrich,<br />

Eitlinger Str. 14.<br />

09.10. 85J. Elisabethe Rein,<br />

geb. Löffler,<br />

Wengenstraße 67.<br />

sehen und hören<br />

10.10. 97J. Erich Hönow,<br />

Bruckbergstr. 6.<br />

10.10. 82J. Hans-Joachim<br />

Ziedorn,<br />

Metzinger Str. 26.<br />

12.10. 87J. Hedwig<br />

Kammerer,<br />

geb. Maier,<br />

Albstraße 78.<br />

12.10. 82J. Sonja Engel,<br />

geb. Wandel,<br />

Bruckbergstr. 20.<br />

12.10. 81J. Chrysafo<br />

Kitsikoudi,<br />

geb. Papalabidi,<br />

Burgstraße 11.<br />

12.10. 93J. August Müller,<br />

Schillerstraße 60.<br />

14.10. 85J. Fritz Kielkopf,<br />

Behringstraße 5.<br />

14.10. 81J. Wolfgang<br />

Pietschmann,<br />

Hohenstaufenstraße<br />

27.<br />

14.10. 87J. Peter<br />

Palkowitsch,<br />

Schillerstraße 47.<br />

15.10. 80J. Helma Hespeler,<br />

geb. Renz,<br />

Brahmsweg 24.<br />

17.10. 85J. Hildegard Eger,<br />

geb. Wild,<br />

Bruckbergstr. 50.<br />

17.10. 82J. Rosemarie<br />

Trissler,<br />

geb. Scheid,<br />

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20.10. 89J. Gertrud Werner,<br />

