Pelikan Express - Albert-Schweitzer-Schule, Frankfurt am Main

Der Pelikan-Express feiert Jubiläum.Bereits im 30.Jahrgang erscheint dieSchulzeitung der A.-Schweitzer-Schule.Im Jahr 1981 wurden die Artikel auf derSchreibmaschine, bald auf den erstenSchulcomputern verfasst, ausgedruckt,ausgeschnitten und auf einer Seite zusammengeklebt.Die geschnipseltenSeiten wurden kopiert und zum Druckergebracht.Heute regiert auch bei uns die Technik.Beiträge werden gemailt, digitale Bildereingefügt und das fertige Werk als Dateiverschickt.Aber eines ist unverändert geblieben: die schöneTradition einer Schulzeitung, die über Aktionenund Neuigkeiten der Albert-Schweitzer-Schuleberichtet.130.JahrgangJuni 2011Liebe Leserinnen und Leser,im Pelikan-Jubiläumsjahr freue ich mich, an dieser Tradition mitwirken zu dürfen. Seit dem31.Januar 2011 habe ich die Aufgaben als Schulleiterin an der Albert-Schweitzer-Schuleübernommen. Nach 10 Jahren Schulleitungsarbeit an der Karmeliterschule, einer Grund- undHauptschule im Frankfurter Bahnhofsviertel, bin ich sozusagen zurückgekommen, denn hier habe ichwährend meines Referendariats mein „Handwerkszeug“ gelernt. Ich habe ein gut bestelltes Hausübernommen – nette Kinder, interessierte Eltern, freundliche Mitarbeiter und ein hochengagiertesKollegium.Einer guten und konstruktiven Zusammenarbeit steht also nichts im Wege – ich freue mich darauf.Nun wünsche ich Ihnen viel Vergnügen beim Lesen des neuen Pelikan-Express.Monika LackDas finden Sie in der Ausgabe 1/30• 30-jähriges Jubiläum des Pelikan-Express S. 1• Fußball trifft Kultur – Presseartikel S. 2• Stadtteilfest 2011 S. 3• Grüne Soße Festival S. 4• Kleine Künstler ganz groß S. 4• Vorlesewettbewerb S. 5• Lehrerinterview der 3c S. 6• Zeitung in der Grundschule S. 6• Neues vom Sport S. 7• Spendenaufruf S. 8• Fahrradprüfungen Klassen 4 S. 8• Ausflug in den Kletterpark S. 9• Trompetenkonzert S. 9• Abschied S. 10• Bericht über die sozialpäd. Kleingruppe S. 10• Termine S. 11• BibQuiz S. 11Das Redaktionsteam wünscht allenLeserinnen und Lesern sonnige underholsame Ferien1

Die ehemalige US-Nationalspielerin Amanda Cromwell trainiert den Nachwuchs am Frankfurter BergAabir gegen die MarinesFußballprojekt soll Kinder aus benachteiligen Familien kulturelle Kompetenz lehrenVonTimurTiti(Change!", ruft Amanda Cromwell, und 27 Kinder mit Ball am Fuß stoppen und dribbeln in die andereRichtung weiter. Gemeinsam mit Briana Scurry sind die ehemaligen US-Nationalspielerinnen am Freitagauf dem Kunstrasenplatz der TSG Frankfurter Berg gekommen, um Albert-Schweitzer-Schülern denSpaß am Fußball zu vermitteln.Vor allem die zwei Marines von der Wachmannschaft des Generalkonsulats, die später mittrainierten,den Ball ins Tor zu knallen, haben den Acht- bis Zehnjährigen alles abverlangt. Die Kinder der drittenund vierten Klasse sind Teilnehmer des Projekts „Fußball trifft Kultur", von der gemeinnützigenGesellschaft LitCam zur Lese- und Integrationsförderung an Frankfurter Brennpunktschulen.„Das Ziel ist es, Kinder aus sozial schwachen und bildungsfernen Familien mit dem Fußball mehrLebenskompetenz vermitteln", erklärt LitCam-Leiterin Karin Plötz. Zweimal in der Woche erhalten dieKinder je eine Stunde professionelles Training mit einem Fußballlehrer der Eintracht oder dem 1. FFCFrankfurt. Anschließend steht Förderunterricht auf dem Programm.