Ausgabe Oktober 2012 - beim Pfullinger Journal
Ausgabe Oktober 2012 - beim Pfullinger Journal
Ausgabe Oktober 2012 - beim Pfullinger Journal
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
IMPRESSUM<br />
l<br />
Erscheinungsweise:<br />
monatlich; kostenlose Verteilung<br />
an Haushalte in:<br />
Pfullingen, Eningen u.A.,<br />
St. Johann, Lichtenstein,<br />
Engstingen, Kohlstetten,<br />
Hohenstein und Sonnenbühl.<br />
Auflage: 23.500 Exemplare<br />
Herausgeberin<br />
und verantwortlich für<br />
Anzeigen und Redaktion:<br />
Britta Wayand,<br />
Gielsbergweg 35<br />
72793 Pfullingen,<br />
Telefon 07121/70 65 68<br />
Telefax 07121/70 65 69<br />
info@pfullinger-journal.de<br />
Druck: Fischbach Druck<br />
GmbH<br />
Nachdruck oder Verarbeitung<br />
von Text und Anzeigen nur<br />
mit Genehmigung<br />
des Herausgebers.<br />
Geschäftszeiten:<br />
Mo.-Fr. 9.00 - 12.00 und<br />
14.00 - 18.00 Uhr<br />
bzw. nach tel. Absprache.<br />
Für den Inhalt der Anzeigen<br />
sind die Auftraggeber<br />
verantwortlich.<br />
Ungewöhnlicher Besuch<br />
im Hochhaus<br />
(HK) Die Familie Klaus am <strong>Pfullinger</strong> Ahlsberg bekam nun<br />
schon im zweiten Jahr hintereinander unerwarteten Besuch in<br />
ihrer Wohnung im vierten Stock. Man saß <strong>beim</strong> Fernsehen, die<br />
Terrassentür war offen wegen der frischen Luft und plötzlich<br />
gab es ungewöhnliche Geräusche im Wohnzimmer ohne dass<br />
etwas zu sehen war. Die Geräusche kamen vom obersten Brett<br />
des Einbauregals und zwar aus einem feuerroten Krug, der dort<br />
seit Jahren zu Dekorationszwecken herumsteht.<br />
So sieht der Krug aus, eine feuerrote Keramikkanne mit etwa<br />
einem Liter Fassungsvermögen.<br />
Mit Hilfe einer Leiter wurde der Krug von oben heruntergeholt<br />
und unter das Couchtischlicht gehalten. Da zeigte sich, dass<br />
sich <strong>beim</strong> Ehepaar Klaus mal wieder Besuch eingemietet hatte<br />
und zwar per Luftverkehr. Fledermäuse hatten sich am gleichen<br />
Tag wie ein Jahr zuvor im gleichen Krug einquartiert.<br />
Hier präsentieren sich die neuen Mieter den Lesern des <strong>Pfullinger</strong><br />
<strong>Journal</strong>s.<br />
Da man eine Terrassentür nicht immer offen stehen lassen<br />
kann, wurde der Krug auf die Terrasse hinausgestellt und die<br />
kleinen Fledermäuse suchten sich ein anderes Quartier. Aber<br />
das ganze zeigt doch, dass hier in Pfullingen am Ahlsberg die<br />
Natur noch in Ordnung ist.<br />
Verdachtsflächen auf<br />
den <strong>Pfullinger</strong> Wiesen<br />
(HK) Verdachtsflächen sind in der Sprache der Wissenschaftler<br />
nicht unbedingt Orte von kriminellen Handlungen,<br />
es reicht auch der Verdacht, dass Menschen auf der verdächtigen<br />
Fläche irgendetwas getan haben außer Wiesen<br />
abzumähen oder Bäume umzuschlagen. Es genügt der Verdacht,<br />
dass Menschen Befestigungsanlagen, und Ackerterrassen<br />
gebaut oder Wertstoffe abgebaut oder produziert haben.<br />
Die Archäologische Denkmalpflege hatte den Verdacht,<br />
dass am Albaufstieg vor vielen hundert Jahren solche Aktivitäten<br />
bei uns vorgekommen sind, weil hier Verkehrswege<br />
auf die Albhochfläche geführt haben. Als es dann noch Geld<br />
von Europa für Untersuchungen gab, haben die baden-württembergischen<br />
Denkmalpfleger zusammen mit dem Institut<br />
für Ur- und Frühgeschichte und Archäologie des Mittelalters<br />
der Universität Tübingen unsere Gegend hier untersucht<br />
und sie wurden fündig. Auf der <strong>Pfullinger</strong> Wiese in der Nähe<br />
der Ochsensteige fanden sie Wegetrassen, Ackerterrassen,<br />
Steinbrüche und Pingen. Pingen oder auch Bingen sind alte<br />
Löcher in der Landschaft, wo früher etwas abgebaut wurde<br />
wie hier bei uns das Eisenerz. Gebuddelt haben die Forscher<br />
nicht, aber es wurde dokumentiert und in die Karten eingemessen,<br />
wo diese Verdachtsflächen liegen, damit spätere<br />
Generationen, die vielleicht einmal mehr Geld haben, dort<br />
einmal buddeln können.<br />
Markungsputzete mit<br />
anderen Augen<br />
(HK) Trotz aller Bemühungen der Gemeinden landet der<br />
Müll nicht immer im richtigen Container, sondern wird irgendwo<br />
in der Landschaft entsorgt. Die einfachste Art, man<br />
schmeißt die Verpackung dort weg, wo sie geleert worden<br />
ist. Das heißt, ist der Hamburger gegessen, fliegt die Verpackung<br />
aus dem Autofenster, ist das Bier leergetrunken,<br />
bleibt die Flasche liegen, genauso wie die Cola-Dose. Die<br />
Hauptverschmutzung der Landschaft findet daher an den<br />
Straßenrändern und bei den Wanderparkplätzen statt. Die<br />
Gemeindearbeiter versuchen die Vermüllung das ganze Jahr<br />
über aufzuhalten und fahren fast nach jedem Schönwetterwochenende<br />
raus zur Müllbeseitigung. Einmal im Jahr<br />
helfen Schulen und Vereine bei der Markungsputzete und<br />
werden mit einem Vesper für diese gemeinnützige Arbeit<br />
belohnt. Den Großteil der Reinigungsarbeiten übernehmen<br />
aber die Grundstückseigentümer in Eigenregie. Wenn der<br />
Eigentümer oder der Pächter Müll auf seinem Grundstück<br />
findet, so ist er schon aus Eigeninteresse bemüht, sein<br />
Grundstück wieder müllfrei zu machen. Da die weitaus<br />
größte Fläche einer Gemarkung von Bauern bearbeitet wird,<br />
sind die Bauern auch die größten Markungsputzer einer<br />
jeden Gemeinde, ohne dass sie auch nur einmal lobend<br />
erwähnt werden. Und das ganzjährig und nicht nur an einem<br />
Aktionstag. Das musste mal gesagt werden, meinen wenigstens<br />
die Landfrauengruppen.
...und vor 100 Jahren<br />
<strong>Pfullinger</strong><br />
Bildertanz-<br />
Kalender<br />
2013<br />
<strong>Pfullinger</strong> Bildertanz Kalender<br />
(BW) Die historischen Bilder tanzen durch die Schaufenster der<br />
Geschäfte, sie sind in Gaststätten und öffentlichen Gebäuden<br />
zu sehen. Und vor den Bildern stehen kleine Grüppchen von<br />
jungen und älteren <strong>Pfullinger</strong>n und diskutieren über die Bilder.<br />
„Weißt du noch..?“ und „ach hat das mal so ausgesehen…“ und<br />
„ist das schon lange her…“. Die Bilder sind im Gespräch und<br />
Erinnerungen werden geweckt.<br />
Das war Anlass für das <strong>Pfullinger</strong> <strong>Journal</strong> wenigsten ein paar<br />
der schönsten Aufnahmen in einem Fotokalender zusammenzufassen.<br />
Damit man noch ein bisschen länger in Erinnerungen<br />
schwelgen kann.<br />
Der Fotokalender in DIN A3 Format zeigt jeden Monat einen anderen<br />
Straßenzug oder ein anderes herausragendes Gebäude.<br />
Hier abgebildet ist schon mal das Titelblatt. Auf einem anderen<br />
Kalenderblatt ist beispielsweise die Kurze Straße zu sehen,<br />
oder die Klosterstraße mit Klosterbrauerei, oder es ist die Badstraße<br />
mit dem alten Fabrikgebäude der Gebrüder Burkhardt<br />
abgebildet. Sehr schade ist es, bei der Fülle an tollen historischen<br />
Aufnahmen, dass das Jahr nur 12 Monate hat, und von<br />
daher nur 12 Motive ausgewählt werden konnten. Doch falls<br />
der Kalender bei den <strong>Pfullinger</strong>n gut ankommt, könnte es ja im<br />
nächsten Jahr eine zweite Auflage geben.<br />
Der Kalender soll erstmals am Kirbemarkt, dem 28. <strong>Oktober</strong><br />
vorgestellt werden. Ab diesem Zeitpunkt ist er außerdem bei<br />
der Volksbank in Pfullingen und <strong>beim</strong> i-Punkt der Stadtverwaltung<br />
gegen eine Schutzgebühr von 3.00 Euro erhältlich.<br />
2000 Euro für die Fußballjugend<br />
(TS) Traditionell erhält der Nachwuchs des VfL eine Zuwendung<br />
der AH-Fußballer, aus dem Erlös des Weinfestes. Schließlich<br />
haben die meisten selbst das Fußballspielen am Jahnhaus<br />
erlernt. Besonders gefreut hat sich Jugendleiter Oliver Meisel<br />
(Bildmitte) über die große Summe, die ihm in diesem Jahr<br />
von Uli Keppler (links) und Rainer Altenhof (rechts) überreicht<br />
worden war. Mit 2.000 Euro fiel die Spende so hoch aus wie<br />
noch nie. Meisel und seine Mitstreiter können es gebrauchen,<br />
schließlich fallen <strong>beim</strong> Spiel- und Trainingsbetrieb von annähernd<br />
300 Kindern und Jugendlichen einige Kosten an.<br />
Hotel Engelhardt spendiert<br />
Frühstück für das Bürgerbus Team<br />
(BW) Seit Juni 2011 drehen die ehrenamtlichen Fahrer und<br />
Fahrerinnen des Bürgerbusses in Pfullingen ihre Runden. Erst<br />
vor ein paar Monaten konnten sie ihren Fahrplan dank zusätzlicher<br />
Fahrer erweitern. Jetzt fährt der Bürgerbus jeden Vormittag<br />
von Montag bis Freitag, sowie Montag bis Donnerstag<br />
auch nachmittags. Außerdem wurden zusätzliche Haltestellen<br />
eingerichtet, die dem Bedarf der Benutzer entsprechen.<br />
Zum Dank für diese ehrenamtliche Leistung wurde das Team<br />
nun von Fritz und Iris Engelhardt zum Brunch in ihr Hotel<br />
eingeladen. Erst kürzlich wurde der Frühstücksraum komplett<br />
renoviert und modernisiert und so konnten die rund 20 Fahrer<br />
und Organisatoren des Projekts in einem hell und freundlich<br />
gestalteten Raum ein reichhaltiges Frühstücksbuffet genießen.<br />
Selbstverständlich auf Kosten der Engelhardts.<br />
ENTDECKEN<br />
SIE DAS NEUE<br />
www.hotel-engelhardt.de<br />
JU_11812_AZ_Jupiter_Forum_42x9<br />
Besuchen Sie uns im<br />
Jupiter Forum<br />
Mit Verkauf – Mitwoch und Freitag<br />
von 09.00 Uhr bis 13.00 Uhr<br />
Lindachstr. 1 · 72793 Pfullingen<br />
www.jupiter-gmbh.de<br />
Kaiserstraße 120<br />
72793 Pfullingen<br />
Telefon 07121/9920-0
Das Schaffwerk von Peter<br />
Kramer an der Gönningerstraße<br />
112, wird erstmals für<br />
die Öffentlichkeit zugänglich<br />
gemacht. (Foto: pr)<br />
Premiere: Das Schaffwerk<br />
öffnet seine Tore<br />
(SK) Vor genau zwei Jahren ist der Schönbergwirt Peter Kramer<br />
verstorben. Hinterlassen hat er unter anderem ein altes<br />
Bauernhaus in der Gönningerstr. 112, das Peter Kramer auf<br />
eine ganz besondere, eigene Art eingerichtet hatte. Nach dem<br />
Kauf und der Renovierung des Hauses bestückte er es so nach<br />
und nach mit zahlreichen Objekten. Er gestaltete das Haus und<br />
seinen Garten mit Figuren, Skulpturen und alten Sachen, die er<br />
gesammelt oder selbst geschaffen hatte aus altem Eisen, zahlreichen<br />
Fundstücken und wiederverwerteten Gebrauchsgegenständen.<br />
Heute sehen die einen in seinem „Schaffwerk“, oder<br />
dem „Eierbachmuseum“, wie es auch genannt wird, mit seiner<br />
kaum überschaubaren Vielfalt von Dingen, ein Haus voller<br />
„Gruscht“ und „Krempel“, für andere ist es eine Art Heimatmuseum<br />
und wieder andere sehen darin ein Gesamtkunstwerk.<br />
Das Erbe scheint viele Schätze, viele Potenziale zu bergen und<br />
doch wirkt die fast erschlagende Fülle von Dingen wie eine<br />
Last. Seine Tochter Sabine Kramer hat das Erbe angenommen<br />
– wohl ahnend, dass es kein leichtes sein würde. Einerseits<br />
„graute“ es ihr vor der Aufgabe, einen angemessenen Umgang<br />
mit diesem Erbe zu entwickeln und andererseits empfand<br />
sie dieses Vermächtnis auch als spannend und eine wirkliche<br />
Herausforderung. Gemeinsam mit Harald Sickinger − Sozialforscher,<br />
Gemeinwesenentwickler und Filmemacher – traute sie<br />
sich an diese Aufgabe heran. Zunächst einmal wollten die beiden<br />
herausfinden, was genau das Besondere an diesem Ort ist,<br />
wo die Stärken, die Potenziale<br />
des Hauses liegen und wie<br />
das Haus von den Menschen<br />
im nahen Umfeld aber auch<br />
von anderen wahrgenommen<br />
wird. Wem ist das Haus wichtig<br />
und welche Bedeutungen<br />
hat es für die Menschen und<br />
deren Ansichten? Diesen Fragen<br />
sind sie nachgegangen,<br />
haben Interviews geführt und<br />
filmisch festgehalten.<br />
Was dabei herausgekommen<br />
ist präsentiert Sabine Kramer<br />
bei der ersten offiziellen Veranstaltung<br />
in der Gönninger<br />
Straße mit dem Titel: „Isch<br />
des Kunscht odr ka des weg“?<br />
Vom Umgang mit einem besonderen<br />
Erbe.<br />
Die ersten multimedialen Führungen<br />
finden am 20. und 21.<br />
<strong>Oktober</strong> sowie am 27. und 28.<br />
<strong>Oktober</strong> statt. Beginn jeweils<br />
um 11.00 / 14.00 / 17.00 Uhr.<br />
Bachschuster<br />
bloggt…<br />
… nun schon seit drei Jahren<br />
unter http://blog.kulturprodakschn.de<br />
„Das Blog (…) oder auch Web-<br />
Log (…), Wortkreuzung aus<br />
engl. World Wide Web und Log<br />
für Logbuch, ist ein auf einer<br />
Website geführtes und damit –<br />
meist öffentlich – einsehbares<br />
Tagebuch oder <strong>Journal</strong>, in dem<br />
mindestens eine Person, der<br />
Web-Logger, kurz Blogger, Aufzeichnungen<br />
führt, Sachverhalte protokolliert oder Gedanken<br />
niederschreibt,“ schreibt Wikipedia zum Stichwort BLOG. Helmut<br />
Bachschuster schreibt, zeichnet, witzelt, karikiert, kritisiert,<br />
kommentiert – vom Weltgeschehen bis zu kommunalen<br />
Treppenwitzen und nennt es „Globalokalisierungsgedanken“.<br />
Die Spielwiese zur Veröffentlichung von Kreativem, ein Sprungbrettle<br />
zu einem Buch? Zum Abschluss der reich bebilderten<br />
Blog-Lesung wird spontan ein gemeinsamer Beitrag gestaltet<br />
und ins Netz gestellt. Bachschuster bloggt am 11. <strong>Oktober</strong> um<br />
19.00 Uhr in der Stadtbücherei Pfullingen. (Foto:pr)<br />
Vereinigtes Lachwerk<br />
(OH) Zur traditionellen Comedy Veranstaltung der VfL-Fußballer<br />
kommen in diesem Jahr das „Vereinigte Lachwerk Süd“<br />
mit Werner Koczwara und Ernst Mantel. Mit Koczwara und<br />
Mantel haben sich zwei der komischsten Humorschaffenden<br />
Süddeutschlands zusammengetan: Ernst Mantel, war Mitglied<br />
der "Kleinen Tierschau" und Werner Koczwara, hat mit seinem<br />
Programm "Der wüstenrote Neandertaler oder wie aus Affen<br />
Bausparer wurden" auch bundesweit ein hoch gelobtes<br />
Schwabenkabarett auf die Bühne gebracht. Gemeinsam treten<br />
Mantel und Koczwara nun als "Vereinigtes Lachwerk Süd” an<br />
und werden als Duo das machen, womit sie im Schwabenland<br />
seit Jahren für hochklassigen<br />
Humor stehen: feiner Wortwitz,<br />
geschliffene Pointen und<br />
Songs über die ganz großen<br />
Themen: Führerscheinentzug,<br />
doofe Liedermacher, korrekte<br />
Hummerzubereitung und<br />
Seitenbacher-Werbung.<br />
Die Veranstaltung ist am Dienstag,<br />
2. <strong>Oktober</strong> um 20.00 Uhr<br />
in den <strong>Pfullinger</strong> Hallen. Karten<br />
gibt es bei der Volksbank Pfullingen<br />
oder in der Geschäftsstelle<br />
des VfL in der Marktstraße 8.
