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Die Professoren und Dozenten der Friedrich ... - OPUS-Datenbank

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Poezinger<br />

lere <strong>und</strong> Neuere Geschichte in Erlangen,<br />

2. Januar 1946 Entlassung durch die amerikanische<br />

Militärregierung; 16. Juli 1946<br />

wi<strong>der</strong>rufl iche Genehmigung zur Fortsetzung<br />

<strong>der</strong> Lehrtätigkeit in Erlangen; 1947<br />

Administrator <strong>der</strong> Fürstlich <strong>und</strong> Gräfl ich<br />

Fuggerschen Stiftungen in Augsburg; 27.<br />

September 1949 apl. Professor für Mittlere<br />

<strong>und</strong> Neuere Geschichte mit beson<strong>der</strong>em<br />

Lehrauftrag für Wirtschaftsgeschichte in<br />

Erlangen; 28. Februar 1952 apl. Professor<br />

für Mittlere <strong>und</strong> Neuere Geschichte mit<br />

beson<strong>der</strong>em Lehrauftrag für Wirtschaftsgeschichte<br />

in München (U); 1. März 1954 o.<br />

Professor für Mittelalterliche <strong>und</strong> Neuere<br />

Geschichte, Wirtschaftsgeschichte <strong>und</strong> Kulturgeschichte<br />

in Dillingen (PTH); 1. Januar<br />

1961 o. Professor für Geschichte insbeson<strong>der</strong>e<br />

Wirtschafts- <strong>und</strong> Sozialgeschichte<br />

in Erlangen-Nürnberg (Wirtschafts- <strong>und</strong><br />

Sozialwissenschaftliche Fakultät), WS<br />

1963/64 bis SS 1964 Rektor; 9. Oktober<br />

1964 o. Professor für Mittlere <strong>und</strong> Neuere<br />

Geschichte sowie Gründungsrektor in Regensburg,<br />

zugleich Lehrstuhlvertreter für<br />

Geschichte insbeson<strong>der</strong>e Wirtschafts- <strong>und</strong><br />

Sozialgeschichte in Erlangen-Nürnberg,<br />

21. November 1965 Rücktritt vom Amt des<br />

Gründungsrektors in Regensburg<br />

Mitgliedschaften: 1924 Studentenverbindung<br />

Rheno-Bavaria, München; Volksverein<br />

für das katholische Deutschland,<br />

1928–1934 Reichsvorstand; 1948 Arbeitsgemeinschaft<br />

Deutscher Wohltätigkeits-,<br />

Erziehungs- <strong>und</strong> Kultusstiftungen, Mitbegrün<strong>der</strong>,<br />

1956 Vorsitzen<strong>der</strong>; Verband für<br />

Bayerische Geschichts- <strong>und</strong> Urgeschichtsvereine,<br />

1949 Beiratsmitglied; 1950 Wiss.<br />

Leiter <strong>der</strong> Schwäbischen Forschungsgemeinschaft;<br />

Gesamtverein <strong>der</strong> deutschen<br />

Geschichts- <strong>und</strong> Altertumsvereine, 1955<br />

Vorstand; 1957 Bibliotheksausschuss <strong>der</strong><br />

Deutschen Forschungsgemeinschaft; Gesellschaft<br />

für Fränkische Geschichte; Histo-<br />

164<br />

rische Kommission bei <strong>der</strong> Bayerischen Akademie<br />

<strong>der</strong> Wissenschaften, München; Kommission<br />

für bayerische Landesgeschichte bei<br />

<strong>der</strong> Bayerischen Akademie <strong>der</strong> Wissenschaften,<br />

München; Deutsche Historische Kommission,<br />

Vorstandsmitglied<br />

Ehrungen: 1958 Goldene Willibald-<br />

Pirckheimer-Medaille; Ehrenbürger <strong>der</strong> Gemeinde<br />

H<strong>und</strong>shaupten (Ofr.); Komturkreuz<br />

des Silvesterordens; Großoffi zier des Ritterordens<br />

vom Heiligen Grab zu Jerusalem,<br />

Präsident <strong>der</strong> bayerischen Provinz<br />

Porträt: Rektorengalerie Erlangen-Nürnberg<br />

(Schloss Erlangen)<br />

Quellen: UAE C4/5 Nr. 103, D2/3 Nr. 37, F2/1 Nr.<br />

2383; StadtAE III.84.P.1 Pölnitz; UAM E II 2708;<br />

UAR PA 4387; BayHStA MK 55055; StAA Hochschule<br />

Dillingen, Rektorat, Neue Registratur 314<br />

Literatur: Vogel / Endriß (1943) S. 60; Kürschner<br />

10 (1966) S. 1870; „Götz Freiherr von Pölnitz<br />

gestorben“. In: Fränkischer Tag, 10.11.1967; Bergler<br />

II (1969) S. 52; Götz Reichsfreiherr von Pölnitz.<br />

Akademische Trauerfeier am 9. November<br />

1967, Kallmünz 1970 (P); Weber (1987) S. 448;<br />

Klee (2003) S. 466; Munzinger Online (Aufruf 19.<br />

Februar 2008); DBA II 1016, 167–170; DBA III 711,<br />

437–443<br />

Poezinger, Georg Wilhelm<br />

siehe Teil 1 (Theologische Fakultät)<br />

Popinceanu, Ion<br />

1962–1973<br />

geb.: 15. Januar 1908, Cajvana / Kr. Suceava<br />

/ Bukowina (heute Rumänien)<br />

gest.: 15. Februar 1989, in <strong>der</strong> Nähe von<br />

Ulm<br />

Konf.: orthodox<br />

Eltern: Nicolai Popinceanu, Lehrer, <strong>und</strong><br />

Teofi la Popinceanu, geb. Tocariu<br />

Fam.: verh. seit 27. Oktober 1934 mit<br />

Marta Renowitsch; gesch. seit 21. Januar<br />

1956; wie<strong>der</strong>verh. seit 12. September 1960<br />

mit Ilse-Herta Stage

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