Bekanntmachung zur Einführung der gesplitteten ... - Münstertal
Bekanntmachung zur Einführung der gesplitteten ... - Münstertal
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� Amtliche<br />
<strong>Bekanntmachung</strong>en:<br />
<strong>Münstertal</strong> im Internet:<br />
http://www.muenstertal.de<br />
E-Mail-Adresse:<br />
gemeinde@muenstertal.de<br />
Herausgeber:<br />
Gemeinde <strong>Münstertal</strong><br />
79244 <strong>Münstertal</strong>/Schwarzwald<br />
40 Jahrgang Freitag, den 18. März 2011 Nummer 11<br />
<strong>Bekanntmachung</strong> <strong>zur</strong> <strong>Einführung</strong> <strong>der</strong> <strong>gesplitteten</strong><br />
Abwassergebühr:<br />
Wie bereits mehrfach mitgeteilt muss die Gemeinde <strong>Münstertal</strong>, wie alle Gemeinden in Baden-Württemberg,<br />
auf Grund eines höchstrichterlichen Urteils des VGH Mannheim die Gebühr<br />
für die Behandlung und Ableitung von Abwasser nach den Abwasserarten Schmutzund<br />
Nie<strong>der</strong>schlagswasser trennen. Hierzu fand am 09. März eine Veranstaltung statt, in<br />
<strong>der</strong> wir Ihnen Details zu diesem Vorhaben erläutert haben. In <strong>der</strong> Veranstaltung wurden <strong>der</strong><br />
Versand und die Zustellung <strong>der</strong> Flächenerhebungsbögen auf Ende dieser Woche bzw. Anfang<br />
nächster Woche terminiert. Wegen technischer Probleme beim Erstellen <strong>der</strong> Flächenerhebungsbögen<br />
werden sich diese Termine lei<strong>der</strong> um einige Tage verschieben, so dass<br />
Sie ab Ende <strong>der</strong> nächsten Woche mit <strong>der</strong> Zustellung <strong>der</strong> Flächenerhebungsbögen rechnen<br />
können. Die zeitliche Verzögerung bitten wir zu entschuldigen und hoffen auf Ihr Verständnis.<br />
<strong>Einführung</strong> gesplittete Abwassergebühr<br />
WIR SIND FÜR SIE DA!<br />
Ihre Ansprechpartner erreichen Sie<br />
Montag bis Donnerstag jeweils von<br />
8:00 bis 12:00 Uhr und 14:00 bis 16:00 Uhr<br />
Mittwoch von 16:00 bis 18:30 Uhr<br />
Freitag von 8:00 Uhr bis 12:00 Uhr<br />
sowie nach Vereinbarung:<br />
Frau Simone Bischoff Tel. 707-52 Raum 18 sbischoff@muenstertal.de<br />
Frau Bianca Burgert Tel. 707-32 Raum 17 bburgert@muenstertal.de<br />
Frau Christine Burget Tel. 707-52 Raum 18 cburget@muenstertal.de<br />
Herr Trudpert Gutmann Tel. 707-31 Raum 18 tgutmann@muenstertal.de<br />
Herr Klaus Pfefferle Tel. 707-29 Raum 16 kpfefferle2@muenstertal.de<br />
o<strong>der</strong> per Fax: 707-48<br />
Haben Sie technische Fragen im Zusammenhang mit <strong>der</strong> <strong>Einführung</strong> <strong>der</strong> <strong>gesplitteten</strong><br />
Abwassergebühr, steht Ihnen Herr Heinz Schmeißer vom Bauamt (Tel. Nr. 707-33,<br />
Raum 23) während <strong>der</strong> regulären Öffnungszeiten gerne <strong>zur</strong> Verfügung.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie auch auf unserer Homepage www.muenstertal.de.<br />
Verantwortlich für den redaktionellen Teil: Bürgermeister Rüdiger Ahlers o<strong>der</strong> <strong>der</strong>/die von ihm<br />
Beauftragte, für den übrigen Inhalt: Anton Stähle, Stockach, Druck und Verlag:<br />
Primo-Verlagsdruck Anton Stähle, Postfach 1254, 78329 Stockach, Tel. 07771/93 17-0,<br />
Fax 07771/93 17-40, e-Mail: info@primo-stockach.de, Internet: http//www.primo-stockach.de
Freitag, den 18. März 2011<br />
Beratung und Hilfestellung für ältere Menschen<br />
und <strong>der</strong>en Angehörige bei pflegerischer,<br />
krankheitsbedingter und hauswirtschaftlicher<br />
Versorgung zu Hause.<br />
- Abklärung vom Hilfebedarf (z. B. Pflegedienst,<br />
Hausw. Dienst, Essen auf Rä<strong>der</strong>n<br />
usw.)<br />
Information über Kurzzeitpflege, Tagespflege,<br />
Betreutes Wohnen und Pflegeheimunterbringung.<br />
Kosten- und Leistungsübersicht,<br />
- Antragshilfe bei allen Sozialbehörden<br />
- Kostenfreie, trägerübergreifende Beratung<br />
für alle Bürger zu Hause, im Büro<br />
o<strong>der</strong> telefonisch.<br />
Arbeiterwohlfahrt - Kreisverband<br />
Breisgau-Hochschwarzwald und<br />
Emmendingen e.V.<br />
Seniorenwohnanlage Staufen<br />
Bahnhofstr. 8, 79229 Staufen<br />
Leitung: Frau Reingard Huber<br />
Tel. 07633/7655<br />
Fax: 07633/802424<br />
Beschreibung:<br />
Betreutes Wohnen ist eine Wohnform für Senioren,<br />
die es erlaubt, in den “eigenen vier<br />
Wänden” alt zu werden. Betreutes Wohnen bedeutet<br />
Unabhängigkeit und die Gewissheit, bei<br />
Bedarf auf Hilfe und Beratung <strong>zur</strong>ückgreifen zu<br />
können.<br />
Nähere Informationen erhalten Sie im Internet:<br />
www.awo-bhe.de<br />
Telefon: 07636/707-24<br />
www.dorfhelferinnenwerk.de<br />
Beratungsstelle für Eltern,<br />
Kin<strong>der</strong> und Jugendliche<br />
Bismarckstr. 3-5, 79379 Müllheim<br />
Tel.-Nr. 0761/21 87 - 27 11<br />
www.tauschring.de<br />
Renkl, Elisabeth, Tel. 07636 78 78 32<br />
Telefonseelsorge<br />
Tel. 0800 111 0111<br />
o<strong>der</strong> 0800 111 0222<br />
Der ehrenamtliche “Helferkreis <strong>Münstertal</strong>” ist<br />
tätig in folgenden Bereichen:<br />
Betreuung von älteren und kranken Menschen<br />
Hilfe in dringenden Notlagen<br />
Entlastung für pflegende Angehörige<br />
Hilfestellung bei behördlichen Anträgen<br />
Einkäufe und Besorgungen<br />
Kleine handwerkliche Verrichtungen<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Frau Roswitha Ruh, Telefon 4 27<br />
Vertretung:<br />
Frau Käthe Oberfell, Telefon 14 62<br />
Sozialberatungsstelle Müllheim,<br />
Am Bürgerhaus 7 Tel. 07631/17 77-40<br />
“Labyrinth” eine Selbsthilfegruppe für Alkoholkranke<br />
und ihre Angehörigen trifft sich jeden<br />
Mittwoch: 20.00 Uhr im Ev. Gemeindezentrum<br />
Staufen.<br />
Kontakt: 07636/3 95 o<strong>der</strong> 07635/87 04<br />
Mobile und Ambulante Pflegedienste<br />
Behin<strong>der</strong>tenfahrdienst<br />
DRK-Hausnotrufzentrale<br />
Klei<strong>der</strong>kammer, Kur- und Erholungsvermittlung<br />
Gesundheitsprogramme<br />
Tel. 07631/18 05-0<br />
DRK-Beratungsstelle für Spätaussiedler<br />
Bad Krozingen Tel.: 07633/3118<br />
(Mo., Mi., Fr. 10.00 - 12.00 Uhr)<br />
Rettungsdienst (ohne Vorwahl) 19222<br />
Montag u. Freitag (1. Freitag i.M. Offenes<br />
Meeting), 19.30 Uhr, im ev. Gemeindezentrum,<br />
Bad Krozingen, Schwarzwaldstr. 7.<br />
Kontakt-Tel. 07635/1555 (Medelon)<br />
Beratung und Hilfe für psychisch Kranke Beratungsstelle<br />
Bad Krozingen Tel. 07633/95 80 70<br />
F.d. Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald<br />
SOS werdende Mütter e.V. hilft<br />
allen Frauen allen erziehenden<br />
Müttern/Vätern und Familien, die<br />
durch eine Schwangerschaft in<br />
eine schwierige Lage gekommen<br />
sind. In unserer Klei<strong>der</strong>stube finden Sie<br />
alles, was die werdende Mutter, das Baby, das<br />
Kleinkind, sowie Kin<strong>der</strong> bis 12 Jahren brauchen<br />
- auch Spielsachen und Bücher.<br />
Klei<strong>der</strong>stube Schallstadt Steingasse 13<br />
Tel.: 0160/5 52 02 93 Termine nach Vereinbarung:<br />
Wie auch immer Ihre Not aussehen mag -<br />
wir stehen Ihnen auf freundlichster und vertrauensvoller<br />
Basis mit Rat und Tat <strong>zur</strong> Seite.<br />
Der Verein ist selbständig und unabhängig.<br />
Ansprechpartner für das <strong>Münstertal</strong>:<br />
Birgit Ehrhard, Tel. 78 86 67.<br />
2<br />
Offene Altenhilfe:<br />
Beratung von älteren Menschen u.<br />
Angehörigen, Hausnotrufdienst,<br />
Hauswirtschaftlicher Dienst,<br />
Mobiler Sozialer Dienst,<br />
Am Alamannenfeld 14, Bad Krozingen<br />
Tel. 07633/16219<br />
“Essen auf Rä<strong>der</strong>n”:<br />
Anmeldung bei H. Pfefferle, Gufenbachweg 2,<br />
Tel. 1030<br />
o<strong>der</strong>: Zentrale Staufen-Wettelbrunn,<br />
Tel. 07633/8404<br />
Beratung für Kur- u. Erholungsmaßnahmen,<br />
Familienpflege Bezirksstelle Müllheim,<br />
Hebelstr. 1 Tel. 07631/2826<br />
Second-hand-Klei<strong>der</strong>laden<br />
“Sack & Pack” Wer<strong>der</strong>str. 35, Müllheim<br />
09.00 - 12.30 Uhr und 15.00 - 18.00 Uhr,<br />
Mi./Sa. nur vorm.<br />
Am Alamannenfeld 14, 79189 Bad Krozingen<br />
Telefon: 07633/12219, Fax 07633/928915<br />
Ambulanter Pflegedienst<br />
Hauswirtschaftliche Versorgung<br />
Vermittlung von Familienpflegerinnen und<br />
Dorfhelferinnen<br />
Abrechnung mit allen Kranken- und<br />
Pflegekassen<br />
Ehe, Familie und Lebensberatung<br />
Basler Str. 10, Bad Krozingen<br />
Tel. 07633 8069093, efl@skf-staufen.de<br />
Beratung in Familien- und Erziehungsfragen, bei<br />
Schwangerschaft, in sozialen und behördlichen<br />
Angelegenheiten<br />
Rechtliche Betreuungen (BtG)<br />
Basler Str. 10, Bad Krozingen,<br />
Tel. 07633 8069096, btg@skf-staufen.de.<br />
Anerkannter Betreuungsverein. Führen beruflicher<br />
Betreuungen, Begleitung und Vermittlung<br />
ehrenamtlicher Betreuerinnen, Information zu<br />
Versorgungsvollmacht und Betreuungsverfügung<br />
Arche<br />
Schwarzwaldstr. 29, Bad Krozingen<br />
Tel. 07633 927111, arche@skf-staufen.de<br />
Lern- und Spielgruppen Kernzeitbetreuung, Hort,<br />
Internationaler Frauentreff, Mutter-Kind-Gruppe,<br />
Jugendgruppen<br />
Geschäftsstelle<br />
Basler Str. 10, 79189 Bad Krozingen,<br />
Tel. 07633/8069090, buero@skf-staufen.de<br />
Spielgruppe Bärenkin<strong>der</strong><br />
Kin<strong>der</strong>krippe für Kin<strong>der</strong><br />
von 0,5-3 Jahren<br />
Montag und Freitag<br />
von 07.30 - 14.00 Uhr<br />
Dienstag, Mittwoch und<br />
Donnerstag von 07.30 - 17.00 Uhr<br />
Weitere Informationen erhalten Sie unter<br />
Tel.: 07636/78 72 480 o<strong>der</strong><br />
www.kin<strong>der</strong>krippe-baerenkin<strong>der</strong>.de
Freitag, den 18. März 2011<br />
Feuerwehr 112<br />
Polizei<br />
(Überfall, Verkehrsunfall) 110<br />
Polizeiposten Staufen 07633/92369-0<br />
Fax 07633/92369-29<br />
Polizeirevier Müllheim 07631/1788-0<br />
Rettungsdienst/<br />
Krankentransport 112<br />
Bergwacht<br />
<strong>Münstertal</strong> 112<br />
Vergiftungs-Info-<br />
Zentrale 0761/19240<br />
Rettungshundestaffel 112<br />
Stördienste<br />
Wasserversorgung: 07636/7 07-54<br />
Nach Dienstschluss: 0175/2 43 12 12<br />
Gas: badenova AG<br />
Notrufnummer 0800 2767767<br />
Bereitschafts- und Entstörungsdienst<br />
rund um die Uhr<br />
Service-Nummer: 0800 2838485<br />
von Montag- Freitag von 8.00 - 18.00 Uhr<br />
Energiedienst Netze GmbH:<br />
Störungs-Nr. 0180/1 60 50 44<br />
Öffnungszeiten:<br />
Bürgerbüro:<br />
Montag-Freitag 08.00 - 12.30 Uhr<br />
Mittwoch 14.00 - 18.30 Uhr<br />
Gemeindeverwaltung:<br />
Montag-Freitag 08.00 - 12.00 Uhr<br />
Mittwoch 17.00 - 18.30 Uhr<br />
Tourist-Info:<br />
Mai-Oktober<br />
Montag-Freitag 08.30 - 12.30 Uhr<br />
14.00 - 17.30 Uhr<br />
Samstag 10.00 - 12.00 Uhr<br />
November-April<br />
Montag-Freitag 08.30 - 12.30 Uhr<br />
14.00 - 17.00 Uhr<br />
Mitteilungsblatt<br />
Das Mitteilungsblatt <strong>der</strong> Gemeinde<br />
<strong>Münstertal</strong> erscheint jeden Freitag.<br />
Redaktionsschluss ist immer dienstags<br />
12.00 Uhr. Wenn ein Feiertag in <strong>der</strong> Woche<br />
ist, ist <strong>der</strong> Redaktionsschluss<br />
montags 12.00 Uhr.<br />
Redaktionelle Beiträge:<br />
Beiträge können per E-Mail an folgende<br />
Adresse: rsuger@muenstertal.de o<strong>der</strong> per<br />
Fax unter Nummer 07636/707-48 übermittelt<br />
werden.<br />
Handschriftlich verfasste Beiträge werden<br />
nicht mehr angenommen.<br />
Infotafel Bereitschaftsdienste<br />
Besuchsbergwerk Teufelsgrund<br />
April - Oktober<br />
Di, Do und Sa 10.00 bis 16.00 Uhr<br />
Sonn- u. Feiertage 13.00 bis 16.00 Uhr<br />
Juli und August<br />
Zusätzliche zu den normalen Öffnungszeiten<br />
Mittwoch und Freitag 13.00 bis 16.00 Uhr<br />
Führungen erfolgen immer <strong>zur</strong> vollen und<br />
halben Stunde.<br />
Letzte Führung: 16.00 Uhr<br />
Jeden Samstag 10.30 Uhr Atemtherapie<br />
Donnerstag und Samstag um 14.15 Uhr<br />
Schatzsuche für Kin<strong>der</strong> ab 6 Jahren<br />
Anmeldung für Gruppen, Son<strong>der</strong>führungen<br />
und Schatzsuche beim Besuchsbergwerk<br />
Tel. 07636/1450<br />
Bienenkundemuseum<br />
Mittwoch, Samstag, Sonn- und Feiertag ganzjährig<br />
jeweils von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr.<br />
Schnitzerstube<br />
Mo - Sa 9.00 - 12.00 Uhr<br />
und 13.00 - 18.00 Uhr<br />
Sonn- und Feiertag geschlossen<br />
Pfarrkirche St. Trudpert<br />
Täglich geöffnet<br />
Kaltwasserhof - Schwarzwaldhaus 1902<br />
Anmeldung <strong>zur</strong> Besichtigung:<br />
Fam. Bert, Tel. 7 76 26<br />
Abfallberatung<br />
Tel. 01802/25 46 48<br />
Mobiler Wertstoffhof auf dem<br />
Bahnhofsareal:<br />
jeden 1. Samstag im Monat<br />
von 09.00 - 11.00 Uhr<br />
Grünschnittsammlung<br />
wie<strong>der</strong> ab April 2011<br />
Kompostpaten<br />
Herr Schmitt, Tel. 07633/4064641<br />
Der Versicherungsberater <strong>der</strong> Deutschen<br />
Rentenversicherung Baden-Württemberg<br />
Herr Hans Krix - hält an jedem<br />
2. Mittwoch im Monat, von 15.00 - 17.00 Uhr<br />
im Rathaus in <strong>Münstertal</strong>, einen Sprechtag<br />
ab.<br />
Die Beratung ist kostenlos.<br />
Anmeldung erbeten unter Tel. 707 - 25.<br />
3<br />
Ärztlicher und kin<strong>der</strong>ärztlicher Notfalldienst<br />
An Wochenenden und Feiertagen rund um<br />
die Uhr, an Werktagen (Mo. - Do. 18.00 -<br />
8.00 Uhr, Fr. 16.00 - 8.00 Uhr)<br />
01805 /19292-300<br />
Den zahnärztlichen Notfalldienst erfahren<br />
sie beim Deutschen Roten Kreuz unter Telefon<br />
0180 3 222 555 -40<br />
Tel.: 07631/36536<br />
Der Notdienst <strong>der</strong> jeweiligen Apotheke beginnt<br />
um 8.30 Uhr und endet um 8.30 Uhr<br />
am nächsten Tag.<br />
Jede Apotheke zeigt an <strong>der</strong> Eingangstüre<br />
an, wo <strong>der</strong> nächste Notdienst erreichbar ist.<br />
Samstag, 19. März 2011<br />
Schwarzwald-Apotheke, Bad Krozingen<br />
Sonntag, 20. März 2011<br />
Faust-Apotheke, Staufen<br />
Montag, 21. März 2011<br />
Bad-Apotheke, Bad Kozingen<br />
Dienstag, 22. März 2011<br />
Trudpert-Apotheke, <strong>Münstertal</strong><br />
Mittwoch, 23. März 2011<br />
Stadt Apotheke, Staufen<br />
Donnerstag, 24. März 2011<br />
Paracelsus-Apotheke, Bad Krozingen<br />
Freitag, 25. März 2011<br />
Kirchberg-Apotheke, Ehrenkirchen-Kirchhofen<br />
NOTDIENST DER<br />
RECHTSANWÄLTE<br />
Tel. 0172/7 45 19 40 erreichbar jede Nacht<br />
von 18.00 bis 08.00 Uhr und an Wochenenden<br />
rund um die Uhr in allen dringlichen,<br />
unaufschiebbaren Straf- und Zivilsachen.<br />
JugendZentrum<br />
Öffnungszeiten JUGENDRÄUME<br />
Mittwochs ist unser JugendZentrum von<br />
18.30 - 23.00 Uhr geöffnet.<br />
Freitag stehen die Räume ab 19.30 Uhr <strong>zur</strong><br />
Verfügung
Freitag, den 18. März 2011<br />
Durchführung einer Bürgerbefragung<br />
zum Thema „Windenergie“<br />
am 27. März 2011<br />
Der Gemein<strong>der</strong>at hat beschlossen, in Zusammenhang<br />
mit <strong>der</strong> Landtagswahl am 27.<br />
März 2011, eine Bürgerbefragung durchzuführen.<br />
Nachfolgend möchten wir Ihnen einige<br />
Hintergrundinformationen zum Thema<br />
geben:<br />
In <strong>der</strong> jüngsten Vergangenheit ist das Thema<br />
„Windenergie“, unter an<strong>der</strong>em auch durch<br />
verschiedene Berichte in <strong>der</strong> Presse, wie<strong>der</strong><br />
vermehrt in das Bewusstsein gerückt. Ebenso<br />
spricht sich die Landesregierung verstärkt<br />
für den Ausbau <strong>der</strong> Windenergie aus. In einem<br />
Schreiben des Wirtschaftsministeriums<br />
vom 17. Dezember 2009 bekennt sich die<br />
Landesregierung ausdrücklich zum Ausbau<br />
<strong>der</strong> Windkraftnutzung und damit auch zu <strong>der</strong>en<br />
„optischer Wahrnehmbarkeit“. So hat <strong>der</strong><br />
für die Ausweisung von Vorrangflächen für<br />
Windenergieanlagen zuständige Regionalverband<br />
„Südlicher Oberrhein“ am 23. Juli<br />
2009 beschlossen, nochmals Flächen innerhalb<br />
des rechtskräftigen Regionalplanes<br />
„Kapitel Windenergie 2006“ zu untersuchen,<br />
die bei <strong>der</strong> Erstellung <strong>der</strong> Windkraftkonzeption<br />
aufgrund abwägungsrelevanten Belangen<br />
ausgeschlossen worden sind.<br />
Es handelt sich hierbei um solche Bereiche,<br />
die zwar die „harten“ Ausschlusskriterien (z.<br />
B. Verstoß gegen den Schutzzweck eines<br />
Naturschutzgebietes, Nichteinhaltung des<br />
Abstandes <strong>zur</strong> Wohnbebauung) überstanden<br />
haben, also grundsätzlich für die Windenergie<br />
geeignet sind, aber im Rahmen <strong>der</strong><br />
durch die Verbandsversammlung vorgenommenen<br />
Abwägung wegen <strong>der</strong> beson<strong>der</strong>en<br />
Schutzwürdigkeit <strong>der</strong> Landschaft o<strong>der</strong><br />
<strong>der</strong> Erholungsfunktion (Fachgutachten<br />
Landschaftsbild des Landschaftsplaners)<br />
ausschieden.<br />
Der Planungsausschuss beim Regionalverband<br />
wurde am 30. September 2010 von <strong>der</strong><br />
Verbandsverwaltung vor dem Hintergrund<br />
<strong>der</strong> Beschlussfassung am 23. Juli 2009 darüber<br />
informiert, dass neben den im Regionalplan<br />
bestehenden 13 Vorranggebieten<br />
insgesamt 15 Suchräume ermittelt wurden,<br />
in denen eine überschlägige Betrachtung<br />
eine zusätzliche Festlegung als Vorranggebiet<br />
für regionalbedeutsame Windkraftanlagen<br />
aus planerischer Sicht prinzipiell möglich<br />
erscheinen lässt. Diese Suchraumgröße<br />
umfasst im einzelnen Gebiete, in denen unter<br />
Wahrung <strong>der</strong> Grundzüge des Plankonzepts<br />
bei Neugewichtung nicht zwingen<strong>der</strong><br />
Ausschlusskriterien (wie dem Landschaftsbild)<br />
eine Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Regionalplanfestlegung<br />
aus planerischer Sicht<br />
grundsätzlich denkbar erscheint.<br />
Die insgesamt über 300 ha umfassende<br />
Suchraumkulisse entspricht einem gesetzten<br />
Mindestzubaupotential von ca. 40 Wind-<br />
kraftanlagen in <strong>der</strong> Dimension <strong>der</strong> 2006 zu<br />
grundgelegten Referenzanlagen. 6 <strong>der</strong> 15<br />
identifizierten Suchraumbereiche weisen auf<br />
Grund Großflächigkeit, beson<strong>der</strong>s hohem<br />
Windpotential und Fehlen wesentlicher Restriktionen<br />
offensichtlich eine beson<strong>der</strong>s<br />
hohe Eignung auf. Die Verbandsverwaltung<br />
schätzt in diesen Suchräumen die Möglichkeiten<br />
<strong>zur</strong> Festlegung als Vorrangfläche<br />
prinzipiell aussichtsreich ein und empfiehlt<br />
eine vertiefte Prüfung im Rahmen <strong>der</strong> laufenden<br />
Fortschreibung des Regionalplans<br />
„Südlicher Oberrhein“.<br />
Zu diesen sechs sogenannten Premiumgebieten<br />
gehört <strong>der</strong> auf Münstertäler Gemarkung<br />
liegende Suchraum „Brandenberg –<br />
Breitnauer Kopf“:<br />
Suchraum:<br />
Suchraum<br />
Branden/Breitnauer Kopf<br />
4<br />
Bei <strong>der</strong> Entscheidung über ein mögliches<br />
Vorranggebiet spielt die Haltung <strong>der</strong> jeweiligen<br />
betroffenen Gemeinde eine nicht geringe<br />
Rolle. Bevor <strong>der</strong> Regionalverband eine<br />
vertiefende Untersuchung <strong>der</strong> jeweiligen<br />
Premiumgebiete vornimmt will <strong>der</strong> Verband<br />
zuvor die Haltung <strong>der</strong> jeweiligen Gemeinde<br />
in Erfahrung bringen.<br />
Bei einem Informationsgespräch beim Regionalverband<br />
am 01. Oktober 2010 wurden<br />
die betroffenen Gemeinden gebeten ihre<br />
Haltung <strong>zur</strong> Windenergie dem Regionalverband<br />
bis zum Frühjahr mitzuteilen. Daneben<br />
wird <strong>der</strong> Regionalverband mit dem Umweltministerium<br />
abklären, ob die bei <strong>der</strong> Erarbeitung<br />
des Regionalplankonzeptes „Windenergien<br />
2006“ zu Grunde gelegten wesent-
Freitag, den 18. März 2011<br />
lichen naturschutzfachlichen und rechtlichen<br />
Ausschlusskriterien nach wie vor anzuwenden<br />
sind. Weiter werden die Ergebnisdaten<br />
<strong>der</strong> in Arbeit befindlichen neuen landesweiten<br />
Windpotentialstudie (Windatlas; landesweit<br />
flächendeckende Erfassung <strong>der</strong> Windpotentiale)<br />
abgewartet, welche zwischenzeitlich<br />
aber vorliegt Der Regionalverband<br />
wird sich nach Vorliegen dieser Informationen<br />
und Daten wie<strong>der</strong> mit dem Thema<br />
„Windenergie“ befassen.<br />
Im Zuge <strong>der</strong> Beratung über die Abgabe <strong>der</strong><br />
vorstehend genannten Stellungnahme wurde<br />
vom Gemein<strong>der</strong>at zunächst die Durchführung<br />
einer Bürgerbefragung in die Diskussion<br />
gebracht und letztendlich dann auch<br />
beschlossen.<br />
Folgende beide Fragen können von Ihnen<br />
am 27. März 2011 beantwortet werden:<br />
Frage 1:<br />
Mit <strong>der</strong> Errichtung von regional bedeutsamen<br />
Windkraftanlagen auf <strong>der</strong> Gemarkung<br />
<strong>Münstertal</strong> bin ich einverstanden?<br />
Frage 2:<br />
Mit <strong>der</strong> Errichtung von regional bedeutsamen<br />
Windkraftanlagen im diskutierten Suchraum<br />
„Branden/Breitnauer Kopf“ bin ich<br />
einverstanden?<br />
Nun werden Sie sich fragen, warum Ihnen<br />
zwei Fragen zu diesem Thema gestellt werden.<br />
Es besteht die Möglichkeit, dass sich<br />
Bürger grundsätzlich die Errichtung von<br />
Windkraftanlagen auf <strong>der</strong> Gemarkung <strong>Münstertal</strong><br />
vorstellen können, sich aber mit dem<br />
konkreten Standort schwer tun. Diesem Problem<br />
trägt die zweigeteilte Fragestellung<br />
Rechnung.<br />
Außerdem werden Sie sich die Frage stellen,<br />
was sich hinter dem Begriff „regional bedeutsame<br />
Windkraftanlage“ verbirgt. Hierzu ist<br />
im Regionalplan folgendes zu lesen: „Die<br />
Regionalbedeutsamkeit (von Windkraftanlagen)<br />
ist in <strong>der</strong> Regel bei Einzelanlagen mit einer<br />
Nabenhöhe von mehr als 50 m o<strong>der</strong><br />
Windparks ab drei Einzelanlagen, unabhängig<br />
von <strong>der</strong> Nabenhöhe <strong>der</strong> Einzelanlagen,<br />
anzunehmen.“<br />
Dies bedeutet, dass damit Anlagen ab 50 m<br />
Nabenhöhe ohne Höhenbegrenzung errichtet<br />
werden können. Der Regionalverband<br />
ist bei <strong>der</strong> letzten Fortschreibung im<br />
Jahr 2006 von Referenzanlagen mit 98 m<br />
Nabenhöhe (Gesamthöhe ca. 130 m) ausgegangen.<br />
Es muss aber auch damit gerechnet<br />
werden, dass noch deutlich höhere Anlagen<br />
errichtet werden können. Wie hoch die Windrä<strong>der</strong><br />
tatsächlich sein werden, hängt von den<br />
konkreten Standortbedingungen, aber auch<br />
von <strong>der</strong> technischen Entwicklung ab.<br />
Pro- und Contra Windkraftstandort<br />
<strong>Münstertal</strong>:<br />
