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ALLGEMEINE INFORMATIONENTagungsort Hauptprogramm:KonzilHafenstraße 2D 78462 KonstanzSchulungssitzungen:Hotel SteigenbergerAuf der Insel 1D 78462 KonstanzKonferenzpräsidentin und Key Member:Martha GirakLeebgasse 90A <strong>11</strong>00 WienKey Member:Carmen Reiher Sandra BissigStorchenstraße 1 St. Jodernstraße 27D 44867 Bochum CH 3930 Visp<strong>Programm</strong>:Beate SpindlerFriedensstr. 34D 71672 Marbachspindler.beate@phv-dialyse.deAnmeldung:Uschi GasparIn den Beunen 6D 65479 Raunheimuschi.gaspar@nephro-fachverband.deTagungsbeginn:20. November 2008, 13.00 UhrTagungsende:22. November 2008, 12.30 UhrDieser Kongress ist auf 500 Teilnehmer begrenzt.2


WICHTIGE DATENTagungsgebühren:Die Tagungsgebühren beinhalten:KongressteilnahmeEinladung zum Begrüßungsabend1 Mittagessen am Freitag4 Kaffeepausen, Kuchen, ObstMitglieder Frühregistrierung:Mitglieder Spätregistrierung:Nichtmitglieder Frühregistrierung:Nichtmitglieder Spätregistrierung:90 Euro140 Euro140 Euro190 EuroIn den Pausen:Besuch des Marktes derMöglichkeitenRegistrierung möglich unter:www.nephro-fachverband.de3


GRUSSWORTSehr geehrte Damen und Herren,liebe Kolleginnen und Kollegen,wir laden Sie herzlich ein zum 6. Dreiländer-KongressNephrologische Pfl ege nach Konstanz amBodensee.Dieser Kongress möchte Ihr Wissen und IhreErfahrungen KollegInnen der drei Länder zugänglichmachen und so einen Kongress vonKollegInnen für KollegInnen anbieten.Das <strong>Programm</strong> wurde aus den eingereichtenAbstracts zusammengestellt und von Vorträgen derGastredner ergänzt. Firmen bieten uns Schulungssitzungenzu den unterschiedlichsten Themen. EinWorkshop für Stationsleitungen und eine Hygiene-Sitzung zu dem aktuellen Thema pathogene Darmkeimerunden das <strong>Programm</strong> ab. Diese Kombinationaus Vorträgen und Schulungssitzungen hat denKongress in den letzten Jahren zu einer attraktivenund gut besuchten Veranstaltung gemacht.Von Ihnen als KongressteilnehmerIn hoffen wir,dass Sie entsprechend dem Motto die Blickrichtungwechseln und offen für Neues sind. Wirfreuen uns auf interessante Diskussionen undeinen lebhaften Erfahrungsaustausch.Am Donnerstag laden wir Sie sehr herzlich zuunserem Begrüßungsabend ein. Nutzen Sie dieGelegenheit und treffen Sie bei freiem Eintritt,Essen und Musik Kolleginnen und Kollegen ausÖsterreich, Deutschland und der Schweiz – dasmacht diesen Kongress einzigartig!Wir freuen uns über Ihr KommenMartha GirakSandra BissigCarmen Reiher4


FORTBILDUNGSPROGRAMMDONNERSTAG, 20. NOVEMBER 08Vorsitz:Hedi LückerathMabel Fernandez Corral13.00 Uhr Begrüßung durchMartha GirakKey Member Österreich13.15 Uhr Begrüßung durch den SchirmherrHerrn Oberbürgermeister Frank,Konstanz13:30 Uhr Preisverleihung- Nephrologischer Pfl egepreis2008- 2 Abstractpreise Dreiländerkongress2008durch den Fachverband nephrologischerBerufsgruppen13.45 Uhr Humor befl ügeltMehr Möglichkeiten mit HumorDr. Kienzl, Wien, Österreich14.30 Uhr Der Beginn des Pflegeprozesseszur ersten Dialyse ist zu spätKerstin Gerpheide, MünchenTraunsteiner Team15.00 Uhr Pause5


FORTBILDUNGSPROGRAMMDONNERSTAG, 20. NOVEMBER 08Familienzentrierte PflegeModeration:Martha Girak,Doris Rosenkranz15.30 Uhr Genogramm und Ökogramm:ein effi zientes Instrument zurErfassung der RessourcenBarbara Preusse,Langnau i.E., Schweiz16.20 Uhr Interkulturelles Arbeiten imDialysezentrumAbstractpreisCarmen Reiher,Bochum, Deutschland16.40 Uhr Der Dialyseexpress –mobile Dialyse zuhauseBirgit Otto,Homburg Saar, Deutschland17.00 Uhr Der 3 Stufen SozialplanGudrun Lehnert,Kirkel, Deutschland17.20 Uhr Besuch des Marktes der Möglichkeitenab 19.30Begrüßungsabend imKonzil6