„Wir versuchen, dabei auch kulturelle Kompetenz zu vermitteln", erklärt Förderlehrer Kai Wachs, der esauch mit Schülern zu tun hat, die erst im Winter nach Deutschland gekommen sind. „Ich hätte nichtgedacht, dass die- se Sprachbarriere so schnell aufgehoben wird", ist Trainer Sandro Perri erstaunt, dernormalerweise Mädchen beim 1. FFC trainiert. Auch sportlich haben sich die Kinder seit AnfangSeptember weiterentwickelt. „Ich konnte schon vorher schießen", erzählt die neunjährige Aabir. Aberstoppen, gesteht sie ein, klappte vorher nicht so toll. „Wir schreiben viel im Unterricht", berichtet diezehnjährige Melek von ihren Fortschritten in Deutsch. Gegen den Ball zu treten macht aber am meistenSpaß, findet der zehnjährige Firat, nur eines versteht er nicht: „Warum gehen wir eigentlich nur zu Frauenspielen?"Michael Ballack hätte er viel lieber mal gesehen. Trotzdem fand er das Einlaufen mit den Spielerinnendes 1. FFC Frankfurt auch ganz in Ordnung. „Wir können besser spielen als die Mäd chen", ist Firatüberzeugt. „Nein, könnt ihr nicht", kontern Aabir und Melek sogleich und stürmen wieder auf den Platzzur zweiten Trainingseinheit. „Ihr sollt euch mit dem Ball am Fuß wohlfühlen", erklärt ihnen AmandaCromwell, die auch Chef-Trainerin der Fußballerinnen der Universität von Central Florida ist.Im Rahmen des Breitensportprogramm Sports United sind Cromwell und Briana Scurry Botschafter, umKindern einen Einblick in die amerikanische Kultur zu geben. Deshalb gab es für alle Teilnehmer amFreitag T-Shirts mit der Aufschrift „Team USA." Am Nachmittag ging es dann für die beidenOlympiasiegerinnen von 1996 noch weiter auf den Sportplatz vom 1. Rödelheimer FC 02, wo Schüler derMichael-Ende-Schule und Karmeliterschule am Workshop teilnahmen.2

Stadtteilfest 2011Beim diesjährigen Stadtteilfest, das auf dem Geländeder Albert-Schweitzer-Schule stattfindet, hatte dieSchule einen besonderen Stand zu bieten.Als eine der hessischen Pilotschulen zum ThemaKinderrechte wurde zum Thema und über dieAktivitäten der Schule dazu informiert.Ein eigener Flohmarktstand bot Gelegenheitgebrauchte Spiele, Bücher und Spielsachen günstigzu erwerben. Der gesamte Erlös geht als Spende aneine Organisation zur Unterstützung der vom Erdbebenbetroffenen Kinder in Japan.Dank an alle Spender, Helfer und Interessierte,die diese Aktion unterstützt haben.Und schon wieder im Einsatz:der Schulchor der Albert-Schweitzer-Schule,unter Leitung von unserem Musiklehrer HerrnBittner am diesjährigen Stadtteilfest.Wegen der Katastrophen in Japan sind sehr viele Menschen gestorben und viele Kinder habenkein Zuhause mehr oder sogar ihre Eltern verloren. Deswegen haben wir, uns entschlossen, aufdem Stadtteilfest einen Flohmarkt zu machen und das ganze Geld, das wir einnehmen für Kinderin Japan zu spenden. Wir, das sind die Kinder der Klassen 1b und 4d. Wir haben zu Hause nachgut erhaltenem Spielzeug und Büchern gesucht und diese Sachen dann für den Flohmarktgespendet. Dann haben wir in den Klassen noch viele Plakate gemacht. Auf dem Stadtteilfestmussten wir trotzdem noch Werbung machen. Wir sind mit Plakaten an Rücken und Bäuchenherumgelaufen und haben laut „Kommt rein! Kauft ein! Spendet für Japan!“, gerufen. Es hatSpaß gemacht die Sachen zu verkaufen. Manche haben sogar Geld gegeben ohne etwas zukaufen. Am Ende kamen 238,- Euro zusammen. Das ist doch toll, oder?Von Noel, Laurin und Aman (alle 4d)3

