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Die Professoren und Dozenten der Friedrich ... - OPUS-Datenbank

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Beyschlag<br />

Fam.: verh. seit 30. September 1794 mit<br />

Iohanne Margarethe Fre<strong>der</strong>ike Seidel<br />

Schule: bis 1778 Gymnasium, Erlangen<br />

Studium: 13. Mai 1778 Studium <strong>der</strong> Philologie<br />

in Erlangen<br />

Akad. Grade: 1. Oktober 1787 Mag. et<br />

Dr. phil., Erlangen; 8. April 1789 Venia legendi<br />

für Philosophie, Erlangen<br />

Laufbahn: 1784 Collaborator am Gymnasium<br />

in Erlangen, 1789 zugleich Privatdozent<br />

an <strong>der</strong> Philosophischen Fakultät in<br />

Erlangen, 25. November 1790 Konrektor<br />

sowie Diakon an Erlangen-Altstadt, 14. Februar<br />

1791 Ordination in Bayreuth, 1803<br />

zugleich Rektoratsvertreter am Gymnasium<br />

in Erlangen, 31. Dezember 1804 Rektor des<br />

Gymnasiums <strong>und</strong> Inspektor über die Alumnen;<br />

1811 Gymnasialprofessor in Bamberg;<br />

21. Februar 1814 Gymnasialprofessor an<br />

<strong>der</strong> Studienanstalt in Bayreuth<br />

Quellen: UAE C4/3a Nr. 128; StadtAE III.312.B.1<br />

Besenbeck<br />

Literatur: HC 1794: Stählin Verzeichnis 1 (1986)<br />

S. 10; Fikenscher Baireut I (1801) S. 85–88 u. XI<br />

(1805) S. 13, 119, Z 6, Z 101; Fikenscher Gelehrten-Geschichte<br />

III (1806) S. 227–231 (W); Engelhardt<br />

(1843) S. 77, 80, 89; Kolde (1910) S. 517, 575;<br />

Simon (1930) S. 19f.; Vogel / Endriß (1943) S. 53;<br />

Gymnasium Fri<strong>der</strong>icianum, FS (1950) S. 64, 88f.;<br />

Kosch Literaturlexikon Erg.-Bd. 2 (1969) Sp. 41f.;<br />

DBA I 94, 130–142; DBA II 114, 81–82; DBA III 74,<br />

202<br />

Beyschlag, Siegfried Alfred Julius Wilhelm<br />

1942–1947; 1949–1971<br />

geb.: 2. Oktober 1905, Fürth (Mfr.)<br />

gest.: 26. Juli 1996, Erlangen<br />

Konf.: ev.-luth.<br />

Eltern: Alfred Beyschlag, Kaufmann,<br />

<strong>und</strong> Rosa Beyschlag, geb. Weiskopf<br />

Fam.: verh. seit 15. Oktober 1959 mit<br />

Erna Schmitz; wie<strong>der</strong>verh. seit 1993 mit<br />

Sophie Grädler, verw. Sebald<br />

Schule: 1916–1925 Wilhelms-Gymnasium,<br />

München<br />

16<br />

Studium: SS 1925 bis WS 1931/32 Studium<br />

<strong>der</strong> Germanistik, Geschichte <strong>und</strong><br />

Geographie in München (U) <strong>und</strong> Berlin (U);<br />

1932 <strong>und</strong> 1933 Staatsexamen, München<br />

Akad. Grade: 15. August 1931 Dr. phil.,<br />

München (U); 1. Februar 1940 Habilitation<br />

für Deutsche Philologie mit beson<strong>der</strong>er Betonung<br />

des älteren Faches, Berlin (U); 1./2.<br />

Juli 1942 (Pv.) Umhabilitation, Erlangen<br />

Laufbahn: 1. Mai 1932 Studienreferendar<br />

an <strong>der</strong> Luitpold-Oberrealschule in<br />

München; 1. Mai 1933 Studienassessor an<br />

<strong>der</strong> Ludwigs-Realschule in München; 1.<br />

September 1934 hauptamtlicher Mitarbeiter<br />

bei <strong>der</strong> Preußischen Akademie <strong>der</strong> Wissenschaften<br />

in Berlin, 1939–1940 Kriegsdienst;<br />

1. Januar 1940 Studienassessor an <strong>der</strong> Ludwigs-Realschule<br />

in München; 3. Trimester<br />

1940 bis (1.) Trimester 1941 Lehrbeauftragter<br />

für Literarische Volksk<strong>und</strong>e in Innsbruck;<br />

1. Mai 1941 Studienassessor an <strong>der</strong><br />

Oberschule für Jungen in Forchheim (Ofr.),<br />

1. Januar 1942 Studienrat, 15. September<br />

1942 Beurlaubung als Lektor für Deutsche<br />

Sprache <strong>und</strong> Literatur in Kopenhagen, 9.<br />

Oktober 1942 zugleich Dozent für Deutsche<br />

Philologie in Erlangen, 1. September<br />

1946 bis 31. Mai 1949 zugleich wiss. Tätigkeit<br />

an <strong>der</strong> Kgl. Bibliothek in Kopenhagen,<br />

2. Dezember 1947 Entlassung durch die<br />

amerikanische Militärregierung; 15. August<br />

1948 Lehrer an <strong>der</strong> deutsch-dänischen St.-<br />

Petri-Schule in Kopenhagen; 29. Januar<br />

1949 Wie<strong>der</strong>erteilung <strong>der</strong> Lehrbefugnis in<br />

Erlangen, 30. September 1949 Privatdozent<br />

für Deutsche <strong>und</strong> Skandinavische Philologie,<br />

10. August 1950 apl. Professor, SS<br />

1954 <strong>und</strong> SS 1955 bis WS 1956/57 Lehrstuhlvertreter<br />

für Germanische <strong>und</strong> Deutsche<br />

Philologie, 1. März 1957 ao. Professor<br />

für Gemanische <strong>und</strong> Deutsche Philologie<br />

einschließlich Skandinavischer Philologie<br />

mit Amtsbezeichnung, Rechten <strong>und</strong> Pfl ichten<br />

eines o. Professors sowie Mitvorstand

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