(Foto:pr)<br />
Die Drei vom Dohlengässle<br />
(vhs) Das sind Martha, Josephe und Hildegard wief, oiga und<br />
gradraus, sich und der Welt nicht zu schade für alle heißen<br />
Themen des Lebens. Bekannt landauf, landab von der Bühne,<br />
Funk und Fernsehen.<br />
Sie kennen sie als die drei Alb-Schönheiten auf der Gartenbank,<br />
in zünftiger Wanderkleidung als Gipfelstürmerinnen auf dem<br />
Weg zu immer neuen Höhepunkten und als die drei Grazien im<br />
Bademantel <strong>beim</strong> Südsee-<br />
Zauber.<br />
De oi schwätzt gern, woiß,<br />
wo’s lang goht und will ebbes<br />
wissa von dr Welt, de ander<br />
kann fest feschta, goht im<br />
Städtle gern flaniera und<br />
ischt auf Zack, wenn’s um<br />
neue Kochrezepte goht, de<br />
dritt guckt, ob d’ Henna denna<br />
send und noch am Ma.<br />
Jetzt treten sie wieder in<br />
Pfullingen auf mit Bescht<br />
off Dohlengässle „Fescht<br />
mit Gäscht im Sonntagshäs“.<br />
Veranstaltetet von der<br />
Volkshochschule kann man<br />
die Drei am Do, 18. <strong>Oktober</strong><br />
ab 20 Uhr im Musiksaal der<br />
Schloss-Schule erleben.<br />
Vo ällem a bissle und s’wird<br />
au no meh sei... Vor lauter<br />
Freud feiern sie im Sonntagshäs.<br />
Draußen auf dr<br />
Gass vor’m Haus ist gedeckt,<br />
dr Musikverein hot sich<br />
ang’meldet, dr Ortsvorsteher<br />
und scheints sogar dr Ministerpräsident.<br />
Doch bevor das<br />
Fest mit den Hauptpersonen<br />
anfängt, sind die Drei vor<br />
lauter Aufregung im Detail<br />
stecken geblieben:<br />
Eierlikör oder Eckes Edelkirsch?<br />
Auf alle Fäll: Fescht<br />
im Dohlengässle.<br />
Die drei Grazien warten auf<br />
Sie, weil...<br />
„Was man hier und heute verpasst,<br />
das gibt keine Ewigkeit<br />
zurück.“ sagte schon Schiller.<br />
Karten gibt es im Vorverkauf<br />
bei der Geschäftststelle der<br />
vhs Pfullingen, Tel. 99230.<br />
Ernten erlaubt<br />
(StP) Wie oft hängen Bäume voller<br />
reifer Früchte und niemand<br />
pflückt sie? Alle, die Obstbäume<br />
und –sträucher in ihrem Garten<br />
haben, kennen das: Zur Erntezeit<br />
ist mehr Obst reif, als man<br />
verbrauchen kann. Um der Verschwendung<br />
entgegenzusteuern,<br />
startete die Stadtverwaltung<br />
Pfullingen im letzten Jahr zum<br />
ersten Mal, auch auf Anregung<br />
aus der Mitte der Bevölkerung,<br />
eine Initiative, damit einzelne<br />
Obstbäume, die von den Besitzern<br />
selbst nicht genutzt werden,<br />
von anderen Bürgerinnen<br />
und Bürgern geerntet werden<br />
können.<br />
Die <strong>Pfullinger</strong> sollen ihre Bäume<br />
markieren, so dass ersichtlich<br />
ist, welche davon freigegeben<br />
sind, dann kann nach Herzenslust<br />
gepflückt werden.<br />
Damit kein herrenloses Obst<br />
mehr am Baum verrottet, sondern<br />
von den Bürgerinnen und<br />
Bürgern geerntet und verwertet<br />
werden kann, ruft die Stadtverwaltung<br />
dieses Jahr erneut alle<br />
zum Mitmachen auf.<br />
Vielfach verkommen Früchte<br />
auf Streuobstwiesen – weil die<br />
Besitzer die Pflege der Bäume<br />
nicht mehr schaffen oder sich die Ernte finanziell nicht lohnt.<br />
Über eine Markierung am Stamm können Obst und Esser zueinander<br />
finden.<br />
Im i-Punkt , Rathaus IV, können Obstbauminhaber ab sofort zu<br />
den üblichen Öffnungszeiten, ein solches weißes Markierungsband,<br />
wie auf dem Bild dargestellt, abholen und ihre Obstbäume<br />
in Pfullingen kennzeichnen, bei denen sich dann alle<br />
diejenigen bedienen können, die Lust auf frisches Obst haben<br />
oder einen Kuchen backen wollen.<br />
Zum besseren Auffinden der markierten Bäume können die<br />
Interessenten im i-Punkt erfahren in welchen Gewannen die<br />
Bänder an den Bäumen angebracht sind. (Foto: StP)<br />
Kneipenkino<br />
wieder da<br />
(BW) Pünktlich zum Ende<br />
des Sommers starten die<br />
beiden Organisatoren des<br />
Kneipenkinos, Hans Kuhn<br />
und Alois Wolpert, wieder in<br />
die Kneipenkino-Saison. Für<br />
die Monate <strong>Oktober</strong> bis April<br />
haben sie für jeweils einmal<br />
im Monat einen schönen Film<br />
rausgesucht.<br />
Los geht 's mit der tiefgründigen<br />
und mitreißenden Komödie.<br />
"Chinese zum Mitnehmen".<br />
Roberto führt ein Eisenwarengeschäft<br />
in Buenos<br />
Aires und ist ähnlich verbohrt<br />
wie die Schrauben, die er<br />
verkauft. Und er sammelt<br />
kuriose Geschichten, bis er<br />
eines Tages selbst Teil einer<br />
solchen Geschichte wird...<br />
Der Film wird am 29. September<br />
um 20.00 Uhr im<br />
Gasthof Südbahnhof gezeigt,<br />
Einlass ist bereits um 18.00<br />
Uhr.
Sterbefälle<br />
in Pfullingen<br />
15.08. Herbert Rabe,<br />
100 Jahre alt,<br />
Achalmstr. 75.<br />
16.08. Otto Baar,<br />
84 Jahre, Hauffstr. 44.<br />
17.08. Karl Wilhelm<br />
Nonnenmacher,<br />
82 Jahre alt,<br />
Große Heerstr. 9.<br />
18.08. Generoso<br />
Prudente, 79 Jahre,<br />
Zeilstr. 15.<br />
25.08. Ruth Emma<br />
Stoll, geb. Traub, 85<br />
Jahre, Schwabstr. 10.<br />
26.08. Peter Leitner,<br />
87 Jahre alt,<br />
Friesenstr. 19.<br />
28.08. Siegfried Hans Dürr,<br />
80 Jahre alt,<br />
Schönbergstr. 36.<br />
02.09. Peter Rudolf Hoehs,<br />
76 Jahre alt,<br />
Hohmorgenstr. 15.<br />
05.09. Margarete Rosa<br />
Kinkelin, geb. Lorch,<br />
74 Jahre alt,<br />
Seitenhalde 39.<br />
08.09. Lydia Schrade,<br />
geb. Rapp, 87 Jahre<br />
alt, Große Heerstr. 33.<br />
Geburten<br />
in Pfullingen<br />
18.08. Elena Ipša,<br />
Tochter von Zinaida<br />
Koleva Ipša,<br />
geb. Marinova und<br />
Patrik Daniel Ipša,<br />
Römerstr. 58.<br />
07121 79526<br />
22.08. Melanie Braga<br />
Oliveira, Tochter von<br />
Susana Isabel Braga<br />
Oliveira und António<br />
Francisco Lopes de<br />
Oliveira, Römerstr. 95.<br />
28.08. Amy-Jane Mateja,<br />
Tochter von Marcela<br />
Mateja, geb. Uhlìrová<br />
und Timo Mateja,<br />
Elisenweg 24.<br />
30.08. Cosima Ingrid Sigrid<br />
Reik, Tochter von<br />
Catrin Susanne Adler-<br />
Reik, geb. Adler<br />
und Ralf Reik,<br />
Seitenhalde 12.<br />
02.09. Mike Philipp<br />
Nazarenko, Sohn von<br />
Jessica Nazarenko,<br />
geb. Kindsvater und<br />
Oleksìj Sergìjovič<br />
Nazarenko,<br />
Schloßgartenstr. 8.<br />
Eheschließungen<br />
in Pfullingen<br />
24.08. Susann Lommatzsch<br />
und Michael Beck,<br />
Bollstr.38.<br />
30.08. Bettina Tanja Krehl<br />
und Jürgen Leyhr,<br />
Hauffstr. 44/1.<br />
30.08. Marion Barbara<br />
Lewinski und<br />
Torsten Wörner,<br />
Schönbergstr. 25/3.<br />
31.08. Nadine Volz<br />
und Patrick Klitscher,<br />
Kiessteige 34.<br />
07.09. Sylvana Sonja<br />
Santina Laaß und<br />
Daniel Štajerec,<br />
Zeppelinstr. 35.<br />
Goldene<br />
Hochzeiten in<br />
Pfullingen<br />
12.10. Anton und Marija<br />
Arko, geb. Mihelic,<br />
Lindachstr. 19.<br />
19.10. Roland und Ingeborg<br />
Wacker, geb. Lösch,<br />
Achalmstr. 100.<br />
30.10. Siegfried und Inge<br />
Pudelko, geb. Keppler,<br />
Hauffstr. 78/1.<br />
24 STUNDEN ERREICHBAR<br />
AUCH SONN- UND FEIERTAGS<br />
PFULLINGEN // SCHULSTRASSE 28 BESTATTUNGEN AUF ALLEN FRIEDHÖFEN<br />
WWW.MUTSCHLER-BETZ.DE<br />
Diamantene<br />
Hochzeiten in<br />
Pfullingen<br />
18.10. Karl und Erna<br />
Franke, geb. Vohlec,<br />
Bollstr. 62.<br />
Altersjubilare<br />
in Pfullingen<br />
Geb. Alter Name/Straße<br />
29.09. 81J. Michael Keller,<br />
Spielbachweg 18.<br />
29.09. 80J. Sofia Majer,<br />
geb. Delitsch,<br />
Hauffstr. 112.<br />
01.10. 86J. Rosina Scheel,<br />
geb. Hoos, Wielandstr.<br />
16.<br />
02.10. 88J. Lore Hespeler,<br />
geb. Schellig, Panoramastr.<br />
12.<br />
02.10. 87J. Walter Sautter,<br />
Amselweg 19.<br />
02.10. 81J. Wanda Prygiel,<br />
geb. Kielerski,<br />
Bollstr. 32.<br />
03.10. 85J. Albert Fetzer,<br />
Marktstr. 5/1.<br />
03.10. 84J. Edwin Schanz,<br />
Schönbergstr. 11.<br />
04.10. 94J. Theresia<br />
Hammer,<br />
geb. Jaudas,<br />
Schwabstr. 37.<br />
04.10. 94J. Marianne<br />
Lamparth,<br />
geb. Renz,<br />
Hohmorgenstr. 15.<br />
04.10. 92J. Herta<br />
Mosbacher,<br />
geb. Muhlack,<br />
Wilhelm-Blos-<br />
Str. 4.<br />
05.10. 88J. Friedrich Lang,<br />
Friesenstr. 25.<br />
05.10. 84J. Edith Mularczyk,<br />
geb. Schwientek,<br />
Kaiserstr. 91.<br />
06.10. 89J. Anneliese<br />
Eberhardt,<br />
geb. Fetzer,<br />
Hohmorgenstr. 15.<br />
06.10. 88J. Franz Salat,<br />
Hohmorgenstr. 24.<br />
Beijing und<br />
Istanbul<br />
Zwei moderne Metropolen, in<br />
denen sich Traditionen mit dem<br />
Lifestyle des 21. Jahrhunderts<br />
verbinden.<br />
■ Hutong-Tour in Beijing<br />
■ Zentral gelegene Hotels<br />
■ Deutsch sprechende Gebeco-<br />
Reiseleitung<br />
Reisetermin 25.12.12-02.01.13<br />
9-Tage-Erlebnisreise<br />
im DZ p.P. ab € 999<br />
Information und Buchung<br />
Lindenplatz 1 · 72793 Pfullingen<br />
