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Ausgabe Nr. 33 vom 15.08.2012 - Verbandsgemeindeverwaltung ...

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Mitteilungsblatt <strong>Nr</strong>. <strong>33</strong>/2012 Verbandsgemeinde Linz 15ten den Andernacher Geysir, schnorchelteneinen Nachmittag lang mit dem TauchsportcenterUnkel, machten Station im Linzer Freibadund begaben sich auf Safari im WildparkRolandseck. Mit dem Besuch des landwirtschaftlichenBetriebes der Familie Schmitz inDattenberg endeten die spannenden Ausflüge.Bevor es am späten Nachmittag des letztenAktionstages zum gemeinsamen Abschlussgrillenan die Grillhütte in Dattenberg ging, wurdeauf dem Hof Ronig ordentlich Landluftgeschnuppert.„Hier riecht es ja nach Kühen“, rief ein aufgeregterJunger, als er aus dem Auto stieg. „Nawir sind ja auch auf dem Bauernhof“ lauteteprompt die Antwort der Mutter. Von den 39Teilnehmern der Aktion Ferienspaß ließen sich<strong>33</strong> Kinder den Spaß rund um die Tiere nichtentgehen. Und dabei war alles hervorragendorganisiert.Deutsche RentenversicherungRheinland-PfalzInformationsveranstaltung in Koblenz“Meine Altersvorsorge - was habe ichschon, was brauche ich noch?“Über die gesetzliche, betriebliche oder privateAltersvorsorge bei Invalidität, Alter oder Tod,über staatliche Hilfen und vieles mehr zumThema Altersvorsorge informiert die DeutscheRentenversicherung Rheinland-Pfalz bei einerVeranstaltung am 21. August, um 16:30 Uhrin der Auskunfts- und Beratungsstelle,Hohenfelder Straße 7-9 in Koblenz.Die Teilnahme an der Informationsveranstaltungist kostenlos. Eine Anmeldung ist erforderlichunter Telefon 0261 98816-0, Fax 0261 98816-190 oder E-Mail: aub-stelle-koblenz@drv-rlp.de.Sommerfest undEhemaligentreffen imMartinus-GymnasiumDer „Verein der Freunde, Förderer und Ehemaligendes Martinus-Gymnasiums Linz am Rheine.V.“ und das Martinus-Gymnasium Linz, ladenSie zum diesjährigen Sommerfest und Ehemaligentreffenam 25. August 2012 ab 18.00 Uhrim Martinus-Gymnasium (Aula und Innenhof)herzlich ein. Wir möchten mit diesem Fest dazubeitragen, dass Kontakte ehemaliger Schülerinnenund Schüler untereinander intensiviert,neue Kontakte geschlossen werden und dieses„Wir teilen die Kinderin zwei Gruppenein, die von mir undmeiner Mutter GabiSchmitz über denHof geführt werden“,erklärteMarion Schmitz, dieLandwirtschaft studiertund auf demelterlichen Gut mitarbeitet. Wie vielWasser die Kühetäglich zum Trinkenbenötigen, wasdiese so im Laufeeines Tages fressenund wann und vorallem wie sie gemolkenwerden, erfuhrendie neugierigenKinder hier. „Ist dasein Männchen oderein Weibchen?“ -mit solchen undTreffen dazu beiträgt, den Bogen von der Vergangenheitin die Gegenwart zu spannen undsich daraus ein Netzwerk entwickelt. Bitte entnehmenSie weitere Informationen der Homepagedes MGL.Tier-, Natur- und ArtenschutzSiebengebirge e.V.Die zweite Chance im LebenIn den Pflegestellen des Tier-, Natur- undArtenschutz Siebengebirge e.V. warten unzähligegroße, kleine, alte und junge Tiere auf einneues Zuhause. An dieser Stelle möchte derTierschutz Siebengebirge die Lanze für diese‚gebrauchten?f Tiere brechen, die häufig verwahrlostund verwirrt über den Verlust desalten Zuhauses in den Pflegestellen aufgenommenwerden. Sie haben es im Besonderen verdient,eine zweite Chance in ihrem Leben zubekommen und nicht wie ein Gebrauchsgegenstanddurch mehrere Hände zu wandern.Die Aussage, dass Tierschutz-/Tierheim-Tierealle verstört oder verängstigt seien, ist ein Vorurteilund kann von den Tierschützern entkräftetwerden. Ganz im Gegenteil: Nach der notwendigenEingewöhnungszeit zeigt sich, wiedankbar diese Wesen für ihr neues Zuhausesind. Die meisten Schützlinge, ganz gleich obPferd, Hund, Katze, Kaninchen, Meerschweinchenoder Sittich kommen unverschuldet zumTierschutz. Sie verlieren ihr gewohntes Zuhausezum Beispiel weil sie alt sind, man keine Zeitähnlichen Fragen wurde die Familie Schmitz inden Ställen und auf der Wiese bombardiert.Und dabei gab es mehr als nur Kühe zu sehen:Die jungen Gäste konnten Schafe füttern,Pferde streicheln, die Hühner sehen und werwollte, durfte sogar auf den Traktor klettern.Dass Heu von der gemähten Wiese kommt undStroh <strong>vom</strong> geernteten Getreide stammt, daswussten die jungen Gäste längst. Und dennochgab es Dinge, von denen sie auf dem Hof zumersten Mal erfuhren. „Manche wissen nicht,dass Kühe auch Hörner haben. Sie werdendann gerne mit männlichen Rindern verwechselt“,nannte Marion Schmitz ein Beispiel auszurückliegenden Hofführungen. Die FamilieSchmitz bietet gerne Führungen an, um denKindern Tiere und Landwirtschaft näher zubringen. Mit dem Besuch auf dem Hof Ronigund den anderen Aktivitäten in diesen Ferienhat die Aktion Ferienspaß wieder voll insSchwarze getroffen. „Viele sind Wiederholungstäter“,freute sich Betreuerin Ute Hendrigsüber die Anzahl der Teilnehmer einschließlichder Kinder, die den Ferienspaß wiederholt„gebucht“ hatten. (sb)mehr für sie hat, die Kosten für Pflege, Unterhalt,Tierarztbehandlungen dann doch zu hochwerden oder ... der Urlaub bevorsteht.Deshalb bittet der Tierschutz Siebengebirgejeden, der sich ein neues oder weiteres Haustierzulegen möchte, doch erst einmal in den Tierheimenund/oder Tierschutzvereinen derRegion nachzufragen.Beim örtlichen Tierschutz warten aktuell fast 20Hunde, über 70 (!) Katzen und fast 30 Kaninchenauf ein neues Zuhause.Bei der Suche nach dem geeigneten Haustierhelfen die ehrenamtlichen Tierschützer gerneweiter: Ansprechpartner für Hunde ist Antje Firmenich,Telefon 02224/931212, für KatzenGisela Gebel, Telefon 02645/8621 und JessicaStoll, Telefon 02224/9889641,für KleintiereBeate Ditscheid, Telefon 02683/7444.

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