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24 WOHNEN Wohnungen in den 50er und 60er Jahren erbaut. Das Umfrageergebnis bestärkt die Verantwortlichen darin, weiter in die Modernisierung des Wohnungsbestandes zu investieren. Allein im Jahr 2010 will C Das Wohn-Service-Team unterstützt nun sowohl Offenbacher als auch Frankfurter Mieter. C Ein fleißiger Helfer im Einsatz: Gerade der Lebensmitteleinkauf kann älteren Menschen schwerfallen. das Unternehmen dafür 78 Millionen Euro aufwenden. Fragen folgen Taten Dass die Mieter mit ihrem Votum etwas ändern können, hat sich in der Vergangenheit stets gezeigt. Ein guter Grund, sich immer wieder Zeit für die Umfragen zu nehmen. Vor zwei Jahren meinten lediglich 43 Prozent der Bewohner, Probleme im Haus würden rasch behoben. Die Menschen wünschten sich folglich eine schnellere Bearbeitung ihrer Anliegen. Seitdem bemühten sich Nassauische Heimstätte und Wohnstadt um Fleißige Helfer jetzt auch in Frankfurt Ob kaputte Glühbirne in der Deckenlampe oder sich stapelnde Bügelwäsche: Vielen Se - nioren und in ihrer Mobilität eingeschränkten Menschen fallen solche Aufgaben oft schwer. Tatkräftige Unterstützung leistet hier das Wohn-Service-Team – jetzt auch in Frankfurt! „Wir sind für Sie da“, verspricht der Aufdruck der grünen Mitarbeiter-Shirts. Die älteren NH-Mieter in Offenbach können das bestätigen und schätzen das ihnen entgegengebrachte Engagement sehr. Seit Juli 2009 kommen auch die Siedlungen der Nassauischen Heimstätte in Eschersheim, Sossenheim und Zeilsheim in den Genuss der Alltagshelfer, die nun bereits mit drei Autos unterwegs sind. Verbesserungen. Und das mit Erfolg: Bei der jüngsten Befragung zeigten sich bereits 55 Prozent in diesem Punkt zufrieden! Beste Basis für die Zukunft Für die Experten der Wohnungs- und Ent- Entwicklungsgesellschaft dient die umfangreiche Analyse als Arbeitsgrundlage. Die erho- benen Daten ermöglichen standortbezogene Fehleranalysen und eine zukunftsorientierte Bestandsplanung. Denn schon jetzt zeigt sich: Selbst nach einem Umzug wollen die meisten Mieter wieder in einer Wohnung der Nassauischen Heimstätte oder der Wohnstadt leben. 90 Prozent der Befragten würden die Unternehmensgruppe sogar Freunden und Bekannten weiterempfehlen! Erfahren, zuverlässig und handwerklich geschickt packen die nun 20 Angestellten – ältere ehemalige Langzeitarbeitslose – mit an. Das Serviceangebot, teils gratis, teils gegen ein geringes Entgelt, umfasst kleine Reparaturen, den Auf- und Abbau von Möbeln bis hin zur Begleitung bei Arztbesuchen. Das im Juli 2007 gemeinsam von MainArbeit GmbH, Gemeinnütziger Offenbacher Ausbildungs- und Beschäftigungsgesellschaft mbH und der NH gestartete Pilotprojekt ermöglicht hilfebedürftigen Mietern so lange wie möglich in der vertrauten Umgebung zu bleiben. Gleichzeitig verbessert es die Arbeitsmarktchancen von über 50-Jährigen.
EXPO REAL 2009: mehr Dialog – mehr Qualität Mit innovativem neuem Messestand unter dem Slogan „Da steckt Musik drin“ nahm die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt an der EXPO REAL 2009 teil. Die internationale Fachmesse für Gewerbeimmobilien, die im Oktober zum 12. Mal in München stattfand, verzeichnete mit rund 21.000 Fachbesuchern aus 73 Ländern erwartungsgemäß einen Rückgang um 15 Prozent. Dennoch fiel von allen Seiten das Fazit mehr als positiv aus: Das Messegeschehen war insgesamt ruhiger und bot mehr Zeit für intensive Gespräche, die Pflege von Kontakten und die Akquisition. Intensive Dialoge wie auch die Diskussion um die künftige Marktentwicklung bestimmten die Szenerie und belegten die wichtige Rolle dieser Messe als Kommunikationsplattform. So herrschte an allen drei Tagen reger Besuch auf dem neuen NH-Messestand, der als Leitmotiv das harmonische Zusammenspiel eines Orchesters aufgegriffen hatte. D Der neue Stand der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt. Vertreter von Kommunen, Investoren und weitere wichtige Entscheider der Branche waren bei der Unternehmensgruppe zu Gast. Wie immer stark frequentiert war der schon traditionelle „Hessentreff“ am Dienstag. Mit Interesse verfolgten aber auch zahlreiche Besucher bereits am Montag die Gesprächsrunde zum Thema „Wettbewerblicher Dialog in Hanau“, dessen Teil- nehmerkreis von Oberbürgermeister Claus Kaminsky angeführt wurde. Dieses von der NH ProjektStadt mitinitiierte Pilotprojekt fand überregionale Beachtung. „Für den fachlichen Austausch, zur Geschäftsanbahnung und zur Präsentation neuer Ideen bleibt diese Messe der Dreh- und Angelpunkt“, urteilte Bernhard Spiller, Leitender Geschäftsführer der Unternehmensgruppe. C Talkrunde am Messestand: Professor Thomas Dilger, Geschäftsführer der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt, und Hanaus OB Claus Kaminsky. 25 AKTUELLES
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