IN IHREM KAMPF GE GEN DIE GE CHEN E SPRACHE SAUGEN ...
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schen zwei Texttypen. Der eine Typus ist »kommunikativ«, mitteilend, übermittelnd. Der andere ist »expressionistisch«, aus<br />
g gewordenen Lettern gebildet werden, heißen Texte. Etymologisch bedeutet das Wort »Text« ein Gewebe und das Wort »Linie« einen Leinenfaden. Texte aber sind unfertige Gewebe: S<br />
eln. Die Folge ist, dass solche Texte von jedem ihrer Leser auf eine andere Art gedeu<br />
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Vollendung. Die Literatur richtet sich an einen Empfänger, vom dem sie verlan<br />
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Leser ein Text hat, so viele Bedeutungen besitzt er. (…) Unterscheiden wir zwischen zwei Texttypen<br />
unikativ«, mitteilend, übermittelnd. Der andere ist »expressionistisch«, ausdrücklich, unter Druck geschrieben. Ein Beispiel fü<br />
he Kommunikation, für den zweiten Lyrik. (…) Expressionistische Texte hingegen achten nicht auf den Empfänger. Sie könne<br />
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Leben der Sprache in sichauf: B<br />
chstaben sind Vampire Die Zeilen, die<br />
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sen lebendig gewordenen Lettern ge<br />
, heißen Texte. Etymologisch bede<br />
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Buchstaben<br />
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nderes als tote L<br />
ettern sind, erfund<br />
en, um die von My<br />
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zu Zeilen aufzurolle<br />
Leben der Sprache in s<br />
uchstaben sind Vampire D<br />
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utet das Wort »Text« ein<br />
von diesen lebendig gewo<br />
bildet werden, heißen Texte<br />
einen Leinenfaden.<br />
werden nicht,<br />
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ewebe von verti<br />
mengehalt
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