geb. Kaspar,<br />

Hohenstaufenstraße<br />

27.<br />

21.10. 82J. Slavko Penic,<br />

Tommentalstr. 16.<br />

22.10. 100J. Willi Sigg,<br />

Eitlinger Str. 14.<br />

22.10. 86J. Ursula Hägele,<br />

geb. Wendler,<br />

Schopenhauerstraße<br />

7.<br />

23.10. 91J. Rosa Wendler,<br />

Eitlinger Str. 14.<br />

24.10. 84J. Helmut<br />

Engelhardt,<br />

Schillerstraße 60.<br />

24.10. 85J. Annemarie<br />

Stratmeier,<br />

geb. Pagel,<br />

Schillerstr. 60.<br />

26.10. 87J. Werner Maier,<br />

Wengenstraße 93.<br />

28.10. 93J. Lina<br />

Reinhardt, geb.<br />

Veith, Eitlinger<br />

Straße 14.<br />

28.10. 87J. Eva Zeller,<br />

geb. Brunner,<br />

Schillerstraße 60.<br />

29.10. 82J. Gisela Liebich,<br />

geb. Müller, Schillerstraße<br />

75.<br />

30.10. 81J. Ana Farago,<br />

geb. Guzany,<br />

Schillerstraße 40.<br />

Allen Jubilaren, Hochzeitern<br />

und Eltern von Neugeborenen<br />

unseren herzlichsten Glückwunsch<br />

- den Trauernden<br />

unser Mitgefühl.<br />

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Pfullingen<br />

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B<br />

A<br />

L<br />

K<br />

O<br />

N<br />

E


Buch und Spiele<br />

Leut,<br />

der Schlotterbeck ist ein am<br />

Tagesgeschehen sehr interessierter<br />

Zeitgenosse. Tag<br />

für Tag liest er morgens<br />

ausgiebig die Zeitung, er<br />

hat sich im Bad sogar<br />

das Waschbecken tiefer<br />

gelegt, dass er sie drauflegen<br />

und sie im Sitzen<br />

gegenüber lesen kann.<br />

Links daneben hört grad<br />

die Badwanne auf, so<br />

dass er seinen Kaffee auf<br />

das Dreieckle am Badwannenrand<br />

stellen kann. Und<br />

wenn montags der Sportteil<br />

größer isch, kann es auch<br />

mal sein, dass die Agnes, seine<br />

Frau, zu uns rüberkommt und bei<br />

uns alle die nach dem Aufstehen notwendigen<br />

Tätigkeiten verrichtet. Das heißt,<br />

wenn des Bad frei ist, weil auch ich hab die<br />

Zeitung abonniert.<br />

Abends dann, nach einer kurzen Auffrischung des Tagesgeschehens<br />

in der Autowerkstatt vom Speidel, der auf dem Weg<br />

zum Schwanen liegt und immer irgendwo eine Bildzeitung<br />

rumflattern hat, trifft mr sich dann im Schwanen und bespricht<br />

ausgiebig die Welt.<br />

Bis der Schlotterbeck jetzt fascht eine ganze Woche gefehlt hat.<br />

Dann kam er rein mit einem riesen Packen weißem Papier und<br />

setzt sich hin. Da sag ich, Schlotterbeck, was war los?<br />

Oh, sagt er, er hätte sich ein bissle zurückziehen müssen. Nach<br />

den ganzen Nachrichten in der letzten Zeit. Hoppla, sag ich, die<br />

ganzen Kriege, des ganze Elend, hat dich des alles so mitgnommen?<br />

Nein, sagt er, die Frau Ehemaligebundespräsidentin. Die<br />

hätt ihm letztendlich den Mut gegeben. Es hätt nämlich scho<br />

lang in ihm geschlummert.<br />

Mir waren alle ganz gespannt: Ja, Schlotterbeck, was denn?<br />

Ein Buch. Er hätt letsch Woche jetzt endlich auch ein Buch<br />

geschrieben. Ein Romanwerk. Er hätt ihn auch dabei.<br />

So?, sag ich. Jetzt bin ich aber gspannt. Darf ich mal lesen?<br />

Ja, sagt er. Da. Er hätt aber nicht viel Zeit ghabt. Und deswegen<br />

hätt er sich aufs Wesentliche konzentriert.<br />

Und gibt mir ein Blatt Papier. Da drauf isch gstanden:<br />

"Stille. Ein Mann kam vorbei. Tat etwas Schlimmes. Er war<br />

aber nicht zu fassen."<br />

Und?, fragt er, wie findsch?<br />

Ha, sag ich, klasse. Nein, doch, schbitze. Nur eine Frage: Hätt<br />

mer da nicht wissen wollen, wer des isch?<br />

Ha, nein, sagt der Schlotterbeck. Dann wär ja alles verraten,<br />

dann hätte man ihn ja gleich.<br />

Gut, sag ich. Aber vielleicht, was der getan hat?<br />

Ich hätt wohl keine Ahnung, wie man ein Buch schreibt. Des sei<br />

es ja grad. Das könne alles<br />

sein. Das isch ja das Spannende!<br />

Stille und Spannung.<br />

Spannung und Stille. So gehöre<br />

ein Buch geschrieben.<br />

Und ob man ihn wenigstens<br />

dann später verwischt hätte?<br />

Nein, das wisse man nicht.<br />

Alles bleibt im Dunklen. Alles<br />

bleibt im Unklaren. Das sei<br />

ja grad des Spannende. Des<br />

hätt er von den ganzen Enthüllungsromanen<br />

der Promis<br />

gelernt.<br />

Gut, sag ich, jetzt versteh ich.<br />

Und wer hat Dich zu diesem<br />

Romanwerk inspiriert?<br />

Sei Schwiegermutter, sagt der<br />

Schlotterbeck. Die hätt angerufen<br />

und hätt gsagt: Es sei<br />

so still bei ihr, kein Mensch<br />