Die nachstehenden Argumente wurden in einer<br />
gemeinsamen Arbeitsgruppe aus Vertretern<br />
je<strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>atsfraktion sowie <strong>der</strong><br />
Verwaltung erarbeitet. Sie erhalten keinen<br />
Anspruch auf Vollständigkeit. Aufgrund <strong>der</strong><br />
unterschiedlichen Betrachtungsweise ist es<br />
nicht ausgeschlossen, dass sich einige <strong>der</strong><br />
Argumente wi<strong>der</strong>sprechen. Mit <strong>der</strong> nachstehen<strong>der</strong><br />
Veröffentlichung werden die unterschiedlichen<br />
Gesichtspunkte aus <strong>der</strong> jeweiligen<br />
subjektiven Perspektive betrachtet (Die<br />
Gemeindeverwaltung selbst fühlt sich <strong>der</strong><br />
objektiven Information verpflichtet und bleibt<br />
neutral):<br />
Pro Argumente<br />
- Windkraftanlagen erzeugen regenerative<br />
Energie.<br />
- Die CO2 Einsparziele werden ohne<br />
Ausbau <strong>der</strong> Windkraft nicht erreicht.<br />
- Windkraftanlagen verursachen keine<br />
Entsorgungsprobleme.<br />
- Es handelt sich um umweltfreundliche<br />
Energieerzeugungsanlagen.<br />
-<br />
- Ein immer größerer Strombedarf muss<br />
gedeckt werden.<br />
- Eine mo<strong>der</strong>ne Kulturlandschaft beinhaltet<br />
auch Windrä<strong>der</strong>.<br />
- Windrä<strong>der</strong> leisten einen Beitrag <strong>zur</strong> Unabhängigkeit<br />
von fossilen Brennstoffen.<br />
- Es besteht die Möglichkeit, mehr Strom<br />
zu erzeugen, wie in <strong>Münstertal</strong> verbraucht<br />
wird.<br />
- Es handelt sich um regional erzeugte<br />
Energie.<br />
- Windrä<strong>der</strong> leisten einen Beitrag <strong>zur</strong><br />
Schaffung von regionalen Arbeitsplätzen.<br />
- Aus Sicht des Naturhaushaltes ist <strong>der</strong><br />
Eingriff in diese, bei Windkraftanlagen<br />
geringer, als bei Wasserkraftanlagen.<br />
- Wind kostet nichts.<br />
- Nach dem Windatlas handelt es sich um<br />
ausreichend windhöffige Standorte.<br />
- An den Windrä<strong>der</strong>n können Mobilfunksendeantennen<br />
errichtet werden.<br />
- Das Potenzial <strong>der</strong> Wasserkraftnutzung<br />
in <strong>Münstertal</strong> ist gering.<br />
- Die Windrä<strong>der</strong> leisten einen Beitrag für<br />
die Existenzsicherung <strong>der</strong> betroffenen<br />
Grundstückseigentümer.<br />
- Die Gemeinde <strong>Münstertal</strong> erhält Pachtund<br />
Gewerbesteuereinnahmen.<br />
- An<strong>der</strong>e in Frage kommende Standorte<br />
auf <strong>der</strong> Gemarkung <strong>Münstertal</strong> wurden<br />
vom Regionalverband ausgeschlossen.<br />
- Eine gezielte touristische Vermarktung<br />
<strong>der</strong> Windkraftanlagen ist möglich.<br />
- Es besteht die Möglichkeit zu einem<br />
späteren Zeitpunkt die Anlagen durch<br />
leistungsstärkere zu ersetzen (Repowering).<br />
Contra Argumente<br />
- Das bisher noch intakte Landschaftsbild<br />
des <strong>Münstertal</strong>s wird durch die WKA am<br />
Branden zerstört.<br />
- Für die Zuleitung des Stromes in das<br />
überregionale Netz <strong>der</strong> Stromversorger<br />
müssen Strom-Masten errichtet,<br />
Schneisen in den Wald geschlagen<br />
o<strong>der</strong> Gräben für Erdkabel gezogen werde<br />
(teils auch durch Wasserschutzgebiete).<br />
5<br />
- Pro Windrad muss eine planierte Fläche<br />
in <strong>der</strong> Größenordnung eines Fußballfeldes<br />
vorbereitet werden.<br />
- Eine WKA am Branden verän<strong>der</strong>t nicht<br />
nur das Wan<strong>der</strong>- und Erholungsgebiet<br />
Branden-Neuhof-Breitnau, son<strong>der</strong>n sie<br />
hat negative Auswirkungen auf das gesamte<br />
<strong>Münstertal</strong><br />
- Der Tourismus als wichtiger Wirtschaftsfaktor<br />
im <strong>Münstertal</strong> wird durch<br />
die WKA mit Sicherheit beeinträchtigt.<br />
Der Münstertäler Individualgast schätzt<br />
beson<strong>der</strong>s die intakte, unberührte Landschaft.<br />
- Windrä<strong>der</strong> am Branden sind Industrieanlagen<br />
in landschaftlich reizvoller exponierter<br />
Lage<br />
- Mit einer Gesamthöhe von rund 185 Metern<br />
(viermal die Höhe unserer Klosterkirche)<br />
sind die Windrä<strong>der</strong> von fast allen<br />
Stellen unserer Gemeinde zu sehen.<br />
- Die sich drehenden Rotorblätter ziehen<br />
die menschlichen Blicke geradezu magisch<br />
an. Sie begegnen dem Wan<strong>der</strong>er<br />
im <strong>Münstertal</strong> immer wie<strong>der</strong> unverhofft<br />
vor verän<strong>der</strong>tem Horizont und in neuem<br />
Blickwinkel auf.<br />
- Die Preisgabe <strong>der</strong> einzigartigen Berglandschaft<br />
zwischen Belchen, Branden<br />
und Schauinsland wird zu einer Art touristischer<br />
Selbstzerstörung.<br />
- Die landschaftliche Schönheit des<br />
<strong>Münstertal</strong>es ist ein knappes Gut. Mit<br />
<strong>der</strong> Errichtung eines Windparks am<br />
Branden wird dieses Gut zerstört.<br />
- Die Verhältnismäßigkeit des vorgesehenen<br />
Eingriffes in unsere Naturlandschaft<br />
steht in keinem Verhältnis zum<br />
energiewirtschaftlichen Nutzen, denn<br />
<strong>der</strong> Windpark am Branden kann den<br />
Strombezug <strong>der</strong> Gemeinde von konventionellen<br />
Kraftwerken in keiner Weise<br />
ersetzen. Es kann keine Grundlast erzeugt<br />
werden.<br />
- Sowohl die Frage nach dem Verhältnis<br />
zwischen Aufwand und Ertrag als auch<br />
zwischen Schaden und Nutzen muss<br />
klar negativ beantwortet werden.<br />
- Windrä<strong>der</strong> haben negative Auswirkungen<br />
auf die Umwelt.<br />
- Sie verursachen Lärm, Schattenwurf<br />
und weithin sichtbare optische Emissionen<br />
in Form von nachts blinkenden Rotorblättern.<br />
- Sie stellen eine Beeinträchtigung <strong>der</strong><br />
Tier -und Pflanzenwelt dar (Auerwild).<br />
- Die WKA am Branden und auf <strong>der</strong> Breitnau<br />
liegt zum Teil auf Münstertäler Wasserschutzgebieten.<br />
- Die Kosten von rund 15 Millionen Euro<br />
können von Münstertäler Bürgern nicht<br />
aufgebracht werden. Die Vorstellung eines<br />
„Bürgerwindrades“ als Unternehmens-Gesellschaft<br />
ist eine vollkommene<br />
Illusion.<br />
- Eine WKA am Branden schafft laut Aussage<br />
des Anlagenerbauers Enercon<br />
keinen Arbeitsplatz in <strong>der</strong> Gemeinde.<br />
Auch Gewerbesteuer fließt nur beim<br />
Sitz <strong>der</strong> Betreibergesellschaft im <strong>Münstertal</strong><br />
und nur bei Gewinnen des Betreibers.<br />
- Aufgrund <strong>der</strong> noch nicht gemessenen<br />
Windwerte ist eine verlässliche Renditegröße<br />
nicht vorhersehbar. Bei allen vergleichbaren<br />
WKA-Standorten im Südschwarzwald<br />
liegt die Windstärke weit<br />
unter den erwarteten Prognosen.
Freitag, den 18. März 2011<br />
- Das <strong>Münstertal</strong> hat genügend Ressourcen<br />
für die Gewinnung alternativer<br />
Energien in Form von Holz, Wasserkraft<br />
und Sonne.<br />
- Im Gegensatz <strong>zur</strong> Windkraft ist die Nutzung<br />
<strong>der</strong> Holzenergie landschaftsgerechter<br />
und weitaus effizienter.<br />
- Es ist nicht gerechtfertigt, für die äußerst<br />
geringen Energiebeiträge <strong>der</strong> Windkraftanlage<br />
am Branden eine <strong>der</strong>artige<br />
Landschaftsverän<strong>der</strong>ung vorzunehmen.<br />
Es sollten den natürlichen Ressourcen,<br />
die das <strong>Münstertal</strong> in großem<br />
Umfang „vor <strong>der</strong> Haustüre“ hat, nämlich<br />
Holz und Wasserkraft <strong>der</strong> Vorzug gegenüber<br />
<strong>der</strong> Windkraft gegeben werden.<br />
Windatlas Baden-Württemberg (aktuelle<br />
Ergänzung)<br />
Im Auftrag des Wirtschaftsministeriums Baden-Württemberg<br />
hat <strong>der</strong> TÜV-Süd eine landesweite<br />
Windpotenzialkarte für Höhen von<br />
100 m und 140 m erstellt. Die in <strong>der</strong> Karte<br />
dargestellten Windgeschwindigkeiten mit einer<br />
horizontalen Auflösung von 50 Metern<br />
wurden mittels eines mo<strong>der</strong>nen 3D-Simulationsprogramms<br />
berechnet. Dies stellt die<br />
Phase zwei <strong>der</strong> Studie “Windkartierung Baden<br />
Württemberg” dar, in welcher mit hochgenauen<br />
topografischen Informationen, sowie<br />
detaillierten Ertragsdaten von vorhandenen<br />
Windkraftanlagen, des Windpotential erschlossen<br />
wurde. Dadurch konnten die unterschiedlichen<br />
klimatologischen Verhältnisse,<br />
wie sie vom Odenwald über Rheintal,<br />
Schwarzwald und Schwäbische Alb bis zum<br />
Bodensee vorherrschen, erfasst werden.<br />
Dafür wurden mehr als 150 Messstationen<br />
von Windkraftanlagen-Betreibern vom Deutschen<br />
Wetterdienst (DWD) und von <strong>der</strong><br />
LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen<br />
und Naturschutz Baden-Württemberg<br />
bereitgestellt. Die hochaufgelösten topographischen<br />
Eingangsinformationen in Form<br />
von Höhenlinien und Landnutzungsdaten<br />
wurden ebenfalls von <strong>der</strong> LUBW <strong>zur</strong> Verfügung<br />
gestellt. Mit Hilfe dieser hohen Datendichte<br />
konnten sehr präzise Berechnungen<br />
durchgeführt werden. Um die Berechnungsergebnisse<br />
zu überprüfen, wurden Ertragsdaten<br />
von mehr als über 100 existierenden<br />
Windkraftanlagen erhoben und modellarisch<br />
nachberechnet. Im Mittel ergab sich bei <strong>der</strong><br />
Überprüfung <strong>der</strong> nachberechneten Anlagen<br />
eine Abweichung von +/- 2%.<br />
Erkenntnisse aus dem Windatlas (Höhe<br />
über Grund 100 m) bezogen auf den<br />
Schwarzwald:<br />
Der Bereich des Schwarzwaldes erstreckt<br />
sich von <strong>der</strong> Stadt Pforzheim im Norden bis<br />
<strong>zur</strong> Landesgrenze im Süden, sowie entlang<br />
des Rheintales im Westen und einer gedachten<br />
Verbindungslinie zwischen den Städten<br />
Calw und Donaueschlingen im Osten.<br />
Das Windfeld im Schwarzwald hängt stark<br />
von den lokalen Bedingungen ab, sprich es<br />
ist starken Schwankungen von Standort zu<br />
Standort unterworfen. Trotzdem ergibt sich<br />
ein homogenes Bild für das Gebiet. Die exponierten<br />
Kuppenlagen weisen durchgehend<br />
Windgeschwindigkeiten von 6.0 m/s<br />
auf, sobald ein Höhenniveau von 800 m<br />
über NN erreicht wird. Vielfach können sogar<br />
Standorte mit über 7.0 m/s in den hochexponierten<br />
Gipfellagen ausgemacht werden.<br />
In den Hanglagen und Tälern dagegen, in<br />
denen Luftverwirbelungen und Staueffekte<br />
auftreten, senkt sich die Windgeschwindigkeit<br />
stark ab. In diesen Lagen treten im<br />
Schwarzwald durchaus nur Windgeschwindigkeiten<br />
von 4.5 m/s und weniger auf. Hinzukommt,<br />
dass sich <strong>der</strong> Schwarzwald durch<br />
ausgeprägten Nadelwald auszeichnet, welcher<br />
insbeson<strong>der</strong>e in den Hanglagen die<br />
Windgeschwindigkeit weiter absenkt. Steile<br />
Hänge und tiefeingeschnittene Tallagen prägen<br />
den gesamten Raum.<br />
Stellungnahmen von Fachbehörden zum<br />
Suchraum Branden/Breitnauer Kopf<br />
Zwischenzeitlich sind bei <strong>der</strong> Gemeindeverwaltung<br />
Stellungnahmen <strong>der</strong> Unteren Naturschutzbehörde<br />
und <strong>der</strong> Unteren Wasserbehörde<br />
zum konkreten Suchraum Branden/Breitnauer<br />
Kopf eingegangen, welche<br />
wir nachfolgend abdrucken:<br />
Stellungnahme <strong>der</strong> Unteren Naturschutzbehörde<br />
vom 15. März 2011<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
gemäß dem uns vorliegenden, u.a. auch an<br />
Ihre Gemeinde gerichteten Schreiben des<br />
Regionalverbandes Südlicher Oberrhein<br />
vom 20.09.2010 wurde die Gemeinde <strong>Münstertal</strong><br />
durch den Regionalverband im Rahmen<br />
eines Informationsgespräches am<br />
01.10.2010 über das Ergebnis <strong>der</strong> summarischen<br />
Prüfung <strong>zur</strong> Ausweisung weiterer Vorranggebiete<br />
für regionalbedeutsame Windkraftanlagen<br />
unterrichtet. Gleichzeitig haben<br />
Sie hierzu vom Regionalverband eine Karte<br />
über die in Ihrer jeweiligen Gemeinde hierfür<br />
in Betracht gezogenen Suchräume erhalten.<br />
Darüber hinaus wurde durch den Regionalverband<br />
im o.a. Schreiben vom 20.09.2010<br />
angeregt, dass die von diesem Suchverfahren<br />
betroffenen Gemeinden bis zum Frühjahr<br />
2011 eine Grundsatzentscheidung “pro<br />
o<strong>der</strong> contra” zu einer evtl. Ausweisung eines<br />
Vorranggebietes für Windkraftanlagen auf<br />
ihrem jew. Gemeindegebiet in ihren Gremien<br />
herbeiführen sollten.<br />
Mit Schreiben vom 09.02.2011 haben wir Ihnen<br />
angeboten bzw. angekündigt, Ihnen vor<br />
Abgabe Ihrer Stellungnahme an den Regionalverband<br />
<strong>zur</strong> Unterstützung <strong>der</strong> Meinungsbildung<br />
sowie <strong>zur</strong> fachlichen Beratung<br />
ihrer Gremien im Laufe des Februars 2011<br />
unsere naturschutz- und landschaftsfachliche<br />
(Vorab-) Bewertung <strong>der</strong> jeweiligen Suchräume<br />
zukommen zu lassen.<br />
6<br />
I) Allgemeines zu Windkraftanlagen<br />
I.1) Formelle Anfor<strong>der</strong>ungen<br />
Seit <strong>der</strong> am 01.07.2005 in Kraft getretenen<br />
Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Nr. 1.6 des Anhangs <strong>zur</strong> 4.<br />
BImSchV sind alle Windkraftanlagen mit einer<br />
Gesamthöhe von mehr als 50 m unabhängig<br />
von ihre Anzahl immissionsschutzrechtlich<br />
zu genehmigen. Anlagen mit einer<br />
Höhe bis zu 50 m sind weiterhin baurechtlich<br />
zu genehmigen.<br />
I.2) Materielle Anfor<strong>der</strong>ungen<br />
Materielle Genehmigungsanfor<strong>der</strong>ungen für<br />
die Errichtung von Windkraftanlagen ergeben<br />
sich vor allem aus dem Immissionsschutzrecht,<br />
dem Baurecht und dem Naturschutzrecht.<br />
Da es kaum noch Windkraftanlagen<br />
mit einer Höhe unter 50 m gibt, ist in aller<br />
Regel eine immessionsschutzrechtliche<br />
Genehmigung erfor<strong>der</strong>lich. Neben den immissionsschutzrechtlichen<br />
Anfor<strong>der</strong>ungen<br />
müssen auch die an<strong>der</strong>en öffentlich-rechtlichen<br />
Vorschriften, was insbeson<strong>der</strong>e eine<br />
bauplanungsrechtliche Prüfung mit einschließt,<br />
erfüllt sein. Windkraftanlagen werden<br />
in <strong>der</strong> Regel im Außenbereich errichtet,<br />
so dass sich <strong>der</strong>en bauplanungsrechtliche<br />
Zulässigkeit nach § 35 BauGB bestimmt. Gemäß<br />
§ 35 Abs. 1 Nr. 5 BauGB ist u.a. ein Vorhaben<br />
welches <strong>der</strong> Nutzung <strong>der</strong> Windenergie<br />
dient im Außenbereich bauplanungsrechtlich<br />
grds. privilegiert. Trotz Privilegierung<br />
kann ein solches Vorhaben aber unzulässig<br />
sein, wenn ihm öffentliche Belange,<br />
z.B. Belange des Naturschutzes und <strong>der</strong><br />
Landschaftspflege, entgegenstehen. Öffentliche<br />
Belange stehen einer nach § 35 Abs. 1<br />
Nr. 5 BauGB privilegierten Windkraftanlage<br />
in <strong>der</strong> Regel auch dann entgegen, soweit<br />
hierfür durch Darstellungen im Flächennutzungsplan<br />
o<strong>der</strong> als Ziele <strong>der</strong> Raumordnung<br />
eine Ausweisung an an<strong>der</strong>er Stelle erfolgt ist<br />
(§ 35 Abs. 3 Satz 3 BauGB). Dieser die Vorzugsstellung<br />
<strong>der</strong> Windkraftanlagen relativierende<br />
Planvorbehalt wurde gleichzeitig mit<br />
<strong>der</strong> Schaffung des Privilegierungstatbestandes<br />
zum 01.01.1997 eingeführt. Er ermöglicht<br />
es <strong>der</strong> Regionalplanung und den Gemeinden,<br />
durch positive Standortzuweisung<br />
an einer o<strong>der</strong> auch an mehreren Stellen im<br />
Plangebiet den übrigen Planungsraum von<br />
den durch den Gesetzgeber privilegierten<br />
Windkraftanlagen freizuhalten. Damit ist bezweckt,<br />
den nach wie vor gebotenen Außenbereichsschutz<br />
zu gewährleisten und durch<br />
planerische Steuerung zugleich auch eine<br />
Bündelung von Anlagen zu ermöglichen.<br />
Von diesem Steuerungsinstrument hat <strong>der</strong><br />
Regionalverband Südlicher Oberrhein durch<br />
positive Ausweisung sog. Vorranggebiete für<br />
Windkraft im <strong>der</strong>zeit rechtsverbindlichen Regionalplan<br />
Gebrauch gemacht. Darüber hinaus<br />
bestehen <strong>der</strong>zeit beim Regionalverband<br />
Bestrebungen/Überlegungen, die Vorranggebietskulisse<br />
zu erweitern und ggf. weitere<br />
o<strong>der</strong> zusätzliche Vorrangebiete für Windkraftanlagen<br />
im Regionalplan auszuweisen.<br />
Hierzu wird <strong>der</strong>zeit durch den Regionalverband<br />
ein Suchverfahren in Gemeinden<br />
durchgeführt, auf <strong>der</strong>en Gemarkungen<br />
Suchraumbereiche liegen, in denen nach
Freitag, den 18. März 2011<br />
überschlägiger Prüfung aufgrund ihrer Großflächigkeit,<br />
beson<strong>der</strong>s hohem Windpotential<br />
und dem Fehlen wesentlicher Restriktionen<br />
eine weitere Prüfung <strong>der</strong> regionalplanerischen<br />
Festlegungen als Vorranggebiet für<br />
regionalbedeutsame Windkraftanlagen beson<strong>der</strong>s<br />
aussichtsreich erscheint. Die von<br />
diesem Suchverfahren betroffenen Gemeinden<br />
wurden mit Schreiben des Regionalverbandes<br />
vom 20.09.2010 gebeten, in den jeweiligen<br />
Gemeindegremien bis zum Führjahr<br />
2011 eine Grundsatzentscheidung „pro<br />
o<strong>der</strong> contra“ zu einer Ausweisung eines<br />
„Vorranggebietes für Standorte regionalbedeutsamer<br />
Windenergieanlagen“ auf ihrem<br />
jew. Gemeindegebiet herbeizuführen.<br />
I.3) naturschutzrechtliche<br />
Anfor<strong>der</strong>ungen<br />
Wie bereits ausgeführt ist auch ein bauplanungsrechtlich<br />
privilegiertes Vorhaben im<br />
Außenbereich nur zulässig, wenn diesem<br />
keine öffentlichen Belange, wie z.B. Belange<br />
des Naturschutzes und <strong>der</strong> Landschaftspflege,<br />
entgegenstehen. Naturschutzrechtlich<br />
stellt die Errichtung einer Windkraftanlage im<br />
Außenbereich regelmäßig einen Eingriff in<br />
Natur und Landschaft im Sinne des § 14 Abs.<br />
1 BNatSchG dar. Die Erstellung von Windkraftanlagen<br />
heutigen Standards mit Nabenhöhen<br />
von bis zu 200 m ist mit einer erheblichen<br />
Beeinträchtigung des Landschaftsbildes<br />
verbunden. Auswirkungen auf die Leistungs-<br />
und Funktionsfähigkeit des Naturhaushalts<br />
o<strong>der</strong> das Landschaftsbild sind zu<br />
erwarten. Des Weiteren können artenschutzrechtliche<br />
Beeinträchtigungen <strong>der</strong> Lebensstätten<br />
von Tier- und Pflanzenarten<br />
(z.B. Fle<strong>der</strong>maus, Europ. Zugvogelarten<br />
u.a.) nicht ausgeschlossen werden.<br />
Nach <strong>der</strong>zeitiger Rechtslage muss daher in<br />
jedem Einzelfall zwischen dem öffentlichen<br />
Interesse an <strong>der</strong> umweltfreundlichen Energiegewinnung<br />
durch Windkraftanlagen einerseits<br />
und den berührten öffentlichen Belangen,<br />
wie z. B. den Belangen des Naturschutzes<br />
und <strong>der</strong> Landschaftspflege an<strong>der</strong>erseits,<br />
sorgfältig abgewogen werden. Die<br />
Verunstaltung des Landschaftsbildes ist einer<br />
von mehreren in § 35 Abs. 3 Nr. 5 BauGB<br />
aufgeführten öffentlichen Belange, die <strong>der</strong><br />
Errichtung einer Windkraftanlage – trotz <strong>der</strong>en<br />
Privilegierung – entgegenstehen können.<br />
Maßgebend sind insofern die optischen<br />
Auswirkungen einer Windkraftanlage, die<br />
durch ihren Rotor wesentlich verstärkt werden.<br />
Eine Windkraftanlage wird durch den<br />
Rotor in ihren optischen Dimensionen deutlich<br />
vergrößert. Zudem kommt es, je mehr<br />
<strong>der</strong> Rotor quer – also mit seiner Breitseite –<br />
zum Betrachter steht, zu einer verstärkten<br />
optischen Belastung durch die Anlage.<br />
I.4) Auszüge aus <strong>der</strong> Rechtsprechung<br />
Gemäß <strong>der</strong> Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts<br />
setzt „Verunstaltung“<br />
voraus, dass das Bauvorhaben dem Ortsund<br />
Landschaftsbild in ästhetischer Hinsicht<br />
grob unangemessen und auch von einem für<br />
ästhetische Eindrücke offenen Betrachter<br />
als belastend empfunden wird, wobei dieser<br />
die Aufstellung von Windkraftanlagen als<br />
dem technischen Fortschritt geschuldet<br />
nicht (mehr) grundsätzlich als belastend<br />
empfindet. Allein die technische Neuartigkeit<br />
einer Anlage und die dadurch bedingte optische<br />
Gewöhnungsbedürftigkeit ist alleine<br />
nicht geeignet, das Orts- und Landschaftsbild<br />
zu beeinträchtigen.<br />
Die Rechtsprechung nimmt eine Verunstaltung<br />
des Landschaftsbildes in Ausnahmefällen<br />
an und for<strong>der</strong>t, dass es sich um eine wegen<br />
ihrer Schönheit und Funktion beson<strong>der</strong>s<br />
schutzwürdige Umgebung o<strong>der</strong> um einen<br />
beson<strong>der</strong>s groben Eingriff handeln muss,<br />
wobei in exponierter Lage ein schärferer<br />
Maßstab anzulegen ist. Das schützenswerte<br />
Landschaftsbild muss in einer nicht mehr<br />
hinzunehmenden Weise gestört sein. Hierbei<br />
kann auch ein nicht förmlich unter Landschaftsschutz<br />
gestellter Landschaftsteil<br />
durch Windkraftanlagen verunstaltet werden,<br />
denn auch nicht beson<strong>der</strong>s geschützte<br />
Landschaft kann gegen ästhetische Beeinträchtigungen<br />
empfindlich sein und die<br />
Schutzwürdigkeit einer Landschaft kann<br />
nicht davon abhängen, ob die zuständige<br />
Naturschutzbehörde Anlass für eine Unterschutzstellung<br />
gesehen hat.<br />
Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof hat<br />
in einem Fall die Verunstaltung <strong>der</strong> Landschaftsbildes<br />
durch Windkraftanlagen bejaht<br />
und hierbei auch auf die Funktion <strong>der</strong> Landschaft<br />
für den Fremdenverkehr abgestellt:<br />
„Der Bereich ist von technischen Bauwerken<br />
im Wesentlichen unberührt ….. In diesem<br />
reich geglie<strong>der</strong>ten Raum würden beide<br />
Windkraftanlagen, wie auch jede für sich wegen<br />
ihrer Größe und <strong>der</strong> ständigen Drehbewegung<br />
<strong>der</strong> Rotoren einen dominierenden<br />
Blickfang darstellen und insbeson<strong>der</strong>e die<br />
kleinteiligen Proportionen sprengen. Sie<br />
würden die durch ihre Begrenzungen ….<br />
charakte-ristische und von raumprägenden<br />
technischen Bauwerken weitgehend unberührte<br />
Landschaft unangemessen stören.“ „<br />
Wenn auch die Landschaft nicht überragend<br />
schön sein mag, so ist ihr jedoch ein einzigartiger<br />
Charakter zu eigen“ führt <strong>der</strong> BayVGH<br />
in <strong>der</strong>selben Entscheidung weiter aus. „Die<br />
Landschaft biete daher die Voraussetzungen<br />
für verschiedene Formen des Fremdenverkehrs,<br />