Telefon 07121 / 790-294<br />
pfullingen1@tui-reisecenter.de
06.10. 86J. Elisabeth Früh,<br />
geb. Mollenkopf,<br />
Blumenstr. 13.<br />
07.10. 93J. Gerhard Seidlitz,<br />
Eninger Weg 13.<br />
08.10. 86J. Hedwig<br />
Hermann,<br />
geb. Frankowski,<br />
Sandstr. 42.<br />
08.10. 81J. Renate Beck,<br />
geb. Linsig,<br />
Kaiserstr. 102.<br />
09.10. 95J. Dr. Eva Schmid,<br />
geb. Diehl, Große<br />
Ziegelstr. 40.<br />
09.10. 87J. Marta Kinkelin,<br />
geb. Boley,<br />
Elsterweg 103.<br />
10.10. 86J. Albert Boley,<br />
Schillerstr. 30.<br />
10.10. 82J. Ciriaci Ioannou,<br />
geb. Chariscou,<br />
Seitenstr. 16.<br />
10.10. 80J. Gloria Ferreira<br />
Ramos Kuderer,<br />
geb. Ferreira,<br />
Marktstr. 2/1.<br />
11.10. 85J. Anton Scherer,<br />
Hohmorgenstr. 15.<br />
11.10. 83J. Ruth Grüninger,<br />
geb. Wohlbold,<br />
Friedrichstr. 10.<br />
11.10. 80J. Friedrich Maier,<br />
Hohe Straße 18.<br />
12.10. 86J. Margot Votteler,<br />
geb. Rausch, Elsterweg<br />
94/4.<br />
12.10. 84J. Ernst Senner,<br />
Griesstr. 22.<br />
12.10. 83J. Anna Detari,<br />
geb. Schreiner,<br />
Hauffstr. 40/4.<br />
13.10. 86J. Elisabeth<br />
Hagmaier, geb.<br />
Schrade, Oberhaldenweg<br />
50.<br />
14.10. 91J. Ida Karlin,<br />
geb. Mantei,<br />
Hohmorgenstr. 15.<br />
14.10. 82J. Lotte Reiff,<br />
geb. Trautwein,<br />
Lindenstr. 7.<br />
15.10. 85J. Hedwig Zeidler,<br />
geb. Franke,<br />
Kaiserstr. 93/2.<br />
15.10. 81J. Erika Bruker,<br />
Große Heerstr. 48.<br />
15.10. 80J. Irene Heß,<br />
geb. Fetzer,<br />
Brucknerstr. 5.<br />
16.10. 89J. Octavian Iftimie,<br />
Gr. Heerstr. 46/2.<br />
16.10. 82J. Christa<br />
Herrmann,<br />
geb. Colditz,<br />
Christofstr. 7.<br />
17.10. 80J. Albert Keppler,<br />
Friedrichstr. 33.<br />
18.10. 94J. Heinz Kutzner,<br />
Römerstr. 47.<br />
18.10. 86J. Margarete Peter,<br />
geb. Schauwecker,<br />
Schloßgartenstraße<br />
61.<br />
18.10. 86J. Hedwig Schwarz,<br />
geb. Hagenloch,<br />
Schloßstr. 32.<br />
18.10. 82J. Marianne<br />
Döllinger,<br />
geb. Mozer,<br />
Talackerstr. 26.<br />
20.10. 92J. Ursula<br />
Scheumann,<br />
geb. Fabian,<br />
Große Heerstr. 7.<br />
20.10. 85J. Maria Fackler,<br />
geb. Bayer,<br />
Schönbergstr. 64.<br />
21.10. 81J. Katharina Rehm,<br />
geb. Sauer,<br />
Ernststr. 1.<br />
22.10. 93J. Coloman Müller,<br />
Zeilstr. 13.<br />
22.10. 87J. Wilhelmine<br />
Dinkelmeyer,<br />
geb. Würth, Kernerstr.<br />
5.<br />
22.10. 85J. Wilhelm Hettler,<br />
Bergstr. 57.<br />
22.10. 81J. Johann Flohr,<br />
Arbachstr. 22.<br />
23.10. 87J. Susanna<br />
Reisenauer,<br />
geb. Zakel,<br />
Brunnenstr. 7.<br />
23.10. 84J. Helmut Dürr,<br />
Karl-Kuppinger-<br />
Str. 32.<br />
23.10. 82J. Helene Ruoff,<br />
geb. Beck,<br />
Große Heerstr. 9.<br />
24.10. 80J. Robert Keppler,<br />
Friedrichstr. 22.<br />
24.10. 80J. Sima Labrovic,<br />
An der Echaz 9.<br />
25.10. 81J. Berta Braun,<br />
geb. Schrade,<br />
Uhlandstr. 46.<br />
26.10. 82J. Bruno Lewerenz,<br />
Große Heerstr. 48.<br />
26.10. 82J. Margot<br />
Oberdorfer,<br />
geb. Hagenloch,<br />
Im Entensee 36.<br />
Unsere Markengeräte von<br />
Juno, Bosch und Miele müssen raus...<br />
...wir brauchen Platz für die Neuen!<br />
27.10. 84J. Klaus Maier,<br />
Karl-Kuppinger-<br />
Straße 83.<br />
27.10. 81J. Anna Rudi,<br />
geb. Siebert,<br />
Römerstr. 33.<br />
28.10. 85J. Johanna<br />
Pietruschka,<br />
geb. Kaltbach,<br />
Kaiserstr. 91.<br />
29.10. 82J. Manuel Ribeiro,<br />
Marktstr. 168.<br />
30.10. 94J. Irmgard Lange,<br />
geb. Reichel,<br />
Kaiserstr. 127.<br />
30.10. 91J. Walter Schüler,<br />
Jahnstr. 49.<br />
30.10. 91J. Gertrud<br />
Zipperer,<br />
geb. Rieker,<br />
Große Heerstr. 9.<br />
30.10. 86J. Irmgard List,<br />
Hohmorgenstr. 42.<br />
30.10. 83J. Alfred Sommer,<br />
Karl-Kuppinger-<br />
Str. 60.<br />
30.10. 81J. Maria Röhm,<br />
geb. Bast,<br />
Wackersteinstraße<br />
90.<br />
30.10. 80J. Elisabeth Lutz,<br />
geb. Groß,<br />
Lindachstr. 11.<br />
Bei finden Sie<br />
moderne und praktische Mode<br />
für Ihr Baby<br />
von der Geburt bis ins Kleinkindalter.<br />
Besuchen Sie unseren Fabrikverkauf<br />
in Metzingen und profitieren Sie von der<br />
großen Auswahl an aktueller Saisonware.<br />
Bei uns finden Sie auch laufend<br />
Musterteile und Produktionsüberhänge<br />
zu Schnäppchenpreisen!<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Baby - und Kindermoden GmbH<br />
Cinderella Fabrikverkauf von Ulmerstr. 99 72555 Metzingen<br />
Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9 30 00 00 00<br />
18 / Sa.10 14<br />
Kostenlose Parkplätze direkt am Haus<br />
Abverkauf<br />
Foto: MHZ<br />
INSEKTENSCHUTZ<br />
Jetzt vorsorgen!<br />
Ausstattung<br />
Griesstraße 12, Pfullingen<br />
Telefon 07121 / 97 54 0<br />
Allen 1-spaltig, Jubilaren 100 unseren mm, herz- 4c<br />
lichsten Glückwunsch -<br />
den Trauernden unser<br />
Mitgefühl.<br />
Tel: 07123-92 95 14<br />
www.jacky.de
Herbstkonzert des Martinskollegiums<br />
(RS) Zu einer Reise durch die europäische Musikwelt lädt das<br />
Martinskollegium Pfullingen am Sonntag, 14.<strong>Oktober</strong>, um 17.00<br />
Uhr in die <strong>Pfullinger</strong> Hallen. Mit Begeisterung hat das Orchester<br />
in den vergangenen Wochen unter Leitung des bekannten Geigers<br />
Stefan Knote große Streicherwerke von Peter Tschaikowsky<br />
und Ralph Vaughan Williams erarbeitet. Im Herbstkonzert<br />
erklingt zunächst die Tallis Fantasia des englischen Komponisten.<br />
Die sehr eingängige und gern gehörte Musik von 1910, die<br />
auch als Filmmusik bekannt wurde, geht auf eine Melodie des<br />
Renaissance-Komponisten Thomas Tallis zurück. Mit schwelgerischem<br />
Streicherklang und interessanten Rhythmen musizieren<br />
hier ein Solistenquartett und zwei Orchester, eines davon<br />
als Fernorchester mit Abstand platziert.<br />
Sein virtuoses Können auf dem Cello zeigt der gebürtige Tübinger<br />
Jakob Spahn in den Rokoko-Variationen von Tschaikowsky.<br />
Der junge Künstler, der als Solocellist an der Oper München<br />
wirkt, spielt das romantische Werk des russischen Komponisten<br />
mit dem Martinskollegium in einer Bearbeitung für Solocello<br />
und Streichorchester. Passagen voll spielerischer Leichtigkeit<br />
und galante Ideen erinnern an die Musik des österreichisch-<br />
französischen Hofes im ausgehenden achtzehnten Jahrhundert<br />
und sind eine Huldigung Tschaikowskys an sein großes Vorbild<br />
Mozart.<br />
Das Martinskollegium beschließt sein Herbstkonzert mit Tschaikowskys<br />
berühmter Streicherserenade. Das spätromantische<br />
Werk wurde 1880 uraufgeführt und schon damals als gelungene<br />
Mischung aus Mozart`scher Leichtigkeit, deutsch-romantischer<br />
Innigkeit und französischer Eleganz bejubelt. Auch das russische<br />
Element kommt durch, allerdings lässt es fast bis zum<br />
Schluss auf sich warten.<br />
Am 28. September:<br />
Schwäbischer Witz mit<br />
Bernhard Bitterwolf<br />
(StP) Die Landfrauen Pfullingen laden im Rahmen der <strong>Pfullinger</strong><br />
Kulturwege zum Thema MENSCH sein in PFULLINGEN zu<br />
„xond und gfräs – 10 schwäbische Tipps für d’Xondheit!“ von<br />
und mit Bernhard Bitterwolf am Freitag, 28. September um<br />
20.00 Uhr im Musiksaal der Schloss-Schule Pfullingen ein.<br />
Bleib fit, heißt es an diesem Abend! Die Gesundheit ist das<br />
höchste Gut! Diese Lebensweisheit ist allen bekannt, wird häufig<br />
gepredigt, aber selten werden die entsprechenden Hinweise<br />
befolgt. Mit viel Witz und Humor gibt Bernhard Bitterwolf nicht<br />
ganz ernstgemeinte Ratschläge, mit denen das persönliche<br />
Wohlergehen gesteigert werden soll. Mit großem Spaß und auf<br />
einer spielerischen Ebene stellt Bitterwolf seinem Publikum<br />
Übungen vor, deren nachhaltige Wirkung zwar nicht erprobt<br />
ist, aber eines allemal bewirken: Die Lachmuskulatur wird<br />
gestärkt!<br />
Weil Kranksein Passivität erfordert, heißt im Gegenzug die Losung<br />
<strong>beim</strong> Gesundsein (und bleiben wollen!): Ich zeige mich aktiv!<br />
Bitterwolf lädt deshalb sein Publikum in eine Übungsstunde<br />
der ganz anderen Art ein. Von der Ernährung bis zur Bewegung,<br />
vom Atemholen bis zur Gedächtnisschulung reicht die Themenpalette<br />
des oberschwäbischen Barden – alles humorvoll, auf<br />
schwäbisch präsentiert und lustvoll musikalisch garniert.<br />
Bernhard Bitterwolf ist Dozent an der Schwäbischen Bauernschule<br />
Bad Waldsee, zuständig für musische Bildung, Rhetorik,<br />
Kommunikation und Politik. Aber das ist nur die eine Seite,<br />
Bernhard Bitterwolf liebt und lebt alles, was mit regionaler<br />
Kultur zu tun hat. Danach hat er sein Leben ausgerichtet. Informationen<br />
erhalten Sie auch unter Tel. 07121/790224.<br />
Der Eintritt ist frei.