käm vorbei, des sei richtig<br />

schlimm, das sei ja nicht zu<br />

fassen, und mr sodd doch<br />

wenigstens schreiben. Und<br />

des hätt er jetzt gmacht.<br />

Ah, sag ich. Und diesen Roman<br />

schreibsch jetzt auf eine<br />

Postkart und schicksch ihn an<br />

dei Schwiegermutter?<br />

Jeb, sagt der Schlotterbeck.<br />

Und an mich, den Leibssle,<br />

hätt er denkt. Weil er hätt<br />

mich zu seinem Verleger<br />

auserkoren, schließlich sei<br />

ich auch sonscht um nichts<br />

verlegen.<br />

Wenn´s weiter nix isch, sag<br />

ich, das mach ich. Was muss<br />

ich tun?<br />

Ja, sagt er, das Wichtigste bei<br />

einem Verleger sei eigentlich,<br />

dass er einen Vorschuss zahlt.<br />

Und heut hätt er vor, drei Bier<br />

und einen Obstler zu trinken.<br />

Jetzt war ich doch ein bissle<br />

verlegen. Hat er mich erwischt,<br />

der Donderwetter.<br />

Aber ich hab´s gmacht. Ich<br />

hab sei Zeche zahlt. Weil des<br />

hat er sich verdient, mein<br />

Schlotterbeck. So eine granaten<br />

Nebelkerze starten wegen<br />

so ma bissle Mittelpunkt Sein,<br />

schapoh!<br />

Aber ich krieg ihn scho ao<br />

noch. Irgendwann.<br />

Also, gute Zeit weiterhin!,<br />

wünscht Euch<br />

Euer Leibssle<br />

Schwäbisches<br />

Kabarett<br />

mit Leibssle<br />

(pr) Mit seinem neuen Programm<br />

„Leibssle würfelt –<br />

Gott würfelt nicht“ gibt Martin<br />

Leibssle alias Eckhard Grauer<br />

demnächst bei der Eninger<br />

Narrenzunft „Häbles-Wetzer“<br />

im Zuge der Feierlichkeiten<br />

zum 20-jährigen Bestehen ein<br />

Gastspiel. Es findet im Rahmen<br />

der Veranstaltungsreihe<br />

„Kultur im Narrenstall“ im<br />

Vereinsheim in der Schwanenstraße<br />

am Samstag, 3. November,<br />

um 20 Uhr statt.<br />

Wie schon bei seinem letzten<br />

Auftritt im Narrenstall mit<br />

der musikalischen „Grauers<br />

Süd-Dialekt-Rock-Show“ darf<br />

sich das Publikum auf einen<br />

unterhaltsamen und pointenreichen<br />

Abend freuen. Dies<br />

umso mehr, da der schwäbische<br />

Dauerstrohwitwer auch<br />

in seinem neuen Programm<br />

keineswegs seinen Hang und<br />

Humor zu riskanten Einsätzen<br />

verliert. Er löst dazu im<br />

„Schwanen“ abends alle die<br />

Welt bewegenden Probleme<br />

und hat selbst mit seinem<br />

„Erzfeind“ Zeeb Frieden geschlossen.<br />

Allerdings wagt<br />

er sich bei dieser Vorstellung<br />

auch ins wirkliche Leben<br />

hinaus – aber im Grunde<br />

genommen dreht sich doch alles<br />

um sein sonniges System<br />

„Lisbeth“.<br />

Auf jeden Fall darf man sich<br />

auf einen genussvollen und<br />

unterhaltsamen Abend mit<br />

„Leibssle“ gefasst machen!<br />

Karten sind ab sofort im<br />

Vorverkauf bei der Allianz-<br />

Agentur sowie Samstag nachmittags<br />

„<strong>beim</strong> Kaffee“<br />

im Narrenstall erhältlich.<br />

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150 Jahre Turniabonga<br />

Die Turnkinder freuen sich<br />

schon auf ihren großen Auftritt<br />

bei der Turn Gala am 20.<br />

<strong>Oktober</strong>. (Foto: Nicole Gekeler)<br />

(BW) Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. In diesem<br />

Fall besser gesagt ihre Flyer. Seit einigen Wochen sind die<br />

Kinder der Turnabteilung des VfL Pfullingen unterwegs und<br />

verteilen in die Haushalte und die örtlichen Geschäfte und<br />

öffentlichen Gebäude die Handzettel zur großen Turn Gala der<br />

Turnabteilung.<br />

150 Jahre Turnverein – dieses Ereignis will gebührend gefeiert<br />

werden. Schließlich ist die Gründung der Turnabteilung identisch<br />

mit der Gründung des VfL Pfullingen, die in diesem Jahr<br />

schon mehrfach bei verschiedenen Anlässen gefeiert wurde.<br />

Die Turnabteilung ist bis heute die größte Abteilung im Hauptverein<br />

und blickt auf eine wechselhafte Geschichte. So wurde<br />

sie zeitweise verboten und erst 1949 wieder zugelassen.<br />

Abteilungsleiter Fritz Boley organisierte damals nach dem Krieg<br />

das erste Bergfest und sein Nachfolger Helmut Dollinger hatte<br />

die Idee zum Eltern-Kind-Turnen. Heute umfasst die Abteilung<br />

rund 60 Übungsleiterinnen und -leiter die gemeinsam mit Abteilungsleiterin<br />

Tina Schmidt, zum Beispiel auch Kurse zu den<br />

Themen Gesundheits- oder Behindertensport anbieten.<br />

Bei dieser großen Bandbreite an unterschiedlichen Kursen,<br />

versteht es sich fast von selbst, dass auch die Turn Gala abwechslungsreich<br />