beson<strong>der</strong>s für Erholungssuchende,<br />
die den Kontakt zu Natur und Landschaft<br />
suchen und touristisch stärker genutzte Räume<br />
meiden. Den Bemühungen, diesem<br />
Raum auf dem Gebiet des Fremdenverkehrs<br />
und <strong>der</strong> Erholung Entwicklungsmöglichkeiten<br />
zu erhalten, würde die private Nutzung<br />
<strong>der</strong> Windenergie zuwi<strong>der</strong>laufen. Die Abwägung<br />
ergebe daher, dass sich <strong>der</strong> öffentliche<br />
Belang an <strong>der</strong> touristischen Nutzung gegenüber<br />
<strong>der</strong> planungsrechtlichen Privilegierung<br />
von Windkraftanlagen durchsetze. Das Entwicklungspotential<br />
<strong>der</strong> betroffenen Gemeinden<br />
auf dem Gebiet des Fremdenverkehrs<br />
würde durch die Zulassung <strong>der</strong> Windkraftnutzung<br />
entwertet, indem die wichtige<br />
Grundlage für diese Entwicklung, nämlich<br />
das charakte-ristische und weitgehend unberührte<br />
Landschaftsbild, unangemessen<br />
7<br />
verän<strong>der</strong>t würde“ (BayVGH, Urt. v.<br />
24.09.2007 – 14 B 05.2149).<br />
Wie <strong>der</strong> BayVGH hat auch das Oberverwaltungsgericht<br />
Münster die Bedeutung des<br />
Tourismus als gewichtigen öffentlichen Belang<br />
gewertet. Obwohl aufgrund <strong>der</strong> Privilegerungsentscheidung<br />
des Gesetzgebers<br />
den Windkraftanlagen ein gesteigertes<br />
Durchsetzungsvermögen gegenüber öffentlichen<br />
Belangen zuerkannt sei, müsse im<br />
Rahmen <strong>der</strong> nach § 35 Abs. 1 BauGB vorzunehmenden<br />
planungsrechtlichen Abwägung<br />
bei <strong>der</strong> Prüfung des Entgegenstehens öffentlicher<br />
Belange das Interesse des Windkraftanlagenbetreibers,<br />
ausgerechnet an<br />
diesem Standort Windenergie wirtschaftlich<br />
ausnutzen zu können, <strong>zur</strong>ücktreten. „Auch<br />
Tagestouristen …. haben ein schützenswertes<br />
Interesse daran, das bestehende grandiose<br />
Panorama möglichst ungeschmälert<br />
genießen zu können“ (OVG Münster, Urt. v.<br />
18.11.2004–7A3329/01). In einer weiteren<br />
Entscheidung nahm <strong>der</strong> BayVGH eine Verunstaltung<br />
durch Windkraftanlagen an und<br />
begründete dies damit, dass die geplante<br />
Windkraftanlage mit einer Gesamthöhe von<br />
85 m die Waldkulisse bei weitem überragen<br />
und von ihr deshalb optisch nicht aufgefangen<br />
würde. Die nachteiligen Auswirkungen<br />
des Windrads würden durch die anlagen-typische<br />
Drehbewegung des Rotors und die<br />
damit aus <strong>der</strong> Sicht des Beobachters in die<br />
Landschaft übertragene Unruhe noch erheblich<br />
verstärkt (BayVGH, Urt. v. 23.06.2003,<br />
14 B 01.2423).<br />
Gemäß einer weiteren Entscheidung des<br />
OVG Koblenz ist für die Frage <strong>der</strong> Verunstaltung<br />
<strong>der</strong> Blick nicht allein auf die nähere Umgebung<br />
des geplanten Standorts zu richten.<br />
Angesichts <strong>der</strong> Tatsache, dass <strong>der</strong>artige<br />
Bauvorhaben aufgrund ihrer Größe weithin<br />
sichtbar sind, ist vielmehr auf einen größeren<br />
maßstabbildenden Bereich abzustellen. Die<br />
erhebliche Fernwirkung einer Windkraftanlage<br />
kann dazu führen, dass eine Verunstaltung<br />
<strong>der</strong> Landschaft auch dann vorliegt,<br />
wenn die nähere Umgebung <strong>der</strong> geplanten<br />
Anlage nur „wenige Reize“ bietet (OVG Koblenz,<br />
Urt. v. 11.05.2006 –1A11398/04).<br />
Das Verwaltungsgericht Arnsberg hat es für<br />
eine Verunstaltung ausreichend angesehen,<br />
wenn sich eine Windkraftanlage aufgrund<br />
<strong>der</strong> Fernwirkung auf weiter entfernte Bereiche<br />
beeinträchtigend auswirkt, die aufgrund<br />
des Wechselspiels von Topographie und Vegetation<br />
durchaus reizvoll sind (VG Arnsberg,<br />
Urt. v. 18.05.2006–7K3665/04). Dass<br />
eine Windkraftanlage möglicherweise farblich<br />
unaufdringlich gestaltet werden könnte,<br />
schließt eine Verunstaltung nicht aus, da sie<br />
als weithin sichtbarer Fremdkörper insbeson<strong>der</strong>e<br />
durch die Drehbewegungen des<br />
Rotors die Aufmerksamkeit des Betrachters<br />
auf sich ziehen und als störend empfunden<br />
wird (OVG Koblenz, Urt. v. 11.05.2006 –1 A<br />
11398/04).<br />
Das OVG Münster hat eine Verunstaltung<br />
bejaht, wenn in einer Mittelgebirgslandschaft<br />
an exponierter Stelle zu errichtende Windenergieanlagen<br />
unmittelbar in das Blickfeld<br />
einer bislang unbeeinträchtigten Fernsicht
Freitag, den 18. März 2011<br />
treten und durch ihre Rotoren optische Unruhe<br />
stiften würden, die diesem Bild fremd ist<br />
und seine ästhetische Einzigartigkeit massiv<br />
beeinträchtigt (OVG Münster, Urt. v.<br />
18.11.2004 – 7 A 3329/01). Ein weiteres Urteil<br />
des OVG Münster sieht eine Verunstaltung<br />
darin, wenn ein in landschaftsästhetischer<br />
Hinsicht völlig unbelasteter Bereich<br />
durch eine gewissermaßen maßstabslos<br />
überragende Windkraftanlage dominiert<br />
wird, weil sie wegen ihrer Höhe und des sich<br />
drehenden Rotors unwillkürlich in das Zentrum<br />
<strong>der</strong> Betrachtung rückt. In diesem Urteil<br />
spricht das OVG<br />
Münster insoweit von einer „Horizontverschmutzung“<br />
(OVG Münster, Urt. v.<br />
04.12.2006– 7 A 568/06). Das Gericht nahm<br />
in diesem konkret entschiedenen Fall an,<br />
dass durch die Windenergieanlage nicht nur<br />
<strong>der</strong> Horizont „verschmutzt“ würde, son<strong>der</strong>n<br />
dass ein krasser Gegensatz auch zu gewissermaßen<br />
innerhalb des Horizonts bestehenden<br />
landschaftlichen Gegebenheiten an<br />
dieser Stelle geschaffen wird, <strong>der</strong> <strong>der</strong>en<br />
Liebreiz weitgehend entwertet.<br />
Auch <strong>der</strong> für Baden-Württemberg maßgebende<br />
VGH Mannheim geht von einer Verunstaltung<br />
aus, wenn Windkraftanlagen an<br />
beson<strong>der</strong>s exponierter, von weit her einsehbarer<br />
Stelle auf bisher von vergleichbaren<br />
Anlagen unbelasteten und landschaftlich beson<strong>der</strong>s<br />
reizvollen Lagen errichtet werden<br />
sollen (VGH Mannheim, Urt. v. 16.10.2002, 8<br />
S 737/02). In diesem entschiedenen Fall sah<br />
das Gericht einen in <strong>der</strong> Nähe vorhandenen<br />
Fernsehumsetzer wegen seiner deutlich geringeren<br />
Höhe und Massivität nicht als nennenswerte<br />
und die Schutzwürdigkeit min<strong>der</strong>nde<br />
Vorbelastung an, dies auch deshalb,<br />
weil er keinen Blickfang wie die Windkraftanlagen<br />
mit ihrer typischen Drehbewegung <strong>der</strong><br />
Rotorblätter in großer Höhe aufweise. Diese<br />
stünden in unangemessenem Kontrast zu<br />
<strong>der</strong> reich strukturierten und damit optisch ansprechenden<br />
Mittelgebirgslandschaft mit ihrem<br />
auf <strong>der</strong> Natürlichkeit, Schönheit und<br />
Vielfalt <strong>der</strong> freien Landschaft basierenden<br />
Erholungswert. Der einmalige Erholungs-Charakter<br />
des Gebiets würde durch<br />
die hochtechnischen Anlagen, die <strong>der</strong> ländlichen<br />
Hügellandschaft unangemessen seien<br />
und beim Beobachter Missfallen hervorrufen<br />
würden, empfindlich betroffen. Im Rahmen<br />
dieser Entscheidung ließ <strong>der</strong> VGH Mannheim<br />
auch den Einwand des Antragstellers<br />
nicht gelten, dass die Anlagen nur auf Teilstrecken<br />
<strong>der</strong> Wan<strong>der</strong>wege wahrgenommen<br />
werden könnten, denn die Antwort auf die<br />
Frage, ob ein geplantes Vorhaben landschaftangemessen<br />
sei o<strong>der</strong> nicht, könne<br />
nicht davon abhängen, von wie vielen Ausblickstandorten<br />
es eingesehen<br />
werden könne.<br />
Fazit:<br />
Als einen von mehreren öffentlichen, einer<br />
Windkraftanlage ggf. entgegenstehenden<br />
Belangen führt § 35 Abs. 3 Nr. 5 BauGB die<br />
„Verunstaltung des Landschaftsbildes“ an.<br />
Nach <strong>der</strong> o.a. höchstrichterlichen Rechtsprechung<br />
setzt „Verunstaltung“ voraus, dass<br />
das Vorhaben dem Orts- und Landschaftsbild<br />
in ästhetischer Hinsicht grob unangemessen<br />
ist und auch von einem für ästhetische<br />
Eindrücke offenen Betrachter als belastend<br />
empfunden wird. Eine Verunstaltung<br />
kann nicht allein daraus abgeleitet werden,<br />
dass Windkraftanlagen angesichts ihrer Größe<br />
markant in Erscheinung treten. Eine Verunstaltung<br />
des Landschaftsbildes nimmt die<br />
Rechtsprechung vielmehr nur in Ausnahmefällen<br />
an und for<strong>der</strong>t, dass es sich um eine<br />
wegen ihrer Schönheit und Funktion beson<strong>der</strong>s<br />
schutzwürdige Umgebung o<strong>der</strong> um einen<br />
beson<strong>der</strong>s groben Eingriff in das Landschaftsbild<br />
handeln muss. Dies wurde jeweils<br />
abhängig vom Einzelfall angenommen,<br />
wenn zu errichtende Windkraftanlagen eine<br />
beson<strong>der</strong>e Dominanz in Bezug auf reizvolle<br />
Tal- o<strong>der</strong> Hügellandschaften hatten, in denen<br />
es kaum störende Vorbelastungen gab.<br />
Mehrfach wird dabei ausdrücklich das Unruhe<br />
stiftende Charakte-ristikum <strong>der</strong> Drehbewegungen<br />
des Rotors herangezogen. Gerade<br />
in <strong>der</strong> Fernwirkung störende Windkraftanlagen<br />
wirken durch ihre „Horizontverschmutzung“<br />
verunstaltend auf das Landschaftsbild.<br />
Nicht entscheidend ist, dass ein Landschaftsteil<br />
förmlich unter Landschaftsschutz<br />
gestellt ist. Bei <strong>der</strong> Frage nach <strong>der</strong> Verunstaltung<br />
des Landschaftsbildes stellt die Rechtsprechung<br />
auch auf die Funktion <strong>der</strong> Landschaft<br />
für Fremdenverkehr und Tourismus<br />
ab. Die Bedeutung des Tourismus für eine<br />
bestimmte Region kann ein so gewichtiger<br />
öffentlicher Belang sein, dass im Rahmen<br />
<strong>der</strong> Abwägung das Interesse eines Windkraftanlagenbetreiber<br />
<strong>zur</strong>ücktreten muss.<br />
Zur weiteren Einordnung <strong>der</strong> o.a. Rechtsprechung<br />
mit Blick auf Windkrafträ<strong>der</strong> heutiger<br />
Technik mit Nabenhöhen bis zu 200 m ist<br />
des weiteren zu berücksichtigen, dass es<br />
sich bei den in den o.a. Urteilen entschiedenen<br />
Einzelfällen jeweils um Windkraftanlagen<br />
gehandelt hat, <strong>der</strong>en Gesamthöhen<br />
wohl deutlich unter <strong>der</strong> Höhe heutiger Anlagen<br />
waren. Insoweit hätten die jeweiligen<br />
Gemeinden nicht nur die Sichtbeziehungen<br />
in und aus den Gemeinden anzulegen, son<strong>der</strong>n<br />
sehr stark auch die überörtliche o<strong>der</strong><br />
großräumige Wirkung auf das Landschaftsbild.<br />
Ebenso müssen auch die touristischen<br />
Ziele <strong>der</strong> Raumschaft, des Hochschwarzwalds<br />
und des Markgräflerlands mit in die<br />
Abwägung eingestellt werden.<br />
II) Naturschutzfachliche/-rechtliche Beurteilung<br />
<strong>der</strong> durch den Regionalverband<br />
im Suchverfahren untersuchten Vorrangflächen<br />
II.1) Allgemeine naturschutzfachliche<br />
Vorbemerkungen zu den Vorranggebieten<br />
Alle drei Vorranggebiete (Anmerkung <strong>der</strong><br />
Gemeindeverwaltung: <strong>Münstertal</strong>, Oberried<br />
und Glottertal) für Windkraftanlagen befinden<br />
sich im Bereich exponierter Bergrücken<br />
und Kammlagen, die bisher fast ausschließlich<br />
von raumprägenden technischen Bauwerken<br />
unberührt sind. Weitere Gemein-<br />
8<br />
samkeiten sind die bestehenden guten Blickbeziehungen,<br />
die von den beson<strong>der</strong>s markanten<br />
und touristisch sehr stark frequentierten<br />
Gipfellagen Kandel, Turner, Schauinsland,<br />
Feldberg und Belchen zu einzelnen<br />
o<strong>der</strong> mehreren Vorrangbereichen bestehen.<br />
Gemeinsam ist allen Standorten auch, dass<br />
sie zwar größtenteils außerhalb bestehen<strong>der</strong><br />
Landschaftsschutzgebiete liegen, gleichwohl<br />
aber landschaftlich nicht min<strong>der</strong> schützenswert<br />
und Teil <strong>der</strong> einmaligen Kulisse<br />
des südlichen Hochschwarzwaldes sind.<br />
Weiterhin liegen alle Flächen in Landschaftsteilen<br />
mit überragen<strong>der</strong> Qualität und Funktion<br />
als Wan<strong>der</strong>- und Erholungsgebiet. Gerade<br />
die südlich einer Linie Kandel – St. Peter<br />
/St. Märgen – Thurner bis über den Feldberg<br />
und Belchen hinaus sich darbietende Landschaft<br />
zählt zu den bedeutendsten noch erhaltenen<br />
traditionellen Kulturlandschaften<br />
Europas. Die schwarzwaldtypischen und<br />
prägenden Zeugnisse <strong>der</strong> kleinbäuerlichen<br />
Nutzung wie ausgedehnte Wiesen und Weiden<br />
im Umfeld von markanten Einzelhöfen<br />
sowie Feldraine, Feldgehölze und Wäl<strong>der</strong>,<br />
eingebettet in die bisweilen alpin anmutende<br />
Mittelgebirgstopographie, sind noch fast<br />
ausschließlich landschaftsprägend erhalten<br />
und bilden den unverwechselbaren Charakter<br />
des südlichen Schwarzwaldes. Zudem<br />
wird dieses Gesamtbild bisher nicht o<strong>der</strong> nur<br />
unwesentlich durch fremde o<strong>der</strong> technisch<br />
raumprägende Bauwerke o<strong>der</strong> Nutzungen<br />
überformt, was wesentlich zu ihrem beson<strong>der</strong>en<br />
Reiz und dem hohen Eigenwert <strong>der</strong><br />
Landschaft beiträgt.<br />
Aus Sicht <strong>der</strong> Unteren Naturschutzbehörde<br />
(UNB) würde <strong>der</strong> Bau und Betrieb <strong>der</strong> inzwischen<br />
um ca. 200 m hohen Windkraftanlagen<br />
in den geplanten exponierten Lagen gerade<br />
diese technische Überformung <strong>der</strong><br />
Landschaft nach sich ziehen und zu einer<br />
unangemessenen Störwirkung führen. Viele<br />
<strong>der</strong> von den Gipfel-, aber auch Tallagen<br />
möglichen bestehenden grandiosen Ausblicke<br />
und Fernsichten würden erheblich beeinträchtigt<br />
werden, wobei insbeson<strong>der</strong>e die<br />
Drehbewegungen <strong>der</strong> Rotoren auch aus<br />
mittleren und größeren Entfernungen einen<br />
dominierenden Blickfang darstellen. Dabei<br />
ist auch zu beachten, dass aus Gründen <strong>der</strong><br />
Flugsicherheit die Rotoren eine rot/weiße<br />
Hin<strong>der</strong>niskennzeichnung erhalten werden.<br />
Es ist nahe liegend, dass damit auch die touristische<br />
und Erholungseignung <strong>der</strong> Landschaft<br />
schwer beeinträchtigt wird, was bei<br />
<strong>der</strong> wirtschaftlichen Bedeutung des Tourismus<br />
für den südlichen Schwarzwald möglicherweise<br />
gravierende Auswirkungen hätte.<br />
Auswirkungen auf den gesamten Tourismusbereich<br />
Hochschwarzwald sind bislang<br />
nicht untersucht. Deswegen sind einzelne<br />
Meinungen hierzu nur unbelegte und nicht<br />
belastbare Argumente. Es dürfte auch nicht<br />
maßgeblich sein, wenn das Thema Windkraft<br />
aus Sicht <strong>der</strong> einzelnen Gemeinde (umweltpolitisch)<br />
positiv belegt wird. Vielmehr<br />
sind gesamthaft für den gesamten Südschwarzwald<br />
die möglichen Auswirkungen<br />
für den Tourismus zu bewerten. Dabei ist zu<br />
bedenken, wie viele Menschen vom Tourismus<br />
leben. Stehen die Windrä<strong>der</strong> und werden<br />
dann Auswirkungen auf den Tourismus
Freitag, den 18. März 2011<br />
festgestellt, ist es zu spät. Nicht zu vergessen<br />
sind auch die mit <strong>der</strong> Errichtung von<br />
Windkraftanlagen verbundenen direkten erheblichen<br />
Eingriffe wie bspw. <strong>der</strong> Ausbau<br />
<strong>der</strong> notwendigen Infrastruktur (insbes. Herstellung<br />
von breiten und befestigten Zuwegungen,<br />
Stromleitungen u.a.).<br />
II.2) „Brandenberg - Breitnauer Kopf“<br />
<strong>Münstertal</strong><br />
Die dargestellten drei nahe beieinan<strong>der</strong> liegenden<br />
Vorrangbereiche „Brandenberg-Breitnauerkopf“<br />
befinden sich im oberen<br />
<strong>Münstertal</strong> in <strong>der</strong> sehr steilen Bergflanke<br />
des Brandenberg und des bis auf 1221 m<br />
hinaufreichenden Breitnauer Kopfes in Höhenlagen<br />
zwischen ca. 600 m und knapp<br />
1000 m. Die Nordflanke des Brandenberg<br />
wird noch auf großer Fläche landwirtschaftlich<br />
vor allem als Weideland genutzt, auf den<br />
Höhen und in den sehr steilen und schattigen<br />
Hangpartien überwiegt jedoch <strong>der</strong> Waldanteil.<br />
Das <strong>Münstertal</strong> hat als Tourismus-/Erholungslandschaft<br />
und Zugangstor zum hohen<br />
Schwarzwald eine sehr hohe Funktion und<br />
Bedeutung. Der Tourismus stellt im Tal und<br />
für die Gesamtregion einen ganz überwiegenden<br />
Wirtschaftsfaktor dar.<br />
Die landschaftliche Situation im oberen<br />
<strong>Münstertal</strong> verkörpert nicht nur in typischer<br />
Weise den von tiefen Tälern zerfurchten,<br />
waldreichen Westabfall des Schwarzwaldes,<br />
son<strong>der</strong>n ist, flankiert von den großen Bergmassiven<br />
des Belchen und Schauinsland,<br />
landschaftlich in beson<strong>der</strong>em Maße markant<br />
und eindrucksvoll. Dies ebenso, weil die<br />
Landschaft hier in ihren historisch gewachsenen,<br />
kleinteiligen Strukturen weitgehend<br />
erhalten ist und noch heute Zeugnis davon<br />
ablegt, wie die über Jahrhun<strong>der</strong>te unter extremen<br />
Bedingungen (Steillagen!) und in<br />
mühevoller Arbeit typische bäuerliche Kulturlandschaft<br />
entstanden ist. Sie ist noch<br />
weitgehend frei von überprägenden o<strong>der</strong><br />
fremdartig wirkenden (technischen) Bauwerken<br />
o<strong>der</strong> Nutzungen, was den ursprünglichen<br />
und unverwechselbaren Charakter und<br />
die Schönheit des betroffenen Landschaftsteils<br />
beson<strong>der</strong>s unterstreicht.<br />
Die Tatsache, dass <strong>der</strong> Bereich nicht als<br />
Landschaftsschutzgebiet geschützt ist, ist<br />
deshalb keinesfalls so zu verstehen, dass<br />
hier keine beson<strong>der</strong>s schutzwürdigen Landschaftsteile<br />
betroffen sind. Der Bau von<br />
WKAs würde diese überaus reizvolle Landschaft<br />
erheblich überprägen bzw. überformen<br />
und damit verunstalten. Auch die Fernwirkung<br />
<strong>der</strong> Anlagen dürfte gravierend sein,<br />
da sie voraussichtlich in das Blickfeld bislang<br />
unbeeinträchtigter Fernsichten vom Belchen,<br />
Feldberg, aber insbeson<strong>der</strong>e dem<br />
Schauinsland treten. Gerade von dort würde<br />
<strong>der</strong> einmalige Blick über die südliche<br />
Schwarzwaldlandschaft, <strong>der</strong> bei geeigneten<br />
Wetterlagen bis hin zu den Alpen reicht,<br />
massiv durch die nahe gelegenen WKA und<br />
ihre Rotorenbewegungen beeinträchtigt und<br />
gestört. Aus fachlicher Sicht <strong>der</strong> UNB kann<br />
die Standortausweisung im oberen <strong>Münstertal</strong><br />
aus den genannten Gründen keinesfalls<br />
mitgetragen werden.<br />
II. 3) „Sprengwald“ (Oberried) (Anmerkung:<br />
Ausführungen hier nicht abgedruckt)<br />
II. 4) „Brombeerkopf“ (Glottertal) (Anmerkung:<br />
Ausführungen hier nicht abgedruckt)<br />
Naturschutzfachliches Fazit:<br />
Seitens <strong>der</strong> UNB ist festzuhalten, dass den<br />
vom Regionalverband vorgeschlagenen<br />
Vorranggebieten für WKA aus fachlicher<br />
Sicht – wie oben begründet - nicht zugestimmt<br />
werden kann. Darüber hinaus wird<br />
die Auffassung vertreten, dass auch eine<br />
weitere Verlagerung <strong>der</strong> Suchräume kein<br />
an<strong>der</strong>es Ergebnis nach sich ziehen würde,<br />
da die beson<strong>der</strong>s windhöfigen Standorte<br />
i.d.R. sehr exponiert liegen und die betrachteten<br />
Landschaftsteile in ihrer Gesamtheit<br />
sehr schutzwürdig sind. Aus Gründen <strong>der</strong><br />
Bewahrung einer außergewöhnlichen<br />
Kultur-, Natur- und Erholungslandschaft<br />
mit erheblicher Bedeutung für den Tourismus<br />
sollte die Windenergienutzung<br />
auf weniger empfindliche und schützenswerte<br />
Landschaften konzentriert werden.<br />
Stellungnahme <strong>der</strong> Unteren Wasserbehörde<br />
vom 11. März 2011<br />
Sehr geehrter Herr Bürgermeister Ahlers,<br />
nach § 7 Nr. 2 <strong>der</strong> Verordnung vom<br />
01.12.2003 zum Schutz des Grundwassers<br />
im Einzugsgebiet <strong>der</strong> Felsen-, Holzrieseund<br />
Stollenquelle sind in Zone II u. a. Baustelleneinrichtungen<br />
und Baustofflager verboten<br />
und nach Nr. 3 das Errichten von sons-<br />
9<br />
tigen baulichen Anlagen. Die Errichtung von<br />
Windkraftanlagen ist danach nicht zulässig.<br />
Der Zuwegung einer Anlage würden in Zone<br />
II die Verbote des Neu-, Um- und Ausbau<br />
von Straßen sowie von Feld- und Waldwegen<br />
nach Nr. 5 und 6 entgegenstehen.<br />
Der Anbindung ans bestehende Stromnetz<br />
würde in Zone II § 8 Nr. 2 entgegenstehen<br />
wonach u. a. Erdaufschlüsse verboten sind.<br />
Auch ein Konflikt mit dem Verbot von Bohrungen<br />
und Sprengungen in Zone II nach § 8<br />
Nr. 3 und 4 könnte evtl. eintreten.<br />
In Zone III wären diese Maßnahmen zulässig,<br />
wenn eine Verunreinigung des Grundwassers<br />
o<strong>der</strong> eine sonstige nachteilige Verän<strong>der</strong>ung<br />
seiner Eigenschaften nicht zu besorgen<br />
ist o<strong>der</strong> aufgrund getroffener Schutzvorkehrungen<br />
nicht zu besorgen ist.<br />
Nach § 6 Nr. 2 ist das Errichten von Anlagen<br />
zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen<br />
im Sinne von § 19 g Abs. 1 WHG in Zone<br />
II verboten. In Zone III sind Anlagen mit einem<br />
Auffangraum zulässig, <strong>der</strong> das in <strong>der</strong><br />
Anlage vorhandene Volumen wassergefährden<strong>der</strong><br />
Stoffe aufnehmen kann o<strong>der</strong> von<br />
doppelwandigen Anlagen mit Leckanzeigegerät,<br />
wenn die dafür angegeben Volumina<br />
nicht überschritten werden.<br />
Nach unserer Kenntnis enthalten die Anlagen<br />
Hydraulik- und/o<strong>der</strong> Getriebeöl. Ob die<br />
Gondel als Auffangraum ausgebildet ist o<strong>der</strong><br />
werden kann, ist nicht bekannt. Die Realisierbarkeit<br />
von doppelwandigen Anlagen<br />
halten wir für wenig wahrscheinlich.<br />
Eine Ausnahmegenehmigung kann daher<br />
<strong>der</strong>zeit nicht in Aussicht gestellt werden.<br />
Die Verordnung für die von Staufen genutzten<br />
Quellen entspricht weitgehend dem Verordnungsmuster<br />
des Umweltministeriums<br />
von 1994. Für die Wasserschutzgebiete<br />
Stampf und Stollbach ist ebenfalls eine enge<br />
Orientierung am Verordnungsmuster vorgesehen.<br />
Da die Einzugsgebiete (fachtechnische<br />
Abgrenzung) aus den hydrogeologischen<br />
Abschlussgutachten bekannt sind,<br />
sind die genannten Verbote als Kriterien für<br />
die Zulässigkeit in den Schutzzonen zu werten.
