24.11.2012 Aufrufe

Kleiner Guide 2 - PAKT

Kleiner Guide 2 - PAKT

Kleiner Guide 2 - PAKT

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

werden, mit dem Ziel auf leichte Weise zu der Erlaubnis des betäubungslosen Schächtens zu<br />

kommen. Jedoch fand diese jüdische Gemeinde diese Idee wohl nicht so gut. Er wurde abgelehnt.<br />

Da der Autoschlosser und nebenberufliche Metzger Rüstem Altinküpe rechnen kann, denkt er,<br />

dass bei ca. 3 Millionen Moslems ein ordentlicher Umsatz bei dem „Diaspora-Romantik-Reibach“<br />

zu erwarten ist. Da die jüdische Religionsgemeinschaft für das sogenannte „koschere“ Fleisch ein<br />

Vielfaches auf den Tisch legt, will der moslemische Türke sich diese hochkarätige Einnahmequelle<br />

auch nicht entgehen lassen.<br />

Frage: Wieso haben dann die Moslems seit sie in der Diaspora (hier in Deutschland) leben,<br />

Fleisch von betäubt geschächteten Tieren gegessen?<br />

Antwort: Der Prophet Mohammed hat ca. 600 nach unserer Zeitrechnung die Rabbiner und die<br />

Juden stark kritisiert wegen ihrer Kochrezepterfindungen, die ihnen selbsternannt einen heiligen<br />

Status verliehen.<br />

Deshalb hat der Prophet seinen Gläubigen gesagt: Allah hat euch erlaubt, alles zu essen, auch<br />

das von Juden und Christen geschlachtete Tier. Er machte keine Einschränkungen über die Art<br />

und Weise. Mohammed hat sogar gesagt, haltet eure Häuser und Höfe sauber und werdet nicht<br />

wie die Juden, die ihren Gott belügen und seine Verbote mit Tricks aushebeln, um das Verbotene<br />

tun zu können.<br />

Frage: Warum haben die Moslems plötzlich Schein-Probleme mit ihrer Religionsfreiheit, die sie<br />

20 Jahre lang nicht hatten?<br />

Antwort: Das ist ganz einfach zu verstehen. Das Aufblähen der Schein-Probleme im Hinblick auf<br />

die angeblich verweigerte Religionsfreiheit in Deutschland ist ein fingierter Nebenkriegsschauplatz.<br />

Denn: Alle islamischen und jüdischen Religionsgemeinschaften dürfen in Deutschland schächten,<br />

das heißt so schlachten, dass unter Betäubung spontan ausschießendes Blut ausfließt. Und<br />

dieses ist in Schlachtvorgängen überall auf der Welt üblich. Aber: Sie wollen an dem „Diaspora-<br />

Romantik-Reibach“ teilhaben. Bei ca. 3 Millionen Moslems in Deutschland wäre das ein Milliarden-<br />

Euro-Umsatz, da Moslems und Juden für Fleisch von den armen betäubungslos ermordeten<br />

Tieren ein Vielfaches auf den Tisch legen. Diese Art von „Romantik“ bringt der moslemischen<br />

sowie der jüdischen Fleischindustrie einen Riesenumsatz ein. Wenn eine Elektrobetäubung<br />

z.B. auf das „koschere Fleisch“ aufgeschlagen wird, könnten sich die Kunden weigern, den<br />

noch höheren Mehrpreis zu bezahlen. Und dies ist der Grund und nicht die vorgebliche<br />

Religionsfreiheit, die laut Rabbi Jo David in USA bei den betäubungslos durchgeführten<br />

Massentierschlachtungen an Rindern, die zudem noch vor dem betäubungslos durchgeführten<br />

Zerschneiden an den Hinterbeinen aufgehängt werden, ausschlaggebend ist. Da alle Rabbiner<br />

praktisch „Angestellte“ der jüdischen Fleischindustrie sind und an dieser Finanzstruktur teilhaben,<br />

sind sie an einer Veränderung der Schlachtverordnung nicht interessiert. Viele Juden in den USA<br />

werden Vegetarier wegen der grausamen betäubungslosen Schächtvorgänge bei Hunderten von<br />

Rindern, die in einer Reihe stehen und unter den schrecklichsten Umständen auf ihr Zerschneiden<br />

warten. Und dies aufgrund einer ekelerregenden monströsen Raffgier.<br />

<strong>Kleiner</strong> <strong>Guide</strong> 2<br />

Frage: Wie verhält sich diese Tierquälerei mit dem Gebot der Tora tza’ar baalei chaim<br />

(Tierquälerei) zu vermeiden, denn eine absichtlich durchgeführte Tierquälerei und das ist sie<br />

17 Was wir schon längst hätten wissen müssen ...

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!