Grüne Soße-FestivalDie vier ersten Klassen haben am Grüne Soße Festival teilgenommen. Dafür haben sie selbst in derSchule einen Liter Grüne Soße hergestellt und ihn dann am nächsten Tag im Hessenpark bei einerJury abgeben…...Am Ende hat die Klasse 1d gewonnen.KiaraAm Dienstag haben wirGrüne Soße gemacht. AmMittwoch haben wir siemitgenommen. 4 Klassenhaben Soße mitgebracht. DieJury hat beim Mittagessengesagt, dass die 1d gewonnenhat. Es hat viel Spaßgemacht.Die Siegerklasse 1dMuhammadWir sind in den Hessenpark gegangen. Wir habengefrühstückt und ein bisschen gespielt. Danach habenwir Tiere entdeckt. Wir haben die Hühner angeguckt.Wir haben die Ziege gestreichelt und gefüttert. Danachhaben wir mit Kiaras Papa gespielt. Dann sind wir zumMittagessen gegangen. Wir haben Kartoffeln und Eiermit Grüner Soße gegessen. Die Schiedsrichter habengesagt, dass unsere Grüne Soße gewonnen hat.NoahAm Dienstag haben wir GrüneSoße gemacht. Am Mittwochsind wir in den Hessenparkgefahren. Wir haben die Tiereangeguckt. Rafael hat dieZiegen herausgeholt. Ambesten haben mir die Ziegengefallen. Und ich habe auch dieZiege gestreichelt. Am Endehaben wir noch gewonnen.Kleine Künstler ganz großWas unsere Schülerinnen und Schüler künstlerisch drauf haben, konnten sie am 30.5.2011 auf derVeranstaltung „Kleine Künstler ganz groß“ im English Theatre öffentlich zeigen. Unter dem Titel„Swing und ein Tanzprojekt“ boten die insgesamt 25 Schülerinnen und Schüler aus unterschiedlchenJahrgängen vier Stücke dar. Bemerkenswert war die Vielseitigkeit der Auswahl. VonBach bis Pop, von Gesang bis Tanz konnte die Abwechslung kaum größer sein. Highlight war abersicherlich die Choreografie von „waka waka“, dem offiziellen Lied zur Fußballweltmeisterschaft2010, die den vollbesetzten Theaterraum zum kochen brachte.An dieser Stelle vielen Dank an den Leiter der Künstlergruppe, Herrn Bittner, der wieder einmalseine Begeisterung für Musik auf die Kinder übertragen konnte.4

Vorlesewettbewerb 2011Das sind die Sieger des diesjährigen Vorlesewettbewerbs. Gegen etwa 50 Teilnehmerkonnten sie sich behaupten und mit ihren Beiträgen die Jury überzeugen.Herzliche Glückwünsche an:Intensiv-Klasse:1.Platz: Micaela Volta Iaffei2.Platz: Aicha Zenoubati3.Platz: Teklemaryam Mekonnnen1. Klassen:1.Platz: Felix Benzin (1a)2.Platz: Rebecca Dyson (1b)3.Platz: Melisa Parlamar (1a)2. Klassen:1.Platz: Sophie Sandor (2c)2.Platz: Gabriel Stach (2a)3.Platz: Sabrina Kosirew (2c)3. Klassen:1.Platz: Dina El Mansouri (3a)2.Platz: Maya Wirsing (3a)3.Platz: Rahil Chughtai (3a)3.Platz: Natalja Reschko (3b)4. Klassen:1.Platz: Laura Dürr (4d)2.Platz: Sahar Nazarie (4b)3.Platz: Nebil Abduslam (4b)Schulsiegerin: Hannah Hadeler (3b)Hätten Sie mal einen Moment Zeit für ein Interview?Mit dieser Frage kamen Schülerinnen und Schüler der Klasse 3c auf die Lehrerinnen und Lehrer zu.Womit beschäftigen sich Lehrerinnen und Lehrer eigentlich in ihrer Freizeit oder wofürinteressieren sie sich? Im Englischunterricht war die Aufgabe ein Interview durchzuführen. Ebubeschreibt die Lösung so: „Im Moment machen wir ein Klasseninterview. Jedes Kind geht in eineKlasse und befragt die Lehrerin oder den Lehrer. Das Interview muss aber auf Englischdurchgeführt werden. Die Frage hieß: do you like ….? Als Antwortsymbol haben wir dreiunterschiedliche Smilies gewählt.“Und so sah die Auswertung nach 16 Interviews aus:Fußball Basketball Musik Radlesenfahren☺ ☹ ☺ ☹ ☺ ☹ ☺ ☹ ☺ ☹L. 8 6 2 7 6 3 9 6 1 13 3 0 14 2 05

