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Die Professoren und Dozenten der Friedrich ... - OPUS-Datenbank

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nuar 1963 Zweitmitglied <strong>der</strong> Wirtschafts-<br />

<strong>und</strong> Sozialwissenschaftlichen Fakultät<br />

Mitgliedschaften: 1957 Vertreter <strong>der</strong><br />

B<strong>und</strong>esrepublik Deutschland im Rat <strong>der</strong><br />

Europäischen Gesellschaft für Ländliche<br />

Soziologie; Deutsche Gesellschaft für Soziologie;<br />

Forschungsgesellschaft für Agrarpolitik<br />

<strong>und</strong> Agrarsoziologie, Wageningen;<br />

Gesellschaft für Wirtschafts- <strong>und</strong> Sozialwissenschaften,<br />

Münster; Vereinigung für<br />

die Wissenschaft von <strong>der</strong> Politik; Volkswirtschaftliche<br />

Gesellschaft, Erlangen<br />

Quellen: UAE C4/5 Nr. 79, F2/1 Nr. 2498; Stadt-<br />

AE III.18.W.1 Weippert; HATUM PA Prof. Weippert,<br />

Georg<br />

Literatur: „Soziologie <strong>und</strong> Wirtschaft“. In: Erl.<br />

Nachrichten, 10.2.1959; „Univ.-Professor Dr. Georg<br />

Weippert 60 Jahre“. In: Erl. Tagblatt, 10.2.1959<br />

(P); Ebel (1962) S. 61; „Prof. Dr. Weippert wird am<br />

Montag 65 Jahre alt“. In: Erl. Volksblatt, 8.2.1964;<br />

Kürschner 10 (1966) S. 2647; Bernsdorf, Wilhelm<br />

/ Knospe, Horst (Hg.): Internationales Soziologenlexikon,<br />

Bd. 1, Stuttgart 2. Aufl . 1980 (W); Winterstein,<br />

FS (1993) S. 469, 470, 472; DBA II 1381, 41–<br />

44; DBA III 976, 4–6<br />

Weißmann, Ludwig<br />

1811–1813<br />

geb.: 8. Januar 1758, Ulm<br />

gest.: 3. August 1824<br />

Konf.: ev.-luth.; 1788 kath.<br />

Eltern: Ludwig Weißmann, Metzger,<br />

<strong>und</strong> N. N.<br />

Schule: Gymnasium, Ulm<br />

Studium: WS 1781/82 bis 1785 Studium<br />

<strong>der</strong> Theologie in Tübingen<br />

Akad. Grade: 1785 Mag. phil., Tübingen;<br />

22. Oktober 1811 Venia legendi, Erlangen<br />

Laufbahn: 1785 Privatlehrer für Mathematik<br />

<strong>und</strong> Geometrie in Ulm; 1793<br />

Ingenieurleutnant in Ulm, 1797–1799 Beurlaubung<br />

als Oberleutnant in <strong>der</strong> Österreichischen<br />

Armee, 1800 Entlassung aus<br />

städtischen <strong>Die</strong>nsten; 22. Oktober 1811 Privatdozent<br />

für Militärische Wissenschaften<br />

Weißmann<br />

in Erlangen, 19. Oktober 1813 Entlassung<br />

auf eigenes Ansuchen<br />

Quellen: UAE A2/1 Nr. W 12; StadtAE III.10.W.1<br />

Weißmann / Weismann<br />

Literatur: Weyermann, Albrecht (Hg.): Neue<br />

historisch-biographisch-artistische Nachrichten<br />

von Gelehrten <strong>und</strong> Künstlern ... aus ... Ulm, Ulm<br />

1829; Kolde (1910) S. 543; Vogel / Endriß (1943) S.<br />

62; DBA I 1348, 109–112<br />

Weizsäcker, Julius Ludwig <strong>Friedrich</strong><br />

1863–1867<br />

geb.: 13. Februar 1828, Öhringen (Hohenlohekreis,<br />

Baden-Württemberg)<br />

gest.: 3. September 1889, Bad Kissingen<br />

(Ufr.)<br />

Konf.: ev.-luth.<br />

Eltern: Christian Weizsäcker, Stiftsprediger,<br />

<strong>und</strong> Sophie Weizsäcker, geb. Rößle<br />

Fam.: verh. seit 1860 mit Agnes Rindfl<br />

eisch, drei Kin<strong>der</strong><br />

Schule: 1837 Lyzeum, Oehringen; Lyzeum,<br />

Tübingen; 1842 Evangelisches Seminar,<br />

Urach<br />

Studium: 1846 Studium <strong>der</strong> Theologie,<br />

Philologie <strong>und</strong> Geschichte am Evangelischen<br />

Stift in Tübingen <strong>und</strong> in Berlin;<br />

Herbst 1850 Erstes Theologisches Examen,<br />

Tübingen<br />

Akad. Grade: 27. August 1856 Dr. phil.,<br />

Tübingen; 25. August 1859 Habilitation für<br />

Geschichte, Tübingen; 1861 Umhabilitation,<br />

München<br />

Laufbahn: Frühjahr 1852 Repetent am<br />

Evangelischen Seminar in Blaubeuren;<br />

Sommer 1856 Repetent am Evangelischen<br />

Stift in Tübingen, 7. September 1859 Privatdozent<br />

für Mittelalterliche Geschichte<br />

in Tübingen, 1860 Ruf nach Göttingen<br />

abgelehnt, 1. April 1860 Beurlaubung als<br />

wiss. Mitarbeiter <strong>der</strong> Edition <strong>der</strong> Deutschen<br />

Reichstagsakten durch die Kommission<br />

für deutsche Geschichts- <strong>und</strong> Quellenforschung<br />

bei <strong>der</strong> Bayerischen Akademie <strong>der</strong><br />

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