Freitag, den 18. März 2011<br />
Wassergebühren<br />
Die Gemeinde <strong>Münstertal</strong> erhebt für die Benutzung <strong>der</strong> öffentlichen<br />
Wasserversorgungsanlagen Grund- und Verbrauchsgebühren. Die<br />
Grundgebühr wird gestaffelt nach <strong>der</strong> Zählergröße erhoben (Zählergebühr).<br />
Sie beträgt bei Wasserzählern mit einem Nenndurchfluss<br />
von 2,5 m³/h 15,60 EUR/Jahr. Die Verbrauchsgebühr wird nach <strong>der</strong><br />
gemessenen Wassermenge berechnet. Sie beträgt aktuell 2,80 EUR<br />
pro cbm. Auf die zu entrichtende Wassergebühr wird Umsatzsteuer in<br />
Höhe von <strong>der</strong>zeit 7 % berechnet.<br />
Wasser ist im <strong>Münstertal</strong> ein qualitativ hochwertiges Gut, das auch<br />
seinen entsprechenden Preis haben muss. Durch das lange zu unterhaltende<br />
Wasserleitungsnetz sind die Kosten des Münstertäler Leitungsnetzes<br />
immer höher als die einer Flächengemeinde, denn 80 %<br />
<strong>der</strong> Fixkosten einer Wasserversorgung werden durch erdverlegte<br />
Leitungen verursacht. Da jedoch im Vergleich zum Landesdurchschnitt<br />
im <strong>Münstertal</strong> pro km Leitungslänge nur ca. die Hälfte <strong>der</strong><br />
Wassermenge verkauft wird, wird <strong>der</strong> Wasserpreis in <strong>Münstertal</strong> stets<br />
deutlich über dem Landesdurchschnitt liegen.<br />
Nach dem Rentabilitätsgebot des §102 Abs. 2 Gemeindeordnung<br />
sollen kommunale wirtschaftliche Unternehmen einen Ertrag für den<br />
Haushalt <strong>der</strong> Gemeinde abwerfen.<br />
Gebührenrechtlich darf die Wasserversorgung - im Gegensatz zu<br />
nichtwirtschaftlichen Einrichtungen wie z.B. die Abwasserbeseitigung-<br />
einen Ertrag über die Eigenkapitalverzinsung hinaus abwerfen.<br />
Durch den bislang in § 1 Abs. 5 normierten Ausschluss einer Gewinnerzielung<br />
wurde in <strong>der</strong> Wasserversorgung - im Gegensatz <strong>zur</strong><br />
Abwasserbeseitigung- nicht einmal eine Eigenkapitalverzinsung vorgenommen.<br />
Als Folge <strong>der</strong> schlechten wirtschaftlichen Situation <strong>der</strong> Gemeinde<br />
muss auch die gewinnlose Wasserversorgung in die notwendigen<br />
Konsolidierungsmaßnahmen einbezogen werden. Ein mögliches<br />
Mittel ist die <strong>Einführung</strong> <strong>der</strong> so genannten Konzessionsabgabe.<br />
Steuerrechtlich ist eine Konzessionsabgabe zulässig, wenn ein jährlicher<br />
Mindestgewinn von 1,5 % des Sachanlagevermögens nicht unterschritten<br />
wird. Bei einem <strong>der</strong>zeitigen Sachanlagevermögen von<br />
rund 2.195.660 EUR muss die Wasserversorgung jährlich einen Mindesthandelsbilanzgewinn<br />
von rund 33.000 EUR erwirtschaften.<br />
Um diesen Gewinn (33.000 EUR), die hierauf entfallenden Ertragssteuern<br />
(11.000 EUR) und die höchstzulässige Konzessionsabgabe<br />
(60.445 EUR) erwirtschaften zu können, hätte <strong>der</strong> Wasserpreis bei einem<br />
angenommenen Wasserverkauf von 189.900 cbm um 0,55 EUR<br />
zzgl. 0,15 EUR (Unterdeckung) pro cbm erhöht werden (von 2,35<br />
EUR auf 3,05 EUR) müssen. Da jedoch noch Gewinnvorträge aus <strong>der</strong><br />
Vergangenheit vorhanden sind, können diese nivellierend bei <strong>der</strong><br />
Gebühr angesetzt werden (47.465 EUR). Dadurch ergibt sich eine<br />
Wassergebühr von 2,80 EUR je cbm (Erhöhung um 0,45 EUR/cbm).<br />
Positiver Nebeneffekt <strong>der</strong> Neukalkulation samt <strong>Einführung</strong> <strong>der</strong> Konzessionsabgabe<br />
ist, dass sowohl <strong>der</strong> Kernhaushalt eine spürbare<br />
Entlastung erfährt aber auch, dass durch diese Gebühr eine fiktive<br />
Wasser- und Abwassergebühr von 6,90 EUR zum <strong>der</strong>zeitigen Stand<br />
erreicht wäre. Die Gemeinde hätte mit den <strong>der</strong>zeitigen Abwasserund<br />
Wassergebühren die Härtefallregelung bei <strong>der</strong> För<strong>der</strong>ung Wasserwirtschaft<br />
erreicht, sodass bei kommenden Anträgen mit einer<br />
För<strong>der</strong>ung von mind. 20 % zu rechnen ist. Abschließende Aussagen<br />
über das Vorliegen <strong>der</strong> Voraussetzungen für eine För<strong>der</strong>ung können<br />
allerdings erst nach Abschluss <strong>der</strong> Kalkulation <strong>der</strong> <strong>gesplitteten</strong> Abwassergebühr<br />
getroffen werden.<br />
Die Erhöhung von 0,45 EUR/cbm bedeutet für einen durchschnittlichen<br />
Gebührenhaushalt mit 4 Personen (47 cbm pro Person) eine Erhöhung<br />
von rund 1,88 EUR/Monat/Person.<br />
Bei Fragen steht Ihnen Frau Burgert vom Rechnungsamt unter <strong>der</strong><br />
Tel. Nr. 707-32 gerne <strong>zur</strong> Verfügung.<br />
10
Freitag, den 18. März 2011<br />
Sichtfreiheit<br />
an öffentlichen Straßen<br />
Verkehrsgefährdung durch Hecken,<br />
Sträucher und Bäume<br />
Wir möchten auch im Frühjahr wie<strong>der</strong>um auf<br />
die Verkehrsgefährdung durch Bäume, Hecken<br />
und Sträucher, die in den öffentlichen<br />
Verkehrsraum hineinragen, hinweisen. Nach<br />
§ 28 des Straßengesetzes für Baden-Württemberg<br />
sind Äste und Zweige, die aus dem<br />
längs eines öffentlichen Weges befindlichen<br />
Privatgrundstück in den Luftraum über dem<br />
Wegkörper hineinragen, zu beseitigen. Auch<br />
dürfen Anpflanzungen, sowie Zäune und<br />
<strong>der</strong>gleichen nicht angelegt o<strong>der</strong> unterhalten<br />
werden, wenn sie die Sicht- o<strong>der</strong> Verkehrsverhältnisse<br />
beeinträchtigen.<br />
Die Höhe des freizuhaltenden Lichtraumprofils<br />
beträgt bei Straßen 4,50 m, bei Geh- und<br />
Radwegen 2,50 m, jeweils senkrecht <strong>zur</strong><br />
Grundstücksgrenze gemessen. Im Einmündungsbereich<br />
von öffentlichen Straßen und<br />
Kreuzungen (Sichtdreieck) dürfen Hecken,<br />
Sträucher und sonstige Anpflanzungen die<br />
Höhe von 0,80 m nicht überschreiten.<br />
Außerdem muss immer wie<strong>der</strong> festgestellt<br />
werden, dass “lebende Zäume” in Form von<br />
Tannen o<strong>der</strong> sonstigen Sträuchern so weit<br />
auf Gehwege hineinragen, dass ein ungehin<strong>der</strong>tes<br />
Begehen des Weges oft nicht<br />
mehr möglich ist.<br />
Ebenfalls wurde festgestellt, dass verschiedene<br />
Straßenlampen <strong>der</strong>art zugewachsen<br />
sind, dass diese Gehweg und Straße nicht<br />
mehr ausleuchten können. Auch dies stellt<br />
eine Gefährdung von Verkehrsteilnehmern<br />
dar, so dass ein Zurückschneiden erfor<strong>der</strong>lich<br />
ist.<br />
Wir dürfen deshalb alle Grundstückseigentümer<br />
bitten, ihre Anpflanzungen entsprechend<br />
den gesetzlichen Vorschriften <strong>zur</strong>ückzuschneiden.<br />
Auf mögliche Schadensersatzansprüche,<br />
die bei einer Verletzung dieser<br />
Pflichten entstehen können, sei hingewiesen.<br />
Ergänzend möchten wir noch darauf hinweisen,<br />
dass bei <strong>der</strong> Freihaltung von Gehwegen<br />
und Straßen während <strong>der</strong> Vegetationsperiode<br />
vom 01. März bis 30. September die Bestimmungen<br />
des Naturschutzgesetzes zu<br />
beachten sind. Ein vollständiges Abschneiden<br />
von Hecken, Sträuchern, Bäumen usw.<br />
ist in dieser Zeit verboten. In Zweifelsfällen<br />
kann das Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald<br />
-Untere Naturschutzbehördein<br />
Freiburg weitere Auskünfte geben.<br />
Information <strong>zur</strong> Pflanzzeit<br />
über die Belastung des Bodens mit<br />
Schwermetallen<br />
Aufgrund des einstigen Blei-, Zink- und Erzbergbaus<br />
in <strong>der</strong> Gemeinde <strong>Münstertal</strong> sind<br />
die Böden teilweise mit Schwermetallen (insbeson<strong>der</strong>e<br />
Arsen, Blei und Cadmium) belastet,<br />
die durch Flüsse und Bäche in die unter-<br />
liegenden Talauen geschwemmt wurden<br />
und sich dort ablagerten.<br />
Die belasteten Böden ziehen sich somit entlang<br />
des Neumagens bis ins Obermünstertal.<br />
Betroffen sind auch die Seitentäler Kropbach,<br />
Wildsbach, Riggenbach und Mulden.<br />
Gleiches gilt für Böden auf und um alter Halden,<br />
welche meist bewaldet sind o<strong>der</strong> Grünland<br />
darstellen. Zu finden sind sie in den Bereichen<br />
Kropbach, Hof, Riggenbach und<br />
Mulden (Teufelsgrund, Kaltwasser).<br />
Je nach angereicherter Schwermetallmenge<br />
ist vom Verzehr selbst angebauter Nutzpflanzen<br />
ab<strong>zur</strong>aten, da diese die Schwermetalle<br />
durch den Boden aufnehmen, die durch<br />
den Verzehr im Körper angereichert werden<br />
können. Dies kann gesundheitsschädigende<br />
Auswirkungen haben. Auch sind belastete<br />
Flächen je nach Höhe <strong>der</strong> Belastung nicht<br />
als Spielfläche für Kin<strong>der</strong> geeignet. Bei entsprechen<strong>der</strong><br />
Nutzung eines solchen Bodens<br />
ist zu empfehlen, den Boden bis zu einer Tiefe<br />
von 30cm auszutauschen.<br />
Die ausführliche Informations-Broschüre<br />
„Erhöhte Schwermetallgehalte <strong>der</strong> Böden im<br />
<strong>Münstertal</strong> entlang des Neumagens“ erhalten<br />
Sie im Rathaus, Bauverwaltung, Zimmer<br />
Nr. 25.<br />
Die Gemeindeverwaltung<br />
Mel<strong>der</strong>egisterauskünfte über<br />
das Internet-Meldeportal<br />
-Wi<strong>der</strong>spruchsrecht-<br />
Das Innenministerium Baden-Württemberg<br />
hat aufgrund § 29a Absatz 2 Meldegesetz<br />
(MG) eine zentrale Stelle <strong>der</strong> Meldebehörden<br />
in Baden-Württemberg bestimmt, die<br />
Mel<strong>der</strong>egisterauskünfte erteilt. Dieses Meldeportal<br />
nahm seinen Betrieb ab 01.01.2007<br />
auf.<br />
Die Mel<strong>der</strong>egisterauskünfte über dieses<br />
zentrale Meldeportal werden nur im Rahmen<br />
<strong>der</strong> rechtlichen Zulässigkeit an “Behörden,<br />
öffentliche- und nicht öffentliche Stellen” erteilt.<br />
Der Datenumfang <strong>der</strong> kostenpflichtigen<br />
Mel<strong>der</strong>egisterauskunft an nicht öffentliche<br />
Stellen beschränkt sich auf Familien-, Vornamen<br />
und Anschriften. § 32a Absatz 2 MG<br />
räumt den Betroffenen (Bürger/innen und<br />
Einwohner) explizit ein Wi<strong>der</strong>spruchsrecht<br />
ein, so dass Mel<strong>der</strong>egisterauskünfte an nicht<br />
öffentliche Stellen über dieses Meldeportal<br />
nicht automatisiert über das Internet erfolgen.<br />
Dieses Wi<strong>der</strong>spruchsrecht gilt nicht für<br />
Mel<strong>der</strong>egisterauskünfte, die von nicht öffentlichen<br />
Stellen auf sonstigem Anfrageweg<br />
(z.B. schriftlich) direkt an die Meldebehörde<br />
gestellt werden.<br />
Bitte melden Sie sich im Rathaus <strong>Münstertal</strong>,<br />
Bürgerbüro, Zimmer 5, tel. 70-26 o<strong>der</strong><br />
schriftlich wenn eine Mel<strong>der</strong>egisterauskunft<br />
zu Ihrer Person nicht im Internet über dieses<br />
zentrale Meldeportal erfolgen soll. Ein möglicher<br />
Wi<strong>der</strong>spruch wirkt sich dauerhaft, auch<br />
für die Folgejahre aus. Eine Mitteilung ist<br />
nicht erfor<strong>der</strong>lich, wenn bereits früher eine<br />
entsprechende Erklärung abgegeben worden<br />
ist.<br />
11<br />
Der neue Personalausweis<br />
Der neue Personalausweis hat die gleichen<br />
Abmessungen, die Sie bereits von vielen an<strong>der</strong>en<br />
Plastikkarten des alltäglichen Geschäftsverkehrs<br />
kennen. Die Karte besteht<br />
aus mehreren Kunststoffschichten. Durch<br />
die optimierten Abmessungen können Sie<br />
Ihren neuen Personalausweis künftig in <strong>der</strong><br />
Geldbörse mit an<strong>der</strong>en Karten, wie beispielsweise<br />
Kreditkarte o<strong>der</strong> Führerschein,<br />
unterbringen.<br />
Quelle: Bundesministerium des Innern - BMI<br />
Wie schon <strong>der</strong> bisherige Ausweis enthält<br />
auch das neue Dokument zahlreiche Sicherheitsmerkmale,<br />
die die Fälschungssicherheit<br />
erhöhen. Unter an<strong>der</strong>em gehören dazu <strong>der</strong><br />
Sicherheitsdruck mit mehrfarbigen feinen Linienstrukturen<br />
(so genannte Guillochen) und<br />
Mikroschriften, Oberflächenprägungen, ein<br />
integrierter Sicherheitsfaden sowie Hologramme<br />
und Kippbil<strong>der</strong>. Im Vergleich mit<br />
dem alten Ausweis sind zwei neue Angaben<br />
hinzugekommen: die Postleitzahl und <strong>der</strong><br />
Ordens- o<strong>der</strong> Künstlername. Außerdem ist<br />
auf <strong>der</strong> Vor<strong>der</strong>seite eine neue Nummer aufgebracht:<br />
Die sechsstellige Zugangsnummer,<br />
die im Übrigen keine Rückschlüsse auf<br />
Ihre Person ermöglicht, benötigen Sie, wenn<br />
Sie Ihre PIN versehentlich zweimal falsch<br />
eingegeben haben.<br />
Bestandteil des neuen Designs<br />
ist auch ein Logo auf<br />
<strong>der</strong> Rückseite, das ab November<br />
2010 Internetanwendungen,<br />
Automaten und Lesegeräte<br />
kennzeichnen wird,<br />
die den neuen Personalausweis unterstützen.<br />
Die beiden sich ergänzenden Halbkreise<br />
symbolisieren die Verwendung des Ausweises<br />
in <strong>der</strong> Online- und <strong>der</strong> Offline-Welt,<br />
stehen aber auch für das Prinzip des gegenseitigen<br />
Ausweisens zwischen Nutzer und<br />
Anbieter.<br />
Im Inneren <strong>der</strong> Ausweiskarte ist ein berührungslos<br />
lesbarer Computerchip untergebracht.<br />
Damit werden die neuen elektronischen<br />
Funktionen realisiert. Durch die Wahl<br />
<strong>der</strong> mo<strong>der</strong>nen Funktechnologie nutzt sich<br />
<strong>der</strong> Ausweis auch bei häufiger Benutzung<br />
nicht ab und erfüllt seine Funktion bis zum<br />
Ablauf seiner Gültigkeit.<br />
Für wen wird <strong>der</strong> neue Ausweis ausgestellt?<br />
Im Regelfall für Personen ab 16 Jahren. Für<br />
Kin<strong>der</strong> unter 16 Jahren können Personalausweise<br />
ohne Online-Ausweisfunktion beantragt<br />
werden, beispielsweise für Reisen innerhalb<br />
<strong>der</strong> Europäischen Union. In dringen-
Freitag, den 18. März 2011<br />
den Fällen kann ein vorläufiger Personalausweis<br />
ausgestellt werden.<br />
Diese Unterlagen werden bei <strong>der</strong> Beantragung<br />
benötigt:<br />
Alter Personalausweis o<strong>der</strong> Reisepass<br />
Alter Kin<strong>der</strong>ausweis, Kin<strong>der</strong>reisepass o<strong>der</strong><br />
Geburtsurkunde sowie Einverständniserklärung<br />
bei<strong>der</strong> Erziehungsberechtigten o<strong>der</strong><br />
Sorgerechtsnachweis bei nur einem Erziehungsberechtigten.<br />
Gebühren:<br />
Ausstellung von Personalausweisen ab<br />
1. November 2010<br />
- Antragstellende Person ab 24 Jahren:<br />
28,80 Euro (10 Jahre gültig)<br />
- Antragstellende Person unter 24 Jahren:<br />
22,80 Euro (6 Jahre gültig)<br />
- Ausstellung von Ausweisen für Bedürftige:<br />
Gebührenreduzierung o<strong>der</strong> -befreiung<br />
möglich<br />
- Vorläufiger Personalausweis: 10,00<br />
Euro<br />
Weitere Gebührenregelungen<br />
- Erstmaliges Aktivieren <strong>der</strong> Online-Ausweisfunktion<br />
bei <strong>der</strong> Ausgabe o<strong>der</strong> bei<br />
<strong>der</strong> Vollendung des 16. Lebensjahres:<br />
gebührenfrei<br />
- Nachträgliches Aktivieren <strong>der</strong> Online-Ausweisfunktion:<br />
6,00 Euro<br />
- Deaktivieren <strong>der</strong> Online-Ausweisfunktion:<br />
gebührenfrei<br />
- Än<strong>der</strong>n <strong>der</strong> PIN im Bürgerbüro (z. B. PIN<br />
vergessen): 6,00 Euro<br />
- Än<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Anschrift bei Umzügen: gebührenfrei<br />
- Sperren <strong>der</strong> Online-Ausweisfunktion im<br />
Verlustfall: gebührenfrei<br />
- Entsperren <strong>der</strong> Online-Ausweisfunktion:<br />
6,00 Euro<br />
- Kosten für das Aufbringen eines elektronischen<br />
Signaturzertifikates: Festlegung<br />
durch jeweiligen Anbieter<br />
Mitteilungen aus <strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>atssitzung<br />
vom 07.02.2011<br />
Durchführung von Kanalsanierungsmaßnahmen<br />
im Bereich „Am Neumagen“ und<br />
„Wildsbach“<br />
Im Jahre 2010 wurde im Rahmen <strong>der</strong> Eigenkontrollverordnung<br />
und Untersuchung <strong>der</strong><br />
Schmutzwasserhausanschlüsse auch <strong>der</strong><br />
Schmutzwasserkanal in den Straßen „Am<br />
Neumagen“ und „Wildsbach“ untersucht.<br />
Dabei wurden folgende Schäden festgestellt:<br />
1) ca. 24m Längs- und Querrisse<br />
2) ca. 17 undichte Rohr- und Schachteinbindungen<br />
3) ca. 5 fehlende Rohrwandungsteile<br />
4) ca. 5 schlecht eingebundene Stutzen<br />
5) ca. 6 mal Scherbenbildungen<br />
6) ca. 7 Hausanschlussleitungen im öffentlichen<br />
Bereich sind instand zu setzen<br />
7) ca. 7 schlecht eingebaute Stutzen<br />
Gültigkeit des Dokuments:<br />
Personalausweise sind 10 Jahre gültig. Bei<br />
Personen unter 24 Jahren beträgt die Gültigkeitsdauer<br />
sechs Jahre. Vorläufige Personalausweise<br />
werden für eine Gültigkeitsdauer<br />
von höchstens drei Monaten ausgestellt.<br />
Anfor<strong>der</strong>ungen an das Lichtbild:<br />
Erlaubt sind nur Frontalaufnahmen, keine<br />
Halbprofile. Das Gesicht muss zentriert auf<br />
dem Foto erkennbar sein. Die Augen müssen<br />
offen und deutlich sichtbar sein. Weitere<br />
Informationen und Beispiele finden Sie in <strong>der</strong><br />
Fotomustertafel, die Sie hier herunterladen<br />
können.<br />
Fingerabdrücke:<br />
Auf Wunsch des Antragsstellers können auf<br />
dem Ausweis Fingerabdrücke abgelegt werden.<br />
Die Kombination von Lichtbild und Fin<strong>der</strong>abdrücken<br />
ermöglicht eine eindeutige<br />
Zuordnung von Ausweisinhaber und Ausweis.<br />
Lichtbild und Fingerabdrücke dürfen<br />
nur von hoheitlichen Stellen wie zum Beispiel<br />
Polizeivollzugsbehörden o<strong>der</strong> Personalausweisbehörden<br />
<strong>zur</strong> Überprüfung <strong>der</strong><br />
Echtheit des Ausweises und <strong>der</strong> Identität des<br />
Ausweisinhabers genutzt werden.<br />
Abfallbeseitigung<br />
Restmüll:<br />
Freitag, den 01.04.2011<br />
Biotonne:<br />
Mittwoch, den 23.03.2011<br />
Papiertonne:<br />
Montag, den 28.03.2011<br />
Gelber Sack:<br />
Dienstag, den 29.03.2011<br />
Die Abfuhr <strong>der</strong> Gelben Säcke beginnt um<br />
6.00 Uhr. Stellen Sie diese daher rechtzeitig<br />
am Straßenrand bereit, jedoch frühestens einen<br />
Tag vor <strong>der</strong> Abholung.<br />
Der Sanierungsaufwand beläuft sich auf ca.<br />
62.0000,00 EUR (Kostenschätzung vom<br />
20.07.2010) für die Hauptkanäle, auf ca.<br />
3.500,00 EUR für die Grundstücksanschlüsse<br />
im öffentlichen Bereich und auf ca.<br />
4.500,00 EUR für die Bauleitung und Ausschreibung.<br />
Dies ergibt Gesamtkosten von<br />
ca. 70.000,00 EUR.<br />
Die Grundstückseigentümer, <strong>der</strong>en Grundstücksentwässerungsanlagen<br />
die Schadensklasse<br />
4 und 5 aufweisen sind über den<br />
schlechten Zustand <strong>der</strong> Hausanschlussleitungen<br />
bereits informiert worden. Im Zuge<br />
<strong>der</strong> vorgesehenen Sanierung <strong>der</strong> öffentlichen<br />
Kanäle sollen auch die privaten Grundstücksentwässerungsanlagen<br />
instand gesetzt<br />
werden. Mit den betroffenen Grundstückseigentümern<br />
ist die Verwaltung so verblieben,<br />
dass die Gemeinde Einheitspreise<br />
für die Instandsetzung/Erneuerung einholt,<br />
um eine Aussage zu den Kosten treffen können.<br />
12<br />
Grünschnitt:<br />
Samstag, den 02.04.2011<br />
Mobiler Recyclinghof:<br />
Samstag, den 02.04.2011<br />
Schadstoffsammlung:<br />
Donnerstag, den 31.03.2011<br />
(Eschbach, RAZ Breisgau)<br />
Samstag, den 06.08.2011<br />
(<strong>Münstertal</strong>, Bahnhofsplatz)<br />
Telefonnummern für Fragen, Reklamationen,<br />
usw.:<br />
Remondis: Restmüll, Biotonne, Papiertonne<br />
Tel.: 0761 51509-95<br />
SITA: Gelber Sack, gebührenfrei<br />
Tel.: 0800 1889966<br />
Sperrmüll auf Abruf (nur vormittags):<br />
Tel.: 0761 2187-8824<br />
TREA Breisgau (Anlieferung Sperrmüll):<br />
Tel.: 07634 5079122<br />
Abfallberatung: Tel.: 01802 254648<br />
Gemeindeverwaltung Tel.: 07636 707-26<br />
Die Abfallwirtschaft LandkreisBreisgau-Hochschwarzwald<br />
informiert:<br />
Müllsackverkaufsstelle in <strong>Münstertal</strong><br />
Derzeit kann die Bevölkerung von <strong>Münstertal</strong><br />
in folgen<strong>der</strong> Verkaufsstelle die landkreiseinheitlichen<br />
Restmüllsäcke zum Preis von 3,00<br />
EUR erwerben:<br />
<strong>Münstertal</strong><br />
Gemeindeverwaltung, Wasen 47<br />
Bürgerbüro, Zimmer 5<br />
Bei eventuellen Fragen wenden Sie sich bitte<br />
an: ALB, Frau Linsenmeier, Tel. 0761<br />
2187-8823<br />
Von Gemein<strong>der</strong>at wurde beschlossen, die<br />
Sanierungsmaßnahmen im öffentlichen Bereich<br />
auszuschreiben und für die betroffenen<br />
Privatgrundstücke Angebote <strong>zur</strong> Sanierung<br />
einzuholen.<br />
Fremdwasserbeseitigung in <strong>der</strong> öffentlichen<br />
Schmutzwasserkanalisation<br />
In <strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>atsitzung am 22.02.2010<br />
wurde <strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>at über das Ergebnis<br />
<strong>der</strong> Kanaluntersuchung (Schadensbericht)<br />
vom Bereich L 123 „Hof“ bis in Höhe „Brühlweg“<br />
und den Bereich „Wildsbach“ und „Am<br />
Neumagen“ unterrichtet. Am 05.05.2010<br />
fand im Foyer <strong>der</strong> Belchenhalle eine Informationsveranstaltung<br />
für die betroffenen<br />
Grundstückseigentümer, <strong>der</strong>en Grundstücksentwässerungsanlage<br />
stark beschädigt<br />
(Schadensklasse 4 und 5) ist, statt. Eingeladen<br />
wurden 66 Grundstückseigentümer.