und fetzig zu werden verspricht.<br />

Fabian Hambüchen gibt Autogramme<br />

So heißt ein Programmpunkt auch gleich „Let’s fetz“, bei<br />

dem die Leistungsturnerinnen der Abteilung ihr Können unter<br />

Beweis stellen. Aber auch die Kinder der Turnabteilung sind<br />

genauso dabei wie die Jedermänner<br />

ab 35 Jahre aufwärts.<br />

Hauptattraktionen sind aber<br />

sicherlich die vielen Weltmeister<br />

und Akrobaten, die das<br />

40köpfige Organisationsteam<br />

rund um Nicole Gekeler, Frank<br />

Dillman und Michael Schwarz<br />

engagieren konnten.<br />

So kommt zum Beispiel Fabian<br />

Hambüchen, Weltmeister<br />

am Reck und jetzt aktuell<br />

Silbermedaillen-Gewinner in<br />

London in die Kurt App Sporthalle<br />

zur Autogrammstunde.<br />

„The Battle Toys“ zweifache<br />

Weltmeister im Breakdance<br />

zeigen ihr Können. Die Weltmeisterinnen<br />

im Kunstradfahren<br />

Katharina Wurster und<br />

Jasmin Soika. Die Akro Girls<br />

aus Uhingen zeigen ihre Hebefiguren,<br />

und die Sportakrobaten<br />

Janina Hiller und Sophia<br />

Müller sind mit dabei.<br />

Insgesamt verspricht die Gala<br />

also ein abwechslungsreiches,<br />

buntes Ereignis zu werden.<br />

Die Turn Gala am 20. <strong>Oktober</strong><br />

beginnt um 19.30 Uhr in der<br />

Kurt App Sporthalle, Karten<br />

erhalten sie an der Abendkasse<br />

oder in der Geschäftsstelle<br />

des VfL. Nähere Infos zur<br />

Veranstaltung unter:<br />

07121 79734.<br />

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Übrigens...<br />

Wer noch ein bisschen in die<br />

Geschichte des VfL einsteigen<br />

möchte der kann noch bis<br />

zum 19. <strong>Oktober</strong><br />

die Ausstellung 150 Jahre<br />

Vfl in der Kreissparkasse<br />

Pfullingen besuchen. Sie<br />

erinnert an sportliche Erfolge<br />

von Mannschaften und Einzelsportlern<br />

und an unzählige<br />

Wettkämpfe und Veranstaltungen,<br />

sowie an das Engagement<br />

von unzähligen Trainern<br />

und Betreuern. Veranschaulicht<br />

wird die Historie dabei<br />

mit Bildern, Meisterwimpeln,<br />

Pokalen, Urkunden, Sportgeräten,<br />

sowie zahlreichen<br />

weiteren Erinnungsstücken.<br />

In Verbindung mit einer Solaranlage - gilt bis 31. 12. <strong>2012</strong>


Kreistänze -<br />

Tänze um eine gestaltete Mitte<br />

Ein Beitrag von Heide Goedecke, Masseurin und Atemtherapeutin.<br />

Foto: H.Goedecke<br />

Kreistänze, Sakraler Tanz, meditative Tänze, Tänze der Völker:<br />

seit Mai 1994, also seit gut 18 Jahren, trifft sich im Samariterstift<br />

in Pfullingen im Kutschersaal montags 14-tägig eine Gruppe<br />

von Menschen zum Kreistanz. Nach dem Umbau des Samariterstifts<br />

galt es, den Kutschersaal für <strong>Pfullinger</strong> Aktivitäten zu<br />

öffnen. Dem damaligen Leiter des Stifts, Herrn Rall, war daran<br />

gelegen, Stift und Bürger einander näher zu bringen. So entstand<br />

das Angebot unter ehrenamtlicher Leitung für Mitarbeiter<br />

und Mitarbeiterinnen des Stifts, für noch rüstige, interessierte<br />

Bewohner und Bewohnerinnen und Menschen von außerhalb.<br />

Kreistänze, Tänze der Völker kennen wir aus vielen Darbietungen<br />

auf den Festveranstaltungen der Vereine: Folklore, getanzt<br />

in den alten Trachten der jeweiligen Heimatländer, oft zu Paaren,<br />

schön anzuschauen. Manchen sind meditative Tänze aus<br />

kirchlichen Gruppen bekannt, der Begriff Meditation wird oft<br />

mit Versenkung und Ruhe in Verbindung gebracht.<br />

Lassen sich Tanz und Meditation verbinden?<br />

Getanzt wurde zu allen Zeiten, es gibt jahrtausendealte Darstellungen<br />

tanzender Menschen.<br />

Tanz ist rhythmische Bewegung zu Musik: Trommeln, Melodieinstrumente,<br />

Gesang. Man nimmt an, dass Tanzen seinen<br />

Ursprung im Kult hat, in der Zwiesprache des Menschen mit<br />

dem Göttlichen. Im Tanz können Empfindungen ausgedrückt<br />

werden: Freude, Angst, Trauer, Hingabe, Verehrung, Dankbarkeit,<br />

Anbetung.<br />

Im Folkloretanz sind uns Tänze überliefert in festgelegten Formen,<br />

Gesten, Schritten, Bewegungen, als ritualisierter emotionaler<br />

Ausdruck für den Anlass des Tanzes. Denn getanzt wurde<br />

zu den besonderen Ereignissen im Leben der Menschen: zur<br />

Geburt, zur Hochzeit, zum Tod. Getanzt wurde aber auch zu<br />

den besonderen Zeiten im Jahreskreis, zu den Sonnenwenden<br />

und den Tag- und Nachtgleichen,<br />

in früher Zeit auch in<br />

der Mitte einer Jahreszeit.<br />

Diese Tänze im Jahreskreis<br />

sind gekennzeichnet durch<br />

eine ausgelassene Fröhlichkeit.<br />

Oft wird getanzt in der<br />

ursprünglichsten Form, dem<br />

geschlossenen Kreis, einer<br />

Projektion des Laufs der Gestirne, wie wir sie von der Erde<br />

aus beobachten. Der Kreis der Tanzenden kann sich aber auch<br />

öffnen und zum Zug werden, der den Raum durchmisst; kleine<br />

Reihen können gebildet werden, die einzeln oder aufeinander<br />

bezogen tanzen, oder es bilden sich Paare.<br />

Ein Aspekt von Meditation ist, ganz im Augenblick zu sein,<br />

achtsam wahrzunehmen, was ich wahrnehme, wie ich es<br />

wahrnehme, Emotionen und Körper betreffend, ohne Wertung.<br />

Ein Weg, dahin zu kommen ist, sich mit einem Gegenstand zu<br />

beschäftigen, der Betrachtung einer Rose oder eines Gedichts<br />

oder der Wahrnehmung des Atems. Das kann im Liegen, Sitzen<br />

oder Gehen geschehen, je nachdem, aus welcher Tradition<br />

heraus Meditation gelehrt wird.<br />

Tanz als Meditation wäre demnach eine Bewegungsmeditation,<br />

die sich einlässt in ihrer Wahrnehmung auf einen Gegenstand,<br />

nämlich auf die Schritte und den Gehalt des Tanzes in Beziehung<br />

auf sich selbst und auf das Miteinander. Wir bewegen uns<br />

um eine Mitte, die entsprechend dem Thema unterschiedlich<br />

gestaltet ist und immer ein Licht enthält, das uns den Weg<br />

durch Dunkel und Ungewissheit beleuchtet.<br />

Merkmale des Kreistanzes<br />

Einige Merkmale dieser Art des Tanzes möchte ich hervorheben.<br />

Wir können, von der Musik bewegt, einen Weg gehen, der<br />

auch Pilgerweg sein kann. Wir können ruhig vorwärts schreiten,<br />

aber auch rückwärts oder inne halten, können springen<br />

und uns drehen, können die uns gegebenen Möglichkeiten<br />

ausschöpfen. Wir können einzeln tanzen und uns dann wieder<br />

einfügen in die Geschlossenheit der Gemeinschaft. Der Tanz in<br />

seiner Choreografie fordert immer wieder die Veränderung, in<br />

keiner Geste können wir verharren, weder in der Trauer noch<br />

in der Freude, weder vereinzelt noch eng verbunden. Der Tanz<br />

bringt uns aber durch die Wiederholung immer wieder zurück<br />

zur erneuten Betrachtung schon behandelter Themen mit überraschenden<br />

Ergebnissen.<br />

In der <strong>Pfullinger</strong> Montagsgruppe, tanzen wir Tänze der internationalen<br />

Folklore, ordnen sie ein in ihren traditionellen<br />

Zusammenhang. Es wird das ganze Spektrum von einfach bis<br />

anspruchsvoll, von langsam und ruhig bis schnell und fetzig<br />

getanzt. Wir tanzen aber auch neu entwickelte Tänze zu klassischer<br />

oder geistlicher Musik.<br />

Wir tanzen für uns selbst, für den Augenblick, ohne Anspruch<br />

auf Perfektion, ohne Druck. In der Wiederholung der Tänze liegt<br />

die Möglichkeit, sie tiefer und tiefer zu erleben, ihre ordnende<br />

Aussage in uns entstehen zu lassen, eine innere Ausgeglichenheit<br />

zu erfahren.<br />

Nach der Sommerpause ist<br />

die Gelegenheit zum Kennenlernen<br />

und Mitmachen<br />

günstig.<br />

Wir beginnen wieder am<br />

8. <strong>Oktober</strong>, um 19.30 Uhr.<br />

Mit einer kleinen Spende pro<br />

Teilnahmeabend wird z. Zt.<br />

ein Schulprojekt in Kham/<br />

Tibet unterstützt. Näheres<br />

unter 07121-754095.<br />

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Neben der Kreistanzgruppe<br />

von Heide Goedecke bieten<br />

außerdem Friederike Tecklenborg<br />

und Martin Beißwenger<br />

eine Kreistanzgruppe an.<br />

Diese findet erstmals am<br />

Freitag, 5. <strong>Oktober</strong> im Kutschersaal<br />

des Samariterstiftes<br />

Pfullingen von 20.00<br />

- 21.30 Uhr und im November<br />

am Freitag 16.11. von 20.00 -<br />

21.30 Uhr statt<br />

Es sind keine Vorkenntnisse<br />

erforderlich, sondern nur<br />

Spaß und Freude am gemeinsamen<br />

Singen und Tanzen!<br />

Unkostenbeitrag 5,- Euro. Leitung:<br />

Friederike Tecklenborg<br />

(Kreistänze), Martin<br />

Beißwenger ( Singen)


