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Offenlegung der Scheinargumente gegen den Monotheismus [Tauhid]

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Gabriel, von dem Allah sagt: "<strong>der</strong> über starke Machtverfügt" [53:5] hatte nur jene Hilfe angeboten, die erleisten kann. Hätte Allah ihm erlaubt, daß Feuer, indem Ibrahim lag, sowie das was das Feuer an Bergenund Erde umgab, wegzunehmen, und in <strong>den</strong> Osteno<strong>der</strong> in <strong>den</strong> Westen zu werfen, hätte er dies getan. Undwenn er ihm befohlen hätte Ibrahim an einen fernenOrt zu bringen, dann hätte er dies getan. Selbst wennAllah ihm befohlen hätte Ibrahim in <strong>den</strong> Himmel zubringen, dann hätte er dies getan.Diese Situation ähnelt dem Beispiel eines sehr reichenMannes, <strong>der</strong> einem armen Mann begegnet und ihmGeld ausleihen o<strong>der</strong> schenken will, um seineBedürfnisse zu befriedigen. Der arme Mann jedochlehnt dieses Angebot ab und geduldet sich bis Allahihm Lebensunterhalt schenkt, ohne dabei vonGeschenken eines an<strong>der</strong>en abhängig zu sein. Dies,wenn die Ungläubigen doch Verstand annehmenwür<strong>den</strong>, ist nicht mit dem Hilferuf durch Anbetungo<strong>der</strong> Polytheismus zu vergleichen.49

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