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Die Professoren und Dozenten der Friedrich ... - OPUS-Datenbank

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Schwerte<br />

Ein halbes Jahrh<strong>und</strong>ert Grenzfl ächenkatalyse,<br />

Berlin 1932, S. 59 (P); Vogel / Endriß (1943) S. 62;<br />

Arnold, <strong>Friedrich</strong> E. G.: Stammreihen <strong>der</strong> Familie<br />

Schweigger aus Sulz am Neckar, Typoskript 1944<br />

(StadtAE); Prandtl, Wilhelm: Deutsche Chemiker<br />

in <strong>der</strong> ersten Hälfte des neunzehnten Jahrh<strong>und</strong>erts,<br />

Weinheim 1956, S. 335; Gebhardt, Willy:<br />

<strong>Die</strong> Geschichte <strong>der</strong> Physikalischen Institute <strong>der</strong><br />

Universität Halle. In: Wissenschaftliche Zeitschrift<br />

<strong>der</strong> Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.<br />

Mathematisch-naturwissenschaftliche Reihe 10<br />

(1961) S. 851–859, hier S. 855–856; Zaunick, Rudolph:<br />

Johann Salomon Christoph Schweiggers<br />

„Vorschläge zum Besten <strong>der</strong> Leopoldinisch-Carolinischen<br />

Akademie <strong>der</strong> Naturforscher ...“. In: Nova<br />

Acta Leopoldina N. F. 29 (1963) S. 7–36 (P); Asimov<br />

(1973) S. 213; Wendehorst (1993) S. 79; DBA<br />

I 1162, 437–450; DBA II 1205, 56–58; DBA III 840,<br />

226–228<br />

Schwerte, Hans Werner<br />

siehe unter: Schnei<strong>der</strong>, Hans Ernst<br />

Seel, Otto<br />

1936–1945; 1949–1972<br />

geb.: 14. Januar 1907, Annweiler (Ldkr.<br />

Südliche Weinstraße, Rheinland-Pfalz)<br />

gest.: 11. Februar 1975, Erlangen<br />

Konf.: ev.-ref.<br />

Eltern: Jakob Seel, Rechnungsrat, <strong>und</strong><br />

Anna Seel, geb. Frenger<br />

Fam.: verh. seit April 1934 mit Erna<br />

Schnei<strong>der</strong>, zwei Kin<strong>der</strong><br />

Schule: bis 1926 hum. Gymnasium,<br />

Landau<br />

Studium: 1926 Studium <strong>der</strong> Naturwissenschaften<br />

in Freiburg/Br. <strong>und</strong> München<br />

(U), SS 1927 Studium <strong>der</strong> Klassischen<br />

Philologie, Germanistik, Geschichte <strong>und</strong><br />

Archäologie in Frankfurt/M., dann in München<br />

(U), 29. Oktober 1928 bis WS 1930/31<br />

Studium <strong>der</strong> Philosophie in Erlangen; 1932<br />

Zweites Staatsexamen<br />

Akad. Grade: 26. Juli 1930 Dr. phil., Erlangen;<br />

8. Mai 1935 Habilitation für Klassi-<br />

206<br />

sche Philologie <strong>und</strong> Alte Geschichte, Erlangen<br />

Laufbahn: 1. April 1931 Studienreferendar<br />

am Humanistischen Gymnasium<br />

in Erlangen; 1. April 1932 Studienassessor<br />

am humanistischen Gymnasium in Landau<br />

/ Pfalz; 16. Juni 1932 Forschungsstipendiat<br />

<strong>der</strong> Notgemeinschaft <strong>der</strong> Deutschen Wissenschaft;<br />

1. November 1933 Lektor für Alte<br />

Sprachen (Latein <strong>und</strong> Griechisch) in Erlangen,<br />

18. April 1936 Dozent für Klassische<br />

Philologie <strong>und</strong> Alte Geschichte, SS 1938<br />

Vertreter <strong>der</strong> ao. Professur für Klassische<br />

Philologie in Frankfurt/M., WS 1939/40<br />

Lehrstuhlvertreter für Klassische Philologie<br />

in Erlangen, 1. Januar 1940 ao. Professor für<br />

Klassische Philologie <strong>und</strong> Mitvorstand des<br />

Klassisch-philologischen Seminars in Erlangen,<br />

1940–1942 stellv. <strong>Dozenten</strong>schaftsleiter,<br />

1. Juli 1943 o. Professor, 1943–1945<br />

Kriegsdienst, 31. Oktober 1945 Entlassung<br />

durch die amerikanische Militärregierung;<br />

1946 Hilfsarbeiter beim Klett-Verlag in<br />

München; 1. September 1948 Lehrer am<br />

Humanistischen Gymnasium in Erlangen,<br />

10. Dezember 1949 zugleich Privatdozent<br />

<strong>und</strong> apl. Professor für Klassische Philologie<br />

in Erlangen, 24. März 1950 Studienrat,<br />

WS 1950/51 zugleich Lehrstuhlvertreter<br />

für Klassische Philologie in Erlangen,<br />

15. Oktober 1951 o. Professor <strong>und</strong> Mitvorstand<br />

des Seminars für Klassische Philologie,<br />

1964 Ruf nach Innsbruck abgelehnt,<br />

1. April 1972 Emeritierung<br />

Ehrungen: 1970 Bayerischer Verdienstorden;<br />

1979 (bis 2000) Namensgebung Otto-<br />

Seel-Preis für den durch den Universitätsb<strong>und</strong><br />

Erlangen-Nürnberg gestifteten Habilitationspreis<br />

<strong>der</strong> Philosophischen Fakultäten<br />

<strong>der</strong> Universität Erlangen-Nürnberg<br />

Porträt: UAE (Porträtsammlung)<br />

Quellen: UAE C4/1 Nr. 4419, C4/3c Nr. 1106,<br />

C4/5 Nr. 151, E1/1 Nr. 1 fol. 168, F2/1 Nr. 2429;<br />

StadtAE III.104.S.1 Seel

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