Wie ist das bei dir zu Hause?<br />
Der Bürgertreff lädt "nicht Deutsche" -<br />
<strong>Pfullinger</strong> zum gemeinsamen Treffen ein<br />
(BW) Es soll ein ganz zwangloses Treffen werden was sich Theo<br />
Brenner vom Bürgertreff und Dr. Chandrasekhar Iyer ausgedacht<br />
haben. Eingeladen sind ganz einfach nicht Deutsche und<br />
ihre eventuell deutschen Lebenspartner zum gemeinsamen<br />
Austausch und zum Kennenlernen. Die Idee zu diesem Abend<br />
der Begegnung entstand bei Gesprächen im Bürgertreff, so<br />
Theo Brenner, auf diese Weise könnte man doch das Motto der<br />
diesjährigen Kulturwege „Mensch sein in Pfullingen“ noch etwas<br />
weiter vertiefen, so war der Gedanke.<br />
Beide, Brenner und Iyer haben den Eindruck, dass wir in<br />
Pfullingen zwar gemeinsam miteinander leben. Wir begegnen<br />
uns <strong>beim</strong> Einkaufen, im Sport oder auch bei Vereins- und Stadtfesten.<br />
Und doch bleiben diese Begegnungen oft nur an der<br />
Oberfläche. Deswegen geht es den beiden darum bei diesem<br />
Treffen ganz einfach ein paar Stunden miteinander zu verbringen.<br />
Man kann gemeinsam über das Geburtsland plaudern und<br />
Informationen über das Leben und Erfahrungen in Deutschland<br />
austauschen. Auf diese Weise kann man voneinander Lernen<br />
und vielleicht entstehen sogar neue Freundschaften.<br />
Schön wäre es auch, wenn zu diesem Treffen auch ausländische<br />
Studenten oder Praktikanten aus dem Ausland kämen, die<br />
besonders über ihre ersten Eindrücke in einem fremden Land<br />
sprechen können, so Theo Brenner.<br />
Das Treffen soll am Mittwoch, den 10. <strong>Oktober</strong> um 19.00 im<br />
Bürgertreff im Haus am Stadtgarten stattfinden.<br />
Nähere Infos bei Theo Brenner unter: Tel. 07121- 514 88 97.<br />
„Das Gute, dieser Satz steht fest, ist<br />
stets das Böse, das man lässt.“<br />
(SK) Der Förderkreis „Musik in der Kirche“ lädt ein zu einer<br />
kurzen literarisch-musikalischen Soiree unter dem bekannten<br />
Motto von Wilhelm Busch.<br />
Am 4. <strong>Oktober</strong>, 20.00 Uhr werden in der Thomaskirche die beiden<br />
bekannten Buschinterpreten Gangolf Merkle (Kontrabass)<br />
und Klaus Tross (Rezitation) eine Auswahl aus ihrem großen<br />
Programm bieten. In kurzweiligen und vergnüglichen, aber auch<br />
durchaus zum Nachdenken anregenden Szenen zeigen sie einen<br />
Wilhelm Busch, wie er vielen nicht geläufig ist.<br />
Ganz bewusst verzichten sie auf die Zeichnungen des großen<br />
Bild- und Wortschöpfers, provozieren diese aber in den Köpfen<br />
ihrer Zuhörer allein durch Wort und Musik. Ein gelungenes<br />
Experiment. Der Eintritt hierzu ist frei.<br />
Im Anschluss daran findet die Mitgliederversammlung des Förderkreises<br />
statt. Ziel des Förderkreises ist es, die vielfältigen<br />
musikalischen Aktivitäten innerhalb der Evangelischen Gesamtkirchengemeinde<br />
Pfullingens ideell und materiell zu unterstützen.<br />
Neue Mitglieder sind herzlich willkommen.<br />
Neue Jungbläser gesucht!<br />
"Schnupper-Termin" am 21. <strong>Oktober</strong><br />
(RK) Beim Evangelischen Jugend- und Familienwerks CVJM<br />
Pfullingen soll im Januar 2013 eine neue Jungbläsergruppe<br />
starten. Der Posaunenchor des CVM lädt junge Leute ab 11/ 12<br />
Jahren und auch Erwachsene ein, das Spielen eines Blechblasinstruments<br />
zu erlernen und im Chor mitzumachen. Posaunenchordirigent<br />
Jörg Kleih, betont, er und sein Team bieten eine<br />
fundierte musikalische Ausbildung an auf der Grundlage der<br />
aktuellen ‚Bläserschule’, dem Lehrmaterial des Evangelischen<br />
Jugendwerks in Württemberg. Die Ausbildung wird von ehrenamtlichen<br />
Mitarbeitern kostenlos erteilt. Ein Schnupper-Termin<br />
wird am Sonntag, 21. <strong>Oktober</strong>, angeboten von 12.00 Uhr bis<br />
14.00 Uhr im Clubraum des Paul-Gerhardt-Hauses (PGH) im<br />
Anschluss an den Bläsergottesdienst vom Vormittag. An diesem<br />
Sonntag wird im PGH von der Kirchengemeinde ein Gemeinde-<br />
Mittagessen angeboten. Von 12 bis 14 Uhr können Interessierte<br />
im Clubraum des PGH die verschiedenen Instrumente kennenlernen<br />
und ausprobieren. Weitere Infos gibt es auch bei Rolf<br />
Beutel, Telefon 77251, und Uli Bischoff, Telefon 79175.<br />
Bauen - Modernisieren - Sanieren<br />
Dachsanierungen<br />
Altbausanierungen<br />
Neubau/Umbau<br />
Wärmedämmungen<br />
Fassadenbekleidungen<br />
Dachflächenfenster<br />
Innenausbau<br />
u.v.m.<br />
Ideen öffnen Räume<br />
ALLE LEISTUNGEN:<br />
EIN PREIS - EIN TERMIN<br />
MIT SCHÖLL<br />
Zimmerei · Dachdeckerei<br />
Sirchinger Weg 1<br />
72525 Münsingen-Rietheim<br />
Tel. 07381/3287 · Fax 6491<br />
www.zimmerei-schoell.de<br />
Ihr Dachdecker- und Holzbau - Profi von der Alb
Flucht aus der Wirklichkeit<br />
Wenn wir einmal ganz ehrlich zu uns selbst sind, dann sind wir<br />
alle keine Genies und keine Filmstars, sondern gewöhnliche<br />
Leute. Jeder aber träumt davon, etwas Besonderes zu sein<br />
und nicht nur ein Durchschnittsbürger. Daher ist es ein uralter<br />
Menschheitstraum, sich besondere Fähigkeiten zu wünschen.<br />
Prinzessinnen und Räuber<br />
Früher waren diese Fluchten aus der Wirklichkeit nur vorübergehende<br />
Kinderträume. Wer erinnert sich nicht an das kleine<br />
Mädchen, das mit einem Papierkrönchen zur Prinzessin wurde<br />
oder mit einem Stückchen Schleier zur wunderschönen Braut.<br />
Als eine meiner Enkelin mit einem Stückchen Vorhang auf dem<br />
Kopf vor dem Spiegel stand und Hochzeit spielte, fragte ich sie,<br />
wo denn der Bräutigam sei, war die Antwort ganz einfach: „Ach<br />
weischt du Opa, des brauch i net, des isch nur a ganz kleine<br />
Hochzeit.“ Aus den Buben wurde mit Hilfe eines Holzstecken<br />
ein strahlender Ritter oder ein unbesiegbarer Räuber. Eine Hühnerfeder<br />
im Haar machte einen Indianer, eine Käpseles - Pistole<br />
einen Cowboy. Aber das waren vorübergehende Kinderspiele,<br />
die Wirklichkeit holte die kleinen Fantasten schnell wieder<br />
zurück in den Alltag.<br />
Superhelden<br />
Dann begann in Amerika und um ein paar Jahre verzögert auch<br />
hier bei uns die Supermann Zeit. Alle Superhelden, gleich ob<br />
sie Supermann, Spiderman, Supergirl oder sonst wie heißen,<br />
beruhen auf dem gleichen Prinzip. Man bildet sich ein, in einem<br />
ganz gewöhnlichen Menschen steckten Superkräfte. Die sind<br />
allerdings so sehr versteckt, dass die ganze Umwelt sie gar<br />
nicht sieht, sogar der Superheld braucht ewig bis er seine Superfähigkeiten<br />
an sich bemerkt, aber wenn er dann seinen Superdress<br />
anhat, dann könnte er die ganze Welt aus den Angeln<br />
heben. Es ist doch ein tolles Gefühl, wenn ich ein Superheld<br />
und allen Menschen um mich herum haushoch überlegen bin.<br />
Flucht in virtuelle Welten<br />
Die Superheldenrolle hat den großen Nachteil, dass niemand<br />
sehen kann, was ich ein Superkerl<br />
ich bin. Deshalb ist<br />
der Lustgewinn doch sehr<br />
geschmälert, besonders wenn<br />
ich von der bösen Umwelt<br />
immer wieder eins auf den<br />
Deckel kriege und mich nicht<br />
wehren kann. Der technische<br />
Fortschritt weist aber viele<br />
Auswege aus dem tristen<br />
Alltag, die andere Leute an<br />
mir sehen und mich beneiden<br />
können. Besonders drei Arten<br />
von Ausstiegswegen werden<br />
heute praktiziert.<br />
Bezirksleiter<br />
Jürgen Spohn<br />
LBS-Beratungsstelle<br />
Schulstr. 1<br />
72793 Pfullingen<br />
Tel. 07121/697055 -10, Fax -20<br />
juergen.spohn@lbs-bw.de<br />
Spiele gewinnen<br />
Wenn ich in der Wirklichkeit<br />
Probleme habe, mich durch-<br />
zusetzen, kann ich als Spieler<br />
doch Erfolgserlebnisse sammeln.<br />
Anfänglich brauchte ich<br />
dazu menschliche Partner, die<br />
bereit waren mit mir zu spielen<br />
und sich im Spiel von mir<br />
besiegen zu lassen. Harmlos<br />
sind die Spiele, in denen es<br />
nicht um Geld geht, sondern<br />
um Spannung und um Zeitvertreib.<br />
Wird aber um echtes<br />
Geld gespielt, so stehe ich<br />
wieder blöd da, wenn ich nur<br />
ein Durchschnittsmensch bin.<br />
Bei Geld kann ich praktisch<br />
nur verlieren. Wie soll man<br />
gegen Automatenaufsteller<br />
gewinnen, wenn der Automat,<br />
vom Gesetzgeber erlaubt, so programmiert ist, dass er ohne<br />
menschliches Eingreifen alles eingeworfene Geld schluckt, ohne<br />
etwas auszuzahlen, wie soll ich bei den staatlichen Glückslotterien<br />
gewinnen, wenn der Staat von vornherein mal die Hälfte<br />
aller Einzahlungen für sich abkassiert und gar nicht wieder<br />
ausspielt?<br />
Fähigkeiten kaufen<br />
Wenn ich als Durchschnittsmensch keine besonderen Fähigkeiten<br />
besitze, ist es eine naheliegende Idee, mir diese Fähigkeiten<br />
zu kaufen, wenn so was auf dem Markt angeboten wird. Bei<br />
den Computerspielen ist das heute ganz üblich, um irgendeinen<br />
Computerkrieg zu gewinnen oder um mir ein Königreich zu<br />
schaffen, kaufe ich mir besonders schnelle Waffen und unzerstörbare<br />
Schutzschilder und sonstiges Zeug. Das läuft ganz<br />
schön ins Geld und als Gegenleistung bekomme ich letztlich nur<br />
einen höheren Rangplatz auf irgendeiner Computerliste. Noch<br />
gefährlicher wird es, wenn ich mir einen menschlichen Berater<br />
kaufe, der mir helfen soll, meinen Platz in der Gesellschaft zu<br />
verbessern. Da dieser „Berater“ auch ein Mensch ist, geht es<br />
ihm natürlich zuerst darum, seinen eigenen Platz in der Gesellschaft<br />
zu verbessern und das geht immer auf Kosten des Auftraggebers.<br />
Wenn der Juwelier sagt, Sie werden schön, wenn<br />
Sie sich mit Schmuck behängen, oder der Bankberater behauptet,<br />
Sie werden reich, wenn Sie seinen Anlageempfehlungen<br />
folgen, dann geht es immer zuerst um seinen eigenen Verdienst<br />
und den bezahlen Sie ganz alleine.<br />
Auf Fähigkeiten verzichten?<br />
Früher war man der Meinung, wer es zu was bringen wollte,<br />
der sollte auch irgendetwas können. Heutzutage ist die Mehrheit<br />
zumindest der Jüngeren der Auffassung, Erfolg verlange<br />
keine Fähigkeiten, sondern nur das Dasein am richtigen Ort<br />
zur richtigen Zeit. Wenn sich die Fernsehkamera oder die<br />
Augen der angebeteten Schönheit durch Zufall auf einen richteten<br />
und man habe dann die angesagte Haltung oder den coolen<br />
Spruch drauf, dann stünde der Erfolgskarriere nichts mehr im<br />
Weg. Ein Möchtegernsportler zeigte mir, dass er die Siegespose<br />
der Usain Bolt aus Jamaica schon beherrsche, die dieser nach<br />
seinem Olympiasieg am 5. August in London gezeigt habe und<br />
auf meine Gegenfrage, ob er auch gut rennen könne, meinte<br />
er, das sei wohl nicht so wichtig für eine Sportkarriere. Noch<br />
schlimmer war meine unfreiwillige Teilnahme an einer Geburtstagsfeier<br />
einer Gruppe von 14- und 15 – jährigen Mädchen, die<br />
daraus bestand, sich als Modells zu präsentieren, ein einfach<br />
unerträgliches Verkleiden, Posieren und Rumgehüpfe ohne<br />
jeglichen Talentansatz.<br />
