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Familien in Plochingen 2020 - Familienfreundliche Kommune

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Stadt Ploch<strong>in</strong>gen<br />

Zukunftswerkstatt<br />

„<strong>Familien</strong> <strong>in</strong> Ploch<strong>in</strong>gen <strong>2020</strong>“<br />

8. November 2008, 10:00 bis 16:00 Uhr<br />

Stadthalle Ploch<strong>in</strong>gen<br />

Dokumentation


Stadt Ploch<strong>in</strong>gen<br />

Vorwort<br />

Wir leben <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Zeit, die von tiefgreifenden gesellschaftlichen und<br />

sozialen Veränderungen geprägt wird. Die demografische<br />

Entwicklung führt dazu, dass das durchschnittliche Lebensalter<br />

steigt, der Anteil der K<strong>in</strong>der und Jugendlichen an der<br />

Gesamtbevölkerung s<strong>in</strong>kt und die Anzahl der Hochbetagten größer<br />

wird. Dies zw<strong>in</strong>gt uns dazu, heute die Grundlagen für das künftige<br />

Mite<strong>in</strong>ander <strong>in</strong> Ploch<strong>in</strong>gen zu gestalten. Dabei stehen natürlich<br />

K<strong>in</strong>der und Jugendliche sowie <strong>Familien</strong> und junge Ehepaare im<br />

Blickpunkt.<br />

Auch unser <strong>Familien</strong>bild selbst hat sich deutlich geändert.<br />

Erziehung und Bildung wird immer weniger als familiäre und immer<br />

mehr als staatliche Aufgabe angesehen. Deshalb haben wir <strong>in</strong> den<br />

letzten Jahren die K<strong>in</strong>derbetreuungsangebote im Alter von 1 bis 10<br />

Jahren qualitativ und quantitativ deutlich ausgebaut. Dabei steht vor<br />

allem die frühk<strong>in</strong>dliche Bildung und Sprachförderung sowie das<br />

Leben <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Gruppe im Mittelpunkt.<br />

Ploch<strong>in</strong>gen stellt sich dieser wichtigen Aufgabe. Dies kann jedoch die Verantwortlichkeit der Eltern<br />

für ihre K<strong>in</strong>der nicht ersetzen. Die Zukunftswerkstatt <strong>Familien</strong> <strong>in</strong> Ploch<strong>in</strong>gen hat gezeigt, dass die<br />

Bereitschaft bei vielen Eltern zur Mitarbeit groß ist. Zahlreiche Themen wurden benannt. In<br />

nächster Zeit wollen wir nun das Wünschenswerte auf se<strong>in</strong>e Machbarkeit prüfen und Wege zur<br />

Verwirklichung suchen.<br />

Für Ihre rege Beteiligung und Ihre aktive Mitarbeit darf ich mich im Namen der Stadt Ploch<strong>in</strong>gen<br />

und des Geme<strong>in</strong>derates sehr herzlich bedanken. Ich hoffe, dass Sie auch für die Zukunft Freude<br />

an der Kommunalpolitik und am Gestalten unserer Lebensverhältnisse gefunden haben. Danken<br />

möchte ich auch der <strong>Familien</strong>Forschung Baden‐Württemberg und dem Kommunalverband für<br />

Jugend und Soziales für die hervorragende Vorbereitung und Begleitung der Zukunftswerkstatt. In<br />

diesem Dank möchte ich die örtlichen Moderator<strong>in</strong>nen und Moderatoren und die verantwortlichen<br />

Mitarbeiter aus der Verwaltung e<strong>in</strong>schließen.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Frank Buß<br />

Bürgermeister


Stadt Ploch<strong>in</strong>gen<br />

Programm<br />

10:00 Begrüßung und E<strong>in</strong>führung<br />

Bürgermeister Frank Buß<br />

Moderation: Christ<strong>in</strong>e Ehrhardt, Bernhard Payk<br />

10:15 Ausgangssituation:<br />

Wie k<strong>in</strong>der- und familienfreundlich ist Ploch<strong>in</strong>gen heute? – Stärken,<br />

Schwächen, Ideen<br />

11:45 Reise <strong>in</strong> die Zukunft:<br />

K<strong>in</strong>der und <strong>Familien</strong> <strong>in</strong> Ploch<strong>in</strong>gen <strong>2020</strong> – die Geme<strong>in</strong>de und ihre<br />

Qualitäten für <strong>Familien</strong>, Jung & Alt im Jahr <strong>2020</strong><br />

Arbeitsgruppen A bis E:<br />

A K<strong>in</strong>der und ihre Startchancen:<br />

Bedarfsgerechte und qualitativ hochwertige Betreuungs- Bildungs- und<br />

Förderangebote von Anfang an<br />

B Eltern zwischen Familie & Beruf:<br />

Bed<strong>in</strong>gungen für e<strong>in</strong>en guten Start <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en gel<strong>in</strong>genden Lebensweg und e<strong>in</strong>e<br />

gute Balance von Familie und Arbeitswelt<br />

C.1 Lebensqualität für <strong>Familien</strong> <strong>in</strong> Ploch<strong>in</strong>gen:<br />

Wohnen & Wohnumfeld, Spielplätze & Wege, Freizeit & Vere<strong>in</strong>e, Arbeiten &<br />

E<strong>in</strong>kaufen – Angebote und Infrastruktur für Jung & Alt bedarfsgerecht gestalten<br />

C.2 Lebensqualität für <strong>Familien</strong> <strong>in</strong> Ploch<strong>in</strong>gen:<br />

Wohnen & Wohnumfeld, Spielplätze & Wege, Freizeit & Vere<strong>in</strong>e, Arbeiten &<br />

E<strong>in</strong>kaufen – Angebote und Infrastruktur für Jung & Alt bedarfsgerecht gestalten<br />

D.1 Jugend@Ploch<strong>in</strong>gen:<br />

Schule-Ausbildung-Beruf, Freizeit & Locations<br />

D.2 Jugend@Ploch<strong>in</strong>gen:<br />

Schule-Ausbildung-Beruf, Freizeit & Locations<br />

E Geme<strong>in</strong>sam mit unseren MitbürgerInnen aus anderen Ländern:<br />

Für gute Lebenschancen und e<strong>in</strong> gutes Zusammenleben<br />

13:00 Mittagspause, Imbiss<br />

13:45 Werkstätten zur <strong>Familien</strong>freundlichkeit:<br />

Die wichtigsten nächsten Schritte auf dem Weg zu e<strong>in</strong>em rundum k<strong>in</strong>der-<br />

und familienfreundlichen Ploch<strong>in</strong>gen<br />

Arbeitsgruppen A bis E siehe oben<br />

15:15 Ergebnisse aus den Arbeitsgruppen:<br />

Empfehlungen für e<strong>in</strong> k<strong>in</strong>der- und familienfreundliches Ploch<strong>in</strong>gen<br />

15:45 Ausblick auf das weitere Vorgehen<br />

Bürgermeister Frank Buß<br />

3


Stadt Ploch<strong>in</strong>gen<br />

I. Ausgangssituation:<br />

Wie k<strong>in</strong>der- und familienfreundlich ist Ploch<strong>in</strong>gen heute?<br />

Stärken: Was familienfreundlich ist...<br />

Wohnumfeld E<strong>in</strong>kaufen Verkehr<br />

� schöne Lage von Ploch<strong>in</strong>gen<br />

� Infrastruktur<br />

� große Auswahl vorhanden (Schulen, E<strong>in</strong>kaufen,...)<br />

� gute Erreichbarkeit der E<strong>in</strong>richtungen des täglichen Bedarfs<br />

� gute Verkehrsanb<strong>in</strong>dung überall h<strong>in</strong><br />

� Wohnumfeld als "Kernstadt"<br />

� Landesgartenschaugelände<br />

� k<strong>in</strong>derfreundliche Plätze<br />

� große Parkanlagen<br />

� Naherholungsgebiete<br />

� breite Palette an Angeboten<br />

� viele Betreuungsmöglichkeiten<br />

� Ganztagese<strong>in</strong>richtungen<br />

Wohnen mit K<strong>in</strong>dern<br />

� Wohnraumangebot<br />

� Bruckenwasen<br />

4


Stadt Ploch<strong>in</strong>gen<br />

Schule: Zeiten, Qualität, Eltern, Berufsvorbereitung<br />

� Ganztagesbetreuung für Schüler<br />

� vielseitige Schulangebote<br />

� alle Schularten vor Ort<br />

� Angebote im K<strong>in</strong>dergartenbereich und Schule haben sich verbessert<br />

� Ganztagsschule an der Burgschule<br />

� Kernzeit an der Burgschule<br />

� zentrale Lage der Schulen/K<strong>in</strong>dergärten<br />

� Schulstadt<br />

K<strong>in</strong>dergärten: Zeiten, Qualität, Elternarbeit<br />

� Öffnungszeiten der K<strong>in</strong>derbetreuung<br />

� K<strong>in</strong>dergärten<br />

� "K<strong>in</strong>derhäuser"<br />

� Betreuung unter 3 Jahren<br />

� gute Auswahl an K<strong>in</strong>derbetreuungsangeboten<br />

� viele Krabbelgruppen<br />

� großes Betreuungsangebot<br />

� verlässliche Grundschule Kernzeitbetreuung<br />

� viele K<strong>in</strong>dergärten<br />

� Ganztagesbetreuung<br />

� engagierte Mitarbeiter <strong>in</strong> den Betreuungsstätten<br />

� Betreuung unter 6 Jahren<br />

� Sprachhilfeangebote<br />

Angebote für Kle<strong>in</strong>k<strong>in</strong>der<br />

� viele Krabbelgruppen<br />

� Betreuung unter 3 Jahren<br />

� große Auswahl an Angeboten für Kle<strong>in</strong>k<strong>in</strong>der<br />

� verlässliche Betreuung für K<strong>in</strong>der bis Ende Grundschule<br />

� Jugendfarm<br />

Spielen, Kultur, Freizeit für K<strong>in</strong>der und Jugendliche<br />

� Jugendfarm, Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Jugend-Zentrum (Stadtranderholung,...)<br />

� Spielorte (z.B. Bruckenwasen)<br />

� Umfeld Pano-Schule<br />

� K<strong>in</strong>derbetreuung<br />

� Dett<strong>in</strong>ger Park<br />

� Vere<strong>in</strong>stätigkeiten und -feste<br />

� Sportangebote<br />

� kirchliche Arbeit mit K<strong>in</strong>dern<br />

� Förderung der Musikschulen<br />

� Vielfalt der Vere<strong>in</strong>e<br />

� Stadtbibliothek<br />

� Spielplätze<br />

� Veranstaltungsmöglichkeiten im Landkreis (H2O, Halle, Jugend-Zentrum,...)<br />

5


Stadt Ploch<strong>in</strong>gen<br />

Schwächen: Was nicht familienfreundlich ist ...<br />

Zusammenleben von <strong>Familien</strong>, Alt und Jung<br />

� es fehlen geme<strong>in</strong>same Aktivitäten<br />

Beruf und Familie<br />

� Psychologische Vor-Ort-Unterstützung<br />

� Vere<strong>in</strong>barkeit von Beruf, Schule, Betreuungsangeboten<br />

Wohnen mit K<strong>in</strong>dern<br />

� mangelndes Wohnraumangebot/Bauplätze<br />

Wohnumfeld E<strong>in</strong>kaufen Verkehr<br />

� Busse: unpünktlich/unfreundlich, rücksichtslos Straßenverkehr (z.B. Zebrastreifen)<br />

� zu ger<strong>in</strong>ges Warenangebot<br />

� gefährliche K<strong>in</strong>dergarten-/Schulwege<br />

� nächtliche Problemzonen (Bahnhof, Fußgängerzone)<br />

� Fußgängerzone und Spielstraße nicht k<strong>in</strong>derfreundlich<br />

� ke<strong>in</strong>e gebührenfreie Parkplätze<br />

� Spielstraßen wegen Verkehr nicht bespielbar<br />

� Ausgaben für Klos<br />

� Lärmbelästigung durch DB und Bundesstraße<br />

� Abgase<br />

� Foyer Schafhausäckerhalle für wartende Eltern umzugehend<br />

� überfüllte Schulbusse<br />

� Taktzeiten der Busse<br />

� E<strong>in</strong>kaufsmöglichkeiten (Verschiedenhaftigkeit der Geschäfte)<br />

� LKW-Verkehr, Schorndorferstr.<br />

� Busverb<strong>in</strong>dung Stumpenhof-ZOB<br />

� Lärmbelästigung Flughafen<br />

� Busverb<strong>in</strong>dung Stumpenhof-ZOB<br />

� zu wenig Treffmöglichkeiten für Jugendliche ab 11 Jahren<br />

� Ghettosituation Lettenäcker und Bruckenwasen<br />

� schlechte Spielplatzsituation<br />

� unzureichendes E<strong>in</strong>zelhandelsangebot -> Nahversorgung für älter werdendes Gesellschaft<br />

� mangelnde ausgewiesene Radwege zur Schule<br />

� Radwege zwischen den Ortsteilen<br />

� große Parkanlagen<br />

� Naherholungsgebiete<br />

� Verkehr <strong>in</strong> der Carl-Orff-Str. -> Pano-Schule<br />

� Verkehr/Autos dom<strong>in</strong>ieren alles<br />

� Treppen teilweise ohne K<strong>in</strong>derwagenrampe<br />

� Angebote weit verstreut (örtlich)<br />

� zu wenig Verkehrskontrollen<br />

6


Stadt Ploch<strong>in</strong>gen<br />

Schule: Zeiten, Qualität, Eltern, Berufsvorbereitung<br />

� f<strong>in</strong>anzielle Belastung der <strong>Familien</strong> durch die Schulen<br />

� Vere<strong>in</strong>barkeit Musik/Sport im Schulunterricht<br />

� Platzmangel <strong>in</strong> K<strong>in</strong>dergärten, Schulen<br />

� Verlässliche Grundschule??<br />

� Gebäude/Conta<strong>in</strong>er Kernzeit, Pano-Schule<br />

� Koord<strong>in</strong>ation zwischen Schulen/ Vere<strong>in</strong>en<br />

� Ferienbetreuung nicht verlässlich -> Planarbeit für Berufstätige!<br />

� ke<strong>in</strong>e verlässliche Betreuung der Schüler ab 5. Klasse (Mittagstisch, Aufenthaltsraum)<br />

� Lehrpersonalanzahl<br />

� schlechte Ausstattung der Kernzeit<br />

� ke<strong>in</strong>e Nachmittagsangebote für Schüler<br />

K<strong>in</strong>dergärten: Zeiten, Qualität, Elternarbeit<br />

� zu wenig Personal <strong>in</strong> den K<strong>in</strong>dertagese<strong>in</strong>richtungen<br />

� personelle Ausstattung <strong>in</strong> E<strong>in</strong>richtungen für K<strong>in</strong>der sollte aufgestockt werden<br />

� zu wenig Ganztagesbetreuung flexible Betreuungszeiten<br />

� zu wenig Erzieher/<strong>in</strong>nen (100% Kräfte) pro K<strong>in</strong>dergartengruppe<br />

