24.11.2012 Aufrufe

Die Professoren und Dozenten der Friedrich ... - OPUS-Datenbank

Die Professoren und Dozenten der Friedrich ... - OPUS-Datenbank

Die Professoren und Dozenten der Friedrich ... - OPUS-Datenbank

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

M. Österreichische Akademie <strong>der</strong> Wissenschaften,<br />

Wien<br />

Ehrungen: 1893 Verdienstorden <strong>der</strong><br />

Bayerischen Krone (pers. Adel); 1899 Bayerischer<br />

Geheimer Rat; 1901 Bayerischer<br />

Maximiliansorden für Wissenschaft <strong>und</strong><br />

Kunst; 1902 Komturkreuz des Ksl. Österreichischen<br />

Franz-Joseph-Ordens; 1902<br />

bayerischer Verdienstorden vom Heiligen<br />

Michael II. Klasse; Dr. jur. h. c.<br />

Porträt: UBE (Porträtsammlung)<br />

Quellen: UAE A2/1 Nr. W 26; StadtAE III.201.W.1<br />

Wölffl in; UAM E II 542<br />

Literatur: Wer ist’s 4 (1909) S. 1569; BJb XIII<br />

(1910) S. 168–171; Kolde (1910) S. 432, 544; Hey,<br />

O.: Eduard Wölffl in. In: Biographisches Jahrbuch<br />

für die Altertumswissenschaft 34 (1911) S. 103–<br />

136; Stählin Seminar (1928) S. 23–25 (P); Vogel /<br />

Endriß (1943) S. 52; Geist <strong>und</strong> Gestalt III (1959) S.<br />

146 (P); Pöhlmann, FS (1993) S. 520; Wendehorst<br />

(1993) S. 113; BAA 586, 64; DBA I 1385, 311; DBA<br />

II 1421, 309–375; DBA III 1007, 110–113<br />

Wolter, Alfons Max<br />

1950–1954<br />

geb.: 7. Juli 1911, Reinickendorf (heute<br />

zu Berlin)<br />

gest.: 12. Juni 1985<br />

Konf.: kath.<br />

Eltern: N. N., Werkmeister, <strong>und</strong> N. N.<br />

Fam.: verh. seit März 1939 mit Elisabeth<br />

Voß, zwei Kin<strong>der</strong><br />

Schule: 1918–1925 Volksschule, Freital;<br />

1925–1929 Handelsrealschule, Freital;<br />

1929–1932 Deutsche Oberschule, Dresden<br />

Studium: 1932–1937 Studium <strong>der</strong> Wirtschaftswissenschaften<br />

in Dresden (TH);<br />

April 1936 Technischer Dipl.-Volkswirt<br />

Akad. Grade: 26. Juni 1937 Dr. rer. oec.,<br />

Dresden (TH); 7. August 1944 Habilitation,<br />

Köln<br />

Laufbahn: 1. September 1937 Volontär<br />

bei <strong>der</strong> Ruhrstahl AG in Witten, 1. März<br />

1938 Angestellter; 1. April 1940 betriebs-<br />

Wolter<br />

wirtschaftlicher Berater in <strong>der</strong> Hauptverwaltung<br />

des Graf Ballestrem’schen Konzerns<br />

in Gleiwitz; 1. Oktober 1944 bis 20. Januar<br />

1945 selbständiger Wirtschaftssachverständiger<br />

in Gleiwitz; 1. Juli 1945 Inhaber eines<br />

betriebswirtschaftlichen Beratungsbüros<br />

in Bielefeld; 16. Juni 1947 Privatdozent für<br />

Betriebswirtschaftslehre in Köln; 24. Mai<br />

1949 Lehrstuhlvertreter für Betriebswirtschaftslehre<br />

in Erlangen, 8. März 1950 ao.<br />

Professor für Betriebswirtschaftslehre <strong>und</strong><br />

Mitvorstand des Staatswissenschaftlichen<br />

Seminars, 19. November 1954 Ausscheiden<br />

in Erlangen; 1954–1957 o. Professor<br />

in Istanbul; 27. August 1958 (nach <strong>der</strong><br />

Rückkehr nach Deutschland) Verurteilung<br />

wegen eines Vergehens des einfachen Bankrotts<br />

in Tateinheit mit einem fortgesetzten<br />

Vergehen des Betrugs sowie wegen zweier<br />

in Tatmehrheit stehen<strong>der</strong> Verbrechen <strong>der</strong><br />

schweren passiven Bestechung<br />

Quellen: UAE C4/5 Nr. 57, F2/1 Nr. 2500; Stadt-<br />

AE III.77.W.1 Wollner / Wolter; UAK Zug. 17–I /<br />

6407, Zug. 571 / 1435<br />

Literatur: Kürschner 8 (1954) Sp. 2636f.; „Prof.<br />

Dr. Wolter stellt sich <strong>der</strong> Justiz“. In: Erl. Tagblatt,<br />

31.1.1958; „<strong>Die</strong> Anklage gegen Prof. Alfons Wolter“.<br />

In: Erl. Tagblatt, 8.8.1958; „Der erste Verhandlungstag<br />

gegen Dr. Wolter“. In: Erl. Tagblatt<br />

13.8.1958; „Dr. Wolter zu zweieinhalb Jahren Gefängnis<br />

verurteilt“. In: Erl. Tagblatt, 22.8.1958;<br />

Wenig (1968) S. 344; Winterstein, FS (1993) S.<br />

471; DBA II 1429, 231; DBA III 1008, 442<br />

Worringer, Wilhelm Robert<br />

1958<br />

geb.: 13. Januar 1881, Aachen<br />

gest.: 29. März 1965, München<br />

Konf.: ev.<br />

Eltern: Gustav Worringer, Kaufmann,<br />

<strong>und</strong> Bertha Cilles<br />

Fam.: verh. seit 11. Mai 1907 mit Martha<br />

Schmitz, Kin<strong>der</strong><br />

Schule: bis 1901 Marzellen-Gymnasium,<br />

Köln<br />

247

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!