Foto: fotolia<br />

VR Talentiade Fußball in Pfullingen<br />

BFC ist der Veranstalter<br />

(pr) Was für unsere Bundesliga Fußballvereine am Anfang einer<br />

Saison der „Super-Cup“ ist, bedeutet im württembergischen<br />

Fußballverband für die jungen fußballbegeisterten Mädchen und<br />

Jungs der „VR-Talentiade-Cup“ für D-Junioren und<br />

D-Juniorinnen.<br />

In diesem Jahr findet das Turnier am 13. und 14. <strong>Oktober</strong> in<br />

der Kurt-App-Sporthalle in Pfullingen statt. Veranstalter ist der<br />

BFC Pfullingen.<br />

Insgesamt nehmen an der Talentiade rund 15.000 fußballbegeisterte<br />

Junioren und Juniorinnen teil, das sind rund 1300<br />

Mannschaften an mehr als 100 Spielorten. Die Vorrunde wird<br />

im Freien gespielt. Dort qualifizieren sich dann insgesamt 15<br />

Mannschaften für die Bezirksendrunde (Bezirk Alb) die in der<br />

Baumwiese zu verkaufen, ca.<br />

20 ar, Gewand „Lange Wiesen“,<br />

Unterhausen, Tel: 07129/922515.<br />

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Mittwoch, 17. <strong>Oktober</strong>.<br />

Das nächste <strong>Journal</strong> erscheint<br />

am Mittwoch 24. <strong>Oktober</strong>.<br />

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Halle gespielt wird. Die Favoriten<br />

in diesem Jahr sind bei<br />

den Jungs der SSV Reutlingen,<br />

FC Rottenburg und der VfL<br />

Pfullingen, und bei den Mädchen<br />

der TSV Sondelfingen,<br />

FC Rottenburg und der TV<br />

Derendingen.<br />

Es versteht sich natürlich<br />

von selbst, dass am Ende alle<br />

Spieler einen Preis erhalten.<br />

Und der Bezirkssieger darf<br />

zur Belohnung den Pokal mit<br />

nach Haus nehmen.<br />

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Veranstaltungen<br />

in und um<br />

Pfullingen<br />

Bürgertreff Pfullingen<br />

Haus am Stadtgarten,<br />

Di. u. Do. Café Central<br />

ab 14.30 Uhr, Mi.<br />

offener Mittagstisch ab<br />

12.00 Uhr (mit Anmeldung).<br />

Diakonie-Sozialstation<br />

Pfullingen-Eningen<br />

Demenzgruppe im<br />

Samariterstift do.von<br />

15.00 bis 18.00 Uhr.<br />

Familienstube Pfullingen<br />

Mo. von 9.00 bis 12.00<br />

Uhr, Mi. 14.30-17.30<br />

Uhr, Do. 15.00 - 17.00<br />

Uhr, offener Treff mit<br />

div. Angeboten,<br />

Griesstr. 24/2.<br />

Freundeskreis für<br />

Suchtkrankenhilfe<br />

Gruppengespräche<br />

freitags in der<br />

Magdalenenkirche<br />

um 20.00 Uhr.<br />

Selbsthilfegruppe<br />

Lebenschance -<br />

Depressionen<br />

Donnerstags: Erfahrungsaustausch<br />

im<br />

Familienzentrum Griesstr.<br />

24/2 um 19.00 Uhr.<br />

28.09. Stadtbücherei<br />

Stadt Land, Meer -<br />

Malerei, Vernissage<br />

mit Werken von Eckart<br />

Heber, um 19.00 Uhr.<br />

29.09. VfL-Handball<br />

VfL gegen TV Willstätt<br />

in der Kurt-App-Sporthalle<br />

um 20.00 Uhr.<br />

29.09. Kneipenkino<br />

Chinese zum Mitnehmen,<br />

Gasthof Südbahnhof,<br />

Beginn: 20.00 Uhr.<br />

29. & Kath. Kirchen-<br />

30.09. gemeinde<br />

Familienkreis I -<br />

Wanderung.<br />

30.09. WSG Eningen/<br />

Pfullingen<br />

WSG gegen TV Lahr in<br />

der Kurt-App-Sporthalle<br />

um 17.00 Uhr.<br />

01. - CVJM<br />

07.10. Lebenswoche,<br />

Freizeitheim<br />

Brönnlensteich<br />

02.10. Evang. Martinskirchengemeinde<br />

Frauengruppe – Ausflug<br />

nach Huldstetten<br />

und Zwiefalten, Beginn:<br />

13.15 Uhr.<br />

02.10. Evang. Magdalenenkirchengemeinde<br />

Burgwegkreis,<br />

Beginn: 15.00 Uhr.<br />

02.10. Gewerbe- und<br />

Handelsverein<br />

GHV-Treff, Gaststätte<br />

Da Maria,<br />

Beginn: 20.00 Uhr.