� hohe Betreuungskosten<br />

� Betreuungsangebote (am Abend, Wochenende)<br />

� Außenanlage städtischer K<strong>in</strong>dergärten z.B. Bismarckstraße<br />

� teure K<strong>in</strong>dergartenbetreuung<br />

� kurze Turnzeit (45 M<strong>in</strong>. -> 60 M<strong>in</strong>.)<br />

� Betreuungsangebote für <strong>Familien</strong> zu teuer -> K<strong>in</strong>derarmut<br />

Wertschätzung für Familie<br />

� ger<strong>in</strong>ge Freiräume zur Entwicklung kreativer Ideen für Verbesserung<br />

� zu viele E<strong>in</strong>zelkämpfer E<strong>in</strong>beziehung der Eltern/<strong>Familien</strong> <strong>in</strong> die Planung von Programmen<br />

� Interkommunaler Ausgleich<br />

� <strong>in</strong>dividuelle Förderung<br />

� fehlende Übersicht für Neubürger<br />

Angebote für Kle<strong>in</strong>k<strong>in</strong>der<br />

� Spielplätze nicht kle<strong>in</strong>k<strong>in</strong>dgerecht<br />

� wenig Angebote für K<strong>in</strong>der unter 3 Jahren (außer K<strong>in</strong>dergarten)<br />

� K<strong>in</strong>derbetreuung zu unflexibel<br />

� nicht für alle 3-jährigen K<strong>in</strong>dergartenplätze<br />

� Babysitterkurse?<br />

� zu wenig Krippenplätze<br />

Spielen, Kultur, Freizeit für K<strong>in</strong>der und Jugendliche<br />

� öffentliche Sportplätze fehlen<br />

� Turnhalle <strong>in</strong> schlechtem Zustand<br />

� Sportmöglichkeiten <strong>in</strong> Kernstadt e<strong>in</strong>geschränkt<br />

� fehlende Absprache Vere<strong>in</strong>szeiten<br />

� Dett<strong>in</strong>ger Park<br />

� zu wenig Sportstätten <strong>in</strong> den Ferien geschlossen<br />

� ke<strong>in</strong>e Sportplätze <strong>in</strong> Innenstadt<br />

7


Stadt Ploch<strong>in</strong>gen<br />

<strong>Familien</strong> <strong>in</strong> Belastungs-/Krisensituationen<br />

� Angebote teils sehr teuer<br />

� E<strong>in</strong>druck, dass sich die Stadtverwaltung nicht als Dienstleister für die Bevölkerung versteht<br />

� zu wenig E<strong>in</strong>b<strong>in</strong>dung von <strong>Familien</strong> mit Migrationsh<strong>in</strong>tergrund<br />

� f<strong>in</strong>anzielle Belastung von Hartz IV Schüler/<strong>in</strong>nen<br />

� Beratung vor Ort für sozial Schwacher unzureichend<br />

� Alle<strong>in</strong>erziehende teilweise alle<strong>in</strong>gelassen<br />

� Begrüßung/Integration von Neubürgern und Neuankömml<strong>in</strong>gen (Babys)<br />

� Hemmschwelle für <strong>Familien</strong> mit ger<strong>in</strong>gem E<strong>in</strong>kommen zur Teilhabe an Bildungs- und<br />

Freizeitangeboten zu hoch<br />

� Sportliche, musikalische und sprachliche Angebote kosten viel Geld -> ke<strong>in</strong>e Chance für ärmere<br />

<strong>Familien</strong><br />

� fehlender Gebetsraum im Krankenhaus<br />

� Wohnungen für ausländische <strong>Familien</strong><br />

� Aktivierung von <strong>Familien</strong> mit Migrationsh<strong>in</strong>tergrund<br />

Freizeit für Jugendliche<br />

� Sportstätten: Belegungsplan schlecht, zu kurzfristig<br />

� Fußballplätze zu dezentral<br />

� Turnhallen zu knapp<br />

� Spielmöglichkeiten auf Teckplatz für 10-16 Jährige<br />

� pöbelnde Jugendliche <strong>in</strong> der FuZo<br />

� schlechter Ruf des Jugend-Zentrums<br />

� ke<strong>in</strong>e Location für Jugendliche (junge Erwachsene unter 21)<br />

� ger<strong>in</strong>ge Angebote für Jugendliche bis 18 Jahre<br />

� offene Jugendarbeit (für K<strong>in</strong>der und Jugendliche im Bruckenwasen fehlt)<br />

� kostenlose Angebote für Freizeitgestaltung fehlen<br />

� Jugendarbeit personell noch zu wenig ausgestattet<br />

� kaum Treffs für Jugendliche <strong>in</strong> Räumen und draußen<br />

� Streetwork<br />

� Öffnungszeiten des Jugendhauses und Angebote<br />

� wenig Anlaufstellen für Jugendliche<br />

� Hallenbad ke<strong>in</strong> Freibad<br />

� Ausstattung der Spielplätze<br />

� Spielplatz Nähe Pfostenbergweg /Teckplatz<br />

� Foyer Schafhausäckerhalle nicht mehr für Eltern zugänglich<br />

� ke<strong>in</strong> Fußballplatz <strong>in</strong> den Lettenäckern<br />

� Spielplätze aus 70er Jahren, meist am Rande der Wohngebiete<br />

� Sauberkeit auf Spielplätzen fehlt<br />

� mehr Angebote (Musik, Sport)<br />

� Fußgängerzone ke<strong>in</strong>e Spielecke<br />

8


Stadt Ploch<strong>in</strong>gen<br />

Ideen für mehr <strong>Familien</strong>freundlichkeit<br />

Beruf und Familie<br />

� <strong>Familien</strong>pass<br />

� Jobbörse für alle Schulabgänger<br />

� für Betriebe: vermehrte Interdiszipl<strong>in</strong>äre Kooperation für kommunalen Ausgleich<br />

� <strong>Familien</strong>pass zur Ermäßigung <strong>in</strong> E<strong>in</strong>richtungen<br />

� Ausbildungsplatz-Börse<br />

� Ausbildungsplätze <strong>in</strong> Ploch<strong>in</strong>gen<br />

� mehr Ausbildungsplätze<br />

Zusammenleben von <strong>Familien</strong>, Alt und Jung<br />

� Mehrgenerationenhaus<br />

� Generationen zusammenführen z.B. KIGA-Altersheim<br />

� Großeltern-Enkel Angebote<br />

� „Leih-Omas“<br />

� „Oma/Opa“-Anlaufstellen für die Erhaltung von Traditionen<br />

� Begegnungsstätte für Jung und Alt<br />

� „Omas“ suchen und f<strong>in</strong>den für <strong>Familien</strong> und K<strong>in</strong>der<br />

Wertschätzung für <strong>Familien</strong><br />

� Verbesserung der Motivation der Eltern/<strong>Familien</strong> zur Mitarbeit<br />

� immer mal wieder Veranstaltung wie die Zukunftswerkstatt<br />

Wohnumfeld E<strong>in</strong>kaufen Verkehr<br />

� Verbesserung des Verkehrskonzeptes (mehr Sicherheit)<br />

� anderes Verkehrskonzept<br />

� Umfahrung Ploch<strong>in</strong>gen (damit Essl<strong>in</strong>ger Straße entlastet wird)<br />

� Verbesserung der Parkplatzsituation<br />

� bessere Wegverb<strong>in</strong>dung zum Pfostenberg<br />

� Ploch<strong>in</strong>gen für K<strong>in</strong>der und <strong>Familien</strong> durch Bus (umsonst verb<strong>in</strong>den)<br />

� mehr Bäume an Straßen und Fußwegen; auch im Bereich der neuen Freitreppe am Rathaus (wirkt<br />

sehr leer ohne Bäume)<br />

� Besser Anb<strong>in</strong>dung der Angebote (Fahrten) (örtlich)<br />

� Gestaltung der Stadtlandschaft für Jugendliche (Teckplatz)<br />

� Luftqualitätsmessung und Maßnahme gegen Luftverschmutzung<br />

� Flugsicherungs- und Lärmschutzbeauftragte e<strong>in</strong>laden und Änderung der Flugschneise<br />

� Bio-E<strong>in</strong>kaufsangebot erweitern<br />

Angebote für Kle<strong>in</strong>k<strong>in</strong>der<br />

� Eltern-K<strong>in</strong>d (0-3) Angebote am Wochenende anbieten<br />

� kostenlose W<strong>in</strong>delmülltüten -> gibt es bereits <strong>in</strong> anderen Städten<br />

� gestützte K<strong>in</strong>derbetreuung<br />

9


Stadt Ploch<strong>in</strong>gen<br />

Wohnen mit K<strong>in</strong>dern<br />

� Attraktivere Innenstadt <strong>in</strong>kl. Veranstaltungen (bestes positives Beispiel: Kirchheim)<br />

� Nachtbus von der Halle nach Hause<br />

� bessere Ausstattung Kernzeit<br />

� Bezahlbares Bauland für <strong>Familien</strong><br />

� Mehr Fuß- und Radwege zwischen den Ortsteilen<br />

� Radweg auf dem Stumpenhof<br />

� mehr Mülleimer<br />

� Fahrradwege verbessern und sicherer machen<br />

� E<strong>in</strong>kaufsmöglichkeiten verbessern<br />

� <strong>Familien</strong>freundlicher Zugang zum Neckar<br />

� mehr verkehrsberuhigte Zonen mit Speedbreakern<br />

� Waldk<strong>in</strong>dergarten<br />

Spielen, Kultur, Freizeit für K<strong>in</strong>der und Jugendliche<br />

� Angebote für 10-17 Jährige verbessern<br />

� Bike-Park (Bsp.: Aichwald, Rommelshausen)<br />

� Spaziergang mit Bewegungsmöglichkeiten für K<strong>in</strong>der (Schaukeln, Wippen,...) -> Anregung zum<br />

H<strong>in</strong>ausgehen für dicke K<strong>in</strong>der und Stubenhocker<br />

� Freibad <strong>in</strong> Ploch<strong>in</strong>gen<br />

� Stumpenhof: mehr Möglichkeiten für die Jugend ab 11 Jahren sich zu treffen<br />

� Schülergottesdienste<br />

� Hallenbadnutzung/ k<strong>in</strong>derfreundliches Stadtbad<br />

� mehr Angebote wie die Jugendfarm<br />

� Jugendgeme<strong>in</strong>derat-Parlament<br />

� kulturelle Angebote ausbauen z.B. Musikcafé<br />

� es fehlen Treffpunkte für Jugendliche (Diskos, Kneipen) (mit mobiler Betreuung)<br />

� freie Spielstätten (Bolzplätze, Basketball-Plätze etc.)<br />

� K<strong>in</strong>derhaus für K<strong>in</strong>der bis 10 Jahren<br />

� frühzeitige E<strong>in</strong>beziehung der Eltern <strong>in</strong> die Planung und Ausarbeitung von Konzepten zur<br />

<strong>Familien</strong>politik<br />

� Lernwerkstatt: welche Werte gehören zur Erziehung<br />

� <strong>Familien</strong>freundlichkeit Ideen: gesundheitliche Aspekte sollen bei der Betreuung Berücksichtigung<br />

f<strong>in</strong>den gesundes Essen, Angebote im Grünen<br />

� es gibt e<strong>in</strong>ige Angebote für K<strong>in</strong>der mit "Defiziten"; aber für Hochbegabte wenig<br />

� Integration sozial schwacher K<strong>in</strong>der/Jugendliche<br />

� E<strong>in</strong>beziehung der ausländischen Bevölkerung<br />

� Bildungsangebote für ausländische Erwachsene<br />

� Angebote für ausländische K<strong>in</strong>der mit Eltern (z.B. Krabbelgruppe)<br />

� Betreuung von zugezogenen ausländischen <strong>Familien</strong><br />

10


Stadt Ploch<strong>in</strong>gen<br />

Schule: Zeiten, Qualität, Eltern, Berufsvorbereitung<br />

� Verbesserung aller Wege zu K<strong>in</strong>dergärten und Schulen<br />

� geme<strong>in</strong>same Projekte der Schulen Hauptschule/Realschule Gymnasium geme<strong>in</strong>same Integration<br />

� e<strong>in</strong> Anbau für die Realschule, da zu wenig Räume vorhanden s<strong>in</strong>d<br />

� E<strong>in</strong>beziehung Schulvertreter <strong>in</strong> AKPV<br />

� Infrastruktur Kernzeit, Pano-Schule verbessern<br />

� Begegnungsveranstaltung Konzept Vere<strong>in</strong>e/Schulen<br />

� Zuschuss (Geld) zum Mittagessen<br />

� qualitativ bessere Spiel- und Freizeite<strong>in</strong>richtungen auch i. V. mit Schulen<br />

� bessere Betreuung der Schüler – Essen – Sport - etc.<br />

� Wiese der Süddeutsche Geme<strong>in</strong>de geme<strong>in</strong>sam mit Burgschule nutzen<br />

� bei Stundenausfall und <strong>in</strong> der Mittagpause sollen die K<strong>in</strong>der wissen, woh<strong>in</strong> sie gehen können<br />

(Beaufsichtigung, Betreuung)<br />

� Ganztagesbetreuung am Gymnasium<br />

� Vere<strong>in</strong>e und Schulen -> geme<strong>in</strong>sames Angebot<br />

� weiterer Ausbau an Schulen<br />

<strong>Familien</strong> <strong>in</strong> Krisen-/Belastungssituationen<br />

� Akzeptanz nicht-berufstätiger Mütter<br />

� Angebote für Alle<strong>in</strong>erziehende<br />

11


Stadt Ploch<strong>in</strong>gen<br />

II. Reise <strong>in</strong> die Zukunft:<br />

K<strong>in</strong>der und <strong>Familien</strong> <strong>in</strong> Ploch<strong>in</strong>gen <strong>2020</strong> – die Stadt und ihre<br />

Qualitäten für <strong>Familien</strong>, Jung & Alt im Jahr <strong>2020</strong><br />

Gruppe A: K<strong>in</strong>der und ihre Startchancen<br />

Wie sollen <strong>Familien</strong>, K<strong>in</strong>der und Jugendliche <strong>in</strong> Ploch<strong>in</strong>gen im Jahr <strong>2020</strong> leben können?<br />

Und was soll Ploch<strong>in</strong>gen im H<strong>in</strong>blick auf K<strong>in</strong>der-, Jugend- und <strong>Familien</strong>freundlichkeit im<br />

Jahr <strong>2020</strong> erreicht haben?<br />

Schulen<br />

� Hochbegabtenzug im Gymnasium<br />

� Erzieher und Lehrer haben das Wissen und die Kompetenz bzgl. Umgang mit hochbegabten K<strong>in</strong>dern<br />

� besseres Schulsystem<br />

� <strong>in</strong>dividuelle Förderung „Lernen durch erfahren“<br />

� wir haben e<strong>in</strong> Schulsystem, wo jeder die Entwicklungschancen für sich sieht – es ist auch <strong>in</strong> der<br />