Totaler Rückzug aus der Wirklichkeit<br />
Seit Jahren haben wir Deutsche immer mehr Freizeit, weil die<br />
Arbeitszeit im Beruf und im Haushalt immer mehr zurückgeht.<br />
Innerhalb unserer Wohnungen füllen wir diese Zeit vorwiegend
A n z e i g e _ P f u l l - 6 0<br />
M o n t a g , 2 7 . F e b r u a r 2 0 1 2 1 1 : 4 6 : 1 8<br />
mit stundenlangem Fernsehen, Computeraktivitäten und Musikhören.<br />
Seit aber die Handys fast die gleichen Funktionen<br />
ermöglichen wie ein Computer, ein Fernseher, eine Tageszeitung<br />
und ein Fotoapparat zusammen, blenden immer mehr<br />
Leute ihre reale Umgebung aus und stürzen sich auch außer<br />
Haus in diese neuen Medien. Meist ist dies für die reale Welt<br />
nur lästig, aber das kann auch ganz schön gefährlich sein. Um<br />
dies an einem Beispiel zu verdeutlichen: Der Berichterstatter<br />
fuhr mit dem Fahrrad in Pfullingen auf dem Radweg parallel<br />
zur Gönninger Straße. Auf dem kurzen Stück vom Hasenheim<br />
bis zum Ortseingang Pfullingens gingen auf diesem Weg auch<br />
drei Fußgänger in Richtung Stadt, zulässigerweise, weil der<br />
Radweg zugleich auch als Fußgängerweg ausgewiesen ist. Die<br />
erste Fußgängerin hörte mein Klingeln nicht, weil sie zwei Stöpsel<br />
in ihren Ohren hatte und Musik aus ihrem ipod hörte. Die<br />
zweite Fußgängerin hörte mein Klingeln ebenfalls nicht, weil sie<br />
mit ihrem Handy telefonierte und ihrem Freund in Reutlingen<br />
ganz dringend mitteilen musste, dass es in Pfullingen gerade<br />
auch nicht regnete. Der dritte Fußgänger war mit „Simsen“<br />
so beschäftigt, dass er <strong>beim</strong><br />
Versuch, im Gehen die entsprechenden<br />
Tasten seines<br />
Handys zu drücken, sogar<br />
über den Randstein des Gehwegs<br />
stolperte und fast auf<br />
die Straße fiel.<br />
ZÜNDENDE IDEEN<br />
FÜR KÜCHE+BAD<br />
72534 Oberwilzingen · Tel. 0 73 86 . 97 89 - 0<br />
72766 Reutlingen · Tel. 0 71 21 . 49 22 25<br />
www.stiehle.net<br />
Prüfungsaufgabe:<br />
Wirklichkeit<br />
wahrnehmen<br />
Der Berichterstatter war<br />
letzte Woche in China. Dort<br />
war es noch viel schlimmer<br />
wie bei uns. Bei den reichlich<br />
vorhandenen Sehenswürdigkeiten<br />
schaute keiner mehr<br />
direkt auf die tollen Gebäude,<br />
sondern nur noch durch den<br />
Sucher einer Kamera. Wenn<br />
sie zu zweit oder zu mehreren<br />
waren, dann war es nur<br />
wichtig, dass der Partner<br />
oder man selbst vor der<br />
Sehenswürdigkeit irgendeine<br />
angeblich lustige Pose<br />
einnahm und so fotografiert<br />
wurde, Rücksicht auf andere<br />
Verkehrsteilnehmer wurde<br />
keine mehr genommen. Der<br />
chinesische Staat hat darauf<br />
hin eine zunächst merkwürdig<br />
erscheinende Anordnung<br />
getroffen. Wer in China den<br />
Führerschein machen will, der<br />
muss als Zulassungsvoraussetzung<br />
nachweisen, dass er<br />
zehn Stunden lang an einer<br />
belebten Kreuzung gestanden<br />
und den wirklichen Verkehr<br />
beobachtet hat. Dabei darf er<br />
weder ein Handy noch einen<br />
Fotoapparat oder ein Unterhaltungsgerät<br />
bei sich haben.<br />
Das scheint vielen schwerer<br />
zu fallen wie das eigentliche<br />
Autofahren- Lernen:<br />
zehn Stunden lang die Wirklichkeit<br />
beobachten zu müssen,<br />
ohne in eine virtuelle<br />
Welt flüchten zu können. Ich<br />
war der Meinung, dass so was<br />
in Deutschland nicht nötig<br />
wäre, bis mein dreijähriger<br />
Enkelsohn mir berichtete, er<br />
habe im Kindergarten das<br />
richtige Überqueren einer<br />
Straße gelernt. Ich bat ihn<br />
mir mal das Gelernte zu zeigen,<br />
und er fing an zu singen:<br />
„Ich schaue noch links, ich<br />
schaue nach rechts, kein Auto<br />
ist zu sehen, ich kann hinübergehen“<br />
und rannte ohne<br />
jeglichen Blick auf den Verkehr<br />
singend über die Straße.<br />
Singen schützt aber leider<br />
nicht vor einem heranrasenden<br />
Auto.<br />
Eigene Besonderheiten<br />
suchen<br />
Dass wir aus der großen Masse<br />
nicht herausragen, zwingt<br />
uns aber zur Flucht aus der<br />
Wirklichkeit. Es lässt sich im<br />
Hier und Heute sehr gut aushalten,<br />
wenn wir wenigstens<br />
eine Person kennen, für die<br />
wir etwas Besonderes sind.<br />
Und diese Person hat jeder.<br />
Für eine richtige Mutter ist ihr<br />
Kind immer etwas Besonderes,<br />
auch wenn sich das nicht<br />
durch Maßband oder Intelligenztests<br />
beweisen lässt. Für<br />
eine gute Ehefrau ist ihr Mann<br />
auch dann etwas Besonderes,<br />
wenn er keine Millionen nach<br />
Hause bringt. Für einen Mann<br />
sollte seine Partnerin die<br />
Schönste sein, auch wenn sie<br />
nicht die Maße 90 – 45 – 90<br />
aufweist und ihre Beine nicht<br />
länger als einen Meter sind.<br />
Dann braucht keiner aus der<br />
Wirklichkeit zu fliehen.<br />
Bis zom nextamol<br />
Eier Dromnomgucker<br />
Pflegestützpunkt<br />
- Beratungen zum Thema<br />
Alter, Krankheit und Pflegebedürftigkeit -<br />
(StP) Der Pflegestützpunkt im Landkreis Reutlingen bietet seit<br />
20. September <strong>2012</strong> jeden dritten Donnerstag im Monat im<br />
Bürgertreff Pfullingen kostenlos und trägerneutral individuelle<br />
Beratungen für hilfebedürftige Bürgerinnen und Bürger sowie<br />
deren Angehörige.<br />
Das eigene Leben so lange wie möglich selbstbestimmt zu<br />
verbringen, ist ein natürlicher Wunsch, der durch das Alter, bei<br />
Krankheit oder Pflegebedürftigkeit oft in Frage gestellt wird.<br />
Als Hilfestellung für die veränderte Lebenssituation bietet Frau<br />
Monika Koch vom Pflegestützpunkt im Landkreis Reutlingen<br />
seit September <strong>2012</strong> jeweils jeden dritten Donnerstag im<br />
Monat von 16.00 - 18.00 Uhr Unterstützung und Beratung im<br />
Bürgertreff Pfullingen an. Sie gibt Auskünfte über Hilfen bei<br />
häuslicher Pflege und hauswirtschaftlicher Unterstützung, über<br />
Essen auf Rädern, Hausnotruf, Tages-/Nacht- und Kurzzeitpflege,<br />
Unterbringung im Pflegeheim, Entlastungsmöglichkeiten für<br />
pflegende Angehörige sowie über finanzielle Hilfen. Auf Wunsch<br />
werden außerdem notwendige Kontakte vermittelt oder auch<br />
Hilfestellung bei Anträgen gegeben. Die Beratung ist an der<br />
jeweiligen Lebenssituation ausgerichtet, erfolgt kostenlos und<br />
trägerneutral.<br />
Um Wartezeiten zu vermeiden,<br />
können vorab telefonisch<br />
Termine unter der Telefonnummer<br />
07121 480-4030<br />
(Frau Koch) für die folgenden<br />
Sprechzeiten im Bürgertreff<br />
Pfullingen,<br />
Große Heerstraße 9/1, vereinbart<br />
werden:<br />
Donnerstag, 18. <strong>Oktober</strong><br />
Donnerstag, 15. November<br />
Donnerstag, 13. Dezember<br />
(jeweils 16:00 – 18:00 Uhr).
Sterbefälle<br />
in Eningen<br />
20.08. Augustine<br />
Schapkina,<br />
geb. Schwarz, 77 Jahre<br />
alt, Wannweiler Str.<br />
23, Kirchentellinsfurt.<br />
22.08. Karl Werz,<br />
85 Jahre alt,<br />
Heerstr. 44.<br />
02.09. Peter Rudolf Hoehs,<br />
76 Jahre alt,<br />
Augenriedstr. 19.<br />
06.09. Elisabeth Chijioke,<br />
geb. Kujath, 77 Jahre<br />
alt, Schweidnitzer Str.<br />
28, Reutlingen<br />
12.09. Margarete Emma<br />
Eißler, geb. Henninger,<br />
80 Jahre alt,<br />
Rubensstr. 22.<br />
15.09. Hans Uwe Funke,<br />
57 Jahre alt, Alte<br />
Steige 2, Altenriet.<br />
Geburten<br />
in Eningen<br />
20.08. David Andreas Lutz,<br />
Sohn von Bettina Lutz<br />
und Andreas Haid,<br />
Markwiesenweg 16.<br />
30.08. Zoey Kohn,<br />
Tochter von Styliani<br />
Denikourou und<br />
Hans-Jörg Kohn,<br />
Wengenstraße 11.<br />
Eheschließungen<br />
in Eningen<br />
24.08. Gaetano Strano und<br />
Maria Elena<br />
La Mantia,<br />
Tommentalstr. 8.<br />
14.09. Timo Kohn und<br />
Claudia Walter,<br />
Herrschaftsstr. 27.<br />
Altersjubilare<br />
in Eningen<br />
Geb. Alter Name/Straße<br />
30.09. 82J. Katarina Vucaj,<br />
geb. Klein,<br />
Hauptstr. 104.<br />
03.10. 97J. Alexa Hoffmann,<br />
geb. Josephi,<br />
Im Blankensteiner<br />
18.<br />
05.10. 92J. Pauline<br />
Döttinger,<br />
geb. Mauch,<br />
Eitlinger Str. 14.<br />
07.10. 84J. Terezija Cocola,<br />
geb. Fejes,<br />
Hirschgasse 13.<br />
07.10. 82J. Doris Benz,<br />
geb. Deuschle,<br />
Lortzingstr. 11.<br />
09.10. 88J. Ruth Dauba,<br />
geb. Wondrich,<br />
Eitlinger Str. 14.<br />
09.10. 85J. Elisabethe Rein,<br />
geb. Löffler,<br />
Wengenstraße 67.<br />
sehen und hören<br />
10.10. 97J. Erich Hönow,<br />
Bruckbergstr. 6.<br />
10.10. 82J. Hans-Joachim<br />
Ziedorn,<br />
Metzinger Str. 26.<br />
12.10. 87J. Hedwig<br />
Kammerer,<br />
geb. Maier,<br />
Albstraße 78.<br />
12.10. 82J. Sonja Engel,<br />
geb. Wandel,<br />
Bruckbergstr. 20.<br />
12.10. 81J. Chrysafo<br />
Kitsikoudi,<br />
geb. Papalabidi,<br />
Burgstraße 11.<br />
12.10. 93J. August Müller,<br />
Schillerstraße 60.<br />
14.10. 85J. Fritz Kielkopf,<br />
Behringstraße 5.<br />
14.10. 81J. Wolfgang<br />
Pietschmann,<br />
Hohenstaufenstraße<br />
27.<br />
14.10. 87J. Peter<br />
Palkowitsch,<br />
Schillerstraße 47.<br />
15.10. 80J. Helma Hespeler,<br />
geb. Renz,<br />
Brahmsweg 24.<br />
17.10. 85J. Hildegard Eger,<br />
geb. Wild,<br />
Bruckbergstr. 50.<br />
17.10. 82J. Rosemarie<br />
Trissler,<br />
geb. Scheid,<br />
141034-147287.QXD 12.05.2010 09:11 Seite 1<br />
V<br />
O RD<br />
Ä C<br />
H ER<br />
T E R R A S S E N Ü B E R D A C H U N G E N<br />
Riedstr. 10<br />
Die richtige Wahl<br />
für alle anfallenden<br />
Schlosserarbeiten!<br />
Telefon 071 22/82 80 48<br />
oder 071 21/8 29 90<br />
W W W . S C H L O S S E R E I - M O R G E N S T E R N . D E<br />
Georgenweg 4.<br />
17.10. 81J. Herbert Lichter,<br />
Reutlinger Str.aße<br />
58/1.<br />
20.10. 89J. Gertrud Werner,<br />
geb. Kaspar,<br />
Hohenstaufenstraße<br />
27.<br />
21.10. 82J. Slavko Penic,<br />
Tommentalstr. 16.<br />
22.10. 100J. Willi Sigg,<br />
Eitlinger Str. 14.<br />
22.10. 86J. Ursula Hägele,<br />
geb. Wendler,<br />
Schopenhauerstraße<br />
7.<br />
23.10. 91J. Rosa Wendler,<br />
Eitlinger Str. 14.<br />
24.10. 84J. Helmut<br />
Engelhardt,<br />
Schillerstraße 60.<br />
24.10. 85J. Annemarie<br />
Stratmeier,<br />
geb. Pagel,<br />
Schillerstr. 60.<br />
26.10. 87J. Werner Maier,<br />
Wengenstraße 93.<br />
28.10. 93J. Lina<br />
Reinhardt, geb.<br />
Veith, Eitlinger<br />
Straße 14.<br />
28.10. 87J. Eva Zeller,<br />
geb. Brunner,<br />
Schillerstraße 60.<br />
29.10. 82J. Gisela Liebich,<br />
geb. Müller, Schillerstraße<br />
75.<br />
30.10. 81J. Ana Farago,<br />
geb. Guzany,<br />
Schillerstraße 40.<br />
Allen Jubilaren, Hochzeitern<br />
und Eltern von Neugeborenen<br />
unseren herzlichsten Glückwunsch<br />
- den Trauernden<br />
unser Mitgefühl.<br />
Markenbrillen namhafter Hersteller<br />
DURCH MARK<br />
UND BEIN...<br />
Akermann<br />
Pfullingen<br />
Marktstraße 3<br />
Eningen<br />
Hauptstraße 44<br />
www.akermann.de<br />
akerm.imageanz.staffel.b.8.12.indd 14 17.09.12 09:55<br />
B<br />
A<br />
L<br />
K<br />
O<br />
N<br />
E
Buch und Spiele<br />
Leut,<br />
