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PresseinformationWeniger Einsätze, trotz stätig steigender Hitze,als wie im Vorjahr zu verzeichnen.Nürnberger Land - Von Seiten der Rettungsdienstorganisationen, warder diesjährige „Jubiläumslauf“ ein voller Erfolg und wurde vorbildlichgemeistert.BRK-KreisverbandNürnberger LandHenry-Dunant-Str. 191207 Lauf a. d. PegnitzTel. 09123 9403 - 871Fax 09123 129 69www.brk-nl.dekbl@brk-nl.deAnsprechpartnerKreisbereitschaftsleitungDirk VolkertTel. 09123 94 03 871d.volkert@kvnl.brk.deZu beachten war jedoch, dass nicht eine einzige Veranstaltung durch dieRettungsdienstorganisationen von ASB und BRK zu betreuen galt, sondernletztendlich zwölf einzelne Laufveranstaltungen die nacheinander von stattengingen.Die 2. Etappe und 9. Etappe, vom Gesamteinsatzleiter Dirk Volkert und HaraldLeykauf als intern „sehr anspruchsvoll“ deklariert, wur<strong>den</strong> von <strong>den</strong> Teilnehmernerfolgreich und ohne größere Vorkommnisse gemeistert.Ab der Mittagszeit, waren die meisten Zwischenfälle vorwiegend in <strong>den</strong>Zielbereichen zu verzeichnen.Auf <strong>den</strong> Strecken selbst, kam es „nur“ zu kleineren Vorfällen, die vor Ortbehandelt wur<strong>den</strong>.Am Sportplatz in Pommelsbrunn und Happurg mussten zwei Läufer notärztlichbehandelt wer<strong>den</strong>, da diese je einen Kreislaufkollaps erlitten hatten. Ob dies ander Verausgabung der Läufer oder an der Hitze gelegen ist, kann nicht gesagtwer<strong>den</strong>.In diesem Jahr war glücklicherweise kein Transport von Teilnehmern in einKrankenhaus nötig gewesen, was jedoch <strong>mit</strong> Sicherheit auch kein Problemgewesen wäre, da die Gesamtkoordination von Konrad und Linda Neuner,<strong>mit</strong> Unterstützung der mobilen Einsatzleiter Alexander Baum, Jürgen Rutz,Thomas Grabmann und Jörg Fillep ohne weiteres gemeistert wor<strong>den</strong> wäre.Zu weiteren „kleineren“ Versorgungen, die ebenfalls vor Ort behandelt wur<strong>den</strong>,kam es zusätzlich noch zu insgesamt 17 Stück.Hiervon waren 5 internistische (Kreislauf) und 12 chirurgische „kleinere“Blessuren zu verzeichnen.Die sieben Grundsätzeder Rotkreuz- undRothalbmondbewegung• Menschlichkeit• Unparteilichkeit• Neutralität• Unabhängigkeit• Freiwilligkeit• Einheit• Universalität


Seite 2Im Vergleich zum 9. Landkreislauf, war heuer ein geringeresEinsatzaufkommen für die Rettungskräfte festzustellen und so<strong>mit</strong> einegeringere Anzahl an Versorgungen notwendig.Von der Einsatztaktik wurde auch in diesem Jahr auf das <strong>mit</strong>tlerweilenbewährte System bzw. bewährte Einsatztaktik, wie auch schon in <strong>den</strong>Vorjahren zurückgegriffen, dass die Rettungskräfte frühzeitig von unsererGesamteinsatzleitung zum nächsten Einsatzort beordert wur<strong>den</strong>.Bei zwei Etappen klappte die von der Polizei vorgegebeneStrassenabsperrung leider nicht, so dass die Rettungskräfte, diese nichtfür sich typische Aufgabe, ebenfalls kurzfristig <strong>mit</strong> übernommen haben.Obwohl die ehrenamtlichen Helfer bereits seit <strong>den</strong> frühen Morgenstun<strong>den</strong>auf <strong>den</strong> Beinen waren und eine Einsatzdauer von 14 Stun<strong>den</strong> gemeisterthatten, hat es letztendlich je<strong>den</strong> einzelnen Helfer Spaß gemacht.Trotzdem war jede eingesetzte Rettungskraft froh und sichtlich auch geschafft,wie sich das Ende vom zehnten Landkreislauf nahte.Obwohl nichts Größeres passiert ist, hatten sich die Helfer trotzdem auf dasschlimmste eingestellt und wären in kürzester Zeit auch vor Ort gewesen.Bericht: Dirk Volkert (Textpassagen vom „Vorbericht“ können <strong>mit</strong> übernommen wer<strong>den</strong>)Foto: Thomas Grabmann (wer<strong>den</strong> als JPG Datei nachgereicht)Die sieben Grundsätzeder Rotkreuz- undRothalbmondbewegung• Menschlichkeit• Unparteilichkeit• Neutralität• Unabhängigkeit• Freiwilligkeit• Einheit• Universalität

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