Praxis offen und durchlässig<br />

� K<strong>in</strong>dergärten und Schulen vergrößern + technisch aufrüsten<br />

� alle Schulen haben Sozialarbeiter!<br />

� Förderung aller K<strong>in</strong>der<br />

� künstlerische und musische Förderung kostenlos<br />

� Lehrpfade/Parks<br />

� (Wald-, Obst-, Klang-, S<strong>in</strong>nespfad)<br />

12


Stadt Ploch<strong>in</strong>gen<br />

Rahmenbed<strong>in</strong>gungen<br />

� K<strong>in</strong>der haben beim Schulstart gleichen Wissenstand unabhängig vom familiären H<strong>in</strong>tergrund<br />

� außerschulische Betreuung – nicht nur ehrenamtlich<br />

� zusätzliche Ganztagesbetreuungsmöglichkeiten für „Kle<strong>in</strong>k<strong>in</strong>der“<br />

� Vor-Ort-Angebote<br />

� Stumpenhof – Bruckenwasen<br />

� <strong>in</strong>dividuelle Betreuung ab K<strong>in</strong>dergarten<br />

� K<strong>in</strong>dergartenplätze für ALLE K<strong>in</strong>der<br />

� (alle Altersgruppe)<br />

� Wohnortnahe Platzvergabe von Kiga-Plätzen – Gleichstellung von Ganztagsgruppen +<br />

Regelgruppen<br />

� mehr Förderung für Tageselternvere<strong>in</strong><br />

� zusätzliche Kurse für Tageseltern<br />

� Babysitterkurse<br />

� (für Schüler)<br />

� Unterstützung der <strong>Familien</strong><br />

� gutes Betreuungsangebot für jedes Alter (ab 0 Jahre)<br />

� ausreichende Plätze für K<strong>in</strong>der <strong>in</strong> Betreuungsangeboten<br />

<strong>Familien</strong>förderung<br />

� Anerkennung und Förderung für Eltern, die ihre K<strong>in</strong>der zu Hause betreuen<br />

� Anlaufstelle für <strong>Familien</strong>/K<strong>in</strong>der <strong>in</strong> Not<br />

� (f<strong>in</strong>anzielle Notstände, Gewalt, Missbrauch, Überforderung)<br />

� Unterstützung durch Lebensberatung Kiga, Schule, Elternhaus<br />

� (Ernährung, kulturelles Verhalten, Gesundheit, unterschiedliche Sprache)<br />

� gute Erwachsenenbildung<br />

� Vorträge (Workshops) zum Thema Ernährung, Gesundheit, Erziehung, Umwelt<br />

� alle <strong>Familien</strong> wissen, wo sie sich bei konkreten Fragestellungen bzgl. Erziehung etc. h<strong>in</strong>wenden<br />

können<br />

� unabhängig vom E<strong>in</strong>kommen haben alle <strong>Familien</strong> die Chance s<strong>in</strong>nvolle Freizeitangebote zu nutzen<br />

� f<strong>in</strong>anzielle Unterstützung (<strong>Familien</strong>pass, Ermäßigungen, kostenloser K<strong>in</strong>dergarten)<br />

� <strong>Familien</strong> haben e<strong>in</strong>en Zuschuss von der Stadt, um Angebote für K<strong>in</strong>der zu nutzen<br />

� Wohnraum für <strong>Familien</strong> (zu wenig Angebote)<br />

� alle K<strong>in</strong>der haben Eltern, die ihre F<strong>in</strong>anzen s<strong>in</strong>nvoll e<strong>in</strong>setzen<br />

Vernetzung<br />

� Vernetzung kirchlicher und städtischer Gruppen<br />

� Mehrgenerationenhaus<br />

� Vernetzung aller Angebote<br />

� Schulen und Freizeitangebote (z.B. Vere<strong>in</strong>e) s<strong>in</strong>d mite<strong>in</strong>ander vernetzt/gut komb<strong>in</strong>ierbar/vernetzt<br />

� Tourismus + Übernachten fördern / attraktiv machen<br />

� Angebote s<strong>in</strong>d zeitlich, räumlich aufe<strong>in</strong>ander abgestimmt (Vere<strong>in</strong>e, Kultur, Betreuungse<strong>in</strong>richtungen)<br />

� jedes K<strong>in</strong>d hat (Ersatz-) Großeltern<br />

� Angebote zur engeren Verb<strong>in</strong>dung zwischen Betreuungse<strong>in</strong>richtungen und Eltern<br />

� K<strong>in</strong>derkrippe bis Jugendbetreuung <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Haus<br />

� durchgängiges Konzept von der Kle<strong>in</strong>k<strong>in</strong>dbetreuung bis zum Erwachsen werden<br />

� Jugendliche und Rentner engagieren sich <strong>in</strong> der Krippenbetreuung<br />

13


Stadt Ploch<strong>in</strong>gen<br />

Personal<br />

� und besser ausgebildetes Personal für K<strong>in</strong>derbetreuung<br />

� Personalpool pädagogisch, andere Institutionen (Krankenhaus, Jugendzentrum, Vernetzung!)<br />

� Erzieher und Lehrer haben die Kompetenz und das Wissen bzgl. Umgang mit verhaltensauffälligen<br />

K<strong>in</strong>dern<br />

� Betreuung im K<strong>in</strong>dergarten mit genügend Erzieher<strong>in</strong>nen (pro Gruppe zwei 100 % Angestellte)<br />

� jedes K<strong>in</strong>d wird <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Individualität von Familie und Umfeld gesehen und gefordert.<br />

� überdurchschnittlicher Betreuungsschlüssel<br />

� altersgerechte Betreuung z.B. K<strong>in</strong>der unter 3 Jahren nicht <strong>in</strong> reguläre Gruppen)<br />

� <strong>in</strong>tegrativer K<strong>in</strong>dergarten (beh<strong>in</strong>derte und nicht beh<strong>in</strong>derte K<strong>in</strong>der)<br />

� Betreuungsplätze angepasst für: Altersgruppen Lebenssituation der Eltern<br />

� gezielte Förderung <strong>in</strong> allen Altersgruppen<br />

bauliche Maßnahmen<br />

� nicht alles zu bauen<br />

� Spaziergänge (sauber) erhalten<br />

� <strong>in</strong> allen Stadtteilen großzügige Spiel- und Bolzplätze<br />

� Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung <strong>in</strong> Wohngebieten (Spielstraße Geschw<strong>in</strong>digkeitsanzeigen,<br />

Kontrollen,...)<br />

� k<strong>in</strong>derfreundliches Verkehrssystem mehr verkehrsberuhigte Straßen, Kontrollen, sichere Radwege,<br />

besseres Schulsystem<br />

� autofreies Ploch<strong>in</strong>gen<br />

� Kultur des Wahrnehmens (z.B. man grüßt sich gegenseitig)<br />

14


Stadt Ploch<strong>in</strong>gen<br />

Gruppe B: K<strong>in</strong>der und ihre Startchancen Eltern zwischen<br />

Familie & Beruf<br />

Wie sollen <strong>Familien</strong>, K<strong>in</strong>der und Jugendliche <strong>in</strong> Ploch<strong>in</strong>gen im Jahr <strong>2020</strong> leben können?<br />

Und was soll Ploch<strong>in</strong>gen im H<strong>in</strong>blick auf K<strong>in</strong>der-, Jugend- und <strong>Familien</strong>freundlichkeit im<br />

Jahr <strong>2020</strong> erreicht haben?<br />

Voraussetzungen<br />

� Paradigmenwechsel vollzogen: soziale/wirtschaftliche Wahlfreiheit, ob Familie oder Beruf<br />

� Aufbrechen der gesellschaftlichen K<strong>in</strong>derbetreuungshoheit der leiblichen Eltern<br />

� s<strong>in</strong>nvolle, bezahlbare (oder kostenlose) Freizeitangebote<br />

� Bezahlbare und e<strong>in</strong>kommensabhängige Betreuungskosten<br />

� Kommunikation zwischen den Generationen läuft gut → schafft Synergien<br />

� Lernmittelfreiheit → gleiche Chancen für alle<br />

Betreuung<br />

� Freie Betreuung für K<strong>in</strong>der Alle<strong>in</strong>erziehender -> Erwerbstätigkeit ermöglichen<br />

� E<strong>in</strong>e offene 24Std. Betreuung, abrufbar <strong>in</strong> Notsituationen, für K<strong>in</strong>der<br />

Es sche<strong>in</strong>t, als wären alle Bürger/<strong>in</strong>nen glücklich.<br />

15


Stadt Ploch<strong>in</strong>gen<br />

Privat<br />

� Netzwerk für Alle<strong>in</strong>erziehende<br />

� Elternnetzwerk vorhanden<br />

� Leih-Oma/Opa<br />

� Mehrgenerationenhaus<br />

� Mehrgenerationenwohnen, -betreuen<br />

Bildung<br />

� ideales Bildungsangebot<br />

� Beh<strong>in</strong>derte, Hochbegabte, Durchschnitts-Schüler lernen geme<strong>in</strong>sam<br />

� Kle<strong>in</strong>gruppen, psychisch, physische Bildung<br />

� <strong>in</strong>dividuelle Bedarfsplanung<br />

� ideale pädagogische Konzepte s<strong>in</strong>d verwirklicht<br />

� Wertevermittlung ist verpflichtend vorhanden für K<strong>in</strong>der/Jugendliche/Erwachsene<br />

� Kooperation Schule-Ploch<strong>in</strong>ger Betriebe für Berufsf<strong>in</strong>dung als ständige E<strong>in</strong>richtung<br />

� örtliche Praktikumsbörse e<strong>in</strong>gerichtet<br />

� organisierte Hausaufgabenbetreuung<br />

Betrieb<br />

� kostenfreie Betriebsk<strong>in</strong>dergärten<br />

� Heimarbeitsplatz<br />

� Förderung familienfreundliche Arbeitgeber<br />

� ausreichend K<strong>in</strong>derbetreuungsplätze für <strong>in</strong> Ploch<strong>in</strong>gen Beschäftigte<br />

� Firmenk<strong>in</strong>derbetreuungsplätze für Berufstätige vorhanden<br />

� Balance Familie – Arbeitswelt ist gewährleistet<br />

� z.B. flexible Arbeitszeitmodelle,<br />

� Heim-/Telearbeitsplätze<br />

Institution<br />

� AG und Vere<strong>in</strong>sarbeit <strong>in</strong> Schule und KiGa <strong>in</strong>tegriert<br />

� K<strong>in</strong>derbetreuung von 0-X Jahren mit musischen und sportlichen Angeboten<br />

� ganzjährige-flexible K<strong>in</strong>derbetreuungsmöglichkeiten von 0-18 Jahren<br />

� flexibel heißt: von ½ Plätze bis Ganztagesplätze mit Mittagessen auch für Eltern und<br />

Geschwisterk<strong>in</strong>der → kostenlos<br />

� verlässliche Ferienbetreuung<br />

� verlässliche Ganztagesbetreuung für K<strong>in</strong>der/Jugendliche vorhanden<br />

� Personalpool Fachkraft<br />

� flexible Betreuungszeiten <strong>in</strong> K<strong>in</strong>derbetreuung<br />

16


Stadt Ploch<strong>in</strong>gen<br />

Gruppe C.1: Lebensqualität für <strong>Familien</strong> <strong>in</strong> Ploch<strong>in</strong>gen<br />

Wie sollen <strong>Familien</strong>, K<strong>in</strong>der und Jugendliche <strong>in</strong> Ploch<strong>in</strong>gen im Jahr <strong>2020</strong> leben können?<br />

Und was soll Ploch<strong>in</strong>gen im H<strong>in</strong>blick auf K<strong>in</strong>der-, Jugend- und <strong>Familien</strong>freundlichkeit im<br />

Jahr <strong>2020</strong> erreicht haben?<br />

� Vere<strong>in</strong>sbroschüre mit allen Angeboten<br />

� Vere<strong>in</strong>sschau/Präsentation der Vere<strong>in</strong>e und Institutionen (niederschwellig, ohne Verpflichtungen)<br />

� Vere<strong>in</strong>sübergreifende Feste, regelmäßig und abwechslungsreich<br />

� Offenes grünes Klassenzimmer, von der Stadt unterstützt<br />

� K<strong>in</strong>derwald: abgegrenztes Waldgebiet, das von K<strong>in</strong>dern gestaltet werden kann<br />

� Stadtteil-/Geme<strong>in</strong>schaftshaus (koord<strong>in</strong>iert) mit Plattform für Jung-Alt Deutsch-Ausländisch usw.<br />

� Große Treffpunkte für Jung und Alt<br />

� Grillplätze bauen<br />

� Freizeitangebote/Cafes/Gastronomie für alle Altersklassen, z.B. Zehntscheuer Deizisau, H2O<br />

Reichenbach, City-Cafe Wernau<br />

� Bruckenwasen und se<strong>in</strong>e Möglichkeiten wird mehr genutzt (Kletterwand, Neckar, Offenes grünes<br />

Klassenzimmer)<br />

� Verschiedene Sitzgelegenheiten, wo Alt und Jung zusammenf<strong>in</strong>den können<br />

� Bedarfs- und altersorientierte Spielplätze, sauber!<br />

� Abenteuerplätze<br />

� Vernetzung der Vere<strong>in</strong>e, Nutzung der Plätze/Räume von allen<br />

� Vernetzung von Schulen und Vere<strong>in</strong>en<br />

17


Stadt Ploch<strong>in</strong>gen<br />

� Lebendige Fußgängerzone auch nach Ladenschluss<br />

� „Bummeln“ <strong>in</strong> Ploch<strong>in</strong>gen auch für umliegende Geme<strong>in</strong>den attraktiv<br />

� bessere Anb<strong>in</strong>dung des Marktplatze an den Fischbrunnen<br />

� saubere Plätze, Parkhäuser, Bushaltestellen, ke<strong>in</strong> Müll<br />

� ke<strong>in</strong> Dreck/Müll <strong>in</strong> der Stadt<br />

� abgasfreie Heizungen<br />

� Flugzeuge fliegen nur über unbebaute Gebiete<br />

� Tunnel für Verkehr<br />

� Überdeckelung der Bahn/B 10 => Parkgestaltung<br />

� Alles um Schulen und K<strong>in</strong>dergärten muss autofrei werden<br />

� Brühlstr. E<strong>in</strong>gang K<strong>in</strong>dergarten muss autofrei werden<br />

� Autofreie Schul- und K<strong>in</strong>dergärtene<strong>in</strong>gänge<br />

� Bunt gestaltete Spielstraßen<br />

� Farblich markierte Wege zu Schulen und K<strong>in</strong>dergärten<br />

� Viel mehr Kontrollen <strong>in</strong> Fußgängerzonen, 30er Zonen und Spielstraßen<br />

� Gründung Vere<strong>in</strong> für Verkehrssicherheit<br />

� Ehrenamtliche Verkehrskontrollen<br />

� Schülerlotsen<br />

� Taktzeiten Bus verbessern, auf S-Bahn abstimmen<br />

� Ploch<strong>in</strong>gen-Card mit kostenlosen Busfahrten und Rabatten<br />

� M<strong>in</strong>i-Busse für Schüler<br />

� Kostenloses und e<strong>in</strong>faches Parken <strong>in</strong> der Innenstadt<br />

