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Ausgabe Nr. 33 vom 15.08.2012 - Verbandsgemeindeverwaltung ...

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Mitteilungsblatt <strong>Nr</strong>. <strong>33</strong>/2012 Verbandsgemeinde Linz 19Unterm Strich sparenEine Langzeit-Lackkonservierungist zwar relativ aufwendig. Dochdie anfänglichen Mehrkostenzahlen sich im Laufe der Zeit aus.Mit der Schutzbeschichtung mussdas Auto deutlich seltener gewaschenwerden. Zudem kann mansich teure Pflegeprogramme odervon Hand anzuwendende Pflegeproduktesparen - die günstigsteEinfachwäsche in der Waschanlagegenügt. Ein guter Erhaltungszustanddes Lacks ist zudem einFaktor, der sich erheblich auf denWiederverkaufswert eines Autosauswirkt. So zahlt sich die Konservierungfür den Wagenbesitzernoch einmal aus. Unter www.lackkonservierung.de gibt es mehrInformationen.djdJapanische PremiummarkeAuto-Neustadt GmbHMitsubishi-VertragshändlerBahnhofstraße 653577 Neustadt/WiedTelefon(0 26 83)32015und 31257Telefax(0 26 83)32564Ihre Zufriedenheit ist unser Ziel!• Neu- undGebrauchtwagenverkauf• Finanzierung durch MKG• Reparaturwerkstattfür alle Fabrikate• Geländewagen• Hagel- und Parkschäden• Ausbeulen ohne Neulackierung• Karosseriearbeiten• Einbau von Gasanlagenaller Fabrikate• Achsvermessung• TÜV im Hause • AU• Hol- + BringserviceFoto: LexusDer Name Lexus hat schon langeauch in Deutschland einen gutenNamen.Die Käufer der Premium-Klasse ausdem Hause der Toyota-Tochterschätzen dessen Zuverlässigkeit.Seit kurzer Zeit rollt die vierteGeneration des GS über DeutschlandsStraßen.Als GS 250 ist der Japaner dergehobenen Mittelklasse mit einemverbrauchsgünstigen, 154 kW/209PS starken 2,5-Liter-V6-Motorausgerüstet, der erstmals in dieserBaureihe zum Einsatz kommt.Neue Maßstäbe setzt die Top-Version GS 450h mit Vollhybridantriebund einer Systemleistungvon 254 kW/345 PS. Laut Herstellerangabenkonnte der Kraftstoffverbrauchgegenüber der Vorgängergenerationum 23 Prozent auf5,9 Liter je 100 Kilometer gesenktwerden. Die CO 2-Emissionen wurdenauf 137 g/km verringert.Außen wie innen komplett neugestaltet präsentiert sich der neueLexus GS ausdrucksstark, dynamischund hochwertig. Komfortund Funktionalität konnten durchein größeres Platzangebot imInnenraum und durch die Erhöhungdes Kofferraumvolumensum über 50 Prozent auf nun 482Liter beträchtlich gesteigert werden.Ein Plus an Fahrdynamik undKomfort gewährleisten die um 14Prozent steifere Karosserie, daskomplett überarbeitete Fahrwerkund neueste Technologien wie dasadaptive variable Fahrwerk AVSund das „Lexus Dynamic Handling“System LDH mit intelligenterAllradlenkung. Für Sicherheit sorgenmodernste aktive SicherheitsundFahrerassistenzsysteme.Lexus bietet den GS 250 und denGS 450h zusätzlich zur Grundversionin den drei AusstattungslinienExecutive Line, F Sport undLuxury Line an. Serienmäßig istder GS unter anderem mit einerKlimaautomatik, dem Remote-Touch Bediensystem inklusiveMultifunktionsdisplay, einer Rückfahrkamera,einem Premium-Soundsystem, dem schlüssellosenZugangs- und Startsystem SmartKey sowie elektrisch einstellbarenSitzen ausgerüstet. Auch dasFahrdynamik-Management VDIMsowie LED-Tagfahrlicht und Bi-Xenon-Scheinwerfer gehören zurSerienausstattung. In den höherenAusstattungslinien kommen unteranderem das adaptive variableFahrwerk AVS und das LexusDynamic Handling System mitaktiver Allradlenkung (nur für GS450h F Sport) hinzu.Hohes Unfallrisiko für15- bis 17-Jährige„Endlich 15!“ Ab jetzt ist die motorisierteFortbewegung mit dem Mofa,ab 16 Jahren auch mit den leistungsstärkerenKlein- oder Leichtkrafträdernmöglich. Die Mobilitätder Jugendlichen nimmt in diesemAlter zu, die zurückgelegten Wegewerden länger. Über eine Stundetäglich sind 15- bis 17-Jährige imStraßenverkehr unterwegs, dabeilegen sie im Schnitt über 20 Kilometerzurück. Damit steigt aber auchdie Gefahr: Das Risiko für 15- bis17-Jährige, im Straßenverkehr zuverunglücken, ist um ein Mehrfacheshöher als das der Kinder bis 14Jahre. Darauf weist der DeutscheVerkehrssicherheitsrat (DVR) hin.20.371 Jugendliche verunglücktennach vorläufigen Ergebnissen desStatistischen Bundesamtes 2011im Straßenverkehr, 117 Jugendlichewurden bei Unfällen getötet.Gegenüber 2010 stieg die Zahl derVerunglückten dieser Altersgruppeum 5,6 Prozent, die der Getötetensogar um 15,8 Prozent. Dabei sinddie Jungen stärker gefährdet alsdie Mädchen: 60 Prozent der Verunglücktenund fast 80 Prozent derGetöteten waren männlich. Gestiegensind in dieser Altersgruppe vorallem die Zahl der verunglücktenFahrradfahrer (15,4 Prozent) unddie der Fahrer von motorisiertenZweirädern (9,2 Prozent). Die Ursachendieser Unfälle liegen teilweiseauch in altersspezifischen Verhaltensweisen:Junge Menschenhaben gegenüber Älteren ein wenigerstark ausgeprägtes Gefahrenbewusstsein.Objektiv gefährlichesVerhalten wird von ihnen wenigerintensiv wahrgenommen. Einefalsche Einschätzung ihrer Fähigkeiten(„Ich kann das schon“) undeine starke Kontrollüberzeugung(„Ich habe das im Griff“) sind beiihnen stark verbreitet. Hinzu kommtder Einfluss der Gleichaltrigen, beidenen oft nicht der vorsichtige, sondernder forsche Fahrer den stärkstenBeifall findet.Wichtig ist nach Auffassung desDVR, die Jugendlichen in ihrerMobilitätsentwicklung zu begleiten.Sie wollen mit ihren Erwartungen,Motiven und Bedürfnissen ernstgenommen werden. Gefragt istauch das Vorbild der Eltern, Lehrkräfteund Ausbilder, ebenso wieRücksicht und partnerschaftlichesVerhalten der anderen Verkehrsteilnehmer.

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