der Schlotterbeck ist ein am<br />
Tagesgeschehen sehr interessierter<br />
Zeitgenosse. Tag<br />
für Tag liest er morgens<br />
ausgiebig die Zeitung, er<br />
hat sich im Bad sogar<br />
das Waschbecken tiefer<br />
gelegt, dass er sie drauflegen<br />
und sie im Sitzen<br />
gegenüber lesen kann.<br />
Links daneben hört grad<br />
die Badwanne auf, so<br />
dass er seinen Kaffee auf<br />
das Dreieckle am Badwannenrand<br />
stellen kann. Und<br />
wenn montags der Sportteil<br />
größer isch, kann es auch<br />
mal sein, dass die Agnes, seine<br />
Frau, zu uns rüberkommt und bei<br />
uns alle die nach dem Aufstehen notwendigen<br />
Tätigkeiten verrichtet. Das heißt,<br />
wenn des Bad frei ist, weil auch ich hab die<br />
Zeitung abonniert.<br />
Abends dann, nach einer kurzen Auffrischung des Tagesgeschehens<br />
in der Autowerkstatt vom Speidel, der auf dem Weg<br />
zum Schwanen liegt und immer irgendwo eine Bildzeitung<br />
rumflattern hat, trifft mr sich dann im Schwanen und bespricht<br />
ausgiebig die Welt.<br />
Bis der Schlotterbeck jetzt fascht eine ganze Woche gefehlt hat.<br />
Dann kam er rein mit einem riesen Packen weißem Papier und<br />
setzt sich hin. Da sag ich, Schlotterbeck, was war los?<br />
Oh, sagt er, er hätte sich ein bissle zurückziehen müssen. Nach<br />
den ganzen Nachrichten in der letzten Zeit. Hoppla, sag ich, die<br />
ganzen Kriege, des ganze Elend, hat dich des alles so mitgnommen?<br />
Nein, sagt er, die Frau Ehemaligebundespräsidentin. Die<br />
hätt ihm letztendlich den Mut gegeben. Es hätt nämlich scho<br />
lang in ihm geschlummert.<br />
Mir waren alle ganz gespannt: Ja, Schlotterbeck, was denn?<br />
Ein Buch. Er hätt letsch Woche jetzt endlich auch ein Buch<br />
geschrieben. Ein Romanwerk. Er hätt ihn auch dabei.<br />
So?, sag ich. Jetzt bin ich aber gspannt. Darf ich mal lesen?<br />
Ja, sagt er. Da. Er hätt aber nicht viel Zeit ghabt. Und deswegen<br />
hätt er sich aufs Wesentliche konzentriert.<br />
Und gibt mir ein Blatt Papier. Da drauf isch gstanden:<br />
"Stille. Ein Mann kam vorbei. Tat etwas Schlimmes. Er war<br />
aber nicht zu fassen."<br />
Und?, fragt er, wie findsch?<br />
Ha, sag ich, klasse. Nein, doch, schbitze. Nur eine Frage: Hätt<br />
mer da nicht wissen wollen, wer des isch?<br />
Ha, nein, sagt der Schlotterbeck. Dann wär ja alles verraten,<br />
dann hätte man ihn ja gleich.<br />
Gut, sag ich. Aber vielleicht, was der getan hat?<br />
Ich hätt wohl keine Ahnung, wie man ein Buch schreibt. Des sei<br />
es ja grad. Das könne alles<br />
sein. Das isch ja das Spannende!<br />
Stille und Spannung.<br />
Spannung und Stille. So gehöre<br />
ein Buch geschrieben.<br />
Und ob man ihn wenigstens<br />
dann später verwischt hätte?<br />
Nein, das wisse man nicht.<br />
Alles bleibt im Dunklen. Alles<br />
bleibt im Unklaren. Das sei<br />
ja grad des Spannende. Des<br />
hätt er von den ganzen Enthüllungsromanen<br />
der Promis<br />
gelernt.<br />
Gut, sag ich, jetzt versteh ich.<br />
Und wer hat Dich zu diesem<br />
Romanwerk inspiriert?<br />
Sei Schwiegermutter, sagt der<br />
Schlotterbeck. Die hätt angerufen<br />
und hätt gsagt: Es sei<br />
so still bei ihr, kein Mensch<br />
käm vorbei, des sei richtig<br />
schlimm, das sei ja nicht zu<br />
fassen, und mr sodd doch<br />
wenigstens schreiben. Und<br />
des hätt er jetzt gmacht.<br />
Ah, sag ich. Und diesen Roman<br />
schreibsch jetzt auf eine<br />
Postkart und schicksch ihn an<br />
dei Schwiegermutter?<br />
Jeb, sagt der Schlotterbeck.<br />
Und an mich, den Leibssle,<br />
hätt er denkt. Weil er hätt<br />
mich zu seinem Verleger<br />
auserkoren, schließlich sei<br />
ich auch sonscht um nichts<br />
verlegen.<br />
Wenn´s weiter nix isch, sag<br />
ich, das mach ich. Was muss<br />
ich tun?<br />
Ja, sagt er, das Wichtigste bei<br />
einem Verleger sei eigentlich,<br />
dass er einen Vorschuss zahlt.<br />
Und heut hätt er vor, drei Bier<br />
und einen Obstler zu trinken.<br />
Jetzt war ich doch ein bissle<br />
verlegen. Hat er mich erwischt,<br />
der Donderwetter.<br />
Aber ich hab´s gmacht. Ich<br />
hab sei Zeche zahlt. Weil des<br />
hat er sich verdient, mein<br />
Schlotterbeck. So eine granaten<br />
Nebelkerze starten wegen<br />
so ma bissle Mittelpunkt Sein,<br />
schapoh!<br />
Aber ich krieg ihn scho ao<br />
noch. Irgendwann.<br />
Also, gute Zeit weiterhin!,<br />
wünscht Euch<br />
Euer Leibssle<br />
Schwäbisches<br />
Kabarett<br />
mit Leibssle<br />
(pr) Mit seinem neuen Programm<br />
„Leibssle würfelt –<br />
Gott würfelt nicht“ gibt Martin<br />
Leibssle alias Eckhard Grauer<br />
demnächst bei der Eninger<br />
Narrenzunft „Häbles-Wetzer“<br />
im Zuge der Feierlichkeiten<br />
zum 20-jährigen Bestehen ein<br />
Gastspiel. Es findet im Rahmen<br />
der Veranstaltungsreihe<br />
„Kultur im Narrenstall“ im<br />
Vereinsheim in der Schwanenstraße<br />
am Samstag, 3. November,<br />
um 20 Uhr statt.<br />
Wie schon bei seinem letzten<br />
Auftritt im Narrenstall mit<br />
der musikalischen „Grauers<br />
Süd-Dialekt-Rock-Show“ darf<br />
sich das Publikum auf einen<br />
unterhaltsamen und pointenreichen<br />
Abend freuen. Dies<br />
umso mehr, da der schwäbische<br />
Dauerstrohwitwer auch<br />
in seinem neuen Programm<br />
keineswegs seinen Hang und<br />
Humor zu riskanten Einsätzen<br />
verliert. Er löst dazu im<br />
„Schwanen“ abends alle die<br />
Welt bewegenden Probleme<br />
und hat selbst mit seinem<br />
„Erzfeind“ Zeeb Frieden geschlossen.<br />
Allerdings wagt<br />
er sich bei dieser Vorstellung<br />
auch ins wirkliche Leben<br />
hinaus – aber im Grunde<br />
genommen dreht sich doch alles<br />
um sein sonniges System<br />
„Lisbeth“.<br />
Auf jeden Fall darf man sich<br />
auf einen genussvollen und<br />
unterhaltsamen Abend mit<br />
„Leibssle“ gefasst machen!<br />
Karten sind ab sofort im<br />
Vorverkauf bei der Allianz-<br />
Agentur sowie Samstag nachmittags<br />
„<strong>beim</strong> Kaffee“<br />
im Narrenstall erhältlich.<br />
Komplettlösungen<br />
rund um Ihr Haus -<br />
aus einer Hand!<br />
Raumgestaltung u.<br />
Raumausstattung<br />
Energetische<br />
Sanierung<br />
Renovierung,<br />
Umbau und Ausbau<br />
Bad und Heizung<br />
Wärmedämmung<br />
ganz bequem zur<br />
Internetseite!<br />
Uhlandstr. 20 · 72793 Pfullingen<br />
info@bautimal.de<br />
Tel. 07121 · 790165
150 Jahre Turniabonga<br />
Die Turnkinder freuen sich<br />
schon auf ihren großen Auftritt<br />
bei der Turn Gala am 20.<br />
<strong>Oktober</strong>. (Foto: Nicole Gekeler)<br />
(BW) Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. In diesem<br />
Fall besser gesagt ihre Flyer. Seit einigen Wochen sind die<br />
Kinder der Turnabteilung des VfL Pfullingen unterwegs und<br />
verteilen in die Haushalte und die örtlichen Geschäfte und<br />
öffentlichen Gebäude die Handzettel zur großen Turn Gala der<br />
Turnabteilung.<br />
150 Jahre Turnverein – dieses Ereignis will gebührend gefeiert<br />
werden. Schließlich ist die Gründung der Turnabteilung identisch<br />
mit der Gründung des VfL Pfullingen, die in diesem Jahr<br />
schon mehrfach bei verschiedenen Anlässen gefeiert wurde.<br />
Die Turnabteilung ist bis heute die größte Abteilung im Hauptverein<br />
und blickt auf eine wechselhafte Geschichte. So wurde<br />
sie zeitweise verboten und erst 1949 wieder zugelassen.<br />
Abteilungsleiter Fritz Boley organisierte damals nach dem Krieg<br />
das erste Bergfest und sein Nachfolger Helmut Dollinger hatte<br />
die Idee zum Eltern-Kind-Turnen. Heute umfasst die Abteilung<br />
rund 60 Übungsleiterinnen und -leiter die gemeinsam mit Abteilungsleiterin<br />
Tina Schmidt, zum Beispiel auch Kurse zu den<br />
Themen Gesundheits- oder Behindertensport anbieten.<br />
Bei dieser großen Bandbreite an unterschiedlichen Kursen,<br />
versteht es sich fast von selbst, dass auch die Turn Gala abwechslungsreich<br />
und fetzig zu werden verspricht.<br />
Fabian Hambüchen gibt Autogramme<br />
So heißt ein Programmpunkt auch gleich „Let’s fetz“, bei<br />
dem die Leistungsturnerinnen der Abteilung ihr Können unter<br />
Beweis stellen. Aber auch die Kinder der Turnabteilung sind<br />
genauso dabei wie die Jedermänner<br />
ab 35 Jahre aufwärts.<br />
Hauptattraktionen sind aber<br />
sicherlich die vielen Weltmeister<br />
und Akrobaten, die das<br />
40köpfige Organisationsteam<br />
rund um Nicole Gekeler, Frank<br />
Dillman und Michael Schwarz<br />
engagieren konnten.<br />
So kommt zum Beispiel Fabian<br />
Hambüchen, Weltmeister<br />
am Reck und jetzt aktuell<br />
Silbermedaillen-Gewinner in<br />
London in die Kurt App Sporthalle<br />
zur Autogrammstunde.<br />
„The Battle Toys“ zweifache<br />
Weltmeister im Breakdance<br />
zeigen ihr Können. Die Weltmeisterinnen<br />
im Kunstradfahren<br />
Katharina Wurster und<br />
Jasmin Soika. Die Akro Girls<br />
aus Uhingen zeigen ihre Hebefiguren,<br />
und die Sportakrobaten<br />
Janina Hiller und Sophia<br />
Müller sind mit dabei.<br />
Insgesamt verspricht die Gala<br />
also ein abwechslungsreiches,<br />
buntes Ereignis zu werden.<br />
Die Turn Gala am 20. <strong>Oktober</strong><br />
beginnt um 19.30 Uhr in der<br />
Kurt App Sporthalle, Karten<br />
erhalten sie an der Abendkasse<br />
oder in der Geschäftsstelle<br />
des VfL. Nähere Infos zur<br />
Veranstaltung unter:<br />
07121 79734.<br />
Bahlo<br />
Heizung<br />
Sanitär<br />
Flaschnerei<br />
Kundendienst<br />
72793 Pfullingen Telefon 0 71 21 / 75 62 60<br />
Übrigens...<br />
Wer noch ein bisschen in die<br />
Geschichte des VfL einsteigen<br />
möchte der kann noch bis<br />
zum 19. <strong>Oktober</strong><br />
die Ausstellung 150 Jahre<br />
Vfl in der Kreissparkasse<br />
Pfullingen besuchen. Sie<br />
erinnert an sportliche Erfolge<br />
von Mannschaften und Einzelsportlern<br />
und an unzählige<br />
Wettkämpfe und Veranstaltungen,<br />
sowie an das Engagement<br />
von unzähligen Trainern<br />
und Betreuern. Veranschaulicht<br />
wird die Historie dabei<br />
mit Bildern, Meisterwimpeln,<br />
Pokalen, Urkunden, Sportgeräten,<br />
sowie zahlreichen<br />
weiteren Erinnungsstücken.<br />
In Verbindung mit einer Solaranlage - gilt bis 31. 12. <strong>2012</strong>
Kreistänze -<br />
Tänze um eine gestaltete Mitte<br />
Ein Beitrag von Heide Goedecke, Masseurin und Atemtherapeutin.<br />
Foto: H.Goedecke<br />
Kreistänze, Sakraler Tanz, meditative Tänze, Tänze der Völker:<br />
seit Mai 1994, also seit gut 18 Jahren, trifft sich im Samariterstift<br />
in Pfullingen im Kutschersaal montags 14-tägig eine Gruppe<br />
von Menschen zum Kreistanz. Nach dem Umbau des Samariterstifts<br />
galt es, den Kutschersaal für <strong>Pfullinger</strong> Aktivitäten zu<br />
öffnen. Dem damaligen Leiter des Stifts, Herrn Rall, war daran<br />
gelegen, Stift und Bürger einander näher zu bringen. So entstand<br />
das Angebot unter ehrenamtlicher Leitung für Mitarbeiter<br />
und Mitarbeiterinnen des Stifts, für noch rüstige, interessierte<br />
