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Die Professoren und Dozenten der Friedrich ... - OPUS-Datenbank

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Meintel<br />

Schule: 1918 Realschule, Nürnberg;<br />

1931 Reifeprüfung, Realgymnasium, Nürnberg<br />

Studium: 1922–1928 Studium an <strong>der</strong><br />

Lehrerbildungsanstalt in Schwabach; September<br />

1932 Anstellungspüfung; 25. April<br />

1931 bis WS 1934/35 Studium <strong>der</strong> Volkswirtschaft<br />

(sowie <strong>der</strong> Rechte <strong>und</strong> Philosophie)<br />

in Erlangen; 1934 Dipl.-Volkswirt<br />

Akad. Grade: 30. August 1935 Dr. rer. pol.,<br />

Erlangen; 29. Dezember 1936 Dr. phil., Erlangen;<br />

9. Juni 1937 Habilitation, Erlangen<br />

Laufbahn: 1932 bis September 1936<br />

Volksschullehrer an <strong>der</strong> Kreistaubstummenanstalt<br />

<strong>und</strong> <strong>der</strong> privaten Elementarschule<br />

Dr. Behringer in Nürnberg, 16.<br />

April 1933 zugleich Lehrer an <strong>der</strong> Volksschule<br />

in Erlangen; 1. September 1936<br />

Gewerbehauptlehrer für Metallgewerbe,<br />

Staatsbürgerk<strong>und</strong>e <strong>und</strong> Landwirtschaft an<br />

<strong>der</strong> städtischen Berufsschule in Erlangen;<br />

August 1936 bis September 1936 praktische<br />

Tätigkeit bei den Siemens-Reiniger-<br />

Werken in Erlangen; 1. September 1937<br />

wiss. Hilfsarbeiter am Staatswissenschaftlichen<br />

Seminar in Erlangen, 15. März 1938<br />

Dozent für Wirtschaftswissenschaften; 1.<br />

November 1938 Lehrbeauftragter für Statistik<br />

in Marburg, 15. Januar 1940 Dozent<br />

für Volkswirtschaftslehre, 10. April 1940<br />

zugleich Lehrbeauftragter für Volkswirtschaftslehre<br />

in Göttingen; 1. August 1942<br />

ao. Professor für Volkswirtschaftslehre <strong>und</strong><br />

Direktor <strong>der</strong> Abteilung Agrarpolitik des<br />

Instituts für Wirtschaftswissenschaft in<br />

Berlin (U), 1942–1945 Kriegsdienst, 1945<br />

Entlassung; 16. November 1946 Lehrbeauftragter<br />

für Volkswirtschaftslehre <strong>und</strong><br />

Volkswirtschaftspolitik in München (TU);<br />

Oktober 1947 apl. Professor für Volkswirtschaftslehre<br />

in München (U), 1954 zugleich<br />

Lehrbeauftragter für Volkswirtschaftslehre<br />

in München (TH), WS 1949/50 bis SS 1954<br />

zugleich Lehrbeauftragter in Regensburg<br />

140<br />

(PTH); 1. September 1950 ao. Professor für<br />

Volkswirtschaftslehre in München (TH),<br />

22. Juli 1953 Amtsbezeichnung, Rechte <strong>und</strong><br />

Pfl ichten eines o. Professors <strong>und</strong> Direktor<br />

des Instituts für Wirtschafts- <strong>und</strong> Rechtwissenschaften,<br />

1958 zugleich Dozent <strong>und</strong><br />

Studienleiter <strong>der</strong> Verwaltungs- <strong>und</strong> Wirtschaftsakademie<br />

in München, zugleich<br />

Lehrbeauftragter für Volkswirtschaftslehre<br />

in München (U), zugleich Dozent <strong>und</strong> Senatsmitglied<br />

<strong>der</strong> Hochschule für Politik in<br />

München, zugleich Dozent an <strong>der</strong> Verwaltungsakademie<br />

in Regensburg, zugleich<br />

Dozent an <strong>der</strong> Verwaltungsakademie in<br />

Augsburg, 1967 zugleich Lehrbeauftragter<br />

für Wirtschaftspolitik in Innsbruck, 1968<br />

Honorarprofessor für Wirtschaftspolitik in<br />

Innsbruck, 1. April 1974 Emeritierung<br />

Mitgliedschaften: 1935, 1936, 1938<br />

Studiengesellschaft für Nationalökonomie,<br />

Berlin; 1964 o. M. Akademie für Raumforschung<br />

<strong>und</strong> Landesplanung, Hannover,<br />

Ausschussvorsitzen<strong>der</strong>; Forschungsbeirat<br />

des Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung,<br />

München; Verein für Socialpolitik, Wirtschaftspolitischer<br />

Ausschuss<br />

Quellen: UAE A2/1 Nr. M 41, C4/3c Nr. 1356,<br />

C4/3c Nr. 1375, C4/4 Nr. 136, C4/5 Nr. 143; UA-<br />

HUB UK M 119; HATUM PA Prof. Meinhold, Willy;<br />

UAMr 305a Acc. 1976/19 Nr. 3592; UAR PTH 188/5<br />

Meinhold<br />

Literatur: Asen (1955) S. 128; Ebel (1962) S. 72;<br />

Kürschner 14 (1983) S. 2713; DBA II 871, 87–88;<br />

DBA III 612, 264–266<br />

Meintel, Conrad Stephan<br />

1754–1755<br />

geb.: 11. August 1728, Schwabach (Mfr.)<br />

gest.: 13. August 1764 (Jul. Kal.: 2. August<br />

1764), St. Petersburg<br />

Konf.: ev.-luth.<br />

Eltern: Johann Georg Meintel, Rektor<br />

<strong>der</strong> Lateinschule in Schwabach, <strong>und</strong> Margaretha<br />

Magdalena Meintel, geb. Hartmann

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