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Die Professoren und Dozenten der Friedrich ... - OPUS-Datenbank

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Müller, C.<br />

1. November 1938 o. Professor für Volkswirtschaftslehre<br />

in Tübingen, 1940–1941<br />

zugleich Lehrbeauftragter in Hohenheim<br />

(Landwirtschaftliche Hochschule) <strong>und</strong><br />

Stuttgart (TH), 1. April 1960 Emeritierung<br />

Mitgliedschaften: NS-Rechtswahrerb<strong>und</strong>,<br />

1937 Leiter des Ausschusses für Geld- <strong>und</strong><br />

Bankpolitik; 1938 Akademie für Deutsches<br />

Recht, München; 1942 korr. M. Institut für<br />

Weltwirtschaft, Kiel; Deutsche Gesellschaft<br />

für Soziologie; Deutsche Statistische Gesellschaft;<br />

Reichsarbeitsgemeinschaft für<br />

Raumforschung; Studiengesellschaft für<br />

Nationalökonomie; Verein für Socialpolitik,<br />

Ausschussmitglied<br />

Porträt: UAE (Porträtsammlung)<br />

Quellen: UAE A2/1 Nr. M 80, C4/5 Nr. 23, E1/1<br />

Nr. 1 fol. 131; StadtAE III.88.M.1 Moeller; UATü<br />

193/801; Nachlass: UATü<br />

Literatur: Wer ist’s 10 (1935) S. 1085; „Ehrenvoller<br />

Ruf eines Erlanger Wissenschaftlers“. In:<br />

Erl. Neueste Nachrichten, 8.8.1938; Vogel / Endriß<br />

(1943) S. 57; Volbehr / Weyl (1956) S. 64f.; Kürschner<br />

12 (1976) S. 2128; Winterstein, FS (1993) S.<br />

466; DBA II 903, 187–195; DBA III 632, 57<br />

Müller, Carl <strong>Friedrich</strong> August<br />

1811–1812<br />

geb.: 30. Juni 1777, Hannover<br />

gest.: 26. Juli 1837, München<br />

Eltern: Gotthard Christoph Müller, später<br />

ao. Professor für Mathematik <strong>und</strong> Militärwissenschaften<br />

in Göttingen, <strong>und</strong> Clara<br />

Dorothea Müller, geb. Bünemann<br />

Fam.: verh. seit 1821<br />

Schule: Gymnasium<br />

Studium: WS 1790/91 formelle Immatrikulation<br />

als Student <strong>der</strong> Philosophie in Göttingen,<br />

dann Studium <strong>der</strong> Naturwissenschaften;<br />

1811 Studium <strong>der</strong> Rechte in Erlangen<br />

Akad. Grade: Dr. phil et jur; 6. November<br />

1811 Nostrifi kation, Erlangen<br />

Laufbahn: 1804 Hofmeister in St. Petersburg;<br />

1807 Journalist in München, zugleich<br />

144<br />

Kanzlist bei <strong>der</strong> Bayerischen Akademie <strong>der</strong><br />

Wissenschaften in München; 1808–1812 Redakteur<br />

<strong>der</strong> Münchner Politischen Zeitung;<br />

6. November 1811 bis SS 1812 Privatdozent<br />

für Germanistik <strong>und</strong> Stilistik in Erlangen,<br />

zugleich Tätigkeit am Landgericht in Erlangen;<br />

1813 Offi ziant bei den Jägern in Straubing,<br />

dann Munizipalrats-Protokollant;<br />

1816 Beamter an <strong>der</strong> Kgl. Hof- <strong>und</strong> Staatsbibliothek<br />

in München; 1819 Redakteur <strong>der</strong><br />

Münchner Allgemeinen Literatur-Zeitung;<br />

1821 Inhaber eines Schreibbüros; 1825 Begrün<strong>der</strong><br />

<strong>der</strong> Zeitschrift „Der Landbote“, später<br />

<strong>der</strong> Zeitschrift „Bayer’sche Landbötin“<br />

Mitgliedschaften: 1808 Ehrenmitglied<br />

Kameralistisch-ökonomische Gesellschaft,<br />

Erlangen; 1809 Ehrenmitglied Museum,<br />

Frankfurt/M.<br />

Ehrungen: 1810 Dr. phil. h. c., Salzburg<br />

Literatur: Julius: Leben des Dr. Carl <strong>Friedrich</strong><br />

August Müller, weiland Redakteur <strong>der</strong> bayer’schen<br />

Landbötin, Mitglied mehrerer gelehrten Gesellschaften<br />

u. s. w., München 1838; Kolde (1910) S.<br />

533; Vogel / Endriß (1943) S. 49; Kosch Theater-<br />

Lexikon 2 (1960) S. 1546; Kosch Literaturlexikon<br />

10 (1986) Sp. 1441 (W); DBA I 871, 367–369; DBA<br />

III 644, 145<br />

Müller, Egon<br />

1901–1902<br />

geb.: 30. September 1873, Augsburg<br />

gest.: 16. März 1902, München<br />

Konf.: ev.<br />

Eltern: Theodor Müller, Kaufmann, <strong>und</strong><br />

N. N.<br />

Schule: 1883–1886 Wilhelms-Gymnasium,<br />

München; 1886–1892 Realgymnasium,<br />

München<br />

Studium: 1892–1896 Studium <strong>der</strong> Physik<br />

<strong>und</strong> Mathematik in München (U) <strong>und</strong><br />

Leipzig<br />

Akad. Grade: 19. Juni 1896 Dr. phil.,<br />

München (U); 29. Juni 1901 Habilitation<br />

für Physik, Erlangen

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