Zeitung in der GrundschuleDie Klassen 4b, 4d und IK haben dieses Jahr an einem Zeitungsprojekt teilgenommen.Wir haben jeden Tag die Frankfurter Neue Presse gelesen, mit Artikeln gearbeitet, Fragen beantwortetund erfahren, was es alles in einer Zeitung gibt: Nachrichten aus Frankfurt und der ganzen Welt,Werbung, Hinweise auf Veranstaltungen und das Fernsehprogramm, die Wettervorhersage, Sport,Rätsel. Wir haben auch mit den Buchstaben und dem Papier gebastelt.Und wir haben selbst einen Artikel für die Zeitung geschrieben, der auch gedruckt worden ist. Falls ihrihn nicht in der Zeitung gesehen habt, könnt Ihr ihn jetzt lesen – hier ist er:Brauchen Sie ein Kostüm?Beim Theaterkostümverleih Jansen gibt es Rüstungen, Indianerkostüme, Ballkleider,Kinderkostüme, Unterhosen, Musketierjacken, Kapitänsmützen, Clownsnasen, Reifröcke,Hasenköpfe, Perücken, Kronen und die Kostüme, die die deutsche Nationalmannschaft bei demWerbesport für die EM 2008 getragen hat. Herr Gerhard Jansen hat uns das alles gezeigt und unserevielen Fragen beantwortet. Dort gibt es ungefähr 80.000 historische Kostüme in Regalen und Kisten,geordnet nach Männer-, Frauen- und Kinderkostümen. Manche sind aus Stoff (oft sehr schöne undwertvolle Stoffe), Leder, Kunstleder oder Blech. Eine römische Uniformjacke aus Leder wiegt 3kg -und wie viel wiegt wohl eine Ritterrüstung? Das Material für manche Kostüme kostet mehr als 2000Euro. Man kann Kostüme für 3 Tage oder länger leihen, der Preis hängt von der Dauer und dem Wertdes Kostüms ab. Z.B. kostet eine Kapitänsuniform für 3Tage 80Euro und eine Ritterrüstung 160Eurobis 270Euro.Nach dem Ausleihen werden die Kostüme gewaschen, oder wenn sie lange im Regelgehangen haben. Wenn man etwas kaputtmacht, muss man die Reparatur bezahlen.5 Schneider undSchneiderinnen arbeiten dort. Sie nähen Kostüme und ändern sie, wenn sie nicht genau passen. Esgibt Kostüme in vielen Größen, aber nur wenige Kinderkostüme. Auch Theaterkompanien leihen alleihre Kostüme hier aus. Nur Möbel und Geschirr für die Theaterstücke gibt es hier nicht, nur Schilde,Säbel und Helme und was sonst zum Kostüm gehört. Am besten bestellt man 1-2Wochen vorher seinKostüm.Wir, die Klasse 4d, haben bei dem ProjektZING mitgemacht. ZING heißt Zeitung in derGrundschule. Drei Monate lang haben wirjeden Tag die Frankfurter Neue Pressebekommen und darin gelesen und gestöbert.Jeder durfte sich ein Thema aussuchen, dasihn besonders interessierte. Zum BeispielRaub und Diebstahl, Zootiere, Musikstars…Dazu haben wir dann eineLangzeitbeobachtung gemacht. Das heißt,man guckt jeden Tag, was es zu dem Themagibt und liest sich das gut durch. Man kannwirklich eine Menge von der Zeitung lernen.Semanur, Laura und Alina (4d)Am 30.03.11 sind wir als Reporter auf denFrankfurter