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Offenlegung der Scheinargumente gegen den Monotheismus [Tauhid]

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Wenn dies so ist, dann rufen die Menschen amJüngsten Tag die Propheten nur zu Hilfe, um diesedarum zu bitten, daß Allah zur Abrechnung mit <strong>den</strong>Menschen aufruft, damit die Bewohner des Paradiesessich von <strong>der</strong> Qual <strong>der</strong> Situation ausruhen. Dies istzulässig im Diesseits und im Jenseits. Du kommst zumBeispiel zu einem aufrichtigen und leben<strong>den</strong> Mann, <strong>der</strong>dir Gesellschaft leistet und auf dich hört, und sagstihm: "Bete 15 Allah für mich an." Die Gefährten desPropheten haben auch <strong>den</strong> Propheten zu seinenLebenszeiten um solche Gefallen gebeten.Aber nach seinem Tod dem ist es fern von ihm, daß sieihn an seinem Grab um so etwas gebeten haben. ImGegenteil: Die Rechtschaffenen Vorfahren verboten es,daß jemand Allah am Grab des Propheten anruft,geschweige <strong>den</strong>n, daß jemand <strong>den</strong> Propheten selbstanruft.Ein weiteres Scheinargument <strong>der</strong> Ungläubigen basiertauf einer Erzählung über Ibrahim. Aus dieserErzählung geht hervor, daß als Ibrahim ins Feuer gelegtwurde, Gibril in <strong>der</strong> Luft erschien und ihn fragte: "HastDu einen Wunsch? Ibrahim antwortete: "Von dirnicht." Die Ungläubigen sagen hierzu: "Sollte dieHilfesuche Polytheismus sein, so hätte Gibril sieIbrahim nicht angeboten." Die Antwort dazu: DieseBehauptung ist von <strong>der</strong> Art <strong>der</strong> Vorangegangenen.15 Hier ist das Bittgebet (Du'a) gemeint.48

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