� Bsp. Reichenbach: verkehrsberuhigte Zone und Durchfahren<br />

� Gesamtkonzept für e<strong>in</strong> Mite<strong>in</strong>ander im Verkehr<br />

� Priorität hat nicht-motorisierter Verkehr z.B. Fahrrad<br />

� Grundsätzlich Vorfahrt Fußgänger und Radfahrer gegenüber Autos<br />

� Fahrradwege besser kennzeichnen<br />

� Fahrradweg zum Stumpenhof (Panoramaplatz) sicher machen (Tunnel, Brücke)<br />

� Durchgängige Radwege überall<br />

� Barrierefreie Wege<br />

� Widdumstr. muss E<strong>in</strong>bahnstraße werden<br />

� E<strong>in</strong>kaufshilfen für Ältere, K<strong>in</strong>derwagen-, Rollstuhlfreundlich<br />

� Attraktive E<strong>in</strong>kaufsangebote Innenstadt, Fußgängerzone (Bio, Spielwaren, DM, Metzger..)<br />

� Hochwertiger, e<strong>in</strong>zigartiger Handel, breites Angebot<br />

� <strong>Familien</strong>angebote von Firmen (K<strong>in</strong>derhorte, Betreuung …)<br />

� Firmen beteiligen sich am kulturellen und sozialen Leben (Kultur- und Sozialsponsor<strong>in</strong>g)<br />

� Gezielte Ansiedlung von Gewerbe und Handel <strong>in</strong> Ploch<strong>in</strong>gen, Zukunftsbranchen, neue Technologien<br />

� Sicherstellung K<strong>in</strong>derversorgung<br />

� E<strong>in</strong>e offene 24 Stunden-Betreuung, abrufbar <strong>in</strong> Notsituationen, für K<strong>in</strong>der<br />

� Krankenhaus für Grundversorgung<br />

� <strong>Familien</strong>pass mit Bonusheft, Veranstaltungen, Infos<br />

� Beratungsstelle für sämtliche Fragen Alt und Jung, zentral, z.B. Fördervere<strong>in</strong><br />

� Jugendliche werden mehr <strong>in</strong> die Verantwortung genommen, z.B. als Jugendbegleiter<br />

� Streetworker<br />

� Jugendworkshops<br />

� Zentrale Stelle, wo man se<strong>in</strong>e Hilfe anbieten kann<br />

� Nachbarschaftshilfe, vor allem Hilfe für Ältere ausbauen<br />

� Integration Beh<strong>in</strong>derter und Älterer<br />

� Ploch<strong>in</strong>ger kaufen <strong>in</strong> Ploch<strong>in</strong>gen!<br />

18


Stadt Ploch<strong>in</strong>gen<br />

� E<strong>in</strong>zelhandelskonzept Ploch<strong>in</strong>gen<br />

� Abgestimmte und längere Öffnungszeiten der Läden<br />

� Ansiedlung von Läden bevorzugt <strong>in</strong> der Innenstadt<br />

� Ausbildungsplätze für Jugendliche <strong>in</strong> Ploch<strong>in</strong>ger Firmen, 0 % Jugendarbeitslosigkeit<br />

� Wirtschaftsförderung betreiben, krisensichere Arbeitsplätze anziehen<br />

� Freie Betreuung für K<strong>in</strong>der Alle<strong>in</strong>erziehender<br />

� E<strong>in</strong>e Gesamtkoord<strong>in</strong>ation der Sporthallen/ Sportstätten, die am runden Tisch rechtzeitig plant<br />

� Wohnortnahe Vergabe von KiGA-Plätzen, Gleichstellung von Ganztages- und Regelgruppen<br />

� K<strong>in</strong>dergarten vergrößern und technisch aufrüsten<br />

� Das Hallenbad ist e<strong>in</strong> <strong>Familien</strong>bad – mit Angeboten für K<strong>in</strong>der und <strong>Familien</strong> auch am Wochenende<br />

� Stadtpläne für K<strong>in</strong>der<br />

� K<strong>in</strong>der- und Jugendstadtplan, bewertet von K<strong>in</strong>dern und Jugendlichen<br />

� K<strong>in</strong>derrat für die Stadt<br />

� Interessante Angebote für Jugendliche durch Befragung der Betroffenen, z.B. Schule<br />

� Wohnraum für <strong>Familien</strong> (zu wenig Angebote)<br />

� „betreute Nachmittagsschule“ – s<strong>in</strong>nvoll betreut (Klasse 1 bis 10)<br />

� Lettenäcker – Nahversorgung für den tägl. Bedarf verbessern<br />

� Tourismus, Übernachten fördern, attraktiver machen<br />

19


Stadt Ploch<strong>in</strong>gen<br />

Gruppe C.2: Lebensqualität für <strong>Familien</strong> <strong>in</strong> Ploch<strong>in</strong>gen<br />

Wie sollen <strong>Familien</strong>, K<strong>in</strong>der und Jugendliche <strong>in</strong> Ploch<strong>in</strong>gen im Jahr <strong>2020</strong> leben können?<br />

Und was soll Ploch<strong>in</strong>gen im H<strong>in</strong>blick auf K<strong>in</strong>der-, Jugend- und <strong>Familien</strong>freundlichkeit im<br />

Jahr <strong>2020</strong> erreicht haben?<br />

ÖPNV<br />

� freundliche und rücksichtsvolle Busfahrer<br />

� Shuttlebus mit Elektromotor, der alle Stadtteile mite<strong>in</strong>ander verb<strong>in</strong>det und den ganzen Tag fährt<br />

� öffentliche Verkehrsmittel auch abends noch (1/2 stündlich)<br />

� aufe<strong>in</strong>ander abgestimmte Busse und Züge<br />

� Rollstühle/Mehrl<strong>in</strong>gswagen passen <strong>in</strong> alle Züge/Busse<br />

� Busse, die auch Fahrräder mitnehmen<br />

� Bahnhof K<strong>in</strong>der- und beh<strong>in</strong>dertengerecht gestalten<br />

� kostengünstiges Parken am Bahnhof<br />

� Pflege für alte Menschen erschw<strong>in</strong>glich<br />

� Ältere werden nicht weggesperrt, sondern werden zu Hause betreut, Mitarbeit am öffentlichen Leben<br />

und bei der K<strong>in</strong>derbetreuung (brauchen e<strong>in</strong>e Aufgabe)<br />

Spielplätze<br />

� tolle Spielplätze<br />

� Waldspielplatz mit Tierpark<br />

� scherbenfreie Spielplätze<br />

� tolle, große Spielplätze, die gut erreichbar s<strong>in</strong>d<br />

� k<strong>in</strong>dergerechte, moderne, nahe Spielplätze<br />

� jeder Spielplatz ist maximal 200m Weg (für K<strong>in</strong>der alle<strong>in</strong>e und verkehrssicher erreichbar)<br />

� „Lärm“ von K<strong>in</strong>dern ist erlaubt<br />

� ausreichend bebauungsfreie Zone<br />

� Bolzplätze <strong>in</strong>nerhalb der Wohngebiete<br />

� Schulschneise autofreie Hermannstraße<br />

Wertschätzung<br />

� es herrscht e<strong>in</strong> „Geme<strong>in</strong>s<strong>in</strong>n“ <strong>in</strong> Ploch<strong>in</strong>gen<br />

� Familie hat gesellschaftlichen Stellenwert<br />

� <strong>Familien</strong>beratung Schulfach „Lebensbewältigung“<br />

� Erwachsenenbildung „Lebensfragen“<br />

� genügend Freizeitangebote für Jugendliche<br />

� viele nicht organisiert Treffpunkte für Jugendliche<br />

� e<strong>in</strong>e Musikschule mit attraktiven Preisen, so dass dies auch für ger<strong>in</strong>gverdienende <strong>Familien</strong> möglich<br />

ist<br />

� Plätze für Jugendliche, an denen sie geme<strong>in</strong>sam treffen können<br />

� Senioren stellen Know-How Jugendlichen zur Verfügung, Helfen bei Berufsf<strong>in</strong>dung<br />

� „verlässliches“ Gymnasium für 5.-6. Klasse (Unterricht täglich von 7.50 Uhr bis 12.10 Uhr garantiert)<br />

� Alle Schüler bleiben gerne nach der Schule <strong>in</strong> Ploch<strong>in</strong>gen<br />

� Räumlichkeiten/Plätze <strong>in</strong> der Stadt/Wohngebiet<br />

20


Stadt Ploch<strong>in</strong>gen<br />

Verkehr<br />

� sicher Verkehr am Zanetti f<strong>in</strong>den<br />

� gebührenfreie Parkplätze<br />

� autofreie Fuß-/Spazierwege, die die Stadtteile direkt mite<strong>in</strong>ander verb<strong>in</strong>den<br />

� sichere helle Tiefgaragen<br />

� mehr Parkplätze<br />

� ke<strong>in</strong> Fluglärm mehr<br />

� Ortsumgehung; autofreie Innenstadt<br />

� verkehrsfreie Innenstadt<br />

� Netz von Spielstraßen<br />

� Fußgängerzone ohne Autos und Räder<br />

� mehr als die Hälfte der Innenstadt-Straßen s<strong>in</strong>d echte Spielstraßen – autofreies Netz<br />

� helle beleuchtete Wege<br />

� rücksichtsvolles Autofahren<br />

� Wege und Geschäfte Beh<strong>in</strong>derten- und Altengerecht<br />

� Speedbreaker<br />

� Zebrastreifen Moltke-/H<strong>in</strong>denburgstraße Ecke Musikpavillion/Otto-Wurster Anlage<br />

� Alles um Schulen und K<strong>in</strong>dergärten muss autofrei se<strong>in</strong><br />

� Brühlstraße, E<strong>in</strong>gang K<strong>in</strong>dergarten muss autofrei werden<br />

� Überdeckelung der Bahn und B10<br />

� Tunnel für Verkehr<br />

� Kostenloses und e<strong>in</strong>faches Parken <strong>in</strong> der Innenstadt<br />

� Mehr Kontrollen <strong>in</strong> Fußgängerzone, 30er Zone,...<br />

� Gründung Vere<strong>in</strong> für Verkehrssicherheit<br />

� Ehrenamtliche Verkehrskontrollen<br />

� Schülerlotsen<br />

� Taktzeit der Busse verbessern<br />

� Auf S-Bahn abstimmen<br />

� Ploch<strong>in</strong>gencard mit kostenlosen Busfahrten und Rabatten<br />

� M<strong>in</strong>ibusse für SchülerGesamtkonzept für e<strong>in</strong> mite<strong>in</strong>ander im Verkehr<br />

� Priorität hat nicht motorisierender Verkehr, z.B. Fahrrad<br />

� Grundsätzlich Vorfahrt von Fußgänger und Radfahrer gegenüber Autos<br />

� Fahrradwege besser kennzeichnen<br />

� Radweg zum Stumpenhof/Panoramaplatz sicherer machen(Tunnel, Brücke)<br />

� Barriere freie Wege<br />

� Widdumstraße muss E<strong>in</strong>bahnstraße werden<br />

F<strong>in</strong>anzielle Anreize<br />

� kostenloser E<strong>in</strong>kaufs(hilfe)service für Alte, Kranke, Mütter,...<br />

� Wellness-Oase <strong>in</strong>kl. K<strong>in</strong>derbetreuung<br />

� Wirtschaftsförderung verstärken, krisensichere Arbeitsplätze anziehen<br />

� K<strong>in</strong>der-/Jugendangebote die umsonst bzw. erschw<strong>in</strong>glich s<strong>in</strong>d<br />

� <strong>Familien</strong>pass, der <strong>in</strong> Ploch<strong>in</strong>gen tolle Vergünstigungen für <strong>Familien</strong> bietet<br />

� alle Angebote für K<strong>in</strong>der können sich auch alle K<strong>in</strong>der leisten<br />

� Netzwerk für <strong>Familien</strong>, die auf Betreuung angewiesen s<strong>in</strong>d (egal ob Kle<strong>in</strong>k<strong>in</strong>d oder Senior) z.B.<br />

Leihomas/-opas<br />

� Oma/Opa – K<strong>in</strong>d – Angebot<br />

� kostenloser K<strong>in</strong>dergarten (die letzten 2 Jahre) mit Pflicht für letztes Jahr<br />

� „Luftkurort“ Ploch<strong>in</strong>gen<br />

� niveauvolle, schöne Feste, nicht nur „Fressgelage“<br />

21


Stadt Ploch<strong>in</strong>gen<br />

Infrastruktur<br />

� kundenfreundliche Läden <strong>in</strong> Ploch<strong>in</strong>gen (neg. Rewe und Lidl)<br />

� E<strong>in</strong>kaufshilfen für Ältere, K<strong>in</strong>derwägen-/ Rollstuhlfreundlich<br />

� Gezielte Ansiedlung von Gewerbe + Handel <strong>in</strong> Ploch<strong>in</strong>gen: Zukunftsbranchen, Neue Technologien<br />

� Modell Deizisauer Zehntscheuer Treff für Jung und Alt<br />

� Hochwertiger / E<strong>in</strong>zigartiger Handel; breites Angebot<br />

� E<strong>in</strong>zelhandelskonzept Ploch<strong>in</strong>gen<br />

� Lettenäcker Nahversogrung / tägl. Bedarf verbessern<br />

� Ploch<strong>in</strong>ger kaufen <strong>in</strong> Ploch<strong>in</strong>gen<br />

� Abgestimmte und längere Öffnungszeiten der Läden<br />

� ganz Ploch<strong>in</strong>gen hat e<strong>in</strong> Radwegnetz<br />

� Neuansiedlung von Läden bevorzugt <strong>in</strong> der Innenstadt<br />

� Attraktive E<strong>in</strong>kaufsangebote Innenstadt Fußgängerzone: BIO, Spielwaren, DM. Metzger, Cafe<br />

� beh<strong>in</strong>dertenfreundliche Wege/Zufahren/Veranstaltungen<br />

� Sporthalle mit feststehenden Bewegungslandschaften<br />

� Sportpark mit Stadion, m<strong>in</strong>d. 2 großen Sporthallen und e<strong>in</strong>em Sport- und Erlebnisbad<br />

� Vielzahl unterschiedlicher Geschäfte<br />

� es gibt ausreichend Räume und Gebäude für Sport, Kultur, Vere<strong>in</strong>e<br />

� Spielwarenladen<br />

� Bewegungsräume schaffen, wo K<strong>in</strong>der sich austoben können<br />

� <strong>Familien</strong>angebote von Firmen / Arbeitgebern: flex. Arbeitszeiten, K<strong>in</strong>derbetreuung<br />

� Firmen beteiligen sich am kulturellen Leben: Sozial-/Kultursponsor<strong>in</strong>g<br />

� städtische Vere<strong>in</strong>sangebote kostenlos/-günstig<br />

� Rathaus und alle städtischen E<strong>in</strong>richtungen für K<strong>in</strong>derwägen befahrbar<br />