Flughafen gefahren. Dort waren wir indrei Gruppen aufgeteilt. In jeder Gruppe waren einpaar Leute, die ganz viel über ihren Beruf erzählthaben. Wir mussten ganz schön viel mitschreiben.Das war nicht leicht! Eine Gruppe war bei den„Flight Ops“. Die Mitarbeiter erstellen alleFlugunterlagen für den Piloten: Wetterkarte,Flugroute, Infos zum Zielflughafen, Tank. Julianhat ihnen den Namen „Flugzeugsitter“ gegeben,weil sie sich rund um die Uhr um die Piloten undderen Fragen kümmern. Wir lernten also all diewichtigen Abläufe kennen bis ein Flugzeugtatsächlich abfliegen kann. Wir sahen auch dengrößten Airbus der Welt, den A 380 und wirdurften auch auf das Rollfeld! In der Schule habenwir dann einen großen Bericht geschrieben.Anfang Mai stand unser Bericht in der FrankfurterNeuen Presse. Die Überschrift lautete: „DieFlugzeugsitter vom Airport“☺.Sascha, Mika, Julian, Dominik und Leon (4d)6

Basketball Skyliners FrankfurtDie Deutsche Bank Skyliners bot auch im2. Schulhalbjahr für ca. 30 Kinder unsererSchule ein qualifiziertes Basketballtrainingan. Vielen Dank an unseren Trainer undBundesligaspieler der Skyliners BenediktNicolay.Mädchenfußball - Mini WMDie Stadtmeisterschaft 2011 fand am 24. Mai 2011 im „Ginnheimer Wädchen unter Beteiligungvon 16 Schulteams statt. Das Team der ASS spielte für Norwegen. In der Vorrunde besiegten wirBrasilien mit 3:0 und Äquatorial- Guinea mit 4:0. Gegen Australien gab es eine 0:3 Niederlage.Im Viertelfinale gegen die USA stand es 0:0 und im Siebenmeterschießen trafen Selma, Jenniferund Romaysah zum 3:1 Erfolg. Im Halbfinale gab es gegen Kolumbien eine 0:1 Niederlage. InSpiel um Platz 3 gegen Japan spielte unser Team hoch überlegen, traf Latte, Pfosten und denTorwart, aber leider nicht ins gegnerische Tor. Im Siebenmeterschießen hatten wir kein Glückund unterlagen mit 1:3.Aufstellung: Franziska, Celine, Selma ( 5 Tore ), Laura, Jennifer ( 2 Tore ), Merhawit, Romaysah( 1 Tor ), Zainab, Kim, Micaela, Israa (1 Tor ), Katarina ( 1 Tor ), Merle und Coach Engel.Vielen Dank an das Sportamt Frankfurt, das den Teilnehmern einen Satz Trikots und 1 Ballspendete, sowie der VGF, der Pokale und Medaillen sponsorte. Vielen Dank auch an die HerrenZecha und Gerard, die sich zum wiederholten Male als Turnierleitung zur Verfügung stellten.Fußball JungsAm 5. Mai 2011 fand im Stadion „Am Brentanobad“ die Stadtmeisterschaft imFußball der Frankfurter Grundschulen statt. 10 Teams spielten mit. Unser Teamstartete gut. Mit Siegen gegen die Bonifatiusschule 2 und die Walter-Kolb-Schule.Im Derby gegen die Münzenbergerschule aus Eckenheim gab es trotz einer starkenTorwartleistung von Leon eine 2:0 Niederlage. Im Spiel gegen den TitelverteidigerMichael-Ende-Schule, gab es eine unglückliche 0:1 Niederlage. Im Spiel um Platz 5gegen die Willemerschule bot unser Team eine lustlose Vorstellung und unterlag mit0:5 Toren. ASS Team: Leon, Basal, Nebil, Alex, Yannik, Julian, Noel, Aman,Marcel, Fares, Laurin und Coach Engel. Dank auch an die Turnierleitung HerrnZecha und Gerard.7

