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Brandenburgisches Ärzteblatt 1/1999 - qs- nrw

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Neue Bücher/PersonaliaInformationswert des Handbuchesverbessern.Es ist zu wünschen, daß dasHandbuch zur allgemeinenDurchsetzung der Qualitätssicherungin medizinischen Laboratorien,d. h. bei der Erhebung korrekterund reproduzierbarer Laborergebnissebeiträgt.Ines Hiller,PotsdamFragen und Antwortenzur CortisontherapieKostenlose PatientenbroschüreIn der Broschüre „Fragen zurCortison-Therapie“ faßt Prof. Dr.med. Hanns Kaiser die wichtigstenund häufigsten Fragen undAntworten zusammen, die vonPatienten im Zusammenhang mitder Cortison-Medikation gestelltwerden.Die laiengerechte Broschüre sollden Patienten Verständnis für dieCortison-Therapie vermitteln undihnen ihre Unsicherheit undAngst vor diesem Medikamentnehmen. Neben allgemeinen Fragenzu Cortison und dessen Nebenwirkungen(z. B.: Wie wirktCortison? Ist die Cortison-Osteoporosevermeidbar? Welche Alternativegibt es zu Cortison?)wird auch auf spezielle Fragenzur praktischen Anwendung undzu den verschiedenen Indikationender Corticosteroide eingegangen.Chronische Polyarthritis,Morbus Addison, Polymyalgiarheumatica oder Status asthmaticussind nur einige der Krankheitsbilder,die in der Broschürebesprochen werden.Die Broschüre kann beim Cortison-Informations-Zentrum(CIZ),Bolongarostraße 82 in 65929Frankfurt/M bestellt werden.„Kein Weg zurück ...“Broschüre zum Thema „Hirntod“„Bin ich wirklich tot, wenn mirOrgane entnommen werden?“Auf diese und andere zentraleFragen von Menschen, die eineEntscheidung zur Organspendetreffen möchten, antwortet die Publikationdes ARBEITSKREIS OR-GANSPENDE zum Thema Hirntod- „Kein Weg zurück ...“.Unterstützt von erklärenden Grafikenund Abbildungen sind auf32 Seiten alle Fakten zusammengetragen,die den Hirntod als sicheresTodeszeichen ausmachen.In einer für medizinische Laienverständlichen Sprache werdenvom heutigen Kenntnisstand überden Hirntod ausgehend die verbindlichfestgelegten Methodender Diagnose und der klinischenund apparativen Untersuchungenbeschrieben. Ein Kapitel ist auchdem neuen Transplantationsgesetzgewidmet, in dem der Gesetzgeberden Hirntod als „eindem nicht behebbaren Herz- undKreislaufstillstand gleichrangigesTodeskriterium“ anerkannt hat.Für Menschen, die eine Entscheidungzum Thema Organspendetreffen möchten, können diese Informationenhilfreich sein.Die Schrift ist erhältlich beimARBEITSKREIS ORGANSPENDE,Postfach 1562, 63235 Neu-Isenburg.Wir gratulieren zumGeburtstag im Januar89 JahreDr. med. Sylvia Wolff,Wittenberge88 JahreSR Dr. med. Ilse Schmidtke,Eberswalde-Finow87 JahreSR Conradine Rothenberg,Rathenow82 JahreDr. med. Herbert Hoyer,JüterbogDoz. Dr. med. habil.Heinz Kleinbaum,Seelow80 JahreSR Dr. med. Horst Freidank,GüterfeldeSR Dr. med. Bernhard Wolff,Brandenburg75 JahreOMR Dr. med.Kurt Wolfgang Anger,PotsdamSR Adalbert Gregusch,FinsterwaldeDr. med. Rolf-Rainer Langer,Bad Saarow70 JahreDr. med. Susanne Müller,PotsdamMR Dr. med. Rosemarie Slowik,PrenzlauSR Erwin Warwas,Erkner65 JahreMR Dr. med. Helmfried Adler,NeuruppinSR Dr. med. Marianne Benz,FürstenwaldeDr. med. Jürgen David,BrandenburgDr. med. Joachim Göhler,LuckauSR Eberhard Hirte,NeuenhagenDr. med.Annemarie Jakubik,BurgSR Dr. med. Fritz Lehmann,ZüllsdorfMR Dr. med. Rudolf Nette,Potsdam-BornimDr. med. Heinrich Schneider,MahlowMR Dr. med. Manfred Stier,ZepernickOMR Hubert Streibing,KyritzDr. med. Eleonore Tolkmitt,NeuenhagenOMR Dr. med. Klaus Welz,Cottbus60 JahreDr. med. Godehard Alt,GeltowDr. med. Irmgard Arndt,FehrbellinDr. med. Dieter Eckardt,BestenseeDr. med. Ulrich Griepentrog,DennewitzDr. med. Udo Grube,MarkkleebergMR Dr. med. Horst Hettwer,FalkenseeDr. med. Günter Hoffmann,WriezenHans-Joachim Hübner,BelzigDr. med. Ilse Kerzmar,FürstenwaldeMR Dr. med.Reinhard Kinze,GörzkeMR Dr. med. Jürgen Klockau,PotsdamDr. med. Michael Kretschmer,WerderDr. med. Walburga Mühl,BernauHeinrich Müller,TröbitzPriv.-Doz.Dr.sc.med.Peter Müller,BerlinUlrich Müller,CaputhDr. med. Udo Müller,SchwedtDr. med. Helmut Redlich,KleinmachnowDr. med. Jürgen Schröter,Groß MachnowDieter Stroh,RuhlandDr. med. Erika Trippler,KleinmachnowWir bitten unsere Leser, dienicht mit der Veröffentlichungeinverstanden sind, um rechtzeitigeMitteilung an die Redaktion(schriftlich oder telefonischunter 0355/7801016).<strong>Brandenburgisches</strong> Ärzteblatt 1/99 • 9. Jahrgang33

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