Bewohner und Bewohnerinnen und Menschen von außerhalb.<br />
Kreistänze, Tänze der Völker kennen wir aus vielen Darbietungen<br />
auf den Festveranstaltungen der Vereine: Folklore, getanzt<br />
in den alten Trachten der jeweiligen Heimatländer, oft zu Paaren,<br />
schön anzuschauen. Manchen sind meditative Tänze aus<br />
kirchlichen Gruppen bekannt, der Begriff Meditation wird oft<br />
mit Versenkung und Ruhe in Verbindung gebracht.<br />
Lassen sich Tanz und Meditation verbinden?<br />
Getanzt wurde zu allen Zeiten, es gibt jahrtausendealte Darstellungen<br />
tanzender Menschen.<br />
Tanz ist rhythmische Bewegung zu Musik: Trommeln, Melodieinstrumente,<br />
Gesang. Man nimmt an, dass Tanzen seinen<br />
Ursprung im Kult hat, in der Zwiesprache des Menschen mit<br />
dem Göttlichen. Im Tanz können Empfindungen ausgedrückt<br />
werden: Freude, Angst, Trauer, Hingabe, Verehrung, Dankbarkeit,<br />
Anbetung.<br />
Im Folkloretanz sind uns Tänze überliefert in festgelegten Formen,<br />
Gesten, Schritten, Bewegungen, als ritualisierter emotionaler<br />
Ausdruck für den Anlass des Tanzes. Denn getanzt wurde<br />
zu den besonderen Ereignissen im Leben der Menschen: zur<br />
Geburt, zur Hochzeit, zum Tod. Getanzt wurde aber auch zu<br />
den besonderen Zeiten im Jahreskreis, zu den Sonnenwenden<br />
und den Tag- und Nachtgleichen,<br />
in früher Zeit auch in<br />
der Mitte einer Jahreszeit.<br />
Diese Tänze im Jahreskreis<br />
sind gekennzeichnet durch<br />
eine ausgelassene Fröhlichkeit.<br />
Oft wird getanzt in der<br />
ursprünglichsten Form, dem<br />
geschlossenen Kreis, einer<br />
Projektion des Laufs der Gestirne, wie wir sie von der Erde<br />
aus beobachten. Der Kreis der Tanzenden kann sich aber auch<br />
öffnen und zum Zug werden, der den Raum durchmisst; kleine<br />
Reihen können gebildet werden, die einzeln oder aufeinander<br />
bezogen tanzen, oder es bilden sich Paare.<br />
Ein Aspekt von Meditation ist, ganz im Augenblick zu sein,<br />
achtsam wahrzunehmen, was ich wahrnehme, wie ich es<br />
wahrnehme, Emotionen und Körper betreffend, ohne Wertung.<br />
Ein Weg, dahin zu kommen ist, sich mit einem Gegenstand zu<br />
beschäftigen, der Betrachtung einer Rose oder eines Gedichts<br />
oder der Wahrnehmung des Atems. Das kann im Liegen, Sitzen<br />
oder Gehen geschehen, je nachdem, aus welcher Tradition<br />
heraus Meditation gelehrt wird.<br />
Tanz als Meditation wäre demnach eine Bewegungsmeditation,<br />
die sich einlässt in ihrer Wahrnehmung auf einen Gegenstand,<br />
nämlich auf die Schritte und den Gehalt des Tanzes in Beziehung<br />
auf sich selbst und auf das Miteinander. Wir bewegen uns<br />
um eine Mitte, die entsprechend dem Thema unterschiedlich<br />
gestaltet ist und immer ein Licht enthält, das uns den Weg<br />
durch Dunkel und Ungewissheit beleuchtet.<br />
Merkmale des Kreistanzes<br />
Einige Merkmale dieser Art des Tanzes möchte ich hervorheben.<br />
Wir können, von der Musik bewegt, einen Weg gehen, der<br />
auch Pilgerweg sein kann. Wir können ruhig vorwärts schreiten,<br />
aber auch rückwärts oder inne halten, können springen<br />
und uns drehen, können die uns gegebenen Möglichkeiten<br />
ausschöpfen. Wir können einzeln tanzen und uns dann wieder<br />
einfügen in die Geschlossenheit der Gemeinschaft. Der Tanz in<br />
seiner Choreografie fordert immer wieder die Veränderung, in<br />
keiner Geste können wir verharren, weder in der Trauer noch<br />
in der Freude, weder vereinzelt noch eng verbunden. Der Tanz<br />
bringt uns aber durch die Wiederholung immer wieder zurück<br />
zur erneuten Betrachtung schon behandelter Themen mit überraschenden<br />
Ergebnissen.<br />
In der <strong>Pfullinger</strong> Montagsgruppe, tanzen wir Tänze der internationalen<br />
Folklore, ordnen sie ein in ihren traditionellen<br />
Zusammenhang. Es wird das ganze Spektrum von einfach bis<br />
anspruchsvoll, von langsam und ruhig bis schnell und fetzig<br />
getanzt. Wir tanzen aber auch neu entwickelte Tänze zu klassischer<br />
oder geistlicher Musik.<br />
Wir tanzen für uns selbst, für den Augenblick, ohne Anspruch<br />
auf Perfektion, ohne Druck. In der Wiederholung der Tänze liegt<br />
die Möglichkeit, sie tiefer und tiefer zu erleben, ihre ordnende<br />
Aussage in uns entstehen zu lassen, eine innere Ausgeglichenheit<br />
zu erfahren.<br />
Nach der Sommerpause ist<br />
die Gelegenheit zum Kennenlernen<br />
und Mitmachen<br />
günstig.<br />
Wir beginnen wieder am<br />
8. <strong>Oktober</strong>, um 19.30 Uhr.<br />
Mit einer kleinen Spende pro<br />
Teilnahmeabend wird z. Zt.<br />
ein Schulprojekt in Kham/<br />
Tibet unterstützt. Näheres<br />
unter 07121-754095.<br />
Imageanzeige-<strong>Journal</strong>_Layout 1 16.03.11<br />
Heizungen Pellets,<br />
Gas, Öl, Solar<br />
Bäder Neubau,<br />
Renovierung<br />
Blecharbeiten,<br />
Dachrinnen ...<br />
Rolf SCHAFER<br />
Arbachtalstraße 2 . Eningen<br />
Tel. 07121/8 37 90<br />
www.rolf-schaefer.de<br />
info@rolf-schaefer.de<br />
Neben der Kreistanzgruppe<br />
von Heide Goedecke bieten<br />
außerdem Friederike Tecklenborg<br />
und Martin Beißwenger<br />
eine Kreistanzgruppe an.<br />
Diese findet erstmals am<br />
Freitag, 5. <strong>Oktober</strong> im Kutschersaal<br />
des Samariterstiftes<br />
Pfullingen von 20.00<br />
- 21.30 Uhr und im November<br />
am Freitag 16.11. von 20.00 -<br />
21.30 Uhr statt<br />
Es sind keine Vorkenntnisse<br />
erforderlich, sondern nur<br />
Spaß und Freude am gemeinsamen<br />
Singen und Tanzen!<br />
Unkostenbeitrag 5,- Euro. Leitung:<br />
Friederike Tecklenborg<br />
(Kreistänze), Martin<br />
Beißwenger ( Singen)
Foto: fotolia<br />
VR Talentiade Fußball in Pfullingen<br />
BFC ist der Veranstalter<br />
(pr) Was für unsere Bundesliga Fußballvereine am Anfang einer<br />
Saison der „Super-Cup“ ist, bedeutet im württembergischen<br />
Fußballverband für die jungen fußballbegeisterten Mädchen und<br />
Jungs der „VR-Talentiade-Cup“ für D-Junioren und<br />
D-Juniorinnen.<br />
In diesem Jahr findet das Turnier am 13. und 14. <strong>Oktober</strong> in<br />
der Kurt-App-Sporthalle in Pfullingen statt. Veranstalter ist der<br />
BFC Pfullingen.<br />
Insgesamt nehmen an der Talentiade rund 15.000 fußballbegeisterte<br />
Junioren und Juniorinnen teil, das sind rund 1300<br />
Mannschaften an mehr als 100 Spielorten. Die Vorrunde wird<br />
im Freien gespielt. Dort qualifizieren sich dann insgesamt 15<br />
Mannschaften für die Bezirksendrunde (Bezirk Alb) die in der<br />
Baumwiese zu verkaufen, ca.<br />
20 ar, Gewand „Lange Wiesen“,<br />
Unterhausen, Tel: 07129/922515.<br />
Biete zur Nachfolge sonniges,<br />
eingez. Gütle m. Hütte zw. Pfullingen<br />
und Unterhausen zur Pacht, Tel:<br />
07121/880038 ab 20.00 Uhr.<br />
Suche 3-4 Zi.-Whg. in Pfullingen<br />
und Umgebung bis 160.000 €, Tel.<br />
07121-78343.<br />
In Pfullingen wohnende Familie<br />
möchte sich verändern und sucht<br />
ein kl. Häuschen oder Whg. zu<br />
kaufen, Tel: 07121-78343.<br />
Biete 2. Standbein für Selbstständige<br />
u. Führungskräfte Fa.Knoch-<br />
Semmler 07121/ 60 07 05.<br />
Häuser vom Feinsten<br />
Bauen mit WAFA<br />
Architektur vom Feinsten<br />
Ausstattung vom Feinsten<br />
Suchen zuverlässige Reinigungskraft<br />
für unsere Büroräume<br />
in Pfullingen, ca. 2 Std./<br />
pro Woche, Tel: 07121-799266.<br />
Der nächste Anzeigenschluss für<br />
Ihre Kleinanzeige ist am<br />
Mittwoch, 17. <strong>Oktober</strong>.<br />
Das nächste <strong>Journal</strong> erscheint<br />
am Mittwoch 24. <strong>Oktober</strong>.<br />
Baukunst vom Feinsten<br />
Service vom Feinsten<br />
Vereinbaren Sie einen Termin !<br />
WAFA Bauträgergesellschaft mbH<br />
Ringelbachstraße 41 · 72762 Reutlingen<br />
Tel.: 07121 / 9221-30 · E-Mail: mail@wafa.de<br />
www.wafa.de<br />
Halle gespielt wird. Die Favoriten<br />
in diesem Jahr sind bei<br />
den Jungs der SSV Reutlingen,<br />
FC Rottenburg und der VfL<br />
Pfullingen, und bei den Mädchen<br />
der TSV Sondelfingen,<br />
FC Rottenburg und der TV<br />
Derendingen.<br />
Es versteht sich natürlich<br />
von selbst, dass am Ende alle<br />
Spieler einen Preis erhalten.<br />
Und der Bezirkssieger darf<br />
zur Belohnung den Pokal mit<br />
nach Haus nehmen.<br />
Proberaum gesucht! Nachwuchsmusiker<br />
mit geringem Budget<br />
sucht Proberaum in Pfullingen und<br />
Umgebung für regelmäßige Proben.<br />
Info’s bitte an: 071211388836 od.<br />
015204622655, felixberns@web.de<br />
• Nachhilfeunterricht <strong>beim</strong> Schüler zu Hause<br />
• Alle Fächer von Grundschule bis Abitur<br />
• Permanentes Kündigungsrecht / freie Terminwahl<br />
• Wahl zwischen Einzel-, 2er- oder 3er-Unterricht<br />
• Tel: 07121-699422, www.stepbystepnachhilfe.de<br />
seit 1949<br />
Baugenossenschaft<br />
Pfullingen eG<br />
Wohnungsunternehmen<br />
Baugenossenschaft<br />
Pfullingen eG<br />
Pfullingen . Badstr. 1<br />
(0 71 21) 97 94 - 0<br />
Vorankündigung:<br />
Wir bauen in höchster Qualität<br />
6 Seniorenwohnungen<br />
Marktstraße/Ecke Kurze Straße<br />
beste Zentrumslage<br />
Lassen Sie sich vormerken!<br />
Weitere Angebote unter<br />
www.Baugenossenschaft-<br />
Pfullingen.de
Veranstaltungen<br />
in und um<br />
Pfullingen<br />
Bürgertreff Pfullingen<br />
Haus am Stadtgarten,<br />
Di. u. Do. Café Central<br />
ab 14.30 Uhr, Mi.<br />
offener Mittagstisch ab<br />
12.00 Uhr (mit Anmeldung).<br />
Diakonie-Sozialstation<br />
Pfullingen-Eningen<br />
Demenzgruppe im<br />
Samariterstift do.von<br />
15.00 bis 18.00 Uhr.<br />
Familienstube Pfullingen<br />
Mo. von 9.00 bis 12.00<br />
Uhr, Mi. 14.30-17.30<br />
Uhr, Do. 15.00 - 17.00<br />
Uhr, offener Treff mit<br />
div. Angeboten,<br />
Griesstr. 24/2.<br />
Freundeskreis für<br />
Suchtkrankenhilfe<br />
Gruppengespräche<br />
freitags in der<br />
Magdalenenkirche<br />
um 20.00 Uhr.<br />
Selbsthilfegruppe<br />
Lebenschance -<br />
Depressionen<br />
Donnerstags: Erfahrungsaustausch<br />
im<br />
Familienzentrum Griesstr.<br />
24/2 um 19.00 Uhr.<br />
28.09. Stadtbücherei<br />
Stadt Land, Meer -<br />
Malerei, Vernissage<br />
mit Werken von Eckart<br />
Heber, um 19.00 Uhr.<br />
29.09. VfL-Handball<br />
VfL gegen TV Willstätt<br />
in der Kurt-App-Sporthalle<br />
um 20.00 Uhr.<br />
29.09. Kneipenkino<br />
Chinese zum Mitnehmen,<br />
Gasthof Südbahnhof,<br />
Beginn: 20.00 Uhr.<br />
29. & Kath. Kirchen-<br />
30.09. gemeinde<br />
Familienkreis I -<br />
Wanderung.<br />
30.09. WSG Eningen/<br />
Pfullingen<br />
WSG gegen TV Lahr in<br />
der Kurt-App-Sporthalle<br />
um 17.00 Uhr.<br />
01. - CVJM<br />
07.10. Lebenswoche,<br />
Freizeitheim<br />
Brönnlensteich<br />
02.10. Evang. Martinskirchengemeinde<br />
Frauengruppe – Ausflug<br />
nach Huldstetten<br />
und Zwiefalten, Beginn:<br />
13.15 Uhr.<br />
02.10. Evang. Magdalenenkirchengemeinde<br />
Burgwegkreis,<br />
Beginn: 15.00 Uhr.<br />
02.10. Gewerbe- und<br />
Handelsverein<br />
GHV-Treff, Gaststätte<br />
Da Maria,<br />
Beginn: 20.00 Uhr.