Hallo liebe Eltern,seit mehr als acht Jahren gibt es von derVolkshochschule den Kurs „Mama lerntDeutsch“ an der ASS. Seit dieser Zeit betreue ichdie Kinder der Mütter, die an diesen Kursenteilnehmen. Viele Spielsachen habe ich inEigeninitiative organisiert. Nun gehen so mancheSachen in den „Spielzeughimmel“ und es werdenneue benötigt.Wer von Ihnen hat noch Spielsachen für dasAlter 0-3 oder 4 Jahre und könnte uns dieseschenken? Hierbei handelt es sich um Dinge wiez.B. Bobby Car, Puzzle (20-30 Teile), Puppen -keine Plüschtiere!Alles können wir gebrauchen.Die Spielsachen können Mo + Mi von 9.00 Uhrbis 11.00 Uhr im Bürgertreff abgegeben werden.Ich sage allen Spendern schon jetzt DANKE.Liebe Grüße, Heike ElsnerAufgeregt auf dem FahrradDie ganzen 4.Klassen haben in den letzten Wochenan der Fahrradausbildung der ASS teilgenommen.Sie haben die theoretische und die praktischePrüfung gemacht. Bei der theoretischen Prüfungmussten sie sehr viele Aufgaben lösen wie zumBeispiel die Vorfahrtsregeln und dieVerkehrsschilder kennen. Jeder musste auch nochwissen wie ein verkehrssicheres Fahrrad aussieht.Wenn man viel geübt hatte, war es möglich denTest zu bestehen. Aber ohne Übung war dieWahrscheinlichkeit groß, dass man durchfällt. EineWoche später wurde der praktische Teil absolviert.Bei dieser Prüfung wurde auf der Straße gefahren.Bevor man die praktische Prüfung jedoch machte,mussten die Schülerinnen und Schüler auf demSchulhof fahren. Mehrere Kinder aus den 4.Klassenhaben leider bei dem Handzeichengeben nochgewackelt und durften somit nicht teilnehmen.,,Das ist gemein, dass wir nicht mitfahren dürfen“,sagte ein Schüler aus der 4b.Am Ende haben trotzdem alle die Prüfungerfolgreich bestanden. Die Kinder waren froh, dasssie den Fahrradpass bekommen haben.Shayan und KadirAm Tag der Prüfung sagte die PolizistinNicht mehr so viel. Es war fast die gleicheStrecke, die wir Letztes mal fuhrenberichtete ein Schüler der Klasse 4B ander ASS. Alle waren aufgeregt. Alle hattengroße Angst, dass sie nicht bestehen.Es wurde schwieriger. In der 5. Stundebekamen wir bescheid, ob wir bestandenoder nicht bestanden haben.Alle haben bestanden. Jeder war glücklich.Nun hoffen wir, dass wir uns alles merkenkönnen.Linus und Aylin8

Von Ast zu Ast – Ausflug in den KletterparkWir, von der Klasse 4d, waren am 20.05.11 im Kletterpark „Fun Forest“ in Offenbach. Dort habenwir Schutzhelme bekommen und mussten einen speziellen, großen Gürtel anziehen. Uns wurdeerklärt, auf was wir achten müssen und wie wir die Karabiner an den Seilen festmachen sollen,damit wir sicher klettern können. Es gibt dort sehr viele Parcours. Wir durften die Parcours 1-8klettern. Die Leute die im Park arbeiten, haben alle einen roten Helm an der Seite hängen. Wennmal ein Kind in Not kommt soll es ganz laut „Rothelm!!!!“ rufen. Ein Mädchen aus unserer Klasseist einmal stehen geblieben. Da kamen die „Rothelme“ und haben sie wieder runter geholt.Das war alles sehr spannend und hat riesig Spaß gemacht!Kristian, Nouel und Mohamad (4d)Lehrerinnengespräch zumVorlesewettbewerb:„Müssen die Kinder 3Minuten lang lesen?“Antwort: „Nein, 2 Minuten60 geht auch.“Ach so...Trompetenkonzert an der ASSWas hat denn eine Trompete mit einemGartenschlauch zu tun? – Probieren wir es aus!Ein Trompetenkonzert für die viertenKlassen gab es am 25.Mai 2011. FrauDettmer, eine Kollegin der Schule amSommerhoffpark stellte den Kontakt mitdrei Musikstudenten her, den Schülerinnenund Schülern des vierten Jahrgangsvorführten, wie ein solches Musikinstrumentfunktioniert und welcheMusik man damit machen kann.Wer wusste schon vorher, dass man aufeinem Gartenschlauch Musikstückespielen kann, oder gar, dass eine Kontrabasstuba,wenn man sie in die Längezieht fast sechs Meter lang ist?Vielen Dank Frau Dettmer und denMusikern für dieses Konzert.9