02.10. VfL Fußballabteilung<br />

Comedy-Veranstaltung,<br />

<strong>Pfullinger</strong> Hallen,<br />

Beginn: 20.00 Uhr.<br />

02.10. vhs Pfullingen<br />

Vortrag: Die Krise um<br />

einige EURO-Länder –<br />

Wege für die Zukunft,<br />

KSK Pfullingen,<br />

Beginn: 20.00 Uhr.<br />

03.10. CVJM<br />

<strong>Pfullinger</strong><br />

Hallenmasters,<br />

Hobbyfußballturnier,<br />

Kurt-App-Sporthalle.<br />

03.10. Schachfreunde<br />

22. Schnellschach-<br />

Open, <strong>Pfullinger</strong><br />

Herbst, Musiksaal der<br />

Schloßschule,<br />

ab 11.00 Uhr.<br />

03.10. Schachfreunde<br />

7. Kinder- und Jugendturnier,<br />

»<strong>Pfullinger</strong><br />

Herbst«, Mensa der<br />

Schloßschule<br />

Beginn: 11.00 Uhr.<br />

03.10. Schützengilde<br />

Vereinsausflug<br />

03.10. Schwäb. Albverein<br />

Auf dem WürttembergischenWeinwanderweg<br />

von Ensingen nach<br />

Vaihingen/Enz.<br />

04.10. Evang. Gesamtkirchengemeinde<br />

Förderkreis „Musik<br />

in der Kirche“-Literarisch-musikalische<br />

Soirée, Thomaskirche,<br />

Beginn: 20.00 Uhr.<br />

05.10. Obst- und<br />

Gartenbauverein<br />

100 Jahre OGV Pfullingen,<br />

Mosten - Brot<br />

backen - Korbflechten.<br />

Burgwegschule, ab<br />

14.00 Uhr.<br />

05.10. Stadtbücherei &<br />

Freunde der<br />

Stadtbücherei<br />

Treffpunkt Kinderbücherei,<br />

„Wie wurde<br />

mein T-Shirt<br />

gemacht?“, Kinder<br />

ab 5 Jahren,<br />

Beginn: 14.30 Uhr.<br />

06.10. Reiterkameradschaft<br />

Hubertusjagd am<br />

Gielsberg<br />

06.10. Schwäb. Albverein<br />

Familienangebot: Jung<br />

und Alt räumen den<br />

Schmutzfinken<br />

hinterher.<br />

06.10. Die Apis<br />

Gemeinschaftshaus,<br />

Kaiserstr. 3. Frauenfrühstück<br />

mit Marianne<br />

Dölker-Gruhler.<br />

Beginn 9.00 Uhr.<br />

06.10. Obst- und<br />

Gartenbauverein<br />

100 Jahre OGV<br />

Pfullingen 20.00 Uhr.<br />

06.10. VfL-Handball<br />

VfL gegen TGS<br />

Pforzheim in der Kurt-<br />

App-Sporthalle<br />

um 20.00 Uhr.<br />

06. & bmt e.V.<br />

07.10. Tag der offenen Tür im<br />

bmt-Tierschutzzentrum<br />

mit 60 Jahrfeier<br />

07.10. Evang. Martinskirchengemeinde<br />

Tauferinnerungs-<br />

Gottesdienst,<br />

Beginn: 09.30 Uhr.<br />

07.10. Evang. Magdalenenkirchengemeinde<br />

Gemeindefest,<br />

Beginn: 10.00 Uhr.<br />

07.10. Kath. Kirchengemeinde<br />

KAB – Brunch im<br />

Rahmen der 36-Stunden-Aktion<br />

für soziale<br />

Gerechtigkeit im<br />

Gemeindehaus<br />

St. Wolfgang,<br />

Beginn: 10.00 Uhr.<br />

07.10. Evang. Thomaskirchengemeinde<br />

Gottesdienstreihe:<br />

»Was ist der Mensch?«,<br />

Beginn: 11.00 Uhr.<br />

07.10. Evang. Gesamtkirchengemeinde<br />

Orgelkonzert in der<br />

Martinskirche,<br />

Beginn: 18.00 Uhr.<br />

08.10. Kreistänze<br />

Tänze um die Mitte mit<br />

Heide Goedecke, KutschersaalSamariterstift,<br />

um 19.30 Uhr.<br />

09.10. Evang. Gesamtkirchengemeinde<br />

Frauenfrühstück, PGH,<br />

Beginn: 9.00 Uhr.<br />

09.10. DRK<br />

Seniorennachmittag,<br />

DRK-Haus,<br />

um 15.00 Uhr.<br />

09.10. Evang. Gesamtkirchengemeinde<br />

Sitzung des Gesamtkirchengemeinderates,<br />

Paul-Gerhardt-Haus,<br />

Beginn: 19.30 Uhr.<br />

10.10. Kath. Kirchengemeinde<br />

Frauengemeinschaft<br />

St. Wolfgang,<br />

Beginn: 14.30 Uhr.<br />

10.10. Evang. Gesamtkirchengemeinde<br />

Ehem. Berufstätigenkreis,<br />

Paul-<br />

Gerhardt-Haus,<br />

Beginn: 19.00 Uhr.<br />

11.10. Samariterstift<br />

Herbstfest mit<br />

Modenschau,<br />

Beginn: 15.00 Uhr.<br />

11.10. Schwäb. Albverein<br />

Seniorenwanderung<br />

11.10. Evang. Martinskirchengemeinde<br />

Ökumenischer<br />

Paul-Gerhardt-Treff,<br />

Beginn: 14.30 Uhr.<br />

11.10. vhs Pfullingen<br />

Betriebsbesichtigung<br />

„Monster in Betrieb“ –<br />

Briefzentrum<br />

Reutlingen, Treffpunkt<br />

um 18.00 Uhr.<br />

DAS PFULLINGER<br />

SPIELZEUGFACHGESCHÄFT<br />

Neu!!<br />

11.10. vhs Pfullingen<br />

Vortrag: Philosophie im<br />

Kloster: Hat die Aufklärung<br />

eine Zukunft?,<br />

Klosterkirche Pfullingen,<br />

Beginn: 20.00 Uhr.<br />

11.10. Stadtbücherei<br />

Bachschuster bloggt...,<br />

Lesung von und mit<br />

Helmut Bachschuster,<br />

Beginn: 19.00 Uhr.<br />

12.10. Stadtbücherei &<br />

Freunde der<br />

Stadtbücherei<br />

Treffpunkt Kinderbücherei,<br />

"Das Märchen<br />

von Dornröschen",<br />

Beginn: 14.30 Uhr.<br />

12.10. Evang. Gesamtkirchengemeinde<br />

Werk- und Gestaltungskurs<br />

„Biblische<br />

Erzählfiguren“,von<br />

15.00-21.00 Uhr.<br />

13.10. vhs Pfullingen<br />

Stuttgarter Aussichtswanderung,<br />