02.10. VfL Fußballabteilung<br />
Comedy-Veranstaltung,<br />
<strong>Pfullinger</strong> Hallen,<br />
Beginn: 20.00 Uhr.<br />
02.10. vhs Pfullingen<br />
Vortrag: Die Krise um<br />
einige EURO-Länder –<br />
Wege für die Zukunft,<br />
KSK Pfullingen,<br />
Beginn: 20.00 Uhr.<br />
03.10. CVJM<br />
<strong>Pfullinger</strong><br />
Hallenmasters,<br />
Hobbyfußballturnier,<br />
Kurt-App-Sporthalle.<br />
03.10. Schachfreunde<br />
22. Schnellschach-<br />
Open, <strong>Pfullinger</strong><br />
Herbst, Musiksaal der<br />
Schloßschule,<br />
ab 11.00 Uhr.<br />
03.10. Schachfreunde<br />
7. Kinder- und Jugendturnier,<br />
»<strong>Pfullinger</strong><br />
Herbst«, Mensa der<br />
Schloßschule<br />
Beginn: 11.00 Uhr.<br />
03.10. Schützengilde<br />
Vereinsausflug<br />
03.10. Schwäb. Albverein<br />
Auf dem WürttembergischenWeinwanderweg<br />
von Ensingen nach<br />
Vaihingen/Enz.<br />
04.10. Evang. Gesamtkirchengemeinde<br />
Förderkreis „Musik<br />
in der Kirche“-Literarisch-musikalische<br />
Soirée, Thomaskirche,<br />
Beginn: 20.00 Uhr.<br />
05.10. Obst- und<br />
Gartenbauverein<br />
100 Jahre OGV Pfullingen,<br />
Mosten - Brot<br />
backen - Korbflechten.<br />
Burgwegschule, ab<br />
14.00 Uhr.<br />
05.10. Stadtbücherei &<br />
Freunde der<br />
Stadtbücherei<br />
Treffpunkt Kinderbücherei,<br />
„Wie wurde<br />
mein T-Shirt<br />
gemacht?“, Kinder<br />
ab 5 Jahren,<br />
Beginn: 14.30 Uhr.<br />
06.10. Reiterkameradschaft<br />
Hubertusjagd am<br />
Gielsberg<br />
06.10. Schwäb. Albverein<br />
Familienangebot: Jung<br />
und Alt räumen den<br />
Schmutzfinken<br />
hinterher.<br />
06.10. Die Apis<br />
Gemeinschaftshaus,<br />
Kaiserstr. 3. Frauenfrühstück<br />
mit Marianne<br />
Dölker-Gruhler.<br />
Beginn 9.00 Uhr.<br />
06.10. Obst- und<br />
Gartenbauverein<br />
100 Jahre OGV<br />
Pfullingen 20.00 Uhr.<br />
06.10. VfL-Handball<br />
VfL gegen TGS<br />
Pforzheim in der Kurt-<br />
App-Sporthalle<br />
um 20.00 Uhr.<br />
06. & bmt e.V.<br />
07.10. Tag der offenen Tür im<br />
bmt-Tierschutzzentrum<br />
mit 60 Jahrfeier<br />
07.10. Evang. Martinskirchengemeinde<br />
Tauferinnerungs-<br />
Gottesdienst,<br />
Beginn: 09.30 Uhr.<br />
07.10. Evang. Magdalenenkirchengemeinde<br />
Gemeindefest,<br />
Beginn: 10.00 Uhr.<br />
07.10. Kath. Kirchengemeinde<br />
KAB – Brunch im<br />
Rahmen der 36-Stunden-Aktion<br />
für soziale<br />
Gerechtigkeit im<br />
Gemeindehaus<br />
St. Wolfgang,<br />
Beginn: 10.00 Uhr.<br />
07.10. Evang. Thomaskirchengemeinde<br />
Gottesdienstreihe:<br />
»Was ist der Mensch?«,<br />
Beginn: 11.00 Uhr.<br />
07.10. Evang. Gesamtkirchengemeinde<br />
Orgelkonzert in der<br />
Martinskirche,<br />
Beginn: 18.00 Uhr.<br />
08.10. Kreistänze<br />
Tänze um die Mitte mit<br />
Heide Goedecke, KutschersaalSamariterstift,<br />
um 19.30 Uhr.<br />
09.10. Evang. Gesamtkirchengemeinde<br />
Frauenfrühstück, PGH,<br />
Beginn: 9.00 Uhr.<br />
09.10. DRK<br />
Seniorennachmittag,<br />
DRK-Haus,<br />
um 15.00 Uhr.<br />
09.10. Evang. Gesamtkirchengemeinde<br />
Sitzung des Gesamtkirchengemeinderates,<br />
Paul-Gerhardt-Haus,<br />
Beginn: 19.30 Uhr.<br />
10.10. Kath. Kirchengemeinde<br />
Frauengemeinschaft<br />
St. Wolfgang,<br />
Beginn: 14.30 Uhr.<br />
10.10. Evang. Gesamtkirchengemeinde<br />
Ehem. Berufstätigenkreis,<br />
Paul-<br />
Gerhardt-Haus,<br />
Beginn: 19.00 Uhr.<br />
11.10. Samariterstift<br />
Herbstfest mit<br />
Modenschau,<br />
Beginn: 15.00 Uhr.<br />
11.10. Schwäb. Albverein<br />
Seniorenwanderung<br />
11.10. Evang. Martinskirchengemeinde<br />
Ökumenischer<br />
Paul-Gerhardt-Treff,<br />
Beginn: 14.30 Uhr.<br />
11.10. vhs Pfullingen<br />
Betriebsbesichtigung<br />
„Monster in Betrieb“ –<br />
Briefzentrum<br />
Reutlingen, Treffpunkt<br />
um 18.00 Uhr.<br />
DAS PFULLINGER<br />
SPIELZEUGFACHGESCHÄFT<br />
Neu!!<br />
11.10. vhs Pfullingen<br />
Vortrag: Philosophie im<br />
Kloster: Hat die Aufklärung<br />
eine Zukunft?,<br />
Klosterkirche Pfullingen,<br />
Beginn: 20.00 Uhr.<br />
11.10. Stadtbücherei<br />
Bachschuster bloggt...,<br />
Lesung von und mit<br />
Helmut Bachschuster,<br />
Beginn: 19.00 Uhr.<br />
12.10. Stadtbücherei &<br />
Freunde der<br />
Stadtbücherei<br />
Treffpunkt Kinderbücherei,<br />
"Das Märchen<br />
von Dornröschen",<br />
Beginn: 14.30 Uhr.<br />
12.10. Evang. Gesamtkirchengemeinde<br />
Werk- und Gestaltungskurs<br />
„Biblische<br />
Erzählfiguren“,von<br />
15.00-21.00 Uhr.<br />
13.10. vhs Pfullingen<br />
Stuttgarter Aussichtswanderung,<br />
Treffpunkt<br />
08.55 Uhr.<br />
13.10. Evang. Gesamtkirchengemeinde<br />
Werk- und Gestaltungskurs.<br />
um 9.00 Uhr.<br />
13.10. vhs Pfullingen<br />
Fahrt zur Frankfurter<br />
Buchmesse,<br />
Abfahrt 06.30 Uhr.<br />
in der<br />
KLOSTERSTR. 1 • PFULLINGEN<br />
TEL. 07121 - 1433790 FAX: 1433791
13.10. Geschichtsverein<br />
Vortrag: Theo<br />
Brenner erzählt über<br />
die ehemalige Weberei<br />
Burkhardt in Pfullingen<br />
Bürgertreff, 18.30 Uhr.<br />
13.10. Trachtenverein<br />
Echaztaler<br />
Bunter Abend,<br />
<strong>Pfullinger</strong> Hallen.<br />
14.10. Evang. Thomaskirchengemeinde<br />
Gottesdienstreihe:<br />
»Was ist der Mensch?“,<br />
um 11.00 Uhr.<br />
14.10. Bürgertreff<br />
Sonntagscafé mit musikalischer<br />
Begleitung<br />
der Uhlandschule,<br />
ab 14.30 Uhr.<br />
14.10. CVJM<br />
Mitarbeitertag,<br />
Paul-Gerhardt-Haus.<br />
14.10. Geschichtsverein<br />
Führung durch die<br />
Ausstellung »<strong>Pfullinger</strong><br />
Industrie- &<br />
Sozialgeschichte(n)«<br />
Stadtgeschichtliches<br />
Museum Schlößle,<br />
um 15.00 Uhr.<br />
14.10. Siedler, Eigenheimer<br />
und Kleingärtner<br />
Herbstfest.<br />
14.10. MGV Eintracht<br />
Sonderchorprobe<br />
Musiksaal der<br />
Schloßschule.<br />
14.10. Kath. Kirchengemeinde<br />
Dekanatswallfahrt<br />
Reutlingen-Zwiefalten<br />
– „Kirche in der Welt“,<br />
ab 15.00 Uhr.<br />
15.10. Evang. Martinskirchengemeinde<br />
Frauenkreis, PGH,<br />
Beginn: 16.00 Uhr.<br />
15.10. Kath. Kirchengemeinde<br />
Treff der Frau,<br />
Beginn: 20.00 Uhr.<br />
16.10. Evang. Magdalenenkirchengemeinde<br />
Burgwegkreis,<br />
Beginn: 15.00 Uhr.<br />
16.10. Evang. Martinskirchengemeinde<br />
Frauengruppe, PGH,<br />
Beginn: 20.00 Uhr.<br />
17.10. Schwäb. Albverein<br />
Altenfahrt<br />
18.10. i´kuh, RTF &<br />
Stadtbücherei<br />
Talk auf dem Pfulben,<br />
„Faszination Eisenbahn<br />
– in der großen Welt<br />
und im kleinen Echaztal“,<br />
um 19.00 Uhr.<br />
18.10. Ökum. Arbeitsgemeinschaft<br />
Ökum. Taizé-Gebet,<br />
Friedenskirche,<br />
Beginn: 19.15 Uhr.<br />
18.10. vhs Pfullingen<br />
Kabarett: Fest im<br />
Sonntagshäs –<br />
Die drei vom Dohlengässle,<br />
Schloss-Schule<br />
Musiksaal,<br />
Beginn: 20.00 Uhr.<br />
19.10. Stadtbücherei &<br />
Freunde der<br />
Stadtbücherei<br />
Treffpunkt<br />
Kinderbücherei, „Die<br />
unsichtbaren 4“,<br />
Beginn: 14.30 Uhr.<br />
19.10. Evang. Krankenpflege-<br />
und Diakonieverein<br />
Vortrag „Kinderkrankheiten<br />
natürlich<br />
begegnen“,<br />
Paul-Gerhardt-Haus,<br />
Beginn: 19.00 Uhr.<br />
20.10. vhs Pfullingen<br />
Edgar Degas in der<br />
Fondation Beyeler,<br />
Basel, Abfahrt<br />
um 07.00 Uhr.<br />
20.10. vhs Pfullingen<br />
Schachthöhlen und<br />
Karstwannen der Alb,<br />
Abfahrt 07.45 Uhr.<br />
20.10. Nabu<br />
Pflegeeinsatz in den<br />
Schutzgebieten, Parkplatz<br />
am Stadtgarten,<br />
Beginn: 09.00<br />
20. & Schaffwerk<br />
21.10 "Isch des Kunscht odr<br />
ka des weg?", Rundführung<br />
durch das Schaffwerk,<br />
Gönningerstr.<br />
112, Beginn jeweils<br />
11.00/14.00/17.00 Uhr.<br />
20. & Schützengilde<br />
21.10. Herbstschießen<br />
nur für Mitglieder,<br />
Schützenhaus.<br />
20.10. Schwäb. Albverein<br />
Goldener Herbst,<br />
<strong>Pfullinger</strong> Hallen,<br />
Beginn: 19.30 Uhr.<br />
20.10. Kath. Kirchengemeinde,<br />
"Genießen auf den<br />
Spuren des Hl. Wolfgang"<br />
Gemeindeabend,<br />
Beginn: 19.30 Uhr.<br />
20.10. VfL Turnabteilung<br />
Turn-Gala, 150 Jahre<br />
Turnabteilung,<br />
Kurt-App-Halle,<br />
Beginn: 19.30 Uhr.<br />
20.10. Kath. Kirchengemeinde<br />
„Genießen auf den Spuren<br />
des Hl. Wolfgang“<br />
im Gemeindehaus<br />
Beginn: 19.30 Uhr.<br />
21.10. Evang. Martinskirchengemeinde<br />
&<br />
CVJM<br />
Bläser-Gottesdienst<br />
mit Posaunenchor,<br />
Beginn: 9.30 Uhr.<br />
21.10. Evang. Martinskirchengemeinde<br />
Gemeinde-Mittagessen<br />
im PGH, um 11.00 Uhr.<br />
21.10. Evang. Thomaskirchengemeinde<br />
Gottesdienstreihe:<br />
"Was ist der Mensch?",<br />
Beginn: 11.00 Uhr.<br />
22.10. vhs<br />
Gesprächsrunde: »Jung<br />
sein in Pfullingen«,<br />
Feuerwehrhaus, um<br />
20.00 Uhr.<br />
22.10. Kreistänze<br />
Tänze um die Mitte<br />
mit Heide Goedecke,<br />
Kutschersaal<br />
Samariterstift.<br />
23.10. Evang. Gesamtkirchengemeinde<br />
Frauenfrühstück, PGH,<br />
Beginn: 9.00 Uhr.<br />
23.10. Evang. Thomaskirchengemeinde<br />
Seniorenkreis „Fröhliche<br />
Begegnung,<br />
Thomaskirche,<br />
Beginn: 14.30 Uhr.
23.10. Stadtbücherei<br />
„Mit Erfolg vom<br />
Computer ans Regal“<br />
- Öffentliche Führung<br />
durch die Stadtbücherei,<br />
Beginn: 17.00 Uhr.<br />
24.10. Evang. Gesamtkirchengemeinde<br />
Ehem. Berufstätigenkreis,<br />
Paul-Gerhardt-Haus,<br />
Beginn: 19.00 Uhr.<br />
24.10. pro arte<br />
"Kunst im Gespräch",<br />
Oper - akustische und<br />
optische Eindrücke als<br />
Schwerpunkt, Gasthof<br />
Südbahnhof,<br />
Beginn: 20.00 Uhr.<br />
25.10. Evang. Martinskirchengemeinde<br />
Ökum. Paul-Gerhardt-<br />
Treff, Beginn: 14.30<br />
Uhr.<br />
25.10. Liederkranz<br />
Liederkränzle - Kaffeekränzle,<br />
Café List, ab<br />
15.00 Uhr.<br />
25.10. Schwäb. Albverein<br />
Volksliedersingen,<br />
Mühlenstube, Beginn:<br />
19.30 Uhr.<br />
26.- <strong>Pfullinger</strong> Künstler<br />
11.11. & Stadt Pfullingen<br />
32. Jahresausstellung:<br />
"Mensch sein in Pfullingen",<br />
Klosterkirche.<br />
26.10. Stadtbücherei &<br />
Freunde der<br />
Stadtbücherei<br />
Treffpunkt Kinderbücherei,<br />
„Millie in Wien“,<br />
Beginn: 14.30 Uhr.<br />
26.10. vhs Pfullingen<br />
Kintertheater „Der<br />
blaue König“, Marotte<br />
Figurentheater,<br />
Schloss-Schule,<br />
Musiksaal, um<br />
Beginn: 15.00 Uhr.<br />
26.10. artgallery Reutlingen<br />
Florian Hoefner Group,<br />
Daylight Loft Studios,<br />
Beginn: 20.30 Uhr.<br />
27.10. vhs Pfullingen<br />
Exkursion: Vom Jusi<br />
zum Hörnle – Geologie<br />
und Landschaftsgeschichte,<br />
Treffpunkt 10.00 Uhr.<br />
27.10. Obst- und<br />
Gartenbauverein<br />
Wühlmausbekämpfung<br />
mit Richard Schänzlin<br />
Vereinsheim<br />
Kaninchenzüchter,<br />
Beginn: 14.00 Uhr.<br />
27. & Schaffwerk<br />
28.10 "Isch des Kunscht odr<br />
ka des weg?", Rundführung<br />
durch das Schaffwerk,<br />
Gönningerstr.<br />
112, Beginn jeweils<br />
11.00/14.00/17.00 Uhr.<br />
28.10. Geschichtsverein<br />
Finissage mit Führung<br />
durch die Ausstellung<br />
»<strong>Pfullinger</strong> Industrie- &<br />
Sozialgeschichte(n)«<br />
Museum Schlößle,<br />
Beginn: 14.00 Uhr.<br />
28.10. Gewerbe- &<br />
Handelsverein<br />
Kirbemarkt mit verkaufsoffenem<br />
Sonntag<br />
28.10. Kath. Kirchengemeinde<br />
Wolfgangsfest – mit<br />
Festgottesdienst, Mittagessen,<br />
Kaffee und<br />
Kuchen und ein buntes<br />
Programm, ab 10.30<br />
Uhr. „Farbenklang –<br />
Klangfarben“ Lichtinstallation<br />
mit Musik<br />
hintermalt,<br />
Beginn: 17.00 Uhr.<br />
28.10. Kath. Kirchen.<br />
gemeinde<br />
Festgottesdienst zum<br />
Abschluss des<br />
Jubiläumsjahres,<br />
Beginn: 10.30 Uhr.<br />
28.10. WSG Eningen/<br />
Pfullingen<br />
WSG gegen TV Holzheim<br />
in der Kurt-App-<br />
Sporthalle<br />
um 17.00 Uhr.<br />
Hier werden Sie<br />
verwöhnt...<br />
Damen:<br />
Beratung, Waschen,<br />
Schneiden, Föhnen mit Pflegekur<br />
plus Kopfmassage<br />
für nur 36,- E<br />
4,- E Zuschlag bei unseren Meistern<br />
Karl-Kuppinger Str. 2<br />
72793 Pfullingen<br />
Tel. 07121 - 70 64 63<br />
29.10. vhs Pfullingen<br />
Exkursion: Europäische<br />
Zentralbank und<br />
Frankfurter Börse,<br />
Abfahrt 8.00 Uhr.<br />
29.10. vhs Pfullingen<br />
Vortrag: Vom Ötzi bis<br />
zu den Medici – Humangenetiker<br />
geben<br />
neue Einblicke, Feuerwehrhaus<br />
Pfullingen,<br />
Beginn: 20.00 Uhr.<br />
31.10. Evang. Martinskirchengemeinde<br />
Church Night, Beginn:<br />
18.00 - 24.00 Uhr.<br />
(Alle Termine ohne Gewähr)<br />
Auch Sie können ihren Veranstaltungshinweis<br />
im <strong>Pfullinger</strong><br />
<strong>Journal</strong> abdrucken lassen,<br />
kontaktieren Sie uns unter:<br />
info@pfullinger-journal.de<br />
www.trend-hairstyling.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo - Fr 9 - 18.00 Uhr<br />
Sa 8 - 15.30 Uhr