FORTBILDUNGSPROGRAMMFREITAG, 21. NOVEMBER 08Risiko- und FehlermanagementModeration:Jutta Balhorn, Sandra Bissig09.00 Uhr Gottseidank, es hat keinergemerktHedi Lückerath,Siegburg, Deutschland09.20 Uhr 25 Jahre CIRS (Critical IncidentReporting System) in der Luftfahrt- eine ErfolgsgeschichteCaptain T. J. Crowch,Oberägeri, Schweiz09.55 Uhr Anonymes FehlermeldesystemChristian Handler,Wien, Österreich10.30 Uhr KaffeepauseDialyse und AlterModeration:Christa Tast, Christian Handler<strong>11</strong>.00 Uhr Therapiewahl im AlterPD Dr. H.P. Müller,Karlsruhe, Deutschland<strong>11</strong>.30 Uhr Dialyse und Demenz – zweiKrankheitsbilder in einem KörperAbstractpreisBernd Kortemann, Emsdetten,DeutschlandAnke Freudenthal,Bad Rothenfelde, Deutschland7


FORTBILDUNGSPROGRAMMFREITAG, 21. NOVEMBER 08<strong>11</strong>.50 Uhr Der ältere Mensch, ein Lebenzwischen Kompetenzen undDefi zitenPetra Linke,Neuhausen, Deutschland12.10 Uhr Abschiedsrituale auf der HämodialyseDominic Holzer, Biel, Schweiz12.30 Uhr MittagspauseFörderung der SelbständigkeitModeration:Doris Rosenkranz,Thomas Fernsebner14.00 Uhr Endlich erwachsenMartina Oldhafer,Hannover, Deutschland14.30 Uhr Ist auch der schwierige Patientfür die Heimdialyse trainierbar?Rhea Gerboth,Flensburg, Deutschland14.50 Uhr Der magische WiegezettelBeate Wallrath,Sindelfi ngen, Deutschland15.10 Uhr Heimhämodialyse heute –neue AnsätzeBeate Spindler,Marbach, Deutschland15.30 Uhr Kaffeepause8


FORTBILDUNGSPROGRAMMSONNABEND, 22. NOVEMBER 08Offenes ForumModeration:Jutta Balhorn,Kerstin Gerpheide09.00 Uhr Der gläserne ShuntIngrid Zoller,Zell u. A., Deutschland09.20 Uhr Schwarze Löcher bei derWundversorgungRegina Kohl,Waldbrunn, Deutschland09.40 Uhr Methodenkompetenz in derpraktischen AnleitungBeate Wallrath,Sindelfi ngen, Deutschland10.10 Uhr Die Leittextmethode –ein anderer Weg in der praktischenAnleitungChristine Braun,Alheim, Deutschland10.30 Uhr Kaffeepause10


FORTBILDUNGSPROGRAMMSONNABEND, 22. NOVEMBER 08Und wer kümmert sich um mich?Moderation:Waltraud Küntzle,Hedi Lückerath<strong>11</strong>.00 Uhr Umgang mit BelastungenSelbstpfl egekompetenzenstärkenSusanne Edelmann-Walt,St. Gallen, Schweiz<strong>11</strong>.45 Uhr Vorstellung Hamburg 2009Jutta Balhorn,Hamburg, Deutschland12.00 Uhr Wiedersehen im Jahr 2010Thomas Fernsebner,Traunstein, Deutschland12.15 Uhr Ende der Veranstaltung<strong>11</strong>


MARKT DER MÖGLICHKEITENFolgende Institutionen oder Verbände sindhier vertreten: Dialysepatienten Deutschland e.V. ARGE Niere Österreich Verein der Nierenpatienten Schweiz <strong>Interessengruppe</strong> nephrologische Pfl egedes SBK (Schweizer Berufsverband fürKrankenschwestern und Krankenpfl eger ÖANPT (Österreichische Arbeitsgemeinschaftfür nephrologische Pfl ege und Dialysetechnik) Fachverband nephrologischer Berufsgruppen IfW - Institut für Fort- und Weiterbildung derPatientenheimversorgung (PHV) Kuratorium für Heimdialyse und Nierentransplantatione.V. (KfH) Bundesarbeitsgemeinschaft nephrologischerWeiterbildungsstättenFolgende Firmen sind hier vertreten: AMGEN GmbH Baxter Deutschland GmbH Bionic Medizintechnik GmbH B.Braun Avitum Diamed Medizintechnik Fresenius Medical Care Deutschland GmbH Gambro Hospal GmbH Genzyme Deutschland Medac GmbH Meise Medizintechnik GmbH Nikkiso Medical GmbH Roche Deutschland GmbH Schulz-Lauterbach VmP GmbH Serumwerk Bernburg AG Shire Deutschland GmbH Tauro Implant GmbH12


