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Die Professoren und Dozenten der Friedrich ... - OPUS-Datenbank

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Herding, Otto<br />

1941–1943<br />

geb.: 8. Juni 1911, Sulzbach (heute zu<br />

Sulzbach-Rosenberg, Opf.)<br />

gest.: 18. Januar 2001, Frankfurt/M.<br />

Studium: 30. April 1930 bis WS 1930/31<br />

<strong>und</strong> 29. Oktober 1931 bis WS 1931/32 <strong>und</strong><br />

28. April 1933 bis WS 1933/34 Studium <strong>der</strong><br />

Geschichte, Germanistik <strong>und</strong> Anglistik in<br />

Erlangen sowie in Birmingham, München<br />

<strong>und</strong> Wien; 1935 Zweites Staatsexamen<br />

Akad. Grade: 19. Juli 1937 Dr. phil.,<br />

Erlangen; 26. März 1941 Habilitation für<br />

Mittlere <strong>und</strong> Neuere Geschichte, Erlangen<br />

Laufbahn: April 1935 wiss. Assistent am<br />

Institut für Fränkische Landesforschung in<br />

Erlangen; 1. Oktober 1936 im Schuldienst;<br />

1. Januar 1937 wiss. Assistent am Institut<br />

für Fränkische Landesforschung in Erlangen;<br />

1. Mai 1938 im Schuldienst; 1. November<br />

1938 wiss. Assistent am Institut für<br />

Fränkische Landesforschung in Erlangen,<br />

1939–1940 Kriegsdienst, 1. November 1940<br />

wiss. Assistent am Institut für Fränkische<br />

Landesforschung, 1941 Kriegsdienst, 2. Dezember<br />

1941 Dozent für Mittlere <strong>und</strong> Neuere<br />

Geschichte; 1. November 1943 ao. Professor<br />

für Historische Hilfswissenschaften<br />

<strong>und</strong> Schwäbische Landesk<strong>und</strong>e in Tübingen<br />

<strong>und</strong> Direktor des Historischen Seminars,<br />

zugleich stellv. Leiter <strong>der</strong> Württembergischen<br />

Kommission für Landesgeschichte;<br />

1. November 1955 o. Professor für Mittlere<br />

Geschichte <strong>und</strong> Historische Hilfswissenschaften<br />

in Münster; 1965 o. Professor für<br />

Mitttlere <strong>und</strong> Neuere Geschichte in Freiburg/Br.,<br />

1977 Emeritierung<br />

Mitgliedschaften: 1985 Ehrenmitglied<br />

Kommission für geschichtliche Landesk<strong>und</strong>e<br />

in Baden-Württemberg; Erasmus-Kommission<br />

<strong>der</strong> Nie<strong>der</strong>ländischen Akademie <strong>der</strong> Wissenschaften;<br />

Historische Kommission für Westfalen;<br />

Kommission für Humanismusforschung<br />

<strong>der</strong> Deutschen Forschungsgemeinschaft<br />

Herding<br />

Literatur: Vogel / Endriß (1943) S. 59; Weber<br />

(1987) S. 231f.; Kürschner 17/1 (1996) S. 547; Mertens:<br />

<strong>Die</strong>ter: Nrf. In: Zeitschrift für württembergische<br />

Landesgeschichte 61 (2002) S. 475–491 (W);<br />

DBA II 564, 369–371; DBA III 382, 24–26<br />

Hermann, <strong>Friedrich</strong> Benedikt Wilhelm (von)<br />

1823<br />

geb.: 5. Dezember 1795, Dinkelsbühl<br />

(Mfr.)<br />

gest.: 23. November 1868, München<br />

Konf.: ev.<br />

Eltern: Christian Wilhelm Hermann,<br />

Stadtgerichtsassessor, <strong>und</strong> Johanna Margaretha<br />

Hermann, geb. Scheffer<br />

Fam.: verh. seit 1828 mit Marie Rachholz<br />

Schule: bis 1813 Realstudienanstalt,<br />

Nürnberg<br />

Studium: 11. September 1813 Studium<br />

<strong>der</strong> Kameralwissenschaften in Erlangen,<br />

WS 1816/17 in Würzburg; 14. Mai 1817 Abschlussprüfung<br />

in Erlangen<br />

Akad. Grade: 14. Juli 1817 Dr. phil., Erlangen;<br />

22. März 1823 Venia legendi, Erlangen<br />

Laufbahn: 1. Juli 1817 Mitbegrün<strong>der</strong><br />

<strong>und</strong> bis 1823 Mitvorstand <strong>der</strong> Erziehungsanstalt<br />

von Heinrich Dittmar in Nürnberg;<br />

23. September 1821 Lehrer für Mathematik<br />

an <strong>der</strong> Studienanstalt in Erlangen; 27. Januar<br />

1823 zugleich Privatdozent für Kameralwissenschaften<br />

in Erlangen; 24. März 1823<br />

Lehrer für Mathematik am Gymnasium in<br />

Nürnberg; 27. September 1827 Professor<br />

für Technologie, Waren- <strong>und</strong> Handelsk<strong>und</strong>e<br />

in München (Polytechnische Centralschule),<br />

31. Oktober 1827 zugleich ao. Professor<br />

für Technologie, Politische Rechenkunst<br />

<strong>und</strong> Staatswirtschaft in München (U), 29.<br />

Juni 1832 o. Professor für Staatswirtschaft,<br />

Handelswissenschaft, zusätzlich Technologie<br />

<strong>und</strong> Politische Rechenkunst (U), 1836<br />

zugleich Inspektor <strong>der</strong> Technischen Lehran-<br />

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