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Die Professoren und Dozenten der Friedrich ... - OPUS-Datenbank

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Heubeck<br />

in München (U), SS 1951 bis WS 1953/1954<br />

zugleich Lehrbeauftragter in Bamberg<br />

(PTH); 2. November 1954 als o. Professor i.<br />

R. Vertreter <strong>der</strong> ao. Professur für Betriebswirtschaftslehre<br />

<strong>und</strong> komm. Mitvorstand<br />

des Staatswissenschaftlichen Seminars in<br />

Erlangen, 1. März 1956 Lehrbeauftragter, 1.<br />

Januar 1958 Rechte eines em. o. Professors<br />

Porträt: UAE (Personalakte)<br />

Quellen: UAE C4/5 Nr. 130, F2/1 Nr. 2283;<br />

StadtAE III.44.H.1 Hertlein; UAM E II 1708<br />

Literatur: „Prof. Dr. Adolf Hertlein 70 Jahre“.<br />

In: Erl. Tagblatt, 26.11.1956; Kürschner 9 (1961)<br />

S. 747; Winterstein, FS (1993) S. 471; DBA II 571,<br />

70–71; DBA III 386, 5<br />

Heubeck, Alfred Karl<br />

1951–1979<br />

geb.: 20. Juli 1914, Nürnberg<br />

gest.: 24. Mai 1987, Nürnberg<br />

Konf.: ev.-luth.<br />

Eltern: Georg Heubeck, Hauptlehrer,<br />

<strong>und</strong> Betty Heubeck, geb. Treuheit<br />

Fam.: verh. seit 26. Februar 1945 mit<br />

Walburga Kistowski, zwei Kin<strong>der</strong><br />

Schule: 1924–1933 Neues Gymnasium,<br />

Nürnberg<br />

Studium: 25. April 1933 bis WS 1936/37<br />

Studium <strong>der</strong> Klassischen Philologie in Erlangen;<br />

März 1937 <strong>und</strong> März 1938 Staatsexamen<br />

für das Lehramt an höheren Schulen,<br />

Erlangen<br />

Akad. Grade: 23. November 1936 Dr.<br />

phil., Erlangen; 29. Juli 1950 Habilitation<br />

für Klassische Philologie, Erlangen<br />

Laufbahn: 1937 Studienreferendar am<br />

Humanistischen Gymnasium in Erlangen,<br />

26. April 1938 Lehrer für Griechisch, Latein,<br />

Geschichte <strong>und</strong> Deutsch, zugleich Lehrbeauftragter<br />

für griechische <strong>und</strong> lateinische<br />

Sprachkurse in Erlangen (U), 1940–1946<br />

Kriegsdienst <strong>und</strong> Gefangenschaft; 18. Juni<br />

1947 Lehrer am Humanistischen Gymnasium<br />

in Erlangen, WS 1947/48 zugleich Lehr-<br />

92<br />

beauftragter für griechische <strong>und</strong> lateinische<br />

Sprachkurse in Erlangen (U), 3. Februar 1951<br />

zugleich Privatdozent für Klassische Philologie,<br />

1. August 1956 zugleich Oberstudienrat<br />

am Melanchthon-Gymnasium in Nürnberg,<br />

31. Mai 1957 zugleich apl. Professor in Erlangen<br />

(U), 1. August 1957 zugleich Direktor<br />

des Melanchthon-Gymnasiums in Nürnberg,<br />

26. April 1962 zugleich o. Professor <strong>und</strong> Mitvorstand<br />

des Seminars für Klassische Philologie<br />

in Erlangen-Nürnberg (Philosophische<br />

Fakultät), 1. Oktober 1979 Emeritierung<br />

Mitgliedschaften: 1982 korr. M. Deutsches<br />

Archäologisches Institut; Vertreter<br />

<strong>der</strong> B<strong>und</strong>esrepublik Deutschland im Comité<br />

International Permanent des Études Mycéniennes<br />

Quellen: UAE C4/3c Nr. 1423, F2/1 Nr. 2298;<br />

StadtAE III.96.H.1 Heubeck<br />

Literatur: „Prof. Heubeck emeritiert“. In: Uni-<br />

Kurier N. F. 26/27 (1979) S. 85 (P); „Festschrift für<br />

Prof Heubeck“. In: Erl. Nachrichten, 25.7.1984;<br />

Pöhlmann, Egert: Prof. Heubeck 70. In: Uni-Kurier<br />

N. F. 57/58 (1984) S. 77f. (P); Forssman, Bernhard<br />

/ Koster, Severin / Pöhlmann, Egert (Hg.): Alfred<br />

Heubeck. Kleine Schriften zur griechischen<br />

Sprache <strong>und</strong> Literatur (= Erlanger Forschungen<br />

A 33), Erlangen 1984, S. 557–579 (W); „Spezialist<br />

für Mykenologie“. In: Erl. Nachrichten, 25.7.1987;<br />

„Prof. A. Heubeck †“. In: Uni-Kurier N. F. 72/73<br />

(1987) S. 102f. (P); Burkert, Walter: A. Heubeck †.<br />

In: Gnomon 60 (1988) S. 283–285; Plath, Robert /<br />

Forssman, Bernhard: Ergänzungen zu Alfred Heubecks<br />

Kleinen Schriften. In: Historische Sprachforschung<br />

103 (1990) S. 249–260 (W); Kürschner<br />

16 (1992) S. 1412f.; Pöhlmann, FS (1993) S. 529–<br />

531; DBA II 577, 229; DBA III 390, 139<br />

Hey<strong>der</strong>, Carl Ludwig Wilhelm<br />

1839–1886<br />

geb.: 24. August 1812, Erlangen<br />

gest.: 25. November 1886, Erlangen<br />

Konf.: ev.-luth.; später ev.-ref. (dt.-ref.)<br />

Eltern: Christoph Karl Emil Hey<strong>der</strong>,<br />

Buchhändler, <strong>und</strong> Johanna Frie<strong>der</strong>ike<br />

Philippine Heller, geb. Leidenfrost

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