Treffpunkt<br />

08.55 Uhr.<br />

13.10. Evang. Gesamtkirchengemeinde<br />

Werk- und Gestaltungskurs.<br />

um 9.00 Uhr.<br />

13.10. vhs Pfullingen<br />

Fahrt zur Frankfurter<br />

Buchmesse,<br />

Abfahrt 06.30 Uhr.<br />

in der<br />

KLOSTERSTR. 1 • PFULLINGEN<br />

TEL. 07121 - 1433790 FAX: 1433791


13.10. Geschichtsverein<br />

Vortrag: Theo<br />

Brenner erzählt über<br />

die ehemalige Weberei<br />

Burkhardt in Pfullingen<br />

Bürgertreff, 18.30 Uhr.<br />

13.10. Trachtenverein<br />

Echaztaler<br />

Bunter Abend,<br />

<strong>Pfullinger</strong> Hallen.<br />

14.10. Evang. Thomaskirchengemeinde<br />

Gottesdienstreihe:<br />

»Was ist der Mensch?“,<br />

um 11.00 Uhr.<br />

14.10. Bürgertreff<br />

Sonntagscafé mit musikalischer<br />

Begleitung<br />

der Uhlandschule,<br />

ab 14.30 Uhr.<br />

14.10. CVJM<br />

Mitarbeitertag,<br />

Paul-Gerhardt-Haus.<br />

14.10. Geschichtsverein<br />

Führung durch die<br />

Ausstellung »<strong>Pfullinger</strong><br />

Industrie- &<br />

Sozialgeschichte(n)«<br />

Stadtgeschichtliches<br />

Museum Schlößle,<br />

um 15.00 Uhr.<br />

14.10. Siedler, Eigenheimer<br />

und Kleingärtner<br />

Herbstfest.<br />

14.10. MGV Eintracht<br />

Sonderchorprobe<br />

Musiksaal der<br />

Schloßschule.<br />

14.10. Kath. Kirchengemeinde<br />

Dekanatswallfahrt<br />

Reutlingen-Zwiefalten<br />

– „Kirche in der Welt“,<br />

ab 15.00 Uhr.<br />

15.10. Evang. Martinskirchengemeinde<br />

Frauenkreis, PGH,<br />

Beginn: 16.00 Uhr.<br />

15.10. Kath. Kirchengemeinde<br />

Treff der Frau,<br />

Beginn: 20.00 Uhr.<br />

16.10. Evang. Magdalenenkirchengemeinde<br />

Burgwegkreis,<br />

Beginn: 15.00 Uhr.<br />

16.10. Evang. Martinskirchengemeinde<br />

Frauengruppe, PGH,<br />

Beginn: 20.00 Uhr.<br />

17.10. Schwäb. Albverein<br />

Altenfahrt<br />

18.10. i´kuh, RTF &<br />

Stadtbücherei<br />

Talk auf dem Pfulben,<br />

„Faszination Eisenbahn<br />

– in der großen Welt<br />

und im kleinen Echaztal“,<br />

um 19.00 Uhr.<br />

18.10. Ökum. Arbeitsgemeinschaft<br />

Ökum. Taizé-Gebet,<br />

Friedenskirche,<br />

Beginn: 19.15 Uhr.<br />

18.10. vhs Pfullingen<br />

Kabarett: Fest im<br />

Sonntagshäs –<br />

Die drei vom Dohlengässle,<br />

Schloss-Schule<br />

Musiksaal,<br />

Beginn: 20.00 Uhr.<br />

19.10. Stadtbücherei &<br />

Freunde der<br />

Stadtbücherei<br />

Treffpunkt<br />

Kinderbücherei, „Die<br />

unsichtbaren 4“,<br />

Beginn: 14.30 Uhr.<br />

19.10. Evang. Krankenpflege-<br />

und Diakonieverein<br />

Vortrag „Kinderkrankheiten<br />

natürlich<br />

begegnen“,<br />

Paul-Gerhardt-Haus,<br />

Beginn: 19.00 Uhr.<br />

20.10. vhs Pfullingen<br />

Edgar Degas in der<br />

Fondation Beyeler,<br />

Basel, Abfahrt<br />

um 07.00 Uhr.<br />

20.10. vhs Pfullingen<br />

Schachthöhlen und<br />

Karstwannen der Alb,<br />

Abfahrt 07.45 Uhr.<br />

20.10. Nabu<br />

Pflegeeinsatz in den<br />

Schutzgebieten, Parkplatz<br />

am Stadtgarten,<br />

Beginn: 09.00<br />

20. & Schaffwerk<br />

21.10 "Isch des Kunscht odr<br />

ka des weg?", Rundführung<br />

durch das Schaffwerk,<br />

Gönningerstr.<br />

112, Beginn jeweils<br />

11.00/14.00/17.00 Uhr.<br />

20. & Schützengilde<br />

21.10. Herbstschießen<br />

nur für Mitglieder,<br />

Schützenhaus.<br />

20.10. Schwäb. Albverein<br />

Goldener Herbst,<br />

<strong>Pfullinger</strong> Hallen,<br />

Beginn: 19.30 Uhr.<br />

20.10. Kath. Kirchengemeinde,<br />

"Genießen auf den<br />

Spuren des Hl. Wolfgang"<br />

Gemeindeabend,<br />

Beginn: 19.30 Uhr.<br />

20.10. VfL Turnabteilung<br />

Turn-Gala, 150 Jahre<br />

Turnabteilung,<br />

Kurt-App-Halle,<br />

Beginn: 19.30 Uhr.<br />

20.10. Kath. Kirchengemeinde<br />

„Genießen auf den Spuren<br />

des Hl. Wolfgang“<br />

im Gemeindehaus<br />

Beginn: 19.30 Uhr.<br />

21.10. Evang. Martinskirchengemeinde<br />

&<br />

CVJM<br />

Bläser-Gottesdienst<br />

mit Posaunenchor,<br />

Beginn: 9.30 Uhr.<br />

21.10. Evang. Martinskirchengemeinde<br />

Gemeinde-Mittagessen<br />

im PGH, um 11.00 Uhr.<br />

21.10. Evang. Thomaskirchengemeinde<br />

Gottesdienstreihe:<br />

"Was ist der Mensch?",<br />

Beginn: 11.00 Uhr.<br />

22.10. vhs<br />

Gesprächsrunde: »Jung<br />

sein in Pfullingen«,<br />

Feuerwehrhaus, um<br />

20.00 Uhr.<br />

22.10. Kreistänze<br />

Tänze um die Mitte<br />

mit Heide Goedecke,<br />

Kutschersaal<br />

Samariterstift.<br />

23.10. Evang. Gesamtkirchengemeinde<br />

Frauenfrühstück, PGH,<br />

Beginn: 9.00 Uhr.<br />

23.10. Evang. Thomaskirchengemeinde<br />

Seniorenkreis „Fröhliche<br />

Begegnung,<br />

Thomaskirche,<br />

Beginn: 14.30 Uhr.


