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Die Professoren und Dozenten der Friedrich ... - OPUS-Datenbank

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Akad. Grade: 17. Dezember 1910 Dr.<br />

phil., München (U)<br />

Laufbahn: 30. Januar 1911 Vorbereitungsdienst<br />

am Allgemeinen Reichsarchiv<br />

in München, 1912–1914 Beurlaubung an<br />

das Archiv des Julius-Spitals in Würzburg,<br />

1914–1916 Kriegsdienst; 1. August 1920<br />

Staatsarchivar am Kreisarchiv <strong>und</strong> am<br />

Hauptstaatsarchiv in München, 1. Januar<br />

1927 Staatsoberarchivar, 1. März 1930<br />

Amtsbezeichnung Staatsarchivrat Erster<br />

Klasse, 1. Januar 1940 Direktor des Staatsarchivs<br />

in Nürnberg, 1. Juni 1950 zugleich<br />

Direktor <strong>der</strong> Staatlichen Archive Bayerns,<br />

1. Januar 1953 Ruhestandsversetzung; SS<br />

1948 zugleich Lehrbeauftragter in Erlangen,<br />

12. August 1952 Honorarprofessor<br />

für Historische Hilfswissenschaften mit<br />

beson<strong>der</strong>er Berücksichtigung von Archivwesen<br />

<strong>und</strong> Archivk<strong>und</strong>e<br />

Mitgliedschaften: 1946 Kommission für<br />

bayerische Landesgeschichte bei <strong>der</strong> Bayerischen<br />

Akademie <strong>der</strong> Wissenschaften, München;<br />

Gesellschaft für Familienforschung<br />

in Franken, Vorsitzen<strong>der</strong>; Gesellschaft für<br />

Fränkische Geschichte; Landesverband<br />

<strong>der</strong> Beamten für Wissenschaft <strong>und</strong> Kunst;<br />

Landesverein für Familienk<strong>und</strong>e; Journalisten-<br />

<strong>und</strong> Schriftsteller-Verein, München;<br />

Verein für Geschichte <strong>der</strong> Stadt Nürnberg,<br />

Vorstand<br />

Ehrungen: 1917 bayerischer Verdienstorden<br />

vom Heiligen Michael IV. Klasse;<br />

1961 Verdienstkreuz I. Klasse des Verdienstordens<br />

<strong>der</strong> B<strong>und</strong>esrepublik Deutschland<br />

Quellen: UAE C4/5 Nr. 119, F2/1<br />

Nr. 2463; StadtAE III.149.S.1 Solle<strong>der</strong>;<br />

BayHStA MK 45448<br />

Literatur: Reichshandbuch 2 (1931) S. 1799;<br />

Wer ist’s 10 (1935) S. 1514; „Liebe zur Geschichte“.<br />

In: Erl. Tagblatt, 17./18.12.1960; „Der Retter<br />

des Archivs“. In: Erl. Tagblatt, 29.8.1961; Kürschner<br />

12 (1976) S. 3058; Kosch Literaturlexikon 17<br />

(1997) Sp. 251; DBA II 1233, 433–435<br />

Soyter<br />

Soyter, Gustav Karl<br />

1958<br />

geb.: 30. Januar 1883, München<br />

gest.: 7. Mai 1965, München<br />

Konf.: kath.<br />

Eltern: Alois Soyter, Bäcker, <strong>und</strong> Anna<br />

Soyter, geb. Westermaier<br />

Fam.: verh. seit 3. November 1924 mit<br />

Hildegard Günther; verw. seit 6. März 1938;<br />

wie<strong>der</strong>verh. seit 16. November 1940 mit Elisabeth<br />

Bahner, drei Kin<strong>der</strong><br />

Schule: 1889–1893 Volksschule, München;<br />

1893–1902 Ludwigs-Gymnasium, München<br />

Studium: 1902–1907 Studium <strong>der</strong> Klassischen<br />

Philologie, Byzantinischen Philologie<br />

<strong>und</strong> Neugriechischen Philologie in<br />

München (U); 1907 Staatsexamen für das<br />

Lehramt an höheren Schulen<br />

Akad. Grade: 5. Juli 1911 Dr. phil., München<br />

(U)<br />

Laufbahn: 1907 Lehrer am Griechischdeutschen<br />

Lyceum in Smyrna; 4. November<br />

1909 bis 14. Juli 1910 Praktikant am Maximilians-Gymnasium<br />

in München, 1909 zugleich<br />

Privatlehrer an höheren Mädchenschulen;<br />

16. September 1915 Gymnasialassistent am<br />

Gymnasium in Aschaffenburg; 16. September<br />

1916 Studienrat am Neuen Gymnasium<br />

in Würzburg, 1916–1918 Kriegsdienst, 1. Juli<br />

1925 Studienprofessor; 16. Juni 1921 Privatdozent<br />

in Würzburg, 21. Dezember 1927 apl.<br />

Professor; 1. April 1936 ao. Professor für Byzantinische<br />

<strong>und</strong> Neugriechische Philologie<br />

in Leipzig (U), 1. März 1945 Beurlaubung zu<br />

wiss. Arbeiten nach München; 19. November<br />

1946 Privatgelehrter in München; SS 1950<br />

Lehrbeauftragter in Erlangen, 1. Dezember<br />

1958 Rechte eines em. ao. Professors für Byzantinische<br />

<strong>und</strong> Neugriechische Philologie<br />

Porträt: UAE (Porträtsammlung)<br />

Quellen: UAE C4/5 Nr. 108, F2/1 Nr. 2423<br />

Literatur: Wer ist’s 10 (1935) S. 1518; Kürschner<br />

9 (1961) S. 1971; Wendehorst (1993) S. 241; DBA II<br />

1236, 438–439; DBA III 863, 270<br />

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