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Aus der Abteilung für Unfallchirurgie Chirurgische Klinik mit ...

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instabilen Patienten, Typ IV jedoch gehäuft bei instabilen Schultern gesehen<br />

wird.<br />

Abb. 3.2 aus (56): Klassifikation <strong>der</strong> glenohumeralen Bän<strong>der</strong> nach Morgan 50 et al.<br />

a, Typ I: Klassisches Muster <strong>mit</strong> getrenntem superioren, <strong>mit</strong>tleren und inferioren<br />

glenohumeralen Band (SGHL, MGHL, IGHL).<br />

b, Typ II: Gemeinsamer Verlauf von MGHL und IGHL.<br />

c, Typ III: Cord-like MGHL ohne synoviale Aufhängung, so dass beidseits des Bands<br />

eine Kommunikation des Gelenkraumes <strong>mit</strong> <strong>der</strong> Bursa subscapularis entsteht. Als<br />

physiologische Variante tritt ein sublabrales Foramen auf.<br />

d, Typ IV: Die vor<strong>der</strong>e Gelenkkapsel imponiert als gleichmäßige Fläche ohne<br />

Aufwerfungen o<strong>der</strong> Verstärkungen.<br />

e, Buford-Komplex

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