� attraktives <strong>Familien</strong>bad<br />

� viele Angebote auch für Erwachsene<br />

� Fußwege, die <strong>in</strong> die Stadt gelangen s<strong>in</strong>d für K<strong>in</strong>derwägen nutzbar<br />

� Strandbad am Neckarufer, möglich durch gute Wasserqualität<br />

� Vere<strong>in</strong>sschau/Präsentationstag der Vere<strong>in</strong>e/Institutionen<br />

� Vernetzung von Schulen und Vere<strong>in</strong>en<br />

� lebendige Fußgängerzone<br />

� <strong>in</strong> Ploch<strong>in</strong>gen auch für umliegende Geme<strong>in</strong>den attraktiv<br />

� saubere Parkhäuser, Parkplätze und Bushaltestellen<br />

� ke<strong>in</strong> Dreck<br />

� Abgasfreie Heizungen<br />

� Flugzeuge fliegen nur über unbebaute Fläche<br />

� K<strong>in</strong>derwald – abgegrenztes Waldgebiet, das von K<strong>in</strong>dern gestaltet werden kann<br />

� offenes grünes Klassenzimmer<br />

� „betreute“ Nachmittagsschule<br />

� Bunt gestaltete Spielstraßen<br />

� Farblich markierte Wege zu den Schulen und K<strong>in</strong>dergärten<br />

� Freizeitangebote/Gastronomie/Cafés für alle Altersklassen<br />

� Bruckenwasen und se<strong>in</strong>e Möglichkeiten werden mehr genutzt<br />

� verschiedene Sitzgelegenheiten<br />

� Integration beh<strong>in</strong>derter Menschen<br />

� vere<strong>in</strong>sübergreifende Feste<br />

� regelmäßiger und abwechslungsreicher<br />

� Stadtteil Geme<strong>in</strong>schaftshaus mit Plattform für Jung und Alt, deutsch und ausländisch, ...<br />

� große Treffpunkte für Jugendliche<br />

� Grillplätze bauen<br />

� Vernetzung der Vere<strong>in</strong>e, Nutzung der Plätze/Räumlichkeiten von allen<br />

� Zentrale Stelle wo man se<strong>in</strong>e Hilfe anbieten kann<br />

22


Stadt Ploch<strong>in</strong>gen<br />

� Nachbarschaftshilfe u.a. Serviceleistungen für Alte ausbauen<br />

23


Stadt Ploch<strong>in</strong>gen<br />

Gruppe D.1: Jugend@Ploch<strong>in</strong>gen:<br />

Wie sollen <strong>Familien</strong>, K<strong>in</strong>der und Jugendliche <strong>in</strong> Ploch<strong>in</strong>gen im Jahr <strong>2020</strong> leben können?<br />

Und was soll Ploch<strong>in</strong>gen im H<strong>in</strong>blick auf K<strong>in</strong>der-, Jugend- und <strong>Familien</strong>freundlichkeit im<br />

Jahr <strong>2020</strong> erreicht haben?<br />

� Schulartübergreifendes Angebot<br />

� Ehrenamtliches Engagement<br />

� Couponsystem, → Mensa (ggf. zentral), → Firmen, (bei Bedarf Subvention)<br />

� Aktiver Jugendgeme<strong>in</strong>derat (Vertreter der Schulen)<br />

� Jugendparlament<br />

� E<strong>in</strong>br<strong>in</strong>gung von Eigen<strong>in</strong>itiative<br />

� Jugendgeme<strong>in</strong>derat<br />

� saubere Toiletten<br />

� Streetworker<br />

� Jugend: Vernetzung auf Homepage der Stadt: Beruf<strong>in</strong>fo, Freizeit, Schulen<br />

� Mittagessen für jeden Schüler ggf. gratis<br />

� attraktive Innenstadt<br />

� autofreies Ploch<strong>in</strong>gen<br />

� Informationsstelle für Arbeits- und Studienangebote <strong>in</strong> Ploch<strong>in</strong>gen<br />

� Unterstützung für Jugendliche, dass jeder e<strong>in</strong>en Ausbildungsplatz erhält<br />

� Öffnung der Betriebe zur Information<br />

24


Stadt Ploch<strong>in</strong>gen<br />

� rechtzeitige, verlässliche Berufs<strong>in</strong>formation zur Schulzeit<br />

� e<strong>in</strong>e Geme<strong>in</strong>schaftsschule<br />

� Schulentwicklungsprojekte beantragen zu e<strong>in</strong>er Geme<strong>in</strong>schaftsschule (die ersten Jahre)<br />

� f<strong>in</strong>anzielle Unterstützung Bsp. Lernmittel<br />

� Früherkennung von Defiziten → dann spezielle Förderung<br />

� Motivationssteigerung durch Projekte<br />

� Ehrenamtliche für Nachhilfe und Haisaufgabenbetreuung<br />

� Sozialarbeiter zur Begleitung der Schüler<br />

� Jeder mit Schulabschluss – Förderung unabhängig vom f<strong>in</strong>anziellen H<strong>in</strong>tergrund<br />

� mehr Integration im Jugendtreff<br />

� Location für Altersgruppe 15-18 (ohne Vere<strong>in</strong>e)<br />

� kaum Weggehmöglichkeiten für Abende, → ke<strong>in</strong>e jugendgerechte Kneipen, ke<strong>in</strong>e Clubs, ke<strong>in</strong>e Bars<br />

� Bike-Park! → sehr großes Interesse, → nur Fläche (2000m²), Aufbau sehr selbstgestaltbar<br />

� Konzerte, Partys und Veranstaltungen von Jugendlichen für Jugendliche<br />

� Kulturszene für Jugendliche, Räume für ungezwungene Treffs <strong>in</strong> jedem Viertel<br />

� Sportgelände im Innenstadtbereich nahe des Schulzentrums<br />

� Jugendfarm“ für gesamt Familie<br />

� aggressionsfreies Zusammenleben der Generationen<br />

25


Stadt Ploch<strong>in</strong>gen<br />

Gruppe D.2: Jugend@Ploch<strong>in</strong>gen:<br />

Wie sollen <strong>Familien</strong>, K<strong>in</strong>der und Jugendliche <strong>in</strong> Ploch<strong>in</strong>gen im Jahr <strong>2020</strong> leben können?<br />

Und was soll Ploch<strong>in</strong>gen im H<strong>in</strong>blick auf K<strong>in</strong>der-, Jugend- und <strong>Familien</strong>freundlichkeit im<br />

Jahr <strong>2020</strong> erreicht haben?<br />

Infrastruktur<br />

� <strong>2020</strong> gibt es e<strong>in</strong> breites Angebot von Läden (ke<strong>in</strong>e 3 Drogerien o.ä.)<br />

� E<strong>in</strong> großes Spielwarengeschäft<br />

Migration<br />

� E<strong>in</strong>facher Zugang zur doppelten Staatsbürgerschaft<br />

� Es gibt e<strong>in</strong> durchgängiges Sprachförderungsangebot für K<strong>in</strong>der und Eltern<br />

� Der Ausländeranteil <strong>in</strong> Klasse 13 bei 40 %<br />

� Intensive Kurse für ausländische K<strong>in</strong>der und deren Eltern, damit sie besser Deutsch sprechen<br />

können<br />

� Jugendliche unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Herkunft spielen mite<strong>in</strong>ander, verbr<strong>in</strong>gen<br />

Zeit mite<strong>in</strong>ander, s<strong>in</strong>d verantwortungsbewusst<br />

� Es gibt e<strong>in</strong> neues familienfreundliches Stadtbild<br />

� <strong>2020</strong> ist das Hallenbad komplett renoviert<br />

26


Stadt Ploch<strong>in</strong>gen<br />

Ausbildung<br />

� Alle Schüler/<strong>in</strong>nen f<strong>in</strong>den e<strong>in</strong>en Ausbildungsplatz (Ausbildungsplatzbörse)<br />

� Jede/r Schüler/<strong>in</strong> der Klasse 8 – 10 der Haupt- und Förderschule hat e<strong>in</strong>e Paten für…<br />

� Es gibt viele Ausbildungsplätze für Jugendliche <strong>in</strong> Ploch<strong>in</strong>gen<br />

� Ausbildungsplatzbörse<br />

Freizeitangebote<br />

� Es gibt noch mehr Sportstätten (Hallen und draußen)<br />

� Es gibt mehr Freizeitplätze (z.B. Bolzplätze, Freibad, Eishalle o.ä.) für K<strong>in</strong>der oder/und Jugendliche<br />

im Alter von 10 – 18 Jahren<br />

� E<strong>in</strong> Indoorspielplatz<br />

� Jedes K<strong>in</strong>d/jeder Jugendliche hat Zugang zu den sportlichen und kulturellen Angeboten<br />

� Mehr Sportangebote für Mädchen (Fußball etc.)<br />

� Es gibt e<strong>in</strong>en Bolzplatz mitten auf dem Teckplatz<br />

� Probenräume für Bands kostengünstig<br />

Schule/Ausbildung<br />

� Es gibt ke<strong>in</strong>e zeitweiligen Schulausschlüsse mehr<br />

� <strong>2020</strong> verfügen Schulen über ansprechende und ausreichende Geme<strong>in</strong>schaftsräume und<br />

Rückzugsmöglichkeit<br />

� <strong>2020</strong> gibt es kle<strong>in</strong>e Klassen mit Arbeitsplätzen, die dem Bürostandard entsprechen<br />

� <strong>2020</strong> s<strong>in</strong>d Vere<strong>in</strong>e und Verbände <strong>in</strong> den Schulen aktiv e<strong>in</strong>gebunden<br />

Sichere Verkehrswege<br />

� Überall Fahrradwege, auf denen Schüler zur Schule fahren können, die durch Lollipopmen /-women<br />

abgesichert s<strong>in</strong>d<br />

� „Spielstraßen“, auf denen ke<strong>in</strong> Auto fährt, damit K<strong>in</strong>der und Jugendliche im Freien spielen können<br />

� Jugendliche feiern zu später Stunde friedlich mite<strong>in</strong>ander <strong>in</strong> der Fußgängerzone<br />

� Lollipopmen /-women für sichere Schul- /K<strong>in</strong>dergartenwege<br />

� 202 hat Ploch<strong>in</strong>gen e<strong>in</strong> zusammenhängendes und gut ausgebautes Radwegenetz (v.a. zu Schulen)<br />

� <strong>2020</strong> gibt es kostenlosen Shuttle-Service (Fahrmöglichkeiten) <strong>in</strong> Ploch<strong>in</strong>gen<br />

� <strong>2020</strong> ist Essl<strong>in</strong>ger Str. Fußgängerzone<br />

� In Ploch<strong>in</strong>gen werden doppelt so viele K<strong>in</strong>der geboren als 2008<br />

� „Die Ploch<strong>in</strong>ger“ <strong>in</strong>teressieren sich für die Lebenswelten der jeweils anderen<br />

� Streitigkeiten zwischen Jugendgangs werden friedlich gelöst<br />

� Jugendliche haben Zeit, Raum und Mittel für sich (vs. Schule)<br />

� In der Stadt gibt es genügend freien Raum, der flexibel ausgefüllt und verändert werden kann<br />

� Die Zusammenarbeit von Stadt, Vere<strong>in</strong>en und Betrieben läuft ohne Konkurrenz ab<br />

� Das Elterngeld wird 3 Jahre gezahlt<br />

Veranstaltungen/Feste<br />

� <strong>2020</strong> gibt es für Jugendliche (ab 10) mehr (auch betreute) Treffs, Angebote, Bolzplätze etc.<br />

� <strong>2020</strong> gibt es mehr Veranstaltungen (kostengünstig) für Jugendliche<br />

� E<strong>in</strong> familienfreundliches buntes Marquardtfest (mit Sonnensche<strong>in</strong>)<br />

� Mehr Angebote für K<strong>in</strong>der und Jugendliche<br />

� E<strong>in</strong> K<strong>in</strong>der- und Jugendfest<br />

� Die Stadt hat gute Angebote und die Menschen kennen sie<br />

27


Stadt Ploch<strong>in</strong>gen<br />

Gruppe E: Geme<strong>in</strong>sam mit unseren Mitbürger/<strong>in</strong>nen aus<br />

anderen Ländern<br />

Wie sollen <strong>Familien</strong>, K<strong>in</strong>der und Jugendliche <strong>in</strong> Ploch<strong>in</strong>gen im Jahr <strong>2020</strong> leben können?<br />

Und was soll Ploch<strong>in</strong>gen im H<strong>in</strong>blick auf K<strong>in</strong>der-, Jugend- und <strong>Familien</strong>freundlichkeit im<br />

Jahr <strong>2020</strong> erreicht haben?<br />

Sprache<br />

� Deutsche und Ausländer sprechen gut Deutsch<br />

� ab Herzug Sprachkurse für Erwachsene<br />

� Türkisch statt Late<strong>in</strong> <strong>in</strong> der Schule (russisch etc.)<br />

� Sprachkompetenz bei allen K<strong>in</strong>dern<br />

� Migranten nehmen vorhandene Sprachangebote an<br />

� Problemlose Kommunikation<br />

� Dolmetscher als Sprachbrücke<br />

� kostenloses Sprachhilfeangebot täglich, für Jung und Alt<br />

� Zweisprachigkeit fördern<br />

� Sprachförderung für Eltern<br />

� es herrscht muttersprachlich gute Ausdrucksfähigkeit<br />

� „Me<strong>in</strong>e Mama lernt deutsch“<br />

� Interkulturelle Veranstaltungen<br />

� gegenseitiges Kennenlernen- und Verstehen lernen (Begegnungsstätte)<br />

� <strong>in</strong>ternationaler Kochtreff<br />

� multikulturelle Feste Darstellung ausländischer Angebote<br />

� Zukunftswerkstatt <strong>2020</strong>: 50 % der Teilnehmer mit Migrationsh<strong>in</strong>tergrund<br />

� geme<strong>in</strong>same Aktivitäten<br />

� schönes Mite<strong>in</strong>ander anderer Kulturen<br />

28


Stadt Ploch<strong>in</strong>gen<br />

� <strong>in</strong>ternationales Musikfest<br />

� Musik- und Tanzprojekte (für Jugendliche)<br />

� regelmäßige <strong>in</strong>ternationale Veranstaltungen, Feste<br />

� geme<strong>in</strong>same Freizeitgestaltung z.B. Gartenprojekte<br />

Beratung<br />

Kultur<br />

� Jeder weiß, wo er Rat f<strong>in</strong>det<br />

� Angebote kommen bei Adressaten an und werden wahrgenommen.<br />

� städtische Integrationsberatung<br />

� ke<strong>in</strong>e Berührungsängste zu anderen Kulturen<br />

� <strong>2020</strong>: „Integration“ ist Alltag<br />

� ke<strong>in</strong>e Vorurteile mehr<br />

� Austausch der Kulturen<br />

� Mischkultur, aber Erhalt der eigenen Identität<br />

� gegenseitiges tolerieren und akzeptieren der unterschiedlichen Kulturen<br />

� <strong>in</strong>terkultureller Austausch<br />

Vere<strong>in</strong>sarbeit<br />

Politik<br />

� Vernetzung von Vere<strong>in</strong>en<br />

� mehr Beteiligung am Vere<strong>in</strong>sleben<br />

� alle Gesellschaftsgruppen <strong>in</strong> den Vere<strong>in</strong>en vertreten<br />

