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sDorfgsproech_Juni_2008.pdf 3.95 MB - mitten im Thurgau

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Mit Volldampf voran<br />

Schumacher trat mit der Idee an den Chef des Offiziellen Tages,<br />

Heinz Nater heran, für die hohen Gäste aus Bern einen Dampfzug<br />

einzusetzen. Die Idee zündete, und so wird der Dampfzug mit einer<br />

Lok mit Baujahr 1912, am 5. Juli um 7.20 Uhr Romanshorn in<br />

Richtung Frauenfeld verlassen, und dort um 8.35 Uhr eintreffen.<br />

45 Minuten später, exakt um 9.20 Uhr wird der Sonderzug Frauenfeld<br />

verlassen und mit den Gästen aus Bern und dem OK aus dem<br />

Oberthurgau um 9.36 Uhr in Märstetten eintreffen, wo sie vom Chef<br />

des Offiziellen Tages, zusammen mit den vier hübschen Schützinnen<br />

und Ehrendamen, willkommen geheissen werden.<br />

Auf dem Bahnhofplatz wird sich der Festumzug – der aus 18 Sujets<br />

besteht – formatieren, und sich dann auf der Bahnhofstrasse<br />

Richtung Festzentrum Weitsicht in Bewegung setzen. Nach dem<br />

Umzug sind alle Umzugsteilnehmer und Gäste zu einem Apéro eingeladen.<br />

Alle sind eingeladen<br />

Zum Apéro, der nach dem Festumzug vom 5. Juli ausgeschenkt<br />

wird, sind nicht nur alle Umzugsteilnehmer und Gäste, sondern auch<br />

sämtliche Zuschauerinnen und Zuschauer eingeladen. Dasselbe gilt<br />

für den Apéro vom Sonntag, 6. Juli. Dann nämlich findet anstelle<br />

des Waldfestgottesdienstes, <strong>im</strong> Festzentrum Märstetten, (Weitsicht)<br />

ein Ökumenischer Gottesdienst statt. Nach dem Gratis-Apéro muss<br />

niemand nach Hause. Wer Lust hat kann sich <strong>im</strong> Festzentrum Weitsicht<br />

verpflegen. Die Schützen und der Festwirt Heinz Lemmenmeier<br />

hoffen, dass möglichst viele Personen den Weg ins Festzentrum<br />

finden um dort einige kurzweilige Stunden verweilen.<br />

Übrigens: Die Festwirtschaft ist jeweils bis 21 Uhr, die Bar und die<br />

Beizli bis 22 Uhr geöffnet. Vreny Zaugg<br />

Mit Bundesrat Samuel Schmid, der nicht<br />

nur reden, sondern auch schiessen wird,<br />

erhalten die <strong>Thurgau</strong>er Schützen hohen<br />

Besuch. (Bilder: Zaugg)<br />

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