Offenlegung der Scheinargumente gegen den Monotheismus [Tauhid]

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Dreizehntes Kapitel:Das Urteil über Muslime, die unwissend eine Art desPolytheismus praktiziert, dann aber bereuen.Die Polytheisten verbinden ein Scheinargument mitdieser Geschichte, wenn sie sagen: "Das Volk Israel istnicht ungläubig geworden, und diejenigen die sagten"Mach uns auch etwas (woran wir unsere Waffen)aufhängen" sind auch nicht ungläubig geworden". Unddie Antwort ist: "Das Volk Israel hat dies nicht getanund genauso ist es mit denen, die den Propheten,Allahs Segen und Heil auf ihm, fragten". Und darüber,daß das Volk Israel ungläubig geworden wäre, hätte esdies getan, und daß diejenigen, die mit dem Prophetenwaren, ungläubig geworden wären, hätten sie sich demUrteilsspruch des Propheten widersetzte, gibt keineMeinungsverschiedenheit.Jedoch hat diese Geschichte den Nutzen, daß einMuslim oder gar ein Gelehrter eine Art desPolytheismus begehen könnte ohne dies zu wissen.Dann ist dies eine Lehre und ein Grund zur Vorsicht.Und man weiß dann, daß die Aussage einesUnwissenden "Ich kenne den Monotheismus" vontiefster Unwissenheit herrührt und eine List desSchaitans ist.40
Ein weiterer Nutzen ist, daß der Gelehrte 12 , sollte erunbewusst eine Aussage tätigen, welche offensichtlichden Unglauben bedeutet, dann aber bereut, nachdem erdarauf hingewießen wurde, nicht in den Unglaubenfällt, genauso wie das Volk Israel und einige Gefährtendes Propheten, Allahs Segen und Heil auf ihm, es taten.Und ein weiterer Nutzen ist, das man diejenigen, diesolche Aussagen tätigen mit strengen Worten auf ihrenFehler hinweißt, so wie der Prophet, Allahs Segen undHeil auf ihm, es tat.12 Hier ist der Gelehrte gemeint, welcher aus eigener Anstrengungund Studium der Beweisschriften zu einem Urteil kommen kann.Arabisch: Mudjtahid. [A.d.Ü.A]41
Seite 6: Und weitere: "Das wahre Gebet gilt
Seite 10 und 11: daß man dadurch Allah näher kommt
Seite 12 und 13: Sechstes Kapitel:Die Pflicht sich m
Seite 14 und 15: Siebtes Kapitel:Die Antwort auf die
Seite 16 und 17: Eine solche Antwort ist richtig und
Seite 18 und 19: es (doch), der Allhörend und Allwi
Seite 20 und 21: Achtes Kapitel:Die Antwort auf diej
Seite 22 und 23: Neuntes Kapitel:Der Unterschied zwi
Seite 24 und 25: Rechtschaffenen, welche Allah in se
Seite 26 und 27: verwalten können? Keinesfalls, den
Seite 28 und 29: Die Antwort darauf ist, dass das Zu
Seite 30 und 31: Elftes Kapitel:Der Polytheismus der
Seite 32 und 33: allerdings nur Allah alleine ohne e
Seite 34 und 35: nur zum Teil an die Sunna des Proph
Seite 36 und 37: Als Banu Hanifa 10 , obwohl sie sic
Seite 38 und 39: ein Wort aus Spaß oder Unfug auszu
Seite 42 und 43: Vierzehntes Kapitel:Die Antwort auf
Seite 44 und 45: Islam übergetreten war. Grundsätz
Seite 46 und 47: die Ungläubigen argumentieren, uns
Seite 48 und 49: Wenn dies so ist, dann rufen die Me
Seite 50 und 51: Sechzehntes Kapitel:Die Pflicht den
Seite 52 und 53: Du ein, daß derjenige, der von Ung
Seite 54: كشف الشبهات في التو

Offenlegung der Scheinargumente gegen den Monotheismus [Tauhid]

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?