� Sportvere<strong>in</strong>e als Integrationsagenturen ausbauen<br />

� mite<strong>in</strong>ander statt nebene<strong>in</strong>ander<br />

� Ausländer- /Migrationsrat<br />

� kommunales Wahlrecht!<br />

� Sicherstellung Gesundheitsversorgung<br />

� Krankenhäuser für Grundversorgung<br />

� hoher Anteil an ausländischen Schülern am Gymnasium<br />

� alle Jugendlichen f<strong>in</strong>den e<strong>in</strong>en Ausbildungsplatz<br />

� Ausbildungs- und Arbeitsplätze auch für weniger Sprachkundige<br />

� <strong>in</strong> K<strong>in</strong>dergärten und Schulen bessere Durchmischung (ke<strong>in</strong>e Eliteklassen)<br />

� Unterstützung von Eltern bei Hausaufgabenbetreuung<br />

� Eltern schaffen positives Lernumfeld für ihre K<strong>in</strong>der<br />

� Sprachförderung bereits für K<strong>in</strong>der


Stadt Ploch<strong>in</strong>gen<br />

Werkstätten zur <strong>Familien</strong>freundlichkeit:<br />

Die wichtigsten nächsten Schritte auf dem Weg zu e<strong>in</strong>em<br />

rundum k<strong>in</strong>der- und familienfreundlichen Ploch<strong>in</strong>gen<br />

Gruppe A: K<strong>in</strong>der und ihre Startchancen:<br />

Bedarfsgerechte und qualitativ hochwertige Betreuungs-, Bildungs- und<br />

Förderangebote von Anfang an<br />

Nr. Was s<strong>in</strong>d die wichtigsten nächsten Schritte und<br />

Maßnahmen?<br />

30<br />

Wer soll das<br />

leisten?<br />

Wer hilft?<br />

Jugendzentrum,<br />

Erziehungshilfe, Stadt<br />

Stadt<br />

Kirchen<br />

NABV Vere<strong>in</strong>e<br />

Stadt<br />

Stadt<br />

1 <strong>Familien</strong>zentrum Beratungsstelle<br />

Elternbildung (Erziehung, Ernährung, F<strong>in</strong>anzen, ...)<br />

2 mehr Fachpersonal/K<strong>in</strong>dergartenpersonal<br />

bessere Ausbildung<br />

3 Lehrpfade/Parks<br />

(Wald-, Obst-, Klang-, S<strong>in</strong>nespark)<br />

4 Entwicklung e<strong>in</strong>es vernetzten und durchgängigem<br />

Bildungskonzepts<br />

4/1 Sozialarbeiter für alle Schulen und K<strong>in</strong>dergärten Land<br />

Stadt<br />

5 Hochbegabten Förderung K<strong>in</strong>dergarten Schulen<br />

Beratungsstellen<br />

6 Mehr regelmäßige Information über Angebote für <strong>Familien</strong> Stadt<br />

4xJahr, mehrsprachig<br />

Netzwerk<br />

z.B. Wegweiser Essl<strong>in</strong>gen<br />

Auftrag<br />

7 F<strong>in</strong>anzielle Unterstützung für <strong>Familien</strong><br />

Stiftungen<br />

(<strong>Familien</strong>pass, Ermäßigungen, kostenloser K<strong>in</strong>dergarten) Stadt Sponsoren<br />

7/1 Musik von Anfang an<br />

Musikschule<br />

Musikgarten für Kle<strong>in</strong>k<strong>in</strong>der → kostenlos<br />

Sponsoren<br />

ab Grundschule: jedem K<strong>in</strong>d e<strong>in</strong> Instrument<br />

Stadt Schulen<br />

K<strong>in</strong>dergärten<br />

8 Weiterbildung für Erzieher/<strong>in</strong>nen und Lehrer/<strong>in</strong>nen Land Stadt<br />

bezüglich verhaltensorig<strong>in</strong>eller K<strong>in</strong>der<br />

Fachberatung<br />

9 Aufträge und Unterstützung von Stadt an Netzwerk Stadt


Stadt Ploch<strong>in</strong>gen<br />

Gruppe B: Eltern zwischen Familie & Beruf:<br />

Bed<strong>in</strong>gungen für e<strong>in</strong>en guten Start <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en gel<strong>in</strong>genden Lebensweg<br />

und e<strong>in</strong>e gute Balance von Familie und Arbeitswelt<br />

Nr. Was s<strong>in</strong>d die wichtigsten nächsten Schritte und Wer soll das<br />

Maßnahmen?<br />

leisten? Wer hilft?<br />

1 verlässliche und kostengünstige Betreuung während Stadt<br />

Schließ- und Ferientagen<br />

JugendZentrum<br />

2 Plattform „<strong>Familien</strong>freundliches Ploch<strong>in</strong>gen“<br />

Koord<strong>in</strong>ierungsstelle<br />

Stadt<br />

3 Mehrgenerationenhaus<br />

Generationsübergreifendes Zusammense<strong>in</strong><br />

Stadt<br />

4 Mensa für alle Schulen Ploch<strong>in</strong>gen¹ GARP<br />

KKH<br />

5 Betreuung von Kle<strong>in</strong>stk<strong>in</strong>dern Stadt Kirchen<br />

Tageseltern<br />

6 Mensa für alle Generationen Ploch<strong>in</strong>gen¹<br />

7 Optimierung der Schließzeiten <strong>in</strong> K<strong>in</strong>dergärten Ploch<strong>in</strong>gen Träger<br />

8 Verpflegung im K<strong>in</strong>dergarten Ploch<strong>in</strong>gen¹ Kirchen<br />

Eltern<br />

9 Praktikumsbörse, Angebote <strong>in</strong> den Ferien Firmen Schulen<br />

Eltern<br />

10 verb<strong>in</strong>dliche K<strong>in</strong>derbetreuung<br />

11 Informationen an Firmen und Erwartungen Firmen Stadt<br />

¹Ehrenamtliche<br />

31


Stadt Ploch<strong>in</strong>gen<br />

Gruppe C.1: Lebensqualität für <strong>Familien</strong> <strong>in</strong> Ploch<strong>in</strong>gen:<br />

Freizeit und Vere<strong>in</strong>e, Wohnen und Umfeld, Arbeiten und E<strong>in</strong>kaufen –<br />

Angebote und Umfeld familienfreundlich gestalten<br />

Nr. Was s<strong>in</strong>d die wichtigsten nächsten Schritte und<br />

Maßnahmen?<br />

1 Gesamtkonzept für Innenstadtverkehr<br />

2 Vernetzung von Stadt mit Vere<strong>in</strong>en, Institutionen, Kirche,<br />

Schule<br />

→ bessere Organisation<br />

3 Belebung der Fußgängerzone<br />

→ Cafés, Gastronomie für Jung und Alt<br />

4 „Ploch<strong>in</strong>ger kaufen <strong>in</strong> Ploch<strong>in</strong>gen“<br />

5 Stadtgeme<strong>in</strong>schaftshaus<br />

(Generation- und nationenübergreifende Infobörse)<br />

6 Autofreie Plätze vor Schulen und K<strong>in</strong>dergarten<br />

7 S<strong>in</strong>nvolle Nachmittagsbetreuung Klasse 1-10<br />

Nutzung der Talente von Jugend<br />

→ Jugendbegleiter<br />

8 Altersgerechter Ausbau bzw. Erweiterung von Spielplätzen<br />

→ Bruckenwasen mehr nutzen (naturgerecht)<br />

9 Außenbereiche nutzbar machen für alle Generationen<br />

(K<strong>in</strong>derwald, offenes grünes Klassenzimmer)<br />

10 Wirtschaftsförderung, gezielte Ansiedlungen<br />

11 Abgaskontrolle (Heizungen)<br />

Lärmschutz (Flugverkehrkontrolle)<br />

12 M<strong>in</strong>ibusse<br />

32<br />

Wer soll das<br />

leisten? Wer hilft?


Stadt Ploch<strong>in</strong>gen<br />

Gruppe C.2: Lebensqualität für <strong>Familien</strong> <strong>in</strong> Ploch<strong>in</strong>gen:<br />

Freizeit und Vere<strong>in</strong>e, Wohnen und Umfeld, Arbeiten und E<strong>in</strong>kaufen –<br />

Angebote und Umfeld familienfreundlich gestalten<br />

Nr. Was s<strong>in</strong>d die wichtigsten nächsten Schritte und<br />

Maßnahmen?<br />

1 sichere Wege für K<strong>in</strong>der<br />

- K<strong>in</strong>der sollen alle<strong>in</strong>e und sicher zur<br />

Schule/K<strong>in</strong>dergarten/Vere<strong>in</strong> usw. kommen, zu Fuß und mit<br />

dem Rad<br />

- völlig autofreie Zonen und Netze schaffen<br />

- z.B. farbige Markierungen für Schule/Kiga-Hauptwege<br />

- verschiedene Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung (20-<br />

Zone)<br />

Problemzone → E<strong>in</strong>fahrt Lettenäcker<br />

2 attraktive und saubere Spielplätze<br />

- Zaun für kle<strong>in</strong>ere K<strong>in</strong>der, Abenteuer für große K<strong>in</strong>der<br />

- Moderne Spielgeräte, Waldspielplatz<br />

- Mehr Bolzplätze<br />

→ im ganzen Stadtgebiet<br />

3 zwei Stunden kostenlos Parken<br />

- nur für längeres Parken Gebühren verlangen<br />

E<strong>in</strong>kaufen <strong>in</strong> Ploch<strong>in</strong>gen soll unterstützt werden<br />

4 E<strong>in</strong>richtung e<strong>in</strong>er Jugendkneipe<br />

Gemütliches und ungezwungenes Zusammentreffen von<br />

Jugendlichen ohne spezielles Programm und zu erschw<strong>in</strong>glichen<br />

Preisen<br />

5 Mehrgenerationenhaus/treff<br />

- als Vorbild „Deizisauer Zehntscheuer“<br />

- Treff für jung und alt, jeder kann hier h<strong>in</strong>kommen<br />

Jüngere und Ältere sollen sich hier treffen und etwas geme<strong>in</strong>sam<br />

machen („Jung hilft Alt“)<br />

6 Neue(s) Sporthallen(Flächenkonzept)<br />

- evtl. weitere Sporthalle<br />

- Hallenbad neu<br />

- zentraler Sportplatz<br />

Teil der Sporthalle mit feststehendem „Indoorspielplatz“<br />

7 - Bessere Abstimmung Bus/Bahn<br />

- mehr Busse am Abend und Wochenende<br />

- freundlichere, rücksichtsvollere und hilfsbereitere Busfahrer<br />

8 <strong>Familien</strong>pass für Ploch<strong>in</strong>gen<br />

- Vergünstigungen für <strong>Familien</strong> <strong>in</strong> Ploch<strong>in</strong>gen<br />

z.B. für Hallenbad, Vorführungen, usw.<br />

33<br />

Wer soll das<br />

leisten?<br />

Wer hilft?


Stadt Ploch<strong>in</strong>gen<br />

Gruppe D.1: Jugend@Ploch<strong>in</strong>gen:<br />

Schule-Ausbildung-Beruf, Freizeit & Locations<br />

Nr. Was s<strong>in</strong>d die wichtigsten nächsten Schritte und Wer soll das<br />

Maßnahmen?<br />

leisten? Wer hilft?<br />

1 Belebung der Kulturszene für Jugendliche: mehr<br />

Arbeitsgruppe<br />

Angebote, Räumlichkeiten, Kooperationen: Profit<br />

Stadt<br />

(Agenturen) + Nonprofit (Schulen)<br />

Geme<strong>in</strong>derat<br />

Netzwerk<br />

2 Biker-Park e<strong>in</strong>richten (Gelände stellen, Baugeräte Arbeitsgruppe<br />

organisieren, Betreiber,...)<br />

Stadt<br />

Stadtnah → Landesgartenschau<br />

Geme<strong>in</strong>derat<br />

3 Jugendgeme<strong>in</strong>derat: Info an Jugendliche<br />

Arbeitsgruppe<br />

14-21 Jahre<br />

Stadt<br />

Meldeabschnitt für Kandidatur/Infotage 15 Sitze<br />

Briefwahlunterlagen<br />

Geme<strong>in</strong>derat<br />

4 aufsuchende Sozialarbeit (Streetwork) e<strong>in</strong>richten Steuergruppe Stadt<br />

Geme<strong>in</strong>derat<br />

5 Bildungsbenachteiligung zum Thema machen und Arbeitsgruppe<br />

beheben (f<strong>in</strong>anzielle Unterstützung bei Lernmittel, Stadt<br />

Ehrenamtliche für Nachhilfe und Früherkennungsdefizite<br />

und spezielle Förderung → HA-Betreuung, Sozialarbeit<br />

Geme<strong>in</strong>derat<br />

6 Rubrik „Jugend“ auf Homepage der Stadt: Infos über Arbeitsgruppe<br />

Ausbildung, Beruf, Studium, Freizeit<br />

Stadt Geme<strong>in</strong>derat<br />

7 Bolzplatz: Bestandsanalyse: Anzahl Jugendliche <strong>in</strong> den Geme<strong>in</strong>derat<br />

Vierteln, Bedarfsermittlung, Fläche bereitstellen →<br />

Lettenäcker I + II<br />

Stadt<br />

8 Mittagsessen für jeden Schüler (ggf. gratis)<br />

Arbeitsgruppen<br />

(Mesa, schulartübergreifend, Couponsystem, ggf. Stadt<br />

Subvention und Beteiligung von Firmen)<br />

Geme<strong>in</strong>derat<br />

9 Schulentwicklungsprojekt „Geme<strong>in</strong>schaftsschule“<br />

Arbeitsgruppe<br />

ausarbeiten und beantragen<br />

Stadt Geme<strong>in</strong>derat<br />

10 Saubere Toiletten <strong>in</strong> den Schulen Stadt Geme<strong>in</strong>derat<br />

11 Lehrsituation:<br />

- mehr Lehrer<br />

- bessere pädagogische Ausbildung (Fortbildungen)<br />

- mehr Möglichkeiten für Lehrer (Multimedia)<br />

verlässliche Schule<br />

→ Bildungsniveau<br />

→ familiäre Auswirkungen<br />

34


Stadt Ploch<strong>in</strong>gen<br />

Gruppe D.2: Jugend@Ploch<strong>in</strong>gen:<br />

Schule-Ausbildung-Beruf, Freizeit & Locations<br />

Nr. Was s<strong>in</strong>d die wichtigsten nächsten Schritte und Wer soll das<br />

