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Die Professoren und Dozenten der Friedrich ... - OPUS-Datenbank

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Rosenhauer, W.<br />

Schule: Realschule, Kulmbach; bis 1915<br />

Oberrealschule, Bayreuth<br />

Studium: SS 1915 Studium in Erlangen,<br />

1915–1917 Kriegsdienst, SS 1918 bis 1920<br />

Studium <strong>der</strong> Chemie in Erlangen; 1919 Verbandsexamen<br />

Akad. Grade: 16. Dezember 1920 Dr.<br />

phil., Erlangen; 4. März 1925 (Pv.) Habilitation<br />

für Organische Chemie, Erlangen<br />

Laufbahn: 16. Dezember 1920 Assistent<br />

am Chemischen Laboratorium in Erlangen,<br />

2. Mai 1925 Privatdozent für Organische<br />

Chemie, 7. März 1932 Amtsbezeichnung<br />

eines ao. Professors, 15. Juni 1932 bis 15.<br />

Juni 1934 Beurlaubung für Tätigkeit in <strong>der</strong><br />

Industrie bei Henkel & Co. in Düsseldorf,<br />

22. September 1939 apl. Professor, 18. Dezember<br />

1941 Versetzung in den Ruhestand<br />

auf eigenes Ansuchen<br />

Mitgliedschaften: 1924 Physikalischmedizinische<br />

Sozietät, Erlangen<br />

Quellen: UAE C4/3b Nr. 4122, C5/5 Nr. 17, F2/1<br />

Nr. 2409; StadtAE III.34.R.1 Rosenhauer / Rosenbauer<br />

Literatur: Kürschner 6/2 (1940/41) Sp. 505f.;<br />

Vogel / Endriß (1943) S. 69; DBA II 1096, 187–188<br />

Rosenhauer, Wilhelm Gottlieb<br />

1852–1881<br />

geb.: 11. September 1813, Wunsiedel (Ofr.)<br />

gest.: 13. Juni 1881, Erlangen<br />

Konf.: ev.-luth.<br />

Eltern: Christian Wilhelm Rosenhauer,<br />

Landarzt <strong>und</strong> Geburtshelfer, <strong>und</strong> N. N.<br />

Fam.: verh. seit 1844 mit Karoline Sybille<br />

Heinritz; wie<strong>der</strong>verh. seit 1846 mit Johanna<br />

Mühlberger, vier Kin<strong>der</strong><br />

Schule: Gymnasium, Hof; Studienanstalt<br />

(Gymnasium), Erlangen<br />

Studium: 23. Oktober 1833 Studium <strong>der</strong><br />

Medizin in Erlangen<br />

Akad. Grade: 3. Februar 1838 Dr. med.,<br />

Erlangen; 24. März 1852 Habilitation für<br />

Zoologie, Erlangen<br />

180<br />

Laufbahn: praktischer Arzt; 27. Juni<br />

1843 Konservator <strong>und</strong> Unteraufseher am<br />

Naturalienkabinett in Erlangen, 2. Mai<br />

1852 Privatdozent für Zoologie, 15. Februar<br />

1858 ao. Professor, 1868 interimistischer<br />

Vorstand <strong>der</strong> Zoologischen Sammlung<br />

Mitgliedschaften: 1844 Physikalischmedizinische<br />

Sozietät, Erlangen<br />

Ehrungen: 29. Oktober 1851 Dr. phil. h.<br />

c., Erlangen; 1857 Große Goldene Medaille<br />

<strong>der</strong> Bayerischen Akademie <strong>der</strong> Wissenschaften,<br />

München; 1873 Ksl. Russischer Stanislaus-Orden<br />

II. Klasse<br />

Porträt: UBE (Porträtsammlung)<br />

Quellen: UAE A2/1 Nr. R 84, C3/3 Nr. 1837/38–<br />

6, C4/1 Nr. 555, C4/3b Nr. 510; StadtAE III.34.R.1<br />

Rosenhauer / Rosenbauer<br />

Literatur: Zezschwitz, Karl von: Rede am Grabe<br />

des Dr. med. et philos. Wilhelm Gottlieb Rosenhauer,<br />

Erlangen 1881; Will (1885) S. 23, 39f.<br />

(W); Kolde (1910) S. 426, 435, 536; Vogel / Endriß<br />

(1943) S. 63; Geus (1969) S. 47 (P)<br />

Roßmann, Andreas Elias<br />

siehe Teil 1 (Juristische Fakultät)<br />

Rothe, Heinrich August<br />

1804–1823<br />

geb.: 3. September 1773, Dresden<br />

gest.: 24. Oktober 1841, Erlangen<br />

Eltern: Heinrich Traugott Rothe, Kurfürstlich<br />

Geheimer Finanzsekretär, <strong>und</strong><br />

Johanna Rahel Rothe, geb. Gebler<br />

Fam.: verh. seit 1806 mit N. N. Oertel<br />

Schule: Realschule, Dresden; 1785<br />

Kreuzschule, Dresden<br />

Studium: SS 1789 bis 1792 Studium <strong>der</strong><br />

Philosophie, Geschichte, Naturgeschichte,<br />

Jurisprudenz <strong>und</strong> Mathematik in Leipzig<br />

Akad. Grade: 23. Februar 1792 Mag.<br />

phil., Leipzig; 1793 Venia legendi, Leipzig;<br />

1. Dezember 1804 Nostrifi kation, Erlangen<br />

Laufbahn: 1793 Privatdozent in Leipzig,<br />

6. Mai 1796 ao. Professor für Philosophie

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