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Die Professoren und Dozenten der Friedrich ... - OPUS-Datenbank

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senschaft) in Erlangen, dann in Bonn <strong>und</strong><br />

Berlin, 1868 in München (U); Herbst 1868<br />

Staatsexamen für das Lehramt (Philologie),<br />

München; WS 1868/69 Studium in Leipzig<br />

Akad. Grade: 1868 Dr. phil., Berlin; 22.<br />

Juli 1876 Habilitation für Klassische Philologie,<br />

Erlangen<br />

Laufbahn: 1. Oktober 1869 Aushilfslehrer<br />

am Gymnasium in Nürnberg; 1. Oktober<br />

1871 Hilfslehrer an <strong>der</strong> Studienanstalt<br />

in Erlangen, 1. Oktober 1872 Studienlehrer,<br />

15. Dezember 1873 Beendigung <strong>der</strong> Tätigkeit<br />

als Lehrer; 26. August 1876 Privatdozent<br />

für Klassische Philologie in Erlangen,<br />

16. April 1888 ao. Professor, 1. September<br />

1902 o. Professor, 29. Mai 1911 bis SS 1923<br />

Mitvorstand des Seminars für Klassische<br />

Philologie, 7. Juni 1912 Programmatarius,<br />

1. Mai 1919 Emeritierung<br />

Mitgliedschaften: WS 1863/64 Studentenverbindung<br />

Uttenruthia, Erlangen;<br />

1868 Grammatische Gesellschaft Georg<br />

Curtius’, Leipzig; 1871 Philisterverein, Erlangen,<br />

Mitbegrün<strong>der</strong>, Ausschussmitglied,<br />

1928 Ehrenmitglied<br />

Ehrungen: 1913 Luitpoldkreuz; 1924<br />

Geheimer Regierungsrat; bayerischer Verdienstorden<br />

vom Heiligen Michael IV. Klasse<br />

Porträt: UBE (Porträtsammlung)<br />

Quellen: UAE A2/1 Nr. H 47, C4/4 Nr. 52, E1/1<br />

Nr. 1 fol. 16; StadtAE III.27.H.1 Heerdegen / Herdegen;<br />

Nachlass: UBE<br />

Literatur: Kolde (1910) S. 487, 525; „Zum 80.<br />

Geburtstag Professor Heerdegens“. In: Erl. Tagblatt,<br />

4.12.1925; „Zum 80. Geburtstag des Professors<br />

Dr. Ferdinand Heerdegen“. In: Erl. Neueste<br />

Nachrichten, 5.12.1925; Stählin, Otto: Der 80.<br />

Geburtstag des Professors Dr. Ferdinand Heerdegen.<br />

In: Fränkischer Kurier, 6. 12.1925, S. 3;<br />

Stählin Seminar (1928) S. 28f.; „Geheimrat Professor<br />

Heerdegen †“. In: Erl. Neueste Nachrichten,<br />

8.4.1930; „Geheimrat Heerdegens letzter Gang“.<br />

In: Erl. Neueste Nachrichten, 12.4.1930; Stählin,<br />

Otto: Zum Gedächtnis von Ferdinand Heerdegen.<br />

In: Erl. Tagblatt, 12.4.1930; Stählin, Otto: Nrf. In:<br />

Hegel<br />

Universitätsb<strong>und</strong>, JB (1930) S. 12f. (P); Vogel / Endriß<br />

(1943) S. 52; Pöhlmann, FS (1993) S. 524f.<br />

(P); Patzke, Hellmut: Ferdinand Heerdeegen. In:<br />

Forssman (1993) S. 35–39; BAA 197, 68; DBA II<br />

541, 343–346<br />

Hegel, Karl <strong>Friedrich</strong> Wilhelm (von)<br />

1856–1884<br />

geb.: 7. Juni 1813, Nürnberg<br />

gest.: 5. Dezember 1901, Erlangen<br />

Konf.: ev.-luth.<br />

Eltern: Georg Wilhelm <strong>Friedrich</strong> Hegel,<br />

Gymnasialrektor, <strong>und</strong> Maria Hegel, geb.<br />

Freiin von Tucher<br />

Fam.: verh. seit 28. Mai 1850 mit Susanna<br />

Freiin von Tucher, acht Kin<strong>der</strong>; verw.<br />

seit 1. Januar 1878<br />

Schule: Privatschule Blenz, Berlin; bis<br />

1822 Privatschule Kupsch, Berlin; 1822–<br />

1830 Französisches Gymnasium, Berlin<br />

Studium: WS 1830/31 bis WS 1833/34<br />

Studium <strong>der</strong> Philosophie <strong>und</strong> Geschichte<br />

in Berlin, 1834–1836 in Heidelberg (ohne<br />

Immatrikulation), dann wie<strong>der</strong> in Berlin;<br />

31. März 1838 Staatsexamen für das Lehramt<br />

an preußischen Gymnasien<br />

Akad. Grade: 24. August 1837 Dr. phil.,<br />

Berlin<br />

Laufbahn: Herbst 1839 Probejahr am<br />

Cöllnischen Gymnasium zu Berlin, Michaelis<br />

1840 bis Frühjahr 1841 Hilfslehrer; 5.<br />

November 1841 ao. Professor für Geschichte<br />

in Rostock, 26. Mai 1849 o. Professor für<br />

Geschichte <strong>und</strong> Politik, 2. Oktober 1848 bis<br />

4. September 1849 zugleich Redakteur <strong>der</strong><br />

Mecklenburgischen Zeitung in Schwerin,<br />

1856 Ruf nach Greifswald abgelehnt; 1. September<br />

1856 o. Professor für Geschichte in<br />

Erlangen, 4. November 1856 Aufnahme in<br />

den Senat, WS 1870/71 bis SS 1871 Prorektor,<br />

1872 Begrün<strong>der</strong> des Historischen<br />

Seminars, 9. Juni 1884 Enthebung von <strong>der</strong><br />

Vorlesungspfl icht auf eigenes Ansuchen<br />

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