Maßnahmen?<br />

leisten? Wer hilft?<br />

1 Organisation e<strong>in</strong>er Ausbildungsplatzbörse<br />

Stadt<br />

Veranstaltungsort hängt von Platzbedarf ab<br />

Schulen<br />

→ Firmen anschreiben und erwerben, Arbeitsamt IHK KJR<br />

2 Um- und Ausbau Hallenbad<br />

Stadt<br />

→ Sponsoren suchen<br />

Fördervere<strong>in</strong><br />

3 Patenschaftskonzept zur Unterstützung von Jugendlichen Jugendhaus<br />

und <strong>Familien</strong> z.B. bei Ausbildungsplatzsuche Problemen, Netzwerk<br />

...<br />

Ehrenamtliche<br />

4 Gründung e<strong>in</strong>er Ehrenamtlichen-Agentur<br />

Stadt<br />

neue Stelle?<br />

Stadtmarket<strong>in</strong>g<br />

5 Schaffung neuer Bolz- und Basketballplätze<br />

Teckplatz (alte Tankstelle)<br />

Lettenäcker II (unbebaute Bauplätze)<br />

Bruckenwasen<br />

Stadt<br />

6 Sporthallen Wochenenden und Ferien mehr öffnen<br />

Essl<strong>in</strong>ger Straße, Bismarckhalle, Schafhausäckerhalle,<br />

Gymnasiumhalle<br />

Vere<strong>in</strong>e<br />

7 Bau e<strong>in</strong>er neuen Sporthalle Stadt<br />

8 Sporthallen renovieren (Umkleiden, Sanierungsanlagen) Stadt<br />

9 Jugendcafé (abends geöffnet) Stadt<br />

KJR<br />

10 Schulprojekt „Lollipop man“<br />

Schule<br />

(Schülerlotsen)<br />

Polizei<br />

11 für mobile Jugendarbeit Stadt<br />

KJR<br />

12 Feuerwehrhaus öffnen für Jugendcafé und<br />

mehr/Geme<strong>in</strong>schaftszentrum JZP<br />

Stadt<br />

13 mehr musisch-kulturelle, sportliche Angebote an den<br />

Schulen (<strong>in</strong>sbesondere Haupt- und Förderschule)<br />

Stadt<br />

14 Ausbau des Radwegnetzes <strong>in</strong> puncto Sicherheit,<br />

Stadt<br />

Durchgängigkeit und zu Schulen<br />

(Stumpenhof-Stadt)<br />

Schulen<br />

15 Tannenstraße <strong>in</strong> Spielstraße umwandeln Stadt<br />

Schulen<br />

16 Discos für Jugendliche SMV<br />

Jugendzentrum<br />

17 Feste AKPV<br />

35


Stadt Ploch<strong>in</strong>gen<br />

Gruppe E: Geme<strong>in</strong>sam mit unseren Mitbürger/<strong>in</strong>nen aus<br />

anderen Ländern<br />

Nr. Was s<strong>in</strong>d die wichtigsten nächsten Schritte und Wer soll das<br />

Maßnahmen?<br />

leisten? Wer hilft?<br />

1 Ideensammlung (Wochenmarkt, Feste etc. Plakate,<br />

Weihnachtsmarkt Homepage Ploch<strong>in</strong>gen, Medien<br />

(Fernsehen, Radio,..) )<br />

Arbeitskreis<br />

2 Bestandsaufnahme aller <strong>in</strong>ternationalen Angebote Migrationsdienst<br />

3 F<strong>in</strong>den e<strong>in</strong>es geeigneten Gebäudes Stadt<br />

4 Stelle e<strong>in</strong>er Integrationsbeauftragten aus anderem<br />

Kulturkreis<br />

5 Erarbeitung e<strong>in</strong>er Arbeitsstruktur Vere<strong>in</strong>e-AKPV<br />

Schulen<br />

6 E<strong>in</strong>holen von Erfahrungen anderer Städte H. Ergün<br />

H. Bürk<br />

H. Dietz<br />

7 Breite Informationen Arbeitskreis<br />

8 Deutsch-türkische Krabbelgruppe F. Said als Vermieter<br />

9 Interkulturelles Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g von Vere<strong>in</strong>en/Institutionen F. Crass<br />

10 Ausbau: Sprachförderung von K<strong>in</strong>dern und Eltern Arbeitskreis<br />

11 Marquardtfest mit <strong>in</strong>terkulturellem Motto AKPV<br />

36


Stadt Ploch<strong>in</strong>gen<br />

Die K<strong>in</strong>der währenddessen <strong>in</strong> guten Händen …<br />

37


Stadt Ploch<strong>in</strong>gen<br />

Bewertung durch die Teilnehmer/<strong>in</strong>nen<br />

1. S<strong>in</strong>d Sie mit der Zukunftswerkstatt <strong>in</strong>sgesamt …<br />

zufrieden:<br />

38 Personen<br />

teils teils:<br />

2 Personen<br />

sehr zufrieden:<br />

27 Personen<br />

67 von ca. 120 Teilnehmer/<strong>in</strong>nen haben Bewertungen abgegeben.<br />

38<br />

sehr zufrieden<br />

zufrieden<br />

teils zufrieden, teils unzufrieden<br />

unzufrieden<br />

sehr unzufrieden?<br />

2. Was hat Ihnen an der Zukunftswerkstatt gefallen?<br />

� Diskussionen waren sehr ergiebig.<br />

� Dass sich die Stadt mit den Bürgern auf den Weg machen will.<br />

� Tagesstruktur und Inhalte.<br />

� Sehr engagierte Teilnehmer. Dass Mitarbeit der Bevölkerung erwünscht ist. Gute<br />

Organisation.<br />

� Dass man als „Bürger“ Ideen e<strong>in</strong>br<strong>in</strong>gen kann.<br />

� Zukunft von Betroffenen diskutiert. Gegenseitiges Kennenlernen. Gute Organisation.<br />

� Sehr offene Gestaltung, Ideensammlung<br />

� Sehr guter Ablauf/Organisation. Sehr kreative Arbeitssituation. Möglichkeit, sich über D<strong>in</strong>ge<br />

zu äußern, die e<strong>in</strong>en selbst betreffen. Gestaltungsmöglichkeiten aufzuzeigen.<br />

� Dass jeder se<strong>in</strong>e Ideen e<strong>in</strong>br<strong>in</strong>gen konnte.<br />

� Das offenen Reden und Diskutieren. Dass Vorschläge ernst genommen werden.<br />

� Organisation und Durchführung<br />

� Gute, ergebnisorientierte Organisation<br />

� Offener Dialog. Beteiligung an Zukunft der Stadt. Sollte es zu speziellen Themen häufiger<br />

geben, z.B. Sportkonzept.<br />

� Jeder konnte se<strong>in</strong>e Wünsche äußern.<br />

� Gute Organisation.<br />

� Ideenreichtum der Bürger. Eigene Sichtweisen zu erweitern und überdenken. Gute Auswahl<br />

der Arbeitsgruppen/Themen. Konkrete Maßnahmen, die umsetzbar s<strong>in</strong>d kurz- und<br />

mittelfristig.


Stadt Ploch<strong>in</strong>gen<br />

� Viel Freiheit <strong>in</strong> der Ideenentwicklung. Unterschiedliche Bereiche, die alle Bürger betreffen.<br />

Diskussionen zwischen Jung und Alt. Essen.<br />

� Man konnte se<strong>in</strong>e Ideen anbr<strong>in</strong>gen.<br />

� Dass wir uns e<strong>in</strong>br<strong>in</strong>gen können.<br />

� Offenheit seitens der Stadt. Atmosphäre. Kul<strong>in</strong>arische Versorgung.<br />

� Geme<strong>in</strong>sames Arbeiten, gute Verpflegung, positive Stimmung und Erfahrungen.<br />

� War gut vorbereitet, thematisch gut gegliedert. Offene Diskussionsatmosphäre.<br />

� Dass sie stattfand.<br />

� Jeder hat aktiv mitgearbeitet, alle waren aus Interesse hier und an e<strong>in</strong>em guten Ergebnis<br />

<strong>in</strong>teressiert.<br />

� Gute Organisation, rege Teilnahme.<br />

� Die Strukturierung des Tages.<br />

� Das muntere „Mitmachen“ der Bürger<strong>in</strong>nen und Bürger<br />

� Das Essen<br />

� Dass sie überhaupt stattgefunden hat, dass großes Interesse da war.<br />

� Praxisbezug. Umsetzbarkeit.<br />

� Sehr gute Moderation, v. a. auch <strong>in</strong> den Gruppen, konkrete Ergebnisse. K<strong>in</strong>derbetreuung.<br />

� Die offene Diskussion.<br />

� Die Idee an sich.<br />

� Gute ergebnisoffene Diskussionen, gute Verpflegung.<br />

� Man konnte se<strong>in</strong>e Ideen e<strong>in</strong>br<strong>in</strong>gen.<br />

� Man bekommt als Bürger die Möglichkeit, zu sagen was e<strong>in</strong>en beschäftigt und auch eigene<br />

Ideen/Lösungsvorschläge mit anzubr<strong>in</strong>gen.<br />

� Das gesamte Konzept ist klasse. Man kann se<strong>in</strong>e Me<strong>in</strong>ung sagen und stellt fest, dass es<br />

viele Leute <strong>in</strong>teressiert.<br />

� Offene und vielfältige Diskussion. Intensive Teilnahme aller Anwesenden. Gute<br />

Vorbereitung von Stadt Ploch<strong>in</strong>gen und <strong>Familien</strong>Forschung.<br />

� Arbeit <strong>in</strong> Gruppen. K<strong>in</strong>derbetreuung super.<br />

� Anregungen mitteilen.<br />

� Bra<strong>in</strong>storm<strong>in</strong>g/alles ist erlaubt. Viele unterschiedliche Me<strong>in</strong>ungen von vielen<br />

unterschiedlichen Menschen.<br />

� Arbeitskreise. Gute Organisation.<br />

� Die offene Arbeit. Die Moderation.<br />

� Die Organisation, das Essen/die Versorgung.<br />

� Man konnte Probleme ansprechen. Gute Organisation und Essen.<br />

� Alle Arbeitsgruppen haben sich super engagiert.<br />

� Man konnte gut mitreden. Man kann/konnte eigene/s Erfahrung/Wissen mit e<strong>in</strong>br<strong>in</strong>gen. Gut<br />

organisiert.<br />

� Visionäre Betrachtung. Offene Diskussion.<br />

� Organisation. Themenauswahl, Methodik. Engagement der Teilnehmer.<br />

� Spontane, anregende Ideen.<br />

� Die Möglichkeit, E<strong>in</strong>fluss zu nehmen.<br />

� Vielfältigkeit, Zusammentreffen von Menschen aus den unterschiedlichsten Bereichen →<br />

Ideenvielfältigkeit.<br />

� Das Engagement der e<strong>in</strong>zelnen Teilnehmer. Gute Vorbereitung des ganzen Tags. Gute<br />

Ergebnisse.<br />

� Informationsaustausch. Ziele erarbeiten und Vorschläge für die Stadtverwaltung.<br />

� E<strong>in</strong>teilung der Gruppen mit verschiedenen Themen. Klare Fragestellungen. Flyer als<br />

E<strong>in</strong>ladung mit Formulierung der Themen war gut.<br />

� Sehr viele große Ideen. Hohe Beteiligungszahl.<br />

39


Stadt Ploch<strong>in</strong>gen<br />

� Klare Struktur. Unabhängigkeit von Stadtverwaltung.<br />

� Kle<strong>in</strong>gruppenarbeit.<br />

� Das ganze Konzept, Vorgehen <strong>in</strong> AGs.<br />

� Jeder kann sich e<strong>in</strong>br<strong>in</strong>gen. Verpflegung, Betreuung. Gute Moderation.<br />

� Engagement und Interesse. Jede Stimme wird gehört.<br />

� Straffe Organisation, offene Mitarbeit und offenes Klima.<br />

� Die Sammlung von Themen, die für die Bürger wichtig s<strong>in</strong>d.<br />

� Engagiertes Diskutieren.<br />

� Das Grundsätzliche Wichtignehmen der Bürger und ihrer Anliegen. Das demokratische<br />

Moment dabei.<br />

� Möglichkeit, Ideen und Wünsche vorzutragen. Sehr gute Organisation (K<strong>in</strong>derbetreuung).<br />

Gute Atmosphäre <strong>in</strong> den Arbeitsgruppen. Sehr gute Moderator<strong>in</strong>nen <strong>in</strong> Arbeitsgruppe E.<br />

3. Was hat Ihnen an der Zukunftswerkstatt nicht gefallen?<br />

� Anfangs Ideensammlung etwas zu lang.<br />

� Dass ausländische Mitbürger kaum erreicht wurden. Dass Geme<strong>in</strong>deräte als Moderatoren<br />

tätig waren.<br />

� Gefehlte mehrsprachige Vor<strong>in</strong>formation.<br />

� Moderator <strong>in</strong> der Gruppe hat teilweise zu spät bei ausufernden Diskussionen e<strong>in</strong>gegriffen.<br />

� War leider zu kurz Zeit. 8 Stunden s<strong>in</strong>d zu wenig.<br />

� Zeit für Präsentation zu kurz.<br />

� Wenig Spielraum für Arbeitsdiskussionen.<br />

� Manche Punkte zeitlich <strong>in</strong> die Länge gezogen.<br />

� Moderatoren besser anweisen.<br />

� Achtung: Es sollte auch etwas geschehen.<br />

� Es waren nur 7 Jugendliche da, alle vom Gymnasium. Um mehr für die Jugend zu tun,<br />

waren mehr Jugendliche (auch der anderen Schulen) gefragt.<br />

� Zu wenig Vorab<strong>in</strong>fos! Unzureichende Bekanntgabe.<br />

� Moderation <strong>in</strong> E<strong>in</strong>zelgruppen war nicht so gut, chaotisch, bestimmte Themen wurden sehr<br />

lange ausgeführt, andere dann wegen Zeitmangel nur sehr kurz, wir wurden leider nicht<br />

fertig. Das „lange“ H<strong>in</strong>- und Herlaufen hat viel Zeit gekostet, lieber die Räume/Ecken im<br />

Bürgerhaus genutzt. Es gab dann zwar e<strong>in</strong> sehr gutes vegetarisches Essen, aber erst auf<br />

Nachfrage und es musste erst zubereitet werden (obwohl bei Anmeldung gesagt wurde, es<br />

gäbe e<strong>in</strong>s), es wurde tatsächlich nicht nur von mir nachgefragt.<br />

� Wichtige potentielle Teilnehmer werden vorher nicht erreicht.<br />

� Das Ergebnis, bei dem man merkte, dass das meiste nur „Luftschlösser“ s<strong>in</strong>d.<br />

� „Abschweifen“ der Themen <strong>in</strong> den Gruppen → Diskussionsschwerpunkt nicht wie<br />

Themenschwerpunkt → hier s<strong>in</strong>d Moderatoren gefragt.<br />

� Gruppe C hatte Inhalt zu viele Themen, damit die Zeit zu kurz.<br />

� Teilweise haben sich E<strong>in</strong>zelne mit ihren persönlichen Interessen (sei es als Bürger oder als<br />