Freitag, den 18. März 2011<br />
Inzwischen wurden 65 Grundstückseigentümer<br />
aufgesucht und die Problematik vor Ort<br />
besprochen.<br />
Es ist beabsichtigt beim weiteren Ausbau <strong>der</strong><br />
L 123 sämtliche Ver- und Entsorgungsleitungen<br />
neu in die jeweiligen Grundstücke zu<br />
verlegen. In diesem Zuge müssen dann die<br />
fehlenden Kontrollschächte eingebaut werden.<br />
Damit besteht auch die Möglichkeit, die<br />
Leitungen bei einigen Grundstückseigentümern<br />
bis ins Wohngebäude zu erneuern.<br />
Dies ist jedoch nur dann sinnvoll, wenn auch<br />
die Gemeinde ihre Leitungen erneuert, welche<br />
teilweise sehr marode sind.<br />
Die bisherige Erfahrung zeigt, dass die Kanaluntersuchungen<br />
bei den betroffenen Eigentümern<br />
auf Verständnis stoßen. Dies<br />
wird verstärkt, wenn den Betroffenen das<br />
Befahrungsprotokoll sowie die Videobefahrung<br />
gezeigt werden. Viele Eigentümer sind<br />
überrascht vom schlechten Zustand ihrer eigenen<br />
Versorgungsleitungen, insbeson<strong>der</strong>e<br />
bei Scherbenbildungen und Wurzeleinwüchsen,<br />
welche sehr oft vorkommen.<br />
Nach den bisherigen Erfahrungen ist es sehr<br />
wichtig, dass <strong>der</strong> eingeschlagene Weg weitergeführt<br />
wird, auch vor dem Hintergrund<br />
<strong>der</strong> heutigen Technik, nach <strong>der</strong> <strong>der</strong> Leitungsverlauf<br />
im Untergrund relativ genau digital<br />
dokumentiert werden kann. Bei Umbauten<br />
und Renovierungen können diese Daten den<br />
Architekten und Bauherren <strong>zur</strong> Verfügung<br />
gestellt werden. Allerdings wurden bisher<br />
erst 15m – 20m, in manchen Fällen auch<br />
mehr, <strong>der</strong> Hausanschlussleitungen untersucht,<br />
abhängig vom Zustand <strong>der</strong> Leitungen.<br />
Den Eigentümern wurde in vielen Fällen<br />
empfohlen die Untersuchungen für den Rest<br />
des Anwesens ebenfalls durchführen zu lassen,<br />
wobei die notwendige Einsicht hierbei<br />
noch nicht vermittelt werden konnte.<br />
Daher stellt sich die Frage, ob es sinnvoll ist,<br />
dass die Gemeinde, soweit es technisch<br />
möglich ist, weitergehende Untersuchungen<br />
auf den Privatgrundstücken veranlasst. Dies<br />
bedeutet fraglos einen Kostenaufwand, allerdings<br />
werden dadurch auch konkrete Daten<br />
gewonnen, welche mit den betroffenen<br />
Eigentümern erörtert werden können. Diese<br />
können ebenfalls zu mehr Verständnis und<br />
Einsicht führen, dass gegen die Schäden<br />
und Mängel vorgegangen werden muss.<br />
Der Technische Ausschuss hat in seiner Sitzung<br />
am 10.05.2010 beschlossen, die Kanaluntersuchung<br />
für den restlichen Bereich<br />
<strong>der</strong> L 123 ab Höhe „Brühlweg“ bis <strong>zur</strong><br />
„Mooswegbrücke“ weiterzuführen. Die Untersuchung<br />
<strong>der</strong> Hausanschlüsse wurde Anfang<br />
November 2010 abgeschlossen.<br />
Insgesamt wurden 58 Hausanschlüsse beanstandet.<br />
Davon sind ca. 40 Hausanschlüsse<br />
den Schadensklassen 4 und 5 zugeordnet,<br />
sodass diese dringend saniert werden<br />
sollten. Im Zuge des heutigen separaten Beschlusses<br />
<strong>zur</strong> Sanierung <strong>der</strong> Hausanschlüsse<br />
im öffentlichen Bereich, sind diese 40 Anschlüsse<br />
mit insgesamt ca. 70.000,00 EUR<br />
Sanierungskostenaufwand enthalten.<br />
In den Jahren 2005 – 2006 wurden die<br />
Schmutzwasserhauptkanäle in <strong>der</strong> L 130<br />
vom „Ziegelplatz“ bis zum „Rotenbuck“ und<br />
in <strong>der</strong> „Muldenstraße“ saniert. Nachdem die<br />
Gewährleistung am 11.06.2011 abläuft, wurde<br />
kürzlich eine Kontrollbefahrung durchgeführt.<br />
Zum Zeitpunkt <strong>der</strong> Befahrung war ein<br />
relativ hoher Wasserstand im „Talbach“ und<br />
im „Muldenbach“ vorhanden. Auch das Erdreich<br />
war zu diesem Zeitpunkt stark durchnässt.<br />
Es zeigte sich, dass die sanierten<br />
Hauptkanäle dicht sind. Allerdings drückt<br />
nun das Fremdwasser in vielen Fällen über<br />
die Hausanschlussleitungen in den öffentlichen<br />
Kanal hinein. In <strong>der</strong> Folge ist nur eine<br />
gesamthafte Sanierung <strong>der</strong> Hausanschlussleitungen<br />
(öffentlich und privat) erfolgversprechend.<br />
Der hohe Fremdwasserzulauf hängt damit<br />
zusammen, dass entlang <strong>der</strong> L 130 und <strong>der</strong><br />
„Muldenstraße“ <strong>der</strong> „Talbach“ bzw. <strong>der</strong> „Muldenbach“<br />
verläuft, so dass viele Hausanschlussleitungen<br />
im Grundwasserbereich<br />
liegen. Damit dringt ständig Fremdwasser in<br />
die Kanäle.<br />
Von <strong>der</strong> Verwaltung wird vorgeschlagen, die<br />
Kanaluntersuchung auf die Hausanschlüsse<br />
im Bereich „Ziegelplatz“ / „Rotenbuck / Muldenstraße“<br />
auszudehnen. Finanziell von<br />
Vorteil ist, dass nur noch Sanierungskosten<br />
für die einzelnen Hausanschlussleitungen<br />
getrennt nach öffentlichem und privatem Teil<br />
anfallen und keine Kosten für die Sanierung<br />
<strong>der</strong> Hauptkanäle.<br />
Weiter ist davon auszugehen, dass, bezogen<br />
auf die einzelnen Hausanschlüsse, trotz<br />
eines hohen Verwaltungsaufwandes (vor allem<br />
Verhandlungen mit den privaten Anschlussnehmern)<br />
geringe Kosten für die Kanalsanierung<br />
im öffentlichen Bereich anfallen<br />
werden.<br />
Die Kosten für die Untersuchung <strong>der</strong> Hausanschlusskanäle<br />
(ca. 130 Stück) belaufen<br />
sich auf ca.19.000 EUR Brutto.<br />
Der Gemein<strong>der</strong>at hat in <strong>der</strong> Folge beschlossen,<br />
die Kanaluntersuchung (Hausanschlüsse)<br />
mit im Bereich „Ziegelplatz“ / „Rotenbuck“<br />
/ „Mulden“ vorzunehmen.<br />
Nach Vorliegen des Sanierungsumfanges<br />
wird die Verwaltung dem Gemein<strong>der</strong>at die<br />
Durchführung <strong>der</strong> Sanierungsmaßnahmen<br />
<strong>zur</strong> Entscheidung vorlegen.<br />
Vergabe <strong>der</strong> Stromlieferung<br />
Von <strong>der</strong> Verwaltung wurde die Stromlieferung<br />
bis zum 31.12.2012 ausgeschrieben.<br />
Vorgabe des Gemein<strong>der</strong>ates war, ausschließlich<br />
zertifizierten Umweltstrom zu beschaffen.<br />
Es lagen Angebote des Energiedienstes,<br />
<strong>der</strong> Badenova, <strong>der</strong> Stadtwerke<br />
Müllheim-Staufen sowie <strong>der</strong> Elektrizitätswerke<br />
Schönau vor. Der Gemein<strong>der</strong>at hat den<br />
Auftrag an die Firma Energiedienst vergeben,<br />
welche ausschließlich Strom aus Wasserkraft<br />
liefern wird.<br />
13<br />
Fällen von Bäumen auf dem Belchenhallenparkplatz<br />
Die Sportvereinigung Untermünstertal hat<br />
sich mit <strong>der</strong> Bitte an die Gemeinde gewandt,<br />
die Bäume auf dem Belchenhallenparkplatz<br />
zu entfernen. Hintergrund ist, dass durch<br />
den Laubfall <strong>der</strong> Bäume <strong>der</strong> Kunstrasenplatz<br />
mittelfristig beschädigt werden kann. Der<br />
Technische Ausschuss hat sich in seiner Sitzung<br />
am 31.01.2011 aufgrund <strong>der</strong> Pflegeproblematik<br />
mit dem Thema befasst und<br />
empfiehlt, die Beseitigung <strong>der</strong> Bäume vorzunehmen.<br />
Ergänzend kommt das Problem dazu, dass<br />
die Wurzeln <strong>der</strong> Bäume den Teerbelag heben<br />
und es so zu Schäden am Belag des<br />
Parkplatzes kommt.<br />
Vom Gemein<strong>der</strong>at wurde deshalb die Beseitigung<br />
<strong>der</strong> Bäume beschlossen.<br />
Nächstes Treffen vom Tauschring <strong>Münstertal</strong>:<br />
Mittwoch, 23. März 2011 um 20.00 Uhr im<br />
Kaminzimmer <strong>der</strong> Linde. Sie wollen uns kennen<br />
lernen? Kommen Sie einfach vorbei. Wir<br />
freuen uns.<br />
Infos über den Tauschring erhalten Sie unter<br />
07636 791548 o<strong>der</strong> auch im Internet:<br />
www.tauschring-muenstertal.de.<br />
Düngerausgabe<br />
Betrifft alle Landwirte die ihre Bestellung bei<br />
<strong>der</strong> Landwirtschaftsverwaltung abgegeben<br />
haben.<br />
Die Düngerausgabe findet wie folgt statt:<br />
Parkplatz Belchenhalle<br />
Samstag, 26.03.2011<br />
08:30 Uhr bis 10:30 Uhr Hof bis Süßenbrunn,<br />
Neuhäuser, Kaltwasser, Münsterhalden,<br />
Gufenbach bis einschließlich Bühl<br />
10:30 Uhr bis 12:00 Uhr ab Krumlinden 32<br />
bis Spielweg, Branden, Untere Gasse,<br />
Stampf, Obere Gasse, Sonnhalde, Hörhalde,<br />
Helmiseck, Neuhof<br />
Damit die Ausgabe reibungslos ablaufen<br />
kann, bitten wir die Zeiten einzuhalten.<br />
Wir möchten darauf hinweisen, dass <strong>der</strong><br />
Dünger unbedingt zu den angegebenen Zeiten<br />
abgeholt wird, da er sonst ungesichert<br />
auf dem Ausgabeplatz lagert.<br />
Euro-Paletten zum Austauschen mitbringen.
Freitag, den 18. März 2011<br />
Biosphärengebiet<br />
im Südschwarzwald?<br />
Im Südschwarzwald laufen Diskussionen, ob<br />
ein Biosphärengebiet eingeführt werden soll.<br />
Der Badische Landwirtschaftliche Hauptverband<br />
e.V. (BLHV) lädt alle interessierten<br />
Landwirte am Dienstag, 29. März 2011,<br />
20.00 Uhr, ins Kurhaus Bernau ein zu einer<br />
Informationsveranstaltung zum Thema „Biosphärengebiet<br />
im Südschwarzwald?“<br />
Es geht darum, frühzeitig zu erfahren, welche<br />
Auswirkungen ein Biosphärengebiet auf<br />
die Landwirtschaft haben könnte und welche<br />
Chancen es für Bauern bieten würde. Herr<br />
Dr. Bernd-Jürgen Seitz vom Regierungspräsidium<br />
Freiburg, Referat Naturschutz, stellt<br />
Überlegungen zu einem solchen Großschutzgebiet<br />
im Südschwarzwald vor.<br />
Herr Karl-Heinz Kolb von <strong>der</strong> bbv-Landsiedlung<br />
in Bad Neustadt wird über seine Erfahrungen<br />
als Projektbegleiter des Biosphärenreservats<br />
Rhön berichten und aufzeigen,<br />
worauf geachtet werden muss und welche<br />
Chancen sich eröffnen können.<br />
Standesamtnachrichten<br />
- Geburten:<br />
20.01. Jakob Amadeus<br />
Eltern: Kerstin und Mathias Burgert, Gufenbachweg<br />
33<br />
- Eheschließungen:<br />
25.02.<br />
Denise Flechtner und Björn Schilling, Gufenbachweg<br />
16<br />
25.02.<br />
Barbara Schwab-Pfaff, Hasengrundweg 3<br />
und Heinrich Ewert, Kan<strong>der</strong>n<br />
- Sterbefälle:<br />
18.02.<br />
Hilda Schnei<strong>der</strong>, geb. Schnei<strong>der</strong>, Stohren<br />
25, geb. 1930<br />
19.02.<br />
Eugen Schelb, Rotenbuck 7, geb. 1924<br />
Herr Bernhard Ortlieb<br />
Neuhäuser 2<br />
zum 74. Geburtstag<br />
am 19. März 2011<br />
Herr Peter Bert<br />
Hohkelchweg 14<br />
zum 74. Geburtstag<br />
am 19. März 2011<br />
Herr Gottfried Gutmann<br />
Mulden 42<br />
zum 75. Geburtstag<br />
am 20. März 2011<br />
Herr Adolf Dietsche<br />
Breitnau 1<br />
zum 73. Geburtstag<br />
am 20. März 2011<br />
Herr Arno Bergmann<br />
Mulden 48<br />
zum 71. Geburtstag<br />
am 22. März 2011<br />
Herr Eberhard Grieb<br />
Wasen 33<br />
zum 71. Geburtstag<br />
am 23. März 2011<br />
Frau Lydia Dietsche<br />
Hof 1a<br />
zum 71. Geburtstag<br />
am 24. März 2011<br />
Frau Lydia Burgert<br />
Wasen 5<br />
zum 91. Geburtstag<br />
am 25. März 2011<br />
Wir wünschen den Jubilaren viel Glück,<br />
Gesundheit und Gottes Segen.<br />
Veranstaltungen<br />
19.03. Samstag<br />
08.30 – 12.30 Uhr: Bure-Märkt auf dem Rathausplatz<br />
20.03. Sonntag<br />
11.00 – 15.00 Uhr: Zum Thema „Bäume – Giganten<br />
<strong>der</strong> Pflanzenwelt“ findet mit „Wildkräuter<br />
erleben“ eine gemütliche Rundwan<strong>der</strong>ung<br />
für alle Altersstufen mit mehreren<br />
Baumstationen und einem Picknick statt. Bitte<br />
bringen Sie – soweit vorhanden – ein<br />
Fernglas, Lupen und Taschenmesser sowie<br />
eigene Verpflegung mit. Festes Schuhwerk<br />
und dem Wetter angepasste Kleidung sind<br />
zu empfehlen. Treffpunkt: Bienenkundemuseum,<br />
Information und Anmeldung:<br />
www.wildkraeuter-erleben.de, Tel: 07636<br />
2374661<br />
22.03. Dienstag<br />
14.00 Uhr: „Rundwan<strong>der</strong>ung im oberen<br />
<strong>Münstertal</strong>“ mit Revierförster a.D. Gebhard<br />
Dietsche. Treffpunkt: Parkplatz St. Trudpert<br />
weiter geht es über Stollbach – Branden –<br />
Spielweg – Talweg. Streckenlänge: ca. 7 km<br />
18.00 Uhr Volkslie<strong>der</strong>singen für Je<strong>der</strong>mann/-frau<br />
im Gasthaus Hirschen, Münsterhalden,<br />
Infos: walter-ortlieb@t-online.de und<br />
www.volkslie<strong>der</strong>-muenstertal.jimdo.com<br />
20.00 Uhr: Mulhouse – Mülhausen – Stadt<br />
<strong>der</strong> Kunst und Geschichte, Lichtbil<strong>der</strong>vortrag<br />
von Arno Herbener im Musiksaal <strong>der</strong> Abt-Columban-Schule.<br />
Dem Vortrag schließt sich<br />
am 29.03.2011 die gleichnamige Kunstfahrt<br />
nach Mulhouse an.<br />
14<br />
23.03. Mittwoch<br />
09.00 – 13.00 Uhr: Bure-Märkt auf dem Rathausplatz<br />
24.03. Donnerstag<br />
15.00 - 17.00 Uhr: Betriebsführung durch die<br />
Gerberei Böhnisch – Info und Anmeldung:<br />
Tel. und Fax Nr. 07636 1513, e-Mail: m-boehnisch@t-online.de,www.gerberei-boehnisch.de,<br />
www.fellshoponline.de<br />
26.03. Samstag<br />
08.30 – 12.30 Uhr: Bure-Märkt auf dem Rathausplatz<br />
27.03. Sonntag<br />
14.00 -18.00 Uhr: „Alle Vögel sind schon<br />
da…“ – Geflügelte Wesen von Dina Martines<br />
Immen, Vernissage im Alten Rathaus, <strong>Einführung</strong><br />
durch Herrn Lange, Leiter des „Bildungswerk<br />
St. Trudpert“<br />
Öffnungszeiten: vom 28. März bis 07. Mai<br />
2011, Montag 08.30 – 13.00 Uhr, Dienstag<br />
bis Freitag 08.30 bis 13.00 Uhr und 14.30 bis<br />
18.00 Uhr, Samstag 08.30 bis 13.00 Uhr<br />
29.03. Dienstag<br />
09.00 Uhr: Mulhouse - Mülhausen – Stadt<br />
<strong>der</strong> Kunst und Geschichte. Kunstfahrt mit<br />
Kunstexperte Arno Herbener aus <strong>Münstertal</strong>.<br />
09.00 Uhr Bus ab Bahnhof <strong>Münstertal</strong>,<br />
09.10 Uhr Bus ab Bonneville-Platz Staufen,<br />
09.20 Uhr Bus ab Bad Krozingen „Im<br />
Grün“/ev. Kirche, 09.30 Uhr Bus ab B3-Bushaltestelle<br />
Müllheim, Anmeldung nur über<br />
Reisebüro Sutter: 07636 470<br />
Neue Fahrgastbeiräte<br />
gesucht<br />
RVF-Fahrgastbeiräte werben für aktive<br />
Neu-Mitglie<strong>der</strong><br />
Seit rund 10 Jahren gibt es in <strong>der</strong> Regio die<br />
Möglichkeit, sich als interessierter Teilnehmer<br />
am öffentlichen Nahverkehr in einem<br />
Fahrgastbeirat zu engagieren. Um möglichst<br />
vielen Fahrgästen die Möglichkeit <strong>zur</strong> Teilnahme<br />
in diesem Beirat zu geben, werden<br />
alle zwei Jahre neue Mitglie<strong>der</strong> gesucht. Interessierte,<br />
die mit Bus und Bahn im Verbundgebiet<br />
fahren, können sich jetzt wie<strong>der</strong><br />
für das ehrenamtlich arbeitende Gremium<br />
melden.<br />
Im Bereich des Regio-Verkehrsverbundes<br />
Freiburg (RVF) gibt es vier regionale Fahrgastbeiräte,<br />
die sich um die Belange des<br />
ÖPNV in den Landkreisen Breisgau-Hochschwarzwald<br />
und Emmendingen und <strong>der</strong><br />
Stadt Freiburg kümmern. Sie bestehen aus<br />
jeweils 15-20 Mitglie<strong>der</strong>n. Aufgabe <strong>der</strong> Fahrgastbeiräte<br />
ist es, als Bindeglied zwischen<br />
Fahrgästen und den Betreibern <strong>der</strong> öffentlichen<br />
Verkehrsmittel zu fungieren. Sie nehmen<br />
Ideen, Anregungen, Kritik und Verbesserungsvorschläge<br />
<strong>der</strong> Nutzerinnen und<br />
Nutzer auf. Die jeweiligen Umsetzungsmöglichkeiten<br />
werden in Besprechungen mit den
Freitag, den 18. März 2011<br />
Verkehrsunternehmen geprüft. Diese Treffen<br />
finden vier bis sechs Mal im Jahr statt.<br />
In vielen öffentlichen Verkehrsmitteln <strong>der</strong><br />
Region finden sich <strong>der</strong>zeit Informationsplakate<br />
zum Thema. Bewerbungscoupons liegen<br />
bei den SBG KundenCentern in Freiburg<br />
und Neustadt, dem VAG-pluspunkt und den<br />
Verkaufsstellen <strong>der</strong> SWEG aus. Auch im Internet<br />
unter www.rvf.de können sich Interessierte<br />
informieren und direkt bei den regionalen<br />
Fahrgastbeiräten unter www.rvf.de/fahrgastbeirat<br />
bewerben.<br />
Gottesdienste Katholische<br />
Seelsorgeeinheit<br />
St. Martin, Staufen, St. Agatha,<br />
Grunern, St. Vitus, Wettelbrunn und<br />
St. Trudpert, <strong>Münstertal</strong><br />
Freitag, 18. März<br />
St. Vitus<br />
18.30 Uhr Rosenkranzgebet<br />
19.00 Uhr Hl. Messe<br />
St. Trudpert<br />
18.45 Uhr Rosenkranzgebet<br />
19.15 Uhr Hl. Messe, anschl. um<br />
20.00 Uhr Erwachsene beten für Kin<strong>der</strong> und<br />
Jugendliche<br />
Antoniuskapelle<br />
20.00 Uhr Einladung zum Lobpreis und Anbetung<br />
Samstag, 19. März Hl. Josef<br />
St. Martin<br />
16.00 Uhr Beichtgelegenheit<br />
18.30 Uhr Vorabendmesse mit Soli deo Gloria<br />
und Schola<br />
St. Vitus<br />
09.00 Uhr Hl. Messe<br />
St. Trudpert<br />
17.00 Uhr Beichtgelegenheit<br />
18.00 Uhr Rosenkranzgebet<br />
18.30 Uhr Vorabendmesse<br />
Sonntag, 20. März<br />
St. Martin<br />
10.00 Uhr Hl. Messe anschl. Pfarrversammlung<br />
und Fastensuppenessen<br />
17.00 Uhr Konzert<br />
St. Agatha<br />
10.00 Uhr Hl. Messe<br />
St. Vitus<br />
09.30 Uhr Hl. Messe<br />
17.00 Uhr Rosenkranzgebet<br />
St. Trudpert<br />
10.00 Uhr Heilige Messe, Familiengottesdienst<br />
18.00 Uhr Passionsandacht mit Predigt<br />
Kloster<br />
08.30 Uhr Hl. Messe<br />
18.00 Uhr Vesper<br />
Montag, 21. März<br />
St. Martin<br />
09.30 Uhr Hl. Messe, Seniorenmesse<br />
JOHANNITER REALSCHULE<br />
HEITERSHEIM<br />
Anmeldetermine:<br />
Schülerinnen und Schüler aus Klasse 4 <strong>der</strong><br />
Grundschule mit Grundschulempfehlung <strong>zur</strong><br />
Aufnahme in die Klasse 5 <strong>der</strong> Realschule<br />
können wie folgt angemeldet werden:<br />
St. Vitus<br />
18.30 Uhr Rosenkranzgebet<br />
19.00 Uhr Hl. Messe<br />
Dienstag, 22. März<br />
St. Martin<br />
19.00 Uhr Abendlob<br />
20.00 Uhr Ök. Bibelwoche<br />
St. Trudpert<br />
18.45 Uhr Rosenkranzgebet<br />
19.15 Uhr Hl. Messe mitgest. v.d. kfd<br />
Mittwoch, 23. März<br />
St. Agatha<br />
18.30 Uhr Rosenkranzgebet<br />
19.00 Uhr Hl. Messe<br />
St. Vitus<br />
18.30 Uhr Rosenkranzgebet<br />
19.00 Uhr Hl. Messe<br />
Spielwegkapelle<br />
18.45 Uhr Rosenkranzgebet<br />
