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Die Professoren und Dozenten der Friedrich ... - OPUS-Datenbank

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Eggebrecht<br />

Eggebrecht, Hans Heinrich<br />

1955–1961<br />

geb.: 5. Januar 1919, Dresden<br />

gest.: 30. August 1999, Freiburg/Br.<br />

Studium: 1937–1938 Studium an <strong>der</strong><br />

Hochschule für Lehrerbildung in Hirschberg<br />

/ Schlesien, 1938–1939 Studium <strong>der</strong> Schulmusik<br />

in Berlin (Hochschule für Musik), zugleich<br />

Studium <strong>der</strong> Philosophie <strong>und</strong> Germanistik<br />

in Berlin (U); 1939–1945 Kriegsdienst;<br />

Oktober 1945 Studium <strong>der</strong> Schulmusik in<br />

Weimar (Hochschule für Musik), zugleich<br />

Studium <strong>der</strong> Philosophie <strong>und</strong> Germanistik<br />

in Jena; 1948 Staatsexamen für das Lehramt<br />

an höheren Schulen (Musik)<br />

Akad. Grade: 22. Juni 1949 Dr. phil.,<br />

Jena; 19. Februar 1955 Habilitation, Freiburg/Br.;<br />

21. Mai 1955 (Pv.) Umhabilitation,<br />

Erlangen<br />

Laufbahn: 27. Juni 1949 wiss. Assistent<br />

in Berlin (HU); 1. Oktober 1951 Mitarbeiter<br />

bei <strong>der</strong> Akademie <strong>der</strong> Wissenschaften <strong>und</strong><br />

<strong>der</strong> Literatur zu Mainz; 1. Mai 1953 Lehrbeauftragter<br />

für Musikwissenschaft in Freiburg/Br.;<br />

1. Mai 1955 Privatdozent für Musikwissenschaft<br />

in Erlangen, WS 1956/57<br />

zugleich Lehrstuhlvertreter in Heidelberg,<br />

11. Juli 1961 Amtsbezeichnung eines apl.<br />

Professors; 10. Oktober 1961 o. Professor<br />

in Freiburg/Br., 1967 Ruf nach Basel abgelehnt,<br />

1972–1973 Gastdozent in Bern, 1987<br />

Emeritierung; Lehrbeauftragter in Freiburg/Br.<br />

(Staatliche Hochschule für Musik)<br />

Mitgliedschaften: 1965 o. M. Akademie<br />

<strong>der</strong> Wissenschaften <strong>und</strong> <strong>der</strong> Literatur,<br />

Mainz; Kuratorium <strong>der</strong> Walcker-Stiftung<br />

für orgelwissenschaftliche Forschung, 1965<br />

Vorsitzen<strong>der</strong>; 1984 korr. M. Österreichische<br />

Akademie <strong>der</strong> Wissenschaften, Wien<br />

Ehrungen: 1987 Dr. h. c., Bologna; 1994<br />

Dr. h. c., Brünn<br />

Literatur: Kürschner 17/1 (1996) S. 280; MGG 2.<br />

Ausg. Personenteil 2 (1999) Sp. 106–110 (W); DBA<br />

III 201, 264–270<br />

40<br />

Eheberg, Karl Theodor (von)<br />

1882–1926<br />

geb.: 31. Januar 1855, München<br />

gest.: 20. August 1941, Hohenschäftlarn<br />

(zu Schäftlarn, Ldkr. München, Obb.)<br />

Konf.: kath.<br />

Eltern: Franz Eheberg, Kabinettssekretär,<br />

<strong>und</strong> Theresia Eheberg, geb. von Stürzer<br />

Fam.: verh. seit 1. August 1882 mit Aline<br />

Schweppenheuser, zwei Kin<strong>der</strong><br />

Schule: bis 1873 Maximilians-Gymnasium,<br />

München<br />

Studium: WS 1873/74 bis 1877 Studium<br />

<strong>der</strong> Philosophie, Staatswissenschaften <strong>und</strong><br />

<strong>der</strong> Rechte in München (U); 1877 Erste Juristische<br />

Staatsprüfung; WS 1877/78 Studium<br />

<strong>der</strong> Nationalökonomie, Philosophie <strong>und</strong><br />

Rechtsgeschichte in Straßburg<br />

Akad. Grade: Juli 1878 Dr. rer. pol.,<br />

Straßburg; 30. Oktober 1880 Habilitation<br />

für Nationalökonomie, Würzburg<br />

Laufbahn: 6. August 1877 bis Oktober<br />

1877 Referendar am Stadtgericht in München;<br />

März 1879 wiss. Angestellter im<br />

Stadtarchiv in Straßburg; 30. November<br />

1880 Privatdozent für Nationalökonomie<br />

in Würzburg; 1. Mai 1882 ao. Professor für<br />

Staatswirtschaft in Erlangen, 1884 Ruf<br />

nach Zürich (U) abgelehnt, 1. August 1884<br />

o. Professor für Nationalökonomie, Finanz<br />

<strong>und</strong> Statistik, 9. Februar 1887 Direktor des<br />

Staatswissenschaftlichen Seminars, WS<br />

1897/98 bis SS 1898 Prorektor, WS 1910/11<br />

Direktor des Seminars für Versicherungswissenschaft,<br />

WS 1919/20 zugleich nebenamtlicher<br />

Dozent in Nürnberg (HH/HWS),<br />

1. April 1926 Emeritierung<br />

Mitgliedschaften: 1883 Physikalischmedizinische<br />

Sozietät, Erlangen; Deutsche<br />

Kolonialgesellschaft, 1884 Vorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />

Abteilung Erlangen; 1885 Ehrenphilister<br />

Akademisch-musikalische Verbindung Fri<strong>der</strong>iciana,<br />

Erlangen; 1888 Landrat von Mittelfranken,<br />

1893–1919 Präsident; 1900–1911

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