23.10. Stadtbücherei<br />

„Mit Erfolg vom<br />

Computer ans Regal“<br />

- Öffentliche Führung<br />

durch die Stadtbücherei,<br />

Beginn: 17.00 Uhr.<br />

24.10. Evang. Gesamtkirchengemeinde<br />

Ehem. Berufstätigenkreis,<br />

Paul-Gerhardt-Haus,<br />

Beginn: 19.00 Uhr.<br />

24.10. pro arte<br />

"Kunst im Gespräch",<br />

Oper - akustische und<br />

optische Eindrücke als<br />

Schwerpunkt, Gasthof<br />

Südbahnhof,<br />

Beginn: 20.00 Uhr.<br />

25.10. Evang. Martinskirchengemeinde<br />

Ökum. Paul-Gerhardt-<br />

Treff, Beginn: 14.30<br />

Uhr.<br />

25.10. Liederkranz<br />

Liederkränzle - Kaffeekränzle,<br />

Café List, ab<br />

15.00 Uhr.<br />

25.10. Schwäb. Albverein<br />

Volksliedersingen,<br />

Mühlenstube, Beginn:<br />

19.30 Uhr.<br />

26.- <strong>Pfullinger</strong> Künstler<br />

11.11. & Stadt Pfullingen<br />

32. Jahresausstellung:<br />

"Mensch sein in Pfullingen",<br />

Klosterkirche.<br />

26.10. Stadtbücherei &<br />

Freunde der<br />

Stadtbücherei<br />

Treffpunkt Kinderbücherei,<br />

„Millie in Wien“,<br />

Beginn: 14.30 Uhr.<br />

26.10. vhs Pfullingen<br />

Kintertheater „Der<br />

blaue König“, Marotte<br />

Figurentheater,<br />

Schloss-Schule,<br />

Musiksaal, um<br />

Beginn: 15.00 Uhr.<br />

26.10. artgallery Reutlingen<br />

Florian Hoefner Group,<br />

Daylight Loft Studios,<br />

Beginn: 20.30 Uhr.<br />

27.10. vhs Pfullingen<br />

Exkursion: Vom Jusi<br />

zum Hörnle – Geologie<br />

und Landschaftsgeschichte,<br />

Treffpunkt 10.00 Uhr.<br />

27.10. Obst- und<br />

Gartenbauverein<br />

Wühlmausbekämpfung<br />

mit Richard Schänzlin<br />

Vereinsheim<br />

Kaninchenzüchter,<br />

Beginn: 14.00 Uhr.<br />

27. & Schaffwerk<br />

28.10 "Isch des Kunscht odr<br />

ka des weg?", Rundführung<br />

durch das Schaffwerk,<br />

Gönningerstr.<br />

112, Beginn jeweils<br />

11.00/14.00/17.00 Uhr.<br />

28.10. Geschichtsverein<br />

Finissage mit Führung<br />

durch die Ausstellung<br />

»<strong>Pfullinger</strong> Industrie- &<br />

Sozialgeschichte(n)«<br />

Museum Schlößle,<br />

Beginn: 14.00 Uhr.<br />

28.10. Gewerbe- &<br />

Handelsverein<br />

Kirbemarkt mit verkaufsoffenem<br />

Sonntag<br />

28.10. Kath. Kirchengemeinde<br />

Wolfgangsfest – mit<br />

Festgottesdienst, Mittagessen,<br />

Kaffee und<br />

Kuchen und ein buntes<br />

Programm, ab 10.30<br />

Uhr. „Farbenklang –<br />

Klangfarben“ Lichtinstallation<br />

mit Musik<br />

hintermalt,<br />

Beginn: 17.00 Uhr.<br />

28.10. Kath. Kirchen.<br />

gemeinde<br />

Festgottesdienst zum<br />

Abschluss des<br />

Jubiläumsjahres,<br />

Beginn: 10.30 Uhr.<br />

28.10. WSG Eningen/<br />

Pfullingen<br />

WSG gegen TV Holzheim<br />

in der Kurt-App-<br />

Sporthalle<br />

um 17.00 Uhr.<br />

Hier werden Sie<br />

verwöhnt...<br />

Damen:<br />

Beratung, Waschen,<br />

Schneiden, Föhnen mit Pflegekur<br />

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72793 Pfullingen<br />

Tel. 07121 - 70 64 63<br />

29.10. vhs Pfullingen<br />

Exkursion: Europäische<br />

Zentralbank und<br />

Frankfurter Börse,<br />

Abfahrt 8.00 Uhr.<br />

29.10. vhs Pfullingen<br />

Vortrag: Vom Ötzi bis<br />

zu den Medici – Humangenetiker<br />

geben<br />

neue Einblicke, Feuerwehrhaus<br />

Pfullingen,<br />

Beginn: 20.00 Uhr.<br />

31.10. Evang. Martinskirchengemeinde<br />

Church Night, Beginn:<br />

18.00 - 24.00 Uhr.<br />

(Alle Termine ohne Gewähr)<br />

Auch Sie können ihren Veranstaltungshinweis<br />

im <strong>Pfullinger</strong><br />

<strong>Journal</strong> abdrucken lassen,<br />

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