19.15 Uhr Hl. Messe<br />
Donnerstag, 24. März<br />
St. Martin<br />
18.30 Uhr Rosenkranzgebet<br />
19.00 Uhr Hl. Messe, Seelenamt für die Verstorbenen<br />
des letzten Monats<br />
St. Vitus<br />
18.30 Uhr Rosenkranzgebet<br />
19.00 Uhr Hl. Messe<br />
Antoniuskap.<br />
18.45 Uhr Rosenkranzgebet<br />
19.15 Uhr Hl. Messe<br />
Freitag, 25. März<br />
St. Martin<br />
10.45 Uhr Hl. Messe im Altenpflegeheim St.<br />
Margareten<br />
St. Vitus<br />
18.30 Uhr Rosenkranzgebet<br />
19.00 Uhr Hl. Messe<br />
St. Trudpert<br />
18.45 Uhr Rosenkranzgebet<br />
19.15 Uhr Hl. Messe<br />
Musik an St. Martin<br />
Soli Deo Gloria – Allein Gott <strong>zur</strong> Ehre<br />
Am Samstag, 19. März 2011 findet <strong>der</strong><br />
nächste Gottesdienst in <strong>der</strong> Reihe „Soli Deo<br />
Gloria – Musik im Gottesdienst“ um 18.30<br />
Uhr in St. Martin in Staufen statt. Erklingen<br />
werden Werke für Gambe. Ausführen<strong>der</strong> ist<br />
Lorenz Duftschmid. Außerdem wirkt die<br />
15<br />
* Dienstag, 22.03.2011<br />
8.00 – 12.00 und 14.00 – 16.00 Uhr<br />
* Mittwoch, 23.03.2011<br />
8.00 – 12.00 Uhr<br />
Bitte bringen Sie die Grundschulempfehlung<br />
und die Geburtsurkunde <strong>zur</strong> Anmeldung mit.<br />
Für Hauptschüler <strong>der</strong> Klassen 5 und 6 mit Bildungsempfehlung<br />
gelten die gleichen Anmeldetermine.<br />
U. Uecker, Schulleiterin<br />
Choralschola des Kammerchores Staufen<br />
unter <strong>der</strong> Leitung von Kerstin Bögner mit.<br />
Familiengottesdienst<br />
Am Sonntag, 20. März 2011 um 10.00 Uhr<br />
findet in <strong>der</strong> Pfarrkirche St. Trudpert <strong>der</strong><br />
nächste Familiengottesdienst statt. Es sind<br />
alle recht herzlich eingeladen.<br />
Euer Familiengottesdienst<br />
-Vorbereitungsteam<br />
Der Pfarrgemeinde-/Stiftungsrat St. Trudpert<br />
informiert: Josefstag - Handwerker<br />
feiern Ihren Schutzpatron<br />
Nicht nur für die Josefsschwestern des Klosters<br />
St. Trudpert ist <strong>der</strong> 19. März ein Festtag,<br />
an dem <strong>der</strong> Hl. Josef beson<strong>der</strong>s verehrt wird;<br />
auch die Handwerker feiern ihren Schutzpatron<br />
in einem festlichen Gottesdienst zusammen<br />
mit <strong>der</strong> ganzen Pfarrgemeinde.<br />
Der Hl. Josef wird u.a. als Schutzpatron <strong>der</strong><br />
Arbeiter, Handwerker, Zimmerleute, Holzhauer,<br />
Schreiner, Ingenieure und Erzieher<br />
verehrt. Herzliche Einladung <strong>zur</strong> Mitfeier des<br />
Gottesdienstes an alle, beson<strong>der</strong>s an die Berufsgruppen,<br />
<strong>der</strong>en Schutzpatron <strong>der</strong> Hl. Josef<br />
ist. Festgottesdienst in <strong>der</strong> Pfarrkirche<br />
St. Trudpert: Samstag, 19. März 2011,<br />
18.30 Uhr<br />
Dank an die Münstertäler Krippenbauer<br />
Die Pfarrgemeinde durfte zugunsten <strong>der</strong><br />
Trudpertskapelle eine Spende <strong>der</strong> Münstertäler<br />
Krippenbauer entgegennehmen. Wir<br />
freuen uns, dass die Krippenbauer mit dieser<br />
Spende auch die Pfarrgemeinde an dem<br />
großartigen Erfolg <strong>der</strong> Krippenausstellung,<br />
die in <strong>der</strong> Trudpertskapelle stattfand, teilhaben<br />
lassen. Hierfür sagen wir den Verantwortlichen<br />
und allen Beteiligten ein herzliches<br />
„Vergelt’s Gott“.<br />
Öffnungszeiten des Kath. Pfarramtes:<br />
Montag – Samstag<br />
von 8.00 – 12.00 Uhr (außer Dienstag)<br />
Montag – Freitag<br />
von 14.00 – 17.30 Uhr (außer Dienstag)<br />
Internet: www.kath-staufen-muenstertal.de<br />
o<strong>der</strong>: www.muenstertal-pfarrgemeinde.de<br />
Da berühren sich Himmel und Erde...<br />
Jeden ersten Freitag im Monat<br />
(Herz-Jesu-Freitag) Anbetung und Lobpreis
Freitag, den 18. März 2011<br />
nach dem Abendgottesdienst in <strong>der</strong> Pfarrkirche.<br />
Jeden dritten Freitag im Monat Anbetungsstunde<br />
um 20.15 Uhr in <strong>der</strong> Antoniuskapelle.<br />
Alle, die singen, beten und still sein<br />
möchten vor dem Allerheiligsten, sind herzlich<br />
eingeladen und willkommen.<br />
Evangelische Kirche<br />
Gottesdienst in <strong>Münstertal</strong>:<br />
Samstag, 19.03.2011, Reminiscere<br />
18.30 Uhr: Gottesdienst in <strong>der</strong> Antoniuskapelle<br />
in <strong>Münstertal</strong> (Rotenbuck) mit Pfarrer<br />
Friebolin.<br />
Samstag, 02.04.2011, Laetare<br />
18.30 Uhr: Gesamtgottesdienst in <strong>der</strong> Antoniuskapelle<br />
in <strong>Münstertal</strong> (Rotenbuck) mit<br />
Pfarrer Friebolin.<br />
Wochenspruch: Gott erweist seine Liebe zu<br />
uns darin, dass Christus für uns gestorben<br />
ist, als wir noch Sün<strong>der</strong> waren (Römer 5,8).<br />
Freitag, 25.03.2011<br />
19.00 Uhr in <strong>der</strong> Evang. Kirche in <strong>Münstertal</strong><br />
Einladung zum Spieletreff.<br />
Öffnungszeiten des Pfarramtes<br />
in Staufen:<br />
Montag, Donnerstag und Freitag:<br />
von 9.00 – 12.00 Uhr<br />
Mittwoch: 14.30 – 17.30 Uhr<br />
Dienstag geschlossen<br />
Tel.: 07633 5293, Fax.: 7007<br />
E-Mail: Ev.Pfarramt.Staufen@t-online.de<br />
Homepage: www.ekistaufen.de<br />
Sprechstunde Pfarrer Friebolin<br />
Nach telefonischer Vereinbarung<br />
Außerhalb <strong>der</strong> Bürozeiten kann in dringenden<br />
Fällen auf den Anrufbeantworter eine<br />
Nachricht hinterlassen werden, dieser wird<br />
regelmäßig abgehört.<br />
Kin<strong>der</strong>gottesdienst in Staufen<br />
Während des Gottesdienstes findet im Martin-Luther-Haus<br />
<strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>gottes-dienst<br />
statt. Wir beginnen gemeinsam mit Singen<br />
und Beten und treffen uns dann in zwei Altersgruppen<br />
zum Hören einer biblischen Geschichte,<br />
basteln und spielen. Alle Kin<strong>der</strong><br />
sind herzlich dazu eingeladen!<br />
Offener Frauenkreis<br />
<strong>Münstertal</strong><br />
EINLADUNG<br />
In die ev. Kirche <strong>Münstertal</strong><br />
Zum Thema: FASTEN<br />
mit Frau Vera Rosalowsky,<br />
Religionspädagogin aus Heitersheim<br />
Der Offene Frauenkreis <strong>Münstertal</strong> lädt ein<br />
auf Mittwoch, den 23.03.2011, Beginn 14.30<br />
Uhr in die evangelische Kirche in <strong>Münstertal</strong>.<br />
Auch Gäste sind herzlich willkommen.<br />
Wünschen Sie unseren Fahrdienst? Rufen<br />
sie bitte Frau Nisse Tel. 356 o<strong>der</strong> Frau Gläser<br />
Tel. 507 wegen <strong>der</strong> Organisation an.<br />
Neuapostolische Kirche<br />
in Bad Krozingen, Am Alamannenfeld 12<br />
Gottesdienste:<br />
Sonntag:<br />
9.30 Uhr Gottesdienst<br />
9.30 Uhr Kin<strong>der</strong>gottesdienst<br />
Mittwoch:<br />
20.00 Uhr Gottesdienst<br />
Bildungswerk St. Trudpert / <strong>Münstertal</strong><br />
Kurzüberblick über Beginn und Themen <strong>der</strong> Veranstaltungen:<br />
Gäste sind zu allen Veranstaltungen herzlich<br />
eingeladen. Weitere Auskünfte sind dem<br />
Schaukasten vor <strong>der</strong> Kirche zu entnehmen.<br />
16<br />
Christengemeinde<br />
Vineyard Staufen<br />
-Evangelische Freikirche-<br />
Grunerner Straße 3, Staufen<br />
www.vineyard-staufen.de<br />
Gottesdienste um 10.00 Uhr<br />
20. März<br />
Parallel zu den Gottesdiensten treffen sich<br />
auch die Kin<strong>der</strong> im Kin<strong>der</strong>gottesdienst in den<br />
verschiedenen Gruppen von 0 bis 14 Jahre.<br />
Wir spielen, basteln und singen zusammen.<br />
Außerdem hören und erleben wir Geschichten<br />
über Gott und die Welt.<br />
ABENDGOTTESDIENST<br />
Der nächste Abendgottesdienst: Sonntag,<br />
27. März um 19.00 Uhr - Thema ist einer <strong>der</strong><br />
wichtigsten Vineyard-Werte: „Anbetung“<br />
Dazu laden wir recht herzlich ein.<br />
FRAUENABEND<br />
Am Freitag, den 08. April um 20.00 Uhr gibt<br />
es wie<strong>der</strong> einen Frauenabend. Zum Thema<br />
des Abends „Tatort Kühlschrank“ spricht<br />
Frau Stefanie Sigwart. Dazu laden wir alle interessierten<br />
Frauen recht herzlich ein.<br />
Anmeldungen sind nicht erfor<strong>der</strong>lich. Der<br />
Eintritt ist frei. Info: A. Seither, Tel.: 07633<br />
82388<br />
Ein Bibelwort für die Woche:<br />
Harre auf den Herrn! Sei mutig und dein Herz<br />
sei stark, und harre auf den Herrn.<br />
Psalm 27, 14<br />
Tag Datum Uhrzeit Thema Tel/Fax Kurs-Nr.<br />
Mo 21.03.11 19:00 Malen in Öl – Aufbaukurs für Anfänger und Fortgeschrittene 07633 801966 09<br />
Di 22.03.11 18:45 PC-Textverarbeitung für Senioren - A2425 (77959) 23<br />
Di 22.03.11 20:00 Mulhouse – Stadt <strong>der</strong> Kunst + Geschichte (Arno Herbener) 425 V<br />
Mi 23.03.11 14:30 Gitarrekurse für Kin<strong>der</strong> (NEU) 425 17<br />
Mi 23.03.11 19:30 HÄNSEL UND GRETEL, Oper von Humperdinck, Theater-ABO 425 T4<br />
Di 29.03.11 09:00 Mulhouse / Frankreich, Tagesfahrt (mit A. Herbener) 470 F<br />
Di 03.05.11 18:45 PC-INTERNET-Einstieg für Senioren - A2425 (77959) 25<br />
Mi 04.05.11 19:30 Tanz bewegt – für Frauen jeden Alters (6 Termine) 7236 7B<br />
Mi 11.05.11 19:30 DER KAUFMANN VON VENEDIG, Schauspiel v. Shakespeare 425 T5<br />
Mi 22.06.11 19:30 ORPHEUS IN DER UNTERWELT, Operette, Theater-Abo 425 T6<br />
Do 11.08.11 17:00 Calli-Treff – Sommer-Kalligraphie im Kloster St. Trudpert 7872320 12<br />
Montag, 21. März 2011 – 19.00 bis 21.15 Uhr<br />
K09 - Malen in Öl – Die Hohe Kunst <strong>der</strong> Ölmalerei<br />
Der erstmals durchgeführte Öl-Mal-Kurs im November/Dezember letzten Jahres fand hochmotivierte Teilnehmer. Mit einem Aufbaukurs – <strong>der</strong><br />
für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet ist – fährt das Bildungswerk in diesem Frühjahr mit diesem Thema fort. Erlernt werden im Kurs die<br />
klassische Verarbeitung <strong>der</strong> Farbe, die weichen Farbübergänge, die große Farbenleuchtkraft und viele weitere Effekte. Teilnehmen können<br />
Anfänger wie Fortgeschrittene.<br />
Kursdauer: 6 Abende im März und April. Leitung: Dina Martinez Immen, Staufen-Wettelbrunn, Kunsterzieherin, Malerin und Keramikerin,<br />
79219 Staufen, Fohrenbergstraße 10, Telefon 07633 801966 - E-Mail-Adresse: dina@immen.de - Der Kurst findet statt im Handarbeitsraum
Freitag, den 18. März 2011<br />
<strong>der</strong> ACS <strong>Münstertal</strong>. Kursgebühr: 80 Euro.<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt auf max. 8<br />
Personen. Interessenten können kurzfristig<br />
noch Einsteigen bei Anmeldung unter Tel.<br />
425.<br />
HINWEIS: Am Sonntag, 27. März, 14 Uhr<br />
(bis 18 Uhr), lädt Dina Martinez Immen unter<br />
dem Motto “Alle Vögel sind schon da ... – Geflügelte<br />
Wesen“ zu einer Vernissage ins „Alte<br />
Rathaus“ in <strong>Münstertal</strong> ein. Hier präsentiert<br />
sie ein reiches Spektrum ihrer künstlerischen<br />
Mal- und Zeichenarbeit, von <strong>der</strong> Aquarellmalerei<br />
über das Arbeiten mit Blei- und Farbstiften<br />
bis <strong>zur</strong> Ölmaltechnik. Die Ausstellung ist<br />
bis 7. Mai geöffnet – täglich (außer Sonntag)<br />
von Montag bis Samstag von 8.30 bis 13 Uhr<br />
und zusätzlich dienstags bis freitags auch<br />
von 14.30 bis 18 Uhr. Die Bevölkerung ist<br />
hierzu herzlich eingeladen. - Internet:<br />
www.dina-martinez-immen.de<br />
Dienstag, 22. März 2011 - 18.45 bis 21.00<br />
Uhr<br />
K23 - PC-<strong>Einführung</strong> in die Textverarbeitung<br />
WORD.<br />
Ein ideales PC-Anwen<strong>der</strong>-Programm für<br />
alle, die ihre berufliche o<strong>der</strong> private<br />
Brief-Korrespondenz bequem und qualitativ<br />
einwandfrei am PC erledigen wollen. -<br />
Grundkenntnisse im Bedienen eines PC<br />
werden vorausgesetzt. Kursleiter: Harald<br />
Schladebach, PC-Dozent, > groovepage@freenet.de.<br />
Kurseinstieg noch möglich<br />
am Dienstag, 22. März 2011, 18.45-21.00<br />
Uhr. Gebühr inklusive Unterrichtsmaterialien:<br />
60,00 Euro<br />
Mittwoch, 23. März 2011 –<br />
14.30/15.20/16.10 Uhr<br />
K17 –Gitarre-Anfängerkurs für Kin<strong>der</strong><br />
(8-14 Jahre)<br />
Große Nachfrage von Eltern, die einen Gitarrekurs<br />
für ihre Kin<strong>der</strong> wünschen, hat das Bildungswerk<br />
bewogen, einen Versuch zu starten<br />
und zwar am Mittwoch, 23. März 2011, in<br />
<strong>der</strong> Abt-Columban-Schule (ACS). Kursleiter<br />
ist <strong>der</strong> bisher schon beim Bildungswerk seit<br />
vielen Jahren tätige Gitarrelehrer Georg<br />
Gehring. Vorgesehen sind 3 Kleinstgruppen<br />
zu je 3 Kin<strong>der</strong>n und je einer Unterrichtsstunde<br />
pro Woche und das zunächst einmal angesetzt<br />
auf 10 Wochen. Erstes Treffen für<br />
alle Kin<strong>der</strong> und <strong>der</strong>en Eltern (auch <strong>zur</strong> Gruppeneinteilung)<br />
ist am Mittwoch, 23. März,<br />
um 14.30 Uhr in <strong>der</strong> ACS. Auskunft und Voranmeldung<br />
unter Telefon 425 o<strong>der</strong> beim<br />
Kursleiter unter 07633 15429. Der Kostenbeitrag<br />
pro Kind und Stunde liegt bei 10,00<br />
Euro.<br />
Seniorengemeinschaft<br />
St. Trudpert/<strong>Münstertal</strong><br />
Einladung<br />
zu einem Blick <strong>zur</strong>ück in die erste Hälfte<br />
des 20.Jahrhun<strong>der</strong>ts am kommenden<br />
Dienstag, 22. März – 20.00 Uhr<br />
Mulhouse/Mülhausen – Stadt <strong>der</strong> Kunst<br />
und Geschichte, Lichtbil<strong>der</strong>vortrag von<br />
Arno Herbener im ACS-Musiksaal<br />
Zwischen Rhein und Vogesen, mitten im<br />
Dreilän<strong>der</strong>eck von Frankreich, Deutschland<br />
und <strong>der</strong> Schweiz liegt Mulhouse – eine Stadt<br />
mit 112.000 Einwohnern im Herzen des<br />
Süd-Elsass Die Stadt ist stark geprägt von<br />
Industrie und Kultur, von Technik und Kunst,<br />
aber auch von einer sehr bewegten Geschichte.<br />
Mulhouse gilt als Stadt <strong>der</strong> Museen<br />
(Eisenbahn, Automobil, Mühlen, Papier,<br />
Stoffdruck u.a.) und wurde Ende letzten Jahres<br />
als erste elsässische Stadt mit dem Label<br />
„Stadt <strong>der</strong> Kunst und Geschichte“ ausgezeichnet.<br />
Referent Arno Herbener schil<strong>der</strong>t<br />
anschaulich und facettenreich die Entwicklung<br />
<strong>der</strong> mittelalterlichen Mühlenstadt bis <strong>zur</strong><br />
mo<strong>der</strong>nen Hochburg <strong>der</strong> Technik und Industrie.<br />
Dem Vortrag schließt sich eine Woche später<br />
Dienstag, 29. März 2011, die gleichnamige<br />
Kunstfahrt nach Mulhouse an. Die riesigen<br />
Marché-Einkaufszentren am Rande <strong>der</strong><br />
Großstadt Mulhouse sind auch manchen Bewohnern<br />
diesseits des Rheins wohlbekannt.<br />
Doch es lohnt sich auch ein Besuch – vor allem<br />
bei exzellenter Kunstführung – durch<br />
das Zentrum <strong>der</strong> Kunst- und Museumsstadt<br />
mit Besuch des einmaligen Stoffdruckmuseums.<br />
Leitung: Arno Herbener, <strong>Münstertal</strong>.<br />
09.00 Uhr Bus ab <strong>Münstertal</strong>: Bahnhof<br />
09.10 Uhr Bus ab Staufen: Bonneville-Platz<br />
09.20 Uhr Bus ab Bad Krozingen: „Im<br />
Grün“/ev. Kirche<br />
09.30 Uhr Bus ab Müllheim: B3-Bushaltestelle<br />
Fahrtkosten und Führungen: 30,00 Euro.<br />
Der Beitrag wird im Bus erhoben – Rückkehr:<br />
ca. 19.30 Uhr.<br />
Anmeldung: Reisebüro SUTTER: 07636 470<br />
Das Bildungswerk-Programm kann auch<br />
dem nach wie vor gültigen Winterprogrammheft<br />
2010-2011 entnommen werden, das im<br />
Prospekt-Format an den öffentlichen Kundenschaltern<br />
im Tal aufliegt. Eine Aktualisierung<br />
des Programms erfolgt praktisch jede<br />
Woche und wird hier im Gemeindeblatt regelmäßig<br />
veröffentlicht. Das ausführliche<br />
BW-Programm 2011 kann im Internet eingesehen<br />
und bequem ausgedruckt werden unter<br />
> www.muenstertal-pfarrgemeinde.de<<br />
und den dortigen Stichwörtern „Einrichtungen<br />
und Gruppen“ und „Bildungswerk“.<br />
QUITTUNGEN liegen bereit<br />
Für alle Teilnehmer/innen <strong>der</strong> ATEM-,<br />
YOGA-, GYM- und PILATES-Kurse im Jahr<br />
Dienstag, den 22. März 2011 um 14.30 Uhr<br />
im Pfarrzentrum „Kreuz“.<br />
Anhand von Foto-Reproduktionen werfen<br />
wir einen Blick in das <strong>Münstertal</strong> <strong>der</strong> Jahre<br />
zwischen 1900 und 1960. Dabei werden wir<br />
feststellen, dass das geflügelte Wort „Aus<br />
17<br />
2010 (K01/02/03/04/05 – Karin Klausmann +<br />
Andrea Grund + Conny Riesterer) liegen die<br />
Quittungen bis auf weiteres bei <strong>der</strong> Kurverwaltung<br />
<strong>Münstertal</strong> <strong>zur</strong> Abholung bereit.<br />
M. Lange, Bildungswerkleiter<br />
Bildungshaus<br />
Kloster St. Ulrich<br />
7 TAGE LANG ERLEBEN UND ENTDE-<br />
CKEN<br />
Sommerfreizeit für Buben zwischen 9 und<br />
13 Jahren<br />
Das Motto <strong>der</strong> Bubenfreizeit in St. Ulrich wird<br />
noch nicht verraten, garantiert sind aber<br />
auch dieses Jahr sieben Tage Abenteuer<br />
pur, Erlebnis, Zusammenhalt in <strong>der</strong> Gruppe<br />
und Spaß.<br />
Wann: 28. Juli – 4. August 2011<br />
Wo: Bildungshaus Kloster St. Ulrich<br />
Wer: Ein Team junger Erwachsener<br />
EINMAL MEINE WOCHE BITTE<br />
Sommerfreizeit für Jugendliche zwischen<br />
14 und 16 Jahren<br />
Willst du Spaß haben, Abenteuer erleben,<br />
neue Leute kennen lernen und dich ausprobieren?<br />
Ein Team von jungen Erwachsenen<br />
bietet auch dieses Jahr ein kreatives Programm<br />
für euch in St. Ulrich.<br />
Wann: 15. – 22. August 2011<br />
Wo: Bildungshaus Kloster St. Ulrich<br />
Wer: Ein Team junger Erwachsener<br />
Info und Anmeldung:<br />
Bildungshaus Kloster St. Ulrich, 79283 Bollschweil,<br />
Tel. 07602 9101-0, Fax 08702<br />
9101-90<br />
www.bildungshaus-kloster-st-ulrich.de<br />
info@bildungshaus-kloster-st-ulrich.de<br />
Die Grünen<br />
Ein Informationsstand <strong>der</strong> Grünen <strong>zur</strong> Landtagswahl<br />
steht am 19.03.2011 ab 8.30 Uhr<br />
auf dem Rathausplatz in <strong>Münstertal</strong>.<br />
Mit am Stand ist Bärbl Mielich, Landtagsabgeordnete<br />
<strong>der</strong> Grünen. Sie freut sich auf Ihr<br />
Kommen und auf einen persönlichen Austausch<br />
mit Ihnen.<br />
den Augen-Aus dem Sinn“ in mancher Hinsicht<br />
nicht ganz Unrecht hat.<br />
Auf Euer Kommen freut sich das Leitungsteam<br />
<strong>der</strong> Seniorengemeinschaft.