INDUSTRIE-SCHULUNGSSITZUNGENDONNERSTAG, 20. NOVEMBER 08Blauer Salon15.30 – 17.00 Uhr Fachverband nephrologischerBerufsgruppenWorkshop für LeitungenMitarbeitergesprächeHilde Duttlinger/Ulrich HeimDreieck Kommunikation, FreiburgModeration:Waltraud KüntzleRoter Salon15.30 – 17.00 Uhr Kuratorium für HeimdialyseHeimdialyse – Förderung aus Sicht der Pfl egeFrau Bohmann, Frau Mikut, Herr Dr. ToppModeration:Beate Spindler13


INDUSTRIE-SCHULUNGSSITZUNGENFREITAG, 21. NOVEMBER 08Blauer Salon09.00 - 10.30 Uhr Genzyme DeutschlandModernes PhosphatmanagementPhosphatmanagement und ComplianceDr. Andreas Schleser, UnnaErfolgreiches Phosphatmanagement mit PEPTipps und Tricks aus der PraxisIrmgard Landthaler, München, ÖkotrophologinModeration:Elisabeth KahnertRoter Salon09.00 – 10.30 Uhr Gambro Hospal GmbHZukunft mit System - Mit dem neuen Artis Hämodialysesystemvon der Vision zur RealitätUwe Rogalla, Gambro Hospal GmbHModeration:Ina WiegandBlauer Salon<strong>11</strong>.00 – 12.30 Uhr Bionic Medizintechnik GmbHDialysekanülen, Technik/EigenschaftenRalf Jungmann, BionicDialysefi stel und Knopfl ochpunktionDr. Kroker, Bad HersfeldBeate Spindler, MarbachModeration:Doris Rosenkranz14


INDUSTRIE-SCHULUNGSSITZUNGENFREITAG, 21. NOVEMBER 08Roter Salon<strong>11</strong>.00 - 12.30 Uhr Fresenius Medical CareDeutschlandBCM - Body Composition MonitorTrockengewicht - nicht glauben, sondern einfachmessen.Wie bitte soll das denn funktionieren?Peter Wabel, Fresenius Medical CareUnd was bringt das dem Pfl egeteam?Moderation:Alois GorkeBlauer Salon14-00 - 15.30 Uhr Amgen GmbHAnämiemanagement up to date – Was kann diePfl ege zur effi zienten Anämietherapie beitragen?S-HPT Phosphatmanagement – Was kann diePfl ege zur effi zienten s-HPT Therapie beitragen?Beatrice Szablyar, NürnbergDr. H.J. Müller, FuldaModeration:Carmen Reiher15


INDUSTRIE-SCHULUNGSSITZUNGENFREITAG, 21. NOVEMBER 08Roter Salon14.00 – 15.30 Uhr B.Braun AvitumQualitätser“ziel“ung in der HämodialyseDialyse Dosis – KtV: Klinische Grundlagen, technischerFortschrittProf. J. Wagner, MelsungenKomplikationsfreie Dialyse: Apparative Ansätzezur Prophylaxe hypotensiver EpisodenG. Breuch, MelsungenWelche Dialysedosis für welchen Patienten?M. Bek, MüllheimModeration:Kerstin GerpheideBlauer Salon16.00 – 17.30 Uhr Baxter Deutschland GmbHFührungs- und Arbeitserfolge im Stationsalltagdurch Fordern und FördernSilke Markert, Examinierte Krankenschwester,Managerin für soziale Einrichtungen, FrankfurtModeration: Martha GirakRoter Salon16.00 - 17.30 UhrPathogene Keime - Spiel ohne GrenzenModeration:Michael Reichardt16


WORKSHOPSONNABEND, 22. NOVEMBER 08Roter Salon09.00 – 10.30 Uhr Pädiatrischer WorkshopTrainingskonzepte in Kinderdialyse-ZentrenUnterschiede und GemeinsamkeitenKinderdialyse HeidelbergKarl-Heinz Heckert, HeidelbergKinderdialyse Olgahospital StuttgartPetra Bahnmüller, StuttgartRound-Table-Diskussion mit ExpertenModeration:Anke Freudenthal17