Ihr verlasst uns . . .Die nächste Generation Kinder verlässt unsere Schule und sucht ihr Glück in der weiten Welt.Einige Namen werden wir also nicht mehr in und unter Pelikanberichten lesen. Sport – undTheatermannschaften bekommen neue Gesichter, bekannte müssen uns verlassen; oder dürfen!Ihr wollt ja auch nicht ewig mit Einstern, Mi, Mo und Karlchen Krabbelfix leben (uncool) oderin Zweierreihen Ausflüge machen (mega uncool). Also, fort mit Euch, Ihr Racker, vergesst unsnicht:Jennifer, Tina, Merle, Kaoutar, Faizan, Gillian, Tobias, Céline, Paul, Malina, Amir, Andrew,Fares, Nhu Quynh, Kevin, Justin, Basal, Yannick, Lea, Yu – Fan, Dawit, Rabia, Victoria, Nebil,Israa, Sophia, Linus, Luca, Alex, Larissa, Pauline, Firat, Aylin, Daniel, Marcel, Sara, Susanne,Sahar, Angelos, Kadir, Salma, Shayan, Virdzhiniya, Amelie, Aleyna A., Emil, Cenk – Han,Abderrahman, Veronika, Nabila, Raj, Mariam K., Aleeza, Jilson, Abdul, Mirela, Aleyna Ö., LaraSchott, Lara Schw., Ainaya, Nemanja, Katarina, Benjamin, Janet, Nicole, Clara, Mariam Z.,Kristian, Laurin, Mohamad, Alina, Joelina, Leon, Laura, Naomi, Julian, Kim Anh, Semanur,Alexander, Chaymae, Noel, Senad, Natascha, Dominik, Isabell, Mari, Katarina, Mika, Nouel,AmanSozialpädagogische KleingruppeIm August 2010 startete an der Albert Schweizer Schule, in Zusammenarbeit mit demEvangelischen Verein für Jugendsozialarbeit e.V. und dem Stadtschulamt das sozialpädagogischeKleinprojekt (SPKP). Für das Theater- und Zirkusprojekt konnten die beiden Zirkus- undTheaterpädagogen Andreas Funk (Zirkus) und Georgios J. Slimistinos (Theater) gewonnen werden.Insgesamt nehmen seit August letzten Jahres 16 Schüler der 1.+2. Klasse, sowie der 3.+4. Klasseam Theaterprojekt teil. Eine Gruppe besteht aus 8 Kindern: Gruppe A arbeitet zur Zeit an einemRap Tanz Zirkusstück und Gruppe B arbeitet an einemVollplaybacktheaterstück das den Titel „Das Geheimnisder blauen Blume“ tragen soll Beide Gruppen warenhierfür im Mai 2011 im zur Aufnahme von Stimme undMusik bei Tonmeister Henning Strauch im Studio Strauchin Offenbach. Ziel des sozialpädagogischen Kleinprojektsist die Förderung von Schlüsselkompetenzen und dieMöglichkeit den Schülern andere Herangehensweisen desLernens aufzuzeigen.Dass Lernen sehr viel Spaß macht, kann man auf den Fotossehen. (gjs)10

22.06.11 Letzter Schultag vor den Sommerferien, Unterricht 8.00 – 10.15 Uhr08.08.11 Erster Schultag, Unterricht 8.45 Uhr – 11.30 Uhr09.08.11 Einschulungsfeier 10.00 Uhr10.09.11 Schulfest03.10.11 Feiertag - unterrichtsfrei07.10.11 Letzter Schultag vor den Herbstferien, 8.00 – 10.15 Uhr24.10.11 Erster Schultag, Unterricht nach PlanSchulzeitung der Albert-Schweitzer-Schule, 60433 Frankfurt, Berkersheimer Weg 26,Tel: 9542520, Fax: 95425220 Redaktion &Layout: Ch. Friederich, R. Engel, M. Lack, ViSdP: Die SchulleiterinDer Pelikanexpress ist in Farbe unter www.albert-schweitzer-schule.de anzusehen11