Freitag, den 18. März 2011<br />
Die nächsten Termine:<br />
- Samstag, den 19. März: Kreisfeuerwehrverbandsversammlung<br />
in Neuenburg<br />
mit Wahlen. Treffpunkt <strong>zur</strong> gemeinsamen<br />
Abfahrt ist um 13:00 Uhr beim<br />
Gerätehaus U´Tal.<br />
- Montag, den 21. März: Ausschusssitzung<br />
<strong>der</strong> Gesamtwehr um 19:30 Uhr<br />
beim Gerätehaus U´Tal.<br />
- Montag, den 28. März: Probe <strong>der</strong> Jugendfeuerwehr<br />
um 18:30 Uhr beim Gerätehaus<br />
U´Tal.<br />
Wenn auch du Interesse haben solltest die<br />
Feuerwehr zu verstärken, komm doch einfach<br />
mal vorbei. Die Abteilungskommandanten<br />
Johannes Geiger (1876) und Johannes<br />
Bren<strong>der</strong> (792143) bzw. Jugendwartin Lena<br />
Tafaro (7873187) erteilen gerne weitere<br />
Auskünfte über die vielseitigen Aufgaben<br />
und abwechslungsreichen Tätigkeiten <strong>der</strong><br />
Feuerwehr. Neue Feuerwehrkameradinnen<br />
und Kameraden sind bei uns je<strong>der</strong>zeit willkommen.<br />
Weitere Termine und Infos sind auf <strong>der</strong> Internetseite<br />
<strong>der</strong> Jugendfeuerwehr <strong>Münstertal</strong> zu<br />
finden: www.jugendfeuerwehr-muenstertal.de<br />
Rauchmel<strong>der</strong> können Leben retten!!!<br />
Brandtote sind Rauchtote.<br />
Vor allem nachts werden Brände in Privathaushalten<br />
<strong>zur</strong> tödlichen Gefahr, wenn alle<br />
schlafen, denn im Schlaf riecht <strong>der</strong> Mensch<br />
nichts. Tödlich ist bei einem Brand in <strong>der</strong> Regel<br />
nicht das Feuer, son<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Rauch.<br />
Rauchmel<strong>der</strong> sind ein einfaches und preiswertes<br />
Mittel, Brände so früh wie möglich zu<br />
erkennen. Ein schriller Piepton warnt Sie vor<br />
<strong>der</strong> Gefahr. So haben Sie noch Zeit, sich und<br />
Ihre Familie in Sicherheit zu bringen und Hilfe<br />
zu holen (Notruf 112). Kaufen Sie am besten<br />
nur Rauchmel<strong>der</strong>, die das VdS-Zeichen<br />
tragen. Angebracht werden sollte mindestens<br />
ein Rauchmel<strong>der</strong> an zentraler Stelle,<br />
wie zum Beispiel im Flur. Noch mehr Sicherheit<br />
bringt eine Installation in jedem Zimmer.<br />
Weitere Informationen zu Rauchmel<strong>der</strong>n finden<br />
Sie unter www.Rauchmel<strong>der</strong>-Lebensretter.de<br />
o<strong>der</strong> im Fachhandel.<br />
Notruf 112 –<br />
bleiben Sie ruhig!<br />
Machen Sie klare und deutliche Angaben!<br />
Nachfolgende Angaben sind für die Leitstelle<br />
beson<strong>der</strong>s wichtig:<br />
- Wo ist es passiert? Ort, Straße, Hausnummer,<br />
markante Örtlichkeit<br />
- Was ist passiert? z.B. Brand, Verkehrsunfall,<br />
Gefahrgutunfall<br />
- Wie viele Verletzte? Anzahl Verletzte,<br />
und Beson<strong>der</strong>heiten (eingeklemmte<br />
Person, Person in Gefahrenzone),<br />
- Wer meldet den Notfall? Vorname,<br />
Name<br />
- Warten auf Rückfragen! Das Notrufgespräch<br />
ist nur von <strong>der</strong> Leitstelle zu beenden!<br />
Anneliese Gutmann berichtet uns, dass<br />
nach über einem Jahr endlich genügend<br />
Baumaterial beschafft werden konnte, um<br />
mit dem Wie<strong>der</strong>aufbau von einzelnen Klassenzimmern<br />
beginnen zu können. Der Unterricht<br />
findet immer noch in Zelten statt und<br />
gerade sind auch noch die Abiturprüfungen.<br />
Entgegen vielen Medienberichten möchten<br />
wir an dieser Stelle hinweisen, dass auch<br />
nach dem Erdbeben Ihre Spendengel<strong>der</strong><br />
weiterhin direkt <strong>zur</strong> Soforthilfe und zum Wie<strong>der</strong>aufbau<br />
bei Anneliese ankommen. Mit den<br />
Spendengel<strong>der</strong>n werden <strong>zur</strong> Zeit folgende<br />
Projekte finanziert:<br />
- Wie<strong>der</strong>aufbau <strong>der</strong> Schule<br />
- Speisung <strong>der</strong> gesamten 1000 Schüler<br />
- Löhne für Lehrer, Erzieherinnen, Köche,<br />
Krankenschwester und Bauhelfer<br />
- Ausbildung von Schnei<strong>der</strong>innen an <strong>der</strong><br />
Nähschule<br />
- Kin<strong>der</strong>garten<br />
- Kleindarlehen an Einwohner zum Aufbau<br />
ihrer Gebäude<br />
- nach Ernteausfällen: Verteilung von<br />
Grundnahrungsmitteln an die Bevölkerung<br />
- Kurse für Frauen (Hygiene, Entwicklung<br />
<strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> u.a.)<br />
Außerdem wird und wurde Haiti wie<strong>der</strong> einmal<br />
das ganze Jahr von Wetterextremen bestimmt<br />
und man kämpft weiterhin mit Überflutungen<br />
und Dürren. Die politische Lage ist<br />
weiter chaotisch. Etwas Hoffnung hat man<br />
für die Wahlen im April.<br />
Für weitere Informationen liegen bei <strong>der</strong> Kurverwaltung<br />
Rundbriefe aus und im Infokasten<br />
vor dem Rathaus sind die neuesten Photos<br />
zu sehen.<br />
Bankverbindung: Foundation e.V., Kto.Nr.<br />
2063454, LBBW Stuttgart, BLZ 60050101,<br />
Stichwort: Haiti/Um eine Spendenbescheinigung<br />
zu erhalten, bitte Ihre vollständige<br />
Adresse auf dem Überweisungsträger angeben.<br />
Kaninchenzuchtverein C 739<br />
<strong>Münstertal</strong> e.V.<br />
Einladung <strong>zur</strong> Jahreshauptversammlung<br />
Hiermit laden wir alle Ehrenmitglie<strong>der</strong>, Mitglie<strong>der</strong>,<br />
Jugendgruppe, Gönner und Freunde<br />
unseres Vereins <strong>zur</strong> Jahreshauptversammlung<br />
am Samstag, den 26. März 2011<br />
ein. Die Versammlung findet im Gasthaus<br />
Belchenblick statt und beginnt um 20.00<br />
Uhr.<br />
„Wo <strong>der</strong> Himmel offen steht – 30 Jahre<br />
Marien-Erscheinungen in Medjugorje“<br />
Herzliche Einladung nochmals an alle Interessierten<br />
zu diesem Vortrag- und Gesprächsabend<br />
am kommenden Dienstag,<br />
den 22. März 2011 um 20.00 Uhr im Kreuz!<br />
18<br />
Zuvor feiern wir unseren Glauben im Frauengemeinschafts-Gottesdienst<br />
– 19.15 Uhr in<br />
<strong>der</strong> Pfarrkirche.<br />
Herzlich willkommen!<br />
Sonntag, den 20.03.2011<br />
Hier noch mal <strong>zur</strong> Erinnerung: Wir fahren<br />
pünktlich um 9:00 Uhr am Belchenhallenparkplatz<br />
ab zum Musical nach Stuttgart. Nähere<br />
Einzelheiten, siehe letztes Mitteilungsblatt.<br />
Wir spielen jeden Montag (bei Feiertag am<br />
Donnerstag) ab 20:00 Uhr im Belchenblick.<br />
Neue Mitglie<strong>der</strong> o<strong>der</strong> Gäste sind herzlichst<br />
Willkommen.<br />
Startgeld für Gäste: 3,00 Euro<br />
Info bei J. Goecks, Tel. 479<br />
o<strong>der</strong> W. Much, Tel. 0151 17442399<br />
Bitte vormerken:<br />
Unsere diesjährige Jahreshauptversammlung<br />
findet am Freitag, den 08.04.2011,<br />
20.00 Uhr im Gasthaus „Bierhäusle“ statt.<br />
Unser Jugendorchester wird die Versammlung<br />
musikalisch umrahmen.<br />
Generalversammlung<br />
Am kommenden Donnerstag, den<br />
24.03.2011 um 20.00 Uhr, findet im Pfarrzentrum<br />
Kreuz die Generalversammlung mit<br />
Wahlen statt. Wir laden hierzu herzlich ein.<br />
Chöre <strong>der</strong> Seelsorgeeinheit in St. Martin,<br />
Staufen<br />
Zum Auftakt <strong>der</strong> ök. Glaubensvertiefung umrahmten<br />
die Kirchenchöre <strong>der</strong> Seelsorgeeinheit<br />
den ök. Wortgottesdienst vergangenen<br />
Dienstag in <strong>der</strong> Pfarrkirche St. Martin in Staufen.<br />
Die evangelischen und katholischen Chöre<br />
unter <strong>der</strong> Leitung von Angelika Schäfer<br />
(Staufen), Magdalena Lutz (Wettelbrunn)<br />
und Alexan<strong>der</strong> Niehues (<strong>Münstertal</strong>) brachten<br />
verschiedene Werke zu Gehör.<br />
Beim anschließenden Gespräch untereinan<strong>der</strong><br />
war man sich einig, dass eine Zusammenkunft<br />
in dieser Art beste Grundlage für<br />
ein gemeinsames „Miteinan<strong>der</strong>“ sei.
Freitag, den 18. März 2011<br />
Einladung zum Abschiedskonzert<br />
Wir wollen alle Einwohner, Freunde und<br />
Gönner des Gesangvereins Obermünstertal<br />
am Samstag, 26.03.2011 um 20.00 Uhr<br />
recht herzlich zu einem Abschiedskonzert<br />
von unserem beliebten Dirigenten Werner<br />
Salm in den Saal des Kin<strong>der</strong>garten Don Bosco<br />
im Obermünstertal einladen. Zu Ehren<br />
von unserem Dirigenten <strong>der</strong> uns nach sieben<br />
Jahren aus zeitlichen Gründen verlässt, wollen<br />
wir mit einer Lie<strong>der</strong>auswahl die wir in seiner<br />
Dirigentenzeit bei uns eingeübt haben, in<br />
einem Abschiedskonzert für Sie darbieten.<br />
Wir haben ein abwechslungsreiches Programm<br />
für Sie zusammengestellt und würden<br />
uns deshalb freuen Sie bei uns begrüßen<br />
zu dürfen. Es wird eine Bewirtung nur mit<br />
Getränken geben.<br />
Der Eintritt ist frei! Wir wünschen jetzt<br />
schon viel Freude dabei.<br />
Geburtstagsgrüße<br />
Am 25.02.2011 hat uns unser 2.Basssänger<br />
Gebhard Luitz zu seinem 70. Geburtstag in<br />
den Saal des Kin<strong>der</strong>gartens eingeladen.<br />
Tags darauf ebenfalls im Kin<strong>der</strong>garten lud<br />
uns unser 2. Basssänger Andreas Behringer<br />
zu seinem 60. Geburtstag ein. An beiden Tagen<br />
haben wir gesanglich die Glückwünsche<br />
des Vereins rübergebracht und den beiden<br />
Jubilaren alles Gute zum Geburtstag gewünscht.<br />
Wir bedanken uns nochmals recht<br />
herzlich für diese Einladung bei <strong>der</strong> sehr gut<br />
Bewirtet wurde und wünschen den beiden<br />
und ihren Familien weiterhin alles Gute und<br />
vor allem Gesundheit.<br />
Einen Dank soll noch an unseren frisch ernannten<br />
Ehrenvorstand Pius Pfefferle gehen,<br />
<strong>der</strong> uns nach <strong>der</strong> letzten Probe einen<br />
Umtrunk spendiert hat.<br />
EINLADUNG <strong>zur</strong> Jahreshauptversammlung<br />
Wie bereits angekündigt führen wir am heutigen<br />
Freitag, 18. März im Gasthaus ‚Bierhäusle‘<br />
unsere Jahreshauptversammlung<br />
durch. Hierzu laden wir unsere Ehrenmitglie<strong>der</strong>,<br />
för<strong>der</strong>nden Mitglie<strong>der</strong> und Freunde unseres<br />
Vereins herzlich ein.<br />
Die Tagesordnung ist wie folgt:<br />
1. Begrüßung durch den 1.Vorsitzenden,<br />
Norbert Eckerle<br />
2. Gedenken an die verstorbenen Vereinsmitglie<strong>der</strong><br />
3. Bericht des Schriftführers Bernd Langner<br />
4. Bericht des Kassierers Roland Riesterer<br />
5. Bericht <strong>der</strong> Kassenprüfer<br />
6. Bericht des Chorleiters Mika Kobayashi<br />
7. Entlastung des Gesamtvorstandes<br />
8. Anerkennung verdienstvoller Sänger bei<br />
Proben und Auftritten<br />
9. Neuwahlen<br />
10. Wünsche und Anträge<br />
11. Verschiedenes<br />
12. Schlusswort des 1. Vorsitzenden<br />
Beginn: 20 Uhr<br />
Wir freuen uns über einen zahlreichen Besuch.<br />
Vorankündigung<br />
Bereits heute möchten wir Sie darauf aufmerksam<br />
machen, dass die Schwarzwaldkapelle<br />
am Samstag, 26. März 2011 um 17.00<br />
Uhr in <strong>der</strong> Belchenhalle die Versammlung<br />
des Markgräfler Musikverbandes ausrichtet.<br />
Mitglie<strong>der</strong>versammlung<br />
Am Freitag, den 25.03.2011<br />
Tagesordnung:<br />
1. Eröffnung <strong>der</strong> Versammlung durch den 1.<br />
Vorsitzenden<br />
2. Totenehrung<br />
3. Rechenschaftsbericht des Kassenwartes<br />
4. Berichterstattung <strong>der</strong> Kassenprüfer<br />
5. Entlastung des Kassenwartes<br />
6. Sonstiges, Wünsche und Anträge <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong><br />
Beginn 20.00 Uhr<br />
Gasthaus Sonne, <strong>Münstertal</strong><br />
19.03.2011<br />
BERGSPORTSTAMMTISCH MIT DIGITA-<br />
LEM DIAVORTRAG RUND UM PASSEIER-<br />
TAL UND TEXELGRUPPE<br />
Wir treffen uns um 20.00 Uhr im Partyraum<br />
bei Joachim Pfefferle, Krumlinden 2. Gezeigt<br />
werden Bil<strong>der</strong> von unserer 8-Tagestour im<br />
Sept. 2010 „Rund um Passerertal und Texelgruppe“<br />
und Bil<strong>der</strong> von unseren Skitouren.<br />
Interessenten die sich über die Bergsportgruppe<br />
informieren wollen sind herzlich eingeladen.<br />
Anmeldung bis spätestens 18.03. bei Joachim<br />
Pfefferle, Tel. 07636 1312 erbeten.<br />
17.04.2011<br />
FRÜHJAHRSAUFTAKTWANDERUNG IN<br />
DER REGION<br />
Rundtour um den Eichberg bei Maleck/Freiamt.<br />
Unsere Frühjahrsauftaktwan<strong>der</strong>ung beginnen<br />
wir auf dem Wöpplinsberg bei Emmendingen.<br />
Wir wan<strong>der</strong>n <strong>zur</strong> Burgruine<br />
Landeck (13. Jahrhun<strong>der</strong>t), welche als eine<br />
<strong>der</strong> schönsten Burgen des Breisgaus gilt und<br />
neben <strong>der</strong> Größe sowie <strong>der</strong> tollen Lage auch<br />
baugeschichtlich sehr interessant ist. Die gesamte<br />
Anlage erstreckt sich in ca. 110 m<br />
19<br />
Länge auf einem spornartigen Kalksteinfelsen.<br />
Von dort geht es zum Stilzer Fritz (kurze<br />
Einkehrmöglichkeit) und weiter nach Tennenbach,<br />
wo wir den letzten Rest des Klosters<br />
Tennenbach, einer ehemaligen gigantischen<br />
Zisterzienserabtei (ca. 1160 – 1807),<br />
sehen werden. Ab hier steigen wir oberhalb<br />
Maleck sanft auf den Eichberg, wo wir den<br />
höchsten Aussichtsturm Deutschlands, den<br />
Eichbergturm, besteigen können. Anschließend<br />
trennen uns nur noch wenige Minuten<br />
bis zu unserer Einkehr im Bio Ziegenhof<br />
Wöpplinsberg. Hier wartet ein Bauernvesper<br />
aus Eigenerzeugnissen mit Most und<br />
Schnäppsle auf uns.<br />
Wan<strong>der</strong>zeit ca. 4 Stunden mit Einkehrmöglichkeit;<br />
Rucksackverpflegung.<br />
Treffpunkt: Bahnhof <strong>Münstertal</strong> um 10.00<br />
Uhr. Anmeldung bis Donnerstag, 07.04.11<br />
wegen Vesperplanung auf dem Wöpplinshof<br />
Anmeldung/Information: Joachim Pfefferle,<br />
Tel. 07636 1312<br />
21. - 24.05.2011<br />
AUSSICHTSREICHE FRÜHLINGSWAN-<br />
DERUNG IM SÜDLICHEN TESSIN<br />
Bei dieser Wan<strong>der</strong>ung im südlichen Tessin<br />
an <strong>der</strong> italienisch-schweizerischen Grenze<br />
wollen wir die folgenden aussichtsreichen<br />
Gipfel besteigen: Monte Bisbino 1.325, Monte<br />
Generoso 1.701 m, Monte San Giorgio<br />
1.096 m. Übernachtung erfolgt im Hotel. Da<br />
diese Gegend nicht als Billigpreisreisregion<br />
gilt, muss mit täglichen Kosten von ca.<br />
100,00 Euro kalkuliert werden.<br />
Anmeldung/Information: Ulrich Geiger, Tel.<br />
1701868649<br />
NORDIC WALKING<br />
Wir treffen uns jeden Dienstag und Freitag<br />
um 18:00 Uhr zu einem 1,5 stündigen Training<br />
am Parkplatz Belchenhalle.<br />
Neulinge sind willkommen<br />
Info:<br />
Hans-Bernd Lichtblau, Tel.: 0171 2090300<br />
Joachim Pfefferle, Tel.: 0170 4876770<br />
Pius Gramespacher, Tel.: 7160<br />
Generalversammlung<br />
Unsere diesjährige Generalversammlung<br />
findet am Freitag, den 25. März 2011 im<br />
Trudpert-Stüble (Gasthaus Matheis) um<br />
20:00 Uhr statt.<br />
Tagesordnung:<br />
1. Begrüßung und Eröffnung<br />
2. Totenehrung<br />
3. Bericht des Vorstands<br />
4. Bericht <strong>der</strong> Schriftführerin<br />
5. Bericht <strong>der</strong> Kassiererin<br />
6. Bericht <strong>der</strong> Kassenprüfer<br />
7. Bericht <strong>der</strong> Jugendwarte<br />
8. Bericht des aktiven Vertreters „Reiten“<br />
9. Bericht des aktiven Vertreters „Fahren“<br />
10. Satzungsän<strong>der</strong>ung<br />
11. Entlastung <strong>der</strong> Vorstandschaft<br />
12. Neuwahl verschiedener Vorstandsmitglie<strong>der</strong><br />
13. Verschiedenes
Freitag, den 18. März 2011<br />
*) Anträge sind vor <strong>der</strong> Generalversammlung<br />
schriftlich beim Vorstand ein<strong>zur</strong>eichen.<br />
Wir hoffen, viele von Euch bei <strong>der</strong> Generalversammlung<br />
sowie in naher Zukunft begrüßen<br />
zu dürfen.<br />
Dressurlehrgang<br />
Ab April finden wie<strong>der</strong> Reitkurse mit Gabi<br />
Larbig auf dem Reitplatz St. Trudpert statt.<br />
Pro Monat wird ein 2-3-tägiger Dressurlehrgang<br />
angeboten. Eine Unterrichtseinheit<br />
dauert ca. 30 min., in <strong>der</strong> Einzelunterricht erteilt<br />
wird.<br />
Bei Interesse bitte bei Elke Bren<strong>der</strong> unter<br />
07636 7223 AB o<strong>der</strong> 0175 7583994 melden.<br />
Die Skiclubkin<strong>der</strong> haben ihre Pflicht, beim<br />
Steinwasencup erfüllt. Bei <strong>der</strong> Mannschaftswertung<br />
wurden Jakob Büchle, Eve Dufner,<br />
Adrienne Hofmann und Vanessa Möllinger<br />
nur vom Skiteam Freiburg und dem Skiclub<br />
Todtnau ganz knapp um 11 Hun<strong>der</strong>tstel Sekunden<br />
geschlagen. Unsere zweite Mannschaft<br />
kam auch noch auf den erfolgreichen<br />
6.Platz hinter Schauinsland und Wieden.<br />
Dort kamen Rosa Ruh, Mali Korn, Lilly Wiesler<br />
und Clara Bühl in die Wertung.<br />
Einzelne Ergebnisse:<br />
Schüler 6<br />
4. Platz Valentin Ruh<br />
5. Platz Noah Mecklenburg<br />
10. Platz Ramon Franz<br />
Schüler 8 wbl.<br />
9. Platz Alessa Riesterer, sie verlor lei<strong>der</strong> im<br />
zweiten Lauf den Stock<br />
15. Platz Ronja Wiesler, sie stürtzte im ersten<br />
Durchgang.<br />
Schüler 8 ml.<br />
4. Platz Leonhard Mann<br />
12. Platz Dennis Möllinger, er fuhr im 2. Lauf<br />
viel besser.<br />
Schüler 10wbl.<br />
3. Platz Eve Dufner, sie lies es richtig laufen,<br />
6. Platz Adrienne Hofmann<br />
Die nächsten vier waren Alle wie<strong>der</strong> ganz<br />
dicht beieinan<strong>der</strong>.<br />
7. Platz Vanessa Möllinger<br />
8. Platz Rosa Ruh<br />
12. Platz Mali Korn<br />
14. Platz Lilly Wiesler<br />
19. Clara Bühl<br />
24. Luisa Schoppe, sie war im 2. Lauf auch<br />
viel besser.<br />
Schüler 10 ml.<br />
7. Platz Jakob Büchle, seine Zeit war auch ok<br />
10. Platz Vincent Mann<br />
23. Platz Jens Wiesler<br />
25. Platz Yannick Gutmann, er stürzte im 1.<br />
Lauf.<br />
Alpine Senioren-Weltmeisterschaften<br />
Unser alpine Seniorenläufer Josef Gutmann<br />
nahm in <strong>der</strong> vergangenen Woche an mehreren<br />
„FIS-Masters-Rennen“ <strong>der</strong> Senioren im<br />
Megeve (Französische Alpen) und Andorra<br />
(Pyrenäen) teil.<br />
In den beiden Riesenslaloms in Megeve belegte<br />
er mit zwei 8. Rängen unter den 30 Senioren<br />
seiner Altersklasse hervorragende<br />
Top-Ten-Plätze.<br />
Bei den als Weltmeisterschaft gewerteten<br />
Rennen in Andorra verfehlte Josef Gutmann<br />
mit nur 35 Hun<strong>der</strong>tstel Sekunden Rückstand<br />
auf den Bronzemedaillen-Gewinner im Riesenslalom<br />
den ausgezeichneten 4. Platz.<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
Erfolge bei <strong>der</strong> Kreismeisterschaft 2011<br />
Auf <strong>der</strong> Anlage <strong>der</strong> SG Müllheim wurde die<br />
Kreismeisterschaft in <strong>der</strong> Disziplin Luftgewehr<br />
Auflage ausgetragen. Bei den Senioren<br />
A belegte Egon Dietsche mit 298 Ringen<br />
den 2. Platz. Fritz Pfefferle belegt mit 294 R.<br />
den 5. Platz und Rudi Kupke mit 285 R. den<br />
9. Platz.<br />
Bei den Senioren B wurde Egon Riesterer<br />
mit 291 Ringen Kreismeister. In <strong>der</strong> Klasse<br />
Senioren C wurde Hubert Gutmann mit 298<br />
R. ebenfalls Kreismeister vor Hermann Hofmann<br />
auf dem 2. Platz mit ebenfalls 298 R.<br />
Karl Wagner wurde 4. mit 291 R., Heinz Ulrich<br />
5. mit 291 R. und 6. Johann Meier mit<br />
289 R.<br />
Die Mannschaft H. Gutmann, H. Hofmann<br />
und H. Ulrich wurde mit 887 R. Kreismeister<br />
und J. Meier, E. Riesterer und K. Wagner belegten<br />
den 2. Platz.<br />
Ebenfalls den 2. Platz errangen E. Dietsche,<br />
F. Pfefferle und R. Kupke bei den Senioren<br />
A.<br />
In <strong>der</strong> Disziplin KK 3stellung wurde Egon<br />
Dietsche mit 265 R. Kreismeister in <strong>der</strong> Seniorenklasse<br />
A.<br />
KK Auflage wurde ebenfalls in Müllheim ausgetragen<br />
und folgende Ergebnisse erzielt:<br />
Sen. A.<br />
3. Platz Egon Dietsche 286 R.<br />
Sen. B.<br />
1. Platz Egon Riesterer 271 R.<br />
Sen. C.<br />
1. Platz Karl Wagner 285 R.<br />
3. Platz Hermann Hofmann 280 R.<br />
5. Platz Hubert Gutmann 279 R.<br />
Die Mannschaft Sen. B. mit H. Gutmann, E.<br />
Riesterer und K. Wagner gewannen den<br />
Kreismeistertitel.<br />
Auch bei <strong>der</strong> KK-Liegendmeisterschaft wurden<br />
folgende Siege errungen:<br />
Damen<br />
1. Platz Bianca Sutter 582 Ringe<br />
Altersklasse<br />
1. Platz Jürgen Billharz 583 R.<br />
2. Platz Norbert Kappeler 581 R<br />
4. Platz Hansi Köhler 577 R<br />
5. Platz Ralph Bru<strong>der</strong> 575 R.<br />
20<br />
Senioren<br />
1. Platz Bernhard Sutter 583 R.<br />
4. Platz Bernhard Mutter 575 R.<br />
6. Platz Egon Dietsche 573 R.l<br />
Mannschaftsmeister wurde die Mannschaft<br />
mit J. Billharz, H. Köhler und R. Bru<strong>der</strong>.<br />