Vertreter e<strong>in</strong>er Organisation – Musikschule!!) zu sehr <strong>in</strong> den Vordergrund gestellt.<br />

� Maßnahmen – Zeit zu wenig. Infos über K<strong>in</strong>derbetreuung schon im Vorfeld. Jüngere<br />

Moderatoren wären gut, die selbst Familie haben.<br />

� Umsetzung wird schwer.<br />

� Zeit für Thematik zu kurz.<br />

� Ke<strong>in</strong> Thema für ältere Generation vorhanden und deshalb kaum Ältere da!! Unser<br />

Moderator war nicht so gut (Herr der FaFo), hat nicht gut durch die Diskussion geführt.<br />

� Die E<strong>in</strong>b<strong>in</strong>dung der älteren Generation hat gefehlt.<br />

� Unklare Themenstellung.<br />

40


Stadt Ploch<strong>in</strong>gen<br />

� Zu wenig Zeit/Zeitdruck.<br />

� Umsetzung Vision <strong>in</strong> durchsetzbare Maßnahmen schränkt zu sehr e<strong>in</strong>.<br />

� Zu wenig Zeit, die wichtigsten Punkte zu detaillieren. Unklar, wie die Teilnehmer weiter an<br />

den Themen mitarbeiten können.<br />

� Nicht-Anwesenheit von ausländischen Bürger/<strong>in</strong>nen.<br />

� Zu wenig Zeit <strong>in</strong> den Kle<strong>in</strong>gruppen.<br />

� M.E. zu große E<strong>in</strong>mischung der Moderator<strong>in</strong> <strong>in</strong> der „Visionsphase“ <strong>in</strong> der Arbeitsgruppe A.<br />

� Start: rot-grün-gelbe Zettel war gut, auch die mündliche Umfrage dazu, absolut verzichtbar<br />

war es, die Zettel dazu nochmals im Überblick auszuwerten.<br />

� Konkretere Planungen <strong>in</strong> den Gruppen s<strong>in</strong>nvoll.<br />

� Zu wenig Zeit der Vorstellung der Ergebnisse und Konkretisierung der Maßnahmen <strong>in</strong> den<br />

AGs.<br />

� Enge Zeitplanung, manche wichtige Punkte gehen unter.<br />

� Organisation = 0 (bis aufs Essen). Was geschieht denn jetzt mit den Ideen? Wie geht’s<br />

weiter?<br />

� Zeitmangel (je + 1 h Beg<strong>in</strong>n, Ende?)<br />

� Die Ausrichtung auf <strong>2020</strong> – es hat sich gezeigt, dass viele Punkte schnell umgesetzt werden<br />

müssen.<br />

� Zu viele Themen für e<strong>in</strong>e Gruppe.<br />

� Die Bündelung/große L<strong>in</strong>ie unter vielen E<strong>in</strong>zelanliegen vorzustellen hat gefehlt.<br />

Interessengeleitetes E<strong>in</strong>br<strong>in</strong>gen der eigenen Anliegen durch Vertreter von E<strong>in</strong>richtungen<br />

(nur teilweise geschehen).<br />

� Präsentation de Arbeitsgruppen-Ergebnisse hätte kürzer und prägnanter erfolgen sollen.<br />

Moderation <strong>in</strong> Gruppe C2 wenig strukturiert.<br />

4. Welche Verbesserungen können Sie sich vorstellen?<br />

� Veranstaltungen zu den e<strong>in</strong>zelnen Teilbereichen → Interesse für den e<strong>in</strong>en wie auch für den<br />

anderen Bereich.<br />

� Niederschwelligkeit herstellen, dass Menschen teilnehmen, die nicht so sprachgewandt s<strong>in</strong>d<br />

→ Ängste abbauen.<br />

� Zeitlich zum Schluss kompakter.<br />

� Zeitaufwand um Räumlichkeiten aufzusuchen hoch → überlegenswert wäre, Veranstaltung<br />

<strong>in</strong>cl. Arbeitsräume <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em „Ort“ durchzuführen.<br />

� Vielleicht sollten auch mehr ältere Menschen angesprochen werden → sorgt für bessere<br />

Kommunikation untere<strong>in</strong>ander.<br />

� Etwas mehr Zeit (knapper Zeitrahmen).<br />

� Räumliche Distanz zwischen Plenum und Gruppenräumen verkle<strong>in</strong>ern.<br />

� Etwas mehr Zeit e<strong>in</strong>planen.<br />

� Die Moderatoren sollen darauf achten, dass die Gruppen <strong>in</strong>nerhalb ihrer Themen<br />

diskutieren und nicht abschweifen.<br />

� Punkte A – E besser aufteilen, fe<strong>in</strong>ere Gliederung.<br />

� Mehr Zeit.<br />

� War alles ok.<br />

� Nach e<strong>in</strong>em Jahr „Kontrolle“: Was wurde auf den Weg gebracht?<br />

� Bessere Moderation <strong>in</strong> den Gruppen, sonst gehen Ideen verloren.<br />

� Werbung für Jugendliche <strong>in</strong>teressanter gestalten.<br />

� <strong>Kommune</strong>nwerkstätte zu allen wichtigen Themen.<br />

� Bessere „Werbung“/Information im Vorfeld.<br />

41


Stadt Ploch<strong>in</strong>gen<br />

� Mehr Essen und Tr<strong>in</strong>ken.<br />

� Besseres Zeitmanagement.<br />

� „Def<strong>in</strong>ition“ der Gruppenschwerpunkte e<strong>in</strong>halten, sonst diskutiert man über alles und nichts.<br />

� Mehr Unterteilung der Themen.<br />

� Moderatoren methodisch besser e<strong>in</strong>arbeiten. Die Aggregation der vielen E<strong>in</strong>zelpunkte zu<br />

den „Big Po<strong>in</strong>ts“ sollte strukturierter ablaufen.<br />

� Zeiten e<strong>in</strong>halten<br />

� Mehr Werbung → Wichtigkeit der Veranstaltung<br />

� E<strong>in</strong>teilung der Themen verkle<strong>in</strong>ern<br />

� Themen der Workshops u.U. durch Fragebögen vorab aussuchen. Themen etwas<br />

e<strong>in</strong>grenzen/präzisieren, viele Gruppen haben ähnliche Ziele → Aufgabe des Moderators,<br />

damit man beim Thema bleibt.<br />

� E<strong>in</strong>führung am Anfang kann kürzer se<strong>in</strong>, war zu lange und ausführlich.<br />

� Zeitplan vorher mit Pausen veröffentlichen und besser e<strong>in</strong>halten.<br />

� Arbeitsgruppen für alle Generationen.<br />

� Präsentationsmöglichkeiten der Gruppen verbessern.<br />

� E<strong>in</strong> wenig mehr Zeit e<strong>in</strong>planen, evt. 2-tägig; mehr Jugendliche sollen teilnehmen.<br />

� E<strong>in</strong>beziehung von Handels-/Industrievertreter.<br />

� Ausnutzen des „Momentums“ für Folgeaktivitäten.<br />

� Weniger politische Reden, die Zeit besser für die Workshops/Diskussionen nutzen.<br />

� Noch mehr Bürger/<strong>in</strong>nen aus den unterschiedlichsten Nationen.<br />

� Informationen über Vere<strong>in</strong>e im Vorfeld auslegen.<br />

� Mehr Zeit <strong>in</strong> den Kle<strong>in</strong>gruppen.<br />

� Mehr Zeit für Workshop 2.<br />

� Zeitlicher Rahmen ausweiten.<br />

� Bessere Organisation, v.a. <strong>in</strong> Kle<strong>in</strong>gruppen → Ergebnisheft!! → Zusammenstellung<br />

� Evtl. im Flyer gezielter H<strong>in</strong>weis, dass Jugendliche auch gewünscht s<strong>in</strong>d. Aktuelle<br />

Thematiken behandeln, der Workshop 1. –Teil hätte besser funktioniert, wenn wir die reellen<br />

Themen besprochen hätten.<br />

� Konkrete Themen spezifizieren. Arbeitskreise bilden und weiterführen. Mehr Gruppen<br />

bilden.<br />

� Vertreter von E<strong>in</strong>richtungen allenfalls als Moderatoren, nicht <strong>in</strong> Arbeitsgruppen. Bessere<br />

methodische Schulung der Moderatoren.<br />

� Folgeveranstaltung 2009 über konkrete Umsetzung e<strong>in</strong>zelner Ideen der Zukunftswerkstatt<br />

seitens der Stadt.<br />

5. Weitere Mitteilungen:<br />

� Sehr gut. Danke.<br />

� In e<strong>in</strong>em zeitlich angemessenen Rahmen dieses „sich auf den Weg machen“ bitte<br />

weiterführen (jährlich!?)<br />

� Zur Hochbegabtenförderung, dass eventuell Hochbegabtenzüge im Gymnasium e<strong>in</strong>gerichtet<br />

werden.<br />

� Sehr s<strong>in</strong>nvolle Veranstaltung, deren Ergebnisse nun <strong>in</strong> konkrete Schritte überführt werden<br />

müssen!!<br />

� Aus der E<strong>in</strong>ladung war leider nicht unbed<strong>in</strong>gt herauszulesen, dass auch die Jugendlichen<br />

zur Mitarbeit e<strong>in</strong>geladen waren.<br />

� Folgeveranstaltung, wo konkrete Ergebnisse aus Zukunftswerkstatt vorgestellt. werden.<br />

Was wird umgesetzt? Was ist tatsächlich geplant?<br />

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Stadt Ploch<strong>in</strong>gen<br />

� E<strong>in</strong>e tolle Veranstaltung, aus der hoffentlich sich etwas entwickelt.<br />

� Jeder Bürger sollte Eigenverantwortung tragen, mit gestalten und versuchen, Impulse zu<br />

setzen, um weitere Personen mit <strong>in</strong>s Boot zu nehmen!!<br />

� Folgeveranstaltung<br />

� Ich hatte das Gefühl, etwas bewegen zu könne. Danke schön.<br />

� Weiter so.<br />

� Vegetarisches Mittagessen hat gefehlt!<br />

� Unbed<strong>in</strong>gt Protokoll mit allen gemachten Aussagen, also auch die roten, gelben, grünen<br />

Zettel am Anfang protokollieren und veröffentlichen (Homepage), als auch für die Besucher<br />

und andere zugänglich machen. Hoffentlich wird nun auch mancher Punkt umgesetzt, dass<br />

nicht wieder die Ideen im Sande verlaufen.<br />

� Wo und wie werden die Ergebnisse veröffentlicht/s<strong>in</strong>d sie erhältlich? (speziell für<br />

Ploch<strong>in</strong>gen).<br />

� F<strong>in</strong>de die Idee sehr gut, weiter so.<br />

� So was öfters machen!<br />

� Gute und s<strong>in</strong>nvolle Veranstaltung!<br />

� Über K<strong>in</strong>derbetreuung früher <strong>in</strong>formieren (Essen, Mittagschlaf,…)<br />

� Die angesprochenen Themen weiterbearbeiten!<br />

� Punkt C ist zu weitgreifend, sollte weiter untergliedert werden.<br />

� Fortführung und Umsetzung der guten Ideen und Anregungen. Veranstaltung sollte nicht nur<br />

etwas E<strong>in</strong>maliges se<strong>in</strong>.<br />

� B<strong>in</strong> gespannt, was sich jetzt bewegt!<br />

� Die Moderator<strong>in</strong> könnte e<strong>in</strong> bisschen weniger launisch se<strong>in</strong>. Empathie ist wichtiger als<br />

Seriosität!!<br />

� Ich f<strong>in</strong>de es sehr wichtig, die Bürger auf diese Weise e<strong>in</strong>zub<strong>in</strong>den! Weiter so!<br />

� Rückmeldung wie es weitergeht.<br />

� Würde mich selbst besser vorbereiten bei e<strong>in</strong>em nächsten Mal.<br />

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Stadt Ploch<strong>in</strong>gen<br />

Presseberichte<br />

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Stadt Ploch<strong>in</strong>gen<br />

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Stadt Ploch<strong>in</strong>gen<br />

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Stadt Ploch<strong>in</strong>gen<br />

Impressum<br />

Stadt Ploch<strong>in</strong>gen<br />

Schulstr. 7<br />

73207 Ploch<strong>in</strong>gen<br />

Dokumentation:<br />

Frau Labitzke, Frau Alber<br />

Ansprechpartner:<br />

Uwe Bürk<br />

Stadt Ploch<strong>in</strong>gen, Ordnungsamt<br />

Telefon (07153) 7005 - 301<br />

Telefax (07153) 7005 - 399<br />

Email: buerk@ploch<strong>in</strong>gen.de<br />

Moderation:<br />

Christ<strong>in</strong>e Ehrhardt, <strong>Familien</strong>Forschung Baden-Württemberg<br />

Bernhard Payk, <strong>Familien</strong>Forschung Baden-Württemberg<br />

Moderation der Arbeitsgruppen:<br />

Bett<strong>in</strong>a Straub, Barbara Sütterle-Matschenz, Margarete Bihl, Thomas Fischle, Bernhard Ascher,<br />

Brigitte Friederich, Bernhard Payk, Hans Dörr, Kurt Spätl<strong>in</strong>g, Marion Steck, Kora Sellke, Reg<strong>in</strong>a<br />

Hiller<br />

Kooperationspartner:<br />

Die Zukunftswerkstatt „<strong>Familien</strong> <strong>in</strong> Ploch<strong>in</strong>gen <strong>2020</strong>“ wurde von der Stadt Ploch<strong>in</strong>gen <strong>in</strong><br />

Zusammenarbeit mit der <strong>Familien</strong>Forschung Baden-Württemberg und dem Kommunalverband<br />

Jugend und Soziales – Landesjugendamt veranstaltet.<br />

Die <strong>Familien</strong>Forschung Baden-Württemberg unterstützt mit dem Projekt<br />

„<strong>Familien</strong>freundliche <strong>Kommune</strong>“ die familienfreundlichen Aktivitäten <strong>in</strong> den<br />

Geme<strong>in</strong>den und Städten durch Informationsangebote und Vor-Ort-Veranstaltungen. Das Projekt ist<br />

Teil der Landes<strong>in</strong>itiative „K<strong>in</strong>derland Baden-Württemberg“ und wird im Auftrag des M<strong>in</strong>isteriums für<br />

Arbeit und Soziales Baden-Württemberg durchgeführt.<br />

Kontakt: Jens Ridderbusch, <strong>Familien</strong>Forschung Baden-Württemberg, Tel: 0711 / 641-2719,<br />

www.familienfreundliche-kommune.de<br />

Der Kommunalverband Jugend und Soziales unterstützt die E<strong>in</strong>beziehung<br />

von engagierten Bürgern zur Entwicklung von Konzepten zur Verbesserung<br />

der <strong>Familien</strong>freundlichkeit <strong>in</strong> den <strong>Kommune</strong>n.<br />

Kontakt: Andreas Reuter, Kommunalverband Jugend und Soziales BW, Tel: 0711 / 6375-212,<br />

www.kvjs.de<br />

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