NAMENSLISTE DER REFERENTENAlbrecht, FannyD Kiel, Fachkrankenschwester NephrologieBahnmüller, PetraD Stuttgart, Fachkrankenschwester, PädiatrieBraun, ChristineD Alheim, Fachkrankenschwester NephrologieCrowch, Timothy J.CH Oberägerie, Captain, MBA FRAeS MEWIDuttlinger, HildeD Offenburg, Dipl. Psychologin, Lehrerin, DreieckKommunikationEdelmann-Walt, SusanneCH St. Gallen, Dipl.Pfl egefachfrau,Coach IANLP und Supervisorin BSO, NPL TrainerinFreudenthal, AnkeD Bad Rothenfelde, FachkrankenschwesterNephrologieGerboth, RheaD Flensburg, Fachkrankenschwester NephrologieGerpheide, KerstinD München, Fachkrankenschwester NephrologieGrossenbacher, MichaelD Herdorf, Fachkrankenpfl eger NephrologieHandler, ChristianA Wien, DGKP, Oberpfl eger, Allgemeines KrankenhausWienHeckert, KarlheinzD Tübingen, Fachkrankenpfl eger, PädiatrieHeim, UlrichD Offenburg, Diplom-Heilpädagoge, DreieckKommunikationHolzer, DominikCH Nods/Be, Pfl egefachmannKienzl, AndreasA Wien, Dr. Kommunikationswissenschaften,Humortherapeut18


NAMENSLISTE DER REFERENTENKohl, ReginaD Waldbrunn, Fachkrankenschwester NephrologieKortemann, BerndD Emsdetten, Fachkrankenpfl eger NephrologieLehnert, GudrunD Kirkel, Altenpfl egehelferin, SozialberaterinLinke, PetraD Neuhausen, Fachkrankenschwester NephrologieLückerath, HediD Siegburg, Fachkrankenschwester Intensiv undAnästhesie, Pfl egewisenschaftlerin, QM-AuditorinOldhafer, MartinaD Hannover, Verwaltungsleitung, KfH, MBAOtto, BirgitD Homburg, Fachkrankenschwester NephrologiePreusse, BarbaraCH Langnau i.E., MNS, Fachlehrerin, ProjektleiterinFamilienzentrierte PflegeProfessor LuftD Berlin, Direktor des Experimental and ClinicalResearch Center (ECRC) der Charité - UniversitätsmedizinBerlinReiher, CarmenD Bochum, Fachkrankenschwester NephrologieSpindler, BeateD Marbach, Fachkrankenschwester Nephrologie,Institut für Fort- und Weiterbildung der PatientenHeimversorgung, ifwTast, ChristaD Stuttgart, Fachkrankenschwester NephrologieWallrath, BeateD Sindelfingen, Fachkrankenschwester NephrologieZoller, IngridD Zell u.A., Fachkrankenschwester Nephrologie19


VERBINDLICHE ANMELDUNGzum 6. Dreiländer-Kongress20. – 22. November 2008Abendessen am 20.November 2008Vegetarisch Fleisch (bitte ankreuzen)NameStraße, Nr.PLZ,OrtTel. privatTel. ArbeitEDTNA/ERCA Mitglieds-Nr.fnb Mitglieds-Nr.DatumUnterschriftBitte zusammen mit der Einzahlungsquittungeinsenden anfnb GeschäftsstelleUschi GasparIn den Beunen 6D – 65479 RaunheimTel.: +49-6142-408549Fax: +49-6142-408551BANKVERBINDUNGCommerzbankGarmisch-Partenkirchen / DeutschlandKonto-Nr. 166 020 801BLZ 700 400 41IBAN: DE56 7004 0041 0166 0208 01BIC COBADEFFXXX


Geschäftsstelle fnb e.V.Uschi GasparIn den Beunen 6D – 65479 Raunheim


Wie trocken ist trocken?BCM-Body Composition MonitorIndividuell eingestelltes TrockengewichtDer BCM-Body Composition Monitor:• ist ein Analysesystem zur genauen Bestimmung derindividuellen Überwässerung von Dialysepatienten• verbessert die Kontrolle der Überwässerung und desBlutdrucks• gibt Informationen zum Ernährungsstatus bestimmtpräzise das Harnstoffverteilungsvolumen (V)… arbeitet schnell, einfach und nicht invasiv.Fresenius Medical Care Deutschland GmbH · 61346 Bad Homburg v. d. H. · GermanyTel: +49 (0) 6172-609-0 · Fax: +49 (0) 6172-609-2191 · Internet: www.fmc-ag.com

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