Vize-Mannschaftsmeister wurden E. Dietsche,<br />
B. Mutter und B. Sutter.<br />
- Vorschau:<br />
Volles Programm am Sonntag<br />
Sonntag, 20.03.2011<br />
SVU A1 - VfB Bühl A, 11.30 Uhr<br />
Hier wissen unsere Jungs, dass Wie<strong>der</strong>gutmachung<br />
für die 1:2 - Vorspielnie<strong>der</strong>lage angesagt<br />
ist. Damals blieb nur eine Frage offen,<br />
was war schlechter, unsere grottenschlechte<br />
Leistung o<strong>der</strong> <strong>der</strong> bickelharte, unebene<br />
Hartplatz (Rasenplatz übrigens, bei<br />
schönem Wetter tpbespielbar).<br />
SV Opfingen 1 - SVU 1, 15.00 Uhr<br />
Zum Tabellenneunten geht es für unsere<br />
Erste. Der SVO mit einer fast ausgeglichenen<br />
Bilanz und einem Torverhältnis von<br />
47:48 = drittstärkste Offensive, zweitschwächste<br />
Defensive. Tore eigentlich garantiert,<br />
zuletzt gewann Opfingen mit 8:4(!)<br />
gegen Glottertal und verlor 0:4 in Au/ Wittnau.<br />
Im Vorspiel behielten wir, mit 6:2 die<br />
Oberhand.<br />
FC Portugiesen Freiburg 1 -<br />
SVU 2, 16.00 Uhr<br />
Für unsere Zweite geht´s in´s Schönbergstadion<br />
von BW Wiehre gegen den starken Tabellenzweiten<br />
FC Portugiesen. Der Aufsteiger<br />
spielt eine Superrunde. Im Vorspiel verloren<br />
wir mit 1:2, da wurden wir 70 Minuten<br />
klar beherrscht. Schweres wog aber damals,<br />
<strong>der</strong> Kreuzbandriß von Kapitän Julian Geng.<br />
Allen drei Teams -<br />
viel Glück, Erfolg und Punkte!<br />
Vorhinweis: Mittwoch, 23.03.2011<br />
SVU1-FVNimburg 1, 19.30 Uhr<br />
Weitere Infos, demnächst auf <strong>der</strong> Homepage.<br />
- Rückschau:<br />
SVU2-FCRimsingen 1 2:2 (1:1)<br />
-Famose Leistung in Unterzahl! -<br />
Krimi Teil drei am Sonntagmittag. Nach <strong>der</strong><br />
A1 am Freitag, 2:2 gegen Sinzheim und <strong>der</strong><br />
Ersten am Samstag im Pokal, 4:5 n.V. gegen<br />
Oberrotweil, blieb auch gegen unseren<br />
Angstgegner zum Thema Spannung keine<br />
Frage offen. Von <strong>der</strong> Aufstellung her, ging<br />
man mit ein paar Überraschung in´s Spiel.<br />
Der zuletzt verletzte Markus *Hasi* Hasenauer<br />
spielte Sechser und Florent *Mango*<br />
Osmani erstmals im Sturm, beide machten<br />
starkes Spiel. Der FCR zunächst etwas stärker,<br />
ging nach 18 Minuten in Führung. Keeper<br />
Tobi Kaltenbach wehrte zweimal ab,<br />
dann traf Vögele zum 0:1. Nur vier Minuten
Freitag, den 18. März 2011<br />
später das 1:1 .Ecke von rechts durch Kapitän<br />
Janyc Kaufmann, am kurzen Pfosten<br />
nimmt Florent das Ding volley, tolles Tor. In<br />
<strong>der</strong> 54. Minute scheinbar <strong>der</strong> Knackpunkt,<br />
gelb- rote Karte gegen Jan Pfefferle. Nun unterlagen<br />
mit 1:0 Mann - weit gefehlt, jetzt erst<br />
recht ,wir waren ab da stärker als <strong>der</strong> Gast.<br />
Der Lohn schien in <strong>der</strong> 81.Minute zu kommen.<br />
Florent geht alleine auf Gästekeeper<br />
Hoff mann zu, überlupft ihn - Pfosten. Drei<br />
Minuten das unverdiente 1:2 durch den bärenstarken<br />
Gästetorjäger Stoll. Ein harter<br />
Schlag für unsere Jungs .Man drückte weiter<br />
und wurde belohnt. Inzwischen wurde <strong>der</strong><br />
über fünf Monate verletzte Abwehrrecke<br />
Steffen Wild, ganz vorne reingestellt. Minute<br />
90 ,mit seinem Bru<strong>der</strong> Kevin, spielt Steffen<br />
über rechts Doppelpass, vor´s Tor die Kugel,<br />
erst scheitert Niki Baur an Hoffmann, <strong>der</strong><br />
Nachschuss drin -Riesenjubel.<br />
Jungs als Coach ziehe ich den Hut, für diese<br />
Leistung in Unterzahl!<br />
Ein Dank an die Jungs von “oben” und ein<br />
Kompliment an den alten Jahrgang (1992)<br />
<strong>der</strong> A1 viele hatten Doppeleinsätze, Janyc<br />
Kaufmann spielte sogar alle drei Spiele am<br />
Wochenende.<br />
SVU1-<br />
TUS Oberrotweil 1 4:5 n.V (2:2/0:1)<br />
- Torreiches Viertelfinale knapp verloren! -<br />
Starker Beginn <strong>der</strong> Gäste, viele Angriffe über<br />
Benny Funk, Verdient dann auch das 0:1<br />
(14.), durch Fabian Schmidt. In <strong>der</strong> 20. Minute<br />
eine gute Chance für Felix Wörner ,aber er<br />
verzog den Schuss. Wir hatten nun Oberwasser,<br />
spielten fleißig bemüht nach vorne,<br />
aber vieles blieb Stückwerk. Riesenchance<br />
in Minute 35. Torjäger Flo alleine vor Gästekeeper<br />
Niklas Gumbert, doch <strong>der</strong> blieb Sieger<br />
.Fünf Minuten später stand Benni Riesterer<br />
gut, schoss aber in die Abwehrbeine. Felix<br />
Wörner schoss in <strong>der</strong> 41. Minute knapp<br />
rechts vorbei. Eine Zeigerumdrehung später<br />
stand Gästetorjäger Michele Engist frei und<br />
köpfte knapp drüber. Kurz nach dem Wechsel<br />
dreht unsere Jungs das Spiel. Ein platzierter<br />
Flachschuss von Florent Osmani<br />
führte zum 1:1 (49.). Wenig später wurde Fabian<br />
Gutmann gefoult, den fälligen Elfmeter,<br />
verwandelte Felix Wörner sicher zum 2:1<br />
(54.). In <strong>der</strong> 78. Minute war <strong>der</strong> TUS wie<strong>der</strong><br />
da, Flachschuss links unten, durch Einwechsler<br />
Bürkin das 2:2. Nach 80 Minuten<br />
traf Engist den linken Außenpfosten. 60 Sekunden<br />
später scheiterte Baur am TUS-Torwart.<br />
Es blieb beim 2:2 -Verlängerung. Diese<br />
blieb 10 Minuten ausgeglichen, dann schlug<br />
<strong>der</strong> Gast eiskalt zu und zeigte seine Klasse.<br />
100. Minute Freistoß 20 Meter halblinks, direkt<br />
verwandelt von Einwechselspieler Norbert<br />
Leprich. 90 Sekunden später, Konter<br />
über links, Funk muss nur noch den Fuß hinhalten,<br />
das 2:4. Nach einem Foul an ihm, zirkelte<br />
Felix Wörner dann den Ball super zum<br />
3:4 (104.) in die Maschen. Damit nicht genug<br />
106. Minute zum Doppelschlag, Baur auf<br />
Einwechsler Dominik Brych das 4:4. Der<br />
endgültige K.O. dann in <strong>der</strong> 121. Spielminute,<br />
als Funk per Flugkopfball traf. Somit 5:4<br />
für den erwartet starken TUS Oberrotweil,<br />
dem wir zum Erreichen des Halbfinales gratulieren.<br />
SV Waldkirch vs.<br />
Spvgg Untermünstertal c1 2:0 (1:0)<br />
Unglückliche Nie<strong>der</strong>lage gegen Waldkirch!<br />
Im 1. Spiel <strong>der</strong> Rückrunde musste man zum<br />
SV Breisach. Ohne die gesperrten Neuzugänge<br />
Felix Steiger und Steffen Riesterer<br />
stand ein hartes Stück Arbeit bevor. Aber<br />
von Anfang an zeigte man Ergeiz und war ein<br />
Tick besser als <strong>der</strong> Gegner. Zwar erarbeitete<br />
man sich kaum Chancen, aber man blieb<br />
Ballsicher und ließ nach hinten gar nichts zu.<br />
Beson<strong>der</strong>s vorzuheben war da Louis Meier,<br />
<strong>der</strong> als Innenverteidiger ein bärenstarkes<br />
Spiel machte. Nach 20 Minuten gab es dann<br />
den ersten Aufreger <strong>der</strong> Partie. Philipp Wiesler<br />
wurde im Strafraum klar gefällt, aber <strong>der</strong><br />
unerfahrene und komplett unsichere<br />
Schiedsrichter traf wie so oft am heutigen<br />
Tag die Fehlentscheidung. Drei Minuten vor<br />
<strong>der</strong> Halbzeitpause machte die Nummer 9 <strong>der</strong><br />
Breisacher nach einem Foul die 1:0-Führung<br />
für die Waldkircher. Wie<strong>der</strong> eine Fehlentscheidung<br />
des jungen Schiedsrichters.<br />
Auch nach <strong>der</strong> Pause konnte man nicht so<br />
viele Impulse im Sechzehner <strong>der</strong> Gastgeber<br />
setzen. Nach Pfostenschuss von Philipp<br />
Wiesler, gab es direkt im Gegenzug das 2:0<br />
für Waldkirch.<br />
Am Ende stand eine Nie<strong>der</strong>lage die eher unverdient<br />
war. Die Waldkircher waren im<br />
Strafraum einfach abgekühlter. Vielleicht<br />
wäre mit einem besseren Schiedsrichter<br />
mehr möglich gewesen.<br />
Spvgg Untermünstertal vs.<br />
FC Heitersheim 6:1 (2:1)<br />
Starker Rückrundenauftakt!<br />
Von Beginn an spielte man mit Druck nach<br />
vorne und brachte die Heitersheimer Hintermannschaft<br />
wie<strong>der</strong>holt in Bedrängnis. Jedoch<br />
konnte man zu Beginn keine Tore erzielen,<br />
da beste Chancen an die Latte, den<br />
Pfosten o<strong>der</strong> daneben gingen. In <strong>der</strong> 21.<br />
Spielminute wurde Julian dann gefoult, den<br />
Elfer verwandelte Noah sicher. Nun schien<br />
<strong>der</strong> Knoten geplatzt, 7 min später erhöhte<br />
Angelo per Kopf auf 2:0 nach schöner Flanke<br />
seines Bru<strong>der</strong>s David. Doch wie so oft wurde<br />
hinten einmal gepennt und nach einer Ecke<br />
das 2:1 eingefangen. So ging es auch in die<br />
Pause und nach dieser war es ca 10 Minuten<br />
ein enges Spiel, bevor man wie<strong>der</strong> mehr<br />
Druck machte und dann das Spiel entschied.<br />
Torjäger Julian lief innerhalb von 10 Minuten<br />
dreimal alleine aufs Gästetor zu, den ersten<br />
legte er noch am langen Eck vorbei, die an<strong>der</strong>en<br />
beiden saßen dann - 4:1!<br />
Das Spiel war nun entschieden, es konnte<br />
spielerisch noch schönes gezeigt werden,<br />
Noah und Angelo schnürrten auch noch den<br />
Doppelpack.<br />
Weiter so, Jungs! - im Nachholspiel am Mittwoch<br />
gegen Kappel (18.30 Uhr Bechenstadion).<br />
- Spieltermine Spvgg Untermünstertal<br />
Samstag, 19.03.2011<br />
B-Junioren Bezirksliga, 12.00 Uhr<br />
PTSV Jahn Freiburg -<br />
SpVgg Untermünstertal<br />
C-Junioren Bezirksliga, 15.00 Uhr<br />
SpVgg Untermünstertal -<br />
FC Emmendingen 03<br />
21<br />
Sonntag, 20.03.2011<br />
B-Junioren Kreisklasse, 13.45 Uhr<br />
SpVgg Untermünstertal 2-FCRimsingen<br />
Mittwoch, 23.03.2011<br />
D-Junioren Kreisklasse, 18.00 Uhr<br />
FC Bad Krozingen - SpVgg Untermünstertal<br />
- Spielberichte Spvgg<br />
Untermünstertal<br />
Toller Sieg in Hausen!<br />
Hervorragend gekämpft und nicht unverdient<br />
gewonnen!<br />
Tore: Gregor, Marius (FE)<br />
Von Beginn an entwickelte sich ein abwechslungsreiches<br />
Spiel, bei dem beide<br />
Teams ihre Chancen hatten. In <strong>der</strong> 5. Minute<br />
parierte <strong>der</strong> Hausener Schlussmann einen<br />
tollen Schuss von Mari, in <strong>der</strong> Folge wurde<br />
Hausen stärker, nach einem Abwehrfehler<br />
unsererseits resultierte daraus das 1:0.<br />
Doch man hielt in <strong>der</strong> Folge gut mit, richtige<br />
Chancen gab es jedoch in <strong>der</strong> ersten Hälfte<br />
auf beiden Seiten nicht mehr, was sicher<br />
auch am desolaten Platz in Hausen lag, die<br />
Freude darüber, dass man auf dem 1er Rasen<br />
spielen durfte war bald verflogen, dieser<br />
Acker erinnerte schwer an frühere Heimspiele...<br />
Zu Beginn <strong>der</strong> zweiten Hälfte hatten die Hausener<br />
dann ihre beste Phase, zwei/drei Riesenchancen<br />
blieben jedoch ungenutzt o<strong>der</strong><br />
Keeper Jonathan hielt klasse. Ab Mitte <strong>der</strong><br />
Hälfte wurden wir dann stärker und wurden<br />
durch einen echten Sonntagsschuss von<br />
Gregor in den Winkel belohnt. Als 3 min später<br />
Felix gefoult wurde und Mari den Elfer sicher<br />
verwandelte war das Spiel gedreht. Nun<br />
hieß es mit Mann uns Maus gegen den ambitinierten<br />
Tabellenzweiten zu verteidigen, um<br />
den Sieg über die Runden zu bringen. Dies<br />
gelang eindrucksvoll, Hausen kam zu keiner<br />
guten Chance mehr, eher war man selber<br />
nah dran am 3:1.<br />
Somit konnte beim Abpfiff über die beste Saisonleistung<br />
gejubelt werden, klasse Jungs!<br />
An so einem Tag und bei solch einer Leistung<br />
fällt es schwer einzelne hervorzuheben,<br />
was jedoch C-Junior Clemens als Verteidiger<br />
gegen den besten Hausener leistete,<br />
war Extraklasse. Dank auch an die an<strong>der</strong>en<br />
C-Junioren, die aushalfen und ihre Sache<br />
ebenfalls gut machten! So kann es weitergehen...<br />
- Aktive<br />
Start in die Rückrunde<br />
Zum Auftakt in die Rückrunde kommt es im<br />
Brandenstadion gleich zum Knaller. Zu Gast<br />
ist <strong>der</strong> Tabellenführer aus Ehrenstetten, die<br />
mit einem zwei Punkte Vorsprung ins Brandenstadion<br />
kommen. Auch unsere zweite<br />
Mannschaft empfängt den Tabellenführer,<br />
diese sind momentan sechs Punkte vor unserer<br />
Truppe. Liebe Fans bitte kommt zahlreich<br />
und unterstützt unsere Jungs so lautstark<br />
wie möglich!!!<br />
Sonntag, 20.03.2011<br />
10.45 Uhr<br />
TuS III : Ehrenstetten/Norsingem III
Freitag, den 18. März 2011<br />
13.00 Uhr<br />
TuS II : Ehrenstetten/Norsingen II<br />
15.00 Uhr<br />
TuS I : Ehrenstetten/Norisngen I<br />
- Fahrradflohmarkt des TuS Obermünstertal<br />
Wie bereits im vergangen Jahr veranstaltet<br />
<strong>der</strong> TuS Obermünstertal in Zusammenarbeit<br />
mit Bike Service Steffe am 16. April einen<br />
Fahrradflohmarkt.<br />
Details werden noch bekannt gegeben.<br />
- Frauen<br />
Freundschaftsspiel Schönau – TUS0:4<br />
Mit teilweise nur 9 Akteuren trat man beim 6.<br />
Der Bezirksliga Hochrhein an. Trotz Unterzahl<br />
war man die gesamten 90 Minuten überlegen.<br />
Danke an Maike und Christina, die jeweils<br />
eine Halbzeit das Tor hüteten. Christina<br />
konnte sogar in <strong>der</strong> zweiten Halbzeit einen<br />
Elfmeter entschärfen.<br />
Tor: Beata Happle, Maike Landauer (2), Aileen<br />
Pfefferle<br />
Am Samstag, den 19.3. um 17.00 Uhr bestreiten<br />
die Damen ihr erstes Heimspiel nach<br />
<strong>der</strong> Rückrunde gegen Windenreute.<br />
Gegen den Meisterschaftsfavoriten wird es<br />
sehr schwierig zu punkten. Mit <strong>der</strong> richtigen<br />
Einstellung und <strong>der</strong> hoffentlich großen Unterstützung<br />
<strong>der</strong> Zuschauer will man aber versuchen<br />
die Partie offen zu gestalten. Bitte<br />
unterstützt unsere Frauen!!<br />
- Abteilung Radsport<br />
Der Frühling ruft und unser Schülertraining<br />
geht wie<strong>der</strong> los. Wir biken mit Kin<strong>der</strong>n ab 9<br />
Jahren in <strong>der</strong> Regel von April bis September.<br />
Wer möchte, darf gerne mal reinschnuppern,<br />
auch mit Mama o<strong>der</strong> Papa. Wir fahren in verschiedenen<br />
Gruppen, so dass auch ältere<br />
Kin<strong>der</strong> o<strong>der</strong> Jugendliche je<strong>der</strong>zeit einsteigen<br />
und im passenden Level mitfahren können.<br />
Trainingsbeginn TuS Bike Crew Juniors<br />
am Dienstag, 29.03.2011 Treffpunkt Parkplatz<br />
Belchenhalle um 17:45 Uhr<br />
Die wichtigsten Informationen haben wir in<br />
einem Flyer (www.tus-obermuenstertal.de)<br />
zusammengestellt. Dieser enthält auch das<br />
neue Anmeldeformular für Bike Crew Juniors.<br />
Die schriftliche Anmeldung ist neu<br />
und muss dieses Jahr von jedem Junior, egal<br />
wie lange er schon dabei ist, vollständig ausgefüllt<br />
und vom Erziehungsberechtigten unterschrieben<br />
werden.<br />
NEU!!!NEU!!! NEU!!!NEU!!!NEU!!!NEU!!!<br />
Fahrrad-Schrauber-Workshop für Kids<br />
Wie bringe ich mein Fahrrad fit in den Frühling?<br />
Reifen platt mitten im Wald – wie wechselt<br />
man einen Schlauch? ... Interesse?<br />
Dann meldet Euch bei Andreas Muckenhirn<br />
Tel. 1289 o<strong>der</strong> Elke Sixt<br />
NEU!!!NEU!!! NEU!!!NEU!!!NEU!!!NEU!!!<br />
Bike-Treff GirlsOnly ab 12 Jahren<br />
Mädels aufgepasst! Wir wollen dieses Jahr<br />
ein Biketreff für Girls anbieten. Gemeinsam<br />
Biken just for Fitness und so, dass es allen<br />
Spaß macht. Ab April immer dienstags 18:00<br />
Uhr o<strong>der</strong> an einem passenden Wochentag.<br />
Interesse? Dann meldet Euch bei Raphaela<br />
Keller Tel. 77929 o<strong>der</strong> Elke Sixt<br />
Koordination Bike Crew Juniors:<br />
Elke Sixt, Tel. 07636 791404, Fax 03222<br />
9818166, esixt@t-online.de<br />
Trainer Bike Crew Juniors:<br />
Markus Pfefferle, Tel. 0767 1962166<br />
eki Eltern-Kind-Initiative e.V.<br />
Am Samstag, 26. März 2011 großer eki<br />
Frühjahrs-Klei<strong>der</strong>markt von 10 - 13 Uhr im<br />
Evang. Gemeindehaus, Friedrichstr. 5,<br />
Müllheim.<br />
Wir verkaufen Baby-, Kin<strong>der</strong>- und Jugendkleidung,<br />
Frauen- und Schwangerenkleidung,<br />
alles nach Größen sortiert. Sie finden<br />
auch eine große Auswahl an Spielzeug, Kin<strong>der</strong>wagen<br />
und Kin<strong>der</strong>betten, Auto- und<br />
-Fahrradsitze etc.<br />
In diesem Jahr findet zeitgleich ein Verkauf<br />
von Flohmarktartikeln statt, da wir unsere<br />
Garage räumen müssen. Bitte in <strong>der</strong> eki melden.<br />
Grenzenlose Liebe<br />
Vom Umgang mit Grenzen in <strong>der</strong> Erziehung<br />
Wie viel Freiheit, Selbstbestimmung und Offenheit<br />
braucht mein Kind? Wann braucht es<br />
Halt, Orientierung und positive Leitung? Der<br />
Abend findet am Dienstag, 22.3.2011 um<br />
20.15 Uhr statt. Anmeldung in <strong>der</strong> eki erfor<strong>der</strong>lich.<br />
Kin<strong>der</strong>sachenmarkt<br />
Am Sonntag, den 20.03.22 findet ein Kin<strong>der</strong>sachenmarkt<br />
in <strong>der</strong> Kirchberghalle Ehrenkirchen<br />
von 14.00 - 17.00 Uhr statt.<br />
Infos unter www.wuuki.jimdo.com<br />
Fortgeschrittenen-Konzert<br />
Einen Ohrenschmaus vom Feinsten präsentiert<br />
die Jugendmusikschule Südlicher Breisgau<br />
e.V. am Donnerstag, dem 24. März, um<br />
19.00 Uhr, im Kurhaus.<br />
Fortgeschrittene Schüler <strong>der</strong> Jugendmusikschule,<br />
darunter Wettbewerbsteilnehmer bei<br />
„Jugend musiziert“, treten mit durchweg musikalisch<br />
anspruchsvollen Beiträgen auf;<br />
darunter ein Satz aus dem Klarinettenkonzert<br />
von Crusell, op.11, die Bagatelle<br />
op.126,5 von Beethoven für Klavier, die Nocturne<br />
op. 9,1 von Chopin und an<strong>der</strong>e mehr.<br />
Im zweiten Teil des Konzertes wird sog. Unterhaltungsmusik<br />
auf hohem Niveau geboten.<br />
So etwa das Saxophon-Quintett <strong>Münstertal</strong>,<br />
das u a. „The Muppet-Show-Theme“<br />
von J. Henson o<strong>der</strong> „King of the Road“ von<br />
Roger Miller spielen wird.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
Der Kammerchor Staufen<br />
... lädt herzlich ein zu einer geistlichen<br />
Abendmusik mit den Lieblingsstücken <strong>der</strong><br />
letzten Jahre. Gregorianische Gesänge des<br />
Messordinariums bilden den Rahmen dieses<br />
Konzertes.<br />
22<br />
Die Aufführungen finden statt:<br />
am Samstag, den 26.3.2011 um 19.00 Uhr in<br />
St. Cyriak, Sulzburg und am Sonntag, den<br />
27.3.2011 um 17.00 Uhr in <strong>der</strong> Ev. Kirche,<br />
Schallstadt.<br />
Auf dem Programm stehen Werke von Mauersberger,<br />
Brahms, Lotti, Arcadelt, Nees,<br />
Nystedt, Allegri und an<strong>der</strong>en.<br />
Im Rahmen einer Reihe von Benefizkonzerten<br />
<strong>zur</strong> Erhaltung <strong>der</strong> 1000-jährigen Kirche<br />
St. Cyriak (Eintritt 12 Euro/8 Euro)<br />
(Eintritt frei, Spenden willkommen)<br />
DRK-Spielenachmittag<br />
für Senioren<br />
Der DRK-Ortsverein Bad Krozingen lädt am<br />
Dienstag, 29. März um 14.00 Uhr zum Spielenachmittag<br />
ins Rotkreuzhaus Bad Krozingen<br />
ein.<br />
Die Servicestelle Seniorenarbeit steht unter<br />
<strong>der</strong> Telefonnummer 07631 1805-15 bei Fragen<br />
und für weitere Informationen gerne <strong>zur</strong><br />
Verfügung.<br />
Meet the Queen<br />
„Schon mal ‘ne Königin getroffen?“ Jetzt<br />
kannst Du es. Sie ist ziemlich beeindruckend<br />
und nicht gerade alltäglich, wie Königinnen<br />
halt sind. Also komm am Samstag, den 19.<br />
März 2011 um 11.00 Uhr in die Evangelische<br />
Kirche in Bad Krozinger auf die Orgelempore.<br />
Da wartet sie auf dich: die Königin <strong>der</strong> Instrumente<br />
und du kannst sie kennen lernen.<br />
DRK-Seniorengymnastik<br />
Auch im <strong>Münstertal</strong> gibt es eine Gruppe von<br />
Senioren die sich in angenehmer Gesellschaft<br />
und ohne Leistungsdruck im Alter fit<br />
hält.<br />
Die Treffen <strong>der</strong> Gruppe finden unter Leitung<br />
von Elisabeth Ebel jeden Montag von 13:45<br />
– 14:45 Uhr in <strong>der</strong> Belchenhalle in <strong>Münstertal</strong><br />
statt. Sie haben die Möglichkeit bis zu<br />
zwei Mal kostenlos hinein zu schnuppern.<br />
Anmeldung und Information:<br />
Bei Übungsleiterin Elisabeth Ebel<br />
Telefon 07636 308<br />
Kath. Landfrauenbewegung<br />
Freiburg<br />
Spirituelle Wan<strong>der</strong>ung „Es muss nicht<br />
immer Spanien sein“, 02. – 04. Juni 2011<br />
auf dem fränkisch-schwäbischen Jakobsweg<br />
Start <strong>der</strong> Wan<strong>der</strong>ung ist in Miltenberg, Ziel ist<br />
Tauberbischofsheim. Tagesetappen ca. 20<br />
km.<br />
Infos und Anmeldung:<br />
Kath. Landfrauenbewegung, Okenstr. 15,<br />
79108 Freiburg, Tel. 0761 5